Amy Grant

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Amy Grant (2008)

Amy Lee Grant (* 25. November 1960 in Augusta, Georgia) ist eine US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin. Sie war anfangs besonders im Bereich der christlichen Popmusik äußerst erfolgreich und ist bekannt als eine der ersten Künstlerinnen der Contemporary Christian Music, die den Sprung in den weltlichen bzw. Mainstream-Popmusik-Markt geschafft hat.

Sie hat bisher sechs Grammys und 22 Dove Awards gewonnen und wurde im Jahr 2003 in die Gospel Music Hall of Fame der Gospel Music Association aufgenommen. Bisher kann sie sechs Gold-Alben (jeweils über 500.000 verkaufte Exemplare) und sieben Platin-Alben (jeweils über 1 Million verkaufte Exemplare), davon eine fünffach Platin, eine dreifach und eine Doppelplatin, vorweisen. Insgesamt verkaufte Grant bislang mehr als 30 Millionen Tonträger.[1]

Erfolgsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit 15 Jahren unterzeichnete Amy Grant bei einer christlichen Plattenfirma und veröffentlichte Ende 1977 ihr erstes, selbstbetiteltes Album, das auch hauptsächlich von ihr komponiert wurde. Dieses entwickelte sich im damaligen christlichen Musikmarkt schnell zu einem echten Kassenschlager. Sie publizierte einige weitere Alben während sie an der Vanderbilt-Universität in Nashville studierte, bevor sie ihre Collegekarriere für eine in der Musikbranche eintauschte. 1982 erschien das Album Age to Age, welches bei den Kritikern große Beachtung erhielt und sich schließlich als erste Platte einer christlichen Künstlerin über eine Million Mal verkaufte.

Kaum hatte Grant sich als die „Königin des christlichen Pop“ etabliert, begann sie ihre Richtung ein wenig zu ändern, um ein größeres Publikum zu erreichen. Ein indirektes Ziel war es sicherlich, als erste christliche Sängerin und Liedermacherin in beiden Genres erfolgreich zu sein.

Mitte 1985 überraschte sie ihre Fans mit dem Album Unguarded, zum einen durch die sehr gängige Musik, die sich von anderen Pop-Acts der Zeit nicht unterschied, und zum anderen durch das Titelbild zu diesem Album, welches Amy Grant in vier unterschiedlichen Varianten in einer Leopardenjacke zeigt. Die erste daraus ausgekoppelte Single Find a Way wurde das erste christliche Lied, das es in die Billboard Top-40-Liste schaffte. Im Herbst 1986 erzielte sie ihren ersten Billboard-Nummer-1-Hit mit The Next Time I Fall, einem Duett mit Peter Cetera, dem ehemaligen Sänger der Band Chicago.

Die Platte Lead Me On aus dem Frühsommer 1988, entstanden nach beträchtlichen Spannungen in ihrer Ehe mit Gary Chapman und nachdem sie zum ersten Male Mutter wurde, wird von vielen Kritikern als ihr stärkstes Album erachtet, sowohl wegen der Texte als auch der Musik. Dieses Album enthält eine Reihe von Liedern, die nicht offensichtlich „christlich“ sind. Das Lied Saved by Love war ein kleiner Hit auf dem damals neu aufkommenden Adult-Contemporary-Radioformat.

Als im Frühjahr 1991 Heart in Motion veröffentlicht wurde, waren viele Anhänger erneut schockiert und empört, dass dieses Album weitgehend auf explizit christliche Texte verzichtete und deutlich auf ein Mainstream-Pop-Publikum ausgerichtet war. Das Stück Baby Baby, geschrieben für Grants älteste Tochter Millie, konnte sich drei Wochen lang an der Spitze der amerikanischen Charts halten. Es wurde zu ihrem bisher größten Hit und etablierte sie und ihren Namen endgültig in der Welt der Musik für die Massen. Weitere vier Singleauskopplungen aus diesem Album erreichten die Top 20 der US-Charts. Heart in Motion ist mit über fünf Millionen Exemplaren ihr bestverkauftes Album. Auch in den deutschen Charts konnte sich Baby Baby mehrere Wochen in den Top Ten halten. Die im Sommer 1994 erschienene LP House of Love setzte die Erfolgsgeschichte in gleicher Weise fort.

