Benutzer Diskussion:€pa/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Archiv meiner Diskussionsseite bis ~September 2009

Liebe

Hi €pa! Wenn Du Dir die Struktur des Artikel "Liebe" genau anschaust, dann siehst Du, dass Dein Beitrag besser in der Sektion "Wissenschaftliche Erkenntnisse" aufgehoben wäre. Vielleicht magst Du ihn dahin verschieben? Schöne Grüße --Markus Mueller 18:34, 25. Jul 2005 (CEST)

Hi Markus, danke für den Tipp. Ich hatte zwar nur die Theologie reingebracht, habe aber jetzt unternommen, alles Einschlägige unter den "Wissenschaftlichen Erkenntnissen" zu versammeln. Meine Zugabe "Belletristik" wirds wohl nicht überstehen. Grüß Dich -- €pa 19:16, 25. Jul 2005 (CEST)
Hehe, der Spruch paßt doch. Obwohl man sicher auch die wenigen "Superklassiker" der Weltliteratur anführen könnte... aber wer will da verbindlich entscheiden, was dazugehört? --Markus Mueller 20:02, 25. Jul 2005 (CEST)
Mal sehen, was wird, wenn jemand den Artikel wirklich durcharbeitet. Ein neuer Blick darauf lässt mich ihn/sie bereits bewundern. -- €pa 18:49, 30. Jul 2005 (CEST)

Seufzen

Hallo €pa, bitte schau mal auf die Seite Diskussion:Seufzen. Gruß Kasselklaus 07:36, 24. Aug 2005 (CEST)

Lesenswerte

Hallo Europa ;-),

ich hoffe, ich komme hier nicht als Kommentarspam, möchte aber einmal auf die Seite Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel aufmerksam machen. Schön wäre es, wenn sich möglichst viele Wikipedianer aus unterschiedlichen Fachgebieten an der Auswahl und Beurteilung der Artikel beteiligen, um ein möglichst ausgewogenes Bild zu erzielen. Vielleicht hast Du ja Lust... (so viel zu sozialen Netzwerken ;-)

Liebe Grüße Kellerkind 12:13, 25. Aug 2005 (CEST)

Welch ..

..wunderbare Benutzerseite. Kurz und prägnant steht da alles wichtige, was es zur Wikipedia zu sagen gibt :-) -- gruss von der nordsee southpark 08:32, 4. Sep 2005 (CEST)

[Errötet stark] -- habe meinerseits sofort bei Dir nachgeguckt: Só eine Diskussionsseite, verbunden zu sehen mit Deinem "Beitragszähler": Auch nicht übel.  :>) -- Gruß an die See -- €pa 20:38:52, 4. Sep 2005 (CEST)

Familie

Hallo €ro, ich habe die doppelte Nennung von Schwiegermutter in Familie [...]gemacht, da mir noch nicht so ganz eingängig ist, wieso zweimal auf Schweigermutter verwiesen werden muss (wobei ich insgesamt den Sinn der beiden getrennten Artikel noch nicht ganz nachvollzogen habe), da beide Artikel doch untereinander verlinkt sind. Es macht Artikel unübersichtlich und mindert den Nutzen, wenn man mit zu vielen assoziierbaren Begriffen verlinkt... --NB > +

Hallo €pa! Könntest du bei Gelegenheit nochmal hier vorbeischauen und mir auf die Sprünge helfen? Gruß, de xte r diskussion 17:30, 25. Sep 2005 (CEST)

Grüß Dich. Ich habe auf Deiner Diskussionsseite geantwortet. -- €pa 01:31, 26. Sep 2005 (CEST)

Milch

Hallihallo! Magst du ein wenig begründen, warum Milch für Säuglinge nicht gut sein soll? Erschließt sich mir momentan nicht unbedingt und glaube ich auch nicht! Nix für ungut! Crazybyte 01:57, 2. Okt 2005 (CEST)

Dank für die Rückfrage: Ich habe auf Deiner Diskussionsseite geantwortet. Gruß -- €pa 12:11, 3. Okt 2005 (CEST)

Hallo, die o.a., von Dir eben angelegte Weiterleitung habe ich wieder gelöscht, weil sie laut Google selten ist (13.000 vs. 2.100.000), vgl. hier.--Gunther 02:10, 14. Dez 2005 (CET)

Ach. Na, ich hab auf Deiner Seite geantwortet. -- €pa 02:15, 14. Dez 2005 (CET)

Kommt mir Schwach vor kammst du dein Lemma ausbauen --StillesGrinsen 03:39, 15. Dez 2005 (CET)

Heij StillesGrinsen (wenn Du es denn bist), was ist denn nun "Schwach"? Dir machst Dus leicht, mir machst Dus schwer. Oder wirst Du bei kurzen Lemmata unruhig? Spekulierende Grüße -- €pa 04:26, 15. Dez 2005 (CET)

Dank für Deine Schützenhilfe, aber im Moment scheint ein Konsens oder zumindest eine Waffenruhe zu bestehen. Kannst Du die Borkenau-Quelle bitte noch in der Literaturliste erwähnen, um neuen Streit zu vermeiden? Ich habe von dieser speziellen These noch nicht gehört und würde mich gern mal informieren. בר נרב‎ 20:43, 24. Dez 2005 (CET)

Geschah gern, Borkenau folgt. Ich antworte noch bei Dir. -- €pa 16:02, 25. Dez 2005 (CET)

Hallo €pa, danke für die nun klarere Gliederung des Artikels. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob man den Wiedergänger der Sagas wirklich vom Draugr unterscheiden kann. Kannst Du vielleicht ein Beispiel für eine solche Saga geben? --Zinnmann d 17:50, 28. Dez 2005 (CET)

Heij Zinnmann, Dank für Urteil und Anfrage, ich probiers auf Deiner Diskussionsseite. -- €pa 01:37, 29. Dez 2005 (CET)
Hi €pa, danke für Deine Antwort. Ich bin da immer noch am Zweifeln. Ist ein Widergänger ein Verstorbener (so wie ein Draugr) oder handelt es sich um einen Geist/Dämon (quasi nicht von dieser Welt)? Bisher kannte ich Widergänger in der nordischen Mythologie nur als Draugr. Das heißt natürlich gar nichts, aber auch nach einer (oberflächlichen) Internetrecherche scheint sich der Widergänger stets auf das Erscheinen einer verstorbenen Person zu beziehen. Unterscheiden muss man in jedem Fall den Widergänger vom Doppelgänger (siehe dazu en:Doppelgänger). Auch die Verbindung des Klabautermanns mit dem Widergänger scheint nur schwer nachvollziehbar zu sein. Richtig ist, dass sein Erscheinen Matrosen als böses Omen galt. Gleichzeitig galt er aber als guter und vor allem stets (wenn auch unsichtbar) anwesender Schiffsgeist.
Meiner Meinung nach ist es nicht sinnvoll, zwischen Widergänger und Draugr zu unterscheiden. Bzw. wenn, dann sollte sich das durch spezifische Quellenangaben bestätigen lassen. Also z.B. Sagas, in denen ein Widergänger erwähnt wird, der eben nicht auf den bei Helgi Hundingsbani erwähnten Typus zurückzuführen ist. Kennst Du Belege in dieser Richtung? Viele Grüße --Zinnmann d 12:25, 29. Dez 2005 (CET)
P.S.: Antworte ruhig hier. Dann wird die Diskussion nicht unnötig zerrissen.
Heij Zinnmann, Dank für den sorgfältigen Brief. Der Widergänger ist ein Folgegeist, der zu der Person gehört, der er erscheint (deswegen kann es auch diese Person selbst sein). (Vgl. etwa den Schutzengel.) Der Klabautermann als seemännischer Aberglaube ist vermutlich wikingisches Erbe. Der Draugr gehört einer anderen Person zu (einem 'Toten'). Die Quellen kann ich Dir erst liefern, wenn ich 2006 wieder an meine Bibliothek komme. Ich merke es vor. Schönsten Gruß -- €pa 15:28, 29. Dez 2005 (CET)
Hi €pa, bin gerade mal wieder über den Artikel gestolpert. Bist Du mittlerweile fündig geworden, was die Quellen angeht? Denn auch beim Durchlesen mit etwas zeitlichem Abstand erscheint mir die momentane Darstellung nicht hundertprozentig stimmig. Viele Grüße --Zinnmann d 23:05, 12. Apr 2006 (CEST)
Heij Zinnmann, Dank für de gewissenhaften Gruß - ich ziehe jetzt mal den 1984er Rudolf Simek (Lexikon der germanischen Mythologie) zu Rate (obwohl ich ihn manchmal als zu stichwortarm empfinde) und kämme unsere Sorgenartikel durch. Schönen Ostermontag noch! -- €pa 17:19, 17. Apr 2006 (CEST)
Hi €pa, danke für Deine Ergänzungen zum Artikel. Ich habe Dir dazu bei Diskussion:Wiedergänger geantwortet. Vielleicht findet sich dort ja noch der ein oder andere, der etwas beitragen kann. In jedem Fall ein spannendes Thema. Beste Grüße --Zinnmann d 23:16, 17. Apr 2006 (CEST)

Hei €pa, hat ein bisschen gedauert. Aber jetzt hab ich mal ein paar Sachen zusammengetragen. Und ich glaube, dabei durchaus belastbare Quellen gefunden zu haben. Meine Argumentation findest Du unter Diskussion:Wiedergänger. Eine erste (aber wirklich nur grobe) Überarbeitung des Artikels habe ich auch eingestellt. Und außerdem den Anfang für einen eigenständigen Artikel zur Fylgja gelegt. Nichtsdestotrotz bleibt da noch einiges zu tun. Ich freu mich auf Deine Kommentare und Ergänzungen. --Zinnmann d 00:35, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Heij Zinnmann, ich salutiere dem gelehrten Herrn! Ich werde vielleicht gelegentlich noch etwas daran feilen, meine aber, dass das, was ich hier als "Widergänger" für lemmawert halte, wohl besser unter Angang unterzubringen wäre, und dass einige Information einstweilen unter Doppelgänger parken kann. Mit der von Dir gewählten Form, "Wider-" und "Wiedergänger" zu behandeln, kann ich mich durchaus anfreunden. Grüß Dich also! -- €pa 16:26, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Betr.:Dein Eintrag bei mir unter Lesenswerte

Hallo, vielen Dank für den lieben Gruß. Das muss wohl meine soziale Ader sein, dass ich versuche Artikel vor der Löschung zu retten. An den Lesenswerten bin ich nur ab und an beteiligt. Doch ich bemerkte, dass auch du eher für den Erhalt von Artikeln plädierst, denn für ihre Verabschiedung in den Orkus. Gut so ! we shall overcome some dahahahahay...;-) Gruß --nfu-peng Diskuss 12:14, 9. Jan 2006 (CET)

Wikitechniken

QS-Anträge

Hallo €pa, wenn Du {{QS}} in die Artikel schreibst, geht das regelmäßig schief, Du mußt {{subst:QS}} reinschreiben, dann klappt's auch mit dem Nachbarn. Gruß --Farino 01:20, 10. Jun 2006 (CEST)

Heij Farino, Dank Dir! Gruß -- €pa 01:40, 10. Jun 2006 (CEST)
Gerne geschehen :-) --Farino

Vorschaufunktion

Vorschau-Button

Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.
Viele Grüße.
--Badenserbub Disk. Bewerte mich! 09:01, 16. Sep 2006 (CEST)

Heij Badenserbub - Danke. Mach ich gemeinhin, aber manchmal . . . Gruß -- €pa 14:50, 16. Sep 2006 (CEST)

Diskussionsseiten mit LA-Diskussionen

Hallo €pa, mir ist heut ein paar Mal aufgefallen, dass Du neue Disku-Seiten anlegst, und dort den Text aus der Löschdiskussion reinkopierst... das ist aus 2 Gründen problematisch... zum einen ensteht eine Redundanz, und zum zweiten gibt es auch Probleme mit der GNU-Lizenz. Da ich weiß, dass das gut gemeint ist, will ich Dir ein kleines Werkzeug geben, womit man die Probleme umgehen kann: {{War Löschkandidat|1. April 0000|(bleibt)}} In das Feld 3, wo (bleibt) steht, trägst Du einfach den die Überschrift aus der Löschdiskussion ein (z.B. "Qualität (erl., bleibt)"), dann ist die Verlinkung gesichert ... Viele Grüße! -- calculus ?¿ 00:50, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dank Dir, ich tat es wirklich aus Gewissenhaftigkeit, aber so ist es viel einfacher! - Nachtgrüße -- €pa 01:09, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dachte ich mir, viel Spaß mit dem Werkzeug! Viele Grüße, -- calculus ?¿ 01:12, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachklapp

[1]... passiert mir auch dauernd ;-)) –– Simplicius 20:55, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oha - - - Danke! -- €pa 03:07, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

WP:LIT#Format

Hallo €pa. Mir ist beim Artikel "Soziale Rolle" aufgefallen, dass du die Literaturangaben in den Quellenverweisen anders formatiert hast, als in "Wikipedia:Literatur#Format" empfohlen. Gibt es Gründe dafür, dass du diese Konventionen ablehnst? Wenn der Artikel jetzt wieder Lesenswert-Kandidat ist, wäre eine den Vorgaben entsprechende Formatierung auch im Kapitel "Literatur" doch von Vorteil, oder? --Chiananda 13:53, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Chiananda, hab vielen Dank für den förderlichen Rat! Es war nix als meine Ungewandtheit mit dem Wikiwerkzeug. Wills also noch mal flicken, und vielleicht gelingt es ja mit dem "Lesenswert". -- €pa 17:24, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neu angelegte, habe sie bei Kategorie:Soziologie eingehängt. wenn du besseren Vorschlag hast? bitte .siehe auch LA von 13. Januar --StillesGrinsenDiskQS-Mach mit! 18:38, 13. Jan 2006 (CET)

Heij StillesGrinsen, dank für die interessante Mitteilung. Ich tus. -- €pa 19:01, 13. Jan 2006 (CET)

Zwist

So so, Sie wollen also über Nacht den Artikel umschreiben....

Auf der Diskussionsseite zum Artikel schrieben Sie:
„Ich ärgere mich etwas darüber, dass ausgerechnet ich in die Rolle geraten bin, eine Artikelverbesserung für jemanden wie diesen Monarchen zu betreiben. Ein Gegenstand wie Max Brauer wäre mir lieber. Naja, Wikischicksal.)“
– Das heißt doch nicht anderes als daß Sie da nicht unvoreingenommen rangehen! Daher möchte ich hiermit vorsorglich höflichst an das Neutralitätsgebot bei wikipedia erinnern...: Es gilt auch beim Artikel Wilhelm II.!

Den Kaiser mit den üblichen Phrasen und Allgemeinplätzen zu verurteilen – das kann jeder, heute jedes Schulkind. Für den Versuch einer gerechten Beurteilung muß man sich schon mal mit ihm beschäftigen (das macht Arbeit, anders ist leichter) und gilt es den alten Rechtsgrundsatz audiatur et altera pars („Man höre auch den anderen Teil“) zu beachten: Soll heißen: Man muß auch die lesen die positiv über ihn urteilen. Im übrigen sollte auch hier zunächst mal die Unschuldsvermutung gelten, und auch bei ihm in dubio pro reo, im Zweifel für den "Angeklagten", bevor Sie sich als Richter aufschwingen und sich ans Verurteilen machen...

Besorgt,

84.163.205.95 00:13, 15. Jan 2006 (CET)

Sehr verehrte IP - sehr geehrter IP!
Danke für die Mahnung. Mir geht es um nichts Anderes als um einen möglichst objektiven Artikel. Ich gedenke nicht anzuklagen, gar zu verurteilen. Das gehört in kein Lexikon. Bedeutend war seine Rolle aber genug, dass man sein Handeln und seine Leistungen auch beurteilen muss, politisch und historisch. Nicht "über Nacht" - einige Jahre schon ist mir das Thema nicht unvertraut, ich habe ihn nicht mehr kennen können, wohl jedoch gelesen. Zieht man seine Persönlichkeit zur Einschätzung seiner Urteilsgrundlagen heran, so berichte man wichtige Urteile über ihn (berichten heißt nicht, sich dem anzuschließen, aber das wissen Sie ohnehin), versuche auch, sie neutral zu gewichten. (Dass er oft ungerecht beurteilt wurde, ist mir klar.) Missverstehen Sie meine Motive bitte nicht: Andere Persönlichkeiten wären für mich interessanter gewesen, daher mein von Ihnen misstrauisch zitierter Stoßseufzer. Wie wäre es übrigens mit einer Unschuldsvermutung mir gegenüber - ?
die ist gewahrt. Andernfalls (d.h. vorverurteilend) hätte ich doch den Neutralitätsbaustein bereits in den Artikel reingeknallt... --84.163.219.178 01:02, 15. Jan 2006 (CET)
Den Rest prüfen Sie. -- €pa 00:48, 15. Jan 2006 (CET)
Gewogen und für zu leicht befunden. Folge: rv. – 84.163.246.239 14:26, 15. Jan 2006 (CET)

Änderungen bei Kaiser Wilhelm II.

