Anke Engelke

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Ein Brustbild einer Frau in einem schlichten roten Kleid, die lächelnd in die Kamera schaut. Ihr Mund ist leicht geöffnet, so dass man ihre Zähne sieht. Ihre Lippen tragen roten Lippenstift. Die Haare sind hochgesteckt, der Hintergrund ist nur unscharf zu sehen.
Anke Engelke, 2019

Anke Engelke (bürgerlich: Anke Christina Fischer; * 21. Dezember 1965 in Montreal, Kanada) ist eine deutsche Komikerin, Schauspielerin, Entertainerin, Sängerin, Synchronsprecherin und Fernsehmoderatorin. Sie ist auch kanadische Staatsbürgerin nach dem Geburtsortprinzip.[1] Einem breiten Publikum wurde sie Ende der 1990er Jahre durch die Sketchsendung Die Wochenshow sowie in den 2000er und 2010er Jahren mit der Comedyserie Ladykracher bekannt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anke Engelke ist ab der Gürtellinie aufwärts zu sehen und hält ein Mikrofon in der rechten Hand. Der Mund ist weit geöffnet. Sie singt und ist auffällig gekleidet, mit einem weißen zylinderartigen Hut mit Federn und einem recht knappen Oberteil aus Spitze. Sie hat lange blonde Haare, die linke Hand liegt auf ihrer Brust.
Anke Engelke mit Fred Kellner und die famosen Soulsisters in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz, 2008

Anke Engelke wurde 1965 im kanadischen Montreal geboren.[2] Ihr Vater war Lufthansa-Manager, ihre Mutter Fremdsprachenkorrespondentin. Sie wuchs mit ihrer älteren Schwester Susanne[3][4] dreisprachig (Deutsch, Englisch und Französisch) auf.[5] 1971 zog die Familie nach Rösrath bei Köln.[6] Anke Engelke besuchte dort das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und wurde Mitglied im Schulchor Sonntagskinder. 1975 trat sie mit der Gruppe in Peter Frankenfelds Fernsehshow Musik ist Trumpf auf; der Chor begleitete bei diesem Fernsehauftritt und auch bei anderen Auftritten den Sänger Heino, so ist sie bei einem Musikvideo zu Jenseits des Tales zu sehen.[7][8][9] Für die ZDF-Reihe Sing mit Heino (1977–1979), von der auch Plattenaufnahmen erschienen, stand sie mit dem Kinderchor auch als Begleitung des Schlagersängers vor der Kamera. Als der Chor 1977 den Sänger Udo Jürgens bei einer Tournee begleitete, wurde die Elfjährige von Radio Luxemburg nach einem Duett mit Jürgens für den Rundfunk entdeckt.[10]

Karriereanfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1978 bis 1980 moderierte sie bei Radio Luxemburg die Sendung Moment mal. 1979 sang sie in der Gruppe Manuel & Pony Das Lied von Manuel und trat damit auch in der ZDF-Hitparade auf. Von 1979 bis 1986 war sie Moderatorin der täglichen Kindersendungen auf der Funkausstellung fürs ZDF; zusammen mit Benny Schnier moderierte sie das ZDF-Ferienprogramm. 1980 hatte sie einen Auftritt bei Bio’s Bahnhof, der ihre Karriere förderte.[11] 1981 erschien die Single Anke & Alexis Weissenberg – Wiegenlied für Erwachsene. Ihr Lehramtsstudium der Anglistik, Romanistik und Pädagogik in Köln brach Engelke ab, was sie später bedauerte.[12]

