Westhessisches Bergland

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Westhessisches Berg- und Senkenland
Fläche (mit Kellerwald und ohne Warburger Börde) 4 730 km² [1]
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Großregion 1. Ordnung Mittelgebirgsschwelle
Großregion 2. Ordnung 34–37, 53 →
Niedersächsisch-Hessisches Bergland
Großregion 3. Ordnung 34–35 →
Hessisches Bergland
Naturraum 34
Westhessisches Berg- und Senkenland
Naturraumcharakteristik
Landschaftstyp Mittelgebirge
Höchster Gipfel Wüstegarten (675,3 m)
Geographische Lage
Koordinaten 51° 0′ 57″ N, 9° 5′ 2″ OKoordinaten: 51° 0′ 57″ N, 9° 5′ 2″ O
Westhessisches Berg- und Senkenland (Rheinisches Schiefergebirge)
Westhessisches Berg- und Senkenland (Rheinisches Schiefergebirge)
Lage des Wüstegarten als relativ zentraler und höchster Erhebung der Großlandschaft, der geologisch als Berg des Kellerwaldes eigentlich zum Rheinischen Schiefergebirge und dort zum Süderbergland gehört
Bundesland Hessen, Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland

Westhessisches Bergland, auch Westhessisches Berg- und Senkenland, ist die Bezeichnung für eine größtenteils in Hessen liegende, reich bewaldete Mittelgebirgsgegend zwischen den rechtsrheinischen Teilen des Rheinischen Schiefergebirges im Westen, dem Niedersächsischen Bergland im Norden, dem Osthessischen Bergland im Osten und der Wetterau im Süden.

Das Westhessische Bergland stellt eine naturräumliche Haupteinheitengruppe (34) dar und ist sowohl Teil der zentraleuropäischen Mittelgebirgsschwelle als auch der Rhein-Weser-Wasserscheide.

Das West- und Osthessisches Bergland zusammenfassende Hessische Bergland entspricht der geologischen Baueinheit der Hessischen Senke im weiteren Sinne, da hier geologisch jüngere Schichten des Zechsteins und des Buntsandsteins, stellenweise auch noch jüngere Gesteine des Muschelkalks, des unteren Jura sowie des Tertiärs erhalten geblieben sind.[2]

Naturräumliche Gliederung

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Die dreistelligen Haupteinheiten des Westhessischen Berg- und Senkenlandes (Haupteinheitengruppe 34) wurden im Rahmen der einzelnen Teile des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands 1954 im Maßstab 1:1.000.000 kartiert, 1957 in der 5. Lieferung (S. 526–543) durch Gerhard Sandner (Gruppe insgesamt und Habichtswälder Bergland, S. 526–529 und 533), Martin Bürgener (Waldecker Gefilde, Waldecker Wald und Kellerwald; S. 529–532 und 535–538) sowie Helmut Blume (restliche Einheiten) beschrieben. Im Jahr 1960 wurde die Kartierung noch einmal geändert: Die Schwalm, vormals dem Osthessischen Bergland zugerechnet, kam zur Hessischen Senke (343), von der jedoch die Ostwaldecker Randsenken (jetzt 341) abgespalten wurden. Da die Nummer 341 zuvor vom Waldecker Wald belegt worden war, spaltete man die Kennzahl 340 (vormals ausschließlich Waldecker Gefilde) durch tiefergestellte Zahlen in zwei Haupteinheiten auf.[3]

Die Feingliederung 1:200.000 erfolgte für den Süden auf Blatt 125 Marburg Gerhard Sandner im Jahr 1960,[4] für den Norden auf Blatt 111 Arolsen durch Martin Bürgener im Jahr 1963[5] und für den im Umfang etwas kleineren Nordosten auf Blatt 112 Kassel durch Hans-Jürgen Klink im Jahr 1969.[6] Sehr kleine Randanteile liegen im äußersten Norden auf Blatt 98 Detmold (Sofie Meisel 1959)[7] und Blatt 99 Göttingen (Jürgen Hövermann 1963),[8] im äußersten Osten auf Blatt 126 Fulda (Werner Röll 1969)[9] und im äußersten Süden auf Blatt 139 Frankfurt (Brigitte Schwenzer 1967).[10] Die zugehörigen Einzelblätter sind jeweils bei den Haupteinheiten referenziert, bei nur kleinem Anteil bei den betreffenden Untereinheiten.

