Sankt Veit an der Glan

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Stadtgemeinde
Sankt Veit an der Glan
Wappen Österreichkarte
Wappen von Sankt Veit an der Glan
Sankt Veit an der Glan (Österreich)
Sankt Veit an der Glan (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: St. Veit an der Glan
Kfz-Kennzeichen: SV
Fläche: 50,79 km²
Koordinaten: 46° 46′ N, 14° 22′ OKoordinaten: 46° 46′ 0″ N, 14° 21′ 37″ O
Höhe: 482 m ü. A.
Einwohner: 12.255 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 241 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9300
Vorwahl: 04212
Gemeindekennziffer: 2 05 27
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 1
9300 Sankt Veit an der Glan
Website: www.stveit.carinthia.at
Politik
Bürgermeister: Gerhard Mock (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2009)
(31 Mitglieder)

17 SPÖ, 8 BZÖ, 5 ÖVP, 1 Grüne

Lage von Sankt Veit an der Glan im Bezirk St. Veit an der GlanVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan vorhandenVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap explizit
Lage der Gemeinde Sankt Veit an der Glan im Bezirk Sankt Veit an der Glan (anklickbare Karte)AlthofenBrücklDeutsch-GriffenEbersteinFrauensteinFriesachGlödnitzGurkGuttaringHüttenberg (Kärnten)Kappel am KrappfeldKlein Sankt PaulLiebenfelsMetnitzMicheldorfMölblingSankt Georgen am LängseeSankt Veit an der GlanStraßburgWeitensfeld im GurktalKärnten
Lage der Gemeinde Sankt Veit an der Glan im Bezirk Sankt Veit an der Glan (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Sankt Veit an der Glan ist eine Stadtgemeinde und die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks in Kärnten, Österreich.

Geografie

Geografische Lage

Die Stadt liegt auf einem Schwemmkegel bei der Einmündung von Wimitz und Mühlbach in die Glan, die südlich der Stadt das Zollfeld in Richtung Klagenfurt durchfließt.

Gliederung

Sankt Veit ist in die sechs Katastralgemeinden Galling, Hörzendorf, Niederdorf, Projern, St. Donat und Tanzenberg gegliedert und umfasst folgende 42 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 2001[1]):

Hauptplatz
Spätgotisches Rathaus am Hauptplatz
Bezirkshauptmannschaft am Hauptplatz Nr. 28
Herzogsburg in Sankt Veit an der Glan
Portal der Stadtpfarrkirche Hl. Veit
Hochaltar der Sankt Veiter Stadtpfarrkirche
Walter-von-der-Vogelweide-Brunnen auf dem Hauptplatz
Ernst Fuchs-Hotel in Sankt Veit an der Glan
Hauptbahnhof
FUNDERMAX-Werk II in Oberglandorf (Umbau durch Günther Domenig, 1987)
Karner (Beinhaus) in Sankt Veit an der Glan
  • Affelsdorf (36)
  • Aich (12)
  • Altglandorf (105)
  • Arndorf (15)
  • Baardorf (12)
  • Baiersdorf (20)
  • Beintratten (16)
  • Blintendorf (16)
  • Dellach (44)
  • Draschelbach (4)
  • Eberdorf (10)
  • Galling (4)
  • Gersdorf (23)
  • Höffern (0)
  • Hörzendorf (371)
  • Holz (6)
  • Karlsberg (10)
  • Karnberg (45)
  • Laasdorf (7)
  • Lebmach (1)
  • Mairist (30)
  • Milbersdorf (18)
  • Muraunberg (65)
  • Niederdorf (13)
  • Pörtschach am Berg (30)
  • Pflugern (19)
  • Preilitz (17)
  • Projern (56)
  • Radweg (18)
  • Raggasaal (8)
  • Ritzendorf (12)
  • St. Andrä (17)
  • St. Donat (263)
  • Sankt Veit an der Glan (11.220)
  • Streimberg (5)
  • Tanzenberg (17)
  • Ulrichsberg (25)
  • Unterbergen (106)
  • Untermühlbach (100)
  • Unterwuhr (35)
  • Wainz (8)
  • Zwischenbergen (0)

Geschichte

Der früheste Hinweis auf eine Besiedelung im heutigen Gemeindegebiet ist das Fragment eines karolingischen Flechtwerksteins in der Außenmauer des Karners bei der heutigen Stadtpfarrkirche. Er gehörte zu einem frühmittelalterlichen Bau ist, dessen genaue Lage ist jedoch nicht bekannt. Einer Sage nach war die Schlacht gegen die Ungarn im Jahr 901 Anlass für die Gründung der Stadt.[2]

