Aich (Fürstenfeldbruck)
Aich Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck
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| Koordinaten: | 48° 11′ N, 11° 11′ O |
| Höhe: | 555 m ü. NHN |
| Einwohner: | 452 (25. Mai 1987)[1] |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1978 |
| Postleitzahl: | 82256 |
| Vorwahl: | 08141 |
 Kirche St. Peter und Paul
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Aich ist ein amtlich benannter Gemeindeteil der Oberbayerischen Stadt Fürstenfeldbruck in Bayern.
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Pfarrdorf befindet sich etwa drei Kilometer westlich der Stadt Fürstenfeldbruck. Die Staatsstraße 2054 führt südlich an Aich vorbei.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1164. Etwa 100 Jahre später wurde Aich überregional bekannt, da hier Ziegelsteine gebrannt wurden. 1720 wurde auf einem Felsen die katholische Kirche Peter und Paul erbaut.
Noch bis 1977 war Aich eine eigenständige Gemeinde mit den Ortsteilen Aich, Eitelsried und Rothschwaig. Am 1. Januar 1978 wurde die Gemeinde aufgelöst. Ihr Hauptteil kam zu Fürstenfeldbruck, die Einöde Eitelsried zu Mammendorf.[2]
Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ort konnte sich seine ländliche Struktur weitgehend bewahren. Etliche Vereine sorgen für den Zusammenhalt der Dorfbevölkerung. Der Fußballverein FC Aich ist mit zehn Jugend- und zwei Erwachsenenmannschaften im Landkreis vertreten.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aich in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 96 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 576.
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