Martin Bürgener, Autor von Blatt 111 Arolsen, hält sich in ebendem zwar an die Nummerierung des Handbuchs, stellt jedoch explizit klar, dass seiner Auffassung nach der Kellerwald (344) als Teil des Rheinischen Schiefergebirges in natürlicher Weise Teil des Süderberglandes (33) ist, während er die Warburger Börde (360), in die die Ostwaldecker Randsenken (341) nach Norden auslaufen, zum Westhessischen Berg- und Senkenland und nicht zum Oberen Weserbergland (36) zählt.[5]

Die in Hessen liegenden Teile wurden im Jahr 1988 durch Otto Klausing, seinerseits 1967 Autor des hier nicht relevanten Blattes 161 Darmstadt, im Buch Die Naturräume Hessens noch einmal abgeglichen; insbesondere wurde nach Vereinheitlichungen gesucht, wenn Nachbarblätter nicht genau aneinanderpassten, und von alternativen Einheitennamen je einer für verbindlich erklärt. Die Doppel-Haupteinheit 340 erhielt eine abweichende Nummerierung (siehe je eckige Klammern). Die Kartierung wurde im „Umweltatlas Hessen“ digitalisiert. Die Flächenangaben unten entstammen diesem, sofern nicht anders ausgewiesen.[11]

Folgende naturräumliche Haupteinheiten (dreistellige Kennziffer) und nächstfeinere Einheiten (eine Nachkommastelle) werden unterschieden:

Landschaftscharakteristik

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Die Tektonik des Oberrheingrabens, die sich am östlichen Rand des Rheinischen Schiefergebirges bis in das Obere Weserbergland fortsetzt, bildete hier ein Berg- und Senkenland aus, das jenseits seiner östlichen Randsenke, der Westhessischen Senke, ins stärker vulkanisch geprägte Osthessische Bergland übergeht. Dabei erreichen die Höhenzüge nicht die äußersten Gipfelhöhen der sich westlich und östlich anschließenden Höhenzüge.

Erreichen die beiden montaneren Teile dieser Mittelgebirgsregion noch Höhen bis 675,3 m (Kellerwald) und 614,8 m (Habichtswald), so bleiben die typischen Höhenzüge doch bei Gipfelhöhen um 400 m. Zwischen den Teilgebirgen existieren z. T. größere Flusstäler und Talsenken, die bis unter 200 m gehen.

Lage der einzelnen Haupteinheiten

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Das bis zu 614,8 m hohe Habichtswälder Bergland im Norden wird nach Westen durch die Ostwaldecker Randsenken (bis 523,1 m) von der in Gipfellagen meist zwischen 400 und 500 m hohen Waldecker Tafel getrennt, an die sich südlich unmittelbar der bis zu 675,3 m hohe Kellerwald anschließt. Letzterer geht in südliche Richtungen in zwei je in Gipfellagen meist um 400 m hohe Gebirgszüge über, nämlich den Burgwald (Südwesten) und die Oberhessische Schwelle (Süden).

Südlich des Burgwaldes folgen im Westen das Marburg-Gießener Lahntal (an den Lahnbergen bis 379,4 m hoch) und im Osten das flache, nur an der Singularität Amöneburg etwa 365 m erreichende Amöneburger Becken, das weiter südlich wiederum durch den bis zu 406,8 m hohen (Lumda-Plateau) Vorderen Vogelsberg fortgesetzt wird. Ganz im Osten verläuft neben nahezu allen genannten Höhenzügen die Westhessische Senke, die den Tälern von Schwalm (Süden) und Eder (Norden) folgt.

Der Norden des Burgwaldes, der Südwesten des Kellerwaldes und die Oberhessische Schwelle verbinden als Teil der Rhein-Weser-Wasserscheide das Rothaargebirge mit dem Vogelsberg.

