Anni B Sweet

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Anni B Sweet (2019)
Anni B Sweet (2019)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Oh, Monsters!
  ES 22 29.04.2012 (7 Wo.)
Chasing Illusions
  ES 11 15.03.2015 (6 Wo.)
Unierso por estrenar
  ES 8 16.05.2019 (8 Wo.)
Singles[1]
Take on Me
  ES 47 15.11.2009 (1 Wo.)
A Place Called World (John Legend feat. Dan Croll, Anni B Sweet & Nach)
  ES 11 20.07.2014 (3 Wo.)

Anni B Sweet, eigentlich Ana López Rodríguez (* 1987 in Fuengirola) ist eine spanische Indie-Sängerin und Songwriterin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Alter von sieben Jahren begann sie Lieder zu schreiben, spielte in ihrer Jugend mit Freunden in unterschiedlichen Bands und startete im Jahr 2007 eine Solokarriere. Sie nahm mit Brian Hunt Demo-Aufnahmen auf, veröffentlichte diese auf der Plattform Myspace und gewann dadurch an Bekanntheit.[2] 2008 unterschrieb sie einen Vertrag bei dem spanischen Label Subterfuge Records, unter dem sie im folgenden Jahr ebenfalls ihr Debütalbum Start, Restart, Undo veröffentlichte.

Im Jahr 2009 wurde ihre Coverversion des Liedes Take On Me von a-ha für einen TV-Werbespot der Fastfood-Kette McDonald’s verwendet.[3][4] Im gleichen Jahr trat sie auf dem Festival Internacional de Benicàssim (FIB) auf.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Start, Restart, Undo (Subterfuge Records, 2009)
  • Start, Restart, Undo [Reedición] (Subterfuge Records, 2009)
  • Oh, Monsters! (Subterfuge Records, 2012)
  • Chasing Illusions (2015)
  • Universo por estrenar (2019)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Motorway
  • Lalala
  • Take On Me
  • Land (2012)
  • Cruel City (2013)
  • Religión (2013)

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Anni B Sweet in den spanischen Charts
  2. Kulturladen Konstanz: Verzauberung garantiert. Archiviert vom Original am 18. März 2012; abgerufen am 25. Februar 2021.
  3. Werbespot auf Youtube
  4. Anni B Sweet – die zarteste Versuchung seit es Pop-Musik gibt. online-star-news.com, 6. Januar 2011, abgerufen am 18. August 2011.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]