Amy Grant (1998)

Im Spätsommer 1997 brachte Amy Grant mit Behind the Eyes hingegen eine Platte mit einer erheblich dunkleren Stimmung heraus. Bald darauf wurde bekannt, dass Grants Ehe vor dem Aus stand. Es folgte die Trennung von Gary Chapman und später die Scheidung. Viele Fans und christliche Radioformate distanzierten sich von ihr, was sich noch zuspitzte, als sie bald darauf den Country-Sänger Vince Gill heiratete.

Obwohl Amy Grant in den folgenden Jahren immer noch Platten produzierte und seit 2002 jedes Jahr ein Album veröffentlicht hat, scheint sich ihr Focus deutlich weg von einer Hochglanz-Karriere zu einem mehr auf die Familie bezogenen Leben entwickelt zu haben. Ihr letztes Album Rock of Ages...Hymns & Faith, die Fortsetzung des 2002 veröffentlichten Gold-Albums Legacy...Hymns & Faith, ist eine Sammlung von Grants liebsten Kirchenliedern, die musikalisch gesehen durch Americana-, Folk-, Country- und Blues-Einflüsse gekennzeichnet ist. Ab September 2005 moderierte Amy Grant die Reality Show Three Wishes auf dem amerikanischen Sender NBC, in der jeweils drei Menschen ein Herzenswunsch erfüllt wurde. Noch vor Ablauf des Jahres stellte NBC die Serie ein.

Im April 2006 fanden Aufnahmen für eine Live-CD/-DVD in Fort Worth, TX, statt. Amy hatte dort seinerzeit ihren ersten bezahlten Auftritt. Die Aufnahmen wurden am 26. September 2006 unter dem Namen Time Again veröffentlicht.

In einer Pressemitteilung vom 27. April 2007 wird die Nachricht veröffentlicht, dass Grant ihr bisheriges Label Word Records, bei dem sie 30 Jahre unter Vertrag stand, verlässt und einen weltweiten Plattenvertrag mit dem EMI Label Sparrow Records abgeschlossen hat, der ihre kompletten bisherigen Alben, für welche die Sängerin selbst die Rechte besitzt, und zukünftige Alben beinhaltet.

Am 16. Oktober 2007 erschien ein autobiographisches Buch unter dem Titel Mosaic: Pieces of My Life so Far im Waterbrook Press Verlag. Ebenfalls im Oktober kam ein weiteres Greatest-Hits-Album heraus, welches das erste Projekt der neuen EMI CMG-Kooperation darstellte.

Im Jahr 2008 veröffentlichte ihre Plattenfirma EMI CMG eine Jubiläumsausgabe ihres hochgelobten Albums Lead Me On mit Live-Aufnahmen der damaligen Tour und neu eingespielten Versionen einiger Songs.

Im Jahr 2022 erhielt sie den Kennedy-Preis.

Amy Grant ist ein langjähriges Mitglied der Gospel Music Association (GMA), welche die alljährlichen Dove Awards verleiht und die Gospel Music Hall of Fame betreibt.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1977 Amy Grant
Myrrh
Erstveröffentlichung: 3. Februar 1977
1979 My Father’s Eyes
Myrrh
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 20. April 1979
Verkäufe: + 563.000[3]
1980 Never Alone
Myrrh
Erstveröffentlichung: 10. März 1980
1982 Age to Age
Myrrh
US
Platin
Platin
US
Erstveröffentlichung: 12. April 1982
Verkäufe: + 1.293.000[3]
1984 Straight Ahead
Myrrh
US133
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 1984
Verkäufe: + 1.183.000[3]
1985 Unguarded
A&M
US35
Platin
Platin

