Benutzer:Aslando/Artikelentwurf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

1. Was ist ASLANDO? Der Ursprung des Wortes ASLANDO stammt vom mächtigsten Landtier, dem Löwen „ASLAN“ ab, wobei es in Kombination mit der Silbe „DO = Weg“, „Weg des Löwen“ bedeutet. Im technischen Sinne ist ASLANDO eine türkische Kriegs- und Kampfsportkunst, die sich nicht nur auf die Fuß-Hand Kombination konzentriert, sondern auch die notwendigen Bedürfnisse anderer Kampfsport-Arten bzw. –Techniken beinhaltet. ASLANDO wird insbesondere Sicherheitskräften und Sondereinsatzkommandos gelehrt. ASLANDO hat sich mit Logik auf Basis von Realität, Geschwindigkeit, Praxis und Effektivität zu einer natürlichen, klugen Kriegs- und Verteidigungskunst entwickelt, die den Geist von allem Unnötigen befreit. ASLANDO verwendet zu 50% Tritttechniken und zu 50% Schlagtechniken, die jedoch keine monotonen Abläufe sind, sondern aus Prinzipien bestehen. Das ist einer der wichtigsten Faktoren, die kombiniert mit der Realität, Geschwindigkeit, Praxis und Effektivität den Zeitverlust der Selbstverteidigung in fast allen Konfliktsituationen, die auftreten können auf ein Minimum bis Null zu reduzieren und meistens zu einer schnellen Deeskalation beizutragen. ASLANDO Studenten wird gelehrt ohne viel Kraftaufwand die Stärke des Gegners nicht als Hindernis zu sehen, sondern zum eigenen Vorteil umzukehren und nicht nur gegen einen Gegner, wenn nötig auch stressfrei und mit flüssigen Bewegungen gegen mehrere Gegner gleichzeitig zu agieren. Die Harmonie von Körper und Seele spielt hierbei eine wichtige Rolle. Die Herstellung dieser Harmonie lehrt ASLANDO ebenfalls. Durch die fortwährende Wiederholung der auch bereits beherrschten Techniken entwickelt sich jede Technik im Laufe der Studienzeit zum Reflex. Dies ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, der zum Minimieren des Zeitverlusts in einer Konfliktsituation beiträgt. Während der Studienzeit werden den ASLANDO Studenten Integrität, Freundlichkeit, Geduld, Liebe und Respekt gelehrt. Die Intelligenz entwickelt sich weiter und trägt dazu bei, dass sich der ASLANDO Student oder einfach nur ein Sportler selbständig bewegen kann, indem er eigene Bewegungsabläufe entwickelt. ASLANDO ist daher für Sportler, die nicht aus dem Kampfsportbereich kommen, ebenfalls geeignet. Die körperliche Fitness und Beweglichkeit werden entwickelt. Das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl steigen, wobei die Konzentration so weiter entwickelt wird, dass man erlernt seine Begierde oder Lust zurückhalten zu können. Man erlernt den sofortigen, klugen und richtigen Bewegungsablauf gegen den Gegner in einer Konfliktsituation. ASLANDO ist eine Trainingsmethode, die durch praktisches Denken den Erfolg erzielt, die die Kraft zwischen Körper und Geist aufteilt und die Konzentration weiter entwickelt. ASLANDO stärkt den menschlichen Charakter, die Lernfähigkeit und lehrt die Toleranz. Der wichtigste Faktor, der ASLANDO von anderen Kampfsportarten unterscheidet, ist, dass sich auf die empfindlichsten Punkte des menschlichen Körpers konzentriert wird. ASLANDO wird generell ohne den Einsatz von Waffen durchgeführt. Jedoch lehrt ASLANDO auch fast jeden Gegenstand, den Sie sehen und anfassen können, als Waffe einzusetzen. ASLANDO hat ein eigens entwickeltes Selbstverteidigungssystem gegen fast alle Arten von bewaffneten und unbewaffneten Angriffen. Die Anatomie des Körpers ist bei ASLANDO unerheblich. Jeder, der ASLANDO erlernen will, wird seinen Platz im System finden und ist herzlich willkommen. ASLANDO ist eine Kampfkunst, die nicht auf Leistung beruht. Der Ursprung beruht vielmehr auf dem Wunsch, sich gegen stärkere und mächtigere Gegner als sich selbst verteidigen zu können. Die Kunst liegt an der Implikation des Angriffs vom Gegner in die eigene Kraft und Verteidigung, woraus resultiert: „Aus Angriff folgt Verteidigung!“. Dies bedeutet den Angriff vorherzusehen und den Gegner während seiner Verwirrung durch Nutzung des Überraschungsmoments zu neutralisieren. Selbstschutz und Fremdschutz wird bei ASLANDO technisch, taktisch, mental, psychologisch, mit Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft, Flexibilität und Agilität bis zum höchstmöglichen Niveau entwickelt. Wenn wir uns Gewalttaten und sogar Mord näher betrachten, stellt ASLANDO im Sinne der Verteidigung einen Selbstbeweis dar, der nicht weiter begründet werden braucht. Obwohl sich ein ASLANDO-KA durch seine erlernte Ausbildung den Gegner ruhig zu stellen lediglich selbst verteidigt, hat er es nicht nötig sich zu beweisen. Denn sein bester Beweis ist die sportliche Graduierung, die er besitzt. Ein ASLANDO-KA wird nie das Know-how der tödlichen Schläge in einem Straßenkampf anwenden, wenn nötig, wird er sogar manche leichtere Schläge bewusst einstecken. ASLANDO Anfänger könnten sich mit der Disziplin und Willensstärke, die für die physiologischen Sportübungen und der Selbstbeherrschung der „DO“ Philosophie notwendig sind schwer tun. Wenn es die „DO“ Philosophie nicht gäbe, würden Menschen, deren Triebe und Gefühle aggressiv ausgeprägt sind, die erlernten Techniken bei jeder Art der Konfrontation mit einem anderen Menschen einsetzen und sogar Fehler begehen, die man nicht mehr rückgängig machen kann. Sie würden zu einer tickenden Zeitbombe werden. Das „DO“ klingt manchmal bedeutungslos, ist jedoch in Wirklichkeit sehr wichtig. Obwohl ASLANDO eine Kampfkunst ist, wobei Hände und Füße verwendet werden, ist es gleichermaßen auch eine körperliche und geistige Motivation. ASLANDO ist eine Kunst deren Zielsetzung nicht der Sieg, sondern die Bildung des Ethos und des Charakters ist. Das ASLANDO Training findet barfuß und in der hauseigenen ASLANDO Uniform statt. Die Erfahrungs- und Meistergraduierungen werden bei ASLANDO, wie es auch in anderen fernöstlichen Kampfsportarten ist, durch die Farbe des Gürtels ausgesagt, welcher über die Uniform gebunden wird. Jeder ASLANDO-KA bekommt anfangs einen weißen Gürtel. Im Laufe der Zeit stellt der ASLANDO bei Gürtelprüfungen sein Können, welches er sich im Training angeeignet hat, unter Beweis und hat so die Möglichkeit einen Gürtel höher gestuft zu werden, welcher dann auch eine andere Farbe hat. Um die Graduierung zu vereinfachen, befindet sich innerhalb von zwei Gürtelfarben eine Zwischenfarbe. Gürtelprüfungen finden alle 4 Monate statt, wobei man bei außergewöhnlich guter Leistung die Möglichkeit hat die Zwischenfarbe zu überspringen. Ab dem 1. Dan (San) ändert sich der Zeitraum der Gürtelprüfung nach der Stufe des Dan (San), was weiter unten beschrieben ist. Der schwarze Gürtel ist die höchste Stufe, die bei ASLANDO erreicht werden kann und zugleich zum Lehren der ASLANDO Kunst berechtigt, welcher jedoch ebenfalls in Stufen unterteilt ist. Diese sind: 1.Dan (San); 2.Dan (San); 3.Dan (San); 4.Dan (San); 5.Dan (San); 6.Dan (San); 7.Dan (San); 8.Dan (San); 9.Dan (San); 10.Dan (San); Die Stufe des Dan(San) entspricht den Jahren an dem die nächste Gürtelprüfung für den nächsthöheren Dan (San) abgelegt werden kann. Wenn man z. B. den 4.Dan (San) besitzt muss man 4 Jahre warten und dann in einer erneuten Gürtelprüfung zum 5.Dan (San) sein Können unter Beweis stellen. Ein ASLANDO-KA muss mindestens sein 15. Lebensjahr vollendet haben um an der Gürtelprüfung für den schwarzen Gürtel teilnahmeberechtigt zu sein. Falls sein Alter ihn noch nicht für die schwarze Gürtelprüfung berechtigt, erhält er Laiengürtel, welche in 3 Stufen unterteilt sind. Die Abstufung der Gürtel sind: 1. Toy; 2. Toy und 3. Toy.

Das ASLANDO Studium besteht aus mehreren Teilen: 1. Training (Grundregeln der Technik, physiologische Sportübungen, technisches Basistraining , Handaufsatzsimulation, Partnertraining) 2. Wettkampf 3. Sehnenentwicklung Technische Begriffe und Titel sind auf Türkisch. Um sich gegen die zunehmenden Fälle von Taschendiebstahl / Raub zu verteidigen, ist es das beste System. Es ist ein System, das jeder in der Halle, als auch auf der Straße im Alter von 7 – 70 Jahren anwenden kann. Es ist eine strenge und disziplinierte Herangehensweise nötig, um erfolgreich zum Ziel zu gelangen. Daher wird von einem ASLANDO-KA viel Geduld und Durchhaltevermögen gefordert. Bei Kindern, die im jungen Alter anfangen, werden die Entwicklung des Selbstbewusstseins sowie das Verhalten in der Öffentlichkeit oder Gemeinschaft und Respekt entwickelt. Respekt und Disziplin sind die wichtigsten Qualitätsmerkmale von guten Sportlern. ASLANDO beginnt mit Höflichkeit und Toleranz und endet auch mit Höflichkeit und Toleranz. Einem ASLANDO-KA wird immer gelehrt fair, unparteiisch, tolerant, ein nützlicher Mensch für die Gemeinschaft zu sein und Recht vom Unrecht zu unterscheiden.


2. Der Gründer von ASLANDO Mikail Ali Çetiner wurde im Jahre 1979 in Österreich geboren. Er ist das dritte Kind einer turkmenisch stämmigen Familie, deren Vorfahren schon vor 180 Jahren in den Bezirk Kaman (alter Name: Turkmenendorf), der mit der Stadt Kırşehir verbunden ist, eingewandert sind. Nach seiner Vollendung der Grundschule und der Sekundarstufe in der österreichischen Stadt Baden schloss er sein Ingenieurstudium ab. Seinen Fuß in die Welt des Sports setzte er 1983 mit 4 Jahren und begann durch die Förderung und Unterstützung seiner Familie mit dem Training koreanischer Kampfkünste wie Taekwondo und Hapkido. Seine Beweglichkeit, Ausdauer und sein Durchhaltevermögen im Alter von 4 Jahren waren bereits Vorboten, dass er mal ein erfolgreicher Sportler werden würde. Um sein Talent zu fördern, ließ ihn seine Familie ab dem Jahre 1985 parallel dazu Karate und Aikido erlernen, welches japanische Kampfkünste sind. Im Verlauf seiner Ausbildung eignete er sich eine sehr gute Disziplin gegenüber dem Sport an. In der Kinderklassifizierung erzielte er unzählige Erfolge. Die zahlreichen Graduationen und Preise, die er erhielt waren seiner Familie nicht entgangen und sie unterstützte ihn voll und ganz bei seiner professionellen Thai- und Kick-Box Karriere. Letzen Endes war es soweit, dass er jeden Wochentag mit dem Training von fernöstlichen Kampfkünsten verbrachte, welches sich in Zukunft auszahlen sollte. Nach dem Erhalt des schwarzen Gürtels, den er sich bereits im Alter von 16 Jahren anhand der abgelegten Gürtelprüfung verdiente, nahm er erfolgreich an zahlreichen Wettkämpfen teil, die seine Graduationen noch weiter erhöhten. Zu diesen Erfolgen zählen auch mehrere Weltmeistertitel als World Free Fight Champion. Er erzielte in verschiedenen fernöstlichen Kampfkünsten die Ehrung als Meister und erhielt zahllose Male den Titel „Technischster Sportler Weltweit“. Er beschäftigte sich in verschiedenen Ländern der Welt mit Sportforschung. Er erlernte die Kampfkünste Taekwondo, Hapkido, Karate, Aikido, Boxen, Thai - Boxen, Kick - Boxen, Kung Fu, Wing Chun, Jujutsu, Judo, Fechten, Ringen und Jiu Jitsu bevor er mit der Entwicklung seines eigenen Systems begann. Im Jahre 2000 fügte er das Puzzle bestehend aus seinen sportlichen Leistungen, Erfahrungen, dem angeeigneten Wissen und der 5000 jährigen Geschichte voller Kriege, aus der die heutige Türkei entstanden ist, zu einem großen Bild zusammen (siehe: 3. Die Geschichte und Geburt von ASLANDO), was auch die wichtige Eigenschaft des Volkssports der Türken, dem Ringen, enthält und krempelte die Ärmel hoch, um seine neue, bahnbrechende Kampf- und Verteidigungstechnik der Welt zu präsentieren. Die von Mikail Ali Çetiner entwickelte Kampf- und Verteidigungstechnik nennt sich „ASLANDO“ („Weg des Löwen“). (siehe auch: 1. Was ist ASLANDO?) Die Entwicklung von ASLANDO verfolgt den Zweck, die Kultur, Sitten, Bräuche und Traditionen der Türkei der ganzen Welt zu präsentieren, die Gemeinschaft und Solidarität zu fördern; unter Einbeziehung aller Kulturen und historischen Elemente der Weltgeschichte, unabhängig von Religion, Rasse und Farbe einen Beitrag zum Weltfrieden zu leisten; den Menschen Selbstvertrauen zu geben, auf der ganzen Welt zu verbreiten und zu fördern, dass Sport zu einem Teil des Alltags wird, um insbesondere Kinder, die unsere Zukunft sind, aber auch Erwachsene fern zu halten von Alkohol, Drogen, Zigaretten oder allgemein gesprochen, von all den schlechten Gewohnheiten, die man sich aneignen könnte. Mikail Ali Çetiner ist verheiratet und Vater von 3 Kindern. Seine größten Hobbys sind Sport, Lesen, bei verschiedenen Forschungsarbeiten mitzuwirken und seine Papageienzucht. Als Gründer, Ausbilder und Präsident der „World Aslando Federation“ setzt er derzeit sein Leben in Deutschland fort.


3. Die Geschichte und Geburt von ASLANDO ASLANDO hat sich bereits in der Kriegs- und Verteidigungskunst bewährt und wird mit unserer Weiterentwicklung der Welt präsentiert. In unserem System spielt nicht alleine die Technik eine wichtige Rolle sondern vielmehr die Anwendung der Technik. Ein Hauptfaktor ist nicht die Optik der Technik, es ist die Möglichkeit diese in Konfliktsituationen praktisch und effizient anwenden zu können. Die Kunst ist es nicht, dass die Technik kompliziert und erdrückend ist, so dass sie evtl. manche Schüler überfordert, sondern aus einfachen logischen Kombinationen mehrere Techniken zu einem Reflex zu entwickeln. (siehe auch: 1. Was ist ASLANDO?) Mit Ursprung in der Geschichte Zentralasiens, auf der Grundlage der türkischen Kultur, historischen Motive, Sozialstruktur, Wirtschaftsstruktur und unter Berücksichtigung der ästhetischen Dimension wurden Daten wiederhergestellt und Methoden kombiniert, die ASLANDO zu einer speziellen, türkischen Kriegs- und Verteidigungskunst entwickelt haben und sowohl dem Eigen- und Fremdschutz dienen. ASLANDO beinhaltet viele Eigenschaften unserer 5000 jährigen türkischen Kultur, wie z. B. herausragende Erfolge im Krieg, Kampfhaltung, den Widerstand, Furchtlosigkeit, die Entschlossenheit und die Männlichkeit unserer Vorfahren. Obwohl die Wurzeln von ASLANDO tausende Jahre zurückliegen, finden fortwährend Weiterentwicklungen und Änderungen statt. Das ist das Hauptmerkmal, das ASLANDO ausmacht und der Grund warum ASLANDO sich von den anderen Kampfkünsten unterscheidet. ASLANDO begann in der Türkei im Jahr 2000 und verbreitete sich seit 2001 auch in Europa immer weiter. Aktuell wird ASLANDO in 16 verschiedenen Ländern gelehrt. Schon an den Wandmalereien prähistorischer Zeit, die die Sumerer, Hethiter und Ägypter anfertigten, aber auch in Dokumenten ist die Darstellung bzw. Existenz eines Sports mit Hand / Fuß Kombinationen erkennbar. Es ist bekannt, dass in der türkischen Militärausbildung weiterhin Tritttechniken gelehrt werden, die aus der jüngeren Geschichte der zentralasiatischen Türken, den Seldschuken und den Osmanen abstammen. Die türkischen Stämme, die im Osten die Chinesen und im Westen die Römer zu Fall brachten, besaßen für damalige Verhältnisse bereits hervorragende Kampf- und Verteidigungstechniken. Wenn wir an diesem Punkt eine Bewertung machen, bringt diese interessante Ergebnisse hervor. Die damaligen ausgebildeten Kämpfer der großen türkischen Stämme beherrschten fast alle Arten von Kriegswaffen und den Nahkampf sowohl bewaffnet als auch unbewaffnet, hervorragend. Zu beachten ist hier insbesondere die bekannte Tatsache, dass Erfolge im Krieg in der damaligen Zeit von der menschlichen Kraft, also jedem einzelnen Krieger, abhängig waren. Obwohl die Krieger sehr gut in der Benutzung von Schwertern, Dolchen, Speeren, Schilden, Keulen, Vorschlaghämmern, Ketten und weiteren Waffen, die sie zur Verfügung hatten ausgebildet wurden, waren sie häufig gezwungen ohne Waffen zu kämpfen, woraus die herausragenden Ergebnisse im Nahkampf resultieren, da sie diesen ebenfalls nahezu perfekt erlernen mussten. ASLANDO trägt dazu bei, die Einheit der türkischen Nation, die Geschichte und kulturelle Aktivitäten zu repräsentieren. Zum Beispiel wurde unser Ölringkampf zum Nationalsport nachdem die Türken im Jahre 1349 das erste Mal das damalige Rhomäerland betraten; als Richtwert jedoch wird das Jahr 1362, welches die Eroberung der Stadt Edirne durch die Osmanen unter der Führung von Süleiman Pascha wiederspiegelt, verwendet. Obwohl in Zentralasien immer noch das Gürtelringen, das Kuraşringen und das Filzringen unsere Ringkampfarten sind. Dabei hatte der Ölringkampf im Jahre 1349 lediglich als eine Veranstaltung begonnen und ist jetzt Bestandteil unserer Kultur. Wenn wir uns unsere Historie betrachten, haben wir hunderte Denker, Philosophen, Kommandanten und Helden hervorgebracht; von damals bis heute noch.


4. ASLANDO Philosophie Die Philosophie besteht wortwörtlich darin, sich wie ein Löwe zu verteidigen und wie ein Löwe zu kämpfen, wenn man dazu gezwungen ist. Ansonsten sollte man sich aus jeglichen Diskussionen oder Konflikten weitestgehend heraushalten und nicht vom rechten Weg abkommen. Wichtig ist zu wissen, dass kein Tier im Tierreich ein anderes Tier zum Vergnügen angreift. Tiere greifen nur an, wenn sie sich bedroht oder in Gefahr fühlen und jagen wollen. Ein ASLAN jedoch verwendet ASLANDO nicht zum Jagen sondern zur reinen Selbstverteidigung. Obwohl ein Löwe genau weiß, dass kein Tier sich ihm widersetzen wird, wenn er brüllt, liegt es dennoch in seiner Natur Konflikte mit anderen Tieren zu vermeiden. Wir leben in einer Welt, in der es unausweichlich geworden ist sich zu verteidigen. Sensitive Spots des menschlichen Körpers Die entscheidenden Spots des Körpers Wir haben die entscheidenden Spots des Körpers unten in einer Tabelle aufgelistet. Wenn man diese Spots des Körpers mit der notwendigen Kraft, Technik und Genauigkeit trifft, führen diese Treffer zur teilweisen Lähmung wodurch der Gegner noch im selben Moment außer Kraft gesetzt wird. Diese Angriffe auf das Nervensystem verursachen Übelkeit, Kopfschmerzen oder führen zu schweren Komplikationen. Die hier aufgelisteten Bereiche des Körpers sind nur einige von vielen. Je erfahrener ein ASLANDO Student wird, umso mehr lernt er über den Körper und die weiteren Bereiche. Selbstverständlich werden diese Bereiche nicht gelehrt, damit Sie einem anderen Menschen Schaden zufügen sollen. Es ist jedoch sinnvoll, diese Bereiche zu kennen, wenn eine Gefahr für Ihr Leib und Leben oder des jemand anderen besteht, damit Sie die Gefahr bzw. den Gegner effektiv und schnell außer Kraft setzen können. Sprich, in einer „Notwehrfähigen Situation“*. Dies trägt auch zum Wohle des Angreifers bei, denn anstelle von beispielsweise 20 Faustschlägen, von denen er grün und blau wird, bekommt der Angreifer vielleicht nur einige kleine Blessuren und ist dennoch außer Kraft gesetzt. Die Auswirkungen von leichten Treffern und Volltreffern, welche abhängig von der angewendeten Kraft während der Ausführung sind, werden mit Ziffern von 1 – 5 aufsteigend ausgedrückt KLASSIFIKATION und BEWERTUNG Leichte Schmerzen: 1 Mittelstarke Schmerzen: 2 Schwere oder unerträgliche Schmerzen: 3 Ohnmacht oder vorübergehende Lähmung: 4 Tödlich: 5 Am Körper befinden sich 280 solcher Spots Diese befinden sich in der Regel an der: A.) Kopfvorderseite B) Körpervorderseite C) Körperrückseite Wir nennen hier nur einige wenige dieser Spots


Die Kopfvorderseite hat 13 wichtige Spots: Bereichs- nummer Bereichsname Bewertung leicht Bewertung voll 1 Auf dem Kopf 2 4 2 Stirn 2 4 3 Schläfe 2 4 4 Jochbein (Backenknochen) 2 4 5 Halsschlagader 3 5 6 Hals unterer Bereich 3 5 7 Unter Augenbraue 2 4 8 Genau zwischen beide Augen 2 4 9 Augapfel 2/3 4/5 10 Zwischen Nase und Oberlippe 1/2 3/4 11 Kinn 2 4 12 Kinnspitze 2 4 13 Kehle 3 5







Die Körpervorderseite hat 13 wichtige Spots: Bereichs- nummer Bereichsname Bewertung leicht Bewertung voll 1 Brustkorb 2 4 2 Bauchhöhlenanfangspunkt 3 5 3 Bauchhöhle 3 5 4 Genau in den Bauch 2 4 5 Oberschenkel nahe Hodensack 2 4 6 Mitte der Fußoberseite 2 4 7 Brust 1 3 8 Lende 2 4





  • Es wird darauf hingewiesen, dass im Notfall immer zuerst die Polizei über die 110 zu verständigen ist. Sollte dies nicht möglich sein, weisen Sie wenn möglich, Ihren Angreifer darauf hin, dass Sie Kampfsportler sind und ziehen spätestens nachdem Sie in Sicherheit sind bzw. Ihr Angreifer nichts mehr ausrichten kann die Polizei hinzu. Im Zusammenhang mit notwehrfähigen Situationen oder Notständen verweisen wir auf §16, §32, §33, §34 StGB; §227, §228, §904 BGB und §15 OwiG hin.