Der Rundfunksender SWF in Baden-Baden bildete sie 1986 zur Redakteurin aus. Später moderierte sie bis 1998 auf SWF3 Radiosendungen wie den Pop Shop. Während dieser Zeit spielte sie sich selbst als SWF3-Radiomoderatorin in der Tatort-Folge Tod im All. Seit 1989 sind Anke Engelke und ihre Schwester Susanne Sängerinnen der Gruppe Fred Kellner und die famosen Soulsisters, die pro Jahr für etwa zwei bis drei Wochen live auftritt. In dieser Soul-Band lernte sie auch ihren ersten Ehemann, den Keyboarder Andreas Grimm, kennen. Von 1993 bis 1996 war sie Mitglied des SWF3-Comedy-Ensembles Gagtory.[13]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1996 bis 2000 trat Engelke unter anderem neben Ingolf Lück, Bastian Pastewka, Marco Rima und später Markus Maria Profitlich in der Sat.1-Sketchsendung Die Wochenshow auf. Dabei schlüpfte sie in die unterschiedlichsten Rollen, unter anderem spielte sie Ricky als Parodie auf das gleichnamige Mitglied von Tic Tac Toe. Eine weitere Produktion für Sat.1 war die Comedyserie Anke. Die Serie, in der unter anderem Ingo Naujoks und Roswitha Schreiner feste Rollen hatten, spielte hinter den Kulissen einer fiktiven Talkshow und lief von 1999 bis 2001. Unter anderem für ihre Rolle als fiktive Talkmoderatorin Anke gewann sie zweimal den Deutschen Comedypreis als Beste Komikerin. Darüber hinaus war die Serie 2001 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert.

Um 2002 stand sie exklusiv bei SAT.1 unter Vertrag.[14] Von 2002 bis 2003 war sie mit der Sketch-Show Ladykracher auf Sat.1 zu sehen. Die Sendung war 2003 für den Emmy nominiert und erhielt mehrere Preise, unter anderem den deutschen Comedy-Preis. Da Engelke nach der dritten Staffel andere Angebote annahm, machte Ladykracher zunächst Pause bis 2008. 2003 erhielt sie zusammen mit Olli Dittrich für die zweite Folge der gemeinsam improvisierten ZDF-Fernsehspielreihe Blind Date – Taxi nach Schweinau den Grimme-Preis mit Gold. Im Dezember desselben Jahres lieh sie der Fischdame Dorie in der deutschen Synchronfassung des Films Findet Nemo ihre Stimme. Ab Mai 2004 präsentierte sie auf dem ehemaligen Sendeplatz der Harald Schmidt Show eine Late-Night-Show mit dem Titel Anke Late Night, die im Oktober 2004 eingestellt wurde.

Engelke ist mit insgesamt acht Auftritten seit 2006 der häufigste Gast bei Wer wird Millionär? Die Millionenfrage konnte sie dabei nie beantworten. Im März 2006 startete sie mit Ladyland eine Comedyserie, die aus zunächst vier Folgen bestand und 2007 mit zwölf weiteren fortgesetzt wurde.[15]

Am 16. Januar 2005 berichtete Engelke live von der Golden Globes für den Sender ProSieben.[16][17] Seit 2007 leiht sie der Figur Marge Simpson in der Zeichentrickserie Die Simpsons auf ProSieben ihre Stimme. Sie trat damit die Nachfolge der im Juli 2006 verstorbenen Schauspielerin Elisabeth Volkmann an.[18] Seit September 2007 wirkt sie in der Vorschulkinder-Fernsehreihe Die Sendung mit dem Elefanten mit. In der Fernsehserie Kommissarin Lucas spielte sie die jüngere Schwester der von Ulrike Kriener verkörperten Kommissarin.

Außerdem parodierte sie im Dezember 2007 und 2009 zusammen mit Bastian Pastewka in Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese verschiedene Fernsehshows.[19] 2011 folgte eine Fortsetzung unter dem Titel Fröhlicher Frühling – mit Wolfgang & Anneliese. 2008 spielte sie in der Kino-Komödie Freche Mädchen die Mutter einer der drei Hauptfiguren. Ein Jahr später war sie Moderatorin bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises in Bochum.

Im Mai 2011 moderierte sie zusammen mit Stefan Raab und Judith Rakers den Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf.[5] Im Oktober 2011 gewann sie bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in Köln in der Kategorie „Beste Unterhaltungssendung des Jahres“ (zusammen mit Raab und Rakers für die genannte Moderation) sowie in der Kategorie „Beste Comedy“ für Ladykracher. Im Mai 2012 gehörte sie zur fünfköpfigen deutschen Jury für den Eurovision Song Contest 2012 in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku.[20] Als Jurysprecherin gab sie die deutschen Abstimmungsergebnisse im Finale bekannt.

