St. Veit an der Gölsen
Marktgemeinde St. Veit an der Gölsen
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Lilienfeld | |
Kfz-Kennzeichen: | LF | |
Fläche: | 78,15 km² | |
Koordinaten: | 48° 3′ N, 15° 40′ O | |
Höhe: | 369 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.833 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 49 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 3161 | |
Vorwahl: | 02763 | |
Gemeindekennziffer: | 3 14 12 | |
NUTS-Region | AT122 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kirchenplatz 1 3161 St. Veit an der Gölsen | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Johann Gastegger (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2010) (23 Mitglieder) |
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Lage von St. Veit an der Gölsen im Bezirk Lilienfeld | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
St. Veit an der Gölsen ist eine Marktgemeinde mit 3.903 Einwohnern im Bezirk Lilienfeld in Niederösterreich.
Geografie
Sankt Veit an der Gölsen liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 78,12 Quadratkilometer. 55,98 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Außer-Wiesenbach, Inner-Wiesenbach, Kerschenbach, Kropfsdorf, Maierhöfen, Obergegend, Pfenningbach, Rainfeld, Schwarzenbach an der Gölsen, St. Veit an der Gölsen, Steinwandleiten, Traisenort, Wiesenfeld und Wobach.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 3859 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 3696 Einwohner, 1981 3595 und im Jahr 1971 3759 Einwohner.
Politik
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Der Gemeinderat hat 23 Sitze, Bürgermeister der Marktgemeinde ist Johann Gastegger, Amtsleiter Karl Kurka.
Bei der Gemeinderatswahl 2005 erreichte die SPÖ 15 und die ÖVP 8 Mandate. Bei der Gemeinderatswahl 2010 verlor die ÖVP einen Sitz an die FPÖ, die in den Gemeinderat einzog.[1]
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 117, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 185. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1743. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 45,81 Prozent.
Söhne und Töchter der Stadt
- Clemens Lashofer (* 2. Februar 1941, † 6. Juli 2009) Abt des Stiftes Göttweig