Benutzer:Chigliak/Pareja

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Alfredo Pareja Diezcanseco (eigentlich Diez-Canseco[1]) (* 12. Oktober 1908 in Guayaquil; † 3. Mai 1993 in Quito) war ein ecuadorianischer Schriftsteller, Essayist, Journalist, Historiker und Diplomat.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pareja war der Sohn des Bauingenieurs Fernando Pareja Pareja, der an der École polytechnique in Paris studiert hatte. Dieser war seit 1888 zunächst enger Mitarbeiter von Präsident Antonio Flores und anschließend von 1890 bis 1892 Militärattaché der ecuadorianischen Botschaft in Peru. Hier lernte er Amalia Diez-Canseco Coloma kennen, deren Eltern Adlige aus Arequipa waren. Fernando Pareja war zunächst Anhänger der Liberalen unter Eloy Alfaro, mit denen er sich jedoch in den frühen 1890er Jahren überwarf, woraufhin der nach der Liberalen Revolution von 1895 im Exil in Paita lebte, von wo er 1898 nach Guayaquil zurückkehrte. Hier wurde 1908 als zwölftes Kind der Familie Alfredo Pareja Diezcanseco geboren. Als dessen Vater 1919 starb, hinterließ er seine Familie in (relativer) Armut.

Nach der Grundschule besuchte Alfredo Pareja das angesehene Colegio Rocafuerte, begann jedoch nach dem Tod seines Vaters bereits mit 14 Jahren seine Berufstätigkeit und war bis 1930 unter anderem als Lagerarbeiter, Verkäufer und Handelsreisender sowie Buchhalter und Zahlmeister tätig. Kurzzeitig nahm er 1926 die Stelle seines verstorbenen Bruders bei der neugeschaffenen Zentralbank Ecuadors ein, um für dessen Schulden einzustehen.[2]

Exil, Rückkehr und beginnende politische Betätigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1930 reiste er als Schiffsjunge auf einem Frachtschiff nach New York, wo er in Brooklyn als Kellner bei Bickford's tätig war und am illegalen Vertrieb von alkoholischen Getränken (Prohibition) beteiligt war. Später arbeitete er für die Berlitz Sprachschulen als Spanischlehrer. 1931 kehrte er infolge der Großen Depression nach Ecuador zurück. Er legte die Abiturprüfung ab und arbeitete für den Medikamentenvertrieb eines Schwagers, den er später gemeinsam mit einem anderen Schwager als Pareja y Arízaga übernahm. Seit 1932 unterrichtete er zudem Spanisch und Literatur an seinem ehemaligen Gymnasium und 1934 wurde er zum Mitglied des Zentrums für Literatur der Universität Guayaquil ernannt. Außerdem arbeitete unter anderem für die angesehene Tageszeitung El Telégrafo.[2]

1935 wurde er zum Inspektor der Höheren Schulen in der Küstenregion ernannt. Ein Ministerialstipendium für Studien in Spanien lehnte er zugunsten von Demetrio Aguilera Malta ab, da er 1934 Mercedes Cucalón Concha geheiratet hatte, eine Cousine zweiten Grades, die er 1927 kennenlernte. Ebenfalls lehnte er ab, unter der Diktatur von Federico Paéz Landwirtschaftsminister zu werden.[2] 1936 wurde er wegen der mit Pedro Jorge Vera herausgegebenen Zeitschrift „España Leal“, die die republikanische Seite im Bürgerkrieg unterstützen sollte, als subversiver Schriftsteller eingestuft und letzlich nach Chile exiliert, wo er bis zum Sturz von Paéz 1937 verblieb. Er nahm das Medikamentengeschäft wieder auf und wurde in die Verfassunggebende Versammlung des Jahres 1938 gewählt, die letzlich Aurelo Mosquera Navaez zum Präsidenten wählte, der kurz nach seiner Wahl die Versammlung auflöste und die Abgeordneten verhaften ließ. Pareja gehörte der Fraktion der sozialistischen Partei an und verbrachte insgesamt 34 Tage im Gefängnis. Anschließend war er wieder als Geschäftsmann tätig.[2]

Nationale Anerkennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1943 verließ er Ecuador erneut und wurde dort nach der so genannten „Glorreichen Revolution“ von 1944 zum Handelsattachée der Botschaft seines Landes in Mexiko.[3] Von 1944 bis 1947 war er Missionsleiter der UNRRA, zunächst für Mittelamerika, dann für Argentinien, Uruguay und Paraguay. 1947 wurde er anlässlich der ecuadorianischen Premiere der Verfilmung von „Las Tres Ratas“ von Präsident Carlos Julio Arosemena Tola empfangen und im ganzen Land als bedeutender Schriftsteller gefeiert. Im Jahr darauf unterrichtete er an der Philosophischen Fakultät der Universidad Central del Ecuador, an der u.a. sein Freund Luis Verdesoto Salgado lehrte, der später Rektor der Zentraluniversität werden sollte. Auf dessen Initiative hin wurde Pareja auch 1948 der Doktortitel im Fach Geschichte verliehen.[2]

1951 gründete er gemeinsam mit anderen Intellektuellen, darunter Benjamín Carrión, die Zeitung „El Sol“, die jedoch bereits 1952 aus finanziellen Gründen verkauft wurde. Pareja, der durch dieses Projekt seine Ersparnisse verlor, lehnte in demselben Jahr das Angebot von Präsident Velasco Ibarra ab, Innenminister zu werden. Er erwarb die Vertriebsrechte für einen US-amerikanischen Hersteller medizinischer Apparate (u.a. Röntgengeräte) und eines Arzneimittelherstellers, wobei ihm kein durchschlagender Verkaufserfolg beschieden war. Stattdessen nahm er einen Posten als Direktionsmitglied der Zentralbank an. Bis 1960 war er daraufhin Mitglied der Junta Monetaria, dem Aufsichtsorgan für Währungsreserven und Geldpolitik seines Landes. Außerdem wurde er 1953 ordentliches Mitglied des Ecuadorianischen Nationalinstituts für Anthropologie und Geografie und der Casa de la Cultura Ecuatoriana (bis 1961) sowie 1957 zum Berater des Panamerikanischen Instituts für Geografie und Geschichte. Von 1958 bis 1961 war er erneut Dozent an der Universidad Central, diesmal für Kulturgeschichte.

Akademische Karriere im Aus- und Inland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1961 gab er seine Stellungen in Ecuador auf und wurde Professor und stellvertretender Direktor am Instituto Internacional de Estudios Políticos in San José (Costa Rica), wo er amerikanische Geschichte und politische Theorie lehrte. 1962 wechselte er von hier an die University of Florida in Gainesville, wo er lateinamerikanische Geschichte und internationale Beziehungen lehrte. 1963 war er Guggenheim-Stipendiat für Spanische und Lateinamerikanische Geschichte.[4] 1965 wechselte er an die University of Miami nach Coral Gables, wo er bis 1967 blieb.

1967 konnte er nach Ecuador zurückkehren, wo er erneut als Professor an der Universidad Central lehrte und zusätzlich bis 1974 in der zweiten Leitungsebene verschiedener Banken, darunter der Banco Popular del Ecuador, tätig war. 1973 wurde er zum Mitglied des Konsultationsrates des Außenministeriums ernannt.

Schlüsselfigur der Demokratisierung, diplomatischer Dienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1978 war er der Organisator der Gruppe der Zwanzig, die unter Führung von Ex-Präsident Galo Plaza Lasso den Übergang von der Militärdiktatur zur Demokratie vorbereitete. Im ersten Kabinett des 1979 gewählten neuen Präsidenten Jaime Roldós wurde er Außenminister. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zu Kuba und die Anerkennung der Volksrepublik China. Im Juli 1980 trat er von seinem Amt zurück.[3] Roldós Nachfolger Osvaldo Hurtado ernannte ihn 1983 zum Botschafter Ecuadors in Frankreich und bei der UNESCO, ein Amt, das er bis 1984 innehatte. Er nahm unter anderem an der Neuverhandlung der Auslandsschulden Ecuadors 1983 teil.[2]

Zwischen 1978 und 1980 war er Dozent für Literatur an der Katholischen Universität Quito. 1979 wurde ihm der Nationale Kulturpreis „Eugenio Espejo“ verliehen. Nach seinem Rücktritt als Außenminister lehrte er unter anderem an der University of Texas. 1985 wurde er Professor am ecuadorianischen Sitz der FLACSO[2], ein Amt, das er offenbar auch 1980 bereits innegehabt hatte[5].

Letzte Lebensphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seinem 80. Geburtstag im Jahr 1988 zog er sich aus dem politischen Leben zurück und widmete sich verstärkt der Tätigkeit als Publizist, unter anderem als Kolumnist der Tageszeitungen Diario HOY und Expreso. 1991 wurde er für den Prinz-von-Asturien-Preis vorgeschlagen. [2]

Pareja, der seit den 1960er Jahren Herzprobleme hatte, starb am 3. Mai 1993 im Wartezimmer seines Kardiologen, den er zu einer Routineuntersuchung aufgesucht hatte.[2]

Er hinterließ seine Frau Mercedes Cucalón Concha sowie eine Tochter und zwei Söhne.[6]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parejas fiktionales Werk wird üblicherweise in drei Phasen eingeteilt: Sozialrealismus (1933-1944), historische Phase (bestehend aus dem 1956 bis 1964 veröffentlichten Romanzyklus) und abstrakte Phase (1970-1974)[7][2] Neben José de la Cuadra, Joaquín Gallegos Lara, Demetrio Aguilera Malta und Enrique Gil Gilbert war er bedeutender Vertreter der Gruppe von Guayaquil, einer sozial-realistisch orientierten Schriftstellergruppe, die sich in den 1930er Jahren formierte.

Obwohl er sein Geld nicht als Schriftsteller, sondern als Geschäftsmann, Bankier, Hochschullehrer und Staatsbediensteter verdiente, war er unter den bedeutenden Schrifstellern Ecuadors im 20. Jahrhundert einer der produktivsten.

Frühphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine erste Veröffentlichung war 1927 die Zeitschrift „Voluntad“, an der auch Demetrio Aguilera Malta mitwirkte. Sein erster Roman war 1929 „La casa de los locos“, der jedoch in Literatenkreisen kein positives Echo fand. 1930 verfasste er eine Biografie über Sarita Chacón, die „Miss Ecuador“ jenes Jahres, deren Sekretär er war. Er betonte darin, dass sie sich als Proletarierin gegen Kandidatinnen aus der Oberschicht durchgesetzt habe, was wiederum der Familie Chacón nicht gefiel, weshalb das Werk nicht veröffentlicht wurde.[2]

Sozialrealismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten erschien 1931 der Erzählband „Los que se van“ mit Werken, die Menschen der ländlichen und städtischen Unterschicht und ihre Beziehungen in sozial-realistischer Weise porträtieren. Die Reaktion auf dieses Werk war deutlich positiver. In der Folge wurde Pareja Mitglied der sich in Guayaquil herausbildenden Schriftstellergruppe Grupo de Guayaquil, der sich die literarisch anspruchsvolle, aber sozial engagierte Darstellung des Lebens der Unterschicht der Küstenregion, der Cholos und Montubios zur Aufgabe machte.[2][8]

In der Folgezeit verfasste er weitere Werke im sozialrealistischen Stil, von denen der Roman „El Muelle“ (1933) einen ersten Meilenstein in seinem Schaffen markiert. Er basiert auf Parejas Erfahrungen und schildert zunächst in Parallelerzählung, am Ende als gemeinsamen Erzählstrang das Leben eines Arbeiters, der von Guayaquil nach New York auswandert, wo er jedoch während der Großen Depression hauptsächlich Rückschläge erleidet, während seine in Guayaquil gebliebene Frau dort schlechte Erfahrungen mit Arbeitgebern und anderen Ausbeutern macht. Beide fristen schließlich in Guayaquil ein marginalisiertes, auf Diebstahl, Prostitution und Gelegenheitsarbeit basierendes Dasein.[2] 1935 erschien in Chile „La Beldaca“, ein Roman, der in multiperspektivischer Erzählweise das Leben eines Paares in der ländlichen, tropischen Küstenregion zwischen 1882 und 1933 porträtiert und klar macht, dass die verschiedenen politischen Regimes dieser Zeit für die arme Landbevölkerung keine Fortschritte gebracht haben: Der Protagonist der Geschichte, Jesús Parrales, lässt ein kleines Transportschiff namens La Beldaca bauen, von deren Besitz und Betrieb er lebt, dessen Eigentum er jedoch im Laufe des Romans verliert, wodurch zum Lohnarbeiter des Bankiers wird, bei dem er einen Kredit für den Schiffsbau aufgenommen hatte.[9][2] Ebenfalls in Chile erschien 1938 die Erstausgabe von „Baldomera“, Parejas heute bekanntestem Roman, der auf einer seinerzeit in Guayaquil tradierten Lebensgeschichte basiert. Hauptfigur des Romans ist die arme Köchin Baldomera, die in Guayaquil von Zubereitung und Verkauf der populären Speise Muchines de Yuca lebt, nachdem ihr Mann, ein professioneller Dieb, bei seiner Tätigkeit zu Tode kam. Baldomera selbst wird bei der blutigen Niederschlagung des Generalstreiks vom 15. November 1922 in Guayaquil von Militärs getötet.[10]

In Buenos Aires erschien 1939 sein vor allem während seines Gefängnisaufenthalt entstandenes „Hechos y hazañas de don Balón de Baba y de su amigo Inocente Cruz“, eine politische Satire. Der 1941 ebenfalls in Buenos Aires erschienene Roman „Hombres sin tiempo“ verarbeitet ebendiesen Gefängnisaufenthault in der psychologischen Studie über das Innenleben eines Lehrers, der wegen Totschlags zu 16 Jahren Haft verurteilt im ecuadorianischen Gefängnis einsitzt.[2]

1942 verfasste er in kurzer Zeit den Roman „Tres Ratas“, der beim Latin American Prize Novel Contest des bedeutenden US-Verlags Farrar & Rinehart den zweiten Preis gewann. Das Werk wurde 1943 in Buenos Aires veröffentlich und behandelt das Schicksal dreier Schwestern.[2] Der Roman wurde 1946 in Argentinien unter der Regie von Carlos Schlieper mit Mecha Ortiz verfilmt.[11]

Historische Phase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1943 veröffentlichte Pareja eine Biographie Eloy Alfaros in Romanform. Nach mehreren Jahren relativer literarischer Schaffenspause begann er 1949 mit den Arbeiten an einem Romanzyklus über die jüngere Geschichte Ecuadors zwischen der Juli-Revolution von 1925 und der so genannten „Glorreichen Revolution“ des 28. Mai 1944 (dem Sturz von Präsident Carlos Alberto Arroyo del Río). Der Zyklus war ursprünglich auf sechs Bände angelegt und erschien schließlich in drei Bänden bei einem Verlag in Buenos Aires: „La Advertencia“ (1956), „El aire y los recuerdos” (1959) und „Los Poderes Omnímodos” (1964).[2] Auch in dieser Phase zeichnet sich das Werk Parejas dadurch aus, auch in diese mit der „großen Geschichte“ befassten Romanen, die weniger auffälligen, aber ebenso bedeutenden Geschichten von „kleinen Leuten“ einzuweben.[12]

Abstrakte Phase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen erneuten Bruch in seinem Schaffen markiert der 1966 begonnene Roman „Las pequeñas estaturas“ (dt. , erschienen 1970 in Madrid). Nach Aussage Parejas ist es zwar stilistisch und formal sehr von den vorherigen drei Romanen verschieden ist, jedoch gleichzeitig Komplement zu oder Konsequenz aus diesen Werken.[13] Die Werke dieser Phase sind weniger konkret und lokalisierbar als die vorherigen. Ihre Charaktere sin allgemeiner gehaltenen und die Orte der Handlung anonym, aber unterentwickelt. Diese Arbeiten werden als stärker symbolhaltig angesehen, was stärkere Leseanstrengung erforderte und daher unter den ecuadorianischen Lesern seiner bisherigen Werke zu stärkerer Abneigung führte.[2]

Als zweites Werk dieser Phase und letzter Roman Parejas erschien 1974 „La Manticora“, laut Pérez Pimentel ein „Roman oder eine Fabel über die hispanoamerikanische Wirklichkeit, mit ihren Glaubensinhalten, Werten, Aberglauben und Hexereien, eine freudige Welt in zeitlosem Stil, mit einem breiten Altarbild an Karikaturen typischer Lateinamerikaner mit dem Streben, das Problem des nach Amerika transplantierten Amerika zu lösen“.[2] In diesem Sinne stehe La Manticora in der Tradition der peruanischen APRA-Gruppe um Antenor Orrego.

Non-fiktionales Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parejas Hauptwerk in diesem Bereich ist die „Breve Historia del Ecuador“, deren erste Auflage 1946 in Mexiko in einer Reihe von komprimierten Darstellungen der Geschichte lateinamerikanischer Länder erschien. Wenig später sprach er dem Werk seine Autorschaft ab, da ein Kapitel über die Geschichte der peruanisch-ecuadorianischen Grenzkonflikts vom Verlag gestrichen worden war. 1952, 1954 und 1958 erschienen in Ecuador neue, authorisierte und überarbeitete Auflagen dieses Werkes.

Daneben verfasste er zahlreiche Abhandlungen zu Einzelfragen der ecuadorianischen Geschichte und Literaturgeschichte sowie Biographien von Eloy Alfaro und Miguel de Santiago, einen Essay über Thomas Mann und Notizen über eine Reise in die Volksrepublik China.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl H. Heise verfasste 1967 seine Masterarbeit über das Werk Parejas an der Michigan State University. Sie erschien 1973 als “La evolución novelística de Alfredo Pareja Diez-Canseco”.[2] [14]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alfredo Pareja. Vivir la historia, Diario HOY, 31. August 1999 (spanisch)
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Rodolfo Pérez Pimentel, Alfredo Pareja Diez-Canseco, in: Diccionario Biográfico del Ecuador, Guayaquil 1987-, Band 4.
  3. a b Kurzporträt auf der Seite des ecuadorianischen Außenministeriums (spanisch)
  4. John Simon Guggenheim Foundation – Alfredo Pareja-Diezcanseco. In: gf.org. Abgerufen am 13. Februar 2016 (englisch).
  5. El escritor y la época auf der Homepage des ecuadorianischen Schriftstellers Raúl Pérez Torres, abgerufen am 28. November 2008 (spanisch)
  6. Novelista e historiador guayaquileño, El Universo, 12. Oktober 2008.
  7. Alberto Rengifo, Estudio introductorio, in: Alfredo Pareja Diezcanseco, La Beldaca, Quito: Libresa, 1991, ISBN 9978801286 (Colección Antares), S. 7-31, hier: S. 10-12.
  8. Rengifo (1991), S. 10
  9. Rengifo (1991), S. 12f. u.a.
  10. Die Niederschlagung dieses Streiks, eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte Guayaquils in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ist auch Gegenstand von Joaquín Gallegos Laras Gedicht Las cruces sobre el agua. Siehe Germán Arteta, La masacre de obreros de 1922, El Universo, 15. November 2006 (spanisch).
  11. Las tres ratas. Internet Movie Database, abgerufen am 31. Juli 2015 (englisch).
  12. Rengifo (1991), S. 11.
  13. Das wörtliche Zitat bei Alfredo Pareja Diezcanseco (1908-1993), Kurzbiographie auf educación-pichincha.com, einem Bildungsportal der Regierung der Provinz Pichincha, abgerufen am 28. November 2008 (spanisch)
  14. Karl H. Heise, La evolución novelística de Alfredo Pareja Diezcanseco, New York: Ed. La Librería, 1973.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Heise sagt die Library of Congress bzw. der KVK:

  • Schlüter, Barbara. Literatura y praxis social en el Ecuador : la novela "La advertencia" de Alfredo Pareja Diezcanseco, [Guayaquil, Ecuador : Universidad de Guayaquil, 1987], 52 p. : ill. ; 22 cm.
  • Febres Cordero, Francisco, 1950-, El duro oficio : (vida del escritor Alfredo Pareja Diezcanseco) / Francisco Febres Cordero. [Quito] : I. Municipio de Quito, [1989],

ISBN 9789978970010

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

es:Alfredo Pareja Diez Canseco en:Alfredo Pareja Diezcanseco