Meine Güte, was für ein Unfug....! Die Angaben waren vorher korrekt. War denn das nötig, da so ein Durcheinander anzurichten und auch noch Fehler einzubauen? Was sollte denn daran bitte die Verbesserung der Qualität des Artikels sein (erschließt sich mir nicht, sorry). Insbesondere wurde mehrfach unsinnig "Corps" in die Rgtsnamen eingefügt?! – Nur mal Neugiershalber: Wie darauf bloß gekommen?
Th.M. 04:56, 15. Jan 2006 (CET)

P.S.: Habs halt gleich alles korrigiert...

Heij Th.M., ich erklär gerne: Die Altfassung war nicht optimal durchsichtig, wenns jetzt klarer ist: Danke!! Gib zu, vorher war es ein Reihenfolge- und Abkürzungsdurcheinander, bei den Orden fehlten Links und Länder, usw. Die neue Reihenfolge von Dir wird leider nicht erklärt (ich hatte es alphabetisch nach den Rang und Orden verleihenden Ländern aufgezählt [ich hätts vermerken sollen], weil eine zeitliche Reihenfolge nur nützt, wenn man die Daten der Verleihung mitgibt). Zu den Corps: Die alte Zuordnung war zu stark an gewohnheitsmäßige Leser solcher Listen gerichtet, aber sie müssen auch einem 17-jährigen Gymnasiasten uns Wedel in Holstein auf Anhieb klar werden. Hier habe ich durwchaus auf Genaueres gehofft. Ich vertraue sehr auf den Fleiß der Genealogen - nicht aber solchen Fans, denen ihre alten Texteinschübe und Abschweifungen (à la: Aber im Osten hat Deutschland doch gesiegt) so ans Herz gewachsen sind, dass sie gleich einen Edit War anfangen und slles reverten, weil sie es sich viel zu leicht machen. Wie wärs mit einer Beibehaltung der Ordnung und besonnenen Korrekturen, wie bei Dir? Dann kann man einzelne Worte und Urteile wägen. Hoffentlich sind andere so geduldig dabei wie ich (siehe die alten Diskussionen). -- €pa 12:46, 15. Jan 2006 (CET)

„Die alte Zuordnung war zu stark an gewohnheitsmäßige Leser solcher Listen gerichtet“ – mag sein. „aber sie müssen auch einem 17-jährigen Gymnasiasten uns Wedel in Holstein auf Anhieb klar werden“ – eben, genau. Und dürfen deshalb nicht falsch sein! Und wahllos das Wort "Corps" einfach mal eben unmotiviert in einen Regimentsnamen einzustreuen, dranzuhängen, ist schlicht falsch, nichts weiter. Vestehe nach wie vor nicht was der Unfug sollte (einem Gymnasiasten aus Wedel ist mit einem verfälschten Namen bestimmt nicht geholfen, im Gegenteil. Das vereinfacht nicht sondern verkompliziert: Müßte er doch woanders nach der richtigen Bezeichnug suchen. Realiter würde er das allerdings, denn er wüßte ja nicht daß die Namen fehlerhaft und würde sie daher so nehmen wie vorgefunden), daher nochmals meine Frage: Wie darauf gekommen, WO um Himmels Willen bloß solchen Unsinn gelesen (selbst ausgedacht?)?, das interessiert mich jetzt mal...
Evtl. könnte man das jeweilige Armeekorps ergänzen, ja, vielleicht war das ja beabichtigt? (ging dann aber freilich gründlich daneben), das würde aber m.E. zu weit führen, zumal das nicht Bestandteil des Namen der Truppenteile ist und wie soll man zwischen diesem und den ergänzenden Informationen dann als Laie unterscheiden? – "( )" scheiden für Zusatzinformation in dem Fall ja aus, da ja bereits in den Rgtsnamen meist dabei.
Genealogie ist nicht mein Fachgebiet. Aber die Heereskunde: "Alte Armee", preußische und österr. Militärgeschichte (nicht jedoch Krieg und Schlachten); v.a. die Uniformkunde. Die Rgter und ihre Namen sind mir daher alle wohlvertraute alte Bekannte...

Th.M. 15:50, 15. Jan 2006 (CET)

P.S.: Es war Friedrich Ebert, der die Truppen begrüßte mit „Ihr seid im Felde unbesiegt!“

Danke für die Hilfe! -- €pa 21:58, 15. Jan 2006 (CET)

Leiber €pa, langsam hört auch bei mir der Spaß auf. Klar wir waren von Anfang an nicht einer Meinung aber mich als Kaisertreuen zu beschimpfen geht zu weit. Was soll das. Meinst du so deinen Stil durchdrücken zu können. Bei der Review sind deine Gliederung und deine Texte durchgefallen – auf ganzer Linie. Wäre es da nicht besser wieder im Team zuarbeiten, als alleine gegen alle. Was hast du davon? Bist du auf Terz aus, macht dir das Spaß? Wir können über alles reden, aber ohne sich zu beschimpfen oder gegenseitig verächtlich zu machen. kaisertreue Jugend, wo hast du das überhaupt her... weißt du eigentlich wie alt ich bin? Du erhältst vom mir nur noch Verachtung! Für selbst überschätzende Egomanen ist hier kein Platz, wir müssten eine große Familie sein! Warum bemühe ich mich um eine Diskussion, wenn du den Bild über W II. eh gleich wieder rein stellst ... warum können wir nicht im Team arbeiten. Hättest du nicht erst eine neue Version vorschlagen können? Der Artikel ist so unübersichtlich wie noch nie. Da sieht keiner mehr durch. Er hat jetzt 8 Unterpunkte, die texte sind verschroben geschrieben, manche artikel sehen vor aluter Nebensätzen keinen Sinn mehr .... Schwabbelbacke 13:05, 22. Jan 2006 (CET)

Regentschaft versus Regierungszeit bei W.II

Hallo, €pa. Ich habe deine Veränderung bei W.II rückgängig gemacht. Offenbar hast du dich auf den Artikel Regentschaft berufen, der IMO etwas irreführend ist. Der Begriff Regent (vgl. inter der Begriffsklärung Punkt 1) für einen tatsächlich herrschenden Monarchen oder anderen Fürsten, also ein Staatsoberhaupt mit weitgehenden Machtbefugnissen (König, Kaiser, Herzog, ... etc.) ist durchaus ebenfalls gebräuchlich. Bei einer stellvertretenden Regentschaft steht in einem deutschen Sprachgebrauch in der Regel der "Status" des Regenten vor "Regent" )z.B. Prinzregent Luitpold von Bayern, der eben nicht den Titel "König" oder Kaiser hatte. Aber selbst, wenn du das bezweifeln willst, ist Regierung allemal noch weniger passend. Unter W.II gab es mehrere Regierungen unter mehreren Kanzlern - es waren, glaube ich fünf Regierungen bzw. Kanzler, die W.II einsetzte. DEr Kaiser war das Staatsoberhaupt, der Herrscher, wie auch immer . M.E. ist jedenfalls Regentschaft angemessener als Regierungszeit. Alternativ könnte man vielleicht zwischendurch auch mal "Herrschaft" einsetzen (aber bitte lieber nicht "Herrschaftszeit", das läge begrifflich zu nahe an Ausruf (Fluch?) "Herrschaftszeiten"). Schönen Gruß von --Ulitz 21:29, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Heij Ulitz, Du hast um den WII so viel Verdienste, ich folge Dir gern ("Herrschaft" in der einen Überschrift z.B. wäre vielleicht wirklich besser), denn ich war wohl zu stark vom Sprachgebrauch des 18./19. Jh. ausgegangen (Anna Amalia war „Regentin“ für ihren minderjährigen Sohn, als sie Wieland nach Weimar berief, usw.) und von der strengeren englischen Terminologie (à la Regent's Street). Im Übrigen war Wilhelm für mich als konstitutioneller Kaiser auch noch Mitregierender, daher - .
Treuen Gruß -- €pa 09:45, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

da sind wohl zwei wissenschaften aneinander geraten. ich dachte bisher immer, "interjektion" wäre ein begriff aus der linguistik. dass er aus der soziologie kommt, ist mir neu. aus linguistischer sicht kann ich dem elias'schen erguss nichts abgewinnen. was ihn aber ärgerlich macht, ist, dass er nicht als ergänzung (dann durchaus willkommen) zu einem linguistisch fundierten artikel daherkommt, sondern ihn quasi ersetzt. der artikel ist, mit verlaub, grottenschlecht und ein treffliches beispiel dafür, warum man wikipedia nicht ohne meterhohe warntafeln weiterempfehlen kann. --Bärski 18:55, 18. Jan 2006 (CET)

nachtrag: wenn's denn unbedingt sein muss, sollte aber der norbert elias-vermerk im sichtbaren text auftauchen, nicht dass jemand denkt, es wäre seriöse sprachwissenschaft... mit der überschrift des kapitels bin ich unzufrieden, kann mir aber keine andere ausdenken (weil ich mit dem ganzen kapitel unzufrieden bin...) --Bärski 19:05, 18. Jan 2006 (CET)

Antwort bei dir -- €pa 22:54, 18. Jan 2006 (CET)
(hierher verschoben, ich mag keine halben diskussionen auf meiner seite)
Verstehe -- €pa 00:31, 19. Jan 2006 (CET)
Heij Bärski, zusammen mit meinem Gruß auch gleich den Dank für die Erkenntnis: So also reden Linguisten: "aus linguistischer sicht kann ich dem elias'schen erguss nichts abgewinnen ... der artikel ist, mit verlaub, grottenschlecht" - - nichtsda "Verlaub", du formulierst in die Tonne.

Aber vielleicht können wir uns auf dieser Basis glänzend einigen: Ich gebe zu, dass, wer kein Linguist ist, dem linguistischen Teil von "Interjektion" sehr viel abgewinnen kann, vor allem der Beitrag über die Tonhöhen öffnet der Laienschaft die Augen. Du gibst zu, dass auch sprachsoziologisch Interessierte sich darüber her machen dürfen - denn das Wort "Interjektion" gehört weder den Linguisten noch dir allein. Der Sache nach stand dieser von dir befehdete Gedankengang schon im letzten Mai (2005) im Artikel (soweit hab ich zurückgeblättert). Die Überschrift führt vielleicht irre. Aber mir gefiel es, dass Interjektionen einer ganzen indoeuropäischen Sprachfamilie mit ihren grammatikalischen Subjekten, die also alle (grammatikalisch suggeriert) 'handeln', einen sprachlichen Ausschlupf in eine prozesswiedergebende Redensweise erlauben, wo nur etwas Beobachtbares abläuft, aber nicht gleich jemand 'schuld' ist (das Subjekt), und dass ein Soziologe das erkannt hat, wird man ihm schon verzeihen.
Bleiben mir die Probleme (a) der beseren Zwischenüberschrift, (b) zu erraten, was so grottenschlecht an der Ausführung ist, dass du es weder verbessern noch bezeichnen konntest. Ich finde leider unter deinen letzten 2000 Beiträgen keine Neuartikel von dir, wo ich ein unverzerrrtes Vorbild hätte. Ich probier es mal, auf den Schultern von Riesen. Tu l'as voulu -- €pa 23:50, 18. Jan 2006 (CET)

so unterschiedlich sind die traditionen in den einzelnen sparten. was dir gefällt, läuft für mich unter der rubrik "unverständlich". und umgekehrt wird's wahrscheinlich genauso sein. für mich sind grammatikalische phänomene in erster linie funktional und ich seh keinen sinn darin, etwas in grammatische kategorien hineinzugeheimnissen. in der tat halte ich "interjektion" für einen primär linguistischen begriff, der in einem enzyklopädie-artikel erst mal ordentlich definiert und diskutiert gehört (was leider nicht geschieht: es werden mal wieder form und funktion durcheinander gebracht und es findet wenig abgrenzung zu nachbarbegriffen wie onomatopoese, satzäquivalent, ideophon statt). leider ist mein engagement in dieser sache ein versehen, da es eigentlich meine richtschnur ist, mich in der wikipedia nicht um linguistik zu kümmern. zu nervig. wp ist, imho, kein angenehmes arbeitsambiente für experten. bin nur über den umweg des Pardon-löschantrags hierher gestolpert. aber manchmal reitet's mich eben doch... aber es tut mir nicht gut... sorry for any inconvenience --Bärski 00:07, 19. Jan 2006 (CET)

Mein LA zu Weile

Bitte nimm' meinen LA nicht persönlich, aber derartige Artikel passene eher ins Wiktionary und gehören daher nicht in die Wikipedia. Daher auch die kurz-knappe Begründung "Wörterbuchartikel". --trueQ 14:48, 5. Mär 2006 (CET)

Heij Janpeter, ich nahm den Antrag als sachlich vertretbar nicht persönlich, nur seine Eile hat mich so geärgert - mir war, als fiele mir jemand ins Wort und beende meinen Satz in seinem Sinn. Kennst Du das Gefühl nicht? Gruß -- €pa 20:04, 5. Mär 2006 (CET)
Hallo Benutzer:€pa ! ... Ob solche Artikel in die Wikipedia gehören oder nicht, ist keineeswegs so unumstritten wie das mein Vorredner darstellt ... schau doch mal in Wikipedia:Meinungsbilder/Wörterbuch rein ... Gruß ... Hafenbar 17:24, 5. Mär 2006 (CET)
Eben getan und mitgestimmt. Danke! -- €pa 20:04, 5. Mär 2006 (CET)

Hallo €pa, hast du Herrn Ambos aus Versehen aus der griechischen Mythologie gelöscht [2] ? M.f.Gruß -- Ολλίμίνατορέ Ω 10:07, 15. Mär 2006 (CET)

Heij Olliminatore, sei gegrüßt und Dank für die Nachfrage. Ich habe bei Dir geantwortet. -- €pa 17:49, 15. Mär 2006 (CET)
Ich bin soweit fertig, was sagst Du (zu Uranos)? :-) Gruß -- Ολλίμίνατορέ Ω 07:30, 21. Mär 2006 (CET)
Ich sage: sehr schmuck geworden. Gäben sich nur alle soviel Mühe mit der Antike wie Du! Ich danke bei Dir in deren Namen. Gruß -- €pa 13:20, 21. Mär 2006 (CET)

Ich danke für die „Lorbeeren“ *hehe* :). War das auch wieder ein Wink für ein mangelhaftes Lemma? :-p -- Ολλίμίνατορέ Ω 19:59, 21. Mär 2006 (CET)

Silo, der biblische Ort, heißt nach den Namenskonventionen der deutschsprachigen Wikipedia etweder Silo oder Schilo nicht aber Shilo, das Lemma existiert bereits als Silo, also etweder machst Du aus Shilo ein REDIRECT ->Silo (biblischer Ort), dann fällt aber Shilo die Siedlung raus, oder man schriebt ins Lemma Shilo nur was über Shilo, die aktuelle Siedlung. Alles andere ist ein Doppeleintrag und gehört im übrigen als Falschschreibung SLAt.--Syrcro.ПЕДИЯ® 15:33, 19. Mär 2006 (CET)

Ich hab bei Dir geantwortet. -- €pa 18:22, 19. Mär 2006 (CET)

Schloss Döbschütz

Hallo. Mit dem Schloss habe ich mich nicht befasst, da es der Stammsitz der Familie von Debschitz ist, die aber immer wieder mit uns (Dobschütz) verwechselt wird. Aber ich habe es in meinem Debschitz-Artikel natürlich erwähnt. Gruß, --Dobschütz 14:20, 9. Jun 2006 (CEST)

LA für Nachahmung

Hallo €pa, ich habe aus dem Artikel Nachahmung einen Redirect auf Imitation gemacht, da es sich um Synonyme handelt. Schaust Du mal, ob Du Deine Ergänzungen sinnvoll in einem anderen Artikel unterbringen kannst? Vielleicht könnte man Nachahmung (Soziologie) oder Nachahmung (Psychologie) anlegen. Grüße --kh80 •?!• 14:30, 20. Okt 2005 (CEST)

