24-Stunden-Rennen

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Rennen bei Nacht beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2015
Notdürftig repariertes Fahrzeug
Der Teil des Rennens bei Nacht stellt zusätzliche Herausforderungen an die psychische und körperliche Leistungsfähigkeit der Fahrer, was bei Regen oder Nebel noch verstärkt wird.
Trotz der langen Renndauer ist das Geschehen von Überholmanövern und Positionswechseln geprägt.

24-Stunden-Rennen sind Ausdauerwettbewerbe, in denen innerhalb von 24 Stunden eine möglichst große Distanz zurückgelegt werden soll. Teilnehmer müssen normalerweise nach Ablauf der Zeit noch im Rennen sein und innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens aus eigener Kraft die Ziellinie überqueren, damit die zurückgelegte Distanz auch gewertet werden kann.

Bekannt gemacht wurde diese Wettbewerbsart ab 1923 durch das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Abgesehen von Automobilen werden im Motorsport u. a. auch 24-Stunden-Rennen mit Motorrädern und Karts ausgetragen. Des Weiteren gibt es 24-Stunden-Rennen u. a. auch für Skifahrer, Radrennfahrer, Läufer usw. oder mit anderen Zeitvorgaben.

Beispiele für Automobilrennen sind:

Beispiele für Motorradrennen sind:

Beispiele für Straßen- und MTB-Rennen sind:

Beispiele für Wintersport:

  • „24h SkiTrophy 2006 Kastelruth/Castelrotto“
  • „Raiffeisen 24h-Rennen Sedrun“ (Ski und Snowboard)
  • „Miriquidi – 24 h Skilanglauf ohne Grenzen“, 24-Stunden-Skilanglauf, klassisch

Weitere Beispiele sind:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: 24-Stunden-Rennen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen