Anna Kalinowskaja

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Anna Kalinowskaja-Güngör
Anna Kalinowskaja 2011
Porträt
Geburtsdatum 17. Mai 1985
Geburtsort Minsk, Sowjetunion
Größe 1,90 m
Position Mittelblock
Vereine






2011–2013
2014–2015
2015–2016
2016–2018
2018–2019
2019–2020
2020–2020
2020–2021
2021–
VC Slavyanka
Atlant Minsk
Gazy Universiteti
Hainault Volley
Pursaklar Ankara
Dinamo Baku
VfB 91 Suhl
Zhemchuzhina Polesya Masyr
VK Minsk
Ladies in Black Aachen
VK Minsk
VK Dinamo-Metar
Top Speed
VK Minsk
Ladies in Black Aachen
Nationalmannschaft
seit 2003 A-Nationalmannschaft
Erfolge
2005
2006
2007
2012
2015
2016
belarussische Meisterin
belarussische Meisterin
belarussischer Vizemeisterin
Platz 3 Challenge Cup
belarussische Meisterin
belarussische Meisterin

Stand: 27. Juni 2018

Anna Kalinowskaja-Güngör (belarussisch Ганна Каліноўская; englische Transkription: Anna Kalinovskaya; * 17. Mai 1985 in Minsk, Sowjetunion) ist eine belarussische Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kalinowskaja begann ihre Karriere bei VC Slawjanka und spielte anschließend in ihrer Heimatstadt bei Atlant Minsk. 2003 gab sie ihr Debüt in der belarussischen Nationalmannschaft. In Belarus gewann sie 2005 und 2006 die Meisterschaft und wurde 2007 Vizemeisterin. Anschließend wechselte die Mittelblockerin zum türkischen Verein Gazy Universiteti. In Frankreich spielte sie bei Hainault Volley. Dann wechselte sie erneut in die Türkei zu Pursaklar Ankara. Ihr nächster war Dinamo Baku in Aserbaidschan. Von dort wechselte sie zum deutschen Bundesligisten VfB 91 Suhl. Mit Suhl erreichte sie 2012 den dritten Platz im Challenge Cup. Dann legte sie eine Pause an, weil sie einen Türken heiratete und einen Sohn gebar. Anschließend setzte sie ihre Karriere bei Zhemchuzhina Polesya Masyr fort. 2015 und 2016 gewann sie erneut die belarussische Meisterschaft. Außerdem nahm sie 2015 mit der Nationalmannschaft an der Europameisterschaft teil. 2016 wurde sie vom Bundesligisten Ladies in Black Aachen verpflichtet. Mit dem Verein erreichte sie in der Saison 2016/17 jeweils das Viertelfinale in den Bundesliga-Playoffs und im DVV-Pokal 2016/17. Im folgenden Jahr kam sie in Playoff-Halbfinale. Danach verließ sie den Verein mit unbekanntem Ziel. Seit 5. Oktober 2021 lief sie in der Saison 2021/22 wieder für die Ladies in Black auf, wo sie auch in der Saison 2022/23 spielen wird.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ladies in Black. Abgerufen am 6. Juni 2022.