Benutzer:Ericsteinert/Formatvorlage Pilze

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Schönfußröhrling
Schönfußröhrling (Boletus calopus)
Vorlage:Taxonomy
Vorlage:Divisio: Basidienpilze (Basidiomycota)
Vorlage:Classis: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Vorlage:Subclassis: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Vorlage:Ordo: Blätterpilze (Agaricales)
Vorlage:Familia: Trichterlinge (Tricholomataceae)
Vorlage:Genus: Ritterlinge (Tricholoma)
Vorlage:Species: Grünling
Wissenschaftlicher Name
Tricholoma flavovirens
(Pers.) S. Lundell


Der Samtfußrübling - Name fett - (Flammulina velutipes) - wenn möglich mykologische Bezeichnung an dieser Stelle komplett und kursiv ohne Autorenzitat - ist ein vor allem in Ostasien beliebter Speisepilz mit kleinen aber wohlschmeckenden Fruchtkörpern.

Ein in der wissenschaftlichen Literatur früheren Datums häufig auftretender, aber nicht mehr aktueller Name lautet Collybia velutipes. - Falls noch häufig veraltete mykologische Namen verwendet werden, sollten die auch hier oben genannt werden.

Weitere deutsche Namen lauten: Winterpilz, Samtfuß oder Samtfußrübling und beziehen sich auf sein jahreszeitliches Auftreten bzw. auf den samten erscheinenden unteren Stielteil. - sofern bekannt, die weiteren deutschen Namen aufzählen, optional Etymologie des Namens -


Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • - Hut: Farbe, Beschaffenheit, Durchmesser - Der gelb- bis olivbraune oder semmelfarbige Hut ist zunächst halbkugelig mit eingerolltem Rand und später ausgebreitet. Er kann bis zu fünfzehn Zentimeter breit werden.
  • - Röhren/Lamellen/Anderes: Farbe, frei/herablaufend/ausgebuchtet/... - Die über 1 cm langen Röhren sind olivbräunlich. Schneidet man sie durch, werden sie im Schnitt bläulich.
  • - Stiel - Der glatte, feste Stiel wird bis zu zehn Zentimeter hoch. Er ist gleichfarbig wie der Hut. An der Basis verdickt bis knollig ohne Vulva.
  • - Fleisch - Das Fleisch ist weißlich, nur in den Randzonen gelblich. Geruch anisartig, Geschmack bitter.
  • - Sporenpulver - Sporenpulver: Lachsrosa

Mikroskopische Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An grasigen Waldstellen, unter Gebüsch, gern in Parkanlagen, in Auwäldern. In Mykorrhiza mit Tanne, Fichte, Eiche, Birke. Auffallend ist seine frühe Erscheinungszeit, die von Ende April bis Mitte Juni reicht; nicht im Herbst.

Verwechslung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- (kann entfallen) - Ein gefährlicher Doppelgänger ist der Nadelholzhäubling bzw. Gifthäubling (Galerina marginata), wie er auch genannt wird. Er tritt ebenso büschelig auf Nadel- und Laubholz auf, wie das Stockschwämmchen und sieht diesem manchmal zum verwechseln ähnlich. Er enthält das Gift Amanitin, das auch im Grünen Knollenblätterpilz enthalten ist.

Verwandte Arten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- (kann entfallen) - Neben Flammulina velutipes kommen in Europa noch drei andere Arten der gleichen Gattung vor:

  • F. fennae Bas,
  • F. mediterranea Pacioni et Lalli,
  • Hauhechel-Samtfußrübling (F. ononidis) Arnolds, - ist der deutsche Name bekannt, so ist dieser anzugeben -

die durch ihr anderes jahreszeitliches Auftreten und die verschiedenen Habitate eigentlich nicht mit dem Samtfußrübling verwechselt werden können.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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