BMW R 1250 GS

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BMW

BMW R 1250 GS
R 1250 GS
Hersteller BMW
Verkaufsbezeichnung R 1250 GS
Produktionszeitraum 2018 bis 2023
Klasse Motorrad
Bauart Reiseenduro
Motordaten
Luft-/wassergekühlter Boxermotor mit zwei Zylindern
Hubraum (cm³) 1254
Leistung (kW/PS) 100 kW (136 PS) bei 7750 min−1
Drehmoment (N m) 143 bei 6250 min−1
Höchst­geschwindigkeit (km/h) 219
Getriebe Klauengeschaltetes Sechsgang-Getriebe im Motorgehäuse integriert
Antrieb Kardanantrieb
Bremsen vorn Ø 305 mm Doppelscheibenbremsen
hinten Ø 276 mm Scheibenbremse
Radstand (mm) 1525
Maße (L × B × H, mm): 2207 × 952,5 × 1412
Sitzhöhe (cm) 85–87
Leergewicht (kg) 249
Vorgängermodell BMW R 1200 GS (K50)
Nachfolgemodell BMW R 1300 GS[1]

Die BMW R 1250 GS ist ein geländegängiges, teilverkleidetes Motorrad der Bayerischen Motoren Werke. Wie alle Modelle der R-Reihe wird es von einem Boxermotor angetrieben und im BMW-Werk Berlin in Spandau endmontiert. Die Reiseenduro wurde am 17. September 2018 in einer Presseerklärung angekündigt[2] und am 3. Oktober 2018 auf der Zweiradmesse Intermot in Köln präsentiert.[3] Die Auslieferung begann im Oktober 2018.[4]

Der interne Werkscode lautet, trotz umfangreicher Modifikationen am Motor und neuer Verkaufsbezeichnung, wie beim Vorgängermodell (ohne variable Ventilsteuerung) K50. Die Abkürzung GS steht für Gelände/Straße.[5] Die K50 ist die fünfte Fahrwerksgeneration der seit 1980 gebauten GS-Baureihe mit Boxermotor.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fünf Jahre nach Einführung der K50 wurde der Motor an den Zylindern und Zylinderköpfen überarbeitet. Äußerlich unterscheidet sich die R 1250 von der R 1200 nur durch geringe Änderungen an der Verkleidung,[6] durch Aufschrift, andere Farben und ein Cockpit mit einem serienmäßigen 6,5 Zoll (16,5 cm) großen Vollfarb-TFT-Display.[7] Der Zylinderinnendurchmesser (Bohrung) wurde um 1,5 mm vergrößert und der Hub um 3 mm verlängert, wodurch sich der Hubraum um 84 cm³ (+7 %) vergrößerte.[8] Das maximale Drehmoment stieg um 18[9] auf 143 Newtonmeter bei 6250/min, die maximale Leistung auf 100 kW (136 PS) bei 7750/min. Die Ölkühlung wurde der höheren Nennleistung angepasst und der 1 kg schwerere Schalldämpfer EURO-5-konform ausgelegt.

Fünf Kilogramm Mehrgewicht gegenüber dem Vormodell resultieren unter anderem aus einem überarbeiteten Kurbelgehäuse, einer schwereren Kurbelwelle mit breiteren Lagern und neuen, aufgrund der nunmehr variabel ausgelegten Ventilsteuerung um 700 g schwereren Zylinderköpfen. Im Nockenwellenantrieb werden leiser laufende Zahn- statt Rollenketten und ein Stirnradtrieb verwendet.[8][10] Die größeren Kolben benötigen zwecks besserer Laufkultur eine schwerere Ausgleichswelle.

Konstruktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zwei gegenüberliegenden Zylinder des luft- und wassergekühlten Boxermotors haben eine Bohrung von 102,5 mm, die Kolben einen Hub von 76 mm bei einem Verdichtungsverhältnis von 12,5 : 1. Die jeweils zwei obenliegenden Nockenwellen in den beiden Zylinderköpfen steuern über Schlepphebel zwei Einlass- und zwei Auslassventile. Trotz des bauartbedingt guten Massenausgleichs von Boxermotoren verfügt die R 1250 GS über eine zusätzliche Ausgleichswelle[11].

