KAS Eupen

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KAS Eupen
KAS Eupen
Basisdaten
Name Königliche Allgemeine Sportvereinigung Eupen
Sitz Eupen, Belgien
Gründung 9. Juli 1945 (Fusion)
Farben weiß-schwarz
Generaldirektor Christoph Henkel
Website as-eupen.be
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer vakant
Spielstätte Kehrwegstadion
Plätze 8.363
Liga Division 1A
2022/23 15. Platz – Hauptrunde
Heim
Auswärts
Ehemaliges Vereinslogo (bis 2013)
Kehrwegstadion (Tribüne 3)

Die Königliche Allgemeine Sportvereinigung Eupen, oftmals mit KAS Eupen (vormals AS Eupen) abgekürzt, ist ein belgischer Fußballverein aus Eupen. Er spielte bisher überwiegend in der Zweiten Division und ist der erfolgreichste Fußballverein der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. In der Saison 2010/11 spielte die Mannschaft erstmals in der höchsten belgischen Liga, stieg jedoch nach nur einer Spielzeit wieder ab. Nach fünf Spielzeiten in der Zweitklassigkeit gelang dem Club 2016 der Wiederaufstieg in die höchste belgische Liga.

Vereinsname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das „AS“ im Vereinsnamen stand bei der Gründung 1945 für die französische Bezeichnung „Alliance Sportive“ (Sportvereinigung). In den Nachkriegsjahren schien den deutschsprachigen Belgiern eine französische Benennung des Vereins geboten. 1980 erfolgte die Umbenennung zur deutschsprachigen „Allgemeinen Sportvereinigung“. Man wollte die Initialen nicht mehr verändern. Zum 50-jährigen Bestehen bekam der Verein 1995 den Titel Königlicher Sportverein verliehen und der Vereinsname wurde in „Königliche Allgemeine Sportvereinigung Eupen“ (KAS Eupen) geändert.

Das Maskottchen der KAS Eupen ist ein Pandabär.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1945–1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Club wurde am 9. Juli 1945 als AS Eupen gegründet und entstand aus der Fusion von Jugend Eupen und dem FC Eupen 1920.[1] Die Wurzeln des Vereins reichen über seine Vorgängervereine somit bis Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Der Verein startete in der Saison 1945/46 aus der Provinzklasse heraus und konnte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten stetig nach oben kämpfen. In der Saison 1969/70 gelang der Aufstieg in die zweite belgische Division.

1970–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1973/74 schaffte der Eupener Klub es in die Aufstiegsrunde für die 1. Division, musste jedoch nach umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen zurückstecken und in der zweiten Division verbleiben. In der darauffolgenden Saison stieg die AS Eupen in die dritte Division ab. Es folgten kurz darauf ein Wiederaufstieg sowie ein erneuter Abstieg.

1979 wurde der ehemalige Bundesligaspieler und -trainer Horst Witzler neuer Trainer des Vereins. Witzler war ehemaliger Bundesligatrainer und hatte Erstdivisionserfahrung mit Sint Truiden. Er sicherte den Klassenerhalt des Vereins.

Für die Saison 1980/81 wurde Claudy Chauveheid als Spieler verpflichtet. Als Trainer bzw. Co-Trainer kamen René Lenaers und Robert Foguenne zum Verein. Nach Ausfällen zweier Torwarte belegte die Mannschaft am Ende Platz 16 der Liga. Es folgten weitere Trainerwechsel: Edy Lemaire, in der Saison 1982/83 Claude Semianov Trainer und als Assistent Pierrot Schmitz. Am 12. Dezember 1985 wurden sie von Horst Witzler abgelöst, der den Verein abermals vor dem Abstieg bewahrte.

