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Trümmerfrau: Translation in progress:

(1) Trümmerfrau aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Berliner Trümmerfrauen bei der Arbeit

Als Trümmerfrauen werden die Frauen bezeichnet, die nach dem Zweiten Weltkrieg die deutschen und österreichischen Städte von den Trümmern der zerbombten Gebäude befreiten. Sie schufen damit die Grundvoraussetzung für den Fortbestand der Innenstädte. Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

   * 1 Trümmerfrauen 1945 und 1946
   * 2 Trümmerbeseitigung
   * 3 Allgemeine Anerkennung der Leistungen der Trümmerfrauen
   * 4 Trümmerfrauen in Deutschland
         o 4.1 Berlin
         o 4.2 Aachen
         o 4.3 Bremen
         o 4.4 Chemnitz
         o 4.5 Dresden
         o 4.6 Frankfurt am Main
         o 4.7 Frankfurt an der Oder
         o 4.8 Halberstadt
         o 4.9 Hamburg
         o 4.10 Hamm
         o 4.11 Hannover
         o 4.12 Jülich
         o 4.13 Kassel
         o 4.14 Köln
         o 4.15 Leipzig
         o 4.16 Ludwigshafen am Rhein
         o 4.17 Magdeburg
         o 4.18 Mannheim
         o 4.19 München
         o 4.20 Münster
         o 4.21 Potsdam
         o 4.22 Prüm
         o 4.23 Stralsund
         o 4.24 Weimar
         o 4.25 Wiesbaden
         o 4.26 Würzburg
         o 4.27 Zerbst
   * 5 Trümmerfrauen in Österreich
         o 5.1 Salzburg
         o 5.2 Wien
   * 6 Literatur/Quellen
   * 7 Einzelnachweise
   * 8 Weblinks

Trümmerfrauen 1945 und 1946 [Bearbeiten]

Statistisch waren Trümmerfrauen zwischen 15 und 50 Jahre alt, weil die Alliierten Besatzungsmächte Befehle herausgegeben hatten, wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich zu dieser Arbeit zu melden hatten. Das Kontrollratsgesetz Nr. 32 vom 10. Juli 1946 hob frühere Arbeitsschutzbestimmungen der Frauen dafür teilweise auf. Unter den Trümmerfrauen waren (statistisch) auch meist Witwen mit ein bis zwei Kindern, weil es laut Bevölkerungsstatistik von 1945 rund 7 Millionen Frauen mehr als Männer in Deutschland gab.

Im Krieg waren etwa 4 Millionen Wohnungen in Deutschland durch alliierte Luftangriffe zerstört worden und zahlreiche Fabriken lagen in Trümmern. Schätzungen zu folge gab es in Deutschland nach Kriegsende mehr als 400 Millionen Kubikmeter Schutt.

(1) “Trümmerfrau”

The German expression “Trümmerfrauen” refers to the women who removed the rubble of bombed buildings in German and Austrian cities after World War II. In this way they guaranteed the survival of the inner cities.

Trümmerfrauen 1945 and 1946

Statistically, Trümmerfrauen were between 15 and 50 years of age, because the allied forces had ordered all women between 15 and 50 to register for this work. To legalise the work the Allied Control Council’s Law No.32 of July 10, 1946, removed some of the former occupational health and safety regulations for women. According to the population statistics of 1945, there were around 7 million more women than men in Germany, which meant that most of the Trümmerfrauen were widows, often with one or two children.

During the war around 4 million apartments in Germany were destroyed by allied air bombings and many factories were reduced to rubble. There was an estimated 400 million cubic metres of rubble in Germany at the end of the war.


(2) Firmen, die die Aufträge zur Trümmerbeseitigung in den deutschen Städten erhielten, führten die Trümmerfrauen im Arbeitsbuch als Bauhilfsarbeiterin, Trümmerarbeiterin oder Arbeiterin für Enträumungsarbeiten. Die hauptsächliche Arbeit bestand im Abriss stehen gebliebener Gebäudeteile mit Handwinden oder Spitzhacken, selten kam schwerere Technik zum Einsatz. Nach dem Abriss mussten Wandteile soweit zerkleinert werden, dass die Ziegelsteine, ohne diese zu beschädigen, abgetrennt werden konnten, die dann für Reparaturen oder Neubauten wiederverwendet werden konnten. Die Ziegelsteine wurden in einer Personenkette von Hand zu Hand aus den Ruinen an den Straßenrand weitergereicht, dort wurden sie auf Holzböcken oder anderen festen Unterlagen abgelegt und mit einem Maurer- oder Putzhammer von den Mörtelresten befreit. Danach wurden die gesäuberten Steine aufgeschichtet. Die Vorgaben waren: 16 Stück in einer Fläche (4 x 4), jeweils 12 Schichten übereinander und abschließend ein Mittelhäufchen von 8 Stück, sodass Stapel von 200 Steinen entstanden, deren Standsicherheit gewährleistet war und die Abrechnung der Leistung sich übersichtlich gestaltete. Zum Wiedereinsatz kamen zusätzlich halbe Ziegel, Balken, Stahlträger, Herde, Waschbecken, Toilettenbecken, Rohre und anderes. Schutt wurde von den Frauen auf Schubkarren, Pferdewagen, Feldeisenbahnen (den Trümmerbahnen), Lastwagen oder Arbeitsstraßenbahnen abtransportiert. Die nicht mehr verwendbaren Ziegelsteinbruchstücke kamen auf große Lagerflächen, wo dann die Trümmerberge wuchsen, oder sie wurden in Ziegelmühlen (die auch Trümmeraufbereitungsanlagen, Brecheranlagen, Trümmerverwertungsanlagen genannt wurden) zerkleinert, die häufig in der Nähe der Ruinengrundstücke aufgebaut wurden. Das entstandene Mehl oder Granulat kam beim Zuschütten von Bombenkratern, im Straßenbau, beim Ausbau von Wasserstraßen oder bei der Herstellung neuer Mauersteine zum Einsatz.