Engelke nutzte als einzige der 42 Jurysprecher die Aufmerksamkeit des Millionenpublikums, um auf die Menschenrechtslage in Aserbaidschan aufmerksam zu machen. Bei der Liveübertragung der Punktevergabe aus Deutschland sagte sie in englischer Sprache: „Heute Nacht konnte ja niemand für sein eigenes Land abstimmen. Aber es ist gut abzustimmen, und es ist gut, eine Wahl zu haben. Viel Glück auf eurer Reise, Aserbaidschan. Europa schaut auf euch“.[21] Für ihre kritischen Worte erhielt sie breite Zustimmung von den Medien.[22][23]

Ebenfalls 2012 moderierte sie die Verleihung des Fairtrade Awards.[24] Von Juli 2013 bis November 2015 war sie Gastgeberin der Talkshow Anke hat Zeit im WDR-Fernsehen.[25] Seit 2013 ist sie außerdem in der Sowas wie …-Reihe zu sehen. In der Reportage-Reihe spricht sie mit Menschen und nähert sich so einem bestimmten Thema. Bisher sind die Folgen Sowas wie Glück (2013), Sowas wie perfekt (2016) und Sowas wie Angst (2017) erschienen.[26]

Seit 2007 zeichnet sie zusammen mit dem Moderator Kristian Thees den SWR-Podcast Wie war der Tag, Liebling auf.[27][28] In diesem telefonieren die beiden Moderatoren miteinander und berichten über kleine Geschichten aus dem Alltag.

Von Februar bis Juni 2023 zeichnete sie zusammen mit Riccardo Simonetti den Spotify-Podcast Quality Time auf.[29][30] Nach der Absetzung der Podcastreihe Quality Time starteten Engelke und Simonetti im November 2023 den neuen Podcast FREE HUGS.[31]

Nachdem sie bei ihrer dritten Teilnahme bei LOL: Last One Laughing gewonnen hatte, trat sie zusammen mit Bastian Pastewka in der 4. Staffel 2023 mehrfach als Schlagerduo „Jenny & Mel“ auf.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1994 heiratete Engelke den Keyboarder Andreas Grimm, mit dem sie die Tochter Emma Grimm (* 1996) hat. Die Ehe wurde Ende März 2005 geschieden.[32] 2000 war sie elf Monate mit dem Fernsehmoderator Niels Ruf[33] und bis März 2003 vier Jahre lang mit Benjamin von Stuckrad-Barre[34] liiert. Am 21. Dezember 2005 – ihrem 40. Geburtstag – heiratete sie den Musiker Claus Fischer, Vater ihrer beiden Söhne (* 2005, * 2009).[35] Sie nahm dessen Familiennamen an, tritt aber weiterhin unter dem Namen Anke Engelke auf.[36] Im Mai 2015 wurde die Trennung des Paares bekannt.[37] Engelke wohnt in Köln.

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2003 ist sie Botschafterin für das deutsche Medikamenten-Hilfswerk action medeor.[38] Im Rahmen dieses Engagements besuchte sie in Ländern Afrikas wie Tansania und zuletzt 2017 Malawi Gesundheitsprojekte, die dort unter anderem zur Bekämpfung von Malaria eingerichtet wurden.[39]

Sie ist seit 2010 an der Kunsthochschule für Medien Köln Gastdozentin für das Lehrgebiet Kreative Fernsehproduktion.[40]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anke Engelke im Porträt mit einem schwarzen Mantel und hochgesteckten Haaren, die wie ein Reif frisiert sind. Sie lacht und hat rot geschminkte Lippen. Im Hintergrund sind unscharf zwei weitere Personen in festlicher Kleidung zu sehen.
Anke Engelke beim Berlin Film Festival, 2010

Moderation, Comedy, Reportage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmschauspielerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Synchronsprecherin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videospiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[43][44]
Ladykracher Vol. 1
  DE 64 
Gold (Videoalbum)
Gold (Videoalbum)
21.10.2002 (4 Wo.)
Ladykracher Vol. 2
  DE 69 06.10.2003 (3 Wo.)
Ladykracher Vol. 3
  DE 65 05.07.2004 (2 Wo.)