Witzler sollte Trainer bleiben, man wurde sich aber nicht einig und so kam Guy Raskin und der stieg mit der AS 1987/88 ab in die Promotion. Peter Haag übernahm das Training 1988/89, trat aber nach vier Wochen zurück, sein Assistent Georges Pirnay übernahm die Geschicke und wurde am 22. Oktober 1988 durch den Jugoslawen Jovan Ćurčić ersetzt.[2] Der blieb bis zum 6. April 1989, vier Wochen vor Meisterschaftsende. Dann sprang Hubert Vandormael ein und die AS rettete sich am vorletzten Spieltag. 1989/90 leitete Patrice Broeders die Mannschaft.

Die Saison 90/91 bescherte der Mannschaft André Heymann als Trainer und Hubert Vandormael als seinen Berater. Nach 19 Spielen stand die erste Mannschaft mit 14 Punkten auf einem Abstiegsplatz, sodass ein neuer Trainer gesucht wurde. Die Wahl fiel am 28. Januar 1991 auf Frank Neumann. Am Ende erreichte die AS Platz 12 mit 27 Punkten. Als Assistent von Neumann kam 1992/93 Manfred Theissen. 1994/95 ergriff Toni Fagot als Trainer das Ruder und führte die Schwarz-Weißen in die 3. Division.

Ab 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer erneuten Talfahrt schaffte der Verein im Jahre 2002 schließlich erneut den Aufstieg in Belgiens zweithöchste Spielklasse. Im darauffolgenden Jahr konnte er wiederum um den Aufstieg spielen, musste sich jedoch knapp geschlagen geben. Auch in der Saison 2009/10 befand sich die AS Eupen weiterhin in der zweiten Division. Es war das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass der Verein eine siebte Saison in Folge in der zweithöchsten Spielklasse in Angriff nehmen konnte. Eupen beendete die Saison auf dem vierten Platz und qualifizierte sich damit für die Endrunde um den Aufstieg in die erste Liga. Am 23. Mai 2010, im vorletzten Spiel der Aufstiegsrunde, sicherte sich die KAS Eupen mit einem 2:1-Sieg gegen RAEC Mons den Aufstieg in die Erste Division. Damit wurde Eupen der erste Verein des deutschsprachigen Belgiens, der in der höchsten Spielklasse vertreten war.

In die erste Saison in der 1. Division startete die KAS Eupen katastrophal, sie verlor neun der ersten zehn Spiele und konnte nur einen Punkt holen. Am 16. Oktober 2010 gelang der erste Sieg in der ersten Liga, die VV St. Truiden wurde im neu umgebauten Kehrwegstadion mit 6:0 besiegt.[3] Am Ende der Saison belegte der Verein mit 23 Punkten aus dreißig Spielen den vorletzten Platz in der Ligatabelle und musste somit in die Relegation gegen den Tabellenletzten Sporting Charleroi. In der auf maximal fünf Spieltage angesetzten Serie setzte sich Eupen nach zwei Siegen und einem Unentschieden bei einer Niederlage in vier Spielen durch und nahm somit zusammen mit den Zweit- bis Viertplatzierten der zweiten Liga an der Endrunde zur Qualifikation für die erste Liga teil. Dort blieb die KAS Eupen in sechs Spielen punktlos und stieg somit nach nur einem Jahr wieder in die zweite Division ab.

Ende der Saison 2010/11 war Danny Ost Trainer der KAS Eupen. Dieser hatte den Verein zu Ende der Saison 2009–2010 in die erste Liga geführt. Wegen mangelhafter Resultate wurde Ost jedoch Ende August 2010 für ein Spiel durch Italiener Ezio Capuano und ab dem 25. September 2010 durch den Franzosen Albert Cartier ersetzt.[4] Am 3. April 2011 gab die Vereinsführung überraschend und inmitten der Play-off 3-Phase die Kündigung von Cartier und die Wiedereinstellung von Ost für den Rest der laufenden Saison bekannt.[5] Trainer der KAS Eupen war in der Saison 2011/12 Wolfgang Frank.[6][7][8]