Hej Kh80 - Dank für den fairen Brief und, dass Du es einem bequem machst - ich habe Dir trotzdem bei Dir geantwortet. -- €pa 16:06, 20. Okt 2005 (CEST)

Rollenkonflikt

Hi €pa, könntest du mal einen Blick auf den Artikel werfen? Danke --ST 19:48, 4. Nov 2005 (CET)

Heij ST ○ - ich habs getan und Dir auf Deiner Diskussionsseite geantwortet. -- €pa 19:48, 6. Nov 2005 (CET)
Hi €pa, so ist es ein runder Artikel. Prima und danke dir - ich verstehe davon nicht viel (außer einem Buch, das ich mal gelesen hate - Harris - ich bin ok - du bist ok - oder so. Ich habe nur nach einer Ergänzung für Befangenheit gesucht und der Artikel war bislang wirklich nicht dazu geeignet, verlinkt zu werden. --ST 21:53, 6. Nov 2005 (CET)

Sozio-kulturelle Geburt

Hallo €pa! Ich habe bei Deinem m.E. voll und ganz geglückten Rettungsversuch dieses Artikels ein paar winzige Kleinigkeiten bei der Formulierung geändert. Bei einem Punkt wollte ich allerdings nachfragen. Ich habe vor langer Zeit mal eine Arbeit zu diesem Thema geschrieben und glaube mich zu erinnern, daß der gängige Terminus Technicus bei Portmann (und danach bei allen anderen, etwa auch Claessens) "extra-uterinäres Frühjahr" ist. Täuscht mich da mein Gedächtnis? Wenn Du nichts dagegen hast, würde ich das noch ändern. Viele Grüße WAH 09:54, 13. Okt 2005 (CEST)

Dank für den Zuspruch! Du hast Recht, und ich habe es auch in Dein Diskussionstagebuch geschrieben. -- €pa 01:20, 14. Okt 2005 (CEST)
Hallo €pa, danke für die schnelle Antwort! Und den Artikel hast Du schon ganz im Alleingang auf Enzyklopädieniveau gebracht; von mir stammen nur Kleinigkeiten. Danke und Gruß! WAH 14:24, 14. Okt 2005 (CEST)
Nachtrag dazu (wie peinlich!): Portmann spricht vom "extrauterinen Frühjahr", und in der Wissenschaft verwendet man ohnehin mehrere Synonyme, u.a. auch den von Dir verwendeten Begriff. Das kommt davon, wenn man sich als Korinthenkacker aufführt! Nimm's mir nicht übel und sei gegrüßt von WAH 15:57, 14. Okt 2005 (CEST)

Kategorien Soziologie

Hallo €pa, möchtest du mithelfen, die Kategorie:Soziologie besser zu ordnen? Mein Vorschlag auf Wikipedia:Kategorien/Soziologie. Gruss --Dave81 13:42, 12. Nov 2005 (CET)

Hej Dave81, ich hab mich dort gemeldet. -- €pa 17:57, 13. Nov 2005 (CET)
Vielen Dank für die einleuchtenden Ergänzungen. Bei Gelegenheit werde ich dann mal anfangen umzubauen. In Stein gemeisselt wird die Sache ja nie sein. Weisst du noch andere soziologie-kompetente Wikipedianer, die man noch um Rat bzw. eine zusätzliche Meinung fragen könnte? --Dave81 18:44, 13. Nov 2005 (CET)

Portal:Soziologie

Hallo €pa, habe gestern auf der Seite nur ein Komma ergänzt. Ich komme in der Versionsgeschichte auch nur einmal vor. Doch nach dem Aufruf finde ich plötzlich "Soziale Rolle". Kann das wohl jemand unter meinem Namen geschrieben haben? - Rätselhaft - Herzlichen Gruß --Anima 00:04, 18. Nov 2005 (CET)

Heij Anima, unter Deinem Namen? Ich weiß auch nicht und schreib Dir auch direkt. Herzlichen Wiedergruß! -- €pa 01:02, 18. Nov 2005 (CET)
Hallo €pa, danke für die positive Rückmeldung. Ich habe mich riesig gefreut. Du bist mir aber auch schon oft mit kompetenten guten Beiträgen über den Wiki-Weg gelaufen. Weiterhin auf gute Zusammenarbeit --Anima 19:36, 18. Nov 2005 (CET)

Hochkultur (Soziologie)

Hallo €pa, habe den von Dir hinzugefügten Teil zu Hochkultur (Geschichtswissenschaften) verschoben bzw. versucht ihn in den vorhandenen Artikel zu integrieren. Guck Dir doch nochmal an, ob's so recht ist. Gruß, --Barb 21:37, 23. Nov 2005 (CET)

Heij Barb: Gern einverstanden, ich habe bei Dir geantwortet. -- €pa 22:31, 23. Nov 2005 (CET)

Sozialstruktur

Hallo €pa, du hast dich ja zum Umgang mit diesem (guten) Artikel schon deutlich geäußert. Schau doch mal bitte auf die Diskussionsseite. Herzlichen Gruß --Anima 21:22, 25. Nov 2005 (CET)

Danke für deine für mich sehr erfreuliche Nachricht. Kannst du noch mal über die Sozialstruktur rüberschauen? Vielleicht ist die Sache mit der Sport- und Schow-Elite etwas zu kulturkritisch geraten. Jedenfalls ist es auf der Diskussionsseite offenbar weder dein noch mein Ziel, das letzte Wort zu behalten. Inzwischen habe ich mein Wissen über Simmel erweitert. Nicht schlecht, das Hobby Wikipedia. Liebe Grüße--Anima 00:05, 5. Dez 2005 (CET)

Hinweis auf Löschanträge

Danke für deine Hinweise auf Löschanträge im Bereich Soziologie. Einen guten Rutsch und alles Gute für das Neue Jahr wünscht dir --Anima 20:14, 31. Dez 2005 (CET)

Dank Dir, und es hat bis jetzt schon gewirkt. -- €pa 05:24, 1. Jan 2006 (CET)

Und wieder die ewiggestrigen Nationalisten hier:

בר נרב‎ 18:21, 7. Jan 2006 (CET)

Vorratshaltung

Hallo €pa, es war schon schwer genug den Artikel soweit zu Retten, da ist es nicht nötig, dass Du z.B Vorratshaltung wieder in Vorrat zurückänderst und Sachen einbaust die den Begriff Vorratshaltung (für Notzeiten) in eine logistische Angelegenheit der Werkzeugnutzung überführst und dann noch im ersten Satz. bei Brennstoff auch noch unbelegterweise. Laß mich bitte erst mal Ordnung darein bringen, dann kannst Du ja immer noch Einfügungen machen. Gruß JEW 09:40, 5. Jan 2006 (CET)

Hej JEW, danke. Ich schreib Dir direkt. -- €pa 18:32, 5. Jan 2006 (CET)

Wikipedia:Wikiprojekt Soziologie

hab mal damit angefangen --Chrisqwq 01:23, 9. Feb 2006 (CET)

Titanisch - danke für die Mitteilung, ich helf gern mit. -- €pa 01:59, 9. Feb 2006 (CET)+

Neolithisierende Revolutionen ...

Hallo €pa, Du hast Dich dankenswerter Weise dem Thema Neolithisierung etc. angenommen. Offenbar willst Du die beiden Artikel zu einem zusammenfassen?? Ich fand den vorläufigen Stand nach MichaelBs Änderung, eine erklärende und differenzierende Einleitung hinzuzufügen, eigentlich ganz sinnig und logisch. Es gibt für meine Begriffe gute Gründe, beide Lemmata beizubehalten, das eine mehr als historischer Begriff, das andere als Fachbegriff wie er (offenbar) aktuell ist (die Literatur bei Neolith.Rev. hat paradoxer Weise fast immer Neolithisierung im Titel). Siehe auch die Diskussion bei Artikel zum gleichen Thema, die Du ja wahrscheinlich kennst. Grüße Plehn 13:52, 21. Feb 2006 (CET)

Heij Plehn - danke! Ich antworte bei Dir. -- €pa 14:39, 21. Feb 2006 (CET)

Hallo €pa, es freut mich, dass ich nicht der einzige bin der sich der Einleitung annimmt, wir scheinen aber etwas unterschiedlicher Auffassung zu sein was eine solche fordert. Vielleicht könne wir uns ja über jeden Punkt einzeln unterhalten.
Ich denke nicht, dass deine Kritik zutrifft ich hätte das Hirtentum verkannt. In meiner Stellungnahme auf der Diskussionsseite gehe ich genau darauf ein.
Die Wirtschaftsweise „Landwirtschaft“ schränkt nicht auf die Rolle „Bauer“ ein sondern erfasst in ihrer Defninition in der Wikipedia „Hirten“ auch mit. Deshalb ist es mir wichtig das die Links zum entsprechenden Artikel vorhanden sind, so auch bei den, bei gelegenheit Fische jagenden, „Jäger und Sammlern“.
Was die Folgen einer solchen Produktionsweise sind, z.B. was die Vorratshaltung notwendig macht, kann man im Artikel dann genau reflektieren.
Ich habe jeden Link bewusst gesetzt und nicht nur weil ein Artikel dazu vorhanden ist.
Mein Zugang zur Verfassung einer Einleitung steht unter den Prämissen: „So kurz und präzise als möglich.“ und „Nutze die Möglichkeiten des Hypertexts.“
--Michael B 17:20, 13. Mär 2006 (CET)

Heij Michael, Dank Dir für Deinen Brief - wir werden uns gewiss einigen können. Mein Vorwurf der "Hirtenfeindlichkeit" war natürlich eine scherzhafte Übertreibung ;>)
Ich hielte es für richtig, unter "Bauerntum" wenigstens anzudeuten, dass nicht nur Ackerbau, sondern auch nomadische Viehzucht damit gemeint sei - denk an die Laienleser/innen, die unsorgfältig lesen mögen.
Und die Kleinheit der Wildbeutergruppen hat in viele Regionen durchaus auch Generationen überdauernden (auf Wasserläufe, Seen oder das Meer spezialisierten) Fisch- und Muschelfang (so in Dänemark) als Hauptaktivität gekannt (ohen nennenswerte Jagd). Auch hier sollte man eine Augen öffnende Vokabel nicht einfach der Kürze halber weg lassen.
Unter solchen Einschränkungen habe ich nichts gegen Kürzungen durch Dich - damit müssen wir natürlich darauf aufpassen, dass später die Gliederung der Einleitung mit der im Artikel korrespondiert.
Auch noch dies: Man kann Links erster und zweiter Klasse annehmen, hier würde ich aber eher großzügig sein, vor allem, wenn in einem Link, dass man für weniger wichtig hält, dann was Neusteinzeitliches stehen sollte. Und Wikipedias großer Vorteil gegenüber anderen Enzyklopädien ist doch, dass Verweise (Links) typographisch wenig stören und viel Weiterblättern ersparen.
Kurz, ich bin gespannt, im Artikel weiter zu lesen, wie Du alles verbindest.
Grüß Dich! -- €pa 19:34, 13. Mär 2006 (CET)

Matilda-Effekt

Hallo €pa, freut mich, dass Du den kleinen Artikel über den Matilda-Effekt gleich in die soziologischen Listen/Sammlungen aufgenommen hast. Den Artikel über Dadrian (eben sehe ich, dass Du ihn angefangen hast) werde ich bei Gelegenheit anhand der in der Disk. angegebenen Quellen überarbeiten - er war viel länger in den USA als an der FU Berlin z.B. Ansonsten vermutlich ein wichtiger Mensch, ich kenne ihn nur dem Namen nach. Wegen der Neolithisierung etc.: ich denke schon, dass beide Lemmata erhalten bleiben werden, die Änderung von MichaelB hatte die beiden Begriffe endlich überzeugend (für mich jedenfalls) abgegrenzt - das sollte doch erhalten bleiben, denke ich. (Ich muss endlich mal beides komplett lesen, und die Jungsteinzeit dazu, damit ich auch die Inhalte besser kapiere). Was hältst Du übrigens vom Plan der WP1.0? - je mehr ich dazu sehe und lese dest seltsamer schaut es zurück... Plehn 16:20, 24. Feb 2006 (CET)

Heij Plehn, Dank für die Botschaft, und ich stimme Dir zu. Zum Thema WP1.0 habe ich leider noch zu wenig nachgedacht. Grüße aus dem Norden -- €pa 16:44, 24. Feb 2006 (CET)

Theodor W. Adorno

Aus der Lesenwertdiskussion (hierher kopiert von -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:50, 19. Mär 2006 (CET)):

Ich halte den Artikel für gründlich und eben des Lesens sehr wert. (Mein Antrag vom 13.März ist aber aus irgendeinem Grund hier nicht mehr zu finden und wird deshalb heute wieder eingestellt. Fristverlängerung wäre fair.) -- €pa 19:15, 17. Mär 2006 (CET)

Häää? Es gibt eine Kandidatur vom 6. März 2006, die ist dann wohl am 13. März beendet worden, offensichtlich ohne Erfolg. Beendet worden ist die Abstimmung ordnungsgemäß um 20:54 von Benutzer:Antifaschist 666. Sehe somit keinen Handlungsbedarf. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:12, 18. Mär 2006 (CET)
Pardon - dann war wohl nur vergessen worden, den Hinweis beim Lemma Adorno zu tilgen usw.? Dann sollte ein Administrator Klarheit schaffen. -- €pa 14:14, 19. Mär 2006 (CET)
Hi €pa, da Carroy die Diskussion abgebrochen hat, bevor ich antworten konnte habe ich sie mal hierher verlegt, da ich denke, dass Du eine Antwort verdient hast. Ich habe mal versucht nachzuvollziehen, wie es zu dieser Situation gekommen ist, kann es aber nicht so ganz (die ganzen Histories zu lesen macht auch keinen Spaß). Aber offensichtlich hat jemand vergessen den Baustein im Artikel wieder zu löschen, dafür braucht es aber keinen Admin, das kann jeder Benutzer machen, die Lesenwerten werden nicht wirklich administriert, sondern nur von ganz normalen Benutzern geplegt. Wenn Du den Artikel tatsächlich wieder am 13. März auf die Seite WP:KLA gestellt hast, dann wird wohl jemand ohne große Diskussion den Artikel wieder rausgenommen haben, da es nach Ansicht vieler (auch meiner) keinen Sinn macht einen Artikel, der nach oben raus ist gleich wieder unten reinzuschieben. Das ist auch zum Schutz des Artikels, da es sonst meist eine sehr schlechte Stimmung gegen den Artikel gibt und er schon deshalb scheitert. Dass einiges an dem Artikel gemacht worden ist, kann man in der Histrory sehen, vieleicht wartest Du noch ein paar Wochen und stellst ihn dann wieder zur Wahl. Liebe Grüße, -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:50, 19. Mär 2006 (CET)

Heij Dr. Shaggeman, Dank Dir für Rat und Tat - Du hast sicher Recht, und Adorno kann getrost noch etwas warten. Mit unbeschwertem Gruß von der Geest -- €pa 15:10, 19. Mär 2006 (CET)

Moin Moin, nichts zu danken. Für mich als Laien scheint der Artikel gar nicht schlecht zu sein. Gruss aus dem Kreis Segeberg. (Hab Deinen Kommentar auf meiner Disk gelöscht) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 16:36, 19. Mär 2006 (CET)

Klasse (Soziologie)

Hallo, ich hab immer noch meine Probleme mit dem Satz:
Ich versuchs mal zu zerpflücken:
bis ...Notwendige übersteigt, ... ist noch alles klar. Dann zieht Nebel auf. Soll die Arbeit für diesen Ertrag den Großteil der Bevölkerung beschäftigen (Zeit binden)? Wenn ja, dann ist hier grammatisch einiges im Argen. Und deinen Erweiterung hilft mir auch nicht. Gibts vom alten Marx vielleicht ein Zitat, was wir hier einbauen können oder kann man vielleicht diesen Schachtelsatz in Hauptsätze aufdröseln. Ich trau mich nicht, weil ich den Sinn noch nicht herausgefunden habe.
Probierst du nochmal und/oder erklärst du mir den Sinn dieses Satzes?
Gruß --To old 17:13, 6. Apr 2006 (CEST)

