Alfa Romeo Stelvio

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Alfa Romeo
Alfa Romeo Stelvio (2017–2022)
Alfa Romeo Stelvio (2017–2022)
Alfa Romeo Stelvio (2017–2022)
Stelvio
Produktionszeitraum: seit 2017
Klasse: SUV
Karosserieversionen: Kombi
Motoren: Ottomotoren:
2,0–2,9 Liter
(147–382 kW)
Dieselmotoren:
2,2 Liter
(110–154 kW)
Länge: 4687–4702 mm
Breite: 1903 mm
Höhe: 1648–1693 mm
Radstand: 2818 mm
Leergewicht: 1735–2022 kg
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2017)[1] 5 Sterne

Der Alfa Romeo Stelvio (Typ 949) ist ein Fahrzeugmodell des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo im Marktsegment der Sport Utility Vehicles, das seit Januar 2017 verkauft wird. Er ist der erste SUV von Alfa Romeo.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kamal

Bereits im Jahr 2003 stellte Alfa Romeo den Kamal als seriennahes Konzeptfahrzeug eines SUV auf dem Genfer Auto-Salon[2] auf Basis des 159 und des Brera vor (GM-Fiat-Premium-Plattform),[3] verfolgte die Entwicklung aber nicht weiter.

Der deutsche Ingenieur und damalige Alfa-Romeo-Chef Harald J. Wester veröffentlichte im Mai 2014 ein Konzeptpapier der Marke Alfa Romeo, in dem er eine geplante Modelloffensive für die folgenden Jahre zeigte. Darin waren auch zwei SUVs enthalten.[4]

Für das äußere Design war der italienische und damalige Designchef des Centro Stile Alfa Romeo Alessandro Maccolini verantwortlich.[5] Er entwarf auch den Alfa Romeo 4C.[6]

Produziert wird der Stelvio im FCA-Werk Cassino.[7]

Vermarktung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alfa Romeo stellte den Stelvio formal erstmals auf der LA Auto Show am 16. November 2016 öffentlich vor.[8] Der Name des Fahrzeugs bezieht sich auf das Stilfser Joch (italienisch Passo dello Stelvio), den höchsten Gebirgspass Italiens.

Seit dem 18. Januar 2017 kann der Stelvio in Deutschland bestellt werden, zunächst war er jedoch nur als First-Edition-Sondermodell zu Preisen ab 56.000 Euro erhältlich. Dieses beinhaltet nur den aus dem Alfa Romeo Giulia bekannten 206 kW (280 PS) starken Zweiliter-Ottomotor mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe und Allradantrieb. Außerdem umfasst das Sondermodell Bi-Xenon-Scheinwerfer, Lederausstattung und eine Rückfahrkamera.[9]

Modellpflege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baugleiches Lenkrad aus der Giulia vor Modellpflege (links) und nach Modellpflege (rechts)

Für das Modelljahr 2020 wurde der Stelvio überarbeitet. Die Materialien wurden im Innenraum aufgewertet, was vor allem an der überarbeiteten Mittelkonsole und dem neuen Gangwahlhebel aus Leder zu sehen ist. Gemeinsam mit der Lenkung wurde auch das Lenkrad überarbeitet. Eine neue Ausstattungsvariante Veloce Ti, die oberhalb der Veloce angelegt ist, wurde hinzugefügt sowie auch neue Farben.

Es wurden Assistenzsysteme ergänzt wie der aktive Spurhalteassistent, der bisher nur passiv wirkte, sowie eine Verkehrszeichenerkennung und ein Müdigkeitsassistent. Zusammen mit dem Stau- und Autobahnassistenten ist autonomes Fahren Level 2 möglich. Das Betriebssystem des Infotainments wurde komplett überarbeitet und ist nun auch über einen Touchscreen bedienbar. Für Smartphones gibt es jetzt eine induktive Ladestation, und es wurden viele Funktionen ergänzt wie z. B. Fernzugriff oder ein mobiler Hotspot.[10]

