„The Wire“ – Versionsunterschied

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Produzent Robert F. Colesberry spielte die Rolle des Det. Ray Cole, anlässlich seines Todes wurde in der Serie für die Figur eine Trauerfeier abgehalten. David Simon hat einen kurzen [[Cameo-Auftritt]] als Teil der Presse bei der Verhaftung Sobotkas.<ref>{{Internetquelle|hrsg = The Wire HBO Fan Club|titel = Cameo Roles in The Wire – did you know?|url = http://thewire-hbo.com/2007/09/07/cameo-roles-in-the-wire-did-you-know/|datum = 2007-09-07|zugriff = 2011-11-06|sprache = en}}</ref><!-- TODO: Webquelle durch das Buch selbst ersetzen -->
Eine Reihe von Mitarbeitern spielt innerhalb der Serie eine Rolle oder hat einen [[Cameo-Auftritt]]. Produzent Robert F. Colesberry spielte die Rolle des Det. Ray Cole, anlässlich seines Todes wurde in der Serie für die Figur eine Trauerfeier abgehalten. David Simon stellt eine Frage, als Teil der Presse bei der Verhaftung Sobotkas.<ref>{{Internetquelle|hrsg = The Wire HBO Fan Club|titel = Cameo Roles in The Wire – did you know?|url = http://thewire-hbo.com/2007/09/07/cameo-roles-in-the-wire-did-you-know/|datum = 2007-09-07|zugriff = 2011-11-06|sprache = en}}</ref><!-- TODO: Webquelle durch das Buch selbst ersetzen --> Seine Frau ist kurz in den Räumen der Baltimore Sun zu sehen. Autor William F. Zorzi hat eine Sprechrolle als Chef in der Balitmore Sun.<ref>{{Internetquelle|autor= David Zurawik|hrsg = [[The Baltimore Sun]]|titel = 'The Wire' loses spark in newsroom storyline|url = http://www.baltimoresun.com/entertainment/bal-al.wire30dec30,0,266826.story|datum = 2007-12-30|zugriff = 2012-02-22|sprache = en}}</ref> Der Sänger Steve Earl spielt den Ex-Junkie und Helfer Walon.

[[Richard Belzer]], der bekannt ist als John Munch aus ''[[Homicide]]'' und ''[[Law & Order: New York]]'' hat in der siebten Episode der fünften Staffel einen Gastauftritt.
Die fiktive Figur des Det. John Munch ([[Richard Belzer]]), bekannt aus ''[[Homicide]]'' und ''[[Law & Order: New York]]'' , hat in der siebten Episode der fünften Staffel einen Gastauftritt.


=== Produktionsprozess und Dreharbeiten ===
=== Produktionsprozess und Dreharbeiten ===

Version vom 22. Februar 2012, 16:49 Uhr

Fernsehserie
Episodenliste

The Wire ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die von 2002 bis 2008 in Baltimore (Maryland) gedreht wurde und dort spielt. Autor ist der ehemalige Polizeireporter David Simon, der schon die Vorlage zur Krimiserie Homicide schrieb. Aufgezeigt wird der Niedergang der amerikanischen (Innen-)Stadt und des amerikanischen Gemeinwesens. Dazu wird der Drogenhandel in Baltimore beschrieben, unter anderem aus der Sicht von Polizisten, Kriminellen, Drogensüchtigen, Politikern und Journalisten.

Die Serie zeichnet sich durch eine realistische Zeichnung der Figuren aus, deren Persönlichkeit und deren Beziehungen untereinander über die gesamten Staffeln hinweg entwickelt werden. Allerdings erschweren die komplexen Charaktere und Handlungsstränge den Zugang zur Serie. Dies führte zwar zu einigen äußerst positiven Kritiken, aber auch zu relativ schlechten Einschaltquoten, da viele Zuschauer der vielschichtigen Handlung nicht folgen konnten.

Von Kritikern wird sie regelmäßig als die beste Fernsehserie aller Zeiten beschrieben.[1][2][3][4][5] Die US-Website Metacritic.com, welche Kritiken von verschiedenen Redaktionen zusammenfasst, bewertet die vierte Staffel mit durchschnittlich 98 %,[6] die höchste vergebene Bewertung für eine Fernsehserie seit Bestehen der Datenbank.[7]

Figuren

Dominic West (Jim „Jimmy” McNulty)
Dominic West (Jim „Jimmy” McNulty)

The Wire umfasst für eine Fernsehserie eine große Anzahl von Figuren, in der Mehrheit mit schwarzer Hautfarbe, die zudem innerhalb der Serie aufsteigen, an Macht verlieren, ihre Beschäftigung ändern oder ums Leben kommen. Sie lassen sich ungefähr in folgende Gruppen unterteilen:

