Walding
Marktgemeinde Walding
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Urfahr-Umgebung | |
Kfz-Kennzeichen: | UU | |
Fläche: | 15,32 km² | |
Koordinaten: | 48° 21′ N, 14° 10′ O | |
Höhe: | 303 m ü. A. | |
Einwohner: | 4.343 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 284 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4111 | |
Vorwahl: | 07234 | |
Gemeindekennziffer: | 4 16 26 | |
NUTS-Region | AT312 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 19 4111 Walding | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Eidenberger (SPÖ) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2003) (25 Mitglieder) |
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Lage von Walding im Bezirk Urfahr-Umgebung | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Walding ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich, im Bezirk Urfahr-Umgebung, im oberen Mühlviertel mit 4158 Einwohnern. (Stand: 30. Mai 2008) Der zuständige Gerichtsbezirk ist Urfahr-Umgebung.
Geographie
Walding liegt 303 m ü. A. im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5,5 Kilometer und von West nach Ost 5,4 Kilometer. Die Gesamtfläche des im wesentlichen nordöstlich der Rohrbacher Straße (B 127) liegenden Kernortes beträgt 15,3 Quadratkilometer. Durch Walding und Rottenegg verläuft die Mühlkreisbahn. Südlich von Walding gibt es eine Bahnhaltestelle. In Rottenegg gibt es einen Bahnhof wo die Hälfte der Züge auf der Mühlkreisbahn enden. Zwischen Linz und Rottenegg ist die Mühlkreisbahn außerdem eine Selbstbedienungsstrecke.
Flächenverteilung
Ortsteile
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Nachbargemeinden
Sankt Gotthard | Gramastetten | |
Feldkirchen an der Donau | ||
Goldwörth | Ottensheim |
Wappen
Blasonierung: Durch eine goldene Wellenleiste erniedrigt geteilt; oben gespalten von Silber und Rot mit einem Tatzenkreuz in gewechselten Farben, unten Grün. Die Gemeindefarben sind Rot-Gelb.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Im 18. Jahrhundert hatte Walding als Wallfahrtsort ("Maria Walding") überregionale Bedeutung, verlor diesen Status jedoch auf Intervention der Herren vom Pöstlingberg, die die Konkurrenz scheuten. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt, ist seither wieder bei Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 wurde Oberösterreich zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Veränderung | prozentuelle Veränderung |
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2001 | 3.768 | +523 | +16,1 % |
1991 | 3.245 |
Sehenswürdigkeiten
- Tiergarten und Reiterhof Walding
Galerie
Weblinks
- 41625 – Walding. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Karte im Digitalen Oberösterreichischen Raum-Informations-System (DORIS)
- Offizielle Webseite