Amt für Heeresentwicklung
Amt für Heeresentwicklung | |
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Verbandsabzeichen | |
Aufstellung | 27. Juni 2013 |
Staat | Deutschland |
Streitkräfte | Bundeswehr |
Teilstreitkraft | Heer |
Typ | Kommandobehörde |
Unterstellung | Kommando Heer |
Sitz des Stabes | Köln |
Motto | „Die Zukunft im Visier“ |
Führung | |
Kommandeur | Generalmajor Reinhard Wolski |
Chef des Stabes und Stellvertretender Amtschef | Brigadegeneral Bernhard Liechtenauer |
Das Amt für Heeresentwicklung (AHEntwg) der Bundeswehr übernimmt die Aufgabe zur Weiterentwicklung von Konzeption, Ausbildung, Organisation und Materialplanung. Das Amt ist eine Kommandobehörde auf Divisionsebene.
Gliederung
Amtschef - Leitung
- Chef des Stabes
Abteilungen
- Grundlagen/Querschnitt (Grdlg/Quer)
- Weiterentwicklung Kampf (WE Kpf)
- Weiterentwicklung Aufklärung/Unterstützung (WE Aufkl/Ustg)
- Counter Improvised Explosive Devices (C-IED)
- Organisation (Org)
- Stab
Geschichte
Das Amt für Heeresentwicklung wurde im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr zum 27. Juni 2013 in der Konrad-Adenauer-Kaserne in Köln neu aufgestellt. Gleichzeitig wurden ihm vom Heeresamt die Aufgaben zur Weiterentwicklung von Konzeption, Ausbildung, Organisation und Materialplanung übertragen.[1]
Kommandeure
Nr. | Name | Beginn der Berufung | Ende der Berufung |
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3 | Generalmajor Reinhard Wolski | 22. September 2016 | |
2 | Generalmajor Wolfgang Köpke | 24. November 2014 | 22. September 2016 |
1 | Generalmajor Erhard Drews | 27. Juni 2013 | 24. November 2014 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Wilfried Luchtenberg: Das Heeresamt ist nun Geschichte. www.deutschesheer.de, 12. Juli 2013, abgerufen am 17. Juli 2013.
Koordinaten: 50° 53′ 47,1″ N, 6° 56′ 49,3″ O