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1999: Tarzan als Jane
  • 2001: Der kleine Eisbär als Eisbärenmutter
  • 2003: Findet Nemo als Dorie
  • 2005: Der kleine Eisbär 2 – Die geheimnisvolle Insel
  • 2006: Tod und Teufel als Richmodis von Weiden
  • 2006: Oh, wie schön ist Panama
  • 2007: Der Wixxer als Doris Dubinsky
  • 2008: Urmel von in Fahrt als Wutz
  • 2008: Tod und Teufel (Sonderausgabe) als Richmodis von Weiden
  • 2012: Mir kocht die Blut! als Erzählerin
  • 2016: Die Simpsons: Das Original-Hörspiel zur TV-Serie (Die Simpsons komplette Staffel 23), Edel:Kids (Edel)

Hörbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stern von Anke Engelke auf dem Boulevard der Stars in Berlin

Für ihre Leistungen in der deutschen Fernsehunterhaltung erhielt Anke Engelke eine Reihe von Auszeichnungen.

  • 1999
    • Adolf-Grimme-Preis „Spezial“ für außergewöhnliche Leistungen als Mitglied eines Sketchensembles[49]
    • Goldene Kamera „Publikumspreis“ für ihre Leistungen als Darstellerin in der Fernsehreihe Die Wochenshow[50]
    • Nominierung für die Silberne Rose von Montreux (zusammen mit dem Die Wochenshow-Team)[51]
    • Goldene Romy für die „Beste Programmidee“ gemeinsam mit dem Ensemble der Die Wochenshow
    • Bambi für ihre Leistungen im Bereich Comedy
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Comedyshow“ für Die Wochenshow (als Teammitglied)
  • 2000
    • Deutscher Comedypreis als „Beste Komikerin“ (Publikumspreis)
  • 2001
    • Deutscher Comedypreis als „Beste Komikerin“ für Anke[52]
  • 2002
    • Deutscher Comedypreis als „Beste Komikerin“ für Ladykracher
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Comedy Show“ für Ladykracher
    • Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Comedy“ für Ladykracher
    • Miss TV Juni 2002 (4Fans)
  • 2003
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Sketch-Show“ für Ladykracher
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „TV Spielfilm-Publikumspreis“
    • Bayerischer Fernsehpreis gemeinsam mit Olli Dittrich für Blind Date: Taxi nach Schweinau
    • Adolf-Grimme-Preis mit Gold gemeinsam mit Olli Dittrich für Blind Date: Taxi nach Schweinau
    • Eins Live Krone in der Kategorie „Beste Comedy“
    • Bravo Otto in Silber
  • 2004
    • Rose d’Or in der Kategorie „Beste Comedydarstellerin“ für Ladykracher[53]
  • 2005
    • Rose d’Or in der Kategorie „FRAPA Scripted Format-Preis“ für Ladykracher
  • 2006
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Komödie“ für Ladyland
  • 2007
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Schauspielerin“
  • 2008
    • Adolf-Grimme-Preis im Wettbewerb „Unterhaltung“ gemeinsam mit Bastian Pastewka für die Hauptrolle in Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese
    • Bayerischer Fernsehpreis für Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese (gemeinsam mit Bastian Pastewka)
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Bestes Comedyevent“ für Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese (gemeinsam mit Bastian Pastewka)
  • 2009
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Sketch-Show“ für Ladykracher
  • 2010
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Beste Sketch-Show“ für Ladykracher
    • Deutscher Comedypreis in der Kategorie „Bestes Comedyevent“ für Fröhliche Weihnachten! – mit Wolfgang & Anneliese (gemeinsam mit Bastian Pastewka)
  • 2011
  • 2014
  • 2016
  • 2022
  • 2023
    • Romy in der Kategorie Beliebteste Schauspielerin Film[58]
  • 2024
