Oleksandr Ussyk

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Oleksandr Ussyk
Boxweltmeister im Schwergewicht
Boxweltmeister im Schwergewicht
Boxer
Oleksandr Ussyk (2022)
Daten
Geburtsname Oleksandr Oleksandrowytsch Ussyk
Geburtstag 17. Januar 1987
Geburtsort Simferopol
Nationalität UkraineUkraine Ukrainisch
Kampfname(n) The Cat
Gewichtsklasse Schwergewicht
Stil Rechtsauslage
Größe 1,91 m
Reichweite 1,98 m
Kampfstatistik als Profiboxer
Kämpfe 21
Siege 21
K.-o.-Siege 14
Niederlagen 0
Unentschieden 0
Profil in der BoxRec-Datenbank
Medaillenspiegel
Olympische Sommerspiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Ukrainische Meisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Strandja Memorial 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Ringe Olympische Spiele
Gold 2012 Schwergewicht
Weltmeisterschaften
Gold 2011 Schwergewicht
Bronze 2009 Schwergewicht
Europameisterschaften
Gold 2008 Halbschwergewicht
Bronze 2006 Mittelgewicht
Ukrainische Meisterschaft
Gold 2009 Schwergewicht
Strandja Memorial
Gold 2008 Halbschwergewicht

Oleksandr Oleksandrowytsch Ussyk (ukrainisch Олександр Олександрович Усик, englisch Transkription Oleksandr Oleksandrovic Usyk; * 17. Januar 1987 in Simferopol, Ukrainische SSR, UdSSR) ist ein ukrainischer Profiboxer im Schwergewicht. Im September 2021 wurde er Weltmeister im Schwergewicht der Boxverbände IBF, WBA, WBO und IBO. Als Amateur war Ussyk Europameister 2008 im Halbschwergewicht sowie Weltmeister 2011 und Olympiasieger 2012 im Schwergewicht. Er war unumstrittener Cruisergewichts-Weltmeister aller vier bedeutenden Verbände (WBO, WBC, WBA, IBF) und damit der erste Boxer im Cruisergewicht, der alle vier bedeutenden Verbände vereinigte. Er gewann 2018 das Turnier World Boxing Super Series und wurde dadurch erster Gewinner der Muhammad Ali Trophy.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ussyk wuchs auf der Krim auf. Er spielte bis zu seinem 14. Lebensjahr Fußball und trainierte mit dem Club Tawrija Simferopol. Mit 15 Jahren wechselte er zum Boxen zunächst ohne eine Profikarriere anzustreben. Ausschlaggebend für den Wechsel vom Fußball zum Boxen war die finanzielle Situation seiner Familie, welche sich die Fußballausrüstung und Vereinsgebühren nicht leisten konnte. Er besuchte eine örtliche Schule, wo er seine spätere Ehefrau Ekaterina kennenlernte. Ussyk studierte Sportwissenschaft an der staatlichen Sportuniversität in Lwiw.[1] 2009 heiratete er seine Frau Ekaterina und ist Vater dreier Kinder.[2] 2014 musste Ussyk die Krim verlassen, nachdem Russland die Halbinsel besetzt und annektiert hatte.[3] Seitdem lebt er in Kiew.[4]

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine schloss sich Ussyk dem Kampf gegen die Invasoren an,[5] kehrte aber nach wenigen Wochen zum Training ins Ausland zurück.[6]

Amateurkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ussyk begann im Alter von 15 Jahren mit dem Boxsport und schien im Mittelgewicht ab 2005 bei internationalen Turnieren und Wettkämpfen auf. Bei den Junioren-Europameisterschaften 2005 in Estland verlor er noch im ersten Kampf gegen den Russen Sergei Sklijarow, gewann aber beim Bocskai-Turnier 2006 in Ungarn die Silbermedaille nach Finalniederlage gegen Ömer Aydoğan, nachdem er zuvor unter anderem Ronald Gavril und Petrișor Gănănău besiegt hatte. Ebenfalls die Silbermedaille gewann er beim Ahmet Cömert Turnier in der Türkei nach Finalniederlage gegen Mohamed Hikal.

