Benutzer:Grillenwaage

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Aristoteles zur Grillenwaage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Ferner ist es vorteilhaft, sich nicht mit großem Eifer für etwas einzusetzen, wenn es auch durchaus wichtig ist. Einem Gegner, der Eifer verrät, setzt man größeren Widerstand entgegen.“[1]

„Da nun jeder Genosse schlecht ist, der dem gemeinsamen Werk hindernd in den Weg tritt, so gilt dies auch für die Disputationen, denn auch hier besteht ein für Alle Gemeinsames, ausgenommen, wenn man sich dabei blos streiten will. Wollen zwei sich blos streiten, so können sie allerdings nicht beide dasselbe Ziel erreichen, denn mehr als einer kann unmöglich Sieger sein. Dabei ist es gleich, ob dies im Antworten oder im Fragen geschieht; denn wer nur um des Streites willen Fragen stellt, disputirt nicht richtig, ebenso fehlt der Andere, wenn er das Glaubwürdige nicht zugiebt oder nicht auf das wartet, was der Fragende [196] etwa fragen wird. Aus dem Gesagten erhellt, dass man die Erörterung und den Fragenden nicht gleicherweise tadeln kann; denn es kann wohl sein, dass die Erörterung schlecht geschieht, aber der Fragende doch die Erörterung nach Möglichkeit gut mit dem Antwortenden geführt hat, da man gegen ärgerliche Gegner nicht gerade die Schlüsse, die man will, sondern nur diejenigen zu Stande bringen kann, welche nach den Antworten möglich sind.“[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Topik VIII 1, 156 b, zitiert nach Wikipedia
  2. http://www.zeno.org/Philosophie/M/Aristoteles/Organon/Die+Topik/8.+Buch/11.+Kapitel