Aspire Zone Foundation aus Katar kauft den Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2012 wurde bekannt, dass die Aspire Zone Foundation aus Katar die KAS Eupen gekauft hat.[9] Mit dem Einstieg der Investoren veränderte sich Eupens Mannschaft: Nachdem der Stamm der Mannschaft bisher von Belgiern und Deutschen aus dem nahen Nachbarland bestimmt wurde, wurde er zunehmend von Spielern aus verschiedenen Ländern Afrikas dominiert, beispielsweise aus Senegal oder Nigeria. Die Aspire Zone Foundation bildet diese Spieler in Afrika selbst aus.[10] Ab der Saison 2014/15 fanden sich auch mehrere Spieler aus Katar im Kader von Eupen.

In der Saison 2015/16 belegte die KAS sportlich den zweiten Platz in der 2. Division. Da der Meister, Royal White Star Brüssel, jedoch keine Lizenz für die erste Liga erhielt, stieg Eupen als zweitplatzierte Mannschaft auf.[11] Erstmals seit der Saison 2010/11 war Eupen wieder in der höchsten Liga Belgiens vertreten. In der Saison 2016/17 gelang erstmals der Klassenerhalt in der höchsten belgischen Fußballliga.

Die Saison 2017/18 begann mit einem großen Umbruch im Kader; die besten Scorer der letzten Saison, Onyekuru und Sylla, wurden abgegeben. Bis zur Winterpause kam die AS Eupen nie über den drittletzten Platz hinaus und war vom 14. bis zum 23. Spieltag Tabellenletzter, bevor man den Tabellenzweiten, den RSC Charleroi, daheim mit 1:0 besiegte. Zwischenzeitlich wurde am 7. November 2017 Chefcoach Jordi Condom entlassen und durch den ehemaligen französischen Nationalspieler Claude Makélélé ersetzt. Als Abstiegskonkurrent entwickelte sich der KV Mechelen. Den direkten Vergleich am 26. Spieltag, zu dem Eupen mit zwei Punkten Vorsprung anreiste, verlor man mit 0:1 und übernahm erneut die „rote Laterne“. Vor dem letzten Spieltag waren beide Teams punktgleich. Eupen hatte das um ein Tor schlechtere Torverhältnis, aber mehr Tore erzielt, musste also bei gleichzeitigen Siegen oder Niederlagen beider Mannschaften um ein Tor besser abschneiden, um den Klassenerhalt zu schaffen.

Das „Wunder vom Kehrweg“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am letzten Spieltag spielte Eupen gegen Royal Excel Mouscron, Mechelen gegen Waasland-Beveren. Zur Halbzeit stand es auf beiden Plätzen noch 0:0. In der 51. Minute gingen in Mechelen die Gastgeber mit 1:0 in Führung und erhöhten in der 59. Minute auf 2:0. Jetzt musste Eupen drei Tore schießen, um den Klassenerhalt zu schaffen. Nach einem Freistoß von Kapitän Luis García erzielte Winter-Neuzugang Yūta Toyokawa in der 73. Minute den Führungstreffer, drei Minuten später folgte das 2:0 durch García. Toyokawa mit seinem zweiten Treffer erhöhte in der 79. Minute auf 3:0, womit Eupen zu diesem Zeitpunkt „gerettet“ war. Da sich in Mechelen am Spielstand nichts mehr änderte, und Toyokawa in der 89. Minute sogar noch das 4:0 erzielte, war das „Wunder vom Kehrweg“ perfekt und Eupen blieb in der ersten Division.