Bei den Europameisterschaften 2006 im bulgarischen Plowdiw konnte er durch Siege gegen Balázs Kelemen, Badou Jack und Revas Karelischwili das Halbfinale erreichen, wo er mit einer Bronzemedaille gegen Matwei Korobow ausschied. Zudem vertrat er die Ukraine den als Länderkampf organisierten Weltcup 2006 in Baku, wo er erneut gegen Mohamed Hikal verlor, aber den Chinesen Lu Yuping schlagen konnte.

Bei einem Länderkampf gegen die USA verlor er im Dezember 2006 gegen Shawn Porter und beim Ahmet Cömert Turnier im Mai 2007 gegen Babacar Kamara. Inzwischen boxte er bereits im Halbschwergewicht. Beim ebenfalls als Länderkampf organisierten Turnier Amber Gloves in Russland gewann er gegen Cavid Tağıyev und Utkir Soipow, verlor jedoch gegen Artur Beterbijew knapp mit 10:12.

Im Februar 2008 gewann er das Strandja-Turnier in Bulgarien durch überragende Siege gegen Gottlieb Weiss, Robert Woge und Dmitri Tschudinow. Noch im selben Monat nahm er im Schwergewicht an der europäischen Olympiaqualifikation in Italien teil, wo er sich mit Siegen gegen Adrian Ciobanu, Yousef Abdelghani, Elchin Alizade und Danny Price ein Olympiaticket sichern konnte. Zudem gewann er noch im Mai 2008 das Klitschko-Turnier in der Ukraine durch Finalsieg gegen den Kubaner Osmay Acosta und nahm wieder am Ahmet Cömert Turnier teil, wo er diesmal im Finale an Zhang Xiaoping scheiterte. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking besiegte er im ersten Kampf den Chinesen Nijati Yushan (23:4), unterlag aber dann im Viertelfinale gegen den Italiener Clemente Russo mit 4:7.

Im November 2008 gewann er im Halbschwergewicht die Europameisterschaften in Liverpool, wobei er sich gegen Alexander Moskowski, Boško Drašković, Bahram Muzaffer, Nikolajs Grišuņins und Sjarhej Karnejeu durchgesetzt hatte. Im Dezember 2008 war er beim diesmal als Einzelbewerb durchgeführten Weltcup in Moskau am Start, wo er im Finale kampflos gegen Osmay Acosta auf dem zweiten Platz landete. Zudem gewann er bis Juli 2009 auch noch zwei internationale Turniere in der Ukraine.

Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Mailand kämpfte er sich im Schwergewicht gegen Manpreet Singh (16:2), Stephen Simmons (11:1) und Vitalijus Subačius (19:1) ins Halbfinale vor, wo er gegen Jegor Mechonzew (10:14) mit einer Bronzemedaille ausschied. Im Dezember 2009 gewann er noch den Presidents Cup in Baku gegen Rafael Lima, Ramesjon Achmedow und Julio Castillo und im März 2010 zwei Länderkämpfe gegen Arsen Goulamirian. Bis Ende des Jahres 2010 gewann er erneut den Presidents Cup, den Europacup und ein Turnier in Frankreich, wobei ihm unter anderem Siege gegen Dschahon Qurbonow, Wassili Lewit, Mohammad Ghossoun, Lenier Pero, John M’Bumba, Terwel Pulew und Joshua Temple gelangen.

Nach dem Gewinn zweier internationaler Turniere in Kasachstan und der Ukraine startete er auch im Schwergewicht bei den Weltmeisterschaften 2011 in Baku, die er ebenfalls gewinnen konnte. Er besiegte auf dem Weg zum Titel Evgenijius Tutkus (26:2), Terwel Pulew (TKO), Artur Beterbijew (17:13), Sjarhej Karnejeu (23:10) und Teymur Məmmədov (25:15).

