Benutzer:Florean Fortescue/Zur Person

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Station[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Direktor des Westfälischen Museums für Naturkunde in Münster Franzisket: Wie sehr die Wissensvermittlung im Vordergrund seiner Arbeit stand, wird auch daran deutlich, daß auf sein Betreiben hin bereits 1961 ein neues Stationsgebäude in dem zum Naturkundemuseum gehörenden Naturschutzgebiet „Heiliges Meer" der Öffentlichkeit übergeben werden konnte. Die Station wurde schon damals großzügig mit Labor- und Mikroskopiereinrichtungen ausgestattet und erfreut sich seit ihrer Einrichtung eines regen Zuspruchs.[1]
  • Helmut Beyer war zwischen 1961 bis 1973 Leiter der Station.[2]
  • Die neuen Räume wurden im Oktober 1961 als „gastliche und zweckmäßige Unterkunfts- und Arbeitsräume“ bezeichnet, mit denen die Station eine „vorzügliche Tagungsstätte“ darstelle.[3]
  • Die Einzigartigkeit dieses Naturschutzgebietes brachte Reichling in den Jahren 1932/33 auf den Gedanken, das ehemals dem Verleger Coppenrath gehörige Wohngebäude (Landhaus) am Heiligen Meer zu einer Caféwirtschaft für die Besucher des Naturschutzgebietes und zu einer hydrobiologischen Forschungsstation umzubauen. Während im Jahre 1934 ein Caféhaus eingerichtet werden konnte, blieb die Errichtung der wissenschaftlichen Station mangels eines geeigneten Leiters bis zum Jahre 1945 aus. Mitinhaber der Verlagsbuchhandlung Coppenrath in Münster, Josef Coppenrath[4]
  • Nahe dem "Großen Heiligen Meer" stand das Landhaus einer münsterischen Patrizierfamilie, das 1927 mit erworben werden mußte. Obwohl für diesen Zweck wenig geeignet, wurde es zur Biologischen Station erklärt. Seit Anfang der 30er Jahre diente es einzelnen Gastforschern, die im Naturschutzgebiet wissenschaftlich tätig waren, als Wohn- und Arbeitsstätte. Die dortige Lehrtätigkeit begann 1950 durch pflanzen- und tierkundliche Kurse. Unter sehr primitiven

Verhältnissen konnten 40 Personen in dem alten Gebäude übernachten. In manchen Jahren machten auch das Zoologische und Botanische Institut der Universität Münster eine Wochenend-Exkursion in das Naturschutzgebiet. 1955 erfolgte eine Begutachtung des alten Gebäudes durch den Kulturausschuss des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, wobei die geringe Eignung des alten Hauses für seine Aufgabe festgestellt wurde. Überraschenderweise zeigten sich 1955 die münsterischen Universitätsinstitute sowie die münsterische Pädagogische Hochschule wenig an dem Projekt interessiert. Dagegen erklärte das Schulkollegium sogleich sein großes Interesse an der Benutzung der Station, insbesondere für Klassen der Oberstufen von Gymnasien. Die Hochbauabteilung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe plante dann zusammen mit dem Landesmuseum für Naturkunde in Münster einen Neubau. Da in dieser Zeit auch die Zahl touristischer Besucher, die nur durch das schöne Naturschutzgebiet spazieren wollten, zunahm, wurde auch ein kleines Museum vorgesehen. Der 1959 begonnene Neubau auf dem Platz des alten Gebäudes ist in drei Einheiten gegliedert. Der Wohntrakt umfaßt acht Räume mit insgesamt 40 Betten und einem Zimmer für den Stationsleiter. Im Verwaltungstrakt liegen Büro, Bibliothek sowie ein hydrobiologisches Labor. Der Lehrtrakt umfaßt den Unterrichtsraum und das kleine Museum. 1961 verzeichnete man 2000 Übernachtungen, 1973 bereits 3400. Von 1965 bis 1973 veränderte sich die Zusammensetzung der Kurse. Während die Hochschulen häufiger erschienen, reduzierte sich die Anzahl der Kurse aus Gymnasialklassen. Hochschulen wurden in dieser Zeit bevorzugt aufgenommen, um die Bedeutung der Station hervorzuheben. 1984 gab es innerhalb des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe Überlegungen, ob er die Station weiterbetreiben und im Besitz des Naturschutzgebietes bleiben sollte. Weder die Ausbildung von Schülern oder Studenten noch die Unterhaltung von Naturschutzgebieten gehören zu seinen Aufgaben. Um die für die Station äußerst bedrohliche Situation abzuwenden, entwickelten der für das Westf. Museum für Naturkunde verwaltungsmäßig zuständige Referent bei der Kulturpflegeabteilung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, W. Brepohl, und A. Hendricks im Auftrag von J. Sudbrock, dem damaligen Landesrat der Kulturpflegeabteilung, ein grundsätzlich neues Konzept für die Station. Dieses verknüpfte die Station wesentlich enger mit den Aufgaben des Museums. Das Konzept sah vor, die pädagogischen Angebote des Museums durch zusätzliche Angebote des naturnahen aktiven Miterlebens und Miterfahrens der Natur am "Heiligen Meer" zu erweitern. Da die Bezeichnung "Biologische Station" einen falschen Eindruck von der Aufgabenstellung der Tätigkeiten am "Heiligen Meer" vermittelte und um zusätzlich die enge Verknüpfung zum Museum darzustellen, wurde die Bezeichnung "Außenstelle" eingeführt. Ein derartiges Angebot, das auch zunehmend Erwachsene erreichen soll, ist nur in entsprechenden Räumen, vor allen Dingen hinsichtlich der Gästezimmer sowie der sanitären Anlagen, möglich. Das alte Gebäude erfüllte in: seiner damaligen Form diese Voraussetzungen nicht. Unterbringung in 8-Bett-Zimmem ist nicht mehr zeitgemäß. Die Abwässerbeseitigung war problematisch, und das alte Heizungssystem machte einen Ganzjahresbetrieb unmöglich. Die Verwaltung erarbeitete folglich eine Vorlage, die 1986 in den entsprechenden politischen Gremien des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe beschlossen wurde. Die Vorlage sah einen Um- und Ausbau der Außenstelle "Heiliges Meer" in Höhe von 1 Mio. DM vor. 1989 begannen die Umbaumaßnahmen, die 1990 im wesentlichen abgeschlossen wurden. Die Baumaßnahme hat zu einer wesentlichen Verbesserung des Raumangebotes geführt. Insgesamt wurden die Übernachtungsmöglichkeiten von 40 auf 32 reduziert. Die Gästezimmer sind in der Regel mit zwei Betten eingerichtet. Die sanitären Einrichtungen sind zeitgemäß. Der Kursraum wurde modernisiert. Das moderne Heizungssystem läßt einen Ganzjahresbetrieb zu. Das Abwasser wird in den öffentlichen Hauptsammler eingeleitet. Zur Zeit können die Kursteilnehmer die Mahlzeiten noch nicht in der Außenstelle einnehmen. Möglicherweise gibt es auch hier in absehbarer Zeit eine Veränderung. 1991 stellte der Regierungspräsident einen Lehrer für den Unterricht an der Außenstelle für eine bestimmte Stundenzahl frei. 1991 gelang es erstmalig, für neun Kursangebote die Anerkennung vom Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz zu erlangen.[5]





  • Das NaTurschuTzgebieT Heiliges Meer und die AußensTelle Heiliges Meer (früher Biologische STaTion HeiliY ges Meer) verdanNen ihre EinrichTung den BeMühungen des eheMaligen DireNTors des ProvinzialMuseuMs für NaTurNunde in MünsTer, Dr. HerMann Reichling. 1927 NaufTe der WesTfälische ProvinzialverY band (heuTe LandschafTsverband WesTfalenYLippe) das Große Heilige Meer, den Erdfallsee und den HeiY deweiher MiT uMliegenden Flächen von. insgesaMT 47 ha Größe. Durch AnNauf. weiTerer Flächen waren 1930 eTwa 55 ha iM EigenTuM des ProvinzialverbanY des. In seiner Begründung für den Kauf des GebieTes, des „größTen BinnengeY wässers WesTfalens, dessen UMgebung zahlreiche HeideY und HochMoorforY. MaTionen MiT bedeuTenden BruTvorNoMY. Men aufwiesI, schrieb Reichling 1927: „Wie es bei NeineM anderen Gewässer der Provinz WesTfalen der Fall isT, sind hier ohne AusnahMe säMTliche STadiY en der EnTwicNlung der PflanzenwelT von der Flora des freien Wassers bis zur SchlussforMaTion des HochMoores zu beobachTen. Von ganz besondereM. florisTischen InTeresse isT die TaTsache, daß die Pflanzenwelt des. »Heiligen Meeres« und seiner Umgebung wegen der Ur- sprünglichkeit und Unberührtheit noch heute eine beträchtli- che Anzahl von Arten aufweist, die infolge der fortschreitenden Kultivierung der Moore und Trockenlegung der Gewässer schon äußerst selten geworden sind.“ [...] Vereinen genuTzT. Es wurden STudenTenexNursionen und FreilandseMinare durchgeführT, Mehrere wissenY. schafTliche ArbeiTen enTsTanden in der Biologischen STaTion. Jedoch waren die ArbeiTsbedingungen sehr einfach. Auf Dauer genügTe die AussTaTTung der Biologischen STaTion nichT Mehr den sTeigenden Anforderungen an wissenschafTliche ArbeiTsMöglichNeiTen und deM STandard der UnTerbringung und Verpflegung. Auf. IniTiaTive von Prof. Dr. L. FranzisNeT, deM daMaligen DireNTor des NaTurNundeMuseuMs, wurde die STaTion. 1958 aus baulichen und hygienischen Gründen geschlossen und 1959 erfolgTe der Abriss. BereiTs iM selben. Jahr wurde MiT deM Neubau begonnen. Die aM 14.03.1961 o൶ziell erö൵neTe neue Biologische STaTion boT. ÜbernachTungsMöglichNeiTen für 40 Personen, einen UnTerrichTsrauM, eine BiblioTheN und ein hydrobioloY gisches Labor. Zur Verpflegung der KursTeilnehMer wurde 1963 die GasTsTäTTe „ForsThaus Heiliges MeerI in unMiTTelbarer Nähe zur STaTion ferTiggesTellT. MiT[6]



  • Ludwig Franzisket: Biologische Station „Heiliges Meer" – eine Aufgabe. In: Westfalenspiegel 13(7): 16-17. 1964.
  • Ludwig Franzisket: Die Biologische Station am Heiligen Meer. - Naturk. Westf. 5: 86-88. 1969.
  • Ludwig Franzisket: Die biologische Station im NSG „Heiliges Meer". Forschungs- und Lehrstätte für landschaftsgebundene Naturkunde. - Natur u. Landschaft 49(5): 130-133. 1974
  • Herbert Ant: Die biologische Station „Heiliges Meer“ bei Hopsten (Westfalen) als Forschungs- und Lehrstätte. Natur und Landschaft 49(5), 1974, 134- 138

Pincussohn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Carl Oppenheimer (Hrsg.): Die Methodik der Fermente. Lieferung I-V. Oppenheimer, Carl und Ludwig Pincussen (Hg.), Leipzig, Thieme, 1927/29., 1578 Seiten.

Die Fermente und ihre Wirkungen. Nebst einem Sonderkapitel Physikalische Chemie und Kinetik von Richard Kuhn.

  • 1. und 2. Band: Die Fermente und ihre Wirkungen (1925, 1926).
  • 3. Band: Die Methodik der Fermente (1929).
  • 4. Band: Die Technologie der Fermente (1929)
  • sowie 2 Supplement-Bände (1936 und 1939)
  • und 1 Bd. Bibliographie [1924-1938].

Triplax aenea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meertinus Pieter Daniël Meijering (* 8. Mai 1933) ist ein deutsch-niederländischer Biologe, Pädagoge und Hochschullehrer.

Ausbildung

  • An der Universität Kiel Lehrveranstaltungen zwischen Herbst 1977 und Sommer 1985:
  • Limnologie der Fließgewässer unter besonderer Berücksichtigung der Abwasserbelastung
  • Physiologische Ökologie der Süßwasser-Tiere
  • Limnologie der Polarregionen
  • Limnologie belasteter Mittelgebirgsflüsse
  • Einführung in die Limnologie der Fließgewässer
  • Limnologie der Quellen im osthessischen Bergland


Meijering besuchte die Hermann-Lietz-Schule auf der ostfriesische Insel Spiekeroog und legte dort 1952 sein Abitur ab.[7] Anschließend studierte er Biologie und wurde 1958 an der Justus-Liebig-Universität Gießen zum Dr. rer. nat. promoviert.

  • Dr. rer . nat . habil . MEERTINUS MEIJERING ( P.D. ) , Privat - Dozent für Limnologie am Max - Planck - Institut für Limnologie , Plön / Schlitz , wurde in Anerkennung seiner langjährigen Lehrtätigkeit im Studiengang Umweltsicherung des Fachbereichs Landwirtschaft an der Gesamthochschule Kassel vom Hessischen Kultusminister zum Honorarprofessor ernannt .[8]
  • Meijering (Limnologie und Zoologie) vom MPI für Limnologie in Plön wurde an die Universität Kiel umhabilitiert und zum PD ernannt.[9]
  • Meijering , Meertinus P.D. , Dr. phil . nat . , HonProf . U - GH Kassel ; Univ.- GH , FB 11 , Steinstr . 19 , D - 37213 Witzenhausen [ Groningen 8. 5. 1933 ] . Prom . Gießen 58 , Habil . 71. Zoologie u . Limnologie .[10]


  • 1986 wurde während einer öffentlichen Versammlung mit fast 200 Interessierten das Renaturierungsprojekt "Wilhelmshäuser Bach" von Prof. Dr. M. Meijering von der Universität Kassel/Witzenhausen vorgestellt und in den Folgejahren umgesetzt.[11]
  • WS 77/78: „Limnologie der Fließgewässer unter besonderer Berücksichtigung der Abwasserbelastung“ am Institut für Meereskunde Kiel als Lehrbeauftragter. , Dr. phil. nat. habil. 8.12.1971, Schlitz
  • Ökologie von Fließgewässern und Teichen. Zoologie von Krebstieren
  • An der Flussstation in Schlitz von 1967 bis 1984.
  • Biologielehrer auf Spiekeroog von 1958 bis 1967.


  • Er hat neun Jahre Biologie an der Hermann Lietz-Schule gelehrt. Danach verfolgte er eine wissenschaftliche Laufbahn.
  • Prof. Dr. Meertinus Meijering war selber Schüler auf Spiekeroog und später Lehrer an der Hermann Lietz-Schule, bevor er seine Universitätskarriere in Schlitz antrat. Er ist als einer der maßgebliche Naturwissenschaftler der Insel zu bezeichnen, zusammen mit Uli Bauer und Johannes Meyer-Deepen, mit welchen er auch zwei Bücher über Spiekeroog geschrieben hat.
  • War PD und wurde 1983 zum Honorarprofessor an der GH Kassel für die Biologie der Fließgewässer ernannt.[12]
  • Dr. rer. nat. habil. MEERTINUS MEIJERING ( P.D. ) , Privat - Dozent für Limnologie am Max-Planck-Institut für Limnologie , wurde in Anerkennung seiner langjährigen Lehrtätigkeit im Studiengang Umweltsicherung des Fachbereichs Land- wirtschaft an der Gesamthochschule Kassel vom Hessischen Kultusminister zum Honorarprofessor ernannt .[13]
  • Er hat 9 Jahre Biologie an der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog gelehrt. Danach verfolgte er eine wissenschaftliche Laufbahn.
  • Prof. Dr. Meertinus Meijering war selber Schüler auf Spiekeroog und später Lehrer an der Hermann Lietz-Schule, bevor er seine Universitätskarriere in Schlitz antrat.
  • Heiratete nach Spiekeroog und lehrte dort ab 1958 an der Litz-Schule[14]
  • Er machte 1952 sein Abitur an der Lietz und war dann von 1958 bis 1967 Lehrer am Inselinternat.[15]
  • Limnologische Flußstation des Max-Planck-Instituts f. Limnologie, Schlitz



Monographien

  • Johannes Meyer-Deepen; Meertinus Meijering: Spiekeroog. Spiekeroog Kurverwaltung, 1970, 188 Seiten.
  • Johannes Meyer-Deepen; Meertinus Meijering: Spiekeroog. Naturkunde einer ostfriesischen Insel. Spiekeroog Kurverwaltung, 1979, 273 Seiten.
  • Jörg Brehm; Meertinus Meijering: Fließgewässerkunde. Einführung in die Limnologie der Quellen, Bäche und Flüsse. In der Reihe: „Biologische Arbeitsbücher“, Band 36. Verlag: Heidelberg, Quelle & Meyer, 1982, 311 Seiten.
  • Meertinus Meijering (Hrsg.): Beiträge zur Limnologie von Fließgewässern in der Umgebung Witzenhausens. In der Reihe: „Ökologie und Umweltsicherung“, Band 6/94. Gesamthochschule Kassel, 1994, 120 Seiten.
  • 2022: Ehrenpreis des Spiekerooger Umweltpreises („für seine großen Verdienste rund um den Schutz der Natur auf der Insel“)[16]
  • Er hat neun Jahre Biologie an der Hermann Lietz-Schule gelehrt. Danach verfolgte er eine wissenschaftliche Laufbahn.
  • Prof. Dr. Meertinus Meijering war selber Schüler auf Spiekeroog und später Lehrer an der Hermann Lietz-Schule, bevor er seine Universitätskarriere in Schlitz antrat. Er ist als einer der maßgebliche Naturwissenschaftler der Insel zu bezeichnen, zusammen mit Uli Bauer und Johannes Meyer-Deepen, mit welchen er auch zwei Bücher über Spiekeroog geschrieben hat.
  • War PD und wurde 1983 zum Honorarprofessor an der GH Kassel für die Biologie der Fließgewässer ernannt.[17]
  • Dr. rer. nat. habil. MEERTINUS MEIJERING ( P.D. ) , Privat - Dozent für Limnologie am Max-Planck-Institut für Limnologie , wurde in Anerkennung seiner langjährigen Lehrtätigkeit im Studiengang Umweltsicherung des Fachbereichs Land- wirtschaft an der Gesamthochschule Kassel vom Hessischen Kultusminister zum Honorarprofessor ernannt .[18]
  • Er hat 9 Jahre Biologie an der Hermann Lietz-Schule Spiekeroog gelehrt. Danach verfolgte er eine wissenschaftliche Laufbahn.
  • Prof. Dr. Meertinus Meijering war selber Schüler auf Spiekeroog und später Lehrer an der Hermann Lietz-Schule, bevor er seine Universitätskarriere in Schlitz antrat.
  • Heiratete nach Spiekeroog und lehrte dort ab 1958 an der Litz-Schule[19]
  • Er machte 1952 sein Abitur an der Lietz und war dann von 1958 bis 1967 Lehrer am Inselinternat.[20]
  • Limnologische Flußstation des Max-Planck-Instituts f. Limnologie, Schlitz
  • Johannes Meyer-Deepen; Meertinus Meijering: Spiekeroog. Spiekeroog Kurverwaltung, 1970, 188 Seiten.
  • Johannes Meyer-Deepen; Meertinus Meijering: Spiekeroog. Naturkunde einer ostfriesischen Insel. Spiekeroog Kurverwaltung, 1979, 273 Seiten.
  • Jörg Brehm; Meertinus Meijering: Fließgewässerkunde. Einführung in die Limnologie der Quellen, Bäche und Flüsse. In der Reihe: „Biologische Arbeitsbücher“, Band 36. Verlag: Heidelberg, Quelle & Meyer, 1982, 311 Seiten.
  • 2022: Ehrenpreis des Spiekerooger Umweltpreises („für seine großen Verdienste rund um den Schutz der Natur auf der Insel“)[21]



  • Alfredo Pöge war 1940 geboren und ein Waisenkind. Der Vater war Italiener, die Mutter halb Französin, halb Deutsche, er hatte den Status eines Staatenlosen.

sehr gut « abschnitt , im Fach Gesellschaftswissenschaften jedoch nur ein » ausreichend « erhielt . Das sei eine Provokation , hielt man ihm vor . Als schließlich sein Examensabschluss bevorstand , stellte die Universität fest , dass sie einen Staatenlosen « ausgebildet hatte . Die Sache gestaltete sich mehr als schwierig . Doch nachdem er eingewilligt hatte , in den nächsten zehn Berufsjahren die Kosten seiner Ausbildung abzustottern , erhielt er schließlich einen DDR - Ausweis . Der junge Mann reüssierte nach dem Studium schnell , begann seine Arbeit an der Leipziger Universitätsklinik und wurde bereits mit 28 Jahren zum Abteilungsleiter berufen . Zwei Jahre später allerdings kam schon der Rückschlag , als die Kader - Abteilung des Medizinischen Bereichs ihm mitteilte , dass bei ihm ein Habilitierungsverbot bestehen würde . Der beruflich vorgezeichnete Weg zum ordentlichen Professor war ihm » aus politischen Gründen « , wie es in der Mitteilung kurz und bündig hieß , somit verstellt . Im Nachhinein war es genau dieses Berufsverbot , das den Anlass dafür lieferte , einmal mehr ins Räderwerk der SED - Politbürokratie zu geraten . Pöge gönnte sich seit dem Verbot nämlich deutlich mehr Muße für Privates und pflegte seine Fußball - Leidenschaft nur umso mehr . Aus der Leipziger Universitäts - Bibliothek , in der er ursprünglich intensiv Fachliteratur über Labor - Diagnostik studiert hatte , schleppte er nun stapelweise Fußball - Bücher aus aller Herren Ländern nach Hause . » Mit Interesse und Passion « widmete sich Alfredo Pöge nun Fußball - Dokumenten , gegenwärtigen wie historischen . Sein Zugewinn an Fachwissen ließ ihn jedoch zunehmend an der Qualität der aktuellen Fußball - Berichterstattung zweifeln. Ein solcher Frust musste für einen wie Pöge - Folgen haben . Und so entschloss er sich , gemeinsam mit ausländischen Fachleuten einen eigenen Verband zu gründen. Gesagt, getan. Am 27. März 1984 wurde die Internationale Föderation für Fußball-Geschichte und Statistik ins Leben gerufen . Gründungsort war Pöges Wohnung im Leipziger Stadtteil Marienbrunn . Vertreter aus 20 Ländern gehörten zu den Gründungsvätern . Einige waren persönlich da , andere hatten ihr Einverständnis per Post gesandt . Das einende Motiv für dieses einzigartige Unterfangen war , » den damals noch vorhandenen Eisernen Vorhang , der Europa in Ost und West trennte , zu überwinden « . Sogar die höchste Fußball - Instanz , der mächtige Welt - Fußball - Verband FIFA , gab ihren Segen . Generalsekretär Dr. Helmut Käser , ein Schweizer , signalisierte frühzeitig seine Sympathie . In einem Schreiben , das vom dänischen sowie vom jugoslawischen Vize - Präsidenten unterzeichnet worden war , wurde – der guten Ordnung halber - der Deutsche Turn- und Sportbund ( DTSB ) der DDR über die Existenz des neuen Sportverbandes IFFHS informiert . Gründungs - Präsident , hieß es , war Dr. Alfredo Pöge , der Sitz der Organisation Leipzig . Nach einer Schrecksekunde , die fast zwei Monate währte , meldete sich im Mai 1984 die DDRStaatssicherheit . Der MfS - Beauftragte des Medizin - Bereichs der Universität verlangte , sofort von diesem Vorhaben zu lassen . Da Pöge rundheraus ablehnte , umkreiselten ihn in der Folgezeit ein halbes Dutzend Geheimdienstler . Einmal stellte sich ihm abends eine Person in den Weg und riet ihm , die DDR sofort zu verlassen . Seine Familie dürfe dann in zwei , drei Jahren nachkommen . » Sie haben wohl nicht alle Tassen im Schrank « , erwiderte der zu deutlicher Ansprache neigende Pöge dem Unbekannten . Ab August 1984 zog das MfS die Zügel gegenüber Pöge weiter an . Der Mann , der sich erdreistete , einen Sportverband ins Leben zu rufen und sich auf diese Weise der Systemauseinandersetzung zu verweigern , hatte vor dem Leipziger Bezirksgericht zu erscheinen . Die Vorladung wiederholte sich . Am 16. Oktober 1984 wurden Alfredo Pöge diverse Zwangsmaßnahmen eröffnet . Dabei hieß es , dass er das gesamte schriftliche Material , das zum Thema IFFHS vorläge , bei der Abteilung für Innere Angelegenheiten des Bezirks Leipzig abzuliefern habe . Dass der Deutsche Fußball Alfredo Pöge



Johann Gottlob Schaller (* 31. Dezember 1734 in Halle; † 9. April 1814 in ebenda) war ein deutscher und Er absolvierte

Schaller kam als Sohn eines Strumpfwirkers in der mitteldeutschen Stadt Halle an der Saale zu Welt, die damals zum Herzogtum Magdeburg gehörte. Wegen gesundheitlicher Probleme – vor allem aufgrund einer durch Pocken verursachten Sehschwäche – verzögerte sich seine schulische Ausbildung, sodass er erst im Alter von 14 Jahren das lutherische Gymnasium besuchen konnte. Der schwache Gesundheit ihres Sohnes war auch ursächlich dafür, dass die Eltern ihm von einer akademischen Karriere abrieten. Stattdessen favorisierten sie Aufgrund seines favorisierten seine Eltern , doch auch in diesem Handwerk. Er hatte viel Freizeit, lernte in dieser Zeit autodidaktisch Mathematik und Mechanik und bastelte kleine Maschinen. Auf ärztliche Anweisung sollte er viel Zeit an der frischen Luft verbringen und während der ausgedehnten Spaziergänge entwickelte sich sein Interesse an Naturkunde. Als er ungefähr 20 Jahre alt war, schenkte sein Onkel ihm eine Schachtel mit Insekten. Sie enthielt unter anderem einen Apollofalter und eine Singzikade aus Italien.

Schaller war eng mit dem Mediziner und Naturforscher Johann Christian von Schreber befreundet, der ihn 1760 und 1761 in Botanik, Naturkunde und biologischer Nomenklatur unterrichtete. Als Gegenleistung sammelte Schaller für Schreber Insekten und lehrte ihn Feldmessen und Mechanik. Über ihn kam Schaller kurz darauf auch in Kontakt mit dem Schweden Carl von Linné, mit dem er via Schreber korrepondierte. [22] Der Privatgelehrte Christian Samuel Gebauer unterrichtete ihn in Algebra und Astronomie. Im Gegenzug unterstützte er ihn im Sammeln und Bestimmen von Insekten.

Im Laufe der Jahre erarbeitete sich Schaller einen exzellenten naturkundlichen Ruf in Halle und über die Stadtgrenzen hinaus. Ganz besonders wurde seine „vorzügliche“ zoologische Sammlung[23] geschätzt. Er war mit Carl Ludwig Willdenow befreundet und ging mit ihm auf diverse botanische Exkursionen.

Nach dem Tod von Gottfried August Gründler im Jahr 1775 katalogisierte er die ebtomologische Sammlung in dessen Nachlass und kam dadurch in Kontakt mit Johann Friedrich Gottlieb Goldhagen, der sie letztlich kaufte und vermehrte. Goldhagen gestattete Schaller zeitlebens (bis 1788) unbegrenzten freien Zutritt zur Sammlung, sodass dieser sie für Forschungen nutzen konnte.[24]

Schaller schloss sich dem von Andreas Elias Büchner betreuten Arbeitskreis botanisierender Mediziner an[25] und war 1779 eine der treibenden Personen hinter der Gründung der Naturforschenden Gesellschaft Halle.[26][27]

Seine Leidenschaft für Entomologie entwickelte sich, nachdem ihm ein Onkel als er etwa 20 war, eine Schachtel mit Insekten geschickt hatte. [28]



  • Er war Waisenhausinspektor.[29]


  • Er war Mitglied der Leopoldina[30]
  • Aufseher des Naturaliensaales des Waisenhauses[31]


  • war Entomologe und seit 1787 Verwalter des Waisenhauses[32]



  • Die meisten Insekten, die Linne in der zwölften Ausgabe seines Natursystems (1766) aus Deutschland aufführt, sind Funde Schallers[33]
  • Linne nennt eine Blattwickler-Art Tortrix Schalleriana.[34]


  • Sein zoologisches Privatmuseum geht in das Demonstrationsmaterial des Waisenhauses ein.[35]
  • 1783 Aufseher der Naturaliensammlung des Waisenhauses und schenkte dem Haus dabei alle seine Amphibien und Conchylien.[36]


  • Sohn eines Strumpfwirkers / Strumpffabrikanten. Wegen Kränklichkeit und einer durch Pocken verursachten Sehschwäche verzögerte sich seine schulische Ausbildung. Ab dem 14. Lebensjahr besuchte er das lutherische Gymnasium, aber wegen seines Gesundheitszustandes favorisierten die Eltern eine nachfolge des Vaters anstatt einer akademischen Karriere. Aber auch im Handwerk hinderte ihn die Krankheit. Seine Zeit nutzte er zum Studium der Mathematik und der Mechanik und bastelte kleine Maschinen. Er sollte sich viel an der frischen Luft bewegen, was bei ihm das Interesse an Naturkunde weckte. Schachtel des Onkels enthielt unter anderem einen Apollo und eine Singzikade aus Italien. Er sammelte für Schreber Insekten, fachte dessen entomologischen Eifer an und lehrte ihn Feldmessen und Mechanik. Gebauer unterrichtete auch in Algebra und Astronomie. Er unterstützte ihn im Sammeln und Bestimmen von Insekten. Er war mit Carl Ludwig Willdenow befreundet und ging mit ihm auf diverse botanische Exkursionen. Mitstifter der Gesellschaft. Für die Gesellschaft legte er auch eine entomologische Sammlung an. Seit Gründlers Tod 1775 hatte er zunächst interimistisch die Stelle des Aufsehers der Naturaliensammlung des Waisenhauses übernommen. 1783 übernahm er die Stelle fest und schenkte Amphibien und Cony. 1787 wurde er auch Ökonomieverwalter des Waisenhauses. Er erlitt am 7. April 1814 einen Schlaganfall und starb – ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben – zwei Tage später im Alter von 79 Jahren.[37]





Blauflügeliger Faulholzkäfer

Blauflügeliger Faulholzkäfer (Triplax aenea)

Systematik
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Unterordnung: Polyphaga
Familie: Pilzkäfer (Erotylidae)
Unterfamilie: Tritominae (Tritominae)
Gattung: Triplax
Art: Blauflügeliger Faulholzkäfer
Wissenschaftlicher Name
Triplax aenea
(Schaller, 1783)
  • Blauflügeliger Faulholzkäfer
  • Silpha aenea Schaller, 1783
  • Johann Gottlieb Schaller: Neue Insecten. In: Abhandlungen der Hallischen Naturforschenden Gesellschaft. Band 1, 1783, Seiten 217–328.
  • Johann Gottlieb Schaller (1734–1814)

Beschreibung



  • längliches Rot, blaugrüne Flügeldecken, schwarze Fühler
  • 3.3-4.5 mm. Elongate-oval and almost continuous in outline, forebody, scutellum and underside orange, elytra metallic blue or, rarely, black with only a slight bluish tint, legs and palps orange, antennae black. Head transverse with convex and prominent eyes and short temples, surface evenly convex and finely punctured. Terminal maxillary palpomere widely securiform, antennomeres 9-11 form an elongate and loose club. Pronotum transverse, broadest at perpendicular posterior angles and narrowed to slightly protruding anterior angles, apical margin curved forward, basal margin sinuate and finely grooved, surface vaguely depressed either side at the base, otherwise rather flat, punctures strong and well separated. Elytra long and gently curved from sharply-angled shoulders to a continuous apical margin, basal margin sinuate and strongly punctured to finely-toothed shoulders, surface with distinct punctured striae that fade just before the apex, interstices flat and very finely punctured. All coxae widely separated, femora flattened and expanded about the middle, tibiae straight, only weakly expanded to obliquely-truncate apices and without obvious terminal spurs. Tarsi 5-segmented but appearing 4-segmented as the small fourth segment is mostly hidden within the bilobed third segment.[38]
  • Measuring about 6mm in length[39]
  • Flügeldecken ziemlich gestreckt, mit kräftiger, gekerbter Basalrandung; metallisch blau oder grün (einzige Art des Gebietes mit metallischen Flügeldecken). Fühler schwarz, relativ lang. 3,3-4,3 mm.[40]
  • Distinguished among the UK members of the genus by the finely bordered pronotal base, blue elytra and entirely pale underside
  • A small (about 6 mm) and colourful beetle with greenish elytra studded in rows, and with orange head, pronotum and legs.[41]

Lebensweise

  • Mai bis Oktober
  • Triplax aenea can be found on various soft bracket fungi and often occurs in numbers at the base of brackets.[42]
  • Adults occur year-round; they overwinter under bark or among decaying wood on trunks and stumps and become active from March or April and remain so until the autumn, they are nocturnal and may be found on stumps and trunks etc. usually among or near to developing sporocarps upon which they feed, mating occurs in spring and early summer and females oviposit directly into fungi or among crevices beneath fruiting bodies.[43]
  • The mycophagous larvae have been recorded from a wide range of fungi but occur most frequently from Tinder fungus (Fomes fomentarius (L.) Fr, 1849) and Oyster mushrooms (Pleurotus (Fr.) P. Kumm. 1871), and they can be abundant on Chicken-of-the-woods (Laetiporus sulphureus (Bull.) Murrill (1920)), they develop through the summer, pupate among host material or in decaying wood below and new-generation adults occur in the summer and autumn but it is not known whether there is a second generation. [44]
  • tend to be photophobic and so careful searching may be needed, they hide among fungi or bark during the day but are easy to find due to their bright colours, and they often occur among extraction samples through the winter.[45]

Verbreitungsgebiet und Lebensraum

  • This is a rather sporadic European species, it extends from Spain into parts of European Russia and to the north of Fennoscandia although it is absent from Finland, Asia Minor and much of the Balkan Peninsula, in southern regions it extends to higher mountain altitudes but it is otherwise a typical lowland species. Through much of central Europe it is the most common member of the genus and it can be locally common or even abundant but, especially in the north, is absent or rare in many areas, it is generally common throughout England and Wales and there are isolated records further north to the Scottish Highlands. [46]
  • Typical habitats are deciduous woodland and wooded parkland and pasture where it is associated with fungus-infested wood on a wide variety of trees including Oak, Horse Chestnut, willows, poplars, elms and various fruit trees; in northern regions mostly on birches and aspen and in northern Europe sometimes on various conifers.[47]
  • in Norwegen gefunden
  • widely distributed across much of the UK. [48]
  • Widespread in the southern half of Britain.[49]
  • D: Im ganzen Gebiet, aber nicht häufig
  • Wallis
  • espèces emblématiques de Suisse avec la valeur maximale de 7[50]
  • die wahrscheinlich bevorzugt auf Pleurotus ostreatus und Polyporus squamosus in tief gelegenen Laubwäldern wächst
  • Associated with fungi and can be found in numbers on large bracket fungi soon after they open.[51]

Verwechslung

  • Schon Schaller erkannte die Ähnlichkeit zu Triplax russica „in der Gestalt ist dieser Käfer völlig der Silpha russica gleich, ob er gleich um die Hälfte kleiner ist “
  • Russischer Faulholzkäfer (Triplax russica). Der ähnliche große Triplax aenea hat eine komplett gelbrote Unterseite und die Flügeldecken sind metallisch blau gefärbt.[52]
  • die einzige wahrscheinliche Verwechslung, insbesondere im Feld, könnte Tetratoma fungorum sein, der hat aber strongly and randomly punctured elytra[53]
  • sehr seltene und anspruchsvolle Art

Öttinger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Öttinger (* 1868 oder 1869; † 1. November 1930) war ein österreichischer Chemiker.

  • Studierte unter anderem bei Hugo Weidel
  • Oettinger wurde am 29. November 1895 an der philosophischen Fakultät an der Universität Wien promoviert. Er ist „Dr. phil.“





Im Jahr 1894 wurde er als Aushilfsassistent am chemischen Laboratorium der Universität Wien genannt.[54]

  • Wurde an der TH Adjunkt von Hugo von Perger (1844-1901), als dieser den Lehrstuhl 1895 übernahm.[55]
  • technischer Inspector
  • Teilweise wird er als Dr.-Ing. geführt, teilweise als Dr. phil.
  • 1914: Dr. Karl Oettinger ist als Privatdozent für technische Warenkunde und Mikroskopie mit besonderer Berücksichtigung der organischen Technologie an der Technischen Hochschule in Wien zugelassen worden .[56]
  • 1919: Adjunkt Dr. Karl Oettinger , Privatdozent für technische Warenkunde und Mikroskopie an der Technischen Hochschule in Wien , der Titel eines a . o . Professors .[57]
  • Seit mindestens Adjunkt an der TH für chemische Technologie organischer Stoffe.[58]
  • Habilschrift: Neuere Gerbmaterialien, ein Beitrag zur Technischen Rohstofflehre
  • an der TH Wien nicht mehr Assistent, sondern nun Adjunkt bei der Lehrkanzel für chemische Technologie organischer Stoffe.[59]
  • Ingenieur-Chemiker. Dr. phil. Adjunkt bei der Lehrkanzel für chemische Technologie organischer Stoffe. [60]

Im Jahr 1914 habilitierte er sich[61] und zum Privatdozent und erhielt einen Lehrauftrag für „technische Warenkunde und Mikroskopie mit besonderer Berücksichtigung der organischen Technologie“.[62] In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen ernannte man ihn schließlich 1919 zum außerordentlichen Professor. Diese Stelle bekleidete er bis an sein Lebensende.

Karl Oettinger starb am 1. November 1930 im Alter von 61 Jahren.[63]


Publikationen

  • Über die Umwandlung des Triamidophenols in das 1, 2, 3, 5-Phentetrol. In: Monatshefte für Chemie. Band 16, 1895, Seiten 248–259.
  • Zur Kenntniss der Acetylproducte des Triamidophenols. In: Monatshefte für Chemie. Band 16, 1895, Seiten 260–265.
  • mit Friedrich Buchta: Über das Sojabohnenöl. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Band 24, 1911, Seiten 828–829.
  • Neuere Gerbmaterialien. Ein Beitrag zur technischen Rohstofflehre. Deuticke Verlag, Wien, 1914, 95 Seiten.

Klimont[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isidor M. Klimont (* 22. Januar 1869 in Wien; † 10. Juni 1926 ebenda[64]) war ein österreichischer Chemiker und Hochschullehrer. Er war zunächst in der freien Wirtschaft tätig und besaß seit 1907 einen Lehrauftrag. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse in der organischen Chemie galt Fetten und Ölen und er wurde als „einer der hervorragendsten Fachleute auf dem Gebiete der Ölindustrie“ genannt.[65]

Leben

Ausbildung

Klimont kam in Wien zu Welt und besuchte die kaiserlich-königliche Staats-Ober-Realschule im Gemeindebezirk Leopoldstadt.[66] Nach bestandener Matura immatrikulierte er sich für ein Chemiestudium[64] zunächst an der Technischen Hochschule Wien, arbeitete dann ein Jahr in Basel und setzte seine Studien anschließend an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, wo unter andererm Victor Meyer und Ludwig Gattermann zu seinen Dozenten zählten. An der dortigen mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät wurde er schließlich 1891 mit der Doppeldissertation I. Zur Kenntniss der Oxyanthrachinone. II. Ueber Condensationsproducte des m-Chlorbenzaldehydes zum Dr. rer. nat. promoviert. Im Jahr 1905 folgte eine weitere Promotion zum Dr. phil. an der TH Wien.[67][64]

Berufliche Karriere

Unmittelbar nach seiner ersten Promotion[68] fand Klimont 1892 eine Anstellung bei der k. k. privilegierten Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft, deren Materialprüfungslabor er in den folgenden Jahren leitete.[69] Teilweise zeitlich überschneidend arbeitete er zwischen 1898 und 1908 bei der Margarinefabrik Emanuel Khuner & Sohn in Atzgersdorf als technischer Berater für die Verarbeitung von Kokosfett.[70] Darüber hinaus war er im Laufe seiner Karriere auch für andere Unternehmen der Öl- und Fettindustrie als Berater tätig[64] und meldete zwischen den 1890er und 1920er Jahren diverse Patente an. Im Jahr 1894 gründete er die Zeitschrift Revue über die Fett- und Harzindustrie (Untertitel: Wissenschaftliches Centralorgan für die Industrieen der Fette, Oele und Mineralöle, der Seifen-, Wachs-, Kerzen- und Lackfabrikation, sowie der ätherischen Oele und Harze, Kautschuk und Guttapercha), deren Herausgabe ab 1897 Robert Henriques übernahm.[71][64] Sie entwickelte sich zu einer angesehenen wissenschaftlichen Fachzeitschrift und existiert noch heute (Stand: Februar 2024) unter dem Namen European Journal of Lipid Science and Technology.

An der TH Wien habilitierte sich Klimont 1907 und und stieg dadurch zum Privatdozenten auf,[72][64] wobei er einen Lehrauftrag für „organische Chemie unter besonderer Berücksichtigung der Riechstoffe und Fette“ erhielt.[73] Dieser wurde 1915 auf das „Gebiet der chemischen Technologie der Fette, Mineralöle und Terpene“ erweitert.[74] In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Leistungen ernannte man ihn schließlich 1919 zum außerordentlichen Professor.[75][76]

Nach „langem [und] schwerem Leiden“ starb Klimont 1926 im Alter von nur 56 Jahren.[77]

Publikationen (Auswahl)

Monographien

  • I. Zur Kenntniss der Oxyanthrachinone. II. Ueber Condensationsproducte des m-Chlorbenzaldehydes. Dissertation, Verlag von Ludwig Schönberger, Wien, 1891, 40 Seiten.
  • Die synthetischen und isolierten Aromatica. Verlag von Eduard Baldamus und Walther Mahraun, Wien, 1899, 206 Seiten.
  • mit Ferdinand Ulzer: Allgemeine und physiologische Chemie der Fette für Chemiker, Mediziner und Industrielle. Springer-Verlag, Heidelberg, 1906, 324 Seiten.
  • Die neueren synthetischen Verfahren der Fettindustrie. In der Reihe: „Chemische Technologie in Einzeldarstellungen ⟶ Spezielle chemische Technologie“. Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1916, 111 Seiten.
  • Der technisch-synthetische Campher. In der Reihe: „Chemische Technologie in Einzeldarstellungen ⟶ Spezielle chemische Technologie“. Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1921, 130 Seiten.

Fachaufsätze

  • Neuer Condensationsapparat. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Heft 11, 1897, Seite 329.
  • Zur Untersuchung von Briquettepech. In: Zeitschrift für angewandte Chemie, Heft 13, 1900, Seiten 761–762.
  • Vorläufige Mitteilung über die Zusammensetzung der Cacaobutter. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft. Band 34, 1901, Seite 2636.
  • Über die Zusammensetzung von Oleum cacao. In: Monatshefte für Chemie. Band 23, № 1, 1902, Seiten 51–59.
  • Ueber die Einwirkung überhitzten Wasserdampfes auf Fettsäureglyceride. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Heft 51, 1901, Seiten 1269–1270.
  • Über die Zusammensetzung von Oleum stillingiae. In: Monatshefte für Chemie. Band 24, 1903, Seiten 408–412.
  • Über die Zusammensetzung des Fettes aus den Früchten der Dipterocarpus-Arten. In: Monatshefte für Chemie. Band 25, 1904, Seiten 929–932.
  • Der Ranziditätsprozess der Fette. In: Chemische Revue über die Fett- und Harz-Industrie. Band 12, Heft 7, 1905, Seiten 160–164.
  • Über die Zusammensetzung von festen Pflanzenfetten. In: Monatshefte für Chemie. Band 26, 1905, Seiten 563 ff.
  • Über die Zusammensetzung von festen Pflanzenfetten. In: Zeitschrift für Untersuchung der Nahrungs- und Genußmittel. Band 12, 1906, Seiten 359 ff.
  • Über die Refraktionskonstanten bei vegetabilischen Ölen. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Band 24, Heft 1, 1911, Seiten 254–256.
  • mit K. Mayer: Über die Verwendung des gehärteten Trans in der Margarinebutter-Fabrikation. In: Zeitschrift für angewandte Chemie. Band 27, Heft 1, 1914, Seiten 645–648.
  • Ueber die chemischen Grundlagen des Geruches in der klinischen Diagnostik. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift. Band 48, № 38, 1922, Seiten 1281–1282.



  • Mit K. Mayer und E. Meisl: Über die Bestandteile tierischer Fette. Über das Fett von Equus caballus. № 14, Seite 307.
  • Mit K. Mayer: Über die Bestandteile tierischer Fette. № 27, Seite 549.
  • Über die Bestandteile tierischer Fette. In: Monatshefte für Chemie. Band 33, 1912, Seiten 441–464.
  • Mit K. Mayer: Über die Bestandteile tierischer Fette. In: Monatshefte für Chemie. Band 36, № 4, 1915, Seiten 281–287.

Einzelnachweise

  1. Herbert Ant; Alfred Hendricks: Ludwig Franzisket (1917–1988). In: Natur und Heimat. Band 49, 1989, Seiten 25–30.
  2. Almut Leh; Hans-Joachim Dietz: Im Dienst der Natur. Biografisches Lese- und Handbuch zur Naturschutzgeschichte in Nordrhein-Westfalen (1908–1975). Klartext Verlag, 2009, ISBN 978-3-8375-0016-5, Seite 109.
  3. Westfälische Pilzbriefe. Seite 52.
  4. Karl Ditt: Natur wird Kulturgut. Das Provinzialmuseum für Naturkunde in Münster 1892 bis 1945. In: Abhandlungen aus dem Westfälischen Provinzial-Museum für Naturkunde. Band 54, Beiheft, 1992, Seiten 5–50.
  5. Alfred Hendricks: Geschichte des Westfälischen Museums für Naturkunde 1945–1992. In: Abhandlungen aus dem Westfälischen Provinzial-Museum für Naturkunde. Band 54, Beiheft, 1992, Seiten 51–99.
  6. Geschichte der Limnologischen Stationen Deutschlands
  7. https://www.lietz-nordsee-internat.de/aktuelles/neuigkeiten/ausgezeichnetes-engagement-nachhaltigkeitsgilde-der-hermann-lietz-schule-erhaelt-spiekerooger-umweltpreis/
  8. Christiana Albertina. Bände 19/20, 1984, Seite 271.
  9. Naturwissenschaftliche Rundschau. Band 35, 1982, Seite 224.
  10. Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Verlag Walter de Gruyter, 1980, ISBN 978-3-110-07434-5, Seite 2144.
  11. [1]
  12. Deutsche Universitäts-Zeitung. Band 39, 1983, Seite 18.
  13. Christiana Albertina. Bände 19 – 20, 1984, Seite 271.
  14. https://www.lietz-schulen.de/userfiles/hlsmvc/Dokumente/Stiftungsseite/LuA_2_2020_WEB.pdf
  15. https://www.lietz-nordsee-internat.de/aktuelles/neuigkeiten/ausgezeichnetes-engagement-nachhaltigkeitsgilde-der-hermann-lietz-schule-erhaelt-spiekerooger-umweltpreis/
  16. https://www.lietz-nordsee-internat.de/aktuelles/neuigkeiten/ausgezeichnetes-engagement-nachhaltigkeitsgilde-der-hermann-lietz-schule-erhaelt-spiekerooger-umweltpreis/
  17. Deutsche Universitäts-Zeitung. Band 39, 1983, Seite 18.
  18. Christiana Albertina. Bände 19 – 20, 1984, Seite 271.
  19. https://www.lietz-schulen.de/userfiles/hlsmvc/Dokumente/Stiftungsseite/LuA_2_2020_WEB.pdf
  20. https://www.lietz-nordsee-internat.de/aktuelles/neuigkeiten/ausgezeichnetes-engagement-nachhaltigkeitsgilde-der-hermann-lietz-schule-erhaelt-spiekerooger-umweltpreis/
  21. https://www.lietz-nordsee-internat.de/aktuelles/neuigkeiten/ausgezeichnetes-engagement-nachhaltigkeitsgilde-der-hermann-lietz-schule-erhaelt-spiekerooger-umweltpreis/
  22. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  23. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  24. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  25. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-botanischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 5, Heft 2, 1968, Seiten 201–229.
  26. https://www.evsa.de/images/evsa/PDF/Wallaschek16.pdf
  27. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  28. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  29. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  30. https://www.igs-halle.de/upload/2_aktuell/Budnik/Spurensuche/Schulgeschichte/helfer/Chronik%20Niestroj%20Stand%20Febr%202015.pdf
  31. https://www.evsa.de/images/evsa/PDF/Wallaschek16.pdf
  32. Olaf Breidbach; Paul Ziche: Naturwissenschaften um 1800. Wissenschaftskultur in Jena–Weimar. Springer-Verlag, 2016, ISBN 978-3-476-02828-0, Seite 158.
  33. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  34. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  35. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  36. Wolfram Kaiser; Werner Piechocki: Medizinisch-zoologischer Unterricht im 18. Jahrhundert an der Universität Halle. In: Hercynia. Band 6, Heft 3, 1969, Seiten 258–284.
  37. Otto Taschenberg: Geschichte der Zoologie und der zoologischen Sammlungen an der Universität Halle 1694–1894. In: Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Halle. Band 20, 1894, Seiten 1–176.
  38. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  39. https://www.eakringbirds.com/eakringbirds4/insectinfocustriplaxaenea.htm
  40. https://coleonet.de/coleo/texte/triplax.htm
  41. https://www.naturespot.org.uk/species/triplax-aenea
  42. https://www.eakringbirds.com/eakringbirds4/insectinfocustriplaxaenea.htm
  43. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  44. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  45. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  46. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  47. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  48. https://www.eakringbirds.com/eakringbirds4/insectinfocustriplaxaenea.htm
  49. https://www.naturespot.org.uk/species/triplax-aenea
  50. Sanchez A., Chittaro Y., Monnerat C. & Gonseth Y. 2016. Les Coléoptères saproxyliques emblématiques de Suisse, indicateurs de la qualité de nos forêts et milieux boisés. Mitteilungen der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft 89: 261–280.
  51. https://www.naturespot.org.uk/species/triplax-aenea
  52. https://www.naturspaziergang.de/Kaefer/Triplax_russica.htm
  53. https://www.ukbeetles.co.uk/triplax-aenea
  54. Öffentliche Vorlesungen an der k. k. Universität zu Wien im Winter-Semester 1894/95. Adolf Holzhausen, 1894, Seite 74.
  55. https://www.hinterberger.org/_fam/alexander-bauer/alexander-bauer-die-entwicklung-des-chemischen-unterrichts-1911.pdf
  56. Chemiker-Zeitung - Band 38 - 1914, Seite 1146.
  57. „Personalien“. In: Chemiker-Zeitung. Jahrgang 43, № 63, 24. Mai 1919, Seite 303.
  58. https://www.google.de/books/edition/Minerva/G5cDAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Karl+Oettinger%22+%22warenkunde%22&pg=PA1206&printsec=frontcover Seite 1206.
  59. Österreichische Chemiker-Zeitung. Band 3, 1900, Seite 550.
  60. Programm der Technischen Hochschule in Wien. Band 2, 1903, Seite 88.
  61. Chemische zeitschrift. Band 13, 1914, Seite 3501.
  62. Chemische zeitschrift. Band 13, 1914, Seite 3501.
  63. Die Chemische Fabrik. Band 3, 1930, Seite 492.
  64. a b c d e f Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie Band 5: Hitz–Kozub. 2. überarbeitete und erweiterte Ausgabe, K. G. Saur Verlag, 2006, ISBN 978-3-598-25035-4, Seite 703.
  65. Oel und Kohl. vereinigt mit Petroleum und Bohrtechnik-Zeitung mit den Mineralöl-Berichten; Offizielles Organ der deutschen Gesellschaft für Mineralölforschung · Band 22, Ausgabe 2, 1926, Seite 728.
  66. Jahresbericht der K.K. Realschule in der Leopoldstadt in Wien. 1886, Seite 53.
  67. Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Verlag Walter de Gruyter, Jahrgang 2, 1926, Seite 947.
  68. https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_K/Klimont_Isidor_1869_1926.xml
  69. https://services.phaidra.univie.ac.at/api/object/o:1363873/get
  70. https://austria-forum.org/af/Biographien/Klimont%2C_Isidor_M.
  71. https://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_K/Klimont_Isidor_1869_1926.xml
  72. Naturwissenschaftliche Rundschau - Band 23, 1908, - Seite 52
  73. „Hochschulnachrichten“. In: Beilage zur Allgemeinen Zeitung. Jahrgang 1908, № 9, 17. Januar 1908, Seite 72.
  74. https://apis.acdh.oeaw.ac.at/person/70663
  75. Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Verlag Walter de Gruyter, Jahrgang 2, 1926, Seite 947.
  76. „Personalien“. In: Chemiker-Zeitung. Jahrgang 43, № 63, 24. Mai 1919, Seite 303.
  77. Oel und Kohl. vereinigt mit Petroleum und Bohrtechnik-Zeitung mit den Mineralöl-Berichten; Offizielles Organ der deutschen Gesellschaft für Mineralölforschung · Band 22, Ausgabe 2, 1926, Seite 728.



  • Handbuch für Gartenfreunde über alle bekannte Pflanzen der Welt. Erster Band. Verlag von Paul Gotthelf Kummer, Leipzig 1803, 432 Seiten.
  • Das Ganze der Branntweinbrennery nach praktischen Grundsätzen nebst den dazu erforderlichen Mastung. Baumgärtner, Leipzig 1804.

Hube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Another important work in H.'s output were the Physical Letters (Listy fizyczne, czyli nauka przyrodzenia do pospolitego poięcia przystosowana), i.e. the science of nature adapted to a common understanding. Part I (Warsaw 1791). It is a very successful, popular representation of physics. H.'s approach in the form of "letters" was probably based on the famous Letters to a German Princess written by L. Euler, which were already a bestseller at that time. The first part contains 45 letters. In the foreword, H. announced that the second part, also containing 45 letters, was ready for printing. However, this part, as well as the planned subsequent ones, were not published in Poland, probably due to political events. However, a German edition was published in Leipzig in three volumes (Vollständiger und fasslicher Unterricht in der Naturlehre. In einer Reihe von Briefen an einen jungen Herrn von Stande, vol. 1–2 1793, vol. 3 1794). H. probably intended to publish his work in German right away, because its preface is dated in Warsaw in March 1792. H.'s work immediately gained popularity. In 1796, a second edition was published in Prague and Vienna with a slightly changed title, and in 1801 in Leipzig, a third, expanded edition in 4 volumes.
  • Sein Sohn Karol Hube (1769–1845) war zwischen 1810 und 1841 Professor für Mathematik und Astronomie an der Krakauer Jagiellonen-Universität sowie zwischen 1833 und 1835 Rektor dieser Institution.[1]


  • Rationalist und Physiokratie[2]


Johann Michael Hube / Jan Michał Hube (* 1. Oktober 1737 in Thorn; † 16. Juli 1807 in Potyozy bei Warschau)[3][4][5] war ein polnischer Naturforscher, Beamter und Hochschullehrer. Er wird der Aufklärung zugeordnet, war „als Schriftsteller und als Geschäftsmann rühmlichst bekannt“,[6] und fungierte jeweils 13 Jahre als Stadtsekretär Thorn sowie als Generaldirektor und Professor der Warschauer Kadettenschule. Hube gilt – neben dem Anwalt, Historiker, Publizisten und Literaturkritiker Krystian Bogumił Steiner (1746–1814) – als einer von zwei „vorzüglichen Gelehrten“ aus Thorn seiner Generation, die die in Warschau „Karriere gemacht haben“, als die „aufblühende polnische Kultur ihren starken aufklärerischen Mittelpunkt in [de Hauptstadt] gefunden hatte“.[7]

Herkunft und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er kam Anfang Oktober 1737 als Sohn calvinistischen Predigers[8] und Rektors der Nowomiejska-Schule Jan Jerzy Hube und dessen Ehefrau Barbara Zofia Sömmerring in Thorn zur Welt.[9] In seiner Kindheit erhielt er zunächst Hausunterricht und lernte in dieser Zeit Griechisch und Latein. Anschließend besuchte er die Schule seines Vaters und wurde im Alter von 13 Jahren am Thorner Gymnasium aufgenommen, wo seine mathematisches Talent rasch erkannt und vom Mathematiklehrer Samuel Theodor Schönwald gefördert wurde.[10]

Die Eltern hatten für ihren Sohn ursprünglich eine Karriere als Priester vorgesehen[11] und tatsächlich belegte Hube, nachdem er sich am 15. Oktober 1755 an der Universität Leipzig im Kurfürstentum Sachsen immatrikuliert hatte, einige theologische Lehrveranstaltungen.[12] Sehr rasch allerdings änderte er seinen Studienschwerpunkt auf die vier Fächer Rechtswissenschaft, Mathematik, Physik[13] und Ökonomie.[14] Im Zuge des Siebenjährigen Krieges wechselte er jedoch zum 4. April 1757 an die Georg-August-Universität im sichereren Göttingen im Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg.[15]

Berufliche Kariere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch während des Studiums verdingte sich Hube als Hauslehrer. Nachdem er seinen Abschluss erworben hatte, diente er in Moringen zunächst einige Zeit als Hofmeister für einen jungen Mann aus dem Adelsgeschlecht Münchhausen.[16] Anschließend unternahm er eine ausgedehnte Reise durch mehrere deutsche Staaten, während der er auf den Gebieten der Physik und der Astronomie forschte. Eine über den Mathematiker Leonhard Euler an ihn herangetragene Einladung des russischen Hofes, nach Moskau zu ziehen, lehnte er zu dieser Zeit ab.[17] Es bleibt zu vermuten, dass er stattdessen aufgrund seiner überregional anerkannten wissenschaftlichen Leistungen auf eine mit hohem Renommee verknüpfte Dozentenstelle am Thorner Gymnasium spekulierte. Eine solche Berufung blieb allerdings aus.

Nachdem er im August 1761 nach Thorn zurückgekehrt war, trat er stattdessen als Ingenieur in den Dienst der Stadt. Dort war unter anderem für geometrische Landvermessungen zuständig und auch in Bauprojekte involviert.[18] Parallel betrieb er auch einen Bauernhof in Górsku und schrieb ab 1762 für die Zeitschrift Thornische Nachrichten von Gelehrten Sachen. Schon bald erhielt er Zutritt in die städtische Kanzlei[19] und im Jahr 1765 ernannte man ihn zum Stadtsekretär[20][21] (oder städtischen Ratssekretär[22][23][24]). Diesen Posten sollte er für die folgenden eineinhalb Jahrzehnte bekleiden.

Als Vertreter seiner Stadt wurde er 1778 für einen Termin nach Warschau entsandt. Dort traf er auf Michał Jerzy Poniatowski, der nicht nur Vorstandsmitglied der Kommission für nationale Bildung war, für die Hube mehrere Publikationen verfasst hatte, sondern Hube auch mit seinem Bruder bekannt machte[25] – dem polnischen König Stanislaus II. August Poniatowski. Innerhalb kürzester Zeit erwarb sich Hube das Vertrauen des Königs und dieser ernannte ihn noch am selben Tag persönlich zu seinem königlichen Hofsekretär. Dieses und sein Thorner Amt führte er nun in Personalunion[26], zog sich allerdings nach nur zwei Jahren 1780 aus allen öffentlichen Tätigkeiten zurück[27] und übernahm stattdessen als Landwirt und Verwalter ein von der Stadt Thorn gepachtetes Landgut.[28] Die Gründe für diesen beruflichen Umschwung lassen sich heutzutage nicht mehr rekonstruieren. Es gelang dem König, beziehungsweise dessen Stab allerdings, Hube zur Rückkehr in die Hauptstadt zu bewegen und man ernannte ihn 1782 mit einem „ansehnlichen Gehalt“[29] zum Generaldirektor der Warschauer Kadettenschule.[30] Parallel lehrte er dort auch als Professor für Mathematik und Physik. Er reformierte an der Schule sowohl den Lehrplan als auch die Lehrmethoden und schaffte beispielsweise die Körperstrafen ab.[31] Beide Ämter hatte Hube inne, bis die Schule 1795 im Zuge der Besetzung Warschaus durch Preußen während des Kościuszko-Aufstandes aufgehoben wurde.

Daraufhin zog er wieder aufs Land und widmete sich ganz der Landwirtschaft und der „gelehrten Muße“[32] – erst als Pächter in Kolodziąc im österreichischen Anteil von Polen und zuletzt in Poticzy / Potyczy / Potycza, einem südpreußischen Domänenamt im Kreis Grójec bei Warschau.[33][34] Er blieb jedoch weiterhin wissenschaftspolitisch aktiv und setzte sich vor allem dafür ein, dass auch Jugendlichen aus nichtadeligen Familien gute Bildungschancen erhielten.[35] Im Jahr 1800 wurde er Mitglied der Warschauer Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften[36] (an deren Arbeit er sich allerdings nicht beteiligte) und 1807 starb er im Alter von 69 Jahren in der Nähe von Warschau. Man bestattete ihn auf dem Evangelisch-Augsburgischen Friedhof in Warschau.

Wissenschaftliches Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits während seiner ersten Studienmonate in Leipzig schrieb Hube 1755 – im Alter von gerade erst 18 Jahren – die Abhandlung De sectionibus conicis (de.: Die Schnittpunkte der Kegel) über Kegelschnitte, die er 1759 in Göttingen auf Deutsch publizierte. Sein dortiger Professor der Naturlehre und Geometrie Abraham Gotthelf Kästner verfasste dazu ein lobendes Vorwort[37] und betonte, dass dies die erste Schrift zu diesem Thema in deutscher Sprache sei. Hubes wissenschaftliche Fähigkeiten erregten somit schon früh Aufmerksamkeit.[38] Dies zeigt sich unter anderem an seinen Kontakten: Noch während des Studiums pflegte er sowohl einen regen Austausch mit dem evangelischen Theologen und Geographen Anton Friedrich Büsching, der zu dieser Zeit in Göttingen Professor der Philosophie und Adjunkt der theologischen Fakultät war, als führte einen Briefwechsel mit Leonhard Euler.[39] Hube besaß äußerst vielfältige, hauptsächlich naturwissenschaftlich ausgerichtete Interessen und ihm wurde ein sehr breites Wissen nachgesagt.


  • Auf Wunsch der Gesellschaft für Grundschulbücher verfasste er zwei Lehrbücher: Wstęp do fizyki dla szkół narodowych (Warschau 1783, auf Latein, übersetzt ins Polnische von Priester J. Koc) und Fizyka dla szkół narodowych . Cz . I : Mechanika (Krakau 1792). Beide Bücher gelten sowohl in der Didaktik als auch in der Rezeption der modernen Physik als herausragende Leistung (obwohl das zweite Lehrbuch in dieser Hinsicht ungleich höher liegt).[40]
  • Hauptbemühungen auf die pädagogische Tätigkeit als Autor von Lehrbüchern[41]

H. napisał kilka ważnych książek fizycznych. Na zlecenie Towarzystwa do Ksiąg Elementarnych opracował po łacinie Wstęp do fizyki dla szkół narodowych, który został przełożony na polski przez księdza J. Koca (Warszawa 1783). Napisał też podręcznik Fizyka dla szkół narodowych. Część I. Mechanika (Kraków 1792). Kolejny podręcznik, Fizyka partykularna, był tak długo analizowany przez komisję, że w końcu nie doczekał się wydania.[42] Der Zweite Teil, partikulare Physik, wurde so lange begutachtet, dass er schließlich nicht erschien.


  • Von der Physikalischen / Naturforschenden Gesellschaft in Danzig erhielt er im März 1766 den Fürstl. Jablonowskischen Preis für seine Arbeiten über Methoden zur Eindämmung von Flüssen.[43] Zu dieser Zeit kooperierte er mit der Nationalen Bildungskommission und entwickelte für sie ein Lehrbuch über Landwirtschaft, Gartenbau und Physik.



  • Er wurde auch als Wissenschaftspopularist bekannt. Er veröffentlichte, insbesondere in Toruń, zahlreiche Publikationen auf dem Gebiet der Astronomie, wobei seine Publikationen auch in französischer Sprache verfasst waren.[44]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Versuch einer analytischen Abhandlung von den Kegelschnitten. Göttingen, 1759.




  • Von den Cometen, Toruń 1769
  • De figura telluris), which he published in Göttingen in 1761
  • Von den allgemeinen Gesetzen der Bewegung 1764), which remained in manuscript.
  • He wrote a book on architecture and a highly regarded two-volume work on agriculture. In 1790 he published in Leipzig an extensive work on the role of water vapor in the atmosphere. In 1780, in Warsaw and at the same time in Dresden, Michaelis Hube published De Telluris forma Liber singularis, a book presenting at a very high level an advanced mathematical analysis of Earth's measurements and providing a solution regarding its shape.
  • Historia zamieszek krajowych (de.: Geschichte nationaler Unruhen; unveröffentlicht, Manuskript verloren)
  • Traktat filozoficzny o piękności i doskonałości (de.: Eine philosophische Abhandlung über Schönheit und Perfektion; unveröffentlicht, Manuskript verloren)



  • Abhandlung über die Aufgabe aus der Haushaltungskunst „auf was für eine Art, kann ein festerer und stärkerer Damm, als sonsten gebräuchlich gewesen aufgeführet werden, u. s. w.“ Verlag von Daniel Ludwig Wedel, Danzig, 1770, 27 Seiten.
  • Der Landwirth. Verlag von Michael Gröll, Warschau und Dresden, 1779, 128 Seiten.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  2. Irena Stasiewicz-Jasiukowa (Hrsg.): Nowożytna myśl naukowa w szkołach Komisji Edukacji Narodowej. Ossolineum, Breslau und Warschau, 1973. Seite 105.
  3. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  4. Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Erster Band. Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1863, Seite 1151.
  5. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  6. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  7. Stanisław Salmonowicz: Das Thorner protestantische Gymnasium Academicum 1568–1793. In: Beiträge zur Geschichte Westpreußens. Band 14, 1995, Seiten 41–53.
  8. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  9. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  10. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  11. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  12. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  13. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  14. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  15. Ulrich Joost (Hrsg.): Lichtenberg. Briefwechsel. Band V,2: Sachregister, Verzeichnisse. Verlag C. H. Beck, ISBN 978-3-406-30960-1, Seite 576.
  16. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  17. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  18. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  19. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  20. Sigmund Friedrich Loeffelholz von Colberg: Beitrag zu einer systematisch-kritischen Nachweisung und Beleuchtung der Literatur der Forstbetriebslehre und der dahin einschlagenden Grund- und Hülfswissenschaften. Mit Rücksicht auf die forstlichen Verhältnisse und Zustände aller Länder. Band I: Einleitung in die Forstwissenschaft; – Forstgeschichte; – Forststatistik und Forstliteratur. Verlag von Julius Springer, Berlin, 1866, Seite 635.
  21. Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Erster Band. Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1863, Seite 1151.
  22. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  23. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  24. Ulrich Joost (Hrsg.): Lichtenberg. Briefwechsel. Band V,2: Sachregister, Verzeichnisse. Verlag C. H. Beck, ISBN 978-3-406-30960-1, Seite 576.
  25. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  26. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  27. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  28. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  29. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  30. Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Erster Band. Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1863, Seite 1151.
  31. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  32. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  33. „Todesfälle“. In: Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung. Nummer 68. Verlag von C. A. Schwetschke, 26. August 1807, Seiten 547–548.
  34. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  35. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  36. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  37. Der Biograph. Darstellungen merkwürdiger Menschen der drei letzten Jahrhunderte. Siebenten Bandes. Viertes Stück. Waisenhaus-Buchhandlung, Halle an der Saale, 1808, Seiten 496–497.
  38. Irena Stasiewicz-Jasiukowa (Hrsg.): Nowożytna myśl naukowa w szkołach Komisji Edukacji Narodowej. Ossolineum, Breslau und Warschau, 1973. Seite 105.
  39. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  40. Irena Stasiewicz-Jasiukowa (Hrsg.): Nowożytna myśl naukowa w szkołach Komisji Edukacji Narodowej. Ossolineum, Breslau und Warschau, 1973. Seite 105.
  41. Irena Stasiewicz-Jasiukowa (Hrsg.): Nowożytna myśl naukowa w szkołach Komisji Edukacji Narodowej. Ossolineum, Breslau und Warschau, 1973. Seite 105.
  42. https://gigancinauki.pl/gn/biogramy/82493,Hube-Jan-Michal.html
  43. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.
  44. Biographie zu Hube im Rahmen des Projektes „Soziale und kulturelle Bildungsbedingungen in der Republik Polen des 16.–18. Jahrhunderts“ der Polnischen Historischen Gesellschaft. Abgerufen auf irp.pth.net.pl am 29. Dezember 2023.


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Tätig in der Natur- und Umweltpädagogik in Norddeutschland.

Hat mal studiert: Kommunikationswissenschaft, Germanistik, Geschichte, Fachjournalistik Geschichte sowie Geologie (Spezialisierung in Vulkanologie und Sedimentologie) in Erfurt, Gießen, Greifswald und Freiberg.

Fernstudiert derzeit: Kulturwissenschaften (Fachschwerpunkt Geschichte) in Hagen.