Motorblock mit rechtem Zylinderkopf

Der Kurbeltrieb ist rechtsdrehend, die Kurbelwelle treibt vorn die Wasserpumpe und hinten die Lichtmaschine an. Über ein Zahnradpaar ist die Welle mit dem Kupplungskorb verbunden.[12] Die gegenläufige Kupplung neutralisiert einen Teil des für längs montierte Boxermotoren typischen Kippmoments.[13] Die Ölpumpe hat zwei Rotoren. Der eine Rotor erzeugt den Öldruck für die Schmierung von Haupt- und Pleuellager, der zweite für Kupplung und Motorkühlung.[12]

Im Drehzahlbereich vom 3500…7500/min liegt ein Drehmoment von über 120 Nm an.[14] Das Motorrad beschleunigt in 3,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht laut Hersteller eine Höchstgeschwindigkeit von 219 km/h.[15]

Variable Ventilsteuerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Nockenwellenverstellung passt die Steuerzeiten des Motors drehzahl- und lastabhängig an.[16] Dazu tragen die beiden Einlassnockenwellen pro Ventil je zwei Nocken mit unterschiedlichen Profilen. Die Umschaltung erfolgt, indem die Nockenwelle innerhalb einer halben Umdrehung axial verschoben wird, notwendigerweise während die Einlassventile geschlossen sind. Dazu führen elektromagnetische Aktuatoren Stifte in schräg eingefräste Nuten ein.[11] Bei Teillast wird der Ventilhub der Einlässe auf 2 beziehungsweise 4 mm verringert, zudem werden die beiden Ventile mit 70° Phasenverschiebung geöffnet. Die zeitverschobene Öffnung der Ventile bewirkt eine starke Verwirbelung des einströmenden Gemisches aus Treibstoff und Luft. Bei höherer Last, jedoch spätestens ab einer Drehzahl von 5000 min−1, werden die symmetrisch ausgestalteten Volllastnocken eingeschoben, die den Ventilen zum vollen Hub von 11 mm verhelfen.[17] Der Hersteller bezeichnet das System als „ShiftCam“.[18]

Kraftübertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Primärtrieb arbeitet mit Zahnrädern. Die Anti-Hopping-Kupplung wird hydraulisch betätigt, das klauengeschaltete, schrägverzahnte Getriebe hat sechs Gänge. Der Sekundärtrieb erfolgt mittels Kardanwelle.

Elektrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Starterbatterie hat eine Kapazität von 12 Amperestunden. Die Bordelektronik kommuniziert über einen LIN- und CAN-Bus mit dem Electronic Suspension Adjustment (ESA, elektronische Federungs- bzw. Fahrwerksanpassung), mit dem Antiblockiersystem (ABS) und der Automatischen Stabilitätskontrolle (ASC). Die Gasgriffstellung wird elektronisch in die entsprechenden Drosselklappenstellungen umgesetzt. Die Lichtmaschine erzeugt eine elektrische Nennleistung von 510 Watt. Ein LED-Scheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht leuchtet den Fahrweg aus.

Kraftstoffversorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorstellung auf dem Pariser Autosalon 2018

Die R 1250 GS hat eine elektronisch geregelte Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung mit digitaler Motorelektronik (BMS-O) und eine transistorgesteuerte Zündkerze je Zylinder. BMW gibt den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch mit 4,75 Liter auf 100 km gemäß dem World Motorcycle Test Cycle (WMTC) an. Der Kraftstofftank hat ein nutzbares Volumen von 20 Liter, davon sind 4 Liter Reserve. Die theoretische Reichweite auf der Landstraße beträgt 417 km.[19]

Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von bleifreiem Benzin mit einer Klopffestigkeit von mindestens 95 Oktan. BMW hat einen Klopfsensor integriert, der die Verwendung von minderwertigem Kraftstoff mit einer Oktanzahl von weniger als 95 ROZ ermöglicht.[20] Ein geregelter Drei-Wege-Katalysator behandelt das Abgas nach. Mit ihm unterschreitet das Fahrzeug die Schadstoffgrenzwerte der Abgasnorm Euro-5.[10] Die 2-in-1-Auspuffanlage mündet auf der rechten Seite in einem überarbeiteten Endschalldämpfer aus rostfreiem Stahl mit Klappensteuerung.

Fahrwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Fahrwerk baut auf einem torsionssteifen Gitterrahmen aus Stahlrohren auf und hat hinten eine Einarmschwinge aus Aluminiumguss mit zusätzlichem Längslenker (Paralever). Das Vorderrad wird von einer Gabel mit einem Längslenker (Telelever) mit 37 mm Standrohrdurchmesser und 190 mm Federweg geführt. Wahlweise wird eine dreistufige, elektronische Fahrwerksanpassung (englisch Electronic Suspension Adjustment, ESA) und serienmäßig eine Fahrdynamikregelung (englisch Automatic Stability Control, ASC) angeboten. Der Frontträger aus Magnesiumlegierung besteht aus den Cockpit-Instrumenten, dem Windschild sowie der Beleuchtungseinrichtung und dem „Schnabel“. Die zulässige Gesamtmasse beträgt 465 kg, die maximale Zuladung bei Serienausstattung 216 kg.

Vorn hat die R 1250 GS eine Doppelscheibenbremse mit Vier-Kolben-Bremssattel von Hayes Brake, hinten eine Scheibenbremse mit Ein-Kolben-Schwimmsattel von Brembo. Ein serienmäßiges Antiblockiersystem unterstützt die Verzögerung an beiden Bremsen. Das Motorrad benötigt einen Bremsweg von 39,3 Metern[21] von 100 km/h in den Stand, das heißt, es verzögert mit durchschnittlich 9,8 m/s².

Modellentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Modell K50 erhielt zum Modelljahr 2023 kleinere Änderungen, von denen viele die Optik betreffen; die 40-Year-GS-Version wurde durch das Modell Trophy ersetzt.[22]

Werkscode K25 K25 K25 K50 K50
Verkaufsbezeichnung R 1200 GS R 1200 GS R 1200 GS R 1200 GS R 1250 GS
Fahrzeugschlüssel 0307/0317 0303/0313 0450/0460 0A01/0A11 0J91/0J93
Bauzeit[1] 2004–2007 2008–2009 2010–2012 2013–2018 ab 2019
Nennleistung [kW/PS] 72/98 77/105 81/110 92/125 100/136
max. Drehmoment [Nm] 115 120 125 143
Zylinder angeschraubt angegossen
Kühlmedium 78 % Luft, 22 % Öl 65 % Luft, 35 % Wasser
Durchströmung horizontal vertikal
Ventiltrieb hc, Kipphebel dohc, Schlepphebel
Steuerzeiten Einlass fest zweistufig
Höchstdrehzahl [min−1] 7800 8000 8500 9000
Zündkerzen pro Zylinder 2 1
Klopfregelung nein ja
Gasgriff mechanisch elektronisch
Einlassventile Ø [mm] 36,35 39 40 40
Auslassventile Ø [mm] 31 33 34
Auspuffklappe nein ja
Kupplung eine Scheibe, trocken mehrere Scheiben, im Ölbad
Getriebe separat integriert

[1]Anmerkung: Der Modellwechsel ist im BMW-Werk Spandau gewöhnlich im Oktober.

Marktpositionierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Basispreis betrug zum Verkaufsstart 13.081 Euro (Netto). Die 1250er GS ist in der Klasse der Reiseenduros mit über einem Liter Hubraum durchschnittlich motorisiert. Konkurrenzmodelle zum Zeitpunkt der Markteinführung waren:[5]

Hersteller Name Motor Hubraum kW PS Nm Markteinführung
KTM KTM 1290 Super Adventure R V2 1301 118 160 140 2018
Ducati Multistrada 1260 Enduro V2 1262 116 158 136 2018
Triumph Tiger 1200 R3 1215 101 137 121 Nov. 2017
BMW R 1250 GS B2 1254 100 136 143 Okt. 2018
Honda VFR 1200 X Crosstourer V4 1237 95 129 126 2012
BMW R 1200 GS Adventure (K51) B2 1170 92 125 125 Okt. 2014
Kawasaki KLE 1000 Versys R4 1043 88 120 102 2012
Yamaha XT 1200 Z Super Ténéré R2 1199 81 110 114 2010

Die BMW R 1250 GS und die Vorgängermodelle führen seit 2004 die deutsche Zulassungsstatistik an.[23] Mit deutlich über 9.000 Exemplaren machte sie 2020 in Deutschland mehr als ein Drittel der BMW Motorrad-Verkäufe aus.[24]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Der Auftritt des neues Boxers [ist] gepflegter, kräftiger und deshalb in sich stimmiger.“

Peter Mayer: Motorrad, Ausgabe 21/2018[25]

„Womit sie sich [gegen Konkurrenzmodelle] wehrt, ist nicht Höchstleistung – andere haben deutlich mehr –, sondern eine schwer zu kopierende Kombination aus Vielseitigkeit, urwüchsigem Charme, bulligem Charakter, außergewöhnlicher Fahr- und Manövrierbarkeit mit Gepäck und ohne, allein oder zu zweit, auf der Straße oder im Gelände. […] Der nun schaltnockende Boxer erklimmt, nach den Eindrücken unserer ersten Probefahrten auf der Straße und im Gelände jedenfalls, neue Höhen, was seine Paradedisziplin des Durchtreckerns durchs Grobe betrifft. Souverän, fast unabwürgbar, ohne jegliches Ruckeln unter Teillast geht er zu Werke, zieht knapp über Leerlaufdrehzahl an.“

„Der Shift Cam arbeitet harmonischer, manierlicher und feiner, hat kaum noch diese störenden Mahlgeräusche und dreht gleichmäßiger hoch. Für den Fahrer ist die Geräuschkulisse wesentlich angenehmer, der Sound aus dem Auspuff ist aber immer noch satt und Boxer-typisch. Insgesamt klingt die neue GS moderner und etwas leiser.“

Christoph Lentsch: Motorrad Magazin[26]

„BMW Motorrad zeigt bei der R 1250 GS, wo die Kompetenzen der Bayern liegen: im Bau ausgezeichneter Triebwerke und Fahrwerke sowie dem Schnüren stimmiger Gesamtpakete. Die neue Boxer-GS, fit für die nächste Homologationsnorm Euro 5, ist ein Dampfhammer geworden. Ihren Thron als weltweit beliebteste Reiseenduro dürfte sie im Lauf der nächsten Jahre problemlos verteidigen können.“

Ulf Böhringer: n-tv[27]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Patrick Sauter: Nock'n'Roll. In: MO Medien Verlag GmbH (Hrsg.): MO – Das Motorradmagazin. November–Dezember, 2018, ISSN 0723-2616, S. 36 ff.

Videos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: BMW R1250GS – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jens Möller-Töllner, Maik Schwarz: BMW R 1300 GS neu für 2024: Neue BMW R 1300 GS. In: motorradonline.de. 29. September 2023, abgerufen am 30. September 2023.
  2. Pressemappe: Die neue BMW R 1250 GS. (PDF; 3 MB) In: press.bmwgroup.com. 28. September 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018.
  3. BMW Motorrad zeigt Neuheiten auf der INTERMOT in Köln. In: Autosieger. 2018, abgerufen am 31. Januar 2021.
  4. Jochen Vorfelder: Der Thronfolger. In: Spiegel Online. 17. September 2018, abgerufen am 16. April 2020.
  5. a b Ralf Schütze: Kraftkur für den Bestseller. In: ADAC. 16. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Oktober 2018; abgerufen am 17. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.adac.de
  6. Ralf Schütze: Einen großen Schritt weiter. In: Auto Presse. 19. September 2018, abgerufen am 17. Oktober 2018.
  7. Jochen Vorfelder: Motorrad-Macht Europa. In: Spiegel Online. 10. Oktober 2012, abgerufen am 16. April 2020.
  8. a b Uli Baumann: Mehr Hubraum und deutlich mehr Schmackes. In: Motorrad. 19. September 2018, abgerufen am 27. Oktober 2018.
  9. SP-X: Fahrbericht: BMW R 1250 GS. In: Die Welt. 29. August 2018, abgerufen am 11. Oktober 2018.
  10. a b c Walter Wille: Nockout für den alten Boxer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 25. September 2018, abgerufen am 16. April 2020.
  11. a b Zweizylinder Boxermotor 1250 ccm (luft-/wassergekühlt) mit BMW ShiftCam. In: BMW Motorrad, Technik im Detail. 2018, abgerufen am 14. Februar 2021.
  12. a b Ralf Schneider: Dinner for Two. In: Motorrad BMW Spezial. Nr. 3, 2012, ISSN 0027-237X, S. 12–19.
  13. Clemens Gleich: Die neue R 1200 GS ist fast perfekt geworden. In: Die Welt. 2. April 2013, abgerufen am 13. November 2018.
  14. Martin „Vauli“ Vielhaber: BMW R 1250 GS Test 2019 – technische Daten, Fahreindrücke, Preise. In: 1000 PS. 19. September 2018, abgerufen am 28. Oktober 2018.
  15. Peter Mayer: Bei Lichte betrachtet. In: Motorrad. Nr. 25, 2018, ISSN 0027-237X, S. 32–43.
  16. Ingo Gach: Die neue BMW R 1250 GS mit variablen Steuerzeiten. In: heise online. 14. September 2018, abgerufen am 18. Februar 2021.
  17. Stephan Schätzl: BMW R 1250 GS: So fährt sich die neue heilige Kuh. In: Kronen Zeitung. 15. Oktober 2018, abgerufen am 13. November 2018.
  18. Uli Baumann, Michael Schümann, Volkmar Jacob, Gerd Mayer: Verlängerung von 50.000 auf 100.000 Kilometer. BMW R 1250 GS im Dauertest. In: Motorrad. 9. August 2021, abgerufen am 18. Februar 2021.
  19. René Correra: Überraschungsangriff. (PDF; 14,65 MB) Vergleichstest Reiseenduros. In: Motorrad, Ausgabe 16/2021. 23. Juli 2021, abgerufen am 18. Februar 2021.
  20. Laura Thomson: BMW First ride: 2019 BMW R1250GS. In: Visordown. 30. Oktober 2018, abgerufen am 13. November 2018 (englisch).
  21. Peter Mayer: Modell 2013 und 2012 im Vergleichstest. In: Motorrad, Ausgabe 6/2013. 28. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juni 2013; abgerufen am 15. Juli 2013.
  22. Jens Kratschmar: BMW R 1250 GS 2023: Lieblings-Kuh: Neue Features und Farben für die GS. In: motorradonline.de. 30. Juni 2022, abgerufen am 2. Juli 2022.
  23. Volker Pfau: Mehr Allrounder geht nicht: BMW R 1250 GS. In: tz. 4. Oktober 2019, abgerufen am 16. April 2020.
  24. Uli Baumann: Motorrad-Neuzulassungen 2020: Die Bestseller der Marken. In: motorradonline.de. 25. Januar 2021, abgerufen am 14. Juni 2022.
  25. Peter Mayer: Neue deutsche Welle. In: Motorrad. Nr. 21, 2018, ISSN 0027-237X, S. 18–28.
  26. Christoph Lentsch: GS 2019: Mehr Hubraum, mehr Leistung. In: Motorrad Magazin. 19. September 2018, abgerufen am 13. November 2018.
  27. Ulf Böhringer: Bestseller noch besser? In: n-tv. 26. September 2018, abgerufen am 13. November 2018.