Ab 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2018/19 erreichte der Verein einen Platz im unteren Mittelfeld. In den Abstiegskampf war er nicht verwickelt. Dennoch wurde am 14. Juni 2019 die Entlassung von Claude Makélélé bekannt gegeben. Trotz seiner Aussage, dass er dem Klub als Botschafter für diverse Projekte zur Verfügung stehen werde, legte er nach einem Monat sein Amt nieder und wechselte als Mentor für Jugendspieler zum FC Chelsea.[12][13]

Am 24. Juni 2019 wurde die Verpflichtung von Beñat San José als neuer Cheftrainer mit einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren bekanntgegeben.[14] Unter ihm erreichte die KAS Eupen Platz 13 in der aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochenen Saison 2019/20 bzw. Platz 12 in der Hauptrunde der Saison 2020/21. Dadurch wurde auch in dieser Saison keine Play-off-Runde erreicht. San José entschied daher nach Ablauf der Hauptrunde, seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern.[15]

Mitte Juni 2021 wurde der Deutsche Stefan Krämer mit einer Vertragslaufzeit von zwei Jahren, gültig nur für die Division 1A, als neuer Trainer verpflichtet.[16] Mitte Februar 2022 wurde er entlassen, nachdem die KAS Eupen nach dem 27. Spieltag nur noch vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz hatte. Der bisherige Assistenztrainer Michael Valkanis wurde bis zum Ende der Saison als Nachfolger verpflichtet.[17]

Vereinbarungsgemäß verließ Valkanis die KAS Eupen zum Saisonende 2021/22, da er in der neuen Saison schon andere Verpflichtungen eingegangen war.[18] Mitte Mai 2022 wurde der Deutsche Bernd Storck, dessen Trainervertrag mit dem KRC Genk einige Tage zuvor im Einvernehmen beendet worden war, als neuer Trainer für die Saison 2022/23 verpflichtet.[19] Nachdem die KAS Eupen nach dem 14. Spieltag nur einen Punkt Vorsprung vor den Abstiegsplätzen hatte, wurde die Zusammenarbeit mit Storck beendet.[20] Am 22. November 2022 verkündete der Verein, dass der Belgier Edward Still als neuer Trainer verpflichtet wurde.[21]

Kader 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 20. Dezember 2023[22]

Nr. Position Name
2 Belgien AB Yentl Van Genechten
3 AustralienAustralien AB Jason Davidson
4 Island MF Victor Pálsson
6 Belgien MF Brandon Baiye
7 Ghana MF Issac Nuhu
8 Deutschland MF Kevin Möhwald
10 Grenada ST Regan Charles-Cook
11 FrankreichFrankreich MF Nathan Bitumazala
14 Belgien MF Jérôme Déom
15 Belgien AB Gary Magnée
17 Polen ST Bartosz Białek
18 Guinea-a MF Amadou Keita
19 Serbien MF Miloš Pantović
21 Tschechien AB Jan Král
Nr. Position Name
23 Wales MF Isaac Christie-Davies
24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TW Gabriel Slonina
25 RusslandRussland AB Alexander Wassiljewitsch Filin
27 Island ST Alfreð Finnbogason
28 Belgien AB Rune Paeshuyse
29 FrankreichFrankreich AB Teddy Alloh
30 Slowenien AB Jan Gorenc
31 Haiti TW Garissone Innocent
33 Ghana TW Abdul Manaf Nurudeen
34 Belgien AB Lorenzo Youndje
35 Belgien AB Boris Lambert
36 Belgien AB Luca Chavet
39 Belgien AB Corneille Ngangala
99 Belgien TW Tom Roufosse

Stadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Jahrzehnten spielt die KAS Eupen im Kehrwegstadion, dem größten Stadion Ostbelgiens. Es fasst nach seiner Renovierung im Jahr 2010 für die erste belgische Liga 8.363 Zuschauer.

Ehemalige Spieler und Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 26 Spielern, die Katar für die WM 2022 nominiert hat, haben acht für die KAS Eupen gespielt, darunter:

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Übersicht der Trainer des Vereins.

