Bruck an der Leitha

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Stadtgemeinde
Bruck an der Leitha
Wappen Österreichkarte
Wappen von Bruck an der Leitha
Bruck an der Leitha (Österreich)
Bruck an der Leitha (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Bruck an der Leitha
Kfz-Kennzeichen: BL
Fläche: 23,69 km²
Koordinaten: 48° 2′ N, 16° 47′ OKoordinaten: 48° 1′ 32″ N, 16° 46′ 44″ O
Höhe: 156 m ü. A.
Einwohner: 8.395 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 354 Einw. pro km²
Postleitzahl: 2460
Vorwahlen: 0 21 62
Gemeindekennziffer: 3 07 04
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 16
2460 Bruck an der Leitha
Website: www.bruckleitha.at
Politik
Bürgermeister: Richard Hemmer (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2010)
(33 Mitglieder)

18 SPÖ, 11 ÖVP, 2 Grüne, 2 FPÖ

Lage von Bruck an der Leitha im Bezirk Bruck an der LeithaVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan vorhandenVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap explizit
Lage der Gemeinde Bruck an der Leitha im Bezirk Bruck an der Leitha (anklickbare Karte)Au am LeithabergeBad Deutsch-AltenburgBergBruck an der LeithaEbergassingEnzersdorf an der FischaEnzersdorf an der FischaFischamendGöttlesbrunn-ArbesthalGötzendorf an der LeithaGramatneusiedlHainburg an der DonauHaslau-Maria EllendHimbergHof am LeithabergeHöfleinHundsheimKlein-NeusiedlLanzendorfLeopoldsdorfMannersdorf am LeithagebirgeMaria-LanzendorfMoosbrunnPetronell-CarnuntumPrellenkirchenRauchenwarthRohrauScharndorfSchwadorfSchwechatSommereinTrautmannsdorf an der LeithaWolfsthalZwölfaxing
Lage der Gemeinde Bruck an der Leitha im Bezirk Bruck an der Leitha (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Bruck an der Leitha (ungarisch Lajtabruck) ist eine österreichische Stadt mit 8395 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) an der Leitha in Niederösterreich.

Bruck an der Leitha ist gleichzeitig Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes.

Geografie

Bruck an der Leitha liegt am Fluss Leitha, am Rande des Leithagebirges, nur wenige Kilometer nördlich des Neusiedler Sees und an der Landesgrenze zum Burgenland, und in der Nähe von Wien.

Die Stadt besteht aus drei Kastralgemeinden:

  • Katastralgemeinde Bruck an der Leitha: 14,78 km²
  • Katastralgemeinde Schloss Prugg: 0,71 km²
  • Katastralgemeinde Wilfleinsdorf: 8,32 km²

Geschichte

Um 800 n. Chr. konnte Karl der Große den Großteil der Awaren aus dem heutigen östlichen Niederösterreich weitgehend vertreiben. Dadurch wurde das Gebiet von fränkischen und bairischen Auswanderern besiedelt. Zu dieser Zeit entstanden erste Siedlungen in der heutigen „Altstadt“. 976 wurde Luitpold (Leopold) aus dem Geschlecht der Babenberger mit dieser Mark belehnt. Die Leitha bildete daher schon damals die Grenze zwischen dem damals benannten Ostarrîchi (Österreich) und Ungarn. Unter dem Schutz einer Burg im Norden - welches auf dem heutigen Gebiet von Schloss Prugg steht - vergrößerte sich das Siedlungsgebiet rasch. Im Jahr 1074 wurde Bruck an der Leitha als Ort Aschirichesprucca urkundlich erstmals erwähnt. 1239 (?) wurde der Stadt unter Leopold IV., dem Glorreichen († 1230) das Stadtrecht verliehen. Von 1276 an gewährt König Rudolf I. der Stadt einen festen Anteil aus den Mauteinnahmen.[1]

Zum habsburgischen Herzogtum Österreich gehörend, wurde Bruck 1484 vom ungarischen Feldherrn Dávid Hazi (Königreich des Matthias Corvinus) erobert. Während des Feldzugs gegen Ungarn konnte Kaiser Maximilian die Stadt wieder zurückerobern. Die Stadt überstand 1529 den Feldzug des osmanischen Reiches unter Sultan Süleyman I., erlitt allerdings schwere Verluste. Auch unter den späteren Feldzügen (heute Türkenbelagerung genannt) hatte Bruck als Grenzstadt zu leiden.

