(1162) Larissa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(1162) Larissa
Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 3,9324 AE
Exzentrizität

0,1121

Perihel – Aphel 3,4916 AE – 4,3732 AE
Neigung der Bahnebene 1,888°
Siderische Umlaufzeit 7,798 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 15,02 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 44,6 km
Albedo 0,1485
Absolute Helligkeit 9,44 mag
Spektralklasse P
Geschichte
Entdecker K. Reinmuth
Datum der Entdeckung 5. Januar 1930
Andere Bezeichnung 1930 AC, 1948 KJ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Spektralklasse

(1162) Larissa ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 5. Januar 1930 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth, tätig am Observatorium auf dem Königstuhl bei Heidelberg, entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach der griechischen Stadt Larisa benannt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]