Heij "To old", Dank Dir für die vertrauensvolle Anfrage! Im Grunde hast Du sehr Recht, und ich habe nur eine noch kompliziertere ältere Formulierung 'behutsam' zu retten versucht. Hätte ichs bloß gelassen. Sie gilt eigentlich nur für die Entstehung der allerersten Klassen. Für die weitere Geschichte wird der Absatz wohl positiv falsch. Denn der Ertrag der gesellschaftlichen Gesamtarbeit kann ruhig kleiner sein, als er zum Überleben aller ausreicht - dann verhungern eben Viele aus der ausgebeuteten Klasse. Sinkt dergestalt die Kopfzahl der Gesellschaft, dann gibt es mehrere Fortsetzungen: Im Auge der ausbeutenden Klasse hat sie sich "gesundgeschrumpft". Die Toten schweigen. Die Überlebenden fangen vmtl. an, nach anderen Produktivkräften oder Produktionsverhältnissen zu suchen - das kann Beides für die ausbeutende Klasse gefährlich sein (siehe Revolution). Oder eben - lt. dem kommunistischen Manifest - gehen beide Klassen zusammen unter. Es tritt z.B. der sog. "Völkertod" ein: Alles wählt den "Exit" (akkulturiert sich anderswo) oder legt die Hände in den Schoß und wartet auf den persönlichen Tod. Dann ist auch die ausbeutende Klasse am Ende. - Du merkst, ich tendiere jetzt dazu, den ganzen Absatz lieber zu streichen. Litte das Lemmas wirklich daran? Gruß -- €pa 19:33, 7. Apr 2006 (CEST)
Mmhh, ich mach mal ein Vorschlag:
... Diese Klassen existieren nach Marx und Engels so lange, wie die gesellschaftliche Gesamtarbeit einen Ertrag liefert, der das zum Überleben Notwendige übersteigt. Dabei muss die Arbeit, um diesen Ertrag hervorzubringen, die Zeit der großen Mehrheit der Bevölkerung in Anspruch nehmen. „Neben der ausschließlich der Arbeit frönenden großen Mehrheit bildet sich eine von direkt produktiver Arbeit befreite Klasse, die die gemeinsamen Angelegenheiten der Gesellschaft besorgt: Arbeitsleitung, Staatsgeschäfte, Justiz, Wissenschaften, Künste usw.“ (Friedrich Engels: Anti-Dühring, S. 224). ...
Dass sind jetzt schöne Sätze. <schulter klopf> Schau mal, ob der Sinn noch stimmt. Gruß --To old 22:07, 10. Apr 2006 (CEST)

Sorry

ich habe Deine Änderungen heute irrtümlich mit zurückgesetzt, dabei wollte ich nur drei Zeilen marxistischer Diktion rausnehmen. Mea Culpa. --Raubfisch 15:03, 9. Jun 2006 (CEST)

Heij Raubfisch. Wird gerne akzeptiert, ist mir auch schon passiert. Bringst du nun die Konjunktive wieder in die Klasse (Soziologie) rein, oder [stockt] soll ichs - - - ? Gruß -- €pa 17:17, 9. Jun 2006 (CEST)
Ich habe mal versucht, den Schaden wieder gut zu machen. Soweit ich kann. Nochmal - sorry. --Raubfisch 21:05, 9. Jun 2006 (CEST)
Dank Dir, ich bin entsprechend jetzt auch mal durch den Bourdieu gegangen. Gruß -- €pa 00:30, 10. Jun 2006 (CEST)

Community/Gemeinschaft

Hallo €pa, Du hast Dich mit Erfolg um die Abgrenzung Community/Gemeinschaft bemüht. Magst Du vielleicht auch mal Deinen Senf zur Diskussion auf Wikipedia:Artikel_zum_gleichen_Thema#22._April dazu geben? Ich fühl mich so allein dort als Verfechter zweier getrennter Artikel... Grüße --Rs newhouse 18:21, 23. Apr 2006 (CEST)

Heij Rs newhouse - ich habe mich dort geäußert, habe jetzt aber keine Zeit zur Neutrennung. Bin ganz auf Deiner Seite. Schöne Grüße -- €pa 11:45, 24. Apr 2006 (CEST)

Änderungen einiger Soziologie-Artikel

Hallo €pa, wir haben einen neuen Mitarbeiter, der einige Soziologie-Artikel ziemlich deutlich ändert und dabei m.E. nicht immer die Neutralität wahrt. Kannst du dir mal beispielsweise Nivellierte Mittelstandsgesellschaft und Zweite Moderne anschauen? Ich habe jetzt auf mehreren Diskussionsseiten Stellung bezogen. Besser wäre es wohl, Pro und Contra herauszuarbeiten und nicht die Artikel einseitig umzuformulieren. Schöne Grüße und gute Nacht --Anima 00:19, 27. Apr 2006 (CEST)

Heij Anima - schönen Dank für ehrenvolle Anfrage - ich schrieb Dir bei Dir und grüße Dich nachtmatt und guter Vorsätze voll [prachtvoller Genitiv] und heiter -- €pa 00:51, 27. Apr 2006 (CEST)

Irving Louis Horowitz

Would you like to have a look on that ´grand stub´ (before to be publ. "Soziologen" ? Y.s., G.

Hi G., I did, and it impressed me. (Some small spots, where I spotted a bit of verbosity.) Who is to translate it into German? Gratulations, -- €pa 22:13, 8. Jun 2006 (CEST)
Thanx for that kind words, dear €pa, I will go on working out the English version within the next days to be publ. "en.wikipedia", cordially, G. (P.S. and To Whom It May Concern - afaIh Ward Churchill (U of Colorado at Boulder), an early critic of the 911-US-business in 2001, might be forced to quit this summer, for details, please, look at ->
[[3]], [[4]]. G.)
Hi, €pa, Jesusfreund, Schwarze Feder ;-) – actually I´m not able to „translate“ that version deposited here, moreover, having realized that en.wiki placed ILH´s name on her shortlist as "requested" I did an abridged English version to be published but could not find that very piece [[5]] - - - the fire next time ? Cordially, G.

Artikelentwurf von "G."

Am 23.11.06 getilgt - er verstopft meine Diskussionsseite und ist ja auch inzwischen in den Horowitzartikel eingegangen | Done away with on November 23rd, 1906 - it blew up my discussion page, and after all, it was merged with the lemma on Horowitz now existing. [Sorry, dear G.] -- €pa 16:49, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Soziale Schicht

Hallo €pa, der Begriff "Soziale Schicht" ist so viel verbreiteter als der der Stratifikation, dass ich es angemessen finde, vom Artikel "Soziale Schicht" auf Stratifikation weiterzuleiten. Es sieht etwas witzig aus, wenn man in Google als ersten Artikel (immerhin!) zum Thema Soziale Schicht diesen findet. Die umgekehrte Benennung und Weiterleitung muss wohl ein Administrator übernehmen. Ich habe es vergeblich versucht. Bist du einverstanden? Dann wende ich mich an Bubo. Schöne Grüße nach längerer Zeit mal wieder --Anima 12:38, 23. Jun 2006 (CEST)

Heij Anima, ein freundlich vertrauensvoller Brief von Dir - eine Freude! Ich hab bei Dir geantwortet. -- €pa 17:47, 23. Jun 2006 (CEST)
Hallo €pa, danke für deine nette Antwort. Ja, der Artikel soll Soziale Schicht heißen. Schön, wenn du die modifizierte Einleitung schreibst. Selbstverständlich ist das ein genuiner Soziologie-Artikel. Ich habe wirklich viel Freude an der Lektüre von Hannah Arendt. Früher waren mir eher Jaspers und Heidegger bekannt, die in ihren Werken nicht(H.) oder kaum (J.) auf Arendt hinweisen. Arendt dagegen bezieht sich häufig auf beide und hat beiden sehr geholfen, in den USA veröffentlicht zu werden, ja sie hat sogar Korrektur gelesen. Gerade eben habe ich in einem ihrer Briefe an Jaspers gelesen, sie habe Heidegger gegenüber ihr Leben lang „geschwindelt“ und so getan, als könne sie nicht „bis drei zählen“ und niemals etwas über ihre Veröffentlichungen erwähnt. Jetzt sei sie das leid, und nachdem sie ihm Vita activa geschickt habe, sei er ziemlich böse geworden. Jaspers wundert sich, da sie doch schon lange sehr bekannt sei. Jedenfalls sind die Briefe von Heidegger an A. ziemlich kitschig und sehr eitel. Für voll nimmt er sie nicht. Hast du mitbekommen, wie vorbildlich die Philosophen ihre Artikel arbeitsteilig beobachten und einen regen Austausch pflegen? Das würde ich mir für die soziologischen Artikel auch wünschen. Ganz herzliche Grüße--Anima 22:41, 23. Jun 2006 (CEST)
Heij Anima - für mich war immer Hannah Arendt nobel und wahrheitsliebend, Heidegger hingegen Egotheist und (mit Arno Schmidt) auch noch einer von den Tischlern, die ihre eigenen Tische anbeten. - Zur "sozialen Schicht" hab ich bei Dir geantwortet. Nachtgrüße -- €pa 02:23, 24. Jun 2006 (CEST)
Hallo €pa, ich möchte den Artikel Stratifikation (Soziologie) in "Soziale Schichtung" umbenennen. Zu "Soziale Schicht" besteht ein Unterschied. Ich würde den Begriff am liebsten auf derselben Ebene wie "Soziale Klasse" behandeln. Nun überschneiden sich mehrere Artikel: Sozialstruktur, Soziale Schichtung und Soziale Klasse. Da kann man wohl nur langfristig etwas machen. Bist du mit dem ersten Schritt einverstanden (Redirects bleiben + der jetzige Titel)? Der Begriff Stratifikation wird in der Soziologie noch nicht allzu lange verwendet. Die Einführung sollte wohl die Kontroversen zwischen Vertretern "Sozialer Schicht" und "Sozialer Klasse" überwinden. Ich würde dann deinen zweiten Satz als Einleitung nehmen.--Anima 17:21, 12. Jul 2006 (CEST)
Heij Anima, gerne stimme ich zu, übrigens in Allem. Schönsten Gruß -- €pa 00:18, 13. Jul 2006 (CEST)

Ehernes Gesetz der Oligarchie

Danke für die neue Einleitung. Ich hatte das versucht zu verbessern, da die Theorie gerade unter Wikipedia_Diskussion:Machtstruktur#Oligarchie zur Administratorenschelte missbraucht wird. Wie gefällt die das neue Design vom Portal:Soziologie? -- Cherubino 17:22, 8. Jul 2006 (CEST)

Heij Cherubino: In die Admin-Diskussion möchte ich mich nun nicht gern einmischen. Aber das Portal finde ich angenehm verbessert, und komme gut damit klar. Dank Dir für Deine Mithilfe! Gruß -- €pa 00:45, 9. Jul 2006 (CEST)

Soziale Frage / Industrielle Revolution / Digitale Revolution

Salü €pa, ich warte voller Ungeduld auf Dein Statement zu der folgenden schematischen Darstellung (Tabelle). Liebe Grüße:. --Sandra Burger 10:14, 9. Aug 2006 (CEST)

Berufspflicht stört mich sehr - Dank Dir für die ehrenvolle Ungeduld. Bis bald! -- 16:47, 9. Aug 2006 (CEST)

Konfliktumleitung

Schau bitte bei Gelegenheit unter WP:KLA#Konfliktumleitung nach. Ich habe bereits geantwortet. Danke! --Sampi 13:17, 16. Aug 2006 (CEST)

Heij Sampi, Dank für den Hinweis - ehestmöglich bin ich dort. Gruß -- €pa 16:05, 16. Aug 2006 (CEST)
Wie schaut es aus? Hast Du vergessen? Heute läuft die Diskussion aus. --Sampi 10:35, 18. Aug 2006 (CEST)
zutun-zutun ... ich komm aber wohl heute noch vorbei. Gruß -- €pa 17:09, 18. Aug 2006 (CEST)

Vilhelm Aubert, auch Ewald Bosse, Per Otnes u.a.m.

Ist Vilhelm Aubert jetzt akzeptabl ? - MvS (am 15.8.2006)

Heij MvS, hocherfreulich! Dank Dir namens der Soziologie! -- €pa 18:31, 18. Aug 2006 (CEST)
Triplemitteilung an €pa: a) betr. Aubert-Eintrag - Es gibt noch jemanden, der anschreibbar wäre an der TH in Norge, falls spätere Aubert-Erweiterung sinnvoll, b) habe mir Horowitz-Eintrag (den engl. Entwurf) angeschaut, das ist so dicht, auch sprachlich, da trau ich mich nicht dran zu übersetzen bzw. bearbeiten ... verstehe nicht, warum H. keinen en-wikipedia-Eintrag hat bisher bei [[6]], der Mann war Hanna-Arendt-Prof. und wird als persona non grata behandelt, was ist denn da bei en-wikipedia los ?, c) habe Hinweis auf dieser Seite von A. Wolf verstanden und werde mir eine alias-e-Adresse einrichten la
Ja, €pa ein Wiki(pedianer) sein heißt ein Wunderer sein;-). Scheint wer was getilgt zu haben, gleichwohl: a) [[7]], b) e-Post ggf. an maltese.falconatgmx.net, M-Gruß 80.136.70.124 20:26, 29. Aug 2006 (CEST)
Hmm, alles recht sonderbar, äußerst merkwürdig, nicht nur bei en.wikipedia.org, auch hier scheint´s jetzt ähnlich abzugehn. Wie auch immer, €pa, (Kurz-) Einträge zu (i) Aubert und ii) Otnes sind jetzt keine stubs mehr, und es bleibt dabei, ich (um-) schreibe (iii) Horowitz (und (v) Bosse schon gar) nicht, Gruß Ma. [maltese.falconatgmx.net] 80.136.75.47 12:06, 5. Sep 2006 (CEST)
Hi, €pa - denke, verstanden zu haben. M. 80.136.106.89 22:31, 10. Sep 2006 (CEST)
Heij M., Dank für Deine Beiträge. Mit seinem Geburtstag und -ort hält sich Kollege Otnes im Internet ja sehr zurück. Aber sein Tausch-Buch ist interessant! Gruß bis bald von -- €pa 16:54, 11. Sep 2006 (CEST)

u.a.m.