Wendell Pierce (William „Bunk” Moreland)
Wendell Pierce (William „Bunk” Moreland)

Auf Seiten der Polizei entsteht eine Sonderkommission, deren Umfang, Personal und Status innerhalb der Serie einem Wandel unterworfen ist. Auf Grund ihrer Ziele setzt sie sich hauptsächlich aus Mordermittlern und Drogenfahndern zusammen. Einer Hauptrolle in der Serie am nächsten kommt Detective Jim „Jimmy” McNulty (Dominic West), ein sturer Alkoholiker und genialer Mordermittler mit Hang zu One-Night-Stands und zerrüttetem Privatleben. Sein langjähriger Partner ist Detective William „Bunk” Moreland (Wendell Pierce). Ihre Schicht in der Mordkommission wird vom Sergeant Jay Landsman (Delaney Williams) geleitet. Aus den Reihen der Drogenfahndung stammen die Detective Shakima „Kima” Greggs (Sonja Sohn) sowie Thomas „Herc” Hauk (Domenick Lombardozzi) und Ellis „Carv” Carver (Seth Gilliam). Im Verlauf der Serie werden zudem Lester Freemon (Clarke Peters), Veteran im Polizeidienst und methodischer Ermittler sowie Leander Sydnor (Corey Parker Robinson) wichtig. Leiter der Sonderkommission wird Lieutenant Cedric Daniels (Lance Reddick).

Ranghohe Polizeibeamte, mehr mit ihrer Karriere beschäftigt als mit Polizeiarbeit, sind Ervin Burrell (Frankie Faison), Polizeipräsident während des Großteils der Serie, und William Rawls (John Doman), zuständig fürs Tagesgeschäft. Wichtige Kommandeure von Polizeidistrikten sind der Pole Stanislaus „Stan” Valchek (Al Brown) im Südosten und Howard „Bunny” Colvin (Robert Wisdom) im Westen.

Jim True-Frost (Roland „Prez“ Pryzbylewski), Andre Royo (Bubbles), Sonja Sohn (Shakima „Kima“ Greggs), Jamie Hector (Marlo Stanfield)

Maurice „Maury” Levy (Michael Kostroff) vertritt die Interessen der Drogenhändler als Anwalt vor Gericht. Ihm entgegen steht Rhonda Pearlman (Deirdre Lovejoy), die zwischen Sondereinheit und Judikative arbeitet und eine Affäre mit Jimmy McNulty führt. Im Gerichtssaal von Richter Daniel Phelan (Peter Gerety) beginnt die Handlung.

Idris Elba (Russel „Stringer” Bell)
Idris Elba (Russel „Stringer” Bell)

Drogenkönig im Westen Baltimores ist Avon Barksdale (Wood Harris). Seine rechte Hand ist Russel „Stringer” Bell (Idris Elba). Avons junger Neffe D'Angelo (Larry Gilliard, Jr.) leitet den Verkauf in einem Teilgebiet, dabei unterstützt von Bodie (J. D. Williams) und Poot (Tray Chaney). Er kümmert sich um den Jungen Wallace (Michael B. Jordan), der sich wiederum um einige elternlose Kinder kümmert. Für Gewalt und Morde ist unter anderem Wee-Bey Brice (Hassan Johnson) zuständig. Im Osten der Stadt vertreibt unter anderem „Proposition Joe” (Robert F. Chew) Drogen. Herausgefordert wird Avon Barksdale durch den emotionslosen Marlo Stanfield (Jamie Hector) und dessen gnadenlose Killer Chris Partlow (Gbenga Akinnagbe) und Felicia „Snoop” Pearson (Felicia Pearson). Der homosexuelle Omar Devon Little (Michael K. Williams) hat sich auf das Ausrauben von Drogendealern spezialisiert. Als Polizeispitzel und Kleinkrimineller finanziert sich Reginald „Bubbles” Cousins (Andre Royo) seine Sucht.

Im Hafen Baltimores nutzt Gewerkschaftsfunktionär Frank Sobotka (Chris Bauer) Schmiergelder für die Gewerkschaftsarbeit. Sein Neffe Nick ist ebenfalls beteiligt (Pablo Schreiber), auch sein Sohn Ziggy (James Ransone) verstrickt sich in die Machenschaften. Bestochen wird Sobotka von der Organisation des „Griechen” (Bill Raymond), für die sich Spiros „Vondas” Vondopoulos (Paul Ben-Victor) um die Einzelheiten kümmert. Eine der Streifenpolizistinnen der Hafenpolizei ist die geschiedene Mutter Beadie Russell (Amy Ryan).