2) The companies that were in charge of removing the wreckage from German cities referred to the Trümmerfrauen on their books as labourers or "rubble workers" or "clearance workers". The principal work consisted in the tearing down of the remains of buildings using hand winches or pickaxes. Heavy machinery was rarely used. After being pulled down, the elements of the walls had to be broken up carefully, without damaging the bricks, so that these could be removed and reused, either in repairs or in the construction of new buildings. The bricks were passed from hand to hand, from the ruins on the roadside, where they were put on timber jacks or other solid bases and were freed from mortar droppings with brick axes and hammers. Afterwards the clean stones were stacked. The requirements were: 16 pieces in one area (4x4), 12 layers at a time and as a closure a middle small heap with 8 pieces. Stacks with 200 bricks were made so that the stability was assured and the effort was made easier to pay off. Additionaly half tiles, beams, steel beams, cookers, sinks, toilet bows, pipes and other stuff came to further use. Boulder was removed by the women on pushcarts, traps, light railways (the Trümmerbahnen), lorries or work trams. The unusable brick debris was put on big storage areas where then mountains of debris grew or it was milled in special brick mills which were also called wreckage preparation plants, crusher plants or wreckage recycling plants. These were frequently built up near the ruins. The originated flour or resin was used for filling up the bomb craters, for roadworks, for the expansion of waterways or for the fabrication of new building bricks.


(3) Neben der beruflich tätigen Trümmerfrau gab es auch Freiwillige, die die Trümmerfrauen bei ihrer Arbeit unterstützten. Sie arbeiteten bei jedem Wetter, in Arbeitsgruppen von 10 bis 20 Personen, die Kolonnen genannt wurden.

Besides the professional Trümmerfrauen there were also volunteers who supported the Trümmerfrauen in their work. They worked in all weathers, in "gangs" of 10 to 20.

Trümmerbeseitigung [Bearbeiten]

Von 16 Millionen Wohnungen in Deutschland waren etwa 25 Prozent total zerstört und etwa gleich viele stark beschädigt. Die Hälfte aller Schulgebäude war nicht nutzbar und rund 40 Prozent der Verkehrsanlagen unbrauchbar.

In der Sowjetischen Besatzungszone wurde 1951 das Nationale Aufbauwerk gegründet, das die Arbeit der Trümmerfrauen koordinierte.

In der Bundesrepublik wurden die Enttrümmerungsarbeiten als Notstandsarbeiten weitergeführt.

Clearance of Debris

Of the 16 million apartments in Germany 25 per cent were completely destroyed and an equal number seriously damaged. Half of all school buildings were not usable, and about 40 percent of the roads.

In 1951 the National Construction Council was founded in the Soviet occupation zone, which coordinated the labour of the Trümmerfrauen.

In the Federal Republic of Gemany the clearance of debris continued under the name of public relief works.

Allgemeine Anerkennung der Leistungen der Trümmerfrauen [Bearbeiten]

Die Leistungen der Trümmerfrauen wurden in Feierstunden, mit der Errichtung von Denkmälern, durch die Organisation von Ausstellungen und der Überreichung von Auszeichnungen gewürdigt.

(4) Zu einer der ersten Würdigungen gehörte, mit der Einführung der Deutschen Mark 1949, die Gestaltung des Bildes der neuen 50-Pfennig-Stücke in der Bundesrepublik. Es zeigte eine Eichen-Pflanzerin, mit der sowohl an die in der Wiederaufforstung tätigen Waldarbeiterinnen als auch an die Trümmerfrauen erinnert werden sollte.

In der DDR wurden Trümmerfrauen, die mehrere hundert "Aufbauschichten" nachweisen konnten, mit dem Titel Aktivist der ersten Stunde ausgezeichnet.

A first act of appreciation was the picture on the new 50-pfennig coins that were introduced into the federal republic with the German mark in 1949. It showed a woman planting an oak, as a reminder of both the women active in reforestation as well as of the rubble women. In the GDR rubble women who could prove several hundred "construction shifts" were distinguished with the title Activist of the First Hour. In a speech before the government in Bonn on 30th September,1949, where she reminded of the massive need for aid in Berlin, Louise Schröder demanded recognition of these achievements with the following words:


In einer Rede forderte Louise Schroeder vor dem Bonner Bundestag am 30. September 1949, in welcher sie massive Hilfe für Berlin anmahnte, eine umfassende Anerkennung dieser Leistungen mit den Worten: [1]

   „Unsere Frauen sind es gewesen, die mit ihren bloßen Händen die Straßen von der Lebensgefahr befreit und die Trümmer aufgeräumt haben. ... Und als Frau muß ich sagen, hier haben wir geradezu eine Ehrenpflicht, eine Ehrenpflicht gegenüber den Frauen, die noch im weißen Haar zum Zwecke der Enttrümmerung auf der Straße gestanden haben, und die nun plötzlich arbeitslos werden, weil wir sie nicht mehr bezahlen können.“


(5) Am 2. Mai 1952 verlieh der Bundespräsident der Bundesrepublik, Theodor Heuss, 32 Trümmerfrauen und 17 Enttrümmerungsarbeitern das Bundesverdienstkreuz am Bande [2].