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1985
Verkäufe: + 1.317.000[3]
1988 Lead Me On
A&M
US71
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juni 1988
Verkäufe: + 1.721.000[3]
1991 Heart in Motion
A&M
DE22
(14 Wo.)DE
AT17
(8 Wo.)AT
UK25
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US10
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(105 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. März 1991
Verkäufe: + 6.516.000[3]
1994 House of Love
A&M
CH43
(2 Wo.)CH
US13
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. August 1994
Verkäufe: + 2.705.000[3]
1997 Behind the Eyes
A&M
US8
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. September 1997
Verkäufe: + 518.000[3]
2002 Legacy … Hymns and Faith
A&M
US21
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2002
Verkäufe: + 500.000
2003 Simple Things
A&M
US23
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. August 2003
Verkäufe: + 28.000[4]
2005 Rock of Ages … Hymns and Faith
Word
US42
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2005
Verkäufe: + 110.000[5]
2010 Somewhere Down the Road
Sparrow
US41
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. März 2010
2013 How Mercy Looks from Here
Sparrow
US12
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2013
Verkäufe: + 26.000[6]

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2006 Time Again … Amy Grant Live
Word
US87
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. September 2006

Weitere Livealben

  • 1981: In Concert
  • 1989: A Moment in Time

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1986 The Collection US66
Platin
Platin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juli 1986
Verkäufe: 1.634.000[3]
2003 20th Century Masters: The Best of Amy Grant – The Christmas Collection US166
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2003
2004 Greatest Hits 1986–2004 US48
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2004
2007 Greatest Hits US196
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2007
2008 The Christmas Collection US41
(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. September 2008
2011 Christmas Memories US174
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2011
2012 Have Yourself a Merry Little Christmas US199
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2012
2014 In Motion: The Remixes US110
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. August 2014

Weitere Kompilationen

  • 1986: Choral Collection
  • 1991: Smash Hits
  • 2002: Her Greatest Inspirational Songs
  • 2005: My Best Christmas
  • 2006: Hymns for the Journey
  • 2010: Discover Amy Grant: 6 Essential Songs
  • 2014: Christmas
  • 2015: Be Still and Know … Hymns & Faith

Weihnachtsalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1983 A Christmas Album
Myrrh
US
Platin
Platin
US
Erstveröffentlichung: 27. September 1983
Verkäufe: + 1.325.000[3]
1992 Home for Christmas
A&M
US2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1992
Verkäufe: + 3.674.000[3]
1999 A Christmas to Remember
A&M
US36
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1999
Verkäufe: + 500.000
2016 Tennessee Christmas
Sparrow
US31
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2016

Weitere Weihnachtsalben

  • 1986: The Animals’ Christmas (mit Art Garfunkel)
  • 2001: The Spirit of Christmas

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1985 Find a Way
Unguarded
US29
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1985
Autoren: Amy Grant, Michael W. Smith
Wise Up
Unguarded
US66
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1985
Autoren: Billy Simon, Wayne Kirkpatrick
1986 The Next Time I Fall
Solitude / Solitaire
UK78
(3 Wo.)UK
US1
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1986
mit Peter Cetera
Autoren: Bobby Caldwell, Paul Gordon
1988 Lead Me On
Lead Me On
UK89
(2 Wo.)UK
US96
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1988
Autoren: Amy Grant, Michael W. Smith, Wayne Kirkpatrick
1991 Baby Baby
Heart in Motion
DE8
(20 Wo.)DE
AT7
(15 Wo.)AT
CH11
(11 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US1
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Januar 1991
Autoren: Amy Grant, Keith Thomas
Every Heartbeat
Heart in Motion
DE37
(24 Wo.)DE
UK25
(7 Wo.)UK
US2
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1991
Autoren: Amy Grant, Charlie Peacock, Wayne Kirkpatrick
That’s What Love Is For
Heart in Motion
DE78
(9 Wo.)DE
UK60
(3 Wo.)UK
US7
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1991
Autoren: Amy Grant, Michael Omartian, Mark Muller
1992 Good for Me
Heart in Motion
DE52
(12 Wo.)DE
UK60
(1 Wo.)UK
US8
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1991
Autoren: Jay Gruska, Tom Snow, Wayne Kirkpatrick
I Will Remember You
Heart in Motion
US20
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1992
Autoren: Gary Chapman, Keith Thomas
1994 Lucky One
House of Love
DE56
(8 Wo.)DE
UK60
(2 Wo.)UK
US18
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1994
Autoren: Amy Grant, Keith Thomas
Say You’ll Be Mine
House of Love
UK41
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1994
Autoren: Wayne Kirkpatrick, Keith Thomas
House of Love
House of Love
UK46
(2 Wo.)UK
US37
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1994
feat. Vince Gill
Autoren: Greg Barnhill, Kenny Greenberg, Wally Wilson
1995 Big Yellow Taxi
House of Love
UK20
(10 Wo.)UK
US37
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1995
Autor und Original: Joni Mitchell, 1970

