Rieden SG
SG ist das Kürzel für den Kanton St. Gallen in der Schweiz und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Rieden zu vermeiden. |
Rieden | |
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Staat: | Schweiz |
Kanton: | St. Gallen (SG) |
Wahlkreis: | Wahlkreis See-Gaster |
BFS-Nr.: | 3314 |
Postleitzahl: | 8739 |
Koordinaten: | 722044 / 231149 |
Höhe: | 715 m ü. M. |
Fläche: | 11,42 km² |
Einwohner: | Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 3314 (31. Dezember 2022)[1]
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Website: | www.rieden.ch |
Karte | |
Rieden ist eine politische Gemeinde im Kanton St. Gallen. Sie befindet sich im Wahlkreis See-Gaster.
Die Gemeinde grenzt an das Toggenburg und bietet eine einmalige Aussicht auf die ganze Linthebene und den Zürichsee.
Geschichte
Zum ersten Mal wurde Rieden in einer Urkunde 1045 als Rieta erwähnt. Aus weiteren Urkunden geht hervor, dass das Dorf bis 1798 unter der Grundherrschaft des Klosters Schänis stand. Während der Helvetik (1798–1803) war Rieden eine Munizipalgemeinde des Kantons Linth. Später wurde die Gemeinde mit Kaltbrunn SG zusammengelegt. Auf Bitten von Rieden und mit Zustimmung von Kaltbrunn wurden die Gemeinden 1825 wieder getrennt und zu eigenständigen Gemeinden.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung | |
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Jahr | Einwohner |
1850 | 428 |
1900 | 414 |
1950 | 451 |
1980 | 460 |
2000 | 676 |
2006 | 736 |
2007 | 708 |
Sehenswürdigkeiten
Wahrzeichen von Rieden ist die neobarocke Pfarrkirche St. Magnus, die 1912–1914 durch den Architekten Adolf Gaudy erbaut wurde. Sie ersetzte eine 1769 errichtete einfache Vorgängerkirche.
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde Rieden SG
- {{{Autor}}}: Rieden. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023