Bruck an der Leitha um 1873 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)

1546 erwarb Graf Leonhard IV. von Harrach die Herrschaft über Bruck an der Leitha. Von diesem Zeitpunkt an lebt die Stadt bis ins 19. Jahrhundert unter diesem Adelsgeschlecht. Nach der zweiten großen Türkenbelagerung 1683, erbauen die Einwohner der Stadt 1694 am Hauptplatz als Dank für den Sieg gegen die Osmanen und als Mahnmal gegen die Pest die Dreifaltigkeitssäule (auch Pestsäule genannt), welche heute noch steht.

Im gleichen Jahr wird auch mit dem Bau der barocken Kirche begonnen (Bau bis 1702; ein späterer Ausbau geht erst 1738 zu Ende). Der heutige Kirchturm war früher ein einfacher Stadtturm, welcher dazu benutzt wurde, um vor näher kommende Feinden, Feuer innerhalb der Stadt oder anderen Gefahren zu warnen. Die Burg im Norden der Stadt ließ Aloys Thomas Graf Harrach von 1707 bis 1711 von Johann Lukas von Hildebrandt zu dem auch heute noch benutzten barocken Schloss Prugg ausbauen.

Handwerk der Steinmetzen und Maurer in der Viertelstadt Bruck an der Leitha

Die Viertellade des Steinmetz- und Maurerhandwerkes von Bruck an der Leitha [2] (wie auch von Kaisersteinbruch, Eisenstadt, Pottendorf ..) war der Wiener Neustädter Hauptlade zugeteilt. Das Zechbuch mit Kassa Einnahmen und Ausgaben belegt das nachdrücklich, ebenso das zeitliche Bestehen. Ein Beispiel[3]:

Empfang, den 4. Juni 1671 sind bei einem ehrsamen Handwerk auf eingelieferte Rechnungen von Khayser Steinbruch, Pruckh an der Leytha und Eysenstatt gefallen .. 15 Gulden 3 Kreuzer.
Ausgaben, den 22. Mai 1678 für Unkosten, so in Visitierung der Viertelladen Prugg an der Leytta und Kayl. Stainbruch aufgangen .. 8 Gulden 17 Kreuzer.

Im Brucker Zechbuch erhält man auch Auskünfte über Kaisersteinbrucher und Sommereiner Meister, besonders der Familie Kru(c)kenfellner. Die Sommereiner Meister waren bis 1781 dem Kaisersteinbrucher Handwerk zugeordnet. Ab dem 7. Oktober 1781 wurden diese Meister aus allerhöchsten Befehl der Lade des Brucker Handwerkes incorporiert.

Brucker Lager

Brucker Lager (um 1900)

Im Jahre 1863 wurde im k.k.Kriegsministerium beschlossen, auf den Wiesen zwischen Pachfurth und Rohrau in der Zeit vom Mai bis Oktober ein Zeltlager für 6 Brigaden einzurichten[4]. Die dort untergebrachten Soldaten hatten in diesen Monaten oft Gelegenheit, die nahe gelegene Stadt Bruck zu besuchen. Die Brucker waren von der großen Anzahl dieser Besucher sehr beeindruckt, vor allem Geschäftsleute und Gastwirte erkannten rasch, dass sich hier eine Gelegenheit auftat, neue Kunden zu gewinnen und viel Geld verdienen zu können. Die Brucker merkten, dass hier im Osten Österreichs ein größeres Übungslager errichtet werden sollte, um den verschiedenen Truppenteilen, den Offizieren und Soldaten, eine Schieß- und Gefechtsausbildung vermitteln zu können.

Die Brucker bewarben sich um die Errichtung dieses geplanten Truppenlagers und bereits 1865 kamen die Vorverhandlungen zum Abschluss. Die Heeresverwaltung forderte aber, nur mit einem einzigen Gesprächspartner, nämlich der Stadtgemeinde Bruck, zu verhandeln. Es sollte das ganze Lagergebiet mit einem Schlag abgegeben werden. Die Stadt musste mit 288 Einzelbesitzern Verhandlungen führen, der Sappberg war ja Weinbaugebiet, und die Weinhauer fürchteten, ihre Existenz zu verlieren. Aber die Preise für die anzukaufenden Gründe waren für die damaligen Verhältnisse sehr hoch, und so waren die Bauern bald bereit zu verkaufen. Die Geschäftsleute waren natürlich voll und ganz für dieses Projekt und auch die Grafen Harrach und Batthyány, die mit dem Militär direkt verhandelten, waren verkaufsbereit.

Am 20. April 1866 traf die kaiserliche Genehmigung ein, und dieser Tag kann als das eigentliche Datum der Errichtung des Brucker Lagers gelten. Nach Klärung aller Punkte wurde am 8. Jänner 1867 der Kaufvertrag unterzeichnet.