  • Hier knappste Anmerkungen, ganz IP-subjektiv betr. Wiki-Verklickungen : Dreierlei gab mir in den letzten Wochen nach der Sommerpause zu denken, a) der Rückzug der Wiki-aktiven "Juliana da Costa", von deren produktiven Hinweisen (nicht nur) ich lernen konnte, vgl. zuletzt Lehrerzimmer und dortige Diskussion; b) was seit Wochen ein als US-Wikipedianer getarnter "user:Leibniz" [[8]] als zensoristischer Vandale mit einem meiner früheren Kollegen und dessen en.- und de.-Wikipedia-Beiträgen treibt, und c) jetzt aktuell auch die faktische Rücknahe der Praxis jedes "open" directory, etwa Bearbeitungssperrung Karl Marx, zu welchem ich nur noch´n "Quelltext" anschaun darf ... jowosammerdenn ... sollte dies nicht rückgenommen werden, sondern weiter zunehmen, kannste ´m Wikipedia-Projekt nur Farewell sagen. Insofern, lieber €pa, scheinen mir, wie gesagt, ganz subjektiv: vor allem gegen linksalternative Hinweise gerichtete Wiki-Verklickung(sprozesse) zu greifen, oder, bewußt in einer Post-Popper-Forulierung: Was im Selbstverständnis "offene Gesellschaft" werden sollte - wird zunehmend von ihren "Feinden" ins Gegenteil verkehrt ... Net(z)gruß nach Eidum & andernorts, Dr.iur.M.v.Schoene-Bonn 80.136.101.234 11:33, 12. Sep 2006 (CEST)
Ach, M.V.Schoene, diese Motivationskrisen kenn ich - ich habe sie bei den Stichworten Kapitalismus, Wilhelm Tell (Schiller) und Kaiser Wilhelm II. durchlitten und leide teils noch. Geduld Geduld, wenn's Herz auch bricht, habe ich mir gesagt. Andere Brave, wie Benutzer:Mira haben hingeschmissen, ich ehre auch diese Haltung. Bei Benutzersperrungen könnte auch infantile Vandalei mitspielen - im Übrigen gibts in allen sozialen Netzwerken Cliquen - bleib bei uns und schaff Dir doch eine eigne Wikipersönlichkeit wie ich und fighte, man kann ja die Wikiöffentlichkeit über QS usw. zu alarmieren versuchen, wenn es die gelegentliche Depression erlaubt. Schöne Grüße an den Mittelrhein -- €pa 14:31, 12. Sep 2006 (CEST)
Dank für tröstend-aufmunternd gemeintes Wort. Jein. Also schaunwermal: "Karl Marx" Beitrag [[9]] "re-opening" für kundige IP-Bearbeiter/innen gilt hier als hard-core-Criterion. M.E. nützliche Netzseite von Albert Benshop (VU Asterdam) mit div. linx: [[10]] gibts noch, bedaure, daß infolge Rechnerabsturz gesamt Stand Mitte 2004 damals komplett archivierter "Club der toten Soziologen", welchen´s seit knapp zwei Jahren nicht mehr gibt, mitgelöscht wurde, Grüße zurück M. 80.136.68.124 16:55, 12. Sep 2006 (CEST)
Inzwischen, lieber €pa, erhielt ich verschiedene Hinweise, las nicht nur die Kurzfassung(en) "Völkermord(en)" [[11]] und des LLL-Kapitels im aktuellen iwk-Heft 3/05 [[12]]; [[13]], sondern erfuhr auch, daß Vf. "abtauchte" wegen Konzentration auf 2. Band "Völkmord(en)" (2007). Leider schade, oder, mittelrheinisch: schade das, daß der Wiki-deutsche Karl-Marx-Eintrag [[14]]immer noch zur Bearbeitung durch MarxistenInnen gesperrt ist - da könnt ich auch bärlinern:
Verarschen kann ick mir alleene und dette ächt besser ... Wochemittegruß M. 80.136.74.1 10:08, 27. Sep 2006 (CEST)
Inhaltistisch dürftigst, formalistisch too-much-rubbish-talking. No comment auf verschiedene Diskussionsanregungen (von Julian da Costa & Marlene v. Schoene). - JdC abdüst nächstens LA und Marlene wird kaum mehr über ma.beauty1atgmx.net ereichbar sein: sil, werter €pa - Farewell;-) Ma. 80.136.96.128 18:32, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
? -- €pa 23:02, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

BKL Exit

Hallo €pa,
wie ich sah, hattest Du die BKL Exit begonnen und gleich auch einen soziologischen Begriff eingetragen: „soziologisch die innerliche oder äußerliche Abwendung eines Akteurs von einer Institution.“ Mir klingt der Ausdruck für den deutschen Wissenschaftsbetrieb ja etwas nach Slang; ist das ein offizieller Ausdruck in der deutschen Soziologie, ist er nur informell, oder ist es ein soziologischer Ausdruck aus dem angelsächsischen Raum? Könntest Du mir ggf. eine Quelle angeben? Danke schon mal für die Mühe, Dein -- marilyn.hanson 11:21, 24. Sep 2006 (CEST)

Heij Marilyn, der Ausdruck "Exit" wird in der dt. Soziologie nicht selten benutzt (ich glaube, ihn zuletzt z.B. bei Heinz Bude im "Mittelweg 36" gelesen zu haben). Ich empfinde ihn wie Du als denglischen Slang. Er hat noch kein Lemma; ich müsste erst recherchieren, von wem er wann aus dem Amerikanischen rüberkam, deswegen habe ich es nicht verfasst. Ich habe "Abkehr" als eine mir geläufige deutsche Übersetzung (aus dem Hörsaal? - ist auch schon her) von Robert K. Mertons "retreatism" benutzt. Retreatism weist starke Überschneidungen mit "Exit" auf. Grüß Dich -- €pa 17:59, 24. Sep 2006 (CEST)

Bitte um Beobachtung

Hallo €pa, da ich nicht weiß, ob ich morgen wieder ein Zimmer mit Internetanschluss bekomme, möchte ich dich bitten, für ein paar Tage den Bourdieu-Artikel und seine Unterartikel sowie den Hans Freyer - Artikel zu beobachten. Herzliche Grüße aus Trier --Anima 20:41, 30. Sep 2006 (CEST) - Ich antwort bei Dir, Schönstes nach Trier! [Unfreiwilligen Binnenreim beachten.] -- €pa 19:15, 1. Okt 2006 (CEST)

Kategoriensystem Soziologie

Hi, ich habe hier ein wenig rumgebastelt: Das Kategoriensystem auf den neuesten Stand gebracht und der Baustelle gegenübergestellt. -- schwarze feder 07:29, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Heij schwarze feder: Sehr verdienstlich - soviel auf einen Blick! Manches würd ich zwar lieber noch anders anfassen, aber heut nacht nicht mehr - - - ich meld mich wieder. Gruß -- €pa 00:50, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Momentan löscht Benutzer:Rax die Kategorien zum Thema Elite. Bin sehr frustiert ... --schwarze feder 18:14, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Habs auch schon stirnrunzelnd bemerkt. Hast Dus schon mit Fluchen versucht? (Möge jede Taste zerkrümeln, die er berührt!) oder ihn mal auf seiner Diskussionsseite angesprochen?
Schmaler Trost: Kategorien sind zwar Herzensangelegenheiten (da liegen ja oft die eignen Theoreme zu Grunde), aber sie sind letztenendes Hilfswerkzeuge, Löschkriege gegen einen in Textbeiträgen deprimieren noch mehr. Versuchen wirs in einem halben Jahr nochmal, wenn sich das Vermissungserlebnis immer noch rührt. Ich stimme dem zu, dass sich oft eine weltanschauliche Antipathie Vieler äußert, wenn man über Eliten schreiben will. Lass Dir den heiligen Eifer nicht rauben!
Schöne Grüße von €pa 19:38, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
wie es aussieht, können die kategorien gar nicht so mirnixdirnix gelöscht werden [15], da eigentlich die fachbereiche relevant sind. und von dir und Benutzer:Dave81 kam ja grünes licht für die kategorien... -- schwarze feder 20:15, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
(Möge jede Taste zerkrümeln, die er berührt!) - ##äalfüp<üplcw+eooookco?ß)?/77099860760ASOPI??? ;) - ich versichere euch, dass bei meiner Abarbeitung weltanschauliche Gründe mitnichten eine Rolle spielen. @schwarze feder: ich habe auf meiner disk nochmal geantwortet. Gruß --Rax post 21:28, 31. Okt. 2006 (CET) (diktiert nach anschließen einer neuen tastatur)[Beantworten]

Soziologe 1

wir sollten diese einteilung über die jahrhunderte klären... ich wäre inzwischen für die löschung der kategorisierung nach jahrhunderten, da einige soziologen nicht unter Kategorie:Soziologe aufgelistet sind und andere nur dort, aber nicht unter den jahrhunderten... -- schwarze feder 17:49, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Heij schwarze feder - das ist 1 Punkt. Ich wäre auch für die Tilgung der beiden "Jahrhundert"-Kategorien - wichtigste Klassiker kommen sowieso unter beiden Kategorien vor (nochn Argument). -- €pa 16:49, 24. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Soziologie 2

Hallo, du hattest dich als jemand mit Interesse für Soziologie im Wikiprojekt Soziologie eingetragen. Es ist dort allerdings gerade nicht viel los. Daher schreibe ich alle Interessierten an, mit der Bitte, doch einen Blick auf die Seite zu werfen und sich an den Diskussionen zu beteiligen. Lieben Gruß (und lass dich von meiner Bitte nicht stressen!) -- schwarze feder 17:12, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Geschlechtersoziologie

hi €pa, nur ne kleinigkeit: du hast die daten korrigiert vom lemma Geschlechtersoziologie. der artikel bestand zwar seit dem 7.10., allerdings nur in meinem namensraum als baustelle. als richtigen aritkel habe ich ihn erst heute nacht entlassen. wäre es nicht sinnvoller, ihn mit dem aktuellen datum aufzuführen? lieben gruß, -- schwarze feder 17:03, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

p.s.: hab gerade die kategorie Kategorie:Geschlechtersoziologie eingerichtet. was hälste davon? -- schwarze feder 17:04, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Heij schwarze feder, Dank der Nachfrage. Ich hatte mich bei der "Geschlechtersoziologie" nach der Versionengeschichte gerichtet, ist ja auch keine Schande, dass Du schon früher auf dem Posten warst. Im Übrigen: Hüten wir uns vor den Kategorienmeuchlern, die da umgehn - ich meine jedenfalls, hier könnte sich viel ansammeln, und für Interessent/inn/en wäre solche Informationsfülle hilfreich. Grüß Dich Unverdrossenen -- €pa 17:15, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Soziale Frage (Anfrage Mai 2007)

Der Begriff wird schon von Lessing verwendet ("wir haben manchen zeitungsartikel und manches buch über die soziale frage gelesen; ich habe nur erst neulich eine sehr vortreffliche stelle über diese materie gelesen"- Grimms Deutsches Wörterbuch Bd 12 Spalte 781,3). Worauf bezieht sich im Artikel Soziale Frage der Passus "Der Begriff, der erstmals von Gerhard West zitiert wurde"? Wann taucht der Begriff bei West auf? Auf welche frühere Verwendung bezieht sich der Ausdruck zitiert? Gibt es einen Beleg für die Verwendung? --Cethegus 17:28, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Cethegus, Dank für die Anfrage. Ich habe angesichts der ach so regen Diskussion zu diesem Artikel lange nicht mehr daran mitgearbeitet, und der Hinweis auf West stammt nicht von mir - als weiß ich's nicht. Leider. Gelegentlich will ich selber wieder hinein sehen. Deinen Lessinghinweis finde ich jedenfalls wertvoll. Gruß -- €pa 20:54, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
€pa bedankt sich
beim Ozean.

Ich füg das hier mal einfach ein: wollte Dir nur einen großen Dank für die viele und gute Arbeit aussprechen, die Du im Bereich Soziologie hier investierst! --ozean 15:39, 13. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Vermittlungsvorschlag, auch an €pa (re: Albrecht)

Sehr geehrter Nutzer „eichelhörnchen“, Sie aufforderten am 8. Dez. 2006, 0:23, „Herr[n Dr. Richard] Albrecht“ eine Auto-Eloge zu seinem subjektwissenschaftlichen Ansatz auszuarbeiten. Ich könnte dies, möchte´s aber gern, bitte bis Ende 2006, Ihnen überlassen. Bitte anstrengen Sie sich und bedenken Sie dabei diesen Hesse-Hinweis: „Es ist nicht leicht, dafür aber ist wenig Konkurrenz da.“ – Im übrigen steht auch im „Karl Marx“-Beitrag von „Herr[n Dr. Richard] Albrecht“, den dieser Autor als seinen 50. wissenschaftlichen Essay im GRIN-Verlag veröffentlichte [[16]], seine e-Postadresse. Falls Sie selbst e i n e n relevanten wissenschaftlichen Text über Marx oder/und zu welchem (para- und/oder quasi-) marxistischem kultur- und/oder sozialwissenschaftlichen Sujet auch immer veröffentlichten, erbitte ich entsprechenden bibliographischen Hinweis (den ich auch „Herr[n Dr. Richard] Albrecht“ weiterleiten könnte) von Ihnen, oder besser noch: öffentliche Republizierung hier im Netz. Mit freundlichem Gruß Marlene Dietrich-Berlin

Bitte um Augenmerk

Hallo, ich hab eben einen sehr schlechten sozialwissenschaftlichen Absatz gefunden und wollte ihn eigentlich auf einem passenden Portal ansprechen, aber dort scheint tote Hose zu sein. So hab ich mir ein konkretes Opfer gesucht, nämlich dich, in der Hoffnung, dass du irgendwie Abhilfe schaffen kannst. Es dreht sich um folgenden in jeder Hinsicht unzumutbaren Text: Spirale#Spiralmodelle_der_Sozialwissenschaft. Wär toll, wenn du dich dessen annehmen könntest! Gruß, eryakaas 12:23, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Eryakaas, Dank Dir für Dein Vertrauen. Das war in der Tat ein wolkenreicher Absatz. Ginge es so, wie ich ihn jetzt umgeschrieben habe? Gruß -- €pa 02:30, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hannah Arendt

Vielen Dank, dass du gegengelesen hast, Zitate vereinheitlicht und Formulierungen verbessert hast. Zur Schreibweise der Zitate müssen wir noch mal auf der Diskussionsseite nachfragen. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die Original-Schreibweise und nicht die neue Rechtschreibung anzuwenden ist. Ich glaube, man kann in einem Namensartikel ruhig den Indikativ anwenden, solange klar ist, dass die Gedanken von Arendt wiedergegeben werden. Wegen „Soziale Schicht“ spreche ich dich bald nochmal an. Mir sind da Bedenken gekommen. Schöne Grüße --Anima 22:00, 24. Jun 2006 (CEST) P.S.: Bezüglich Heidegger gebe ich dir Recht.

Ich hab nur ein bisschen anerkennend helfen wollen, nimm es als Salut. Zum Verständnis einiger Korrekturen: (1) Längere Zitate in längeren Artikel schaffen beim Lesen manchmal Zweifel, ob man sich überhaupt noch zwischen Gänsefüßchen befinde - daher kursiviere ich da gern. (2) Die 1998er Rechtschreibung übergehe ich eigentlich nur, wenn dokumentarische Treue nötig scheint, oder wenn alte Dichtung dadurch in ihre eigene Zeit rückt; aber eine fast noch Zeitdenkerin hält es bestimmt aus, wenn man den Winzstolperer "daß" durch das sich glatter weglesende "dass" ersetzt. (3) Und die Konkunktivtreue in der indirekten Rede liegt mir vielleicht näher, kommt mir natürlicher vor, als - wie ich immer wieder merke - Anderen. Sind alles Stil- und noch keine Weltanschauungsentscheidungen. -- Dein PS hab ich glaub ich verstanden - Du kennst HA besser als ich. Schöne Grüße -- €pa 00:13, 25. Jun 2006 (CEST)
Hallo €pa, gerade habe ich mir deine Verbesserungen am Arendt-Artikel mal genau angeschaut. Nochmals vielen Dank. Du hast Fehler korrigiert, auch die zusätzlichen Verlinkungen - vielleicht nicht alle - sind hilfreich -, oft auch die Verwendung des Konjunktivs. An einigen Stellen finde ich allerdings den Indikativ lebhafter und spannender zu lesen. Missverständnisse können eigentlich nicht auftreten. So, wie du die Zitate an die neue Rechtschreibung angepasst hast, ist der Text leichter zu lesen. Viele Grüße--Anima 19:02, 26. Jun 2006 (CEST)
Hallo €pa, hast du vielleicht Zeit und Lust, den Artikel (noch einmal) gegenzulesen? Schöne Grüße --Anima 00:19, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Heij Anima, Dank fürs Vertrauen - Deine gewissenhafte Weiterarbeit kommt mir nicht aus den Augen, Du kannst stolz drauf sein. Ich sehe begierig & bescheidentlich jetzt hinein -- €pa 15:56, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Huii - heute bin ich nur bis an die "Hauptwerke" herangekommen. Du siehst selbst die Geringfügigkeit meiner Vorschläge. Allgemeines vielleicht am Ende der Durchsicht. -- €pa 17:38, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
SALUT, habe den Text abgeschlossen. Schon ist ein "Exzellenz"-Antrag da, sehr angebracht. Gruß! -- €pa 01:12, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo €pa, herzlichen Dank für die flotte gründliche Arbeit. Alles Gute --Anima 14:39, 22. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Stilfrage (Ritual; dann: Devianz, Sozialer Konflikt)