Amtszeit Nat. Trainer
1996–2004 Belgien Claudy Chauveheid
2004–2008 Belgien Marc Grosjean
2008 Belgien Serge Gehoulet
2008 Belgien Frank Neumann
2008 Belgien Nico Claesen
2008 Belgien Frank Neumann
2008–2010 Belgien Danny Ost
2010 Belgien Ezio Capuano
2010–2011 Belgien Albert Cartier
2011 Belgien Danny Ost
2011–2012 Deutschland Wolfgang Frank
2012–2015 SpanienSpanien Tintín Márquez
2015–2017 SpanienSpanien Jordi Condom
2017–2019 FrankreichFrankreich Claude Makélélé
2019–2021 SpanienSpanien Beñat San José
2021–2022 Deutschland Stefan Krämer
2022 AustralienAustralien Michael Valkanis
2022 Deutschland Bernd Storck
2022–2023 Belgien Edward Still
2023–2024 Deutschland Florian Kohfeldt

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. as-eupen.be
  2. mondedufoot.fr
  3. Grenzecho.net: Traumhafte Premiere: ein halbes Dutzend für die Vereinschronik. Abgerufen am 18. Oktober 2010.
  4. Trainerwechsel. In: as-eupen.be. 24. September 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. September 2010; abgerufen am 26. September 2010. (deutsch)
  5. Danny Ost ist zurück. In: as-eupen.be. 13. April 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2011; abgerufen am 13. April 2011. (deutsch)
  6. Wolfgang Frank als neuer AS-Trainer vorgestellt. In: www.grenzecho.net. 1. Juli 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2011; abgerufen am 14. September 2019.
  7. Pressemitteilung auf kicker.de
  8. Márquez López trainiert AS Eupen. In: www.transfermarkt.de. 7. Juli 2012, abgerufen am 21. August 2016. (deutsch)
  9. Die Kataris kommen: Aspire Zone Foundation kauft AS Eupen. In: www.brf.be. 4. Juni 2012, abgerufen am 6. Juni 2012. (deutsch)
  10. Das kuriose Konzept von KAS Eupen: Katar-Außenstelle in der ostbelgischen Provinz. In: Spox.com, 9. Januar 2017.
  11. AS Eupen vor Aufstieg: Ausgelassene Feier im „Penalty“ (Fotogalerie). In: Ostbelgien Direkt. 6. Mai 2016, abgerufen am 7. Mai 2016.
  12. Claude Makelele nicht mehr Cheftrainer der KAS Eupen. KAS Eupen, 14. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
  13. Mentor für Jugend- und Leihspieler: Makélélé kehrt zum FC Chelsea zurück. Abgerufen am 22. Januar 2020.
  14. Beñat San José neuer Cheftrainer der KAS Eupen. KAS Eupen, 24. Juni 2019, abgerufen am 24. Juni 2019.
  15. AS Eupen und Beñat San José gehen getrennte Wege. Belgischer Rundfunk, 26. April 2021, abgerufen am 27. April 2021.
  16. KAS Eupen verpflichtet Stefan Krämer. KAS Eupen, 9. Juni 2021, abgerufen am 10. Juni 2021.
  17. KAS Eupen trennt sich von Chefcoach Stefan Krämer. KAS Eupen, 16. Februar 2022, abgerufen am 23. Februar 2022.
  18. Chefcoach Michael Valkanis verlässt KAS Eupen zum Saisonende. KAS Eupen, 15. April 2022, abgerufen am 25. Mai 2022.
  19. KAS Eupen mit Chefcoach Bernd Storck in die neue Saison. KAS Eupen, 25. Mai 2022, abgerufen am 25. Mai 2022.
  20. KAS Eupen trennt sich von Bernd Storck. KAS Eupen, 23. Oktober 2022, abgerufen am 23. Oktober 2022.
  21. Edward Still wird neuer Trainer der KAS Eupen. KAS Eupen, 22. November 2022, abgerufen am 23. November 2022.
  22. Team. KAS Eupen;