1986 beging eine ehemalige Trümmerfrau in Berlin Selbstmord, weil sie mit ihrer niedrigen Rente eine Mieterhöhung nicht mehr zahlen konnte. Der Seniorenschutzbund Graue Panther rief daraufhin den 9. Juli als Gedenktag für die Trümmerfrauen ins Leben.

Trümmerfrauen in Deutschland [Bearbeiten]

Berlin [Bearbeiten]

In den vier Sektoren Berlins waren etwa 10 Prozent des gesamten Gebäudebestandes irreparabel zerstört. In den Innenstadtbezirken, Mitte, Kreuzberg, Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Tiergarten und Wedding, waren es bis zu 30 Prozent. - Die Trümmerfrauen mussten also fleißig arbeiten - und so wurde dieser Einsatz anerkannt:

On May 2nd 1952 the president of the Federal Republic of Germany, Theodor Heuss, awarded the Federal Cross of Merit with ribbon to thirty-two women and 17 rubble clearance workers. In 1986 a former ruins woman committed suicide in Berlin, because she could not pay the increased rent with her low pension any more. Thereupon the association for the protection of seniors “Graue Panther” set up the 9th of July as commemoration day for ruins women. Ruins women in Germany Berlin In the four sectors of Berlin about ten percent of all existing buildings were irreparably destroyed. In the boroughs of the inner city, “Mitte”, “Kreuzberg”, “Friedrichshain”, “Prenzlauer Berg”, “Tiergarten” and “Wedding” up to thirty percent were affected. - So the ruins women had to work hard – and that is how their efforts were acknowledged:


In Wedding, a Berlin district, the sculptor Gerhardt Schulze-Seehof designed a 12 meter high rubble stele, made of old bricks of various colors. The stele was inaugurated on June 20, 1954 as a memorial to the reconstruction effort of the Trümmerfrauen. In 1955 the rubble clearing of the former barracks area in the block Rathenower, Krupp, Lehrter and Seydlitz Street in the Tiergarten district was finished and a new parc (today’s Fritz-Schloß-Park) came into existence. During the clearing a big limestone was found which the sculptor Alfred Frenkel used for his relief called “Memorial for the workers during the post-war crisis”. It was exposed at the entrance of the park.

(6)1946 gab die Alliierte Kommandantur für ganz Berlin eine neue Briefmarkenserie, die sogenannten Bärenmarken, heraus. Hier gestalteten die Grafiker Alfred Goldhammer und Heinz Schwalbe 4 Motive mit Symbolen des Wiederaufbaus wie Bär mit Ziegelstein, Bär mit Schippe, Bär mit Balken und eine junge Eiche vor der Ruinenkulisse des Belle-Alliance-Platzes. Damit sollten ausdrücklich die vielen namenlosen Enttrümmerungsarbeiter geehrt werden.

In 1946, Allied Headquarters issued a new stamp series, the so-called „Bärenmarken“, for the whole of Berlin. The designers Alfred Goldhammer and Heinz Schwalbe created four motifs with symbols of the reconstruction such as a bear with a brick, a bear with a shovel, or a bear with a wooden beam and a young oak tree in front of the ruins at Belle-Alliance Square. This was to honour explicitly the many anonymous cleanup workers.

(7)Am 13. Oktober 1950 übergab Friedrich Ebert, Oberbürgermeister von Berlin (Ost), einer Trümmerfrau für ihren unermüdlichen Einsatz die erste neu erbaute Wohnung an der damaligen Stalinallee in einem der Zeilbauten ("Wohnzelle Friedrichshain"), die von Hans Scharoun geplant worden waren. [3]

(8)Die Bezirksbürgermeisterin von Wedding, Erika Heß, regte die Gründung eines Clubs der Trümmerfrauen an, der einmal jährlich in das Rathaus zu Kaffee und Kuchen eingeladen wurde, deren Mitglieder kleine Unterstützungen bei amtlichen Angelegenheiten erhielten, auch gemeinsame Fahrten wurden organisiert. Denkmal Trümmerfrau im Volkspark Hasenheide, Berlin; von Katharina Szelinski-Singer Trümmerfrauen-Denkmal im Ortsteil Berlin-Weißensee Denkmal von Fritz Cremer in Berlin-Mitte

7)On the 13th of October 1950 Friedrich Ebert, mayor of East Berlin gave a Trümmerfrau the first newly built flat on the former Stalinallee, in a building that had been planned by Hans Scharoun, as a reward for her tireless work.

8)The district mayor of Wedding, Erika Heß initiated the founding of a club for Trümmerfrauen, which was invited once a year to the town hall for cake and coffee. Its members recieved some support for bureaucratic matters. Excursion trips were also arranged.