Beim Topmodell Quadrifoglio wurden die gleichen Überarbeitungen durchgeführt. Zusätzlich wurden die Heckleuchten in Rauchglasoptik eingefasst, und eine Auspuffanlage von Akrapovič ist auch optional erhältlich. Neue Außenfarben sowie rote oder grüne Sicherheitsgurte sind auch verfügbar.[11]

Facelift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neue Matrix-LED-Scheinwerfer im 3+3-Design

Ein Facelift erfolgte zum Modelljahr 2023. Wie auch bei der zeitgleich überarbeiteten Giulia werden fortan Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer verbaut, die sich im sogenannten 3+3-Design optisch an das neueste Modell Tonale annähern und an frühere Modelle wie den SZ oder 159 erinnern sollen. Die Wabenstruktur der Kühlergitter wurde verändert, und die seitlichen Lufteinlässe wurden nun auch optisch verdeutlicht. Die Rückleuchten, die ebenfalls mit LEDs ausgestattet sind, sind in Rauchglasoptik eingefasst, was bis jetzt nur beim Topmodell Quadrifoglio, seit der ersten Modellpflege, verfügbar war.

Im Innenraum findet sich nunmehr serienmäßig ein 12,3 Zoll großes digitales Kombiinstrument, das in drei verschiedenen Layouts konfigurierbar ist. Wiederum analog zum Tonale werden Over-the-Air-Updates angeboten und auf Wunsch auch die digitale Wartungshistorie per NFT-Technologie fälschungssicher aufgezeichnet. Zum Start wurden ein Zweiliter-Vierzylinder-Ottomotor mit Allradantrieb und 206 kW (280 PS) sowie ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbodiesel mit Allradantrieb und 154 kW (210 PS) angeboten.[12]

Im April 2023 wurde zum 100-jährigen Jubiläum des Quadrifoglio die überarbeitete Sportversion des Stelvio vorgestellt. Zusätzlich zu den genannten Neuerungen wurde das Fahrwerk leicht überarbeitet, das Torque Vectoring auf der Hinterachse durch ein mechanisches Sperrdifferential ersetzt und die maximale Leistung auf 382 kW (520 PS) erhöht. Zudem debütierte ein auf 100 Exemplare limitiertes Sondermodell Quadrifoglio 100° Anniversario.[13][14]

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stelvio basiert wie der Alfa Romeo Giulia auf der Giorgio-Plattform von FCA.[8]

Fahrwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorne besitzt das Fahrwerk eine Doppelquerlenkerachse mit halbvirtueller Lenkachse und besteht zu 80 % aus Aluminium. Jedoch handelt es sich um eine spezielle, von Alfa Romeo patentierte Konstruktion, die für ein extrem präzises und sofort ansprechendes Lenk- und Fahrgefühl sorgen soll. Hinten wird die eigens patentierte Radaufhängung „Alfa Link“ verwendet. Sie setzt sich aus einer Mehrlenkerachse mit viereinhalb Elementen zusammen und besteht zu 45 % aus Aluminium. Sie weist eine kompakte und spezielle Bauweise auf, die für ein sehr präzises und komfortables Fahrverhalten verantwortlich sein soll. Die Lenkung wird elektromechanisch unterstützt und hat eine Übersetzung von 12:1.[15][16]

Allradsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Hinterradantrieb wird der Stelvio auch mit einem „Q4“ genannten zuschaltbaren Allradantrieb angeboten. Der Frontantrieb wird durch ein elektrisch betätigtes Verteilergetriebe zugeschaltet, die für das System zuständige Elektronik verfügt über Sensoren für Längs- und Querbeschleunigung, Lenkwinkel oder Drehbewegungen um die Hochachse und erhält Informationen über die jeweiligen Raddrehzahlen. Der Frontantrieb wird erst bei Schlupf an der Hinterachse zugeschaltet. Das Gewicht des Allradantriebs „Q4“ beträgt inklusive der zwei zusätzlichen Antriebswellen und des im System befindlichen Öls weniger als 50 kg.[15][17]

Bremssystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie auch die Giulia ist der Stelvio mit dem Brake-by-Wire-Bremssystem MK C1 von Continental ausgestattet. Das elektrohydraulische Modul fasst die Funktionen und Bestandteile der Bremsbetätigung, des Bremskraftverstärkers sowie des Regelsystems ESP und ABS in einem Bauteil zusammen. Alfa Romeo selbst bezeichnet dieses System als „IBS“ (integriertes Bremssystem).[18] Laut Continental wird der Bremsdruck in 150 ms erreicht, was in etwa doppelt so schnell wie herkömmliche moderne Systeme ist. Weiterer Vorteil dieses Systems ist eine Gewichtsreduzierung von etwa 30 %.[19] Da es sich hier um eine elektrohydraulische Betätigung handelt, sind verschiedene Bremscharakteristiken je nach gewähltem Fahrmodus möglich.[20]

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ottomotoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2.0 Turbo Q4 2.0 Turbo MultiAir Q4 2.9 V6 Quadrifoglio
Bauzeit 04/2017–08/2018 09/2018–11/2020 11/2020–12/2022 01/2017–08/2018 09/2018–11/2020 seit 11/2020 11/2017–08/2018 09/2018–11/2020 11/2020–04/2023 seit 06/2023
Arbeitsverfahren Viertakt
Motorart Ottomotor
Motorbauart Reihenvierzylinder 90°-V6
Motoraufladung Twin-Scroll-Turbolader Biturbo
Gemischaufbereitung Direkteinspritzung
Lastpunktverschiebung Zylinderabschaltung
Motorbezeichnung GME-T4 (Global Medium Engine) 690T
Bohrung × Hub 84,0 mm × 90,0 mm 86,5 mm × 82,0 mm
Hubraum 1995 cm³ 2891 cm³
max. Leistung bei min−1 147 kW (200 PS) bei 5000 147 kW (200 PS) bei 4500 206 kW (280 PS) bei 5250 375 kW (510 PS) bei 6500 382 kW (520 PS) bei 6500
max. Drehmoment bei min−1 330 Nm bei 1750 400 Nm bei 2250 600 Nm bei 2500
Getriebe, serienmäßig 8-Gang-Automatikgetriebe
Antrieb, serienmäßig Allradantrieb[21]
Beschleunigung,
0 bis 100 km/h in s
7,2 5,7 3,8
Höchstgeschwindigkeit
in km/h
215 230 283 285
Kraftstoffverbrauch
nach EWG-Richtlinie,
kombiniert in l/100 km
7,0 7,9–8,0 7,0–7,7 7,0 7,9–8,0 6,9–7,4 9,0 9,8 10,0 11,8
CO2-Emission,
kombiniert in g/km
161 183–187 155–171 161 182–186 165–168 210 227 229 267
Abgasnorm nach
EU-Klassifikation
Euro 6 Euro 6d-TEMP Euro 6d Euro 6 Euro 6d-TEMP Euro 6d Euro 6 Euro 6d-TEMP Euro 6d
Tankinhalt 64 l

Dieselmotoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2.2 Diesel
Bauzeit 05/2017–08/2018 09/2018–03/2020 04/2017–08/2018 09/2018–11/2020 11/2020–12/2022 02/2017–08/2018 09/2018–11/2020 seit 11/2020
Arbeitsverfahren Viertakt
Motorart Dieselmotor
Motorbauart Reihenvierzylinder
Motoraufladung Turbolader
Gemischaufbereitung Common-Rail-Einspritzung
Motorbaureihe Fiat Pratola Serra modular engine (Family B engine)
Bohrung × Hub 83 mm × 99 mm
Hubraum 2143 cm³
max. Leistung bei min−1 110 kW (150 PS) bei 4000 118 kW (160 PS) bei 3750 132 kW (180 PS) bei 3750 140 kW (190 PS) bei 3500 154 kW (210 PS) bei 3750 154 kW (210 PS) bei 3500
max. Drehmoment bei min−1 450 Nm bei 1750 470 Nm bei 1750 450 Nm bei 1750 470 Nm bei 1750
Getriebe, serienmäßig 8-Gang-Automatikgetriebe
Antrieb, serienmäßig Hinterradantrieb Allradantrieb
Antrieb, optional (Allradantrieb)
Beschleunigung,
0 bis 100 km/h in s
8,8 7,6 6,6
Höchstgeschwindigkeit
in km/h
198 210 215
Kraftstoffverbrauch
nach EWG-Richtlinie,
kombiniert in l/100 km
4,7 5,3–5,5 4,7
(4,8)
5,3–5,5
(5,7–6,1)
5,5–5,7 4,8 5,7–6,1 5,5–5,7
CO2-Emission,
kombiniert in g/km
124 139–145 124
(127)
139–145
(149–160)
141–150 127 149–160 143–150
Abgasnorm nach
EU-Klassifikation
Euro 6 Euro 6d-TEMP Euro 6 Euro 6d-TEMP Euro 6d Euro 6 Euro 6d-TEMP Euro 6d
Tankinhalt 58 l + 16,1 l AdBlue Tankvolumen

Zulassungszahlen in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Verkaufsjahr 2017 wurden in der Bundesrepublik 1688 Stelvio mit Allradantrieb neu zugelassen.[22]

2018 waren es 2561 Fahrzeuge mit Allradantrieb.[23]

2019 waren es 1956 Fahrzeuge mit Allradantrieb.[24]

2020 waren es 1513 Fahrzeuge mit Allradantrieb.[25]

2021 waren es 1490 Fahrzeuge mit Allradantrieb.[26]

2022 waren es 1399 Fahrzeuge mit Allradantrieb.[26]