Thomas J. „Tommy“ Carcetti (Aidan Gillen) ist ein ehrgeiziger weißer Politiker mit dem Ziel, das Amt des Bürgermeisters zu erringen. Norman Wilson (Reg E. Cathey) leitet seine Wahlkampagne gegen Amtsinhaber Clarence Royce (Glynn Turman). Michael Steintorf (Neal Huff) wird später ein unverzichtbarer Helfer für Tommy Carcetti. Gut vernetzt in der lokalen Politik ist der korrupte Senator Clay Davis (Isiah Whitlock, Jr.).

Tristan Wilds (Michael Lee)
Tristan Wilds (Michael Lee)

Trotz ihres jungen Alters ist eine Gruppe von Freunden an einer Middle School im Westen Baltimores durch den Drogenhandel beeinflusst. Namond Brice (Julito McCullum), Anführer der Gruppe, wird von seiner fordernden Mutter gedrängt in die Fußstapfen seines Vaters Wee-Bey zu treten. Michael Lee (Tristan Wilds) ist ein verschlossener Junge, der sich an Stelle der drogensüchtigen Mutter um seinen kleinen Halbbruder „Bug“ kümmert. Randy Wagstaff (Maestro Harrell) hingegen hat eine offene Art und geschäftstüchtige Ader. Er ist ein Sohn eines Drogenhändlers und lebt bei einer Pflegemutter. Duquan „Dukie“ Weems (Jermaine Crawford) stammt aus einer Familie von Süchtigen, seine Verwahrlosung macht ihn zur Zielscheibe für den Spott anderer Kinder. Ein Aufenthaltsort der Jungen ist die Boxschule des Ex-Sträflings Dennis „Cutty” Wise (Chad L. Coleman) der versucht, den Drogenhandel hinter sich zu lassen. Roland „Prez” Pryzbylewski (Jim True-Frost), ehemaliges Mitglied der Sondereinheit und Schwiegersohn von „Stan” Valchek, ist ein Lehrer an der Schule der Jungen.

In den Räumen der Baltimore Sun sind der erfahrene Augustus Haynes (Clark Johnson) und die jungen Reporter Alma Gutierrez (Michelle Paress) und Scott Templeton (Tom McCarthy) zu finden.

Handlung

Auch wenn jede Staffel einen anderen Schwerpunkt innerhalb des Gemeinwesens darstellt, wird durch einige Protagonisten, deren Leben über mehrere Staffeln verfolgt wird, ein komplexes Geflecht an Beziehungen und Abhängigkeiten dargestellt. Die letzte Folge wurde in den USA auf HBO am 9. März 2008 ausgestrahlt. Planungen für eine weitere Staffel gibt es nicht.

Staffel 1

Die erste Staffel verfolgt die Arbeit einer Sonderkommission des Baltimore Police Department gegen den Drogenring von Avon Barksdale und seiner „Nummer Zwei“ Stringer Bell. Nachdem ein Mordprozess gegen D’Angelo Barksdale, Neffe von Avon Barksdale, an der Einschüchterung und Falschaussage einer wichtigen Zeugin scheitert, beschwert sich der frustierte Mordermittler Jimmy McNulty bei Daniel Phelan, dem Richter des Falles. Aufgrund des politischen Einflusses von Phelan sieht sich die Polizeiführung gezwungen, eine Sonderkommission einzurichten. Zugleich erhält McNulty den Ruf eines Störenfriedes und fällt bei Kollegen und Vorgesetzten in Ungnade. Die Leitung der Sonderkommission überträgt die Polizeiführung dem aufstrebenden Lt. Cedric Daniels, stellt ihm jedoch nur ein Kellerbüro mit unzulänglicher Personal- und Sachausstattung zur Verfügung; einige der zugewiesenen Beamten sind unfähig oder unwillig, einer ist Alkoholiker.

Barksdale wird verdächtigt, den Drogenhandel im Westen Baltimores zu kontrollieren und diese Position durch die Anordnung mehrerer Morde erlangt zu haben. Allerdings sind die bisherigen Erkenntnisse über den Drogenring dürftig. Es existiert kein Foto des Hauptverdächtigen, niemand weiß, wo der Drogenring seine Zentrale hat und wie die interne Kommunikation und Steuerung funktionieren. Erschwerend für die mühseligen Ermittlungen des Teams sind neben dem Tarnverhalten der Drogenhändler und dem allgemeinen Misstrauen der Anwohner gegenüber der Polizei die politischen Ränkespiele innerhalb der Polizeibehörde.