Weitere Singles

  • 1978: On and On
  • 1981: I’m Gonna Fly
  • 1983: Ageless Medley (EP)
  • 1984: It’s Not a Song
  • 1985: Angels
  • 1985: I Could Never Say Goodbye (mit Randy Stonehill)
  • 1985: Tennessee Christmas
  • 1985: Everywhere I Go
  • 1986: Stay for Awhile
  • 1986: Carol of the Birds (mit Art Garfunkel)
  • 1988: 1974 (We Were Young)
  • 1989: Saved by Love
  • 1992: Let the Season Take Wing
  • 1992: Grown Up Christmas List
  • 1996: The Things We Do for Love
  • 1997: Takes a Little Time
  • 1998: Like I Love You
  • 1999: Child of God
  • 2000: When I Look into Your Heart (mit Vince Gill)
  • 2003: Simple Things
  • 2005: Believe
  • 2009: She Colors My Day
  • 2012: Third World Woman
  • 2014: Say Once More (Remixes) (feat. Hex Hector)
  • 2014: You’re Not Alone (Remixes) (feat. Guy Scheiman)
  • 2014: Better Than a Hallelujah (Remixes) (feat. Mark Picchiotti)
  • 2014: Welcome Yourself
  • 2015: Songs from the Loft 25 Years Later (EP)

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1984: In Concert: Age to Age Tour
  • 1985: Find a Way
  • 1986: Amy Grant’s Old Fashioned Christmas (US: GoldGold)
  • 1991: Heart in Motion – Video Collection (US: GoldGold)
  • 1993: Creation
  • 1994: Building the House of Love
  • 2004: Greatest Videos 1986–2004
  • 2004: Soundstage Presents – Live in Concert … (Peter Cetera with Special Guest Amy Grant)
  • 2006: Time Again … Amy Grant Live

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1991: für die Single Baby Baby
  • Kanada Kanada
    • 1985: für das Album Age to Age
    • 1985: für das Album Unguarded
    • 1988: für das Album A Christmas Album
    • 1988: für das Album Straight Ahead
    • 1991: für das Album Lead Me On
    • 1992: für das Album Home for Christmas
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1991: für die Single Baby Baby[7]

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1991: für das Album Heart in Motion
  • Kanada Kanada
    • 1991: für das Album Heart in Motion
    • 1995: für das Album House of Love

2× Platin-Schallplatte

  • Taiwan Taiwan
    • 1992: für das Album Heart in Motion[8]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  Gold1  Platin1 105.000 aria.com.au
 Kanada (MC) 0! S  6× Gold6  2× Platin2 500.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1 0! P 7.500 Einzelnachweise
 Taiwan (RIT) 0! S 0! G  2× Platin2 100.000 Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  8× Gold8  14× Platin14 22.643.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber1  Gold1 0! P 300.000 bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  17× Gold17  19× Platin19

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Capitol Christian Music Group Surprises Amy Grant with Award For 1 Billion Global Streams (Memento vom 12. April 2020 im Internet Archive)
  2. a b c d e Chartquellen: Singles Alben UK US
  3. a b c d e f g h i j k Top 100 Best Selling Albums (Memento vom 24. Juni 2016 im Internet Archive)
  4. Amy Grant Shares ‘Simple Things’ (Memento vom 12. April 2020 im Internet Archive)
  5. Fall Preview – News albums from. Billboard, 5. August 2006, S. 20, abgerufen am 12. April 2020 (englisch).
  6. Amy Grant: Chart Beat Meet & Greet (Video) (Memento vom 9. Juli 2019 im Internet Archive)
  7. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Hrsg.: Maurienne House. 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  8. Grant in Motion. Billboard, 23. Mai 1992, S. 39, abgerufen am 11. April 2020 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Amy Grant – Sammlung von Bildern