2023 verfügten alle 1860 neu zugelassenen Fahrzeuge über Allradantrieb.[27]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Alfa Romeo Stelvio – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Offizielle Sicherheitsbewertung Alfa Romeo Stelvio. In: euroncap.com. Abgerufen am 29. September 2018.
  2. Alfa Romeo Kamal concept (2003) - Car Body Design. In: carbodydesign.com. 28. November 2006, abgerufen am 29. September 2018 (englisch).
  3. Simona: 2003 Alpha-Romeo Kamal - Top Speed. In: topspeed.com. 11. November 2005, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. September 2018 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.topspeed.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Harald J. Wester: Alfa Romeo. (PDF; 2,49 MB) Fiat Chrysler Automobiles, 6. Mai 2014, abgerufen am 29. September 2018 (englisch).
  5. Edoardo Nastri: ALESSANDRO MACCOLINI RACCONTA AD AUTOSTYLE 2017 L’ALFA ROMEO STELVIO. In: Auto&Design. 24. Oktober 2017, abgerufen am 26. März 2022 (italienisch).
  6. Alessandro Maccolini: «Alfa Romeo 4C? Bellezza necessaria» - News. Abgerufen am 26. März 2022 (italienisch).
  7. Holger Appel: Automobilfertigung durch Roboter in Cassino/Alfatierisch. In: faz.net. 24. April 2018, abgerufen am 22. Mai 2018.
  8. a b Uli Baumann: Preise Alfa Romeo Stelvio: 150-PS-Diesel ab 39.700 Euro. In: auto motor und sport. 8. Mai 2017, abgerufen am 8. März 2022.
  9. Christopher Clausen, Robin Hornig, Georg Kacher, Jan Götze: Alles zum Alfa Stelvio. Auto Bild, 18. Januar 2017, abgerufen am 19. Januar 2017.
  10. Alfa Romeo Giulia und Stelvio (2020): Facelift mit neuem Infotainment. Abgerufen am 15. November 2023.
  11. Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio 2020: Super-SUV kriegt Technik-Update. Abgerufen am 15. November 2023.
  12. Uli Baumann: Ein Hauch von Facelift für 2023. In: auto motor und sport. Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, 27. Oktober 2022, abgerufen am 1. November 2022.
  13. Stefan Wagner: Alfa Romeo Giulia, Stelvio Quadrifoglio Facelift und Sondermodell. In: de.motor1.com. 13. April 2023, abgerufen am 13. April 2023.
  14. Uli Baumann: Alfa Romeo Stelvio und Giulia: Hauch von Facelift - V6-Motoren werden kräftiger. 27. Juni 2023, abgerufen am 15. November 2023.
  15. a b Innovativ, intelligent und effizient - die Technologie hinter dem fahrdynamischen Potenzial von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio. Abgerufen am 26. März 2022.
  16. Preisliste Stelvio. (PDF) In: alfaromeo.de. Februar 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. März 2022.@1@2Vorlage:Toter Link/www.alfaromeo.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  17. Fabian Steiner: TEST: ALFA Q4 ALLRADANTRIEB IM STELVIO - Wintersport für Fortgeschrittene. Abgerufen am 26. März 2022.
  18. Continentals Bremssystem MK C1 erstmals im Alfa Romeo Giulia. Abgerufen am 3. März 2022.
  19. Bremssystem MK C1 von Continental ermöglicht den nächsten Schritt zum hochautomatisierten Fahren. Abgerufen am 3. März 2022.
  20. Geek Speak: Alfa Romeo’s brake by wire. Abgerufen am 3. März 2022 (englisch).
  21. Alfa Romeo News | Rekord von Stelvio auf dem Nürburgring. Archiviert vom Original am 14. Oktober 2017; abgerufen am 25. März 2024.
  22. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2017 nach Marken und Modellreihen. Archiviert vom Original am 10. Januar 2018; abgerufen am 25. März 2024.
  23. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2018 nach Marken und Modellreihen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Januar 2019; abgerufen am 14. Januar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de
  24. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2019 nach Marken und Modellreihen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2020; abgerufen am 10. Januar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de
  25. Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2020 nach Marken und Modellreihen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2021; abgerufen am 9. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kba.de
  26. a b Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Dezember 2021 nach Marken und Modellreihen. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  27. a b Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 8. Januar 2024. Jahr 2017, Jahr 2018, Jahr 2019,Jahr 2020, Jahr 2021, Jahr 2022, Jahr 2023
Zeitleiste der Alfa-Romeo-Modelle seit 1945
Typ bis 1933 unabhängig, anschließend Staatsbetrieb ab 1986 Teil von Fiat
1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Kleinwagen MiTo (955)
Kompaktklasse Arna
Alfasud 33 145, 146 (930) 147 (937) Giulietta (940)
Mittelklasse Giulietta Berlina Giulia Limousine (Typ 105/115) Giulietta (Typ 116) 75 155 156 (932) 159 (939) Giulia (952)
Obere Mittelklasse Alfetta 90 164 166 (936)
6C 2500 1900 Berlina 2000 Berlina 2600 Berlina 1750/2000 Berlina Alfa 6
Coupé Giulietta Sprint Giulia Sprint GT Alfasud Sprint GT (937)
1900C Sprint / Supersprint 2000 Sprint 2600 Sprint 1750/2000 GT Veloce Alfetta GT/GTV GTV (916) Brera (939)
Cabriolet Giulietta Spider Giulia Spider Spider („Duetto“) Spider (916) Spider (939)
2000 Spider 2600 Spider
Sportwagen Disco Volante Tipo 33 Montreal SZ / RZ 8C Competizione 4C 33 Stradale
Geländewagen und SUV Junior (966)
Matta Tonale (965)
Stelvio (949)
Kleintransporter Romeo F12/A12 AR6
AR8
  • von Joint-Venture mit Nissan
  • Kooperation zwischen Fiat und Saab: baugleiche Teile mit Fiat-, Lancia- und Saab-Modell
  • Baugleich mit Fiat bzw. Iveco