Die erste urkundliche Erwähnung von St. Veit als „ville Sancti Viti“ stammt aus dem Jahr 1131 anlässlich der Festlegung des Sprengels der Diözese Gurk. 1137 kaufte das Bistum Bamberg den Hof zu St. Veit von Markgraf Engilbert zurück, was darauf hindeutet, dass es schon früher hier Land besessen und die St. Veiter Kirche erbaut haben könnte. In welchem Jahr St. Veit in den Besitz des Herzogs von Kärnten überging, ist unbekannt. Mit der Übertragung der Vogteirechte über die St.-Veits-Kirche 1176 an Herzog Hermann von Kärnten erlosch jedoch der Bamberger Einfluss. St. Veit wurde rasch zum Zentrum des herzoglichen Besitzes in Kärnten. 1199 wurde St. Veit als „forum“ (Markt) genannt. Die Herzöge residierten zunächst auf der nahen Burg Freiberg.

Herzog Bernhard von Spanheim (1202–1256) ließ den Ort ummauern und baute die Burg in St. Veit aus, die urkundlich als Kastell bzw. als Palast bezeichnet wurde. 1204 wurde eine Schule erwähnt. Ab 1205 stand dort die herzogliche Münze (bis 1725). Bernhard führte eine glänzende Hofhaltung: Er führte die vier erblichen Hofämter ein, 1214 weilte Walther von der Vogelweide in St. Veit. 1220 wurde in der Münze die älteste erhaltene Münze mit deutscher Inschrift geprägt. 1224 erhielt St. Veit das Stadtrecht mit eigenem Richter und zwölf Geschworenen (Räten). 1277 kämpfte Ulrich von Lichtenstein hier im Turnier. Nach dem Aussterben der Spanheimer wurde 1286 Meinhard II. von Görz-Tirol Herzog, bei den folgenden Aufständen wurde 1293 die Stadt schwer beschädigt. 1335 fiel das Herzogtum Kärnten an die Habsburger, St. Veit verlor seine Bedeutung als Residenz. 1362 wurde der Stadt von Rudolf dem Stifter ein Wiesenmarkt verliehen, der heute noch jährlich stattfindet.

1399 bekam die Stadt das Niederlagsrecht für das Hüttenberger Eisen, was den Handel und damit die ganze Stadt aufblühen ließ. Im 15. Jahrhundert wurden die zwölf Geschworenen ersetzt durch einen Innenrat und einen Rat der Acht. Ab 1447 verfügten Richter und Rat auch über die Blutgerichtsbarkeit.

Zwischen 1473 und 1492 gab es fünf Einfälle der Türken, 1480 eine Belagerung durch die Ungarn, 1497 brannte die Stadt nieder. 1518 verlegten die Landstände die Hauptstadt nach Klagenfurt, kurz darauf wurden der Sitz von Landeshauptmann, Vizedom, Gerichts- und Hofeidigen, Landesrecht und Landtag dorthin verlegt. In St. Veit verblieben die Händler und die Gewerken. 1550 wurde hier die erste Papiermühle des Landes errichtet. 1578 wurde in der nahen Urtl eine moderne Hochofenanlage erbaut. Um 1600, zu Beginn der Gegenreformation, wurde die heute noch bestehende Trabantengarde gegründet. Obwohl St. Veit während der Reformation fast vollständig protestantisch wurde, liefen Reformation wie auch Gegenreformation ohne große Ereignisse ab.

1713 und 1715 wütete die Pest in St. Veit, 1747 brannte die Stadt nieder. Im 18. Jahrhundert wurde die Eisenindustrie forciert, 1783 jedoch hob Joseph II. die Handelsprivilegien auf, was zum wirtschaftlichen Niedergang führte. 1830 zählte die Stadt nur 1500 Einwohner, nachdem sie im Mittelalter 3000 Einwohner hatte. Mit dem Bau der Rudolfsbahn im 19. Jahrhundert und dem einsetzenden Holzhandel setzte eine wirtschaftliche Erholung ein.

Im Rahmen des Putschversuches der Nationalsozialisten 1934 kam es auch in St. Veit zu schweren Gefechten. Den rund 900 Bewaffneten gelang es jedoch nicht, die Stadt vollständig zu besetzen. Im Raum St. Veit gab es 13 Tote.

Bevölkerung

Laut Volkszählung 2001[1] hat Sankt Veit 12.839 Einwohner, davon sind 92,5 % österreichische, 2,3 % jugoslawische und 2,2 % bosnische Staatsbürger. 74,0 % der Bevölkerung bekennen sich zur römisch-katholischen, 8,6 % zur evangelischen Kirche und 4,3 % sind islamischen Glaubens, 10,2 % ohne religiöses Bekenntnis.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Das Museum für Verkehrs- und Stadtgeschichte am Hauptplatz in Sankt Veit entstand 2003/2004 als Zusammenfassung mehrerer Vorgängerinstitutionen wie z. B. dem Stadtmuseum in der Burg (gegr. 1886), dem Trabantenmuseum im ehemaligen Bürgerspital und dem Verkehrsmuseum (gegr. 1982) im Rathaus und danach in der ehemaligen Haushaltungsschule (ab 1987). Das Museum St. Veit wird vom Verein Verkehrsmuseum St. Veit und der Stadtgemeinde St. Veit gemeinsam geführt. Es präsentiert auf einer Fläche von 1000 m² in drei Etagen über 3000 Exponate zur Verkehrsgeschichte, dem Post- und Fernmeldewesen und der Stadtgeschichte.