Als amtierender Weltmeister trat er bei den Olympischen Spielen 2012 in London an und gewann die Goldmedaille im Schwergewicht, nachdem er sich erneut gegen Artur Beterbijew (17:13) und Terwel Pulew (21:5), sowie im Finalkampf gegen Clemente Russo (14:11) durchgesetzt hatte.

In der Saison 2012/2013 startete Ussyk für die Ukrainian Otamans in der World Series of Boxing. In der Saison gewann er alle sechs Kämpfe, bei denen er eingesetzt wurde, und besiegte u. a. Joseph Joyce von den British Lionhearts. Im Viertelfinale der Playoffs gewann er gegen Məhəmmədrəsul Məcidov von Azerbaijan Baku Fire und im Halbfinale gegen Matteo Modugno, Italia Thunder. Bei den Finalkämpfen traf er auf Mihai Nistor, konnte mit seinem Sieg aber die Niederlage gegen die Astana Arlans nicht verhindern.

Darüber hinaus war er Ukrainischer Meister der Jahre 2009, 2010 und 2011.

Insgesamt bestritt Ussyk 350 Amateurkämpfe, von denen er 15 verlor.[7][8]

Profikarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ussyks Kampf gegen Andrei Kniazev im Jahr 2015 wurde im ukrainischen Fernsehen übertragen und von 3,6 Millionen Zuschauern verfolgt.[9]

Im November 2013 begann Ussyk seine Profikarriere unter dem Promoter K2 Promotions. Am 17. September 2016 gewann er in seinem erst zehnten Kampf den Weltmeistertitel der WBO im Cruisergewicht, als er den polnischen Titelträger Krzysztof Głowacki einstimmig nach Punkten besiegte. In seiner ersten Titelverteidigung am 17. Dezember 2016 besiegte er den Südafrikaner Thabiso Mchunu durch K. o. in der neunten Runde. Im April 2017 verteidigte er den Titel erneut einstimmig gegen Michael Hunter.

Im Viertelfinale der World Boxing Super Series besiegte er am 9. September 2017 Marco Huck durch technischen K. o. in der 10. Runde und verteidigte seinen WM-Gürtel im Cruisergewicht. Im Halbfinale schlug er Mairis Briedis nach Punkten und gewann damit dessen WBC-Titel. Am 21. Juli 2018 bestritt er den Finalkampf des Turniers und besiegte dabei den IBF- und WBA-Weltmeister Murat Gassijew einstimmig, wodurch er als erster Cruisergewichtsboxer die vier anerkannten WM-Titel vereinte.

Nach dem Sieg über Gassijew in Moskau schlug der ukrainische Ministerpräsident Wolodymyr Hrojsman vor, Ussyk die Auszeichnung Held der Ukraine zu verleihen. Ussyk lehnte dies mit der Begründung ab, dass er für einen gewissen Teil der Bevölkerung schon jetzt ein Held sei. Darüber hinaus benötige er keine Auszeichnungen, die seitens der Regierung an Personen ausgehändigt würden, die diese teils verdienten, teils aber auch nicht.[10]

Im November 2018 verteidigte er alle Titel durch K. o. in der achten Runde gegen Tony Bellew, welcher in seinen letzten beiden Kämpfen David Haye besiegt hatte.

Durch den Sieg über Anthony Joshua am 25. September 2021 in London ist Ussyk neuer Boxweltmeister im Schwergewicht der Boxverbände IBF, WBA, WBO und IBO.[11]

Im Februar 2022 stand er in Verhandlungen für einen Rückkampf mit Anthony Joshua. Diese brach Ussyk nach dem russischen Überfall auf die Ukraine ab, reiste in die Ukraine und meldete sich dort freiwillig zum Wehrdienst.[5][12] Ende März 2022 kehrte Ussyk zum Training ins Ausland zurück. Da Ussyk Vater dreier Kinder ist, unterlag er nicht dem Verbot der Ausreise, die gegenüber wehrfähigen ukrainischen Männern zwischen 18 und 60 Jahren ausgesprochen wurde. Zuvor hatte der Boxpromoter Bob Arum laut eigenen Angaben in Gesprächen mit der ukrainischen Regierung eine Sonderregelung für Usyk und Wassyl Lomatschenko erwirkt, um beiden die Chance zu geben, im Boxring für ihr Land zu kämpfen.[6]