Gleichzeitig wird die Geschichte der Gang erzählt. Die Hauptfigur auf dieser Ebene ist D’Angelo Barksdale. Er wird im Anschluss an den Prozess von seinem Onkel dazu verdonnert, den Drogenverkauf an die Endabnehmer in den bislang wenig ertragreichen „Projects“, einer zum Ghetto gewordenen Sozialsiedlung, zu organisieren und zu überwachen. Von besonderer Bedeutung ist seine Beziehung zu einem Jungen namens Wallace, der für ihn arbeitet und für den er eine Art großer Bruder zu sein scheint.

In Nebenhandlungen werden die Geschichten des drogensüchtigen Informanten Bubbles und des Gangsters Omar Little erzählt, der sich mit seiner Gang auf das Ausrauben von Drogendealern spezialisiert hat und unweigerlich in Konflikt mit der Barksdale-Familie gerät.

Staffel 2

Die zweite Staffel setzt den Fokus auf die Arbeiter im Hafen von Baltimore. In einem Container im Hafen werden 13 tote Frauen entdeckt. McNulty, strafversetzt auf ein Polizeiboot, stellt einen Zusammenhang her mit einer Frauenleiche, die er und ein Kollege aus dem Wasser gefischt hatten. Dank seiner Hartnäckigkeit muss sich die Mordkommission der Morde annehmen. Die Frauen sollten als Prostituierte für eine kriminelle Organisation anschaffen, die von „dem Griechen“ geleitet wird. Dieser nutzt die finanziellen Nöte der Hafenarbeitergewerkschaft unter Frank Sobotka aus, um neben Frauen Drogen und gestohlene Güter ins Land zu schmuggeln.

Gleichzeitig hat sich Sobotka das Missfallen eines ranghohen Polizeibeamten zugezogen, weswegen eine Sonderkommission eingerichtet wird, um gegen ihn und die Gewerkschaft zu ermitteln.

Das Syndikat des inhaftierten Avon Barksdale hat mit Qualitäts- und Nachschubproblemen bei ihrem Drogenhandel zu kämpfen.

Staffel 3

Das Rathaus in Baltimore, ab der dritten Staffel regelmäßiger Handlungsort

Die dritte Staffel konzentriert sich wieder mehr auf den Drogenhandel; ebenso wird der in der ersten Staffel angedeutete Plot im Bereich der Politik vertieft. Zentrales Thema ist der Alleingang des kurz vor der Pensionierung stehenden Maj. Howard „Bunny“ Colvin, der an drei unbewohnten Orten in seinem Distrikt Drogen legalisiert und dadurch die Kriminalitätsrate massiv senkt. Die Zonen werden als „Hamsterdam“ bekannt, ihr Bekanntwerden führt zu dem Ende des Experiments.

Staffel 4

In der vierten Staffel werden anhand der Schüler Randy, Michael, Duquan und Namond die Schwierigkeiten bei der persönlichen Entwicklung junger Leute im maroden Schulsystem von Baltimore gezeigt.

Gleichzeitig tritt Councilman Thomas „Tommy“ Carcetti in den Vorwahlen gegen Bürgermeister Clarence Royce an, und schafft es mit dem Kampagnenthema „Kriminalität“ zu gewinnen.

Staffel 5

Die fünfte und letzte Staffel bindet die Medien von Baltimore ein. In einer Nebenhandlung wird der Redaktionsalltag bei der Zeitung Baltimore Sun gezeigt. Die Polizeiarbeit der Stadt wird aus Sicht der Reporter beschrieben, die Reporter ihrerseits setzen eigene Akzente in der Maschinerie der Stadt. McNulty verwickelt sich in eine Lüge, die zwar der zum Sparen verdonnerten Polizei etwas Geld verschafft, die immer größer wird und McNulty schlussendlich seine Karriere kostet. Auf der Seite der Drogendealer konzentriert sich diese Staffel auf den neuen starken Mann in Baltimore: Marlo Stanfield. Der Nachfolger von Avon Barksdale als Drogenboss von West Baltimore hat sich durch zahlreiche Morde den Weg an die Spitze geebnet und die Polizei versucht ihm das Handwerk zu legen.

Episodenliste

Hauptartikel: Liste der The-Wire-Episoden.

Produktion

Entstehung

David Simon arbeitete 13 Jahre lang als Reporter für die Baltimore Sun, wobei er hauptsächlich über Verbrechen und Drogenhandel berichtete.[8] 1988 nahm er sich ein Jahr Auszeit und verfolgte die Arbeit einer Schicht der Mordkommission des Baltimore Police Department. Aus den Erfahrungen entstand das Buch Homicide: Ein Jahr auf mörderischen Straßen, welches bei NBC unter dem Titel Homicide für das Fernsehen adaptiert wurde. Einzelne Dialoge und Szenen aus dem Buch wurden später in The Wire übernommen.

