Basketball-Bundesliga 2000/01

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Basketball-Bundesliga 2000/01
Reihenfolge der Austragung 35. Saison
Veranstalter BBL GmbH
Anzahl der Mannschaften 14
Hauptrunde
Hauptrundenerster Alba Berlin
Hauptrunden-MVP Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Miller (Telekom Baskets Bonn)
Topscorer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Best (TSV Bayer 04 Leverkusen)
Play-offs
Deutscher Meister Alba Berlin
   Vizemeister      Telekom Baskets Bonn

Basketball-Bundesliga 1999/2000

Die Basketball-Bundesliga-Saison 2000/01 war die 35. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse im Basketball der Männer.

Saisonnotizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufsteiger zur Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufsteiger war der Oldenburger TB. Für den nicht lizenzierten zweiten sportlichen Aufsteiger TuS Lichterfelde blieb der SSV ratiopharm Ulm in der Liga. Ersetzt wurde der Absteiger TV 1860 Lich.

Endstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Mannschaft Siege Niederlagen Punkte
1 Alba Berlin 25 1 50:02
2 TSV Bayer 04 Leverkusen 18 8 36:16
3 Telekom Baskets Bonn 17 9 34:18
4 Avitos Gießen 15 11 30:22
5 DJK s.Oliver Würzburg 15 11 30:22
6 StadtSport Braunschweig 13 13 26:26
7 Mitteldeutscher Basketball Club 13 13 26:26
8 Opel Skyliners Frankfurt 13 13 26:26
9 HERZOGtel Trier 11 15 22:30
10 TSK uniVersa Bamberg 10 16 20:32
11 Oldenburger TB 9 17 18:34
12 Brandt Hagen 9 17 18:34
13 BCJ Hamburg Tigers 8 18 16:36
14 SSV ratiopharm Ulm 6 20 12:40

Fett Finalrunde _____ Abstiegsrunde

Bei Punktgleichheit zählt der direkte Vergleich, bei mehr als zwei punktgleichen Teams bestimmt eine Minitabelle der beteiligten Teams deren Reihenfolge.

Abstiegsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Punkte der Hauptrunde wurden mit übernommen, danach spielte noch einmal jeder gegen jeden (10 Spiele). Hier der Endstand nach der Abstiegsrunde:

# Mannschaft Siege Nieder-
lagen
Punkte
9 HerzogTel Trier - -
10 TSK uniVersa Bamberg 18 18 36:36
11 Oldenburger TB - -
12 Brandt Hagen - -
13 BCJ Hamburg Tigers - -
14 SSV ratiopharm Ulm - -

 Absteiger

Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viertelfinale Halbfinale Finale
                         
1 Alba Berlin 3        
8 Opel Skyliners Frankfurt 1  
Alba Berlin 3
  Avitos Gießen 0  
4 Avitos Gießen 3
5 s.Oliver Würzburg 1  
Alba Berlin 3
  Telekom Baskets Bonn 0
2 TSV Bayer 04 Leverkusen 3    
7 Mitteldeutscher BC 0  
TSV Bayer 04 Leverkusen 1
  Telekom Baskets Bonn 3  
3 Telekom Baskets Bonn 3
6 StadtSport Braunschweig 0  

Vorlage:Turnierplan8/Wartung/Breiten

Meistermannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader von Alba Berlin in der Saison 2000/2001
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
Guards (PG, SG)
7 Deutschland Marko Pešić 06.12.1976 198 A-Nat
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Derrick Phelps 31.07.1972 192
11 Deutschland Stefano Garris 21.04.1979 198 A-Nat
13 Deutschland Tommy Thorwarth 01.12.1979 194
Forwards (SF, PF)
4 Deutschland Henrik Rödl 14.03.1969 201 (C)ein weißes C in blauem Kreis / A-Nat
5 Deutschland Jörg Lütcke 12.12.1975 201 A-Nat
6 Deutschland Sven Schultze 11.07.1978 206
12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wendell Alexis 31.07.1964 204
14 Deutschland Stipo Papic 20.11.1978 204 A-Nat
15 Tschechien Milan Soukup 1980 203 DL
Center (C)
9 Deutschland/Turkei Teoman Öztürk 05.12.1967 208
10 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Dejan Koturović 31.03.1972 210 A-Nat
Trainer
Nat. Name Position
Bosnien und Herzegowina Emir Mutapčić Cheftrainer
Deutschland Burkhardt Prigge Assistenztrainer
Deutschland Marco Baldi Sportdirektor
Legende
Abk. Bedeutung
(C)ein weißes C in blauem Kreis Mannschaftskapitän
A-Nat Nationalspieler
DL Doppellizenz-Spieler
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: Juni 2001

Drazan Tomic verließ die Mannschaft vor Saisonende nach sechs Einsätzen und wechselte nach Frankreich.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnung Name Verein
All-Star Game MVP Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Best TSV Bayer 04 Leverkusen
Spieler des Jahres Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Miller Telekom Baskets Bonn

Quelle: [2][3]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sport: All-Star-Game der BBL: Deutsch-amerikanische Freundschaft. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 23. September 2022]).
  2. Auszeichnungen & Awards der Bundesligageschichte. In: easycredit-bbl.de. Abgerufen am 10. Juni 2017.
  3. Player of the Year: Mark Miller! In: schoenen-dunk.de. 9. Juni 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2017; abgerufen am 20. Januar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schoenen-dunk.de