Liste der Profikämpfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

21 Siege (14 K.-o.-Siege), 0 Niederlagen, 0 Unentschieden
Jahr Tag Ort Gegner Ergebnis für Usyk
2013 9. November Ukraine Sportpalast Kiew, Kiew, Ukraine Mexiko Felipe Romero
Profidebüt
Sieg / TKO 5. Runde
14. Dezember UkraineUkraine Ice Palace, Browary, Ukraine Kolumbien Epifanio Mendoza Sieg / TKO 4. Runde
2014 26. April Deutschland König-Pilsener-Arena, Oberhausen, Deutschland Deutschland Ben Nsafoah Sieg / KO 3. Runde
31. Mai UkraineUkraine Sportpalace, Odessa, Ukraine Argentinien Cesar David Crenz Sieg / KO 4. Runde
4. Oktober Ukraine Arena Lwiw, Lwiw, Ukraine Sudafrika Daniel Bruwer
WBO-Intercontinental Cruisergewicht-Meisterschaft
Sieg / TKO 7. Runde
13. Dezember Ukraine Sportpalast Kiew, Kiew, Ukraine Sudafrika Danie Venter
WBO-Intercontinental Cruisergewicht-Titelverteidigung
Sieg / TKO 9. Runde
2015 18. April Ukraine Sportpalast Kiew, Kiew, Ukraine RusslandRussland Andrei Kniazev
WBO-Intercontinental Cruisergewicht-Titelverteidigung
Sieg / TKO 8. Runde
29. August Ukraine Sportpalast Kiew, Kiew, Ukraine Sudafrika Johnny Muller
WBO-Intercontinental Cruisergewicht-Titelverteidigung
Sieg / TKO 3. Runde
12. Dezember Ukraine Sportpalast Kiew, Kiew, Ukraine Kuba Pedro Julio Rodriguez
WBO-Intercontinental Cruisergewicht-Titelverteidigung
Sieg / TKO 7. Runde
2016 17. September Polen Ergo Arena, Danzig, Polen Polen Krzysztof Głowacki
WBO-Cruisergewicht-Weltmeisterschaft
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
17. Dezember Vereinigte Staaten The Forum, Kalifornien, USA Sudafrika Thabiso Mchunu
WBO-Cruisergewicht-Titelverteidigung
Sieg / KO 9. Runde
2017 8. April Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MGM National Harbor, Oxon Hill, USA Vereinigte Staaten Michael Hunter
WBO-Cruisergewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
9. September Deutschland Max-Schmeling-Halle, Berlin, Deutschland Deutschland Marco Huck
WBO-Cruisergewicht-Titelverteidigung
Sieg / TKO 10. Runde
2018 27. Januar Lettland Arena Riga, Riga, Lettland Lettland Mairis Briedis
WBC/WBO-Cruisergewicht-Titelvereinigung
Punktsieg (Mehrheitsentscheidung) / 12 Runden
21. Juli Russland Olimpijski, Moscow, Russland Russland Murat Gassijew
IBF/WBA/WBC/WBO-Cruisergewicht-Titelvereinigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
10. November Vereinigtes Konigreich Manchester Arena, Manchester, Großbritannien Vereinigtes Konigreich Tony Bellew
IBF/WBA/WBC/WBO-Cruisergewicht-Titelverteidigung
Sieg / TKO 8. Runde
2019 12. Oktober Vereinigte Staaten Wintrust Arena, Chicago, USA Vereinigte Staaten Chazz Witherspoon Sieg / Aufgabe 7. Runde
2020 31. Oktober Vereinigtes Konigreich Wembley Arena, London, Großbritannien Vereinigtes Konigreich Dereck Chisora
WBO-Intercontinental Schwergewicht-Meisterschaft
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2021 25. September Vereinigtes Konigreich Tottenham Hotspur Stadium, London, Großbritannien Vereinigtes Konigreich Anthony Joshua
IBF/IBO/WBA/WBO-Schwergewicht-Weltmeisterschaft
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2022 20. August Saudi-Arabien Dschidda Super Dome, Dschidda, Saudi-Arabien Vereinigtes Konigreich Anthony Joshua
IBF/IBO/WBA/WBO-Schwergewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (geteilte Entscheidung) / 12 Runden
2023 26. August Polen Stadion Miejski, Breslau, Polen Vereinigtes Konigreich Daniel Dubois
IBF/IBO/WBA/WBO-Schwergewicht-Titelverteidigung
Sieg / TKO 9. Runde
2024 18. Mai Saudi-Arabien Kingdom Arena, Riad, Saudi-Arabien Vereinigtes Konigreich Tyson Fury
IBF/IBO/WBA/WBC/WBO-Schwergewicht-Titelvereinigung
Ausstehend
Quelle: Oleksandr Ussyk in der BoxRec-Datenbank