Besetzung und Synchronisation

Die deutsche Synchronbearbeitung fertigte die Deutsche Synchron Filmgesellschaft GmbH aus Berlin an, Dialogregie führte Frank Turba, der auch zusammen mit Frank Schröder für das Dialogbuch verantwortlich war.[9]

Rollenname Schauspieler Hauptrolle
(Episoden)
Nebenrolle
(Episoden)
Synchronsprecher
Det. James „Jimmy“ McNulty Dominic West 1.01–5.10 Tobias Kluckert
Lt. Cedric Daniels Lance Reddick 1.01–5.10 Nicolas König
Det. Shakima „Kima“ Greggs Sonja Sohn 1.01–5.10 Katrin Zimmermann
Bubbles Andre Royo 1.01–5.10 Thomas Petruo
Det. Thomas „Herc“ Hauk Domenick Lombardozzi 1.01–5.10 Frank Schröder
Det. Ellis Carver Seth Gilliam 1.01–5.10 Olaf Reichmann
Det. Lester Freamon Clarke Peters 1.01–5.10 Reiner Schöne
Det. Roland „Prez“ Pryzbylewski Jim True-Frost 1.01–5.10 Tim Moeseritz
Maj. William A. Rawls John Doman 1.01–5.10 Eberhard Haar
Rhonda Pearlman Deirdre Lovejoy 1.01–5.10 Isabella Grothe
Det. William „Bunk“ Moreland Wendell Pierce 1.01–5.10 Marco Kröger
Lt. Cedric Daniels Lance Reddick 1.01–5.10 Nicolas König
Commissioner Ervin H. Burrell Frankie Faison 1.01–5.04 Axel Lutter
Omar Little Michael Kenneth Williams 1.03–5.10 Tommy Morgenstern
Thomas „Tommy“ Carcetti Aidan Gillen 3.01–5.10 Sebastian Jacob
Preston „Bodie“ Broadus J.D. Williams 1.01–4.13 Jesco Wirthgen
Russel „Stringer“ Bell Idris Elba 1.01–3.12 Jan-David Rönfeldt
Avon Barksdale Wood Harris 1.01–3.12 Matti Klemm
D’Angelo Barksdale Larry Gilliard Jr. 1.01–2.06 David Turba

Eine Reihe von Mitarbeitern spielt innerhalb der Serie eine Rolle oder hat einen Cameo-Auftritt. Produzent Robert F. Colesberry spielte die Rolle des Det. Ray Cole, anlässlich seines Todes wurde in der Serie für die Figur eine Trauerfeier abgehalten. David Simon stellt eine Frage, als Teil der Presse bei der Verhaftung Sobotkas.[10] Seine Frau ist kurz in den Räumen der Baltimore Sun zu sehen. Autor William F. Zorzi hat eine Sprechrolle als Chef in der Balitmore Sun.[11] Der Sänger Steve Earl spielt den Ex-Junkie und Helfer Walon.

Die fiktive Figur des Det. John Munch (Richard Belzer), bekannt aus Homicide und Law & Order: New York , hat in der siebten Episode der fünften Staffel einen Gastauftritt.

Produktionsprozess und Dreharbeiten

Zwar spielt sich ein großer Teil der Handlung in West-Baltimore ab, gedreht wurden die Außenaufnahmen vornehmlich im Osten der Stadt. Dort waren zum einen mehr Häuser verlassen, was für mehr Ruhe am Set sorgte, als auch weniger Bäume vorhanden, wodurch weniger Rücksicht auf den Verlauf der Jahreszeiten genommen werden musste.[12] Gefilmt wurde mit nur einer Kamera, eine zweite kam zum Einsatz, wenn viele Schauspieler in einer Szene auftraten. Die Hauptkamera stand normalerweise auf Schienen, eine längere Linse kam für Großaufnahmen zum Einsatz. Standen Schauspieler der Kamera im Weg, wurde die Kamera bewegt, damit sich die Schauspieler auf die Rolle konzentrieren konnten.[13]

Für die ersten zweieinhalb Staffeln stand die junge deutsche Kamerafrau Uta Briesewitz hinter der Kamera. Der Auftrag gab ihr eine Karriereperspektive. Nach 29 Folgen nahm sie ein anderes Angebot an, um nicht auf düstere Fernsehserien festgelegt zu werden. Über Robert Colesberry sagte sie in einem Interview:

“I thought how courageous it was for a producer to tell HBO that he wanted to hire this young woman, who they never heard of, to shoot this really tough show in Baltimore. It must have been a fight for him, to get me approved.”