The Trümmerfrau memorial in Volkspark Hasenheide, Berlin by Katharina Szelinski-Singer

The Trümmerfrau memorial in the Berlin district Weißensee

Memorial of Fritz Cremer in central Berlin


(9)1952 wurde im Humboldthain, Bezirk Wedding, ein Dank für die Notstandsarbeiter auf der Rückseite des Gedenksteins für Alexander von Humboldt eingraviert. Auf Hinweis Bertolt Brechts und des Architekten Hermann Henselmann fertigte der Bildhauer Kohl 1952 einige Sandsteinfiguren an, die beim Neubau in der Stalinallee, heute Karl-Marx-Allee, an den Häusern Nummer 24 und 131 angebracht wurden. Eine Figur stellt ein Trümmerweib (Zitat Brecht) dar. (10)Um 1952 wurde im Bezirk Pankow in der Ossietzkystraße ein kleines, von der Bildhauerin Gertrud Claas geschaffenes, Trümmerfrauendenkmal errichtet. Das Denkmal kam 1990, nachdem es in den 1970er Jahren abgebaut wurde, wieder auf den noch vorhandenen aus Ziegelsteinen gemauerten Sockel.

In 1952, a thank-you for the emergency workers was engraved on the back of the Alexander von Humboldt memorial in Humboldthain, located in the district of Wedding. On the advice of Berthold Brecht and the architect Hermann Henselmann, the sculptor Kohl created a couple of sandstone statues which were attached, upon reconstruction, to house numbers 24 and 131 in the Stalinallee, nowadays known as Karl-Marx-Allee. One of the statues represents a Trümmerweib (quoted Brecht). Around 1952, a small Trümmerfrauen memorial, created by the sculptor Gertrud Claas, was erected in the district of Pankow in the Ossietzky street.

(11)1952 erhielt die Bildhauerin Katharina Szelinski-Singer vom Berliner Senat den Auftrag zur Gestaltung eines Trümmerfrauen-Denkmals, das am 30. April 1955 im Volkspark Hasenheide enthüllt wurde. Für den Bezirk Wedding führte der Bildhauer Gerhardt Schulze-Seehof aus alten Ziegelsteinen eine mehrfarbige, 12 Meter hohe Trümmerstele aus, die am 20. Juni 1954 zur Erinnerung an die Aufbauleistungen der Trümmerfrauen eingeweiht wurde. (12)Als 1955 die Enttrümmerung des ehemaligen Kasernengeländes im Karree Rathenower, Krupp-, Lehrter- und Seydlitzstraße im Bezirk Tiergarten beendet und ein neuer Park (der heutige Fritz-Schloß-Park) entstanden war, wurde ein von dem Bildhauer Alfred Frenkel auf einem bei der Enttrümmerung gefundenen großen Kalkstein gestaltetes Relief mit dem Titel "Denkmal für die Notstandsarbeiter" am Parkeingang enthüllt.

In Wedding, a Berlin district, the sculptor Gerhardt Schulze-Seehof designed a 12 meter high rubble stele, made of old bricks of various colors. The stele was inaugurated on June 20, 1954 as a memorial to the reconstruction effort of the Trümmerfrauen. In 1955 the rubble clearing of the former barracks area in the block Rathenower, Krupp, Lehrter and Seydlitz Street in the Tiergarten district was finished and a new parc (today’s Fritz-Schloß-Park) came into existence. During the clearing a big limestone was found which the sculptor Alfred Frenkel used for his relief called “Memorial for the workers during the post-war crisis”. It was exposed at the entrance of the park.


(13)1958 wurden vor dem Berliner Roten Rathaus zwei Bronzestatuen des Bildhauers Fritz Cremer aufgestellt: die Aufbauhelferin und der Aufbauhelfer. Diese Statuen stehen für die vielen namenlosen Enttrümmerungs- und Aufbauhelfer in (Ost-)Berlin. Seit 1968 steht im Park am Weißen See im Bezirk Pankow, Ortsteil Weißensee (Albertinen-/Ecke Amalienstraße) eine bronzene Plastik, die eine junge Frau als Symbol der Trümmerfrauen darstellt; der Bildhauer war Eberhard Bachmann. (14)1969 wurde im Bezirk Treptow (Ortsteil Johannisthal) am Sterndamm eine Bronzeplastik zur Ehrung der Trümmerfrauen aufgestellt. Die Plastik stammt von dem Bildhauer Gerhard Thieme. Nachdem durch Schutt- und Trümmerablagerungen im Volkspark Prenzlauer Berg ein dreikuppiger Berg entstanden ist, wurde 1975 ein von der Bildhauerin Birgit Horota geschaffener Bronzefries am Eingang zum Park in der Oderbruchstraße angebracht. Darin würdigt ein Abschnitt auch die Arbeit der Trümmerfrauen mit den Motiven Schippen, Steine klopfen, Steine stapeln.