Bauwerke

  • Auf dem etwa 200 auf 30 m großen Hauptplatz befinden sich eine Pestsäule (1715/16) und zwei Brunnen (Vogelweide-Brunnen und Schüsselbrunnen).
  • Das spätgotische Rathaus am Hauptplatz ist ein dreigeschossiger, sechsachsiger, im Kern gotischer Bau mit Kielbogenportal und aufwändig gestalteter Fassade.
  • Die Stadtpfarrkirche Hl. Veit, erstmals 1131 urkundlich erwähnt, ist eine große, in ihren Grundzügen spätromanische und in ihrer heutigen Gestalt spätgotische Chorturmkirche. Die heutige Außenansicht geht auf eine grundlegende Wiederherstellung nach einem Brand im Jahr 1829 zurück. An der Westwand befinden sich mehrere Grabdenkmäler aus dem 15. bis 18. Jahrhundert.[3]
  • Der Karner Hl. Michael südlich der Stadtpfarrkirche am ehemaligen Friedhof ist im Kern ein romanischer Rundbau des 13. Jahrhunderts (urkundlich 1275 und 1359 genannt) und wurde früher als Beinhaus verwendet. Seit 1930 dient er als Kriegergedächtnisstätte. Die von Switbert Lobisser 1930 vorgenommene Ausmalung im Inneren wurde 1958 übertüncht.
  • Die Klosterkirche Unsere Liebe Frau südwestlich des ehemaligen Bürgerspitals wurde 1323 als Kirche eines durch Konrad von Auffenstein und seiner Frau Diemut gegründeten Klarissinnenklosters urkundlich erwähnt. Das Kloster war 1542 ein Armenspital, 1622 wurde es den Jesuiten zugesprochen und 1640 den Franziskanern übergeben. Zwischen 1640 und 1648 wurden die Konventbauten neu errichtet, die Kirche wurde 1648 neu geweiht. Das Kloster wurde 1768 durch Kaiser Joseph II. aufgehoben. 1863 wurde der Ostflügel des ehemaligen Klosters abgetragen, der Rest als Schule instandgesetzt. Die Kirche wurde 1963/64 restauriert.[4]
  • Die Kavallerienbergkirche Maria Loretto, urkundlich 1658 erwähnt, steht auf einem Hügel nordwestlich der Innenstadt.
  • Das ehemalige Bürgerspital mit Spitalskirche Hll. Martin und Elisabeth (später Hl. Joseph), urkundlich 1321 erstmals genannt, liegt außerhalb der Altstadt vor dem ehemaligen Villacher Tor.
  • Herzogsburg mit Wohnflügel, ehemaliges landesfürstliches Zeughaus. Die Burg wird heute für kulturelle Veranstaltungen (Konzerte, Vernissagen, Theater) genutzt.
  • Der Hauptbahnhof ist ein von Hans Granichstaedten in den Jahren 1911 bis 1913 errichtetes langgestrecktes, ein- bis zweigeschossiges Bauwerk im späthistorischen Stil. Das repräsentativ gestaltete Abfertigungsgebäude weist ein steiles, zur Hauptschauseite ausgebautes Dach mit Ziergiebel und vorspringendem Glockenturm mit Ziergesims und oktogonalem Laternenaufsatz auf. Die Bahnsteige in Eisenkonstruktion entstammen aus der Bauzeit.
  • Das Schwarzfurter Kreuz, erbaut im Jahre 1603 und 1656 in der Beschreibung der Burgfriedbereitung erwähnt - war ein Grenzpunkt der St. Veiter Gerichtsbarkeit. Die Idee zur Neuerrichtung dieses Kreuzes stammt vom Verschönerungsverein Sankt Veit und wurde gemeinsam mit der Stadtgemeinde verwirklicht. Der Vitus im Ölfass aus Sölker Marmor wurde vom Künstler Herbert Unterberger aus Hermagor gestaltet.
  • Der Ernst Fuchs-Palast ist ein von Ernst Fuchs gestaltetes, kontroversiell beurteiltes Hotelgebäude[5]
  • Industriearchitektur FUNDER Werk 3 von Coop Himmelblau, naturbelassenes Projekt „Natur muss wachsen“, Ortsteil St. Donat

Regelmäßige Veranstaltungen

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

Im Industriepark St. Veit/Glan hat sich rund um die dort ansässigen Leitbetriebe der Schwerpunkt Solarindustrie entwickelt. Neben der Holzplattenproduktion der Firma Funder befindet sich in St. Veit/Glan die Zentrale des Uhren-Hersteller Jacques Lemans, der auch die Uhren für die Formel 1 produziert.