„Ich dachte mir, wie mutig es von einem Produzenten war, HBO zu berichten, dass er diese junge Frau einstellen wollte, von der sie noch nie gehört hatten, um diese wirklich schwierige Show in Baltimore zu drehen. Es muss ein Kampf für ihn gewesen sein, mich bestätigt zu bekommen.“

Uta Briesewitz[13]

Der Dreh einer Staffel kostete, laut David Simon, 35 Millionen Dollar und war damit für US-amerikanische Fernsehverhältnisse billig.[14]

Musik

Titelmelodie der Serie ist das Lied Way Down in the Hole aus Tom Waits’ Album Franks Wild Years von 1987. In jeder Staffel wird dabei eine andere Version des Stückes genutzt. Sänger sind The Blind Boys of Alabama, in der zweiten Staffel Tom Waits selbst, dann die Neville Brothers. Die vierte Staffel nutzt, passend zum Thema Erziehung und Schule, eine Aufnahme der fünf Jugendlichen Ivan Ashford, Markel Steele, Cameron Brown, Tariq Al-Sabir, und Avery Bargasse, allesamt aus Baltimore stammend.[15] Der letzte Sänger ist Steve Earle.

Die Bildmontage am Ende jeder Staffel wird unterlegt von, in dieser Reihenfolge, Step by Step von Jesse Winchester, I Feel Alright von Steve Earle, Fast Train, geschrieben von Van Morrison und gesungen von Solomon Burke und in der vierten Staffel I Walk on Gilded Splinters, komponiert von Dr. John und aufgeführt von Paul Weller. Am Ende der Serie wird eine längere Fassung von Way Down In The Hole in der Version der ersten Staffel von den Blind Boys of Alabama genutzt.

In der Serie selbst wird Musik, bis auf wenige Ausnahmen, nur gespielt, wenn in der Szene eine entsprechende Quelle, wie zum Beispiel ein Autoradio oder eine Jukebox, vorhanden ist.[16]

Musik und Sprachaufnahmen aus der Serie sind auf dem Soundtrack The Wire: And All the Pieces Matter – Five Years of Music from The Wire, veröffentlicht am 8. Januar 2008 bei Nonesuch Records, zu finden. Ein zweites Album Beyond Hamsterdam beinhaltet Musik lokaler Künstler.[17]

Themen

Der Krieg gegen Drogen

Der War on Drugs und die Folgen sind in der Serie allgegenwärtig. Die Produzenten bringen, sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Serie, mehrfach zum Ausdruck, dass sie den Krieg als gescheitert und längst einem anderen Zweck dienend sehen:

“And what once began, perhaps, as a battle against dangerous substances long ago transformed itself into a venal war on our underclass.”

„Und was einst, vielleicht, als eine Schlacht gegen gefährliche Substanzen begann, hat sich schon vor langer Zeit zu einem korrupten Krieg gegen unsere Unterschicht gewandelt.“

Ed Burns, David Simon und George Pelecanos[18]

Beispielhaft fragen sich die Polizisten „Herc“ und „Carv“ ob sie gewonnen hätten, als die Straßen während eines Basketballspiels wie leer gefegt sind. Der Feind sind nicht mehr die Gangs, sondern die Sozialsiedlungen und ihre Bewohner an sich, der Krieg gegen Drogen kann nicht für, sondern nur gegen sie gewonnen werden.[19]

Ausstrahlung

Premiere hatte die Serie am 2. Juni 2002 auf dem Pay-TV-Sender HBO in den USA. Die letzte Folge wurde am 9. März 2008 ausgestrahlt.

In Deutschland liefen die ersten beiden Staffeln der Serie vom 9. September 2008 bis 26. Februar 2009 auf dem Pay-TV-Sender FOX Channel. Vom Dezember 2009 bis Februar 2010 wurde auf demselben Sender die dritte Staffel ausgestrahlt, die vierte Staffel war vom 5. März bis 4. Juni 2010 zu sehen. Die letzte und fünfte Staffel lief jeweils mit einer Doppelfolge im Anschluss daran. 2010 zeigte das ZDF Interesse, die Ausstrahlungsrechte für das deutsche Free-TV zu erwerben. Alle anderen großen Sender lehnten ab, begründet mit der Komplexität der Serie oder schlechten Erfahrungen mit US-amerikanischen Serien in der Vergangenheit.[20]

Fortsetzung, Verfilmung, Prequel

Nach Ende der Serie wurde von Fans des öfteren eine Fortsetzung gefordert. Prominentestes Beispiel ist der US-Generalbundesanwalt Eric Holder. Anlässlich einer Veranstaltung zur Drogenprävention mit den The-Wire-Schauspielern Pierce, Sohn und True-Frost im Juni 2011 „befahl“ er, eine sechste Staffel oder zumindest einen Film zu drehen.[21] Simon erklärte sich bereit dazu, wenn das Justizministerium der Vereinigten Staaten sich im Gegenzug bereit erkläre, die verfehlte Drogenpolitik zu überdenken.[22] Bereits 2008 war David Simon von seinen Schauspielern Dominic West, Wendell Pierce und Sonja Sohn gedrängt worden, einen Film zur Serie zu drehen.[23]

Die DVD-Version der fünften Staffel enthält drei kurze Prequel, in denen prägende Momente in der Vorgeschichte von McNulty, Omar Little und Proposition Joe gezeigt werden.