Since 1968 there is a bronze sculpture in the park at Lake “Weißen“ in the borough of Pankow, district “Weisensee“ (on the corner of Albertinen street and Amalien street), depicting a young woman as a symbol for the “Trümmerfrauen“, created by the sculptor Eberhard Bachmann. In 1969 a sculpture in honour of the “Trümmerfrauen“ by Gerhard Thieme was erected at the “Sterndamm“ in the borough of Treptow (district Johannisthal). After rubble accumulations have formed a three-coned hill in the “Volkspark Prenzlauer Berg“, a bronze frieze by sculptor Birgit Horota was placed at the park’s entrance in the Oderbruch street. One of its paragraphs honours the work of the “Trümmerfrauen“ with the motives of shoveling, hammering stones and piling stones.

15. Aachen [Bearbeiten]

In einer Wochenzeitung wurden am 4. Oktober 2006 Erinnerungen der Trümmerfrau Elisabeth Stock (83) veröffentlicht, von denen hier die folgenden Auszüge wiedergegeben werden: [4]

   „...schaufelten sich überwiegend die Frauen durch die Trümmerberge von Aachens völlig zerstörtem Zentrum; für eine Suppe von den Amerikanern wurde den ganzen Tag Steine geklopft und geschleppt, selbst die Spitzhacke gehörte zu unserem Rüstzeug, ...wohl auch deshalb hat man den Aachener Trümmerfrauen an der Rückseite des Rathauses eine Gedenktafel gesetzt...“

15. Aachen

On the 4th of October 2006, a weekly newspaper published the memories of the Trümmerfrau Elisabeth Stock (83) of which the following passage is cited:

"...it were mostly women who shoveled their way through the rubble of Aachen's inner city that was totally destroyed; just for one bowl of soup from the Americans, we hammered and dragged debris all day long, even the pickaxe was part of our equipment, ...that's probably one reason why they put a memorial plaque for Aachen's Trümmerfrauen at the back of the townhall."

Bremen [Bearbeiten]

Unter dem Motto Muttertag – einmal anders organisierte das Bremer Friedensforum im Mai 2005 ein zweistündiges Meeting, bei dem es neben abwechslungsreichen Veranstaltungen mit Musik, Diskussionsrunden usw. auch ein öffentliches Treffen zwischen einer Trümmerfrau und einer Schülerin gab. [5]

Bremen

In May 2005, the Bremen organisation Friedensforum initiated a two-hour meeting under the motto Mother's Day - in a different way. Additionally to various activities like music performances or discussion groups etc., a Trümmerfrau and a pupil met for public discussion.

16. Chemnitz [Bearbeiten]

2001 wurde auf Initiative des 1998 gegründeten Vereins figürliches Glockenspiel im Alten Rathaus-Turm zu Chemnitz e.V mit Unterstützung zahlreicher Spender ein Glockenspiel mit insgesamt 25 Glocken in Betrieb genommen. Von den sechs jeweils etwa einen Meter großen Figuren, die dreimal täglich herausgeführt werden, ist eine als Trümmerfrau ausgebildet. Sie hält einen Ziegelstein in der linken Hand, in der rechten Hand den Putzhammer und stützt den Stein auf ihrem Knie. Die Figuren wurden von dem Bildhauer Johannes (Hannes) Schulze (Plauen) geschaffen. Der Guss der Figuren erfolgte durch die Glockengießerei Rudolf Perner Karlsruhe und Passau. [6]

Chemnitz

In 2001, due to an initiative of the 1998 founded club Verein figürliches Glockenspiel im Alten Rathaus-Turm zu Chemnitz e.V together with the support of numerous donators a carillon with a total number of 25 bells was being installed. Three times a day, the six figures, with the height of 1 metre, are coming out of the tower. One of them is shaped like a Trümmerfrau. The rubble woman has a brick on her knee which she holds with her left hand. In the right hand she has got a hammer. The figures were designed by the sculptor Johannes (Hannes) Schulze from Plauen and forged by the bell foundry Rudolf Perner Karlsruhe und Passau.

17. Dresden [Bearbeiten]

Der Bildhauer Walter Reinhold schuf 1952 aus Eisenguss ein Denkmal für die Trümmerfrauen, für das Erika Hohlfeld Modell stand. Das Denkmal wurde in einer Grünanlage auf dem Rathausplatz aufgestellt. 1967 musste das Original durch einen Bronze-Abguss ersetzt werden, nach 1991 wurde es restauriert.

Frankfurt am Main [Bearbeiten]

In Frankfurt waren etwa 25 Prozent der Wohngebäude total zerstört und weitere 23.000 Gebäude waren nicht bewohnbar. - Eine Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Bürgervereine unter maßgebender Leitung des Bürgervereins Oberrad regte im Jahre 2005 die Herstellung und Aufstellung eines Trümmerfrauen-Denkmals an, das in der Fahrgasse seinen Platz erhalten soll. Der Vorschlag liegt dem Magistrat der Stadt vor, wobei es noch keine konkreten Vorstellungen über das Aussehen des Denkmals und noch keine Klarheiten über die Finanzierung gibt.

18. Frankfurt an der Oder [Bearbeiten]

Am Lichtspieltheater der Jugend steht eine am 1. Mai 1955 eingeweihte lebensgroße Skulptur einer Trümmerfrau des Bildhauers Edmund Neutert.

Halberstadt [Bearbeiten]

2003 lud Oberbürgermeister Hans-Georg Busch alle Frauen aus Halberstadt, die damals Aufbauarbeit geleistet hatten, zu einem Gesprächsnachmittag bei Kaffee und Kuchen in den Sitzungssaal des Rathauses ein. Er verband damit ein kleines Dankeschön an sie, die die Trümmer mit ihren Händen weggeräumt hatten. Schließlich wurde – auf Betreiben und durch umfangreiche wirtschaftliche Unterstützung der Rolandsinitiative - die Errichtung eines Denkmals für die Trümmerfrauen beschlossen. Der Künstler Egbert Broerken aus Münster schuf einen Gedenkstein, der anlässlich des 60. Jahrestages der Zerstörung Halberstadts im Zweiten Weltkrieg – im April 2005 – vor der Westfassade des Rathauses auf dem Holzmarkt feierlich eingeweiht wurde. [7]

19. Hamburg [Bearbeiten]

Ein Buch von Ilse Graßmann, Ausgebombt - Bernhard Thalacker Verlag, 1993, informiert über die Überlebenden nach dem Krieg und wie die Trümmer beseitigt wurden.

Hamm [Bearbeiten]

Auf einer Website [8] ist das Foto einer Trümmerfrau in Bockum-Hövel/Hamm aus dem Jahr 1948 abgebildet. Die Spuren der Zerstörungen in Hamm waren noch in den 1950er Jahren im Stadtbild zu erkennen. Ein Denkmal für die Hammer Trümmerfrauen steht seit einigen Jahren in der Gabelung von Widumstraße und Marker Allee vor dem alten Hochbunker.

20. Hannover [Bearbeiten]

Ein Frauen-Forum veranstaltete ein Fest der 2000 Frauen, bei welchem namentlich auch die Trümmerfrau Emma Fougut aus Hannover ehrend erwähnt wurde. [9]

Jülich [Bearbeiten]

Am 14. Mai 2005 sendete der WDR eine Dokumentation über die Trümmerfrauen in Jülich. Nachdem die Stadtverwaltung Frauen ab 18 Jahre zum "Entschutten" aufgerufen hatte, teilte man diese Räumungstrupps zu. Die Trümmerfrauen erhielten einen Nachweis über die Arbeiten und mit diesem ein Anrecht auf den Bezug von Lebensmittelkarten. [10]

21. Kassel [Bearbeiten]

Anlässlich des Jubiläums 60 Jahre Bundesland Hessen rief das Hessische Kultusministerium Schülerinnen und Schüler zu einem Film- und Internet-Wettbewerb "Tränen, Trümmer, Tatendrang" auf. [11]

Köln [Bearbeiten]

Ein Viertel der städtischen Kriegstrümmer wurde auch hier von Trümmerfrauen (und –männern) weggeräumt. Weil die Arbeit nicht immer freiwillig war, gibt es noch nach mehr als 60 Jahren Probleme in der Stadtverwaltung, eine Zustimmung zum Bau eines Denkmals auf dem Trümmerberg des Hiroshima-Nagasaki-Parks am Aachener Weiher zu erlangen. [12] Mit Musik wurden die Frauen bereits 1994 geehrt: die Gruppe Paveier trat mit dem Titel Trümmerfrau, komponiert von E. Stoklosa, auf.

22. Leipzig [Bearbeiten]

In einem umfangreichen Buch ist die Arbeit der Leipziger Trümmerfrauen, vor allem in den Jahren 1945 bis 1949, ausführlich dargestellt.

Eine 1961 herausgegebene Gedenkplakette aus Meißner Porzellan mit dem Motiv Bauarbeiter, Trümmerfrau und Architekt vor Leipziger Opernhaus würdigt den 10. Jahrestag des Nationalen Aufbauwerks (NAW).

Ludwigshafen am Rhein [Bearbeiten]

Die Oberbürgermeisterin Eva Lohse ehrte am 5. Dezember 2002 eine Reihe verdienstvoller Persönlichkeiten der Stadt mit der Aushändigung der Bürgerschaftsmedaille. Darunter war auch die 87-jährige Trümmerfrau Ida Frey. [13]

Magdeburg [Bearbeiten]

1983 gedachte man hier der Trümmerfrauen: Der Magdeburger Bildhauer Heinrich Apel hatte zwei kleine Bronzeplastiken hergestellt: Mutter mit Kind und Trümmerfrau. Diese Figuren wurden vor dem Portal der Pfarr- und Ratskirche St. Johannis aufgestellt. 1992 begannen Recherchen zum Leben der ehemaligen Trümmerfrauen in Magdeburg durch ein Geschichtsprojekt des Amtes für Gleichstellungsfragen. Über 72 Interviews mit Zeitzeuginnen entstanden bis 1994, einige Texte sind in der Broschüre Es war schon manchmal schwer ...- Magdeburger Trümmerfrauen berichten aus ihrem Leben veröffentlicht worden. Seither organisiert das Amt für Gleichstellungsfragen einmal jährlich eine Feier für ehemalige Trümmerfrauen im Alten Rathaus. [14] Der Trümmerfrauen-Gedenkstein in Mannheim

Mannheim [Bearbeiten]

Hier ist es der privaten Initiative der Künstlerinnen Maritta Kaltenborn und Waltraud Suckow sowie zahlreichen Spendern zu verdanken, dass 1995 am Schillerplatz ein Gedenkstein für die Trümmerfrauen aufgestellt werden konnte.

München [Bearbeiten]

Ein Buch (Meyer, Sibylle und Schulze, Eva: Wie wir das alles geschafft haben. Alleinstehende Frauen berichten über ihr Leben nach 1945. München 1984) gibt einen umfassenden Situationsbericht aus dieser Stadt. - In der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit wird seit einigen Jahren ein gedrucktes Material angeboten mit dem Titel "Trümmerfrauen in München". - In einem Artikel der Zeitschrift Stern mit dem Titel "Einigen geht's gut, anderen nicht" wird die Trümmerfrau Johanna Amberger, 80 Jahre, vorgestellt [15].

Münster [Bearbeiten]

Im Regierungsbezirk Münster war mehr als ein Fünftel aller Wohnungen durch die Kriegsereignisse zerstört. Professor Kirchhof aus der Diözese Münster zitiert den Fall einer Trümmerfrau, die als Alleinstehende 7 Kinder erzogen hatte und mit 273 Mark eine viel zu geringe Rente erhielt, sodass noch Sozialhilfe gezahlt werden musste, für die die Kinder herangezogen wurden. [16] Kleines Grabdenkmal für Ellen Plaehn, Trümmerfrau in Potsdam 1945, Neuer Friedhof Potsdam

Potsdam [Bearbeiten]

Wie ein im Jahr 2006 errichtetes Grab zeigt, gab es in dieser Stadt, die durch Bomben und Kampfhandlungen zur Befreiung Berlins stark zerstört war, auch Trümmerfrauen.

Prüm [Bearbeiten]

Die Errichtung eines Frauendenkmals am Duppborn wurde 2006 von der Gemeinde beschlossen, das auch ausdrücklich an die Arbeit der Trümmerfrauen erinnern soll.

Stralsund [Bearbeiten]

In dem Bericht der Staatenlosen Cornelia Riedel aus Russland wird dargestellt, dass sie 1945/1946 als Trümmerfrau in Stralsund gearbeitet hatte.

Weimar [Bearbeiten]

Im Frühjahr 1989 fand im historischen ACC-Haus eine Ausstellung des Künstlers Hans Lück statt, die das Motto "Trümmerfrauen" präsentierte.

Wiesbaden [Bearbeiten]

Ein 2004 gestellter Antrag für ein Trümmerfrauen-Denkmal wurde von der Stadtverwaltung abgelehnt, da er eine Kopplung mit der Kennzeichnung authentischer Orte von Bombenangriffen vorsah. Unter dem Motto Hessen – Eine starke Geschichte; 60 Begegnungen mit unserem Land seit 1945 lief 2005 im Wiesbadener Museum eine Ausstellung mit Bildern, Filmen und Tondokumenten, die auch gebührend die Arbeit der Trümmerfrauen darstellte.

Würzburg [Bearbeiten]

Durch eine Bombardierung der Stadt im März 1945 sind rund 82 Prozent des innerstädtischen Wohnraumes, fast alle öffentlichen Gebäude, die meisten der Kulturdenkmäler und 35 Kirchen zerstört worden, etwa 5.000 Menschen starben. Nach Kriegsende haben die Frauen geschaufelt, gekarrt und gehämmert, erst aus freien Stücken, ab 18. Dezember 1945 im befohlenen Allgemeinen Arbeitsdienst, ab 8. März 1946 im "Ehrendienst"; auch eine Trümmerbahn mit 30 km Gleisnetz kam zum Einsatz. Insgesamt wurden mit Loren etwa 2,7 Millionen Kubikmeter Schutt zum Mainufer am Alten Kranen transportiert und dort auf Mainkähnen fortgeschafft. Haus für Haus, Straße für Straße wurden so schließlich wieder aufgebaut.[17]

An die Trümmerfrauen und Trümmermänner, die den Wiederaufbau Würzburgs erst wieder möglich machten, erinnert eine Gedenktafel aus Buntsandstein an der Hochwasserschutzmauer zwischen "Altem Kranen" und Kranenkai. Eine Lore der Trümmerbahn mit Keupersteinen steht zur Mahnung an der Mauer des Alten Kranens.[18]

Zerbst [Bearbeiten]

Die Stadt, die zuerst von den Amerikanern erobert worden war, hatte ein stark zerstörtes Zentrum; später werden die Dokumente rund 372.000 m³ Schutt angeben. Zuerst mit Bulldozern und dann – unter der sowjetischen Besatzungsmacht – mit einer Trümmerbahn und dem Einsatz der Trümmerfrauen ließen die Stadtoberen dem Schutt zuleibe rücken. [19]

Trümmerfrauen in Österreich [Bearbeiten]

In einem Film des Regisseurs Josef Vilsmaier mit dem Titel "Rama Dama" (1991) wird das Leben der Wiener Trümmerfrauen dargestellt. Eine Klang-, Licht- und Medieninstallation Woman of the Ruins mit dem Bericht der Trümmerfrau Victoria setzt diesen Frauen ein audiovisuelles Denkmal. Es wurde von den Wiener Künstlerinnen Mia Zabelka und Zahra Mani sowie dem Serbo-Kroaten Arsenje Jovanovich gestaltet. 2005 beschloss die österreichische Regierung die Zahlung einer Einmalprämie an jede noch lebende Trümmerfrau, die vor 1931 geboren wurde, in Höhe von 300 Euro, jedoch nur, wenn sie bis 1951 mindestens ein Kind geboren hatte und heute als bedürftig gilt. 2007 konnte 44.000 Trümmerfrauen dieser Betrag ausgehändigt werden.

Salzburg [Bearbeiten]

Beim Salzburger Adventsingen im Großen Festspielhaus 2006 trat die österreichische Kammerschauspielerin Julia Gschnitzer als Trümmerfrau auf, die durch die gesamte Veranstaltung führte. [20]

Wien [Bearbeiten]

Im Zeitraum 1945 bis 1950 waren vor allem in der Hauptstadt Wien die Trümmerfrauen im Einsatz, sie schupften ... händisch ... Ziegel, um die zerstörten Häuser abzutragen, das war etwa 20 Prozent des gesamten Gebäudebestandes in der Innenstadt. Im Historischen Museum der Stadt Wien sind Fotoarbeiten zu sehen, die Trümmerfrauen im Alltag der Jahre 1945/1946 zeigen. [21] In einem Buch aus dem Jahre 1994 [22] werden Geschichten über Trümmerfrauen veröffentlicht.

Literatur/Quellen [Bearbeiten]

   * Trude Unruh (Hrsg.): Trümmerfrauen - Biografien einer betrogenen Generation. Klartext-Verlag: Essen 1987, ISBN 3-88474-420-8
   * Angela M. Arnold (Hrsg.): Trümmerbahn und Trümmerfrauen. OMNIS Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-933175-57-7
   * Angela M. Arnold, Gabriele von Griesheim: Trümmer, Bahnen und Bezirke. Berlin 1945-1955. Eigenverlag, Berlin 2002, ISBN 3-00-009839-9
   * Heinrich Böll: Bekenntnis zur Trümmerliteratur, Aufsatz, 1952
   * Lexikon Geteiltes Deutschland 2003
   * Alltag in Ruinen - Leipzig 1945-1949 (Dokumente, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Fotografien aus einer bewegten Zeit; Hrsg. Ursula Oehme), DZA Verlag für Kultur und Wissenschaft, ISBN 3-9804226-3-1

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. ↑ Herbert Wehner [Hrsg.]: "Frau Abgeordnete, Sie haben das Wort!" (Seiten 34-42). Verlag Neue Gesellschaft mbH, Bonn; 1980, ISBN 3-87831-329-2
  2. ↑ http://www.maennerrat.de/truemmerfrau.htm
  3. ↑ http://www.berliner-untergrundbahn.de/cs-50.htm
  4. ↑ http://photos1.blogger.com/blogger2/5263/2965/1600/tr%3Fmmersau.0.jpg
  5. ↑ http://www.bremerfriedensforum.de/archiv/newsletter05_13.pdf
  6. ↑ http://www.chemnitzer-glockenspiel.de/glockenspiel/geschichte.htm
  7. ↑ http://www2.halberstadt.de/?cid=109002005910
  8. ↑ http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/med/normal/med945.jpg
  9. ↑ http://www.fest-der-2000-frauen.de/
 10. ↑ http://www.wdr.de/tv/aks/sowars/20050514_truemmerfrauen.jhtml
 11. ↑ http://portal.bildung.hessen.de/general/hessen60/Hessen60stolzeJahre.pdf
 12. ↑ Beitrag vom 21. Mai 2004: Trümmerfrauen nicht ehrenwert?
 13. ↑ http://www.ludwigshafen.de/rathaus/oberbuergermeisterin_dr_eva_lohse/portraet/reden/maximilianstaler/
 14. ↑ http://www.magdeburg.de/index.phtml?La=1&sNavID=37.72&mNavID=37.123&fcall=adr.phtml&ffmod=tx&ffsm=1&ffmod=tx&object=tx%7C698.2187&sub=0
 15. ↑ http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/514651.html?q=tr%FCmmerfrau&cp=2
 16. ↑ http://www.bistummuenster.de
 17. ↑ Geschichte Würzburgs
 18. ↑ Gedenktafel an der Hochwasserschutzmauer beim alten Kranen sowie bei der Lore der Trümmerbahn
 19. ↑ http://www.alt-zerbst.de/5064409610123bd07/53443297380e2f225/index.html
 20. ↑ http://www.salzburg-altstadt.at/media/pdf/pdf168.pdf?PHPSESSID=6eb59de6290178a5e6dee4427e80866f
 21. ↑ http://aeiou.iicm.tugraz.at/aeiou.history.gtour.krieg/docs/52076.htm
 22. ↑ Berger, Franz Severin / Holler, Christiane, Trümmerfrauen. Alltag zwischen Hamstern und Hoffen, Wien 1994

Weblinks [Bearbeiten] Commons Commons: Trümmerfrau – Bilder, Videos und Audiodateien

   * http://www.dhm.de/ausstellungen/bildberichterstatterin/14.htm
   * kalenderblatt.de: "Verpflichtung der Trümmerfrauen"
   * Fotos von Trümmerfrauen aus der Bundesbildstelle
   * "Das Geschlecht des Wiederaufbaus" - Auszug aus einer Studie Frauen im Wien der Nachkriegszeit 1945–1950