Die vielen Senken führten im Westhessischen Berg- und Senkenland zu einer Ausbildung von Lößböden, daher herrschen hier Ackerlandschaften vor.

Zu den Bergen und Erhebungen des Westhessischen Berglandes gehören – sortiert nach Höhe in Meter (m) über Normalhöhennull (NHN; wenn nicht anders genannt laut [17]):

Hauptflüsse des Westhessischen Berglandes sind die je von Westen, aus dem Rothaargebirge, kommenden Flüsse Diemel (nur rechte Nebenflüsse, Norden), Eder (Mitte) und Lahn (nur linke Nebenflüsse und Flusstal, Süden). Während die beiden Flüsse des Flusssystems der Weser im äußersten Nordosten (Diemel) und Osten (Eder) in der Westhessischen Senke münden, verlässt die Lahn nach einem halbkreisförmigen Verlauf das Bergland im äußersten Südwesten ins Rheinische Schiefergebirge zurück.

Einen nur minimalen Anteil haben rechte Nebenflüsse der Wetter, eines Nebenflusses der Nidda und damit bereits Teil des Flusssystems des Mains, im Vorderen Vogelsberg im äußersten Süden. Außerdem münden, kurz unterhalb der Mündung der Eder, ein paar linke Nebenflüsse der Fulda aus dem Habichtswälder Bergland im Nordosten in die Fulda selber.

Wichtige Flüsse

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Im Folgenden sind die wichtigsten Flüsse des Westhessischen Berglandes, von Norden nach Süden und intern flussabwärts, das heißt zumeist von Westen nach Osten, geordnet, aufgeführt[19].
Zur besseren Übersicht bzw. zur Sortierung flussabwärts sind, je nach Flusssystem, in die DGKZ-Ziffern nach den Ziffern 44 – Diemel, 428 – Eder, 24 – Fulda, 258 – Lahn und 2484 – Wetter Bindestriche eingefügt.
Kursiv geschriebene Naturräume liegen außerhalb des Westhessischen Berglandes, kursiv geschriebene Einzugsgebiete und Abflüsse beinhalten nur einen Teil des tatsächlichen Wertes (siehe Fußnoten unterhalb der Tabelle)!

Name Haupt-
fluss
Länge
(km)
EZG
(km²)
Abfluss
(MQ; l/s)
Quellgebiet
(der Nebenflüsse)
Haupt-
einheiten
DGKZ
Glinde[20] Diemel (r) 8,4 35,3 Waldecker Gefilde 340 44-32
Orpe Diemel (r) 19,1 98,1 774,2 Waldecker Tafel 340 44-34
Twiste***[20] Diemel (r) 40,8 446,7 2.685,9 Ostsauerländer Gebirgsrand
(Waldecker Tafel;
Habichtswald – r)
332
(340;
342 – r)
44-4
Calenberger Bach (Holsterbach)***[20] Diemel (r) 9,1 34,0 88,7 Habichtswald 342 44-52
Warme Diemel (r) 33,1 157,3 1.321,4 Habichtswald 342 44-6
Esse Diemel (r) 27,6 191,9 1.187,8 Westhessische Senke 343 44-8
Itter* Eder (l) 11,6 76,1 771,3 Waldecker Gefilde
(Ostsauerländer Gebirgsrand)
340
(332)
428-531
Aselbach* Eder (l) 6,6 18,1 135,4 Waldecker Gefilde 340 428-533
Werbe* Eder (l) 13,2 42,3 322,6 Waldecker Tafel 340 428-537
Reiherbach* Eder (l) 7,4 27,3 188,9 Waldecker Tafel 340 428-538
Netze Eder (l) 12,9 29,0 169,5 Waldecker Tafel 340 428-554
Elbe Eder (l) 33, 123,5 731,3 Waldecker Waldl
(Habichtswald)
340
(342)
428-6
Ems Eder (l) 34,1 146,2 753,3 Habichtswald 342 428-92
Pilgerbach Eder (l) 8,8 25,6 102,2 Habichtswald 342 428-98
Bauna Fulda (l) 17,2 47,4 333,8 Habichtswald 342 42-92
Grunnelbach Fulda (l) 9,2 24,1 150,0 Habichtswald 342 42-94
Drusel** Fulda (l) 11,4 11,0 96,4 Habichtswald 342 42-952
Ahne** Fulda (l) 21,4 21,1 295,5 Habichtswald 342 42-958
Espe Fulda (l) 8,6 24,3 159,5 Habichtswald 342 42-992
Nemphe Eder (r) 14,2 38,4 293,5 Nördl. Burgwald 345 428-198
Lengelbach Eder (r) 11,4 25,9 209,9 Nördl. Burgwald
(Kellerwald – r)
345
(344)
428-32
Lorfe Eder (r) 11,8 24,3 245,7 Kellerwald 344 428-512
Banferbach* Eder (r) 7,2 16,4 213,9 Kellerwald 344 428-535
Wesebach Eder (r) 25,3 63,4 618,2 Kellerwald 344 428-56
Wilde Eder (r) 17,1 51,9 471,4 Kellerwald 344 428-58
Schwalm Eder (r) 97,1 1.298,8 9.044,5 Vogelsberg
(Fulda-Haune-Tafelland, Knüll – r;
Oberh. Schwelle, Kellerwald – l)
350/1
(355, 356 – r;
346, 344 – l)
428-8
Wetschaft Lahn (l) 29,0 196,2 1.701,6 Nördl. Burgwald
(Ostsauerländer Gebirgsrand, Rothaargebirge – r)
345
(332, 333)
258-18
Ohm Lahn (l) 59,7 983,8 7.949,8 Vogelsberg
(Oberh. Schwelle, Kellerwald, Burgwald – r;
Vorderer Vogelsberg – l)
350/1
(346, 344, 345 – r;
349 – l)
258-2
Zwester Ohm Lahn (l) 20,0 69,5 405,2 Vorderer Vogelsberg 349 258-334
Lumda Lahn (l) 30,0 131,5 950,4 Vorderer Vogelsberg 349 258-36
Wieseck Lahn (l) 24,3 119,6 663,5 Vorderer Vogelsberg 349 258-38
Kleebach Lahn (l) 26,9 164,6 815,9 Östlicher Hintertaunus
(Vorderer Vogelsberg – r)
302
(349)
258-396
Lauter Wetter (r) 7,0 13,6 126,2 Vorderer Vogelsberg 349 2484-14
Äschersbach Wetter (r) 13,6 42,9 325,3 Vorderer Vogelsberg 349 2484-2

* Edersee-Zuflüsse
** Einzugsgebiet und Abfluss etwas größer als die Angabe in der Tabelle, da die Unterläufe mit Fulda-Abschnitten zusammengefasst werden;
*** Abflusswert ohne Mündungsbereich in Nordrhein-Westfalen

Schwalm und Ohm

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Den beiden mit Abstand längsten und wasserreichsten Flüssen der Tabelle, Schwalm und Ohm kommt eine Sonderrolle zu. Sie entspringen beide im Vogelsberg, den die Ohm nach etwa 45 % ihrer Gesamtlänge und 27 % ihres Einzugsgebiets mit etwa 35 % ihrer Wassermenge verlässt[19] (siehe auch hier). Die Schwalm wiederum verlässt den Vogelsberg zwar merklich früher, wird indes rechtsseitig bis zu ihrer Mündung von Flüssen aus dem Osthessischen Bergland zu etwa der Hälfte ihrer Wassermenge gespeist.

Da die Flusssysteme beider Flüsse gleich mehrere Haupteinheiten entwässern, kommt ihnen mehr oder weniger die Rolle von Hauptflüssen zu.

Von links in die Schwalm münden u. a. folgende, im Westhessischen Bergland verlaufende Flüsse:

Nennenswerte Nebenflüsse von Mittel- und Unterlauf der Ohm sind:

Weitere Naturraum-grenzüberschreitende Flüsse sind die Twiste im Nordwesten, der Kleebach im Südwesten und die Wetschaft im Westen.

So erhält die selber und linksseitig den Burgwald entwässernde Wetschaft bei der Mündung des aus dem Rothaargebirge kommenden Treisbaches (r, 16,8 km, 68,2 km²) mit 810 l/s mehr Wasser als sie bis dorthin selber führt (666,2 l/s), obgleich sie an jenem Punkt bereits rechtsseitig aus dem Ostsauerländer Gebirgsrand gespeist worden ist.

Der Kleebach wiederum bezieht sogar den Großteil seines Wassers aus dem Östlichen Hintertaunus und nur über den von rechts kommenden Lückenbach (12,0 km, 38,9 km², 139,7 km) etwas Wasser aus dem Vorderen Vogelsberg.

Dem gegenüber quellt die Twiste zwar knapp im Ostsauerländer Gebirgsrand, erhält jedoch, von dieser Quellregion abgesehen, all ihr Wasser aus dem Westhessischen Bergland. Auch der Itter im nördlichen Westen fließt nur wenig Wasser aus Osthängen jenes Gebirgsrandes zu.

Das mit Abstand wichtigste und größte Standgewässer des Westhessischen Berglandes ist der Edersee. Weitere Seen und Stauseen finden sich in der nachfolgenden Tabelle:

Name Gestauter
Fluss
Fläche
(ha)
Einzugsgebiet
(km²)
Abfluss
(MQ; l/s)
Höhe
(m ü. NHN)
Lage Haupt-
einheiten
Edersee Eder 11.800 1.406,1 21.795,4 245 Kellerwald 344
Affolderner See Eder 165 1.452.4 22.104,5 204 Ostwaldecker Randsenken 341
Twistesee Twiste 76 125,3 828,6 210 Waldecker Wald 340
Antrifttalsperre Antrift 31 61,6 674,0 281 Nördliches Vogelsberg-Vorland 346
Borkener See (entfällt) 139 3,5 177 Westhessische Senke 343
Singliser See (entfällt) 74 185 Westhessische Senke 343

Allgemeine Quellen

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Einzelnachweise

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  1. Flächen dort, wo möglich, per Umweltatlas Hessen, ansonsten per BfN-Steckbriefen (siehe Referenzierung). Laut Kartierung von 1954 wären es 4758,9 km² plus 198,9 km² für die Schwalm, also mit 4957,6 km² etwas mehr.
  2. Dierck Henningsen: Einführung in die Geologie der Bundesrepublik Deutschland. 3. Auflage. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3-432-88513-X, S. 49–54.
  3. Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).
  4. a b c d e f g h i Gerhard Sandner: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 125 Marburg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1960. → Online-Karte (PDF; 4,9 MB)
  5. a b c d e f g h i j k l m Martin Bürgener: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 4,1 MB)
  6. a b c Hans-Jürgen Klink: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 112 Kassel. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969. → Online-Karte (PDF; 6,9 MB)
  7. a b c d Sofie Meisel: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 98 Detmold. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959. → Online-Karte (PDF; 5,4 MB)
  8. a b Jürgen Hövermann: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 99 Göttingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 4,1 MB)
  9. a b Werner Röll: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 126 Fulda. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969. → Online-Karte (PDF; 4,2 MB)
  10. a b Brigitte Schwenzer: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 139 Frankfurt a. M. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1967. → Online-Karte (PDF; 4,9 MB)
  11. Karte und Legende zu den Naturräumen Hessens (Internet Archive der Online-Kopie von Die Naturräume Hessens, Otto Klausing 1988) im Umweltatlas Hessen des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie
  12. Landschaftssteckbrief Waldecker Gefilde des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  13. Fläche aus Differenzbildung per Landschaftssteckbrief
  14. Die Größe beträgt laut Landschaftssteckbrief/BfN 466 km², dazu kommen noch 38 km² für den Löwensteiner Grund, der dort nicht berücksichtigt ist.
  15. Zur uneinheitlichen Nummerierung bitte den entsprechenden Abschnitt im Artikel Warburger Börde beachten!
  16. Landschaftssteckbrief Warburger Börde des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  17. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  18. Berghöhe – laut unbekannte / nicht recherchierte Quelle
  19. a b Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hinweise)
  20. a b c Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)