    • Aufnahme in die Liste 50 over 50 der Zeitschrift Forbes[59]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anke Engelke – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michel Abdollahi trifft Anke Engelke. In: ndr.de. 21. Mai 2022, abgerufen am 26. April 2023. Video, Videolänge 29:42 min, bei 23:43 min (Video abrufbar bis 20. Mai 2023)
  2. Anke Engelke. In: brainpool.de. Abgerufen am 27. März 2011.
  3. Die Komikerin über ihre Heimatstadt: Anke Engelke: Mein Köln. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 3. März 2024]).
  4. RP ONLINE: Krefeld: Heiße Soul-Party mit den Engelke-Schwestern. 1. März 2014, abgerufen am 3. März 2024.
  5. a b ESC 2011: Moderatoren stehen fest. In: eurovision.de. 16. Dezember 2010, abgerufen am 21. März 2011.
  6. Anke Engelke im Munzinger-Archiv, abgerufen am 28. April 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  7. Heino - Jenseits des Tales - YouTube
  8. Peter Frankenfeld – Musik ist Trumpf (Folge 6) 1975 15. November 1975, abgerufen am 23. November 2015.
  9. Die Sonntagskinder (2). Abgerufen am 26. Dezember 2021.
  10. Udo Jürgens - Ein kleiner Bolivianer (Udo live '77 12.03.1977) (VOD). Abgerufen am 23. April 2022 (deutsch).
  11. Die ersten TV-Auftritte Ihrer Stars: Anke Engelke (Memento vom 31. August 2013 im Internet Archive)
  12. Anke Engelke: Ich bin eine verkappte Lehrerin | Der Nordschleswiger. 8. August 2022, abgerufen am 11. August 2022.
  13. Christoph Koch: Wie wird man eigentlich Comedian, Anke Engelke? In: FAZ Hochschulanzeiger. 27. April 2004, abgerufen am 19. März 2011 (Interview).
  14. Dieter Bohlen, Katja Kessler: Hinter den Kulissen. Random House Entertainment, München 2003, ISBN 3-7645-0173-1, S. 237.
  15. Marc Felix Serrao: „Die sind so mutig, so beknackt da drüben!“ In: Der Tagesspiegel. 6. Januar 2007, abgerufen am 19. März 2011 (Interview).
  16. Thomas Lückerath: Anke Engelke geht wieder bei ProSieben auf Sendung. In: DWDL.de. 16. Januar 2005, abgerufen am 28. Juli 2022.
  17. Live! Die 62nd Golden Globe Awards 2005 auf ProSieben. In: presseportal.de. 14. Januar 2005, abgerufen am 28. Juli 2022.
  18. Thomas Lückerath: Anke Engelke ist die neue deutsche Marge Simpson. In: DWDL.de. 14. Januar 2007, abgerufen am 5. März 2023.
  19. Uwe Mantel: Weihnachtsshow-Parodie schlägt sich wacker. In: DWDL.de. 20. Dezember 2007, abgerufen am 18. Januar 2024.
  20. Wer Vergab die Punkte aus Deutschland? Eurovision/NDR, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  21. Anke Engelke rettet die Ehre des Grand Prix. Welt Online, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  22. Anke Engelke zeigt Alijew lächelnd die Zähne (Memento vom 20. Juni 2014 im Internet Archive)
  23. Loreen und Anke – die Heldinnen von Baku. stern.de, 27. Mai 2012, abgerufen am 27. Mai 2012.
  24. Grußworte zum Jubiläum (Memento vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive), TransFair Jubiläums Special, abgerufen am 13. Juli 2013
  25. WDR beendet "Anke hat Zeit". In: stern.de. 2. Oktober 2015, abgerufen am 6. Dezember 2017.
  26. a b Sowas wie Angst – Eine Suche mit Anke Engelke. In: ankeengelke.de. Abgerufen am 6. Dezember 2017.
  27. Wie war der Tag, Liebling? | Anke Engelke und Kristian Thees tauschen ihre kleinen Geschichtchen des Tages aus. Abgerufen am 24. August 2021 (deutsch).
  28. Anke Engelke und Kristian Thees: Wie war der Tag, Liebling? In: SWR3. Abgerufen am 24. August 2021.
  29. "Emotional sehr aufgeladen" – Anke Engelke und Riccardo Simonetti machen Podcast. Abgerufen am 9. März 2023 (deutsch).
  30. Quality Time mit Riccardo & Anke. In: Spotify. Abgerufen am 9. März 2023.
