Autosegregation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Autosegregation bezeichnet die eigentätige Segregation einer sozialen oder ethnischen Gruppe vom Rest der Gesellschaft in einem Staat. Die Autosegregation ermöglicht es Angehörigen einer Minderheit, ihre eigenen Traditionen und Bräuche aufrechtzuerhalten. Als Beispiel werden indigene Volksstämme etwa in den USA und Kanada genannt, die es vorziehen, in Reservationen zu leben.[1][2][3]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. By: Interracial Friendships Less Likely, Self-Segregation More Common in Larger Schools. 15. April 2013, abgerufen am 21. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  2. Kimuli Kasara: Does Local Ethnic Segregation Lead to Violence?: Evidence from Kenya. ID 2401738. Social Science Research Network, Rochester, NY 25. Februar 2014 (ssrn.com [abgerufen am 21. April 2023]).
  3. Alvin Chang: White America is quietly self-segregating. 18. Januar 2017, abgerufen am 21. April 2023 (englisch).