Seckau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. März 2010 um 02:30 Uhr durch ArthurBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Ergänze: vi:Seckau). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Marktgemeinde
Seckau
Wappen Österreichkarte
Wappen von Seckau
Seckau (Österreich)
Seckau (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Knittelfeld
Kfz-Kennzeichen: KF (auslaufend seit 2012)
Fläche: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60.913  km²
Koordinaten: 47° 17′ N, 14° 47′ OKoordinaten: 47° 16′ 30″ N, 14° 47′ 6″ O
Höhe: 843 m ü. A.
Einwohner: Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60913 /Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60913 p Einw. pro km²
Postleitzahl: 8732
Vorwahl: 03514
Gemeindekennziffer: 6 09 13
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Seckau 63
8732 Seckau
Website: www.seckau.at
Politik
Bürgermeister: Simon Pletz (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2005)
(15 Mitglieder)

11 ÖVP, 3 SPÖ, 1 FPÖ

Lage von Seckau im Bezirk KnittelfeldVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan vorhandenVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap explizit
Lage der Gemeinde Seckau im Bezirk Knittelfeld (anklickbare Karte)ApfelbergFeistritz bei KnittelfeldFlatschachGaalGroßlobmingKleinlobmingKnittelfeldKobenzRachauSankt Lorenzen bei KnittelfeldSankt Marein bei KnittelfeldSankt Margarethen bei KnittelfeldSeckauSpielbergSteiermark
Lage der Gemeinde Seckau im Bezirk Knittelfeld (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Seckau ist eine Marktgemeinde in Österreich in der Steiermark in der Nähe von Knittelfeld. Sie gilt als Fremdenverkehrsort.

Geografie

Der Ort liegt am Südfuß der Seckauer Alpen in einem Seitental des Murtals.

Geschichte

Bedeutend ist insbesondere die 1140 als Augustiner-Chorherrenstift gegründete Abtei Seckau, die 1883 durch Benediktiner neu besiedelt wurde und 1940-45 wiederum aufgehoben war. Von 1940-45 befand sich in der Abtei eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt.1218 bis 1782 war Seckau Bischofssitz der Diözese Graz-Seckau. 1660 erhielt der Ort Seckau das Marktrecht. 1886 stürzte der Nordturm der Basilika ein, woraufhin beide Türme zwischen 1891 und 1893 unter dem Gründungsabt Ildephons Schober wieder errichtet wurden. Weiters enthält der Gebäudekomplex das Abteigymnasium Seckau, eine katholische Privatschule.

Wappen

Das Gemeindewappen der Marktgemeinde Seckau ist geteilt von Hermelin und Rot. Es stammt vom mittelalterlichen Wappen der Seckauer Dompröpste her.

Sehenswürdigkeiten

Weblinks

Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bezirk Knittelfeld