Datei:Zollhaus, Zum Strytgärtli, am Hörnli. Wandbild 1932 von Otto Plattner (1886–1951) 2.jpg
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BeschreibungZollhaus, Zum Strytgärtli, am Hörnli. Wandbild 1932 von Otto Plattner (1886–1951) 2.jpg |
Deutsch: Hans Waeffler, ein Freund von Otto Plattner, erwarb 1931 die am Rheinufer liegende kleine Liegenschaft an der Grenzacherstrasse 542 mit dem Namen "zum Strytgärtli". Er beauftragte den Plattner 1932 mit der Bemalung der Liegenschaft. Dieser komponierte für die kleine Fassade eine Szene, die zum nahen Zoll nach Grenzach passte.
Abgebildet ist der gemeinsame Freund und Goldschmied Ulrich Sauter (1854–1933) im Amtskleid des Bundesweibels als Gemälde die Grenze zu Deutschland im Auge hat. Für die strickende und wiegende Basilea wiederum, kam als Modell die Tochter von Hans Waeffler zum Zuge. |
Datum | |
Quelle | Eigenes Werk |
Urheber | EinDao |
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7. September 2022
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aktuell | 17:07, 7. Sep. 2022 | 1.800 × 1.350 (1,59 MB) | EinDao | Uploaded own work with UploadWizard |
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Fotograf | EinDao |
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Urheberrechte | EinDao |
Benutzerkommentare | Hans Waeffler, ein Freund von Otto Plattner (1886-1951) Maler, Grafiker Heraldiker, erwarb 1931 die am Rheinufer liegende kleine Liegenschaft an der Grenzacherstrasse 542 mit dem Namen "zum Strytgärtli". Er beauftragte den Plattner 1932 mit der Bemalung der Liegenschaft. Dieser komponierte für die kleine Fassade eine Szene, die zum nahen Zoll nach Grenzach passte.
Abgebildet ist der gemeinsame Freund und Goldschmied Ulrich Sauter (1854-1933) im Amtskleid des Bundesweibels als Gemälde die Grenze zu Deutschland im Auge hat. Für die strickende und wiegende Basilea wiederum, kam als Modell die Tochter von Hans Waeffler zum Zuge. Zudem hat Plattner folgende Zeilen verfasst."Geschnitzt aus zähem Schweizer Holz / ein lebensfroher Hagestolz / nicht jedermannes Weggenoss / mied er der Strasse lauter Tross / hasst Maulheld und den Tugendbold / schenkt wenigen seines Herzens Gold / und schuf sein Werk kunstecht und lauter / so war allzeit - Freund Ueli Sauter" Däm Hysli do / het me-n-als Sstrytgärtli gsait / sGärtli isch blibe / der Stryt isch verheyt. |
Namensnennung/Veröffentlicher | EinDao, Wikipedia |
Quelle | EinDao, Wikipedia |
JPEG-Dateikommentar | by EinDao, Wikipedia, Wikimedia,
Hans Waeffler, ein Freund von Otto Plattner (1886-1951) Maler, Grafiker Heraldiker, erwarb 1931 die am Rheinufer liegende kleine Liegenschaft an der Grenzacherstrasse 542 mit dem Namen "zum Strytgärtli". Er beauftragte den Plattner 1932 mit der Bemalung der Liegenschaft. Dieser komponierte für die kleine Fassade eine Szene, die zum nahen Zoll nach Grenzach passte. Abgebildet ist der gemeinsame Freund und Goldschmied Ulrich Sauter (1854-1933) im Amtskleid des Bundesweibels als Gemälde die Grenze zu Deutschland im Auge hat. Für die strickende und wiegende Basilea wiederum, kam als Modell die Tochter von Hans Waeffler zum Zuge. Zudem hat Plattner folgende Zeilen verfasst."Geschnitzt aus zähem Schweizer Holz / ein lebensfroher Hagestolz / nicht jedermannes Weggenoss / mied er der Strasse lauter Tross / hasst Maulheld und den Tugendbold / schenkt wenigen seines Herzens Gold / und schuf sein Werk kunstecht und lauter / so war allzeit - Freund Ueli Sauter" Däm Hysli do / het me-n-als Sstrytgärtli gsait / sGärtli isch blibe / der Stryt isch verheyt. |
Speicherzeitpunkt | 16:57, 7. Sep. 2022 |
IIM-Version | 2 |
Stichwörter |
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Verfasser | EinDao, Wikipedia |