Rezeption

Stephen King sieht die vierte Staffel als diejenige an, in der die Show zum Klassiker wird, die in 25 Jahren noch diskutiert wird. Für ihn ist Baltimore eine Grabstätte, die Einwohner sind lebende Tote - und The Wire eine Version von Dantes Inferno. Besonders beeindruckt ihn Snoop, die er als

'perhaps the most terrifying female villain to ever appear in a television series

„möglicherweise der Furcht einflößenste weibliche Verbrecher, der jemals in einer Fernsehserie auftrat“

Stephen King[24]

bezeichnet.

Die Macher der Serie Parks and Recreation, Greg Daniels und Michael Schur, ließen sich von der Darstellung der Lokalpolitik in The Wire inspirieren.[25]

Politische Rezeption

Laut der Las Vegas Sun ist The Wire die Lieblingsshow des US-Präsidenten Barack Obama, seine Lieblingsfigur, weil am faszinierendsten, Omar Little.[26]

Der Gewinner der isländischen Kommunalwahlen von 2010 für die Stadt Reykjavík, Jón Gnarr, empfahl seinen möglichen Koalitionspartnern im Vorfeld der Wahl, sich die Serie anzusehen, da er mit niemandem koalieren würde, der sich diese Serie nicht angesehen habe.[27]

Akademische Rezeption

The Wire diente als Grundlage für Kurse an der Phillips Academy, an dem Middlebury College, der University of California, der Duke University und Berkeley.[28] 2011 wurde ein zweitägiges Seminar zu der Serie an dem Institut für Interdisziplinäre Studien an der Universität von Amsterdam abgehalten.[29]

Auszeichnungen

Obwohl die Serie von Kritikern gefeiert wurde, hat sie nie den begehrtesten Fernsehpreis der Welt, den Emmy, gewonnen. Der US-amerikanischen Kolumnist Joe Klein sagte daraufhin:

The Wire hasn’t won an Emmy? The Wire should get the Nobel Prize for Literature!

The Wire hat keinen Emmy gewonnen? The Wire sollte den Literaturnobelpreis bekommen!“

Status Jahr Preis Für
Gewonnen 2002 TIME Magazine’s Best/Worst List Beste Fernsehserie[31]
Gewonnen 2003 Peabody Award [32]
Gewonnen 2003 American Film Institute Award Television Program of the Year[33]
Nominiert 2003 Edgar Award Best Television Episode
Nominiert 2003 Image Award Beste Serie – Drama
Nominiert 2003 Television Critics Association Award Program of the Year
Nominiert 2003 Television Critics Association Award Outstanding New Program
Nominiert 2003 Television Critics Association Award Outstanding Achievement in Drama
Gewonnen 2004 ASCAP Award Film & Music TV Award
Nominiert 2004 Image Award Beste Serie – Drama
Nominiert 2004 Image Award Bester Serien-Hauptdarsteller – Drama für Wendell Pierce
Nominiert 2004 Television Critics Association Award Outstanding Achievement in Drama[34]
Gewählt 2005 Broadcasting & Cable Critics Poll Beste Dramaserie
Nominiert 2005 Emmy Award Outstanding Writing for a Drama Series[35]
Nominiert 2005 Image Award Beste Serie – Drama
Nominiert 2005 Image Award Bester Serien-Nebendarsteller – Drama für Idris Elba
Nominiert 2005 Image Award Beste Serien-Nebendarstellerin – Drama für Sonja Sohn
Gewonnen 2006 TIME Magazine’s 10 Best TV Shows Top Television Show
Gewonnen 2008 WGA Award Dramatic Series[36]
Nominiert 2008 WGA Award Episodic drama[37]
Nominiert 2008 Emmy Award Outstanding Writing for a Drama Series[38]
Nominiert 2009 WGA Award Dramatic series[39]
Gewonnen 2009 Crime Thriller Award The International TV Dagger for best TV crime thriller[40]
Gewonnen 2009 Crime Thriller Award Best Actor für Dominic West[40]

DVD-Veröffentlichung

In den USA und Großbritannien sind alle fünf Staffeln auf DVD erhältlich. In Deutschland erschien die erste Staffel am 12. November 2010. Die zweite Staffel ist in Deutschland seit Mai 2011 erhältlich.

Literatur

  • Tiffany Potter (Hrsg.), C. W. Marshall (Hrsg.): The Wire: Urban Decay and American Television. Continuum International Publishing Group 2009, ISBN 9780826438041
  • Rafael Alvarez: The Wire: Truth Be Told. Simon & Schuster 2004, ISBN 0743497325
  • Brian G. Rose: The Wire. In: Gary Richard Edgerton (Hrsg.), Jeffrey P. Jones (Hrsg.): The Essential HBO Reader. University of Kentucky Press 2008, ISBN 9780813124520, S. 82-91 (Auszug in der Google-Buchsuche)
  • Peter Dreier, John Atlas: The Wire – Bush-Era Fable about America's Urban Poor?. City & Community Volume 8, Issue 3, S. 329–340, September 2009 (Online-Kopie)
  • Helena Sheehan, Sheamus Sweeney: The Wire and the World: Narrative and Metanarrative. Jump Cut, 51 (Frühjahr 2009), ISSN 0146-5546 (Online-Kopie)
  • Steve Busfield (Hrsg.), Paul Owen (Hrsg.): The Wire Re-up. Guardian Books Dezember 2009. ISBN 9780852652213

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rebecca Traister & Laura Miller: The best TV show of all time. Salon.com, 15. September 2007, abgerufen am 7. September 2010 (englisch).
  2. The Wire - Season 5 Reviews, Ratings, Credits, and More. Metacritic, abgerufen am 7. September 2010 (englisch).
  3. The Wire: arguably the greatest television programme ever made. The Daily Telegraph, 2. April 2009, abgerufen am 7. September 2010 (englisch).
  4. Jon Wilde: The Wire is unmissable television. The Guardian, 21. Juli 2007, abgerufen am 7. September 2010 (englisch).
  5. Kevin Carey: A show of honesty. The Guardian, 13. Februar 2007, abgerufen am 7. September 2010 (englisch).
  6. The Wire - Season 4 Reviews, Ratings, Credits, and More. Metacritic, abgerufen am 7. September 2010 (englisch).
  7. Highest and Lowest Scoring TV Shows at Metacritic. Metacritic, abgerufen am 11. Januar 2012 (englisch).
  8. Neil Drumming: High Wire Act. Entertainment Weekly, 15. September 2006, abgerufen am 23. Oktober 2011 (englisch).
  9. The Wire. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 3. Februar 2012.
  10. Cameo Roles in The Wire – did you know? The Wire HBO Fan Club, 7. September 2007, abgerufen am 6. November 2011 (englisch).
  11. David Zurawik: 'The Wire' loses spark in newsroom storyline. The Baltimore Sun, 30. Dezember 2007, abgerufen am 22. Februar 2012 (englisch).
  12. Gadi Dechter: Wish You Weren't Here: A Guided Tour Of The Wire's East Baltimore. Baltimore City Paper, 24. Mai 2006, abgerufen am 11. Dezember 2011 (englisch).
  13. a b Bob Fisher: Kodak: Uta Briesewitz OnFilm Interview. Kodak, 2007, abgerufen am 16. Januar 2012 (englisch).
  14. Sebastian Hofer: Die mutigsten Hurensöhne der ganzen TV-Branche. profil online, 19. September 2011, abgerufen am 24. September 2011.
  15. "The Wire" on HBO: Play Or Get Played, Exclusive Q&A With David Simon (page 16). 16. August 2006, abgerufen am 24. September 2011 (englisch).
  16. Jess Harvell: On The Corner: After Three Seasons Shaping The Wire's Background Music, Blake Leyh Mines Homegrown Sounds For Season Four. Baltimore City Paper, 30. August 2006, abgerufen am 24. September 2011 (englisch).
  17. Nonesuch to Release Music from Five Years of "The Wire". Nonesuch Records, 12. November 2007, abgerufen am 24. September 2011 (englisch).
  18. David Johnson: The Wire's War on the Drug War. Time Magazine, 5. März 2008, abgerufen am 22. Februar 2012 (englisch).
  19. Paul Owen: The Wire re-up: Episode Nine, Season One. The Guardian, 21. April 2009, abgerufen am 22. Februar 2012 (englisch).
  20. Warum zeigt niemand "The Wire"? Kleine Umfrage bei den Sendern - mit überraschendem Ergebnis. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29. Mai 2010, abgerufen am 7. Dezember 2011.
  21. Jeremy Pelofsky: Attorney General orders more episodes of the “The Wire”, or a movie. Tales from the Trail, 31. Mai 2011, abgerufen am 6. November 2011 (englisch).
  22. Ray Gustini: 'The Wire' Creator David Simon Has a Counteroffer for Eric Holder. The Atlantic Wire, 10. Juni 2011, abgerufen am 6. November 2011 (englisch).
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