Hallo, €pa! Womöglich ist es lustig gemeint, aber ich empfinde den Ton in Deinen Bearbeitungskommentaren als unterschwelligen persönlichen Angriff. „Die Streichungen sprechen gegen die Kompetenz des Löschers“ hättest Du Dir sparen können. Kommentare sollten sich auf den Inhalt und nicht auf die Person richten. „Lee ist wirklich zentral einschlägig, gut und aus dem 3. Jahrtausend dazu“ ist übrigens IMHO kein sachliches Argument, das Relevanz belegt. Die Leerzeichen sind Geschmackssache, wenn Du sie raus haben willst, dann streich sie (aber „coolen“ Kommentar bitte sparen). Ach ja, bei Literaturangaben, bitte, WP:LIT#Format beachten! Das ist IMHO sinnvoller als irgendwelche Leerzeichen. --Sampi 00:28, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Sampi, ich dank Dir, dass Du geschrieben hast.
Natürlich hatte ich gespöttelt, weil Du mir mit anderer Leute Arbeit zu wegwerfend umgegangen zu sein schienest (Mary Douglas bei "Ritual" zu streichen - ts). Aber man sollte so nicht - - kurz, ich bin mit mir auch unzufrieden.
Worin siehst Du Unsachliches pro Lee? Sachlich ist er (a) zentral einschlägig (Ritual plus Religion) und (b) schien er mir beim Lesen recht gut und innovativ (zugegeben: halt eben nur mir) - aber wissenschaftliche Qualität ist ein sachliches Argument). Und wenn (c) der letzte andere Text aus den 1990ern stammz, was sachlich kein Einwand sein muss, ist eine braucbare Quelle von 2005 mit auch neuester Literatur vielleicht förderlich; so dacht ich.
Bei den Leerzeilen hatte ja selber geschwankt.
Versöhnen wir uns? Gruß -- €pa 01:15, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, wir sind wieder versöhnt. Ich gebe auch zu, dass ich das Kind mit dem Bad ausgeschüttet habe.
Die Qualität von Lees Artikel erfüllt sicherlich die wissenschaftliche Qualität. Es geht auch nicht darum, dass das Werk nicht innovativ genug ist. Das Werk sollte „in der Fachwelt maßgeblich“ sein. Dabei geht es IMHO um den Impact des jeweiligen Werkes und weniger um die Qualität des Werkes.
Beispielsweise sollten demnach bei sozialer Konflikt am besten Georg Simmel, Coser und ein paar annähernd gleich bedeutende Werke stehen (ups, da gibt es noch gar keine Literaturliste), und bei Devianz sollte es in Richtung Durkheim, Merton, Cohen, Goffman und Becker (ups, da stehen nur zwei Ratgeber) gehen. Es geht ja nicht darum, Literaturempfehlungen abzugeben, sondern um die maßgeblichsten Werke. Und in dieser Liga spielt Lees Artikel (passt eher in die Kategorie „beliebige Auflistung von Büchern, die zufällig zum Thema passen“ (Literaturempfehlung) oder „Wikipedia ist keine Fan-Seite“) eindeutig nicht mit. Auf Belligers Werk trifft das wahrscheinlich auch nicht zu, weshalb man das IMHO auch rauswerfen kann. Aber ich wollte halt ursprünglich nicht völligen Kahlschlag betreiben.<r>Also wenn Du über Inhalte von Lees Werk in den Wikipedia-Artikel einbauen möchtest und ihn mit Einzelnachweis zitierst, ist das für mich völlig okay. Aber als Literaturhinweis mangelt es halt am Impact. Es gibt ja bestimmt hunderte Artikel zum Thema, die ebenso wichtig wären. Und, Endlosbibliographien wollen wir ja alle nicht. --Sampi 11:30, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Heij Sampi, willkommener Aufspürer von Lücken. Wollen wir uns einigen: Du knöpfst Dir gelegentlich Devianz vor, ich den sozialen Konflikt?
Lee - übrigens - hielt ich für mehr als nur einen Leseratschlag, meinte vielmehr, als ich ihn mit Gewinn gelesen hatte, von ihm aus solle man weitermachen; einen Einbau will ich überlegen.
Gruß von -- €pa 14:13, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Die wissenschaftliche Bedeutung der These Politik als Ritual kann ich nicht beurteilen. Dazu bin ich zu wenig Experte. Intersubjektiv divergiert die Bedeutung seines Werkes ja gegen null. Falls die These Mainstream ist, habe ich persönlich nichts gegen einen Abschnitt in angemessener Länge und Ausführlichkeit. Ob es ein Gewinn ist, Lee zu lesen, ist IMHO enzyklopädisch gesehen unerheblich. Maslowsche Bedürfnispyramide ist ja umgekehrt der Beweis dafür, dass auch (aus soziologischer Sicht) wissenschaftlicher Schrott relevant sein kann. --Sampi 22:10, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Devianz und sozialer Konflikt habe ich bereits etwas mit zentralen Literaturhinweisen ausgestattet. Wenn Du Dich auch darum kümmerst, toll! Bei sozialer Konflikt habe ich nur die Werke Simmels und Coser identifiziert. Zu den anderen zentralen Größen (Dahrendorf,...) der Konfliktsoziologie weiß ich leider nicht, was da die wirklich wichtigen Werke sind. --Sampi 22:17, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Dank Dir für die schnelle Gewissenhaftigkeit, ich sehe wegen ev. weiterer Quellen bald hinein. -- €pa 22:26, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hüstel (Schüchternheit)

Sach mal das blöde da hab ich mal sicherheitshalber rausgenommen. Mir wird der Sinn irgendwie nicht klar - mach ich da einen Denkfehler?--Löschkandidat 14:00, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Löschkandidat, vielen Dank für die schüchterne ("hüstel") Rückfrage. Die war schon in Ordnung: Der heut dafür nicht mehr gebräuchliche Ausdruck "blöde" stand ganz schief und unerklärt in einem Artikel, der "Schüchternheit" als Krankheit oder jedenfalls als immer falsch einordnete. Ich habe das jetzt neutraler und umfassender zu behandeln versucht. Wie beurteilst Du das? Gruß -- €pa 16:19, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Immer erneut toll was zu lernen. Ich muss eingeschüchtert zugeben, das ich in diesem Thema keine Beurteilungsfähigkeit habe - Ich kann aber für alle Halbgebildeten sprechen: Nun verstehen wir was blöde mit Schüchternheit zu tun hat. Bedankt.--Löschkandidat 16:27, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
(€pa errötet erfreut -- €pa 16:41, 23. Feb. 2007 (CET))[Beantworten]

Subkultur

Du hast meine (Rück-)Änderungen wieder entsprechend abgeändert, und zwar in dem Sinne, dass du dich nicht auf wissenschaftliche Betrachtungen, sondern auf Selbstdefinitionen beziehst. Ich hatte das Ganze ursprünglich geschrieben, deshalb finde ich es nicht gut, da es den ursprünglich beabsichtigten Sinn komplett verfälscht bzw. einfach keinen Sinn mehr ergibt. Ich habe mich auf eine gängige wissenschaftliche Definition bezogen, nach der die meisten heutigen Gruppierungen eben keine Subkulturen (mehr) sind, deshalb ist es m.E. Quatsch, an diesen Stellen auf die Eigendefinition solcher Gruppen abzuheben. Ich weiß nicht, welches Problem du mit meiner Version hattest: es könnte sein, dass du darauf abhebst, dass du darauf abheben wolltest, dass nicht alle Wissenschaftler die von mir dargestellte Meinung bzgl. der (Nicht-)Verwendung des SK-Begriffs teilen (z.B. Kriminologen, die aus der Perspektive der Subkulturtheorie argumentieren). Wir können uns gerne darauf einigen, das in diese Richtung hin zu ändern (dass es also untersch. Auffassungen über die verwendung gibt), dann aber bitte gleich ausführlicher im letzten Abschnitt der "Begriffsgeschichte". Wär das okay? --Stadtschrat 21:47, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Stadtschrat, Dank für die Rückfrage.
Ich ging von Folgendem aus: Wo steht als "gängige wissenschaftliche Definition" der Soziologie, dass Gruppierungen, auf die klassische Subkulturdefinitionen (Du hattest Yinger gestrichen) m. U. zutreffen, keine mehr seien? Was genau definiert den Unterschied? Dass Subkulturen nur stumm oder nicht selbstbewusst seien (Junkies zB.) (wie ich Dich verstand), halte ich jedenfalls für falsch. Man kann den Untergang des Begriffes "Subkultur" natürlich konstatieren, wenn man den (insoweit stark US-amerikanisch beeinflussten) Begriff "Kultur" für nicht mehr tragfähig hält. Aber, einfach „Szene“ dafür zu setzen (so las ich Deine Formulierungen) hielt ich eher für Szene-Jargon, nicht für sozialwissenschaftlich fundiert.
Das Leben & Wikischreiben besteht wahrscheinlich nur aus Missverständnissen (doppelten Kontingenzen). Im Übrigen halte ich Deinen Einigungsvorschlag für aufbauend und friedfertig, und wenn ich zur "Subkultur" bald mal zurückkehre, versuche ich, auch entsprechend weiterzuscheiben, oder ggf. nicht.
Schöne Grüße -- €pa 22:19, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Jaja, Missverständnisse. Also mein Punkt war eigentlich, dass Subkultur nach den "alten" Definitionen eben eine möglichst das ganze Leben umfassende, vom Gängigen abweichende Lebensweise bezeichnet, und ich dachte, ich hätte das (z.B. am Bsp. von Junkies oder Berufskriminellen) auch plausibel erklärt. Es gibt auf jeden Fall im Bereich der Jugendkulturforschung (wo SK bis in die 80er hinein ja auch noch ziemlich hip als Begriff war) so einige Autoren, die mittlerweile aus den genannten Gründen Subkultur ablehnen. "Szene" wurde mittlerweile auch von einigen aus diesem Bereich (z.B. Hitzler, wie gut oder schlecht man ihn sonst finden mag) als soziologischer Terminus definiert (als mehr oder weniger verbindliches, um ein best. Thema grupppiertes soziales Gebilde). Hat nix mit selbstbewusst oder nicht zu tun. "Yinger" stand in deiner Version einfach nur in einer Klammer ohne jeglichen Bezug da, so dass jeder Außenstehende nichts damit anfangen konnte, deshalb hab ich ihn wieder gestrichen. Aber wie gesagt: da es noch genügend Autoren gibt, die auch noch "Subkultur" verwenden, sollte man das in ausführlicherer Weise erwähnen. Man könnte außerdem noch erwähnen, dass SK auch umgangssprachlich je nach Gelegenheit mal abwertend und mal selbstbewusst-distinguiert verwendet wird. Also: den Artikel insgesamt länger machen. Hab ich aber grad keinen Bock & Zeit zu, weil ich ja lieber lange Beiträge in Diskussionsseiten schreibe 8} --Stadtschrat 01:25, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wird schon, wenn nicht heute, dann morgen. Schöne Grüße an den bebrillten Waldschrat. -- €pa 03:05, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gewalt

zumindest der derrida-text gehört in der philosophie zu den standards. haverkamp kann man sicherlich diskutieren. aber gerade weil er den direkten analytischen bezug zwischen benjamin und derrida herstellt, ist die quelle recht sinnvoll --toktok 18:58, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij toktok, die Frage war für mich, sollte man unter "Gewalt" gleich mit Derrida kommen? Denn Philosophie der Gewalt ist ja, wenn man von der Soziologie herkommt und den großen Dekonstruktör sogleich als Muster- und Basislektüre sehen muss, eher ein Abschreckungsprogramm für Erstankömmlinge. Gut, Derrida wird bei den Literaturwissenschaftlern geliebt, auch andere freuen sich seiner, kann sein, dass sie ihn auch hier suchen - also: lassen wir ihn. Aber nun auch gleich exegetische Texte zu Derrida wie den (übrigens verdienstvollen) Haverkamp - ich wär immer strikt dagegen! Der gehört in Derridas Personenartikel. Ja? Gruß -- €pa 01:10, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
ich kann dein problem (auch bez derrida) nachvollziehen. wenn im haverkamp reine derrida-exegese getrieben werden würde, wäre das ganze für mich an der stelle unstrittig. interessant ist, dass der sammelband eben die beziehung zwischen benjamin und derrida herstellt, und somit einen vermittelnden link zwischen beiden texten schafft. das macht mich unsicher und hatte mich bewogen, den titel einzustellen ... --toktok 10:15, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du, unter dem Innovationsaspekt würde ich Haverkamp bei Derrida und bednjamin als Literaturhinweis einbringen. Nicht aber bei der "Gewalt" - da hingegen aber auf beide Autoren an geeigneter Stelle verweisen. Gruß -- €pa 20:21, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sockenpuppenmissbrauch

Benutzer:Nebelparder ist meine Socke. Fossa?! ± 00:17, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Fossa, missbrauchen wollte ich Deine - übrigens hübsch getaufte - S. nicht. (Wieso ist die Entfernung eines Nebelparder-Sockenpuppen-Beitrags übrigens ein Missbrauch?) Inhaltlich wirst Du mir zustimmen, dass eine empirische arbeitende Wissenschaft (die Soziologie), die nicht auch beschreiben will, nur die halbe Miete ist. Gruß -- €pa 00:23, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soziale Rolle

Hi, da ich den Artikel schon recht gut finde hab ich ihn zum Portal:Liebe, Sexualität und Partnerschaft/Artikel des Monats ausgewählt (incl. Link zur KLA-Disk). Absichtlich mal einen der zur Wahl steht, um Leute zur Mitarbeit zu motivieren. Ein Experiment. -- Cherubino 23:08, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Cherubino - sehr liebliche Art der Platzierung! Vieleicht gelingt das Experiment – Nachtgruß von €pa 00:36, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachahmung (Soziologie)

Hi €pa. Der genannte Artikel ist seit 2005 weniger als ein Stub: Da werden 2 soziologische Begriffe genannt, aber nicht ausgeführt. Kann ich das vertrauensvoll in deine Hände legen? ^^ --Chiananda 13:11, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Chiananda - Proletarier/innen aller Länder vereinigt Euch und habt Vertrauen zueinander! Über ein Kleines will ich daran gehen - ich habe meinen Tarde nicht da. Gruß -- €pa 14:11, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Maritime Soziologie

Hallo €pa, Dank Dir sehr für die Bereicherung unseres Artikels. (Magst du mal in die zugehörige Löschdebatte reinsehen?) Schöne Grüße -- Kieler Gruppe 13:14, 7. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gern geschehen. Gruß nach Kiel! -- €pa 15:23, 7. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mike Davis kein Soziologe?

Hallo €pa, ich wollte dich fragen, warum du die Kategorie:Soziologe (20. Jahrhundert) für Mike Davis entfernt hast. Meines Wissens gehören die Bücher „City of quartz“ und „The ecology of fear“ , aber auch „Planet of Slums“ dem Genre der Stadtsoziologie an. Ich wüsste nicht, wie ich sie sonst einordnen sollte. Gruß --HerbertErwin 21:55, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij HerbertErwin, danke für die gewissenhafte freundliche Rückfrage. Ich bin gerade beim Durchkämmen aller Namen, die der "Kategorie:Soziologe" zugeschlagen worden sind, was zu oft zu flott geschehen ist (nicht jede/r Sozialkritiker/in, Feminist/in oder Sozialist/in ist deswegen gleich Soziolog/in), und Davis hielt ich eher für einen Historiker. Anderseits - man könnte ihn seinen Themen nach (Hungersnöte, Seuchen) ja sogar auch als Beiträger zur Katastrophensoziologie ansehen. Also, wie urteilst Du als Werkkenner? Wenn Du (ich bin das leider nicht) in der Sache richtig Soziologisches bei ihm konstatierst, so gibt ihm getrost seine Kategorie zurück. Schöne Grüße -- €pa 19:54, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kulturalismus

Hallo €pa,
kannst du uns bei dem Thema weiterhelfen. Zum Problem: Insgesamt scheint mir eindeutig, dass in der Wissenschaft - insb. die Soziologie - Kulturalismus primär ein kritischer Begriff ist, der gegen eben diese Tendenzen eine Wirklichkeit durch Kultur als soziales Konstrukt oder als explizit bzw. materiell biologistischens Konstrukt zu deuten in allen Froschungsbereichen angewandt wird. Dagegen bildet der Methodischer Kulturalismus eine Ausnahme, der K. für sich positiv definiert. - Nun scheint es besonders eifrige Vertreter des meth. Kulturalismus z.B. um Dirk Hartmann zu geben, die den kompletten Begriff auch hier in der WP für sich instrumentalisiert sehen wollen.
Dagegen täte es Not a) die soziologische Definition stärker auszuarbeiten und b) seine häufige Verwendung in der Forschung zu neo-rassistischen Theorien und Politiken.
Zu a) mal ein Auszug aus dem Lexikon zur Soziologie:
Kulturalismus, culturalism, 1. meist kritische Bezeichnung für diejenigen Forschungen in der Kulturantropologie, die von der Annahme einer Grundpersönlichkeit ausgehen, die in jeder Kultur auf eigene Weise früh ausgeprägt werde (vor allem M. Mead und R. Benedict). Ihnen wird eine kultureller Determinismus vorgeworfen. 2. Manchmal auch Bezeichnung für die Kulturanthropologie insgesamt. 3. Allgemein auch kritische Bezeichnung für eine Überbetonung des kulturllen gegenüber dem Sozialen; Ökonomischen un Geschichtlichen in sozialwissenschaftlichen Studien (z.B. Analyse von Jugendstilen im Hinblick auf die kulturelle Innovation, aber ohne Berücksichtigung der beruflichen und sozialen Perspektiven der betreffenden Jugendlichen; Schluß von den Symbolsystemen einer Sozialgruppe - z.B. Glaube an Hexerei o.ä. - auf das Gesamtfeld des Umgangs mit der Wirklichkeit).
Quelle: Werner Fuchs-Heinritz in Lexikon zur Soziologie. Seite 381
Deine Unterstützung täte dem Artikel und der Diskussion sicher gut.
Schöne Grüße,-- andrax 23:36, 26. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Herr Andrax, Dank fürs Zutrauen. Wenn der Schreibtisch (gegenwärtig ein Doppelzentner Papier) wieder etwas leerer geschaufelt ist, wende ich mich dem Thema bereitwillig und etwas vorsichtig (eigne Lücken!) zu.
Schönste Grüße aus dem Regenland. -- €pa 20:04, 29. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Anfang, Sonnige Grüße, -- andrax 09:21, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Franz Oppenheimer

Hallo Europa, finde deine Änderungen in besagtem Artikel echt einen Lichtblick, sachgerecht ergänzt und sogar den holprigen Stil aufgemöbelt, danke vielmals. Gruß --Sleepingbeauty 10:04, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Sleepingbeauty, Dank für die Ermutigung. Ich bin immer froh, für den klugen Meister etwas getan zu haben. Gruß aus der Allwetterzone -- €pa 15:29, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alfred Sohn-Rethel

Hallo €pa, bitte, laß es. Es gibt keine Geldsoziologie, zumindest nicht als Lehrstuhl. Niemand weiß, was das ist. Was auch nicht verwunderlich ist, da noch nicht einmal Einigkeit darüber besteht, was überhaupt Geld ist. Geldsoziologie ist damit eine Theoriefindung von dir. Näheres unter: Wikipedia:Keine_Theoriefindung#Was_ist_Theoriefindung?
Auch deine Zuordnung in die Wissenssoziologie hat in der Sohn-Rethel-Rezeption nur ein oder zwei Vertreter gefunden. Darüber hinaus hat sich ASR ausdrücklich verbeten, dass sein Ansatz in die Wissenssoziologie abgeschoben wird. So etwa hatte er sich in Heidelberg mit Karl Mannheim gezofft... Mit Bindestrich-Soziologien wird man ASRs Ansatz nicht gerecht. Sorry, --Bonzo* 21:43, 12. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Bonzo*, Dank für Deinen Diskussionsbrief.
Meine Kenntnisse sind da andere. Alleine an Institut für Soziologie der Universität Kiel haben Dr. Volker v. Borries, Prof. Dr. Lars Clausen und Priv.-Doz.in Elke M. Geenen Seminare zur „Geldsoziologie“ abgehalten, und in der Weimarer Republik bis 1933, in der auch Sohn-Rethel seine Soziologie gelernt hat, waren in der Nachfolge Georg Simmels (Philosophie des Geldes, 1900) und nach der großen Inflation (1923) geldsoziologische Erörterungen zahlreich. Seit aber in der BRD die Soziologie aus den Wirtschafts- in die Philosophischn Fakiultäten ausgewandert ist, verstehen die Soziologen nicht mehr genug von der Volkswirtschaftslehre, um das anzufassen. In der Sache sprangen nach dem 2. Weltkrieg Ökonomen wie Günter Schmölders ein, zu denken ist auch an Heinhard Steiger/Gunnar Heinsohn. Kurz, Du bist zu apodiktisch. (Und, unter uns, das Argument Das kenne ich ja gar nicht lässt nicht die Folgerung zu: Niemand weiß, was das ist.)
Sodann, was Sohn-Rethel als Begriff für sich ablehnte („Wissenssoziologie“), sollte uns intellektuell wichtig, aber in gar keinem Fall lexikalisch ausschlaggebend sein. Karl Marx hätte sich wahrscheinlich auch ungern als „Nationalökonomen“ bezeichnen lassen.
Daher meine Einträge. Gruß -- €pa 15:53, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Review Weißsein

hallo €pa,
könnte ich dich für eine erstes Review zu Weißsein gewinnen?
würde mich sehr freuen, Grüße, -- andrax 01:55, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Herr Andrax, ich werde es nicht versäumen. Gruß -- €pa 14:28, 21. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin baff! Danke, Redaktion 1 ist dir gelungen. Grüße,--andrax 11:02, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
danke . . . die Mühen der Ebene. Schöne Grüße -- €pa 11:43, 22. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Merci, 3. Anmerkungen zu 2. Red.: a) möchtest die Übersicht von Rodríguez zu den Analysekategorien draußen lassen oder überarbeiten? Für die Fachdebatte ist diese Differenzierung, die sie vornimmt sehr wichtig. b) Grace Bumbry ist ein Beispiel für die "Ausnahme" von der Regel, die durch Exotisierung sensationalisiert wieder "ausgeschlossen" und damit akzeptiert wird: die "schwarze Venus". Also etwas, was Nisma Cherrat mit "Mätresse – Wahnsinnige – Hure" ja ebenfalls anspricht. Die Metaphern sind da typisch: "Karajans Carmen" ...[17], [18]. Ich würde das so erweitern oder so nicht aufführen und schau mal nach einem passendem Beispiel bei Nisma Cherrat. c) Im übrigen siehe dazu Mohr, Neger., das bringe ich mit Schwarzem Wissensarchiv nicht in Verbindung, eher mit dem weißen Wissensarchiv.Grüße, --andrax 18:34, 23. Jul. 2007 (CEST) P.S.:[Beantworten]
(a) Diese Übersicht schien mir an dieser Stelle auszuufern - daher hatte ich eine Auslagerung eines Unter-Artikels angeregt und wollte sie hierorts nur nennen.
(b) Bayreuth & Grace Bumbry waren damals der Durchbruch, zunächst zwar als Exotismus aufgefasst, in der Sache dann aber wurden zahlreiche Nichtweiße an deutschsprachigen Bühnen in den Branchen Oper und Ballett engagiert, gerade auch aus den USA, und sind heute einfach mit dabei. Und selbst fürs Sprechtheater gibt es keine verlässlichen Untersuchungen (Empirie zahlt keiner, also wird das nicht gemacht), also müssen verallgemeinerte Einzelerlebnisse im Diskurs herhalten. Seit den in den 1960er Jahren mit diesen Themen befassten Autoren (die allenfalls den Antisemitismus einbezogen wie Alphons Silbermann) ist hier gar nichts geschehen, und auch die Theaterwissenschaft ist nicht in die Bresche gesprungen. Nisma Cherrat hat meines Dafürhaltens ein US-amerikanisches Rassismusproblem zu undifferenziert nach Deutschland übertragen, und es widerstrebt mir, jetzt ganze Artikel mit (wenngleich klugen, jedenfalls aber engagierten) Einzelhypothesen ausführlich anzufüllen.
(c) Mohr und Neger gehören jedenfalls hinein, vielleicht dann unter "Siehe auch". Was schlägst Du vor? Jedoch: Schwarzsein" ist nicht der einzige Gegensatz zu "Weißsein", wie der Artikel oft denken lässt. Etwas Kluges und Kundiges über ""Gelbsein" fehlt mir z.B. noch sehr. Ich denke nur an das von dem Soziologen Yoo untersuchte psychische Elend koreanischer Krankenschwestern an deutschen Krankenhäusern.
Gruß bis bald -- €pa 19:15, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
a) Auslagerung wäre sehr interessant. Sollten wir gerne angehen.
b) Nisma Cherrat steht nun im bundesdeutschen Kontext und ist sehr vertraut mit entspr. Debatten in der Community (ADEFA etc.) und scheint als Profi in dem Gewerbe sehr wohl einen Überblick zu haben. Ich habe nochmals nachgelesen: Als afrodeutsche Schauspielerin sei sie immer wieder gezwungen, dem ihr zugewiesenen Exotenstatus zu definieren und abzugrenzen. Begründet wird ihre Ausfürhung nicht aus einem simplen Betroffenheitsstatus - so lese ich deinen Einwand -, sondern mit dem Untersuchungsansatz der Kategorie "Weißsein" geht es eher darum "Rassenkonzept zu de-essentalisieren", statt an einem "Festhalten am Sprechen für die unterdrückten ›Anderen‹, welches (inner)weiße rassifizierte Dynamiken unhinterfragt lässt". Sie und andere beschreiben überzeugend: ihr Problem ist nicht ihre Hautfarbe, sondern die weiße Norm - das sollte dann noch deutlicher rüberkommen und so ist dein Einwand sinnvoll: es geht um die nicht weiße Norm, die nicht erfüllt wird. So gesehen finde ich die Untersuchungskategorie "Weißsein" auch korrekt und an diesem Beispiel eigentlich eine gelungene Konkretation. In Sachen Empirie ist auch zu fragen, wo ansetzen: die Anzahl der Schauspieler nach ihrer Hautfarbe zu ermitteln, würde sicher einen weißen Reflex bestätigen und nicht das Problem angehen. Dagegen sind die Ausschlusspraxen wie die der "Exotisierung" reichlich in den Theaterkritiken etc. (eben auch an der Oper, wie der Fall Grace Bumbry zeigen kann) nach zu lesen. Nisma Cherrat beschreibt, dass - wenn ich mich gerade recht erinnere - das deutsche Theater die Schauspielerinnen nicht weltgerecht darstellt: Meine Antwort lautete: Ich wünsche, dass man nicht ins Theater geht, um mein Stück wie eine exotischen Kuriosität zu beäugen, sondern das Theater einfach als eine Weltsprache betrachtet.
c) Mohr und Neger etc. würde ich als Beispiele der Sprache (extra zu ergänzender Punkt) hineinnehmen. Das bedarf noch etwas Lektüre und ich mache einen Vorschlag. so long --andrax 19:48, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zwischenstand. Ich sehe, du bist weiter am Ball. Das freut mich, super! Hatte schon befürchtet, dass ich zu detailverliebt für deine Ansprüche bin. kind regards , -- andrax 00:14, 3. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soziologie 3, ab Juli 2007

Hallo €pa, sehe gerade, dass du deine Reise noch nicht angetreten hast. Den Soziologie-Artikel zu schreiben, ist wirklich eine Hundearbeit. Das Thema als hochkomplex zu bezeichnen, ist noch untertrieben. Jedenfalls bist du auf einem guten Weg. Einen wunderbaren Urlaub wünscht dir --Anima 21:28, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zwischenmeldung aus dem Reiseleben: Dank Dir - und ich kann ebenmal in Alles reinsehen, dann geht es bald weiter ins Reiseleben. Hab es gut! €pa 02:34, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Portal-Eintrag

Hallo €pa, ich habe gesehen, dass Du beim Portal:Soziologie besonders aktiv bist. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört seit heute zu den Lesenswerten - siehst Du für diesen Artikel eine geeignete Einbindung im Portal, z.B. bei der Liste der Lesenswerten? Ich habe auch gesehen, dass z.Zt. unter "Thematische Gliederung II" explizite Links zu den Artikeln Familie, Ehe und Privatleben dastehen; wäre der Artikel auch dort zu verlinken? Schönen Gruß, --Carolin2006 12:06, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Carolin, vielen Dank, dass Du die soziologische Zunft auf den Artikel aufmerksam machst - in dem steckt viele vorzügliche Arbeit. Ich bring ihn samt Lesenswert-Vermerk bei den Artikeln unter, ja? Grüß Dich und lass Dir viel Vergnügen an Deiner Arbeit wünschen! -- €pa 22:32, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, prima. Mir kam jetzt vor kurzem der Gedanke, man könte z.B. unter "Thematische Gliederung II" die Einträge unter "Familie, Ehe und Privatleben" erweitern zu: "Familie, Ehe, Privatleben und ihre Vereinbarkeit", jeweils mit den Artikellinks. Dann ergänzt es in sinnvoller Weise die bestehende thematische Unterteilung, ist aber nicht so ein langer Titel. Ich habe es jetzt nach Wiki-Motto "sei mutig" selbst auf dem Portal ergänzt. Was meinst Du dazu? --Carolin2006 05:49, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Qualitätssicherung Eugen Rosenstock-Huessy

Hallo €pa, könntest du dir bitte noch einmal den Eugen Rosenstock-Huessy-Artikel anschauen? Nach meiner Meinung ist er als Essay so nicht tragbar. In der Qualitätssicherungsdiskussion meldet sich leider keiner. Könnte man vielleicht den Artikel auf die Diskussionsseite stellen, die vorherige Fassung wieder herstellen und dann nach und nach die Tatsachen aus dem Essay einarbeiten? Ich würde mich daran beteiligen, habe aber momentan nicht die Zeit, die Arbeit allein zu machen. Unsere Beiträge auf der Soziologie-Diskussionsseite haben ja leider auch keine Resonanz gefunden. Schade, dass viele Soziologen momentan so inaktiv sind. Gute Nacht --Anima 01:03, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Recht hast Du, aber unsereins zagt. Also dann: Mut! Ich mach mit und habe Dir auf der Diskussionsseite jedenfalls zugestimmt - welche ältere Fassung würdest Du einstweilen anraten? Nächtens grüßt Dich €pa 01:35, 15. Sep. 2007 (CEST).[Beantworten]

Fahre am 29.09. für zwei Wochen nach Hamburg und möchte mich in dieser Zeit höchstens ganz marginal mit unserem Projekt befassen. Der Essay geht ja nicht verloren. Ich wollte ihn nicht anschließend von der Diskussionsseite löschen. Wie du weißt, habe ich überhaupt keine Probleme mit unterschiedlichen Sichtweisen. Lass es uns einfach angehen, den Überarbeiten-Baustein setzen und nichts sperren. Der Verfasser wird, so denke ich, keinen edit-war führen. Heute nicht ganz so spät Grüße von --Anima 21:58, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dank Dir für alle organisatorischen Zwischenentschlüsse und -schritte. Ich hab bereits etwas angefangen ("Bearbeitung (1)"). Wenns Dir zu kleinkrämerisch vorkommt, kürze auch bei mir. Nur den "Sarajewo"-Hinweis behielte ich gern, weil er zeigt: Kaum war der Senkrechtstarter 'in (im) Frieden' habilitiert und verehelicht, hat er nur noch in ärgsten Krisenzeiten gelebt. Heitre Grüße -- €pa 19:05, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist ja sehr erfreulich. Die Einleitung ist schonmal Klasse. Könntest du nicht in dieser Form erstmal weitermachen? Ich überarbeite dann zunächst mal alles, was am Ende steht. --Anima 22:32, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Von meiner Seite aus geschehen. Deine Genauigkeit wieder einmal bewundert. Bald ist der Artkel gerettet. Mächtig grüßend -- €pa 12:58, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

LA gegen Kategorie:Bildungselite

Hallo €pa - von den ganzen Kategorien zum Thema Elite ist diese als einzige übriggeblieben. Nun gibt es auch gegen diese Kategorie einen Löschantrag. Vielleicht magst du was dazu schreiben? -- schwarze feder 16:18, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij schwarze feder - lange nichts mehr von Dir gehört. Der LA ist ein Jammmer. Aber es wird immer spontane "Elite"-Gegner/innen geben, aus ganz verschiedenen Gründen. Ich habe die Kategorie noch ein paarmal vergeben und behalte den LA im Auge. Mast- und Schotbruch -- €pa 17:05, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
nun ist auch die „Kategorie:Bildungselite“ gelöscht. Denkst du es macht Sinn, noch einmal die Kategorie Elite neu anzugehen? -- schwarze feder 13:09, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber vielleicht erst in einem halben Jahr. Mitfühlender Gruß von €pa 20:01, 8. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Humor (Soziologie)

