98 Degrees

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98 Degrees

98 Degrees (2012)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Pop
Gründung 1997
Website www.98degrees.com
Gründungsmitglieder
Gesang
Nick Lachey
Gesang
Drew Lachey
Gesang
Justin Jeffre
Gesang
Jeff Timmons

98 Degrees (auch 98°) ist eine US-amerikanische Boygroup.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde 1997 gegründet, der Name bezieht sich auf die menschliche Körpertemperatur (98 °Fahrenheit = 36,7 °Celsius). Sie besteht heute aus den Brüdern Nick und Drew Lachey sowie Justin Jeffre und Jeff Timmons.

Die Band unterzeichnete Mitte der 1990er Jahre einen Plattenvertrag bei der Plattenfirma Motown. Ihre erste Single Invisible Man sowie ihr Debütalbum 98 Degrees wurden jeweils mit Gold ausgezeichnet. Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums wechselten sie von Motown zu Universal Records. Ihre drei folgenden Alben erreichten allesamt Platinstatus. Im Jahr 2000 nahmen sie zusammen mit Mariah Carey und Joe den Song Thank God I Found You auf. Die Single bekam Gold und 98 Degrees wurde in der Kategorie Best Pop Collaboration with Vocals für einen Grammy nominiert. Im Jahr 2002 entschieden sich die Bandmitglieder für eine Bandpause, um Solokarrieren und anderen Projekten nachgehen zu können. Im Jahr 2013 kehrten sie zurück. Die Single Microphone erschien am 2. April 2013. Das Album 2.0 erschien am 7. Mai 2013.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1997 98° US145
Gold
Gold

(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juli 1997
1998 98° and Rising US14
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(78 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1998
1999 This Christmas US27
Platin
Platin

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1999
2000 Revelation US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. September 2000
2013 2.0 US65
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2013
2017 Let It Snow
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2017

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
2002 The Collection US153
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2002

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
1997 Invisible Man
98°
UK66
(2 Wo.)UK
US12
Gold
Gold

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1997
1998 Because of You
98° and Rising
DE99
(1 Wo.)DE
UK36
(2 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 1998
True to Your Heart
98° and Rising
DE52
(9 Wo.)DE
CH25
(11 Wo.)CH
UK51
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1998
feat. Stevie Wonder
1999 The Hardest Thing
98° and Rising
UK29
(2 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1999
I Do (Cherish You)
98° and Rising
US13
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juli 1999
This Gift
This Christmas
US49
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1999
2000 Thank God I Found You
The Collection / Rainbow
DE28
(9 Wo.)DE
CH17
(13 Wo.)CH
UK10
(12 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2000
Mariah Carey feat. 98 Degrees & Joe
Give Me Just One Night (Una Noche)
Revelation
CH58
(8 Wo.)CH
UK61
(1 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2000
My Everything
Revelation
US34
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. November 2000

Weitere Singles

  • 1998: Was It Something I Didn’t Say
  • 2001: The Way You Want Me To
  • 2002: Why (Are We Still Friends)
  • 2013: Microphone
  • 2013: Impossible Things
  • 2017: Circle of Life
  • 2022: Ain’t the Same (Brett Kissel feat. 98 Degrees)

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1999: Heat It Up (US: PlatinPlatin)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chartquellen: DE CH UK US
  2. a b c Auszeichnungen für Musikverkäufe: US

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]