1867 wurde das Brucker Lager errichtet, welches bis zum Ersten Weltkrieg als Garnison unter anderem vom bosnisch-herzegowinische Feldjäger-Bataillon benutzt wurde. Es lag ganz auf dem rechten Ufer der Leitha auf ungarischem Boden, also in Bruck-ungarische Seite, die später entstandene Gemeinde Bruck-Neudorf, später Királyhida, das heißt Königsbrücke, gab es noch nicht.

Erster Weltkrieg

Die Forderungen des Brucker Lagers nach mehr Übungsgelände führten zu Verhandlungen des Stiftes Heiligenkreuz als Grundeigentümer von Kaisersteinbruch samt Ortsteil Königshof, mit dem Militärärar[5]. Am 31. Oktober 1912 fanden die von Abt Gregor Pöck verantworteten Verkaufsverhandlungen ihren Abschluss und das Gebiet der Steinbrüche wurde dem k.u.k. Kriegsministerium übergeben. Das Stift erhielt dafür 3.500.000 Kronen und steirische Waldgebiete.

Auf diesem Boden wurde im Ersten Weltkrieg ein Kriegsgefangenenlager für ca. 3.000 Soldaten errichtet, in der Folge im Ständestaat ein Anhaltelager, im Zweiten Weltkrieg das Stalag XVII A, mit ca. 73.000 Soldaten eines der größten Lager im gesamten Reichsgebiet. Die politische Gemeinde Kaisersteinbruch existierte nicht mehr[6].

Zweiter Weltkrieg

Ab Oktober 1944 werden ungarische Juden, aber auch Zwangsarbeiter aus anderen Ländern, zu Schanzarbeiten am "Südostwall" im Bauabschnitt Bruck an der Leitha eingesetzt. Die ungarischen Juden werden in verschiedenen Scheunen, die sich in der Fischamenderstraße und "Am Stadtgut" befanden, untergebracht. Ein weiteres Lager soll am Heidehof in Bruckneudorf bestanden haben. Zwischen 5. Dezember 1944 und 26. März 1945 sterben 155 ungarische Juden in Bruck vor allem an Kälte, Erschöpfung und Unterernährung. Am 29. März 1945 erfolgt die Evakuierung der jüdischen Zwangsarbeiter auf einem Todesmarsch über Bad Deutsch Altenburg in Richtung des KZ Mauthausen.[7]

Wappen

Das aktuelle Wappen wird seit 2009 verwendet.

Die offizielle Beschreibung lautet: „In einem goldenen Schild, ein schwarzer doppelköpfiger rotnimbierter Adler, belegt mit einem roten Brustschild, der eine goldene, gequaderte Stadtmauer mit rotgeöffnetem Tor und aufgezogenem Fallgitter, überragt von drei ebensolchen goldenen Türmen, der rechte und linke gezinkt, der mittlere höchste, mit einem Spitzdach versehen.“

Städtepartnerschaften

Infrastruktur

Verkehr

Straße:

Bruck liegt an der Ostautobahn A4, an der Budapester Straße B10.

Bahn: Bruck liegt und an dem nach Budapest führenden Ast der Ostbahn mit der S-Bahn-Linie S60 der ÖBB.

Ansässige Unternehmen

Früher war in Bruck neben Tulln an der Donau und Siegendorf im Burgenland eine der wichtigsten Zuckerfabriken der Ostregion. Diese wurde aber in den 1980er Jahren geschlossen. Auf dem Gelände entstand die Ölmühle, die einen großen Teil des österreichischen Biodiesels herstellt.

Wichtigster Betrieb ist heute eine Heimtiernahrungsfabrik der Firma Mars Incorporated. Auch ein Fachmarktzentrum an der A4 sowie eine intakte, kleinstrukturierte Geschäftsszene rund um den Hauptplatz und die Fußgängerzone in der Innenstadt sind erwähnenswert.

Sehenswürdigkeiten

Museen:

  • Kunstturm: in der Wiener Gasse
  • Museum „Ungar-Turm“
  • Museum „Burg“
  • Pfarrmuseum
  • Bauernmuseum
  • Vogelmuseum
  • Feuerwehrmuseum
  • Harrachpark
  • Bruckmühlpark
  • Schulpark

Galerie

Kultur

  • Stadttheater

Persönlichkeiten

Bildung

  • Volksschule I, Hauptplatz
  • Volksschule II, Fischamenderstraße
  • Hauptschule I, Lagerhausstraße
  • Hauptschule II, Raiffeisengürtel
  • Sonderpädagogisches Zentrum und Allgemeine Sonderschule, Hauptplatz
  • Schule des Polytechnischen Lehrganges, Stefaniegasse
  • BG/BRG, Fischamenderstraße
  • HAK/HASCH, Fischamenderstraße
  • Anton-Stadler-Musikschule, Feldgasse

Sportvereine

  • Turn- und Sportunion Bruck an der Leitha
  • Basketballverein UKJ Autohaus Bogoly Bruck an der Leitha, gegründet 1954
  • Fußballverein ASK Bruck an der Leitha
  • Fußballverein SC Wilfleinsdorf (2. Klasse Ost)
  • UTC - Tennisverein Bruck an der Leitha

Literatur

  • Bezirksschulrat Bruck an der Leitha (Hrsg.): Heimatbuch des Bezirkes Bruck an der Leitha. 4 Bände. Bruck an der Leitha, 1951-1954.
  • Josef Christelbauer: Geschichte der Stadt Bruck an der Leitha. Ein Beitrag zur Förderung der Heimatkunde. Bruck an der Leitha, 1920.
  • Josef Christelbauer, Rudolf Stadlmayer: Geschichte der Stadt Bruck an der Leitha. Bruck an der Leitha, Stadtgemeinde, 1983 (Neuauflage 1986). Ursprünglich: 1920. Faksimile-Ausgabe ergänzt und erweitert von Rudolf Stadlmayer.
  • Josef Grubmüller: Hervorragende Persönlichkeiten (von Bruck an der Leitha). In: Bezirksschulrat Bruck an der Leitha (Hrsg.), Teil 3: Seiten 423 ff.
  • Rudolf Stadlmayer: Hundert Jahre Brucker Schule. Festschrift. Bruck an der Leitha, 1974.
  • Rudolf Stadlmayer: Bruck an der Leitha. 60 Jahre Zeitgeschehen 1918-1978. Selbstverlag der Gemeinde. 1982
  • Petra Weiß: Bruck a. d. Leitha von 1867 bis 1918 mit besonderer Berücksichtigung des Brucker Lagers. Diplomarbeit an der Universität Wien 1993.
  • Rudolf Stadlmayer (Hrsg.): Bruck an der Leitha. Brucker Alltag in vergangenen Jahrhunderten. Selbstverlag der Stadtgemeinde Bruck an der Leitha 1998.
  • Petra Weiß: Bruck an der Leitha anno ’45 *1945. Kriegsende und Besatzungszeit am Beispiel einer niederösterreichischen Kleinstadt. Dissertation an der Universität Wien 1998.
  • Margit Neubauer: Die Stadtbücherei Bruck an der Leitha. UH 69, 1998, S.323 f.
  • Petra Weiß: Die letzten Monate nationalsozialistischer Herrschaft in Bruck, Leitha. Bruck an der Leitha 1999.
  • Petra Weiß: Politik und Alltag in den ersten Monaten der Besatzungszeit in Bruck an der Leitha. Bruck an der Leitha 2000.
  • Petra Weiß, Johanna Wallnegger: 100 Jahre Stadtbücherei Bruck an der Leitha. 1901-2001. Stadtbücherei der Stadt Bruck an der Leitha. 2001.
  • Hertha Schuster: Festschrift Volksschule Hauptplatz 2001. Stadtgemeinde Bruck an der Leitha (Hrsg.) 2001.
  • Johanna Wallnegger, Petra Weiß: 100 Jahre Brucker Stadttheater 1904 bis 2004 Eigenverlag des Kultur- und Museumsvereins Bruck an der Leitha. 2004
  • Irmtraut Karlsson, Petra Weiß: Die Toten von Bruck - Dokumente erzählen Geschichte. Kral-Verlag Berndorf 2008. ISBN 978-3-902447-43-2.

Fußnoten

  1. Heinrich Gottfried Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte dert deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 407-408.
  2. Stadtarchiv Bruck an der Leitha, Protokoll und Meisterbuch eines ehrsamen Handwerks der Steinmetz- und Maurer Viertellade Bruck an der Leitha - anno 1749
  3. Stadtarchiv Wiener Neustadt, Denen Bürgerlichen Steinmetz- und Maurer in der Neustadt Zechbuch. Angefangen Anno 1617 bis 1781
  4. Josef Christelbauer, Rudolf Stadlmayer: Geschichte der Stadt Bruck an der Leitha, 1983. Entstehungsgeschichte des Brucker Lagers, S 167
  5. Kriegsarchiv Wien: 1912 Verkauf von Königshof an das Militärärar.
  6. Helmuth Furch: Historisches Lexikon Kaisersteinbruch, Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch, 2004. S. 379-394
  7. Petra Weiß / Irmtraut Karlsson: "Die Toten von Bruck. Dokumente erzählen Geschichte", Berndorf: KRAL-Verlag 2008

Weblinks

Commons: Bruck an der Leitha – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien