Benutzer:Westthrakientürke

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Von mir angelegte Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Geschichte Sadık Ahmet/Föderation der Westthrakien-Türken in Europa/Londoner Garantievertrag 1959/Vertrag von Sèvres (Griechenland - Westthrakien)/Vertrag von Sèvres (Griechenland - Schutz von Minderheiten)/Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen/Vertrag von Kars/Deutsch-Armenische Gesellschaft/The Memoirs of Naim Bey/Guenter Lewy/Vertrag von Konstantinopel (1913)/International Association of Genocide Scholars/Wolfgang-Ekkehard Scharlipp/Türk (Stamm)/Liste der das osmanische Reich betreffenden Kriegszeit-Abkommen und -Deklarationen/Peter Benjamin Golden/Firdewsi

Kunst
Intervision-Liederwettbewerb/Semiha Yankı/Seyyal Taner/Şerif Gören/Kenan Doğulu/Şebnem Paker/Maria Rita Epik/Çetin Alp/Arzu Ece/Adile Naşit

Artikel, an denen ich grundlegend mitgearbeitet habe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Geschichte
Balkan-Türken/Zürcher und Londoner Abkommen/Adnan Menderes/Cem Özgönül/Liste der türkischen Vornamen/Türkische Republik Westthrakien/Bumin Kaghan/Reitervölker/Abdülhamid II./Asena-Legende/Die Geheime Geschichte der Mongolen/Reich der Göktürken(noch nicht vorzeigereif)/Waffenstillstand von Mudros/Ziya Gökalp/Ural-altaische Sprachen

Artikel in Bearbeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partei der Freundschaft, der Gleichheit und des Friedens/Fazıl Küçük/Mehmet Emin Aga

Notizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Armenierfrage - Revisited (Artikelideen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ara Sarafian, Herausgeber der unzensierten Version des Blauen Buchs und Chef des Gomidas Instituts in London, hatte das Kooperationsangebot Yusuf Halaçoğlus, dem Chef der TTK, während der 2006er Istanbuler Konferenz angenommen. Nun sollen Taten folgen. Auf offizielle Anfrage des Gomidas Instituts am 20. Februar 2007 folgte die sofortige offizielle Zusage der TTK. Der erste Schritt wird unter Abgleichung von Archivmaterial eine Fallstudie über die Ereignisse in Harput sein. Vom Erfolg dieser Zusammenarbeit hängt die weitere Zusammenarbeit bei weiteren Fallstudien ab. Dies wird eine historische Arbeit sein, da sie die erste Zusammenarbeit zwischen türkischen und armenischen Historikern zur Nachforschung der Ereignisse von 1915 sein wird.

Update: War wohl zu schön, um wahr zu sein. Die Fallstudie Harput ist erstmal auf Eis gelegt. Sarafian gibt an, dass er Halacoglu im türkischen Fernsehen gesehen hat, wie dieser bekannt gegeben habe, dass es Archivmaterial in der von ihm gewünschten Form (Liste der Namen der Deportierten, Liste der Dörfer der Deportierten) nicht gibt. Sarafian gibt an, dass seine Quellen angeben, dass das osmanische Archiv Angaben über die Deportierten und die Rückgabe der Eigentümer an diese Menschen mache, es aber kein Wiederanpflanzungsprogramm gegeben habe. Somit bricht das Gomidas Institut die Zusammenarbeit ab. [6] Halacoglu redet vom zu groß gewordenen Druck der Diaspora auf Sarafian. Sarafian kenne das osmanische Archiv und wisse, dass es Material in der gewünschten Form nicht gibt. Außerdem forderte Halacoglu Sarafian auf offenzulegen, welche Dokumente er denn habe.[7] Halacoglu sagt, dass die osmanischen Archive sehr wohl Auskunft darüber geben, wieviele Armenier deportiert wurden, wieviele heil ankamen und wo sie angepflanzt wurden und wieviele unterwegs getötet wurden und wieviele Moslems getötet wurden. Laut Halacoglu wurden 700.000 Armenier deportiert, 390.000 kamen heil in Aleppo an. wieviele unterwegs gestorben sind und was aus den Anderen passiert ist, die nicht angekommen sind, war ja gerade das Untersuchungsobjekt gewesen.[8].
Meine Meinung dazu: was ist denn nun wieder los? :-( Einerseits wäre ich geschockt, sollten Dokumente im osmanischen Archiv fehlen. Wenn sie fehlen, fällt das aber auf, da alle Dokumente durchnumeriert sind. Andererseits verstehe ich Sarafians Rückzieher nicht. Es war Sarafians eigener Vorschlag die Schwächen und Stärken beider Quellen zu analysieren. Bzgl. der osmanischen Archive heißt das, dass er nach der Untersuchung herausgefunden haben wollte, ob und welche Schwächen die osmanischen Archive haben, aber doch nicht vorher :-( (Do these records really account for the fate of Armenians in this region? How many Armenians were deported? How many were allowed to stay behind? And what happened to them? What are the strengths and limitations to the Ottoman records at hand? (...) I, for my part, propose to present a different set of records which, in my opinion, reflect why I believe that Armenians in this region were not simply deported but subjected to a policy of abuse and massacre. Again, what are the strengths and limitations of these materials? And how can we assess these two sets of information? How far do they agree or disagree with each other).

  • Am 23.-25. April 2007 wird in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Prof. David Gaunt ein Massengrab in Nusaybin geöffnet, um die Überreste zu untersuchen.[9] Laut Genozidvertreter soll das ein armenisches Massengrab sein. Laut TTK ist das ein Massengrab aus Zeiten des Römischen Reiches. Das Massengrab wurde im Oktober 2006 entdeckt. [10][11]

Leider kam es auch dazu nicht: Gaunt behauptete, das Massengrab sei entstellt worden und hat nicht mal Erde zur Bodenanalyse mitgenommen. Keine Ahnung mehr, wer die Wahrheit sagt. (dieser Abschnitt kann eigentlich langsam weg, wenn alle angekündigten Nachforschungen (eigentlich erstmalige Forschungen) ohnehin nicht zur Realität werden)

  • Talat Pascha-Prozess-Reloaded? Die TTK hat dies auf ihr Programm gesetzt.
  • Revision von Kieser? Kieser stellt klar, wie man den Genozidbegriff auch auffassen kann, wenn jemand die Genozidthese widerlegt. Wahrscheinlich war dieser Erklärungsversuch unerlässlich geworden nach so einigen im letzten Jahr erschienenen Büchern, die sogar ein Kieser rezensiert: [12] Einbezogen worden sind auch einige wenige Publikationen, die der Vernichtung der Armenier 1915/16 den Charakter eines staatlichen Großverbrechens absprechen. Anzumerken ist, dass die Bezeichnung "Genozid" selbst, die für ein Großverbrechen an einer ethnoreligiös definierten Gruppe steht, nicht die retroaktive Anwendung der UN-Konvention von 1948 und ihrer unverjährbaren Sanktionen impliziert. Nach dieser Genoziddefinition (Großverbrechen an einer ethnoreligiös definierten Gruppe) haben auch die Armenier an den Türken einen Genozid begangen. Nach dieser Definition begeht jeder Krieg mehrere Genozide, da immer Großverbrechen an den Bevölkerungen begangen werden. Ich hätte gedacht, nichts anderes als der UN-Konvention gälte für die Definition dieses Lemmas?
  • Kieser lügt auf eine immer leichter zu durchschaubare Weise: Ronald Suny, Hilmar Kaiser und Donald Bloxham zitiert Lewy als Kritiker intentionalistischer Muster im Sinne Vahakn Dadrians (249). Er sagt aber nicht, dass alle drei die "tragischen Ereignisse von 1915-16", wie Lewy sie oft benennt, als Genozid verstehen und ihm daher widersprechen, was seine Schlüsselfrage nach Vorsatz und Regierungsverantwortung betrifft

Guenter Lewy S. 72: Hilmar Kaiser, who supports the charge of genocide
Guenter Lewy S. 248: According to Ronald Suny, the uprooting and deportation of the Armenians in eastern Anatolia was equivalent to the murder of a people, to genocide , but it is important to see this decision in its proper historical setting, in the context of imminent collapse of the empire in 1915
Guenter Lewy S. 88: Akcam, for the most part relying on the proceedings of the courts-martial as well as on the work of Dadrian, similarly concludes that after its failures on the Russian front the SO was used to organize and carry out the extermination of the Armenians. Repeating the charge without any new supporting evidence, Donald Bloxham maintains that the irregular units of the SO were "the principal murderers of the Armenian deportees".

  • Bewegung?: Masaki Kakiszaki Ethnic Cleansing or Genocide?, University of Utah, 2007
  • in Frankmenien gestaltet sich nach der Einführung des armeno-französischen §301 die in der Wissenschaft umstrittene Völkermordbehauptung als günstig verwertbares Ludwigsmittel gegen türkischstämmige Politiker, selbst wenn sie hinsichtlich der umstrittenen Völkermordbehauptung ohnehin den politisch-günstigen Standpunkt vertreten: der Fall fr:Jean-Paul Bret-Sırma Oran, Tochter von Prof. tr:Baskın Oran [13][14]

Service für euch: Auswahl aus meinem Musikperlen-POV-Repertoire;)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ishtar - O Julissi
Deep Zone & Balthazar - DJ, Take Me Away
Elvir Laković Laka - Pokusaj
Stefan Filipović - Zauvijek volim te
Evdokia Kadi - Femme fatale
Eurobandid - This is my life

Şebnem Ferah - Fırtına
Jay Chou - Huo Yuan Jia (Fearless)
Deniz Arcak - Zehir ettin
Burak Kut - Yaşandı bitti
Tuğçe San - Neredesin
Marcus Viana - A miragem
Sami Yusuf - Al Mu'allim
Bjartmar Thórðarson - Algjörlega spillt
Klips ve Onlar - Halley
Deniz Arcak - Pamuk Prens
Barış Manço - Estergon kalesi
BenDeniz - Kırmızı biber
Füsun Önal - Ah nerede
Yeşim - Olmaz böyle şey
Beyza - Koku
Petek Dinçöz - Foolish Casanova
Hélène Segara - Elle tu l`aimes
Adela Popescu - Amore amore
Mandry - Ljubov
Sezen Aksu - Sarı odalar
Sezen Aksu - Masum değiliz
Yasmin Levy - Naci En Alamo

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Murat Yılmazyıldırım - Adsız Özlem
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