Erfolge als Profi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fachzeitschrift Box Sport

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Олександр Усик у світовому рейтингу піднявся на сьому позицію. Staatliche Universität Lwiw für Körperkultur, abgerufen am 25. Juli 2018.
  2. Усик играл за «Таврию» и вышивал подушки. 9 апперкотов о великом украинце, который уложил Гассиева. In: Eurosport, 22. Juli 2018.
  3. Usyk Beats Gassiev to Unify Cruiserweight Division. In: The New York Times, 21. Juli 2018.
  4. Joyous Ukrainian Crowd Greets Boxer Usyk In Kyiv After Victory In Moscow. In: Radio Free Europe. 23. Juli 2018.
  5. a b Live updates Russia invades Ukraine. In: CNN. 2. März 2022, abgerufen am 2. März 2022 (englisch).
  6. a b Ukraine-News am 25.03.: Frankreich, Türkei und Griechenland planen Evakuierungsmission für Mariupol. In: Der Spiegel. 25. März 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. März 2022]).
  7. Usyk besiegt Joshua und ist neuer Weltmeister im Schwergewicht. In: Der Spiegel. Abgerufen am 26. September 2021.
  8. Malte Müller-Michaelis: Boxen: Warum sich Weltmeister Anthony Joshua im Kampf gegen Oleksandr Usyk schwertun wird (S+). In: Der Spiegel. 25. September 2021 (spiegel.de [abgerufen am 25. September 2021]).
  9. Бій Усик - Князєв подивилися 3,6 млн телеглядачів. Abgerufen am 2. April 2023.
  10. Boxing champion Usyk rejects Hero of Ukraine award, unian.info, 2. August 2018
  11. Usyk ennthront Joshua In: sportschau.de
  12. Matthias Fiedler, Andreas Meyhoff, Gerhard Pfeil: (S+) Sportler verteidigen die Ukraine: »Mein Land und meine Ehre sind mir wichtiger als ein WM-Gürtel«. In: Der Spiegel. 5. März 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. März 2022]).
VorgängerTitelNachfolger
Krzysztof GłowackiBoxweltmeister im Cruisergewicht (WBO)
17. September 2016 – 6. Juni 2019
vakant
Mairis Briedis
Mairis BriedisBoxweltmeister im Cruisergewicht (WBC)
27. Januar 2018 – 6. Juni 2019
vakant
Murat GassijewBoxweltmeister im Cruisergewicht (IBF)
21. Juli 2018 – 25. Juni 2019
vakant
Yunier Dorticos
Murat GassijewBoxweltmeister im Cruisergewicht (WBA)
21. Juli 2018 – 28. März 2019
vakant
Anthony JoshuaBoxweltmeister im Schwergewicht (IBF)
seit 25. September 2021
Anthony JoshuaSuperchampion im Schwergewicht (WBA)
seit 25. September 2021
Anthony JoshuaBoxweltmeister im Schwergewicht (WBO)
seit 25. September 2021
Anthony JoshuaBoxweltmeister im Schwergewicht (IBO)
seit 25. September 2021