Hi €pa, ich wollte Dir nicht auf die Füße treten, und (wenn ich jetzt nochmal betone, dass ich von der Sache nichts verstehe): Die Theoriedarstellung Luhmanns kommt mir übergewichtig vor; ein weiterer Ausbau würde meiner Ansicht nach den Artikel zu riesig und damit unlesbar machen (in enzyklopädischer Hinsicht, versteht sich). Deswegen mein Appell an Dich, den ich lieber auf Deiner Disk als in der LD führen möchte: Wär es nicht sinnvoll (und einigermaßen möglich), verschiedene Ansätze im Artikel darzustellen, und den systemtheoretischen Kram insgesamt in einen neuen Artikel zu überführen? Ich wäre zwar an Deiner Stelle auch genervt, dass jeder Löschantrag gleich mit Arbeitsaufträgen an die Fachredaktionen gefüttert wird (deswegen habe ich mir diesen Ort zur Diskussion gesucht), aber ganz von der Hand weisen will ich Freund Fossas Argumente nicht. -- Port(u*o)s 02:00, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Port(u*o)s, Dank Dir für den Brief. Du hast ja Recht um Recht: reicher und straffer müsste der Artikel sein. Und nicht ganz bierernst. Luhmannianer können das nicht, die lesen nur ihren eignen Kram, werfen die Maschine an und werden ganz leicht uferlos. Wie anders war da Luhmann! Aber mit den "anderen Ansätzen" [räuspert sich, man hört so was wie leddig is de grooten Grapen[?]) - - Mal sehen, ob nicht Andere - - - €pa 08:53, 31. Okt. 2007 (CET) grüßt und winkt.[Beantworten]

Utopische Soziologie

http://de.wikipedia.org/wiki/Portal_Diskussion:Soziologie/Liste_bahnbrechender_soziologischer_Publikationen#Nochmal:_Utopische_Soziologie Glückliche Reise ... ¡ adiós ! Julian da Costa 80.136.115.106 23:23, 11. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Lesenswerte Artikel aus dem Bereich Sozialwissenschaften

Hallo, Ich möchte einige Artikel aus dem Bereich Sozialwissenschaften zum Review vorschlagen und danach für "lesenswert" kandidieren lassen. Darunter sind der Artikel Armut und der Artikel Soziale Frage an denen du maßgeblich mitgearbeitet hast. Ich wollte dich fragen, ob dir das recht ist und ob Du vorher noch etwas verändern willst. Beste Grüße--Cumtempore 19:45, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Cumtempore - Großartige Initiative. Nach harten Gegnerschaften - gerade gegen Sozialwissenschaftliches! - hätte ich mich kaum mehr daran gewagt. Nicht einmal für „Soziologie“, den ich doch ganz hübsch finde. (Zuverlässig und wohltuend im Stil ist übrigens Benutzer:Anima, die könntest Du auch um Rat fragen.)
Ich sehe heute/morgen rein und melde mich dann hier wieder. Wenn ich vor Montag nicht mehr dazu komme, warte nicht auf mich. Guten Erfolg jedenfalls wünscht Dir €pa 21:41, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Okay. Danke!--Cumtempore 21:46, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei der "Armut" habe ich die Vorarbeiten für eine Reviewphase zu leisten versucht; zur "Sozialen Frage" komme ich jetzt nicht mehr. Gruß €pa 18:11, 9. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

¡felicitación!

gratuliere zum soziopublizistischem geniestreich – echte “stern”-stunde war´s, weiter so - adelante, camarada - ¡hasta luego! CoStA 80.136.96.13 20:22, 14. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Soziale Ungleichheit

Hi €pa, ich weiß nicht, ob du mit dem Thema vertraut bin, aber alleine komme ich gegen diese konzertierten Umschreibungen eines soziologischen Begriffs aus wirtschaftsliberaler Sichtweise nicht mehr an [19]. -- schwarze feder 06:48, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

hmm, ich überlege seit tagen was die damit zu tun haben könnten und habe mal den wikiscanner über eine kölner range laufen lassen. Alles sehr merkwürdig! Hier noch ein zitat aus dem artikel: "Sitz der Organisation ist Köln. Die INSM hat acht feste und ca. 40 freie Mitarbeiter. Sie ist eine professionell geführte PR-Kampagne und bezahlt aus ihrem Etat auch PR-Fachleute." Ich hoffe ich liege völlig falsch. Gruß--ot 07:14, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
O GOtt, die . . . - vertraut bin ich damit nur mäßig, aber ich sehe bei baldiger Gelegenheit mal nach. Grüß Euch jedenfalls - neoklassische VWL erschlägt diese Themen jedenfalls nicht! -- €pa 12:43, 18. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Heureka, €pa, betr. INSM: so wie Adresse(n) und Telefon- und Fax-Anlage(n) für beide Köl´sche Heinemannufer-Institute (iwkoeln.de; insm.de) grundidentisch sind – nämlich: „INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Gustav-Heinemann-Ufer 84-88 50968 Köln Tel: (02 21) 49 81 - 40 1/2 Fax: (02 21) 49 81 - 40 6" und "Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. Gustav-Heinemann-Ufer 84-88 50968 Köln Telefon: 0221 4981-1 Telefax: 0221 4981-533“ –, so benutzen beide Einrichtungen auch identische (hier bekannte) IP-Netzkennungen (was auch ein Rechercheergebnis ist...), hängen also am selben Köl´schen Netztropf. Damit ist eine ein-eindeutige Zuordnung, welche e-mails und e-postings aus welchem Hause (ob insm o d e r iwkoeln) kommen, folglich n i c h t möglich. Soweit Mal. Servus M. Falke 80.136.120.85 14:05, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Respekt! Und Gruß -- €pa 14:24, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Soziologie

Hallo, bitte betrachte Diskussion:Soziologie#Wechselwirkung. Gruss --Edoe 16:02, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen

ist gelöscht worden. Grund: TF. Meiner Meinung nach ist dies auch ein Angriff auf die Reputabilität der Sozialwissenschaften, der Medizinsoziologie und der Gesundheitssoziologie, die mit zahlreichen Kongressen und Veröffentlichungen zu diesem Thema in Erscheinung treten. Auch politisch ist dieses Thema brisant. BzgA: „Closing the Gap“: Gesundheitliche Ungleichheiten in Europa reduzieren. Ich war schon einmal fast weg von Wikipedia. Wenn diese Löschung durchkommt, dann Gute Nacht. Bitte schaue doch in der Löschprüfung vorbei. Danke. -- schwarze feder 15:35, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij schwarze feder, ich kümmere mich bald - pathfinder, halt aus! Gruß -- €pa 19:40, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
. . . und Frau Sauerbrot, die schein-| tot gewesen, tritt herein. -- €pa 20:19, 21. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Gemeinschaft und Gesellschaft

hallo €pa,

bezüglich deiner änderung [20]: vielleicht stehe ich auf dem schlauch, aber bei mir heißt "vorhalten" genau das gegenteil von "vorenthalten": wenn ich jemanden etwas vorhalte, halte ich es ihm vor's gesicht, konfrontiere ihn damit. wenn ich ihm dagegen etwas vorenthalte, lasse ich ihn das vorenthaltene gerade nicht zu gesicht bekommen. frage: was macht nun die WBG mit dem vorwort von 1935? :-) es grüßt freundlich: inspektor godot 13:19, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij inspektor.godot, wenn der Verlag ein Buch (kaufmannsdeutsch:) „vorhält“, so kann man es bei ihm kaufen - so meinte ichs. Zu Recht hast Du mich aber auf die Missverständlichkeit des ganzen Satzes hingewiesen. Dank Dir! und ich hab es jetzt hoffentlich bis zur Kenntlichkeit verändert. Gruß -- €pa 19:29, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Dichter/innen und ihre Gesellen

Danke! (Taucher)

Gebieten wir dem Löschwahn Einhalt.. ;-) --Helge 00:14, 31. Jan 2006 (CET)

– – Ja! ;>) -- €pa 00:50, 31. Jan 2006 (CET)

Urania

Hallo Epa, bevor du Urania (Begriffsklärung) noch mal änderst, schau noch mal in Wikipedia:Begriffsklärung - immer nur ein Link pro Lemma in der Begriffsklärung. Und was das mit dem Musenalmanach sollte, ist mir nicht klar. Dieser sollte dann entweder im Artikel Almanach, im Artikel Biedermeier oder aber vielleicht sogar in einem eigenen Artikel vorgestellt werden - ich habe die Zeile erstmal wieder entfernt, da sie ohne weitere Information meines Erachtens nicht weiterhilft. Grüße, -- Schusch 17:01, 20. Nov 2005 (CET)

Heij Georg, Dankeschön. Ich habe bei Dir geantwortet. -- €pa 18:06, 21. Nov 2005 (CET)

Königliche Hoheit

Hallo €pa, besten Dank für Deine Ergänzung im Artikel. Nur eine Frage hätte ich: Gibt es denn Belege dafür, dass mit dem Kleinstaat Grimmburg auf das reale Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin angespielt wird. Muss zugeben, mir stand bei der Lektüre des Romans auch oft das Schweriner Schloss vor Augen, habe das immer für meine "private" Assoziation gehalten. Auch dass die mecklenburgische Herzöge auf die Fürsten von Putbus eifersüchtig gewesen sein sollen, erstaunt ein wenig. Putbus liegt ja meines Wissens auf Rügen, damit in Vorpommern, das damals zu Preußen, nicht zu Mecklenburg gehört hat.--Dr. Meierhofer 11:36, 3. Dez 2005 (CET)

Lieber Dr. Meyerhofer, ich antworte auf Ihrer Diskussionsseite, ja? Gruß -- €pa 01:29, 4. Dez 2005 (CET)

Diskussion ab November 2005

Hallo €pa, hab Dir erstens gestern noch die beiden von mir gelöschten kleinen Abschnitte in die Diskussion gestellt. - Und weil's an Schillers Geburtstag so schön war, zweitens einige der neuen Abschnitte von Dir dieses Kapitels kommentiert. - Was wir beide sicher letztlich wollen, ist doch, daß, wenn von Literatursoziologie die Rede ist, diese auch plausibel vorkommt, und nicht nur einfach unbelegte Behauptungen qua Etikett "Lit.soz." sanktioniert werden. Es ist ein richtig anstrengendes Kapitel, das für diesen bisher recht lesenswerten Artikel das wichtigste werden könnte! So, wie's jetzt da steht, hat m. A. n. der Artikel auf einen Schlag an Wert verloren. Können wir gemeinsam eine Lösung finden? lg,--Albrecht1 17:57, 11. Nov 2005 (CET)

Heij Albrecht1 - Dankeschön. Ich hab kurz bei Dir und länger bei Schiller geantwortet. -- €pa 18:56, 11 November 2005 (CET)
Wie findest Du die Idee, es wie bei Johann Wolfgang von Goethe zu machen? Dort gibt es im Minikapitel Rezeption den Hinweis auf den Hauptartikel Johann Wolfgang von Goethe: Rezeption. Nur wer schreibt's? Auf jeden Fall wäre der doch schon sehr ordentliche und lesenswerte Artikel befreit vom Rezeptions-Spekulatius, :-) , was meinst Du? Lg., --Albrecht1 17:14, 10. Jan 2006 (CET)
Heij Albrecht1 - Dank für die Idee. Ich denk drüber nach und hab kurz bei Dir gegrüßt. Der Rest in der Schiller-Diskussion. -- €pa 20:43, 10. Jan 2006 (CET)

Vermittlungsausschuss (Schillers Tell)

FYI: Ich habe die Vermittlungsseite betr. den Artikel Wilhelm Tell editiert. -- Thilo -- 11:28, 1. Aug 2006 (CEST)

Richard Huelsenbeck

Schade, lieber Era, daß Du nicht vor dem Revertieren in die Diskussion eingestiegen bist. Die Änderungsbegründung ist ein schlechtes Diskussionspflaster...:-(( . Deine Behauptung ist als Allaussage zu apodiktisch und damit nicht richtig. Übersehn? Lg., --Albrecht1 09:58, 16. Aug 2006 (CEST)

Heij Albrecht, Dein gramvolles Antlitz hat mich sehr mitgenommen ...
:-(
Was an mir liegt, will ich mich bessern. Manche Diskussionsbegründung schreibe ich übrigens ins Summary. Bei baldiger Gelegenheit besuche ich die Dadaisten wieder. -- €pa 16:05, 16. Aug 2006 (CEST)
Schon gut, Hauptsache, Du schaust vorher in die Disku :-)) --Albrecht1 13:20, 25. Aug 2006 (CEST)

Weimarer Klassik

Hallo €pa!
Vor einiger Zeit hatten Sie den Artikel "Friedrich Schiller" bearbeitet. Sie zählten Wieland zur Weimarer Klassik. Ich habe dies geändert, die Gründe hierfür erfahren Sie auf der Diskussionsseite zum Artikel von Schiller.
Wäre schön, wenn sie mir schreiben würden, wenn Sie anderer Meinung sind.
Viele Grüße,
Wissensdrang 17:11, 20. Sep 2006 (CEST)

Heij Wissensdrang, Dank Ihnen für den freundlichen Brief und Gruß im zugigen, gelegentlich aber auch trauten Wikipediakreis.
Zur Frage: "Klassische Autoren" sind die von Ihnen genannten zweifelsohne, aber die "Weimarer Klassik" besteht eben nach allgemeinem Verständnis aus dem Viergestirn Wieland Goethe Schiller Herder. Wieland hat sie sogar gestiftet: Durch ihn kam sie überhaupt erst nach Weimar! Sein Einfluss, beginnend mit dem Musenhof von Anna Amalia, kann gar nicht überschätzt werden.
-- €pa 19:52, 20. Sep 2006 (CEST)
Hallo €pa,
Hallo PDD,
habe einen Dikussionsbeitrag auf der Diskussionsseite von Schiller für Sie hinterlassen. Direkt unter Ihre Begründung der Änderung zum Eingangsabsatz des dazugehörigen Artikels.

Habe direkt unter Ihren und PDD´s Kommentar geschrieben. Hoffe, das wir uns über einen adäquaten Anfangsabsatz einigen können.
Herzlichen Gruß, Wissensdrang 22:59, 21. Sep 2006 (CEST)Wissensdrang

Hier & von mir auch noch mal danke fürs schnelle Überarbeiten des Artikels zur Weimarer Klassik. Viele Grüße, PDD 22:28, 24. Sep 2006 (CEST)

"Linkfix" und Goethe

Würdest Du es bitte unterlassen, Links auf eine Weiterleitungsseite umzubiegen? Es steht noch nicht fest, ob Du mit Deiner Idee, Goethe zu verschieben, überhaupt eine Chance hast. Das manuelle Umbiegen weit von über 1000 Links ist eh ungesund, wenn Du andere davon überzeugst, dass das von wegkommt, macht das ein Roboter. Kümmere Dich doch bitte wieder um Deine inhaltlichen Beiträge, das kannst Du schließlich sehr gut.
Gruß Seewolf 18:33, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Heij Seewolf - gut, hast ja Recht, ich lass es erstmal gern. - Mal sehen, was aus meinem Anlauf wird. - Gruß -- €pa 18:46, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe Deinen Löschantrag jetzt mal hier [21] zur Debatte gestellt. Der SLA ist übrigens heute zweimal von Administratoren rausgeschmissen worden. Gruß Seewolf 19:15, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Dank Dir. Ich wusste das nicht, weil sie es kommentarlos taten. Deiner ist sicher der produktive Weg. -- €pa 19:34, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nils Holgersson

Danke für die Ergänzung bei Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen! -- Thomas Dancker 09:35, 29. Jun 2006 (CEST)

Hallo, Du hast angekündigt, die von mir entfernte Einschätzung von Selma Lagerlöfs Auftritt im Kapitel En liten herrgård als "künstlerisch gewagt" vielleicht wieder einfügen zu wollen. Aus den auf der Diskussionsseite des Artikels dargestellten Gründen halte ich diese Einschätzung für problematisch. Wir sollten beide jetzt keinen Editwar anfangen. Kompromissvorschlag: Wenn Du eine Fundstelle findest (Literaturwissenschaftliches Werk, Selma-Lagerlöf-Biografie, Nils-Holgersson-Interpretation etc.), mit der Du die Einschätzung als "künstlerisch gewagt" belegen kannst, werde ich die Einschätzung akzeptieren. Ansonsten müssen wir uns halt um eine Schlichtung - wie auch immer das im einzelnen aussieht - bemühen. Viele Grüße -- Thomas Dancker 09:29, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Heij Thomas, ich hab bei Dir geantwortet. Gruß -- €pa 12:39, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo, vielen Dank für Deine Stellungnahme. Ich halte die Formulierung "künstlerisch gewagt" immer noch für nicht so glücklich, weil sie etwas nach Kritik klingt. Ich finde, an sich hat das wunderbare Kapitel vom "kleinen Herrenhof" so eine kritische Bemerkung nicht verdient. (Übrigens geht es m. E. in dem Kapitel auