(6795) Örnsköldsvik

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Asteroid
(6795) Örnsköldsvik
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 2,6408 AE
Exzentrizität

0,1238

Perihel – Aphel 2,3139 AE – 2,9678 AE
Neigung der Bahnebene 5,0621°
Länge des aufsteigenden Knotens 133,8873°
Argument der Periapsis 192,9730°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 19. Oktober 2024
Siderische Umlaufperiode 1567,52 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,32 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,078 (±0,380) km
Albedo 0,190 (±0,043)
Absolute Helligkeit 13,86 mag
Geschichte
Entdecker Uppsala-ESO Survey of Asteroids and Comets
am La-Silla-Observatorium
Datum der Entdeckung 17. März 1993
Andere Bezeichnung 1993 FZ12, 9561 P-L
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6795) Örnsköldsvik ist ein Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 17. März 1993 im Rahmen des Uppsala-ESO Surveys of Asteroids and Comets am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte in Chile (IAU-Code 809) entdeckt wurde. Eine Sichtung des Asteroiden hatte es vorher schon am 22. Oktober 1960 unter der vorläufigen Bezeichnung 9561 P-L im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys gegeben.[1]

(6795) Örnsköldsvik wurde am 28. September 1999 nach der schwedischen Stadt Örnsköldsvik in der schwedischen Provinz Västernorrlands län und der historischen Provinz Ångermanland benannt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. (6795) Örnsköldsvik beim IAU Minor Planet Center (englisch)