Amt Bargteheide-Land

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Wappen Deutschlandkarte
Amt Bargteheide-Land
Deutschlandkarte, Position des Amtes Bargteheide-Land hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 45′ N, 10° 16′ OKoordinaten: 53° 45′ N, 10° 16′ O
Bestandszeitraum: 1948–
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Stormarn
Fläche: 98,9 km2
Einwohner: 14.969 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 151 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: OD
Amtsschlüssel: 01 0 62 5218
Amtsgliederung: 8 Gemeinden
Adresse der
Amtsverwaltung: 		Eckhorst 34
22941 Bargteheide
Website: www.bargteheide-land.de
Amtsvorsteher: Herbert Sczech (UWG)
Lage des Amtes Bargteheide-Land im Kreis Stormarn
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Karte
Vorlage:Infobox Gemeindeverband in Deutschland/Wartung/Wappen

Das Amt Bargteheide-Land ist ein Amt im Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein.

Amtsangehörige Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bargfeld-Stegen
  2. Delingsdorf
  3. Elmenhorst
  4. Hammoor
  2. Jersbek
  3. Nienwohld
  4. Todendorf
  5. Tremsbüttel

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wurde 1948 unter der Bezeichnung Amt Bargteheide aus den Gemeinden Bargfeld-Stegen, Bargteheide, Delingsdorf, Elmenhorst, Fischbek, Hammoor, Jersbek, Klein Hansdorf, Nienwohld, Timmerhorn und Tremsbüttel der ehemaligen Amtsbezirke Bargteheide und Jersbek gebildet. Sitz des Amtes ist die Stadt Bargteheide.

Nach dem Ausscheiden Bargteheides 1957 bekam es seinen heutigen Namen. Im Rahmen der kommunalen Neuordnung in den 1970er Jahren schlossen sich Jersbek, Klein Hansdorf und Timmerhorn zur Großgemeinde Jersbek und Elmenhorst und Fischbek zur Großgemeinde Elmenhorst zusammen. 1974 wurde das benachbarte Amt Mollhagen aufgelöst und von diesem Amt kam Todendorf zum Amt Bargteheide.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Von Silber und Blau schräglinks geteilt. Oben ein golden gekrönter roter Bärenkopf, unten eine silberne heraldische Rose mit goldenen Staubblättern.“[2]

Der Bärenkopf verweist auf das adlige Gut Jersbek und die Rose ist dem Siegel des landesherrlichen Amtes Tremsbüttel entnommen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2022 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
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