American Fighter 4 – Die Vernichtung

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Film
Titel American Fighter 4 – Die Vernichtung
Originaltitel American Ninja 4: The Annihilation
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1990
Länge 100 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Cedric Sundstrom
Drehbuch David Geeves
Produktion Ovidio G. Assonitis,
Christopher Pearce
Musik Nic ten Broek
Kamera Yossi Wein
Schnitt Claudio M. Cutry
Besetzung
Chronologie

American Fighter 4 – Die Vernichtung ist der vierte Teil der American-Fighter-Filmreihe. In diesem Film kehrt Michael Dudikoff, Hauptdarsteller der ersten beiden Teile, in seine Rolle zurück. Die Regie übernahm Cedric Sundstrom, der auch schon den dritten Film inszeniert hatte.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joe Armstrong ist dem Friedenskorps beigetreten und arbeitet nun als Lehrer. Seine Vergangenheit als Ninja möchte er vergessen. Als jedoch eine Eliteeinheit der US-Armee von feindlichen Ninjas entführt wird, bittet ihn der hochrangige CIA-Agent Gavin um seine Hilfe bei der Befreiung der Truppen. Armstrong lehnt ab, ein dann eingeleiteter Rettungsversuch des CIA schlägt fehl, so dass nun auch Sean gefangen ist. Als Joe davon erfährt, ändert er seine Meinung und bricht nach Afrika auf, um seinen alten Freund zu retten.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Vierter Teil der ‚American Fighter‘-Serie, in dem der politische Hintergrund einmal mehr für eine Aneinanderreihung von Kampfszenen herhalten muß.“

„Leider gibt ‚American Fighter 4 – Die Vernichtung‘ (1990) wie viele andere Cannon-Spätproduktionen actionmäßig nicht viel her und krankt an einer dermaßen haarsträubenden Story, welche selbst für die hartgesottensten Genrefans (wie mich) zu simpel und blöd ist. Was bleibt ist ein bescheidener, netter B-Action-Klopperstreifen.“

schnittberichte.com[3]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Drehbuch stammt von Darsteller James Booth, der hierfür ein Pseudonym verwendete.[4]

Der Film wurde in Lesotho im südlichen Afrika gedreht.

Der nachfolgende American Fighter 5 ist keine Fortsetzung, sondern wurde lediglich für den Videomarkt umbenannt. Die hierin von David Bradley übernommene Hauptrolle ist ein gänzlich anderer Charakter.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für American Fighter 4 – Die Vernichtung. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, August 2012 (PDF; Prüf­nummer: 64 774-a V).
  2. American Fighter 4 – Die Vernichtung. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  3. Kritik mit Versionsvergleichen auf schnittberichte.com
  4. Austin Trunick: The Cannon Film Guide: Volume II, 1985–1987, BearManor Media, 2021, S. 147.
  5. Austin Trunick: The Cannon Film Guide: Volume II, 1985–1987, BearManor Media, 2021, S. 150.