  31. FREE HUGS - Mit Riccardo & Anke. In: Wondery. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  32. Scheidung: Anke Engelke ist wieder zu haben. In: stern.de. 4. Mai 2005, abgerufen am 29. Januar 2012: „Ihr Ex-Mann Andreas Grimm bestätigte laut "Bild"-Zeitung die Scheidung: "Ja, es stimmt. Anke und ich sind kein Ehepaar mehr. Die Scheidung war Ende März."“
  33. Anke Engelke: Trennung von Niels Ruf: "Er ist ein ganz Wilder". In: derstandard.at. 17. Dezember 2000, abgerufen am 9. August 2022: „Anke Engelke (34), Comedy-Star ("Wochenshow"), hat sich nach elf Monaten von Viva-2-Moderator Niels Ruf (27) getrennt.“
  34. Stuckrad-Barre wirft Engelke Verrat vor. In: Spiegel Online. 4. Juni 2004, abgerufen am 29. Januar 2012.
  35. Kim-Kristin Kraft: Anke Engelke: Ihr Mann und ihre Kinder – so lebt die Komikerin privat. In: cosmopolitan.de. 30. April 2021, abgerufen am 25. April 2023.
  36. Engelkes Hochzeit: Anke heißt jetzt Fischer. In: Spiegel Online. 25. Januar 2006, abgerufen am 17. März 2011.
  37. Anke Engelke – Trennung! In: stern.de. 12. Mai 2015, abgerufen am 15. Mai 2015.
  38. Botschafterin Anke Engelke. Abgerufen am 30. Juni 2020 (deutsch).
  39. Meine Reise durch Malawi. Abgerufen am 30. Juni 2020.
  40. khm.de: Anke Engelke Live On Air (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  41. Danke Anke! Weihnachten 1998–2003, abgerufen am 18. Januar 2012.
  42. Neue WDR-Talkshow Anke hat Zeit mit Anke Engelke In: SPON, 25. Juli 2013
  43. Chartquellen: DE
  44. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  45. Manuel Brug: Ein Babyschrei als Musical-Leitmotiv. In: Welt Online. Axel Springer AG, 14. Juli 2008, abgerufen am 6. April 2011.
  46. Franck Band: Dufte. Discogs, Köln, abgerufen am 6. April 2011.
  47. Advanced Chemistry: Dir fehlt der Funk. Discogs, abgerufen am 6. April 2011.
  48. Elefantensong: Ohne Worte | TrickStudio Lutterbeck GmbH. Abgerufen am 1. Februar 2024.
  49. Die Wochenshow. In: Das Fernsehlexikon. Abgerufen am 31. Mai 2022.
  50. GOLDENE KAMERA 1999: Legenden der Filmgeschichte. In: goldenekamera.de. Abgerufen am 31. Mai 2022.
  51. Eine Silberne Rose hat die deutsche Comedy-Show "Fiktiv - Das einzig wahre Magazin" gewonnen. In: kress.de. 27. April 1999, abgerufen am 31. Mai 2022: „Die Kabel 1-Show der Dortmunder Prime Productions schlug in der Kategorie Comedy neben zahlreichen englischen und amerikanischen Beiträgen auch die deutschen Wettbewerber "Wochenshow" (SAT.1), "Switch" und "Bullyparade"(ProSieben).“
  52. Deutscher Comedy-Preis 2001. In: manager-magazin.de. 4. November 2001, abgerufen am 31. Mai 2022.
  53. Thomas Lückerath: Zwei Goldene Rosen für deutsche Stars. In: DWDL.de. 18. April 2004, abgerufen am 19. Mai 2022.
  54. Fernseh-Auszeichnung 2014: Deutsche Akademie für Fernsehen prämiert Anke Engelke in "Anke hat Zeit". In: wdr.de. Abgerufen am 31. Mai 2022.
  55. Beste komödiantische Leistung: Ernst-Lubitsch-Preis geht an Anke Engelke. In: rp-online.de. 30. November 2015, abgerufen am 31. Mai 2022: „Die Schauspielerin und Entertainerin Anke Engelke wird mit dem Ernst-Lubitsch-Preis 2016 für die beste komödiantische Leistung in einem deutschsprachigen Film ausgezeichnet.“
  56. „LOL: Last One Laughing“ Staffel 3 Sieger: Wer hat gewonnen? 28. April 2022, abgerufen am 28. April 2022.
  57. RP ONLINE: Grimme-Preise verliehen: Anke Engelke bekommt „Besondere Ehrung“. 26. August 2022, abgerufen am 29. August 2022.
  58. Die ROMY-Preisträger: Die ganze Vielfalt von Film und Fernsehen. In: Kurier.at. 22. April 2023, abgerufen am 23. April 2023.
  59. 50 over 50: Forbes feiert erfahrene Erfolgsfrauen. Forbes, abgerufen am 12. März 2024.