Verkehr

Eisenbahn

In St. Veit treffen Bahnlinien aus drei Richtungen – Friesach, Feldkirchen und Klagenfurt – zusammen.

Politik

Stadtrat und Bürgermeister

Der Stadtrat (Stadtregierung) von St. Veit hat sieben Mitglieder. Bürgermeister ist seit 1988 Gerhard Mock (SPÖ).[6]

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht aus 31 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2009 wie folgt zusammen:[7]

Wappen

Die Führung eines Siegels ist für St. Veit seit dem Jahr 1269 nachweisbar (Erwähnung am 15. Mai 1279), und an einer Urkunde vom 3. Oktober 1281 erhalten. Während in dieser Ausführung der Stadtpatron lediglich in einer zweizeiligen Umschrift dargestellt ist, wurde bereits wenige Jahre später ein Siegel mit dem Brustbild des Heiligen in einem von einem Turmpaar flankierten Torbogen verwendet.[8]

Ab dem 16. Jahrhundert zeigten die Darstellungen den Stadtpatron mit gefalteten Händen in einem Kessel sitzend, im Jahr 1900 kehrte man jedoch zur alten Darstellung aus dem ausgehenden 13. Jahrhundert zurück, die die Stadtgemeinde durch Gemeinderatsbeschluss am 4. Juli 1961 förmlich annahm. Die amtliche Blasonierung des Stadtwappens lautet wie folgt:

„Im blauen Schild ein von zwei silbernen, schwarz gerauteten (gegitterten), oben mit einer doppelten, in der Mitte mit einem einfachen Wasserschlangengesims versehenen und mit einer goldenen Kugel besetzten romanischen Türmen flankierter Torbogen, der das Brustbild des heiligen Veit in rotem Chorrock, weißem Hemd mit goldener (gelber) Stola und goldenem Heiligenschein umschließt. In der Rechten hält der Heilige einen großen Palmzweig, während die linke Hand segnend erhoben ist. Oberhalb des mit der Inschrift S. Vitus versehenen und mit einer goldenen Kugel besetzten, schwarz gerauteten (gegitterten) Torbogens befinden sich zwei goldene Sterne.“[9]

Die Fahne ist Weiß-Blau-Gelb mit eingearbeitetem Wappen.

Städtepartnerschaften

Persönlichkeiten

Folgende Persönlichkeiten wurden in St. Veit geboren:

Literatur

  • Siegfrid Hartwagner: Der Bezirk St. Veit an der Glan. Seine Kunstwerke, historische Lebens- und Siedlungsformen. (= Österreichische Kunstmonographie, Band 8). Verlag St. Peter, Salzburg 1977, ISBN 3-900173-22-2
  • Fritz Kimeswenger: St.Veit an der Glan von 1912 bis 1925. Eine Bezirksstadt in Umbruchszeiten. Dipl.-Arb., Universität Klagenfurt 1985
  • H. Pressinger: St. Veit an der Glan. Eine Stadtgeographie. Dissertation, Graz 1965
  • Stadtgemeinde St.Veit/Glan (Hrsg.): Das St. Veiter Stadtbuch. Beiträge, Erinnerungen, Anekdoten. Eigenverlag der Stadtgemeinde, St. Veit an der Glan 1991
  • Andreas Besold, Kurt Grafschafter, St. Veit/Glan. Die Kärntner Herzogstadt. Context-Verlag, St. Veit 2001
  • Fidelis Widmann, Fritz Kimeswenger (Hrsg.): St. Veit an der Glan. Große Geschichte in kleinen Geschichten. Context-Verlag, St. Veit an der Glan 2007, ISBN 978-3-902492-14-2

Einzelnachweise

  1. a b Statistische Angaben laut Gemeindedaten, Stand Volkszählung 2001 der Statistik Austria
  2. Stadtgeschichte St. Veit auf der Website der Stadtgemeinde
  3. Dehio Kärnten, Wien 2001, S. 841–844
  4. Dehio Kärnten, Wien 2001, S. 844ff.
  5. Hotel Ernst Fuchs Palast
  6. Amt der Kärntner Landesregierung, abgerufen 20. März 2009
  7. Amt der Kärntner Landesregierung, abgerufen 20. März 2009
  8. An Urkunden von 1296 und 1492 erhalten. Diese und weitere Typare bzw. deren Nachschnitte befinden sich im St. Veiter Stadtmuseum.
  9. zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen, S. 258. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1

Weblinks

Commons: Sankt Veit an der Glan – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien