Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

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[https://krankenhauspfarrer.net/2014/11/21/nichts/ bonheoffer zitat

Muster tot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* [[]] 19; † April 2024[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker ([[]], Komposition).

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]


Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[3] [4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b 1. April 2024, abgerufen am 2. April 2024 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. April 2024)
  3. 19. März 2024, abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  4. 19. März 2024, abgerufen am 10. April 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2024]] [[:Kategorie:Mann]]

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Bobby Koefer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bobby Koefer (* 18. August 1928 in Clay Center (Kansas); † 16. März 2024 in Bend (Oregon)[1]) war ein US-amerikanischer Western-Swing- und Jazzmusiker (Steel Guitar, Komposition).

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]


Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[3] [4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b 1. April 2024, abgerufen am 2. April 2024 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 14. April 2024)
  3. 19. März 2024, abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  4. 19. März 2024, abgerufen am 10. April 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2024]] [[:Kategorie:Mann]]

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Ingram Washington[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ingram Washington (* 12. Oktober 1940) ist ein US-amerikanischer Rhythm & Blues- und Jazz-Sänger.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Washington wuchs in Detroit auf; seine Gesangsfähigkeiten erlangte er ab seinem zehnten Lebensjahr durch das Hören von Jazzmusik. Künstler, mit denen er aufwuchs, waren Duke Ellington, Count Basie und Billy Eckstine. In den frühen 1980er-Jahren lebte er eine zeitlang in Neuseeland. 1990/91 wirkte er in den Niederlanden bei einem Livealbum von Rob Agerbeek und Jaap Dekker mit. 1997 entstand sein Album Sings Sweet’ n Low, bei dem er von Sjoerd Dijkhuizen, Cajan Witmer, Eric Barkman und Marcel Van Engelen begletet wurde. 1999 nahm Washington in selber Besetzung, erweitert um mit René van Beek und Ellen Helmus das Album Sings to the Max auf.[1]

Washington hat einen ähnlichen Gesangsstil wie Nat King Cole, Al Hibbler, Joe Williams und Arthur Prysock. Seine Tochter ist die Sängerin Courtenay Washington.

Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • What a Difference a Day Makes (Villamax Records, 2016)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 4. April 2024)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Washington, Ingram“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Koefer, Bobby“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1940]] [[:Kategorie:Mann]]

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NK Doege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

NK Doege (* in Stadthagen) ist eine deutsche Künstlerin der zeitgenössischen Kunst.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doege studierte Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und schloss das Meisterschülerstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Christian Sery ab. NK Doege lebt und arbeitet in Leipzig. In ihren meist dreidimensionalen Arbeiten mischt Doege klassische malerische Materialien mit solchen aus industriellen Kontexten, wie Plastikfolie, Metall oder Silikonschläuchen. Damit verlässt sie das traditionelle Tafelbild, um im Raum mit seinen Bestandteilen weiterzuarbeiten, Wand, Boden und Decke neu zu bespielen – mit flachen, dreidimensionalen oder kinetischen Arbeiten, mit Mitteln der Malerei oder Materialien aus der industriellen Produktion. Ein gefräster Metallring, Kunststoffschläuche, Reifen, Rollen, historische Leinwand – viele der gewählten Materialien und Formen folgen der Idee des „Re-cyclings“, des Um- und Aufwertens, einer Kreisbewegung zwischen Kunst und Leben.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Öffentliche Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sammlung Ostsächsische Sparkasse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • NK Doege. Texte von Bettina Reichmuth, Tina Simon, Anka Ziefer. Gestaltung: Kristina Brusa. MMKoehn Verlag, 2019. ISBN 978-3-944903-54-5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1] [2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 19. März 2024, abgerufen am 11. März 2024 (englisch).
  2. 19. März 2024, abgerufen am 10. März 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Doege, NK“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Washington, Ingram“. [[]Kategorie:Maler (Deutschland)] [[:]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Künstler der Moderne]] [[:Kategorie:Deutscher]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:FRau]]

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Helene Cann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.outwardvisions.com/helene-cann/

Die Filmkritikerin [[Pauline Kael] nannte ihn einen schändlichen Film“. „Da lernte man wieder alles über die Herrenrasse. Walter Sletak spielte den Nazi, und es brauchte schon einen harten Burschen und gestandenen Amerikaner, John Hodiak, um mit ihm fertig zu werden. Die anderen Amerikaner waren schwach, zu pazifistisch. So lautete die Moral. […] Kein Klischee hat er ausgelassen.[1]

François de Larrard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

François de Larrard (* [[]] 1958; † März 2024[2]) ist ein [[Ve

Frankreich|französischer]] Jazzmusiker (Piano, Komposition).

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

first of all a classical pianist. He studied piano since the age of 5, with various private professors, and has a final degree of the Ecole Nationale de Musique de Cachan (Virtuosity prize in 1987). He constantly practices and learns new piano pieces, and records some of them.

François is also a jazz pianist, fond of modern jazz and improvisation. In this field, he won a national (Concours de Jazz de la Défense, 1982) and international (Jazz Hoeilhart, 1985) prize as a soloist. He had various experiences with several groups, including, since 5 years, the Rose Vocat quintet with whom he gives regular concerts in the Nantes area.

François is also a composer, having more than 100 compositions in his catalogue, including many jazz themes but also various pieces of 'written' music for solo instruments, voice, chamber music and jazz big-bands;

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[3]


Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[4] [5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. zitiert nach Studs Terkel: Der gute Krieg. Amerika im Zweiten Weltkrieg. Zeitzeugen sprechen. Schneekluth Verlag, München 1989, ISBN 3-7951-1133-1 (Aus d. Amerikan. übertr. von Christiane Buchner)
  2. 21. März 2024, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  3. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. März 2024)
  4. 19. März 2024, abgerufen am 11. März 2024 (englisch).
  5. 19. März 2024, abgerufen am 10. März 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1942]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2024]] [[:Kategorie:Mann]]

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François de Larrard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

54 Below[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Minnock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Geoff Hawkins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geoff Hawkins

Geoff Hawkins (* um 1945) ist ein britischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon).

Hawkins spielte ab den frühen 1970er-Jahren in den Bands von Mike Cooper, Eddie Prévost, Lol Coxhill sowie in den Gruppen Meltdown und Continental Drift. Des Weiteren trat er mit Evan Parker auf.[1] Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1971 und 2020 an zwölf Aufnahmesessions beteiligt.[2] Bis in die 2020er-Jahre trat er weiterhin auf lokaler Ebene auf,[1] etwa bei einem Renion-Konzert des Prévost-Quartetts der 1970er-Jahre mit Gerry Gold und Marcio Mattos im Londoner Cafe Oto. [3]


Zu seinem Spiel auf dem Album A Big Honk von George Ricci and the Improverts with Lol Coxhill schrieb Derek Ansall im Jazz Journal, Geoff Hawkins sei ein kraftvoller Tenorsdaxophonist, dessen Soli eher zum Free-Jazz-Stil tendieren und dabei eine breite Palette tonaler Manipulationen einsetzen.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Kevin Harrington: Geoff Hawkins: An early exponent of free jazz who played with Evan Parker’s legendary band. In: TVEF. 2. März 2020, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. März 2024)
  3. Eddie Prévost Band – REUNION. In: Cafe Oto. 19. März 2024, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  4. Derek Ansall: JJ 03/93: George Ricci And The Improverts With Lol Coxhill – A Big Honk. In: Jazz Journal. 29. März 2023, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  5. 19. März 2024, abgerufen am 11. März 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hawkins, Geoff“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Doege, NK“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Brite]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]<!-- [[:Kategorie:Gestorben 2024]] !--> [[:Kategorie:Mann]]

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Richard Bausch (Schriftsteller)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ichard Bausch ist ein amerikanischer Schriftsteller, der am 18. April 1945 in Fort Benning, Georgia, geboren wurde. Er hat eine Vielzahl von Romanen, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht, die oft von zwischenmenschlichen Beziehungen, Familie und Kriegserfahrungen handeln. Bausch ist bekannt für seinen präzisen Schreibstil und seine einfühlsame Darstellung der menschlichen Natur.

Er hat an verschiedenen renommierten Universitäten gelehrt, darunter der George Mason University und der University of Memphis. Bausch hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, darunter den Rea Award for the Short Story und den PEN/Malamud Award for Excellence in the Short Story.

Seine Werke sind in mehrere Sprachen übersetzt worden und haben internationale Anerkennung gefunden. Richard Bausch gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen amerikanischen Schriftsteller

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Good Evening Mr. & Mrs. America, and All the Ships at Sea. New York City: HarperCollins 1996
    • deutsch: Gute Nacht, Amerika. München: Luchterhand 1998
    • Freust du dich nicht für mich? Göttingen: Steidl, 1998
    • Des Nachts. München: Goldmann, 2003
    • Die Kannibalen.

Ronald Carter (Musiker)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ronald Carter (* 5. Juli 1953; † 24. Februar 2024[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, auch Klarinette, Flöte) und Hochschullehrer.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The saxophonist

Carter, der 18 Jahre lang im East St. Louis School District als ehemaliger Leiter der Lincoln Senior High School Jazz Band tätig war, unterrichtete als Hochschullehrer an der Northern Illinois University an der er das Programm für Jazzstudien und das NIU Jazz Ensemble leitete. Des Weiteren beriet er die Essentially Ellington Jazz Competition, war für den Bereich Jazz im Lincoln Center Band Director's Academy tätig und veröffentlichte mehrere pädagogische Werke. Bei Alfred Publications legte er „Swingin‘ on the Bars“ vor und ist Co-Autor von „Teaching Music Through Performance in Jazz – Book I & II“ (GIA Music Publications) sowie Mitautor des Werks „Beginning Jazz Ensemble Textbook“. Carter gründete mit ehemaligen Studenten das Unternehmen Carter’s Jazz Clinics LLC, das einen kulturellen Ansatz zur Vermittlung aller Aspekte des Jazz und der afroamerikanischen Musik fördert.

2018-20 leitete er die Florida State University Tri-State All-Star Jazz Band. Für seine Verdienste wurde er vom Down Beat in die Jazz Educators Hall of Fame aufgenommen. Er trat auch professionell in der Metropolregion St. Louis als freiberuflicher Musiker und auch als Sänger auf; er war Co-Leiter der Gruppe Infiniti und trat mit dem George Hudson Orchestra auf. Im Laufe seiner Karriere spielte er mit Jazzmusikern wie Clark Terry, Jimmy Heath, Oliver Lake, Hamiett Bluiett, Leon Thomas, Art Davis, Fareed Haque, Joseph Bowie, Frank Mantooth, Terell Stafford, Carl Allen und Rodney Whitaker. Carter starb im Alter von 70 Jahren.

Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Northern Illinois University Jazz Ensemble: We Came to Swing (2001)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] [3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 21. März 2024, abgerufen am 2. März 2024 (englisch).
  2. 19. März 2024, abgerufen am 11. März 2024 (englisch).
  3. 19. März 2024, abgerufen am 10. März 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Carter, Ronald“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hawkins, Geoff“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (Northern Illinois University)]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1953]] [[:Kategorie:Gestorben 2024]] [[:Kategorie:Mann]]

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Joe Henderson (Gospelsänger) (1937–1964), US-amerikanischer Gospelsänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joseph „Joe“ Henderson (genannt auch „Mr. Voice“, * 24. April 1937 in Como (Mississippi); † 25. Oktober 1964 in Nashville) war ein US-amerikanischer Rhythm & Blues- und Gospel-Sänger.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[1]


Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] [3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Januar 2024)
  2. 19. November 2023, abgerufen am 11. Januar 2024 (englisch).
  3. 19. November 2023, abgerufen am 10. Januar 2024 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henderson, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Carter, Ronald“. [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Gospelsänger]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1937]] [[:Kategorie:Gestorben 1964]] [[:Kategorie:Mann]]

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Ron Dewar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ronald „Ron“ Dewar (* um 1943) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Klarinette, Komposition).

Dewar war der Gründer der Formation Memphis Nighthawks, außerdem war er Mitglied der University of Illinois Jazz Band and spielte mith den Chicago Hot Six, Little Brother Montgomery, [[Judy Roberts], dem Classic Jazz Ensemble, Emily Haddad, Bob Dogon, Steve Rashid und Johnny Rinaldo.

[1]


Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DE 216

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] [3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen obit.
  2. 19. November 2023, abgerufen am 11. Januar 2024 (englisch).
  3. 19. November 2023, abgerufen am 10. Januar 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]<!-- [[:Kategorie:Gestorben 2023]] !--> [[:Kategorie:Mann]]

en:Ron Dewar </nowiki>


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Disk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joe Moffett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joe Moffett (* 15. März 1980 in New York City) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition).

Moffett entwickelte schon früh eine Leidenschaft für die Musik; mit neun Jahren begann er Trompete zu spielen und studierte schließlich an der Juilliard School und erhielt dort eine klassische Ausbildung. Während seines Studiums begann er jedoch, sich auch für Jazz und Improvisation zu interessieren und wurde von Künstlern wie Miles Davis, Freddie Hubbard und Don Cherry inspiriert. Nach seinem Abschluss an der Juilliard School begann Moffett eine Karriere als professioneller Musiker. Er trat mit Jazzgrößen wie John Zorn, William Parker und [[Marc Ribot auf; außerdem schrieb er eine Vielzahl von Werken, darunter Orchesterstücke, Kammermusik und Jazzkompositionen. Darüber hinaus ist Moffett als Musikpädagoge tätig und lehrt regelmäßig an verschiedenen Hochschulen und Musikschulen. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2021 an Aufnahmesessions beteiligt.[1]

Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[2] [3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Januar 2024)
  2. 19. November 2023, abgerufen am 11. Januar 2024 (englisch).
  3. 19. November 2023, abgerufen am 10. Januar 2024 (englisch).


[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1980]] [[:Kategorie:Mann]]

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Ron Dewar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ronalald „Ron“ = Bob Leto = Dewar


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batteur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaston Léonard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gaston Léonard (* um 1920; † nach 1949) war ein französischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Schlagzeug).

Gaston Léonard gehörte (mit André Jourdan) zu den Nachfolgern von Pierre Fouad im Quintette de Hot Club de France um Django Reinhardt, des Weiteren mit Eddie Barclay, Dany Kane et son Ensemble und Bernard Peiffer. Nach Kriegsende spielte er im großen Orchester von Tony Proteau, dem „Collège Rythme“, aus dem die berühmte Lido-Gruppe hervorging;[1] außerdem wirkte er mit dem Proteau-Orchster an Aufnahmen mit dem Sänger Louie Williams (Le Jazz Parisien ... Liberé) mit. Weiterhin gehörte er den Gruppen von Dany Kane und Joseph Reinhardt an, sowie den ''New Stars of Hot Club de France (mit Ediie Bernard, Maurice Meunier uud André Persiani). Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1943 und 1949 an 16 Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt in der Schweiz mit Django Reinhardt, André Ekyan, Franoçis Vermeille, Jean Bouchety.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Georges Paczynski: Les batteurs francais des annees 1940-1950
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 24. Dezember 2023)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Léonard, Gaston“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henderson, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

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npr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

schrieb Nate Chinen (National Public Radio). [1]

Dürrenmatt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bild des Sisyphos ist eine Erzählung von Friedrich Dürrenmatt.

Die Erzählung „Das Bild des Sisyphos“ gehört zur zweiten Gruppe der frühen Prosa; hierzu gehören auch „Der Hund“, „Der Theaterdirektor“ und „Die Falle“. „Das Bild des Sisyphos“ ist als düstere Parabel geschrieben.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ich-Erzähler hatte vor Monaten durch ein halb-vereistes Fenster beobachtet, wie Kinder, davon eines mit einer roten Jacke, ein Kartenhaus auf einem Tisch aufgebaut haben. Als sie damit fertig waren, haben sie nicht, wie man das von Kindern normalerweise erwartet, mit Spaß zerstört, sondern sie haben es genauso sorgsam wieder abgebaut.

Diese zufällige Begegnung erinnert den Erzähler an eine Person namens Rotmantel. Dessen Macht und Einfluss begründeten sich auf das für ein ausgeführtes Verbrechen erhaltene Geld. Dies ermöglichte es ihm, an ein bestimmtes Gemälde zu gelangen, das er jedoch später aus finanziellen Gründen wieder verkaufen musste. Nun wurde es zu seinem Ziel, den neuen Besitzer dieses Bildes in den Ruin zu treiben, allein zu dem Zwecke, das Bild wiederzuerlangen.

Feurige Rottöne dominieren die Farbgebung des eindrucksvollen Gemäldes, schließlich stellt es die grausamen Qualen der Hölle dar. Der listige Sisyphos bildet dabei den Mittelpunkt des Geschehens. Ganz rechts unten steht ein Name: Hieronymus Bosch. Das Bild befindet sich im Besitz des Bankiers, doch der mysteriöse Rotmantel möchte es unbedingt kaufen. Der Bankier bleibt hart, unter keinen Umständen will er das Gemälde veräußern. Der Rotmantel gibt nicht auf und greift zu allerlei Tricks und Finten. Schließlich ist der Bankier durch die Machenschaften des Rotmantels ruiniert: er verliert sein Haus und seinen Besitz.

Rotmantel ist am Ziel; dafür aber hat er selbst sein Vermögen und den Verstand verloren. Nun betritt der Ich-Erzähler das ehemalige Wohnzimmer des Bankiers, das wertvolle Bild liegt auf dem Boden. Ein unrasierter und trauriger Mann sitzt daneben: Es ist Rotmantel. Kurz nachdem der Erzähler eingetreten war, wirft er das Bild ins Feuer. Vom Erzähler zurechtgewiesen, gibt er zu, dass das Bild eine Fälschung war, mit dem er sein Vermögen erworben hat; „aus Nichts Etwas“, murmelt er. Entsetzt verlässt der Erzähler das Haus.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stilmittel Dürrenmatts dieser Zeit sind die Groteske als die überzeichnete Darstellung ungeheuerlicher Taten. Der Autor bildet die Brutalität der Welt, in Verbindung mit der schlimmst möglichen Wendung, sarkastisch ab. Einen weiteren Hintergrund bildet der Nihilismus; der Geist der Zeit und der Philosophie in Form des Existentialismus hatten Einfluss auf das Werk. In den Erzählungen „Das Bild des Sisyphos“, „Der Theaterdirektor“ und weiteren Texten des Bandes sind die Protagonisten Nihilisten.[2]

Editionsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Das Bild des Sisyphos“ erschien 1947 zuerst in der Wochenpresse. 1952 veröffentlichte Dürrenmatt „Das Bild des Sisyphos“ beim Arche Verlag in Zürich in seinem vierten Buch, Die Stadt, Prosa I-IV. Die weiteren darin enthaltenen Texte entstanden zwischen 1942 und 1952.

Ausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Bild des Sisyphos. Zürich, Verlag der Arche, 1952
  • Aus den Papieren eines Wärters. Frühe Prosa. Zürich: Diogenes, 1980. ISBN 10: 3257208480 / ISBN 13: 9783257208481

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sisyphos der Zehnte : fünf Annäherungen an Friedrich Dürrenmatts Erzählung 'Das Bild des Sisyphos'; ein Almanach. Faber & Faber, Leipzig, 2000. ISBN 10: 3932545583 / ISBN 13: 9783932545580

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nate Chinen: The 10 best jazz albums of 2023. National Public Radio, 19. Dezember 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023 (englisch).
  2. [https://literaturzeitschrift.de/book-review/aus-den-papieren-eines-waerters/ AUS DEN PAPIEREN EINES WÄRTERS BY FRIEDRICH DÜRRENMATT von CONNIE RUOFF]

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bild des Sisyphos#Das“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Léonard, Gaston“. [[Kategorie:Literarisches Werk]] [[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] [[Kategorie:Erzählung]] [[Kategorie:Werk von Friedrich Dürrenmatt]] </nowiki> {{Personendaten

</nowiki>

Ellwood Epps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.ellwoodepps.ca/biography



Tancrede D. Kummer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tancrède D. Kummer (* um 1995) ist ein französischer Musiker (Schlagzeug, Percussion, Komposition), der sich in Bereichen komponierter zeitgenössischer und improvisierter Musik bewegt.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kummer arbeitet als Schlagzeuger in verschiedenen musikalischen Projekten mit Jean Rondeau („Sichten auf Bach III“)[1] Mit Remi Ploton und Samuel Mastorakis legte Kummer 2023 das Album Forges (Boomslang Records) vor.[2] „Kummer geht es um die Idee einer Musik, die sich quasi selbst denkt, in der Aktion und Spontaneität vorherrschen, Wiederholungen zufällig erscheinen und wie ein Déjà-vu oder eine schwache, durch Zeit und Interaktion veränderte Erinnerung anmuten“, schrieb Reinhard Köchl in Jazz thing. [3] Kummer lebt in Amsterdam, Montpellier und Berlin.

Kummer erhielt den Incentive-Preis beim Keep An Eye Jazz Award, Amsterdam 2015, den Pressepreis und Preis der Jury beim Leiden Boonekamp Jazz Award 2015, den 2. Preis und Publikumspreis beim Biberacher Jazzfestival, 2016, 2017 und 2018 den Keep an Eye THE RECORDS Awards, Amsterdam.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[4] [5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Musikfest Stuttgart
  2. Forges bei Bandcamp
  3. Reinhard Köchl: Tancrède D. Kummer / Remi Ploton / Samuel Mastorakis: Forges. jazz thing, 7. April 2023, abgerufen am 31. Mai 2023.
  4. 19. Februar 2023, abgerufen am 11. Mai 2023 (englisch).
  5. 19. Februar 2023, abgerufen am 13. Mai 2023 (englisch).

{{SORTIERUNG:Kummer, Tancrede D. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie: Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

</nowiki>

http://tancrededkummer.com/

https://www.allaboutjazz.com/musicians/tancrede-d-kummer

https://www.jazzthing.de/review/tankcrede-d-kummer-remi-ploton-samuel-mastorakis-forges/

https://boomslangrecords.bandcamp.com/album/forges

Giacomo Papetti[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giacomo Papetti (* 1984) ist ein italienischer Jazzmusiker (Kontrabass).

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Electric/upright bassist and composer, Giacomo Papetti (1984) obtained a Jazz Master’s Degree (summa cum laude) in 2012 with a thesis titled “Beyond the standard” at the Conservatory of Brescia (Italy), that subsequently awarded him the Luca Marenzio Prize as best student of the year. Before that, he studied electric bass with the Italian sideman Charlie Cinelli (1996-2001), and classical double bass with Stefano Pratissoli (2001-2004).

He attended various improvisation and jazz masterclasses and workshops with many international musicians: Markus Stockhausen (2011), Drew Gress, Ben Allison, Scott Colley, Jack Walrath, Furio Di Castri, Riccardo Zegna, Paolino Dalla Porta, Giovanni Maier, Piero Leveratto, Stefano Zenni and others (Siena Jazz 2006 and 2009), Jim Black, Ben Monder, Theo Bleckmann, Piero Leveratto, Franco Testa. Currently he’s also active as teacher in several local music schools (bass, improvisation and jazz ensemble practice).

He played in gigs and on records with some amazing jazz and experimental rock Italian musicians (Emanuele Maniscalco, Fabrizio Saiu, Francesco Saiu, Simone Guiducci, Christian Thoma, Corrado Guarino, Gianluigi Trovesi, Francesco Cusa, Francesco Bigoni, Piero Bittolo Bon, Nelide Bandello, etc.).

In addition to Small Choices he’s also co-leading other ensembles: Birdcage (with Emanuele Maniscalco), Innerplay (improvisation and contemporary music didactics and performances with Fabrizio Saiu, Maurizio Rinaldi), Trio Lontano (with Francesco Saiu and Christian Thoma).

[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Porträt bei AUT Records

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Milan, Jim“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bild des Sisyphos#Das“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Gestorben 2023]] [[:Kategorie:Mann]]

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Jon Cowherd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jon Cowherd (* um 1970 in Kentucky) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard).

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cowherd wuchs in New Orleans auf; Anfang der 1990er-Jahre zog er nach New York City. Dort spielte er in den Gruppen von Brian Blade, Chris Tarry, George Gee Big Band, Karel Růžička, Marcus StricklandT und Marshall Gilkes Quartet. 2013 legte er sein Debütalbum Mercy (ArtistShare, Blue Note) vor, an dem Bill Frisell, John Pattitucci und Brian Blade mitgewirkt hatten. 2022 zog er nach Colorado; 2023 hatte er erstmalig ein Engagement als Bandleader im Jazzclub Village Vanguard. Er leitet All-star-band mit Chris Potter, John Patitucci, Steve Cardenas und Brian Blade namens „The Mercy Project“. [1]

Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 3. Februar 2023)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cowherd, Jon“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Milan, Jim“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1957]] [[:Kategorie:Mann]]

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Sanah Kadoura[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sanah Kadoura (* 1989 oder 1990 in Calgary) ist eine libanesisch-kanadische Jazzmusikerin (Schlagzeug, Komposition).


Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kadoura erwarb den Bachelor und anschließend den Masterabschluss in Jazz Performance. In den folgenden Jahren spielte sie in den Vereinigten Staaten mit Musikern wie Kirk Lighstey, Philip Harper, Ed Cherry, Mark Whitfield, Joe Locke, Pat Bianchi, Tivon Pennicott, Roy Hargrove und Sullivan Fortner, um bald darauf mit einer eigenen Band zu arbeiten und international auf Tourneen zu gehen. Um 2017 musste sie ihre Karriere wegen der neurologischen Folgen eines Sturzes unterbrechen.[1] Ende 2018 legte sie ihr Debütalbum Hawk Eyes vor.[2] 2019 trat sie mit dem Trompeter Josh Evans auf;[3] 2023 folgte Kadouras zweites Album Duality, das eigene Kompositionen enthielt, aufgenommen mit Musikerinnen wie Stacy Dillard, Rachel Therrien, Virginia MacDonald]] und Joanna Majoko.

James Genus (der an ihrem Debütalbum mitgewirkt hatte), bezeichnet Kadoura als „eine starke Spielerin – sehr grooveorientiert. Sie hat ein starkes Gespür dafür, was sie als Bandleaderin, Komponistin und Musikerin will.“[1]

Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Suzanne Lorge: The Reconfigured Pathways of Sanah Kadoura’s Mind. Down Beat, 15. November 2018, abgerufen am 12. Januar 2023 (englisch).
  2. Matthew Kassel: . JazzTimes, 5. April 2019, abgerufen am 12. Januar 2023 (englisch).
  3. https://www.youtube.com/watch?v=u9Q5ukLlxlQ
  4. Hawk Eyes by Sanah Kadoura bei Bandcamp
  5. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 12. Januar 2023)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kadoura, Sanah“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cowherd, Jon“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Kanadier]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

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https://www.allaboutjazz.com/musicians/sanah-kadoura

https://downbeat.com/news/detail/the-reconfigured-pathways-of-sanah-kadouras-mind

https://jazztimes.com/features/profiles/sanah-kadoura-back-from-the-brink/

https://sanahkadoura.bandcamp.com/album/duality

Jesse Sharps[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jesse René Sharps (* um 1950) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone,Flöte, Komposition).

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jesse Sharps

Sharps war in der Jazzszene von Los Angeles ab Ende der 1960er-Jahre Bandleader von Horace Tapscotts Pan Afrikan Peoples Arkestra, eine ausgewählte Gruppe von Musikern, die in der Mayme Clayton Library and Museum in Culver City zusammenkam, zu hören auf Alben wie Ancestral Echoes: The Covina Sessions, 1976, The Call und Live at I.U.C.C.; des Weiteren wirkte er bei Nate Morgans Album Retribution, Reparation (1985) mit. 1986 nahm er mit Horace Tapscott und weiteren Musikern aus dessen Umfeld das Album Sharps and Flats auf.[1] 2015 versammelte er Musiker wie Dwight Trible, Phil Ranelin, Roberto Miranda, Theo Saunders und Derf Reklaw zu einem Konzert in der Mayme Clayton Library and Museum zur Feier von The Gathering, einem historischen Aufnahmegipfel, der ein Jahrzehnt zuvor im Cal Arts in Valencia stattgefunden hatte.[2]

Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sharps and Flats (Outernational Records, 1986, ed. 2022)
  • The Gathering: Roots & Branches of Los Angeles Jazz: Healing Suite (The Village, 2015, ed. 2022)
  • Jesse Sharps & The WU Ensemble (2022)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Januar 2023)
  2. The Gathering: Roots & Branches of Los Angeles Jazz: Healing Suite bei Bandcamp

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sharps, Jesse“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kadoura, Sanah“. {{Personendaten |NAME=Sharps, Jesse |ALTERNATIVNAMEN=Sharps, Jesse René |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Jazzmusiker (Holzblasinstrumente) |GEBURTSDATUM=um 1950 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}

[1]

[2]

= Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Forde Forde has performed, toured and recorded for over ten years with the Scottish singer and artist Rachel Sermanni. He plays piano on her first release ‘The Bothy Sessions’ (2011) and ‘So it Turns’ (2019).

Forde is active across a spectrum of musical situations; in duo with Greg Cohen (Ornette Coleman, John Zorn, Woody Allen, etc.) since 2016; original music with James Banner’s Usine; traditional Jazz and freely improvised music in ever changing combinations with musicians living locally and internationally.

Since 2015 Forde has been curating the concert series ‘Practically Married’ with bassist James Banner at Donau115 named ‘one of the best jazz clubs in Europe’ by The Guardian. They released their first album ‘Circus’ featuring João Lopes Pereira in October 2018, and three more recordings in March 2020. https://practicallymarried.bandcamp.com.

In den letzten Jahren hat sich Forde in Berlin zu einem unfassbar vielseitigen Pianisten entwickelt, der in so gut wie jedem musikalischen Kontext zuhause ist. Vom Early Jazz mit Igor Spallati's Musicomaniacs, über die Aufführung der Musik von Duke Ellington mit dem amerikanischen Bassisten Greg Cohen (Ornette Coleman, John Zorn, Woody Allen, etc.); Originalmusik mit James Banner's Usine bis hin zu frei improvisierter Musik mit Künstlern wie Jeff Williams, John Hollenbeck, Tobias Delius, Max Andrzejewski, Cansu Tanrikulu, Rudi Mahal, Jan Roder und Michael Griener. Forde tritt auch solo auf und wurde von den Berliner Festspielen eingeladen, im Rahmen der Installation "Antoine's Organ" des amerikanischen Künstlers Rashid Johnson im Berliner Gropius Bau von Juli bis Dezember 2019 aufzutreten. Außerhalb der Welt des Jazz und der improvisierten Musik tritt Forde seit über zehn Jahren mit der schottischen Sängerin und Künstlerin Rachel Sermanni auf, tourt mit ihr und macht Aufnahmen.

[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Loz Speyer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Loz Speyer (* um 1960) ist ein britischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn).

Speyer lebte in Kuba und England; erste Aufnahmen entstanden 1987 mit der von Dave Coulter geleiteten Bigband The Happy End (Resolution). Im Laufe seiner bisherigen Karrierearbeitete er mit dem London Improvisers Orchestra und den Formationen Masdar, Mehead, The Happy End, Time Zone. 1998 nahm er mit Andy Jones, Richard Jeffries und Tony Bianco sein Debütalbum Two Kinds of Blue (33 Jazz) auf. In späterrn Jwhren leitete er das Loz Speyer Quartet und Loz Speyer's Inner Space, eine Band, die in Variationen der Tradition von Duke Ellington bis Ornette Coleman verwurzelt ist und kubanische Tanzformen, amerikanischem Jazz und europäische freie Musik einbzieht. In seinem Sextett Time Zone spielte er u. a. mit dem Holzbläser Martin Hathaway und dem Gitaristen Stuart Hall (Crossing the Line, 2011).[4]

Mit seinem Proyecto Evocación und dem Album Roots en Route legte Speyerer ein Crossover-Projekt vor, in dem Taktarten gemischt und Idiome überlagert wurden. Polyrhythmen, untermauert von Schlagzeuger Andy Ball und Conga-Spieler [Maurizio Ravalico]]. 2017 legte er bei Leo Records das Album Life on the Edge vor, das von All About Jazz lobend erwähnt wurde.[5] 2021 leitete er ein Quartett mit Hannes Riepler (Gitarre), Steve Watts (Kontrabass) und Alfonso Vitale (Schlagzeug).[6] Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1987 und 2018 an elf Aufnahmesessions beteiligt.[7]


Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Inner Space Music: Five Animal Dances (Spherical, 2005), mit Chris Biscoe, Julie Walkington, Sebastian Rochford
  • Crossing the Line (2011)
  • Life on the Edge (Leo Records, 2017), mit Chris Biscoe, Rachel Musson, Olie Brice, Gary Willcox
  • Clave Sin Embargo (Spherical Records, 2019), mit Martin Hathaway, Stuart Hall, Dave Manington, Andy Ball, Maurizio Ravalico
  • Petra Haller, Meg Morley, Loz Speyer: Live at St. Mary's (2022)[8]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
  2. {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum=2021-04-01 |zugriff=2022-09-11 |sprache=en}}
  3. Veranstaltungshinweis bei ZigZag Jazz Club
  4. John Fordham: Loz Speyer review – genre-bending trumpeter deserves a bigger stage. The Guardian, 1. Juli 2015, abgerufen am 10. Dezember 2022 (englisch).
  5. Glenn Astarita: Loz Speyer (Leo Records. All About Jazz, 13. April 2017, abgerufen am 7. Dezember 2022 (englisch).
  6. Veranstaltungshinweis bei Vortex
  7. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 7. Dezember 2022)
  8. [https://petrahaller.bandcamp.com/album/live-at-st-marys Live at St. Mary's by Petra Haller Meg Morley Loz Speyer bei Bandcamp]

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Speyer, Loz“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sharps, Jesse“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Brite]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]

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Nim Sadot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nim Sadot (* um 1980) ist ein israelischer, in Großbritannien lebender Jazzmusiker (Bass, Komposition)

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sadot begann mit zwölf Jahren Bass zu spielen. Mit 20 Jahren zog er in die Vereinigten Staaten, wo er an der Westküste vor allem als Sessionmusiker arbeitete. 2003 kehrte er nach Israel zurück, war als Begleitmusiker verschiedener Künstler tätig und trat auf zahlreichen Festivals auf, bevor er 2007 nach London zog. Dort spielte Sadot in verschiedenen Ensembles, mit denen er u. a. beim London Jazz Festival gastierte, so mit Makoto Kuriya, Tony Lakatos, Snow Boy, Marlen und Harvey Mason. Nach zwei Produktionen, 2018/19 im Eigenverlag erschienen („NIM Quartet“, Vol. 1 & 2), legte er 2022 sein drittes Album „Felix“ vor, das seinem Großvater gewidmet ist, einem polnischen Künstler, der das sowjetische GULAG-System überlebt hatte, indem er Porträts der Lagerkommandanten anfertigte. Neben dem Saxophonisten Idris Rahman wirkten Nick Walters, Hamish Balfour und Laurie Lowe mit. Sadot arbeitet als Lehrer für Bass in London.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sadot, Nim“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Speyer, Loz“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Israeli]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

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Will Bernard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* [[]]; † [[]] 2022[1]) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker ([[]], Komposition).

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1972 und 2019 an Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Diskographische Hinweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b 6. Mai 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Mai 2022)


[[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1943]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2022]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Will Bernard </nowiki>

[1]

https://artist-stores.com/pages/will-bernard

Guitarist Will Bernard has a deep interest in groove; he’s worked with Charlie Hunter, the jazz-funk jam band T.J. Kirk, and Galactic drummer Stanton Moore. But he’s got an out/noisy side, too; he can be heard on “Hell Broke Luce” and “Pay Me” from Tom Waits’ Bad As Me. On this album, he’s accompanied by bassist Chris Lightcap and drummer Ches Smith

alto saxophonist Tim Berne and keyboardist John Medeski

Dwight Dickerson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lowell Dwight Dickerson (* 26. Dezember 1944 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard).

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dickerson wuchs in Los Angeles auf, wo er in den 1960er-Jahren in der lokalen Jazzszene aktiv wurde. Er arbeitete im Laufe seiner Karriere als professioneller Pianist und Keyboarder mit Gene Ammons, Red Holloway und Tootie Heath. Seine Arbeit reicht laut Allmusic von Hard Bop und funkigem, Groove-orientiertem Soul-Jazz bis hin zu modalem Post-Bop. Zu seinen Einflüssen zählen unter anderem Horace Silver, McCoy Tyner, Kenny Barron und Bud Powell. Erste Aufnahmen entstanden um 1967 mit Bola Sete (Shebab); in den folgenden Jahren war er auch an Aufnahmen von Charles Owens, Leroy Vinnegar, Bobby Hutcherson, Haenry Franklin, Pat Britt, Anita O’Day, Benny Powell, Nick Brignola und Rickey Woodard beteiligt.

In den 1980er-Jahren begann Dickerson unter eigenem Namen aufzunehmen; sein mit Louis Spears und Carl Burnett entstandenes Debütalbum Sooner or Later erschien bei Discovery Records. 1992 nahm Dickerson Dwight's Rights (mit Holloway am Tenorsaxophon) für das kleine Label Night Life auf. 2000 wirkte er bei dem Album Simple Life des Sängers David Coss mit. Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1967 und 2011 an 36 Aufnahmesessions beteiligt.[2]

Nachdem Dickerson mit seiner Frau Cassandra ungefähr ein Jahrzehnt in Dubai gelebten hatte, kehrte das Paar nach New York zurück und gründete in Harlem den Jazzclub Cassandra’s Jazz Club and Gallery, in dem er als Hauspianist auftrat.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1. April 2021, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 25. Mai 2022)
  3. The new jazz age: New York City's jazz venue renaissance. The Guardian, 16. Oktober 2015, abgerufen am 25. Mai 2022 (englisch).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dickerson, Dwight“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sadot, Nim“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Mann]]

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Lowell Dwight Dickerson

https://www.allmusic.com/artist/dwight-dickerson-mn0000791165


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[1]

  1. 1. April 2021, abgerufen am 11. Februar 2022 (englisch).