Lamborghini Aventador

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Aventador)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lamborghini
Aventador
Produktionszeitraum: 2011–2022
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Coupé, Roadster
Motoren: Ottomotor:
6,5 Liter
(515–574 kW)
Länge: 4780–4943 mm
Breite: 2030–2098 mm
Höhe: 1136 mm
Radstand: 2700 mm
Leergewicht: 1525–1625 kg
Vorgängermodell Lamborghini Murciélago
Nachfolgemodell Lamborghini Revuelto
Heckansicht

Der Lamborghini Aventador ist ein Supersportwagen des Fahrzeugherstellers Lamborghini, der im März 2011 auf dem Genfer Auto-Salon als Nachfolger des Lamborghini Murciélago vorgestellt wurde.[1] Vor Beginn der Auslieferung betrug die Wartezeit ein Jahr.

Da bei dem Brand und dem Untergang der Felicity Ace Anfang 2022 15 Aventador der limitierten LP-780-4-Ultimae-Serie zerstört wurden, nahm Lamborghini nach der offiziellen Einstellung der Baureihe die Produktion nochmals auf.[2] Insgesamt entstanden 11.465 Fahrzeuge des Sportwagens.[3] Das Nachfolgemodell Lamborghini Revuelto wurde im März 2023 vorgestellt.[4]

Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Aventador geht auf den gleichnamigen Kampfstier zurück. Der Bulle Aventador wurde 1993 als besonders tapfer ausgezeichnet. Außerdem zeichnete er sich durch sein geringes Kampfgewicht aus, das nur knapp über dem Minimalgewicht lag.

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die selbsttragende Karosserie (Monocoque) des Aventador wurde wie schon die der Studie Sesto Elemento zum großen Teil aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (KFK) gefertigt. Deshalb ist der Aventador mit 1575 Kilogramm 90 Kilogramm leichter als sein Vorgänger Murciélago.

Der Motor ist, wie der des Vorgängers, ein längs eingebauter V12-Mittelmotor mit 6,5 Litern Hubraum. Er leistet maximal 574 kW (780 PS) bei 8500/min und hat ein maximales Drehmoment von 720 Nm bei 6750/min. Die Kraft wird an alle vier Räder übertragen. Das Leistungsgewicht (trocken) ist geringer als beim Murciélago, es beträgt 2,69 kg/kW (1,98 Kilogramm pro PS). Der Aventador verbraucht 19,6 l/100 km, was einem CO2-Ausstoß von 452 g/km entspricht.[5]

Als Getriebe baut Lamborghini ein sogenanntes „Independent-Shift-Rod“-Getriebe des Herstellers Oerlikon Graziano ein, das sowohl in einen Automatikmodus als auch in einen über Schaltwippen bedienbaren manuellen Modus versetzt werden kann. Gangwechsel können mit diesem neu entwickelten Getriebe in 50 Millisekunden vollzogen werden. Außerdem ist das ISR-Getriebe nur etwa halb so schwer wie ein Doppelkupplungsgetriebe und benötigt auch deutlich weniger Platz.

Beim Fahrwerk mit Aufhängungen an ungleich langen Dreieckslenkern und beim Monocoque nahm Lamborghini Anleihen aus dem Rennsport. Der obere Querlenker betätigt die liegend eingebauten Feder-Dämpfer-Einheiten über Kniehebel. Der Vorteil dieser Konstruktion ist das bessere Ansprechverhalten und die geringere ungefederte Masse. Das Monocoque, das durch die Verwendung von Kohlenstofffasern nur 147,5 kg wiegt, birgt vor allem einen Sicherheitsvorteil, da sich im Falle eines Unfalles die Insassen in einer sicheren Fahrgastzelle befinden.

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Aventador hat Ledersitze und einen in die Mittelkonsole eingelassenen TFT-Bildschirm. Er wird nicht mit einem Schlüssel gestartet, sondern mit einem Startknopf, der sich unter einer roten Abdeckung befindet, ähnlich dem Feuerknopf eines Kampfjets. Außen fallen vor allem die Keilform, die (bei höheren Geschwindigkeiten) ausfahrenden Kühlöffnungen am Heck sowie der in der Höhe variierende Heckflügel auf. Das Design orientiert sich an dem Concept Car Sesto Elemento und dem Sondermodell Lamborghini Reventón. Wie schon der Vorgänger Murciélago hat auch der Aventador Scherentüren.

Serienmodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aventador Roadster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aventador Roadster

Die offene Version des Aventador basiert technisch auf dem Coupé. Auch die Höchstgeschwindigkeit und die Beschleunigung von 0 bis 100 km/h stimmen mit den Daten des Coupés überein. Das abnehmbare Dach ist kein Stoffdach mehr wie beim Vorgänger Murciélago, sondern besteht aus zwei separaten KFK-Dachhälften zu je 6 Kilogramm, die im Kofferraum verstaut werden können. Äußerlich fällt abgesehen vom abnehmbaren Dach vor allem die neu entworfene Motorabdeckung auf. Insgesamt steigt das Gewicht des Roadsters wegen der benötigten höheren Steifigkeit der Bodengruppe um etwa 50 Kilogramm.

Sondermodelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aventador J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der auf dem Genfer Auto-Salon im Jahr 2012 präsentierte Aventador J ist ein bei OPAC gebautes[6] Einzelstück,[7] das technisch auf dem Aventador LP 700-4 basiert. Auffallendes Merkmal ist der Verzicht auf ein Dach und eine Windschutzscheibe sowie ein geändertes Design an Front- und Heckschürze. Der Namenszusatz „J“ soll an den Miura Jota erinnern. Der kolportierte Preis liegt bei etwa 2 Millionen Euro.

Aventador LP720-4 50° Anniversario[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pünktlich zum 50. Jahrestag der Gründung der Marke, stellte Lamborghini im April 2013 mit dem LP720-4 50° Anniversario das auf dem Aventador basierende Jubiläumsmodell vor. Speziell für diese Sonderausführung wurde der Motor um 14 kW auf 529 kW (720 PS) verstärkt, der Allradantrieb bleibt erhalten. Die vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die Seitenschürzen wurden überarbeitet und heben sich aufgrund ihrer mattschwarzen Farbe von der gelben Karosserie ab. Geplant ist eine limitierte Produktion von 200 Fahrzeugen, 100 Coupé und 100 Roadster.

Aventador LP750-4 Superveloce[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Genfer Auto-Salon im Jahr 2015 präsentierte Lamborghini den Aventador LP750-4 Superveloce (SV). Der überarbeitete Zwölfzylinder-Motor leistet im SV nun 750 PS, was ihn zu diesem Zeitpunkt zum stärksten Lamborghini der Firmengeschichte machte. Der Motor produziert ein Drehmoment von 690 Nm und beschleunigt das Fahrzeug von 0 auf 100 km/h in 2,8 Sekunden (0–200 km/h: 8,6 s; 0–300 km/h: 24 s). Die angegebene Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 350 km/h. Lamborghini überarbeitete die Karosserie nach Erkenntnissen der Aerodynamik und senkte das Leergewicht des Fahrzeugs im Vergleich zum regulären Aventador um 50 kg auf 1.525 kg. Daraus resultiert ein Leistungsgewicht von 2,03 kg/PS.

Aventador Miura Homage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum 50. Jahrestag des Erscheinens des Miura präsentierte Lamborghini im Juni 2016 auf dem Goodwood Festival of Speed ein auf 50 Exemplare limitiertes Sondermodell des Aventador. Um den Miura zu zitieren ist der Aventador Miura Homage ausschließlich in Farbkombinationen zu haben, in denen auch der Miura erhältlich war. Zudem sind die Radhäuser und der untere Karosseriebereich goldfarben. Den Schweller ziert ein Miura-Schriftzug. Technisch bleibt das 515 kW (700 PS) starke Sondermodell unverändert.[8]

SC18 Alston[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. November 2018 wurde mit dem Lamborghini SC18 Alston ein Einzelstück auf Basis des Aventador SVJ präsentiert. Das Fahrzeug ist Ergebnis einer Kooperation des hauseigenen Designstudios Centro Stile und der Lamborghini-Motorsportabteilung Squadra Corse, die mit dem SC18 erstmals einen Straßenwagen entwickelt hat.[9]

Der V12-Saugmotor mit 566 kW (770 PS) bei 8500/min wurde unverändert aus dem SVJ übernommen.[10] Die nun vollständig aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff gefertigte Karosserie wurde grundlegend erneuert. Als Inspiration für die extreme Formgebung gilt dabei der Rennwagen Lamborghini Huracán Super Trofeo EVO. Die Endrohre des ebenfalls neu entwickelten Auspuffs sind halbhoch am Heck platziert. Das Einzelstück ist in der Farbe Grigio Daytona (Dunkelgrau) mit roten Details lackiert, womit es an den konzeptionell ähnlichen Lamborghini Sesto Elemento erinnert.

Aventador S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Aventador S, der im Dezember 2016 vorgestellt wurde, ist der Nachfolger des Aventador LP700-4. Da die Karosserie und der Motor überarbeitet wurden, wurde der Abtrieb auf der Vorderachse um 130 Prozent erhöht und die Motorleistung stieg um 40 PS auf 740 PS. Der Namenszusatz S hat bei Lamborghini Tradition und war unter anderem schon beim Miura S zu finden.[11] Die Roadster-Variante wurde auf der IAA im September 2017 in Frankfurt am Main vorgestellt. Die Auslieferung startete im Februar 2018.[12]

Aventador SVJ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen des Pebble Beach Concours d’Elegance präsentierte Lamborghini im August 2018 den Aventador SVJ (Supervelocé Jota). Er stellte mit 566 kW (770 PS) das zwischenzeitlich stärkste Modell der Aventador-Baureihe dar und ist auf 900 Exemplare limitiert. Darüber hinaus hat der SVJ ein ALA 2.0 (Aerodinamica Lamborghini Attiva) genanntes Aerodynamikkonzept, das durch die automatische Ansteuerung von verstellbaren Klappen im Front- und Heckspoiler die Luftströmung über das Fahrzeug so beeinflusst, dass der Anpressdruck entsprechend der Fahrsituation variiert. So kann beispielsweise von einer Klappenstellung, die den Luftwiderstand für das Erzielen hoher Geschwindigkeiten verringert, die Luft durch Umstellung der Klappen innerhalb kürzester Zeit so umgelenkt werden, dass hoher Anpressdruck generiert wird, was wiederum schnelle Kurvenfahrten ermöglicht.

Im Sommer 2018 erreichte der Aventador SVJ mit 6:44,97 Minuten die bis dato schnellste Rundenzeit für straßenzugelassene Sportwagen auf der Nordschleife.[13]

Der Aventador SVJ Roadster wurde im März 2019 auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Er ist auf 800 Exemplare limitiert.[14]

LP 780-4 Ultimae[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des bevorstehenden Produktionsendes der Baureihe präsentierte Lamborghini im Juli 2021 das auf insgesamt 600 Exemplare (350 Coupés und 250 Roadster) limitierte Sondermodell Ultimae LP 780-4. Mit 574 kW (780 PS) ist das Modell etwas stärker als der SVJ.[15]

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aventador LP 700-4[5] Aventador S Aventador LP 750-4 SV Aventador SVJ Aventador LP 780-4 Ultimae
Bauzeitraum 09/2011–01/2017 01/2017–06/2022 06/2015–06/2017 03/2019–06/2022 07/2021–09/2022
Motor 12-Zylinder-V-Motor, 60° Zylinderbankwinkel, Multipoint-Einspritzung
Nockenwellen 4
Ventile 48
Bohrung 95 mm
Hub 76,4 mm
Hubraum 6498 cm³
Leistung 515 kW (700 PS) bei 8250/min 544 kW (740 PS) bei 8400/min 552 kW (750 PS) bei 8400/min 566 kW (770 PS) bei 8500/min 574 kW (780 PS) bei 8500/min
Drehmoment 690 Nm bei 5500/min 720 Nm bei 6750/min
Antrieb Allradantrieb
Lenkung Vorderradlenkung Allradlenkung[16] Vorderradlenkung Allradlenkung
Getriebe 7-Gang, sequenzielle Schaltung
Bremsen v/h innenbelüftet, gelocht; 400 mm / 380 mm Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit Unterdruck-Bremskraftverstärker; 400 mm / 380 mm
Radgröße v/h 9J × 19 / 12J × 20 9J × 20 / 13J × 21
Reifengröße v/h 255/35 ZR19 / 335/30 ZR20 255/30 ZR20 / 355/25 ZR21
Länge 4780 mm 4797 mm 4835 mm 4943 mm 4868 mm
Breite 2030 mm (ohne Außenspiegel) 2098 mm
Höhe 1136 mm
Radstand 2700 mm
Gewichtsverteilung 43 % vorn, 57 % hinten
Leergewicht 1575 kg (trocken) 1525 kg (trocken) 1550 kg (trocken)
Leistungsgewicht 2,19 kg/PS (trocken) 2,13 kg/PS (trocken) 2,03 kg/PS (trocken) 1,98 kg/PS (trocken)
Höchstgeschwindigkeit 350 km/h (abgeregelt) 351 km/h (abgeregelt) 355 km/h (abgeregelt)
0 bis 100 km/h 2,9 s 2,8 s
0 bis 200 km/h 8,6 s 8,8 s 8,4 s 8,6 s 8,7 s
Tankinhalt 90 Liter
Verbrauch 16,0 Liter pro 100 km 16,9 Liter pro 100 km 16,0 Liter pro 100 km 19,6 Liter pro 100 km
CO2-Emission 370 g/km 394 g/km 370 g/km 452 g/km
Abgasnorm Euro 6 Euro 6d-TEMP1 Euro 6 Euro 6d-TEMP2 Euro 6d
Grundpreis 321.500 € 335.050 € 389.356 € 419.602 €
1 
seit September 2018
2 
ab März 2018

Zulassungszahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 2011 und 2020 sind in Deutschland insgesamt 2.018 Aventador neu zugelassen worden. Danach wurden keine modellspezifischen Zulassungszahlen für die Baureihe vom Kraftfahrt-Bundesamt mehr veröffentlicht.

Produktionszahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtproduktion des Aventador von 2011 bis 2022:[18][19][20][21][22][23]

Jahr 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Summe
Coupé 447 958 710 456 666 587 1.008 578 786 595 410
Roadster 18 403 654 413 573 278 638 219 281 218
Summe 447 976 1.113 1.110 1.079 1.160 1.286 1.216 1.005 876 628

Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2013 gab die Polizei im Emirat Dubai bekannt, dass man zukünftig einen Aventador als Einsatzfahrzeug verwenden werde. Man wolle damit Dubais Image von Luxus und Wohlstand aufbessern und zeigen, dass man die Finanzkrise von 2008 erfolgreich überwunden habe. Ob die Polizei selbst für die Kosten des Fahrzeuges aufkam oder ob es sich um ein Sponsoring von Lamborghini handle, wurde nicht bekannt gegeben.[24][25]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Inhalte in den
Schwesterprojekten der Wikipedia:

Commons – Medieninhalte (Kategorie)
Wikidata – Wissensdatenbank

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lamborghini Aventador: Fahrbericht. Der Lambo arrabbiata. AutoBild.de. 9. Dezember 2010
  2. Stefan Wagner: Lamborghini Aventador: 15 verlorene Autos werden nachproduziert. In: de.motor1.com. 17. März 2022, abgerufen am 17. März 2022.
  3. Uli Baumann: Lamborghini Aventador: Produktionsende nach 11.465 Autos. In: auto-motor-und-sport.de. 26. September 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  4. Stefan Wagner: Lamborghini Revuelto: Aventador-Nachfolger debütiert mit 1.015 PS. In: de.motor1.com. 29. März 2023, abgerufen am 29. März 2023.
  5. a b lamborghini.com: Aventador LP 700-4 Technical Specifications (Memento des Originals vom 9. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lamborghini.com
  6. Alessandro Sannia: Enciclopedia dei carrozzieri italiani. Società Editrice Il Cammello, 2017, ISBN 978-8896796412, S. 404.
  7. Lamborghini Aventador J. In: lamborghini.com. Abgerufen am 24. November 2013.
  8. Sondermodell zum Miura-Jubiläum. auto-motor-und-sport.de. 24. Juni 2016
  9. SC18 ALSTON, SQUADRA CORSE’S FIRST ONE-OFF. In: Lamborghini.com. 16. November 2018, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  10. Thomas Harloff: Lamborghini SC18 Alston: Einzelstück aus der Sportabteilung. In: auto motor und sport. 19. November 2018, abgerufen am 1. Dezember 2018.
  11. Lamborghini Aventador S (2017) im Test: Fahrbericht - Lambo bleibt dem Sauger treu. In: autobild.de. 23. Januar 2017, abgerufen am 11. März 2017.
  12. Leistung rauf, Auftrieb runter. In: focus.de. 6. September 2017, abgerufen am 6. September 2017.
  13. Stefan Helmreich: Lamborghini Aventador SVJ (2019): Vorstellung, Fahrbericht, Daten und Preis vom Supersportler. In: auto-motor-und-sport.de. 24. August 2018, abgerufen am 24. August 2018.
  14. Uli Baumann,uba: Lamborghini Aventador SVJ Roadster: Streng limitiertes 350-km/h-Cabrio. In: auto-motor-und-sport.de. 5. März 2019, abgerufen am 25. März 2019.
  15. Patrick Lang: Lamborghini Aventador Ultimae LP 780-4: Letzte Ölung für den V12 ohne Zusatzstoffe. In: auto-motor-und-sport.de. 29. Juni 2021, abgerufen am 7. Juli 2021.
  16. Lamborghini Aventador S Coupé. Abgerufen am 20. Februar 2017 (englisch).
  17. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 15. Februar 2023. Jahr 2011, Jahr 2012, Jahr 2013, Jahr 2014, Jahr 2015, Jahr 2016, Jahr 2017, Jahr 2018, Jahr 2019, Jahr 2020
  18. VW: Produktionszahlen Aventador 2011. S. 119 (115), abgerufen am 27. Juli 2022.
  19. VW: Produktionszahlen Aventador 2012/2013. S. 59 (27), abgerufen am 27. Juli 2022.
  20. VW: Produktionszahlen Aventador 2014/2015. S. 59 (27), abgerufen am 27. Juli 2022.
  21. VW: Produktionszahlen Aventador 2016/2017. S. 31 (27), abgerufen am 27. Juli 2022.
  22. VW: Produktionszahlen Aventador 2018/2019. S. 29 (27), abgerufen am 27. Juli 2022.
  23. VW: Produktionszahlen Aventador 2020/2021. S. 33 (31), abgerufen am 27. Juli 2022.
  24. „Polizei in Dubai: Lamborghini als Streifenwagen“. Spiegel Online. 11. April 2013
  25. 110 fährt One 77. Polizeiautos der Dubai Police: Lamborghini, Ferrari und Aston Martin. In: autozeitung.de. 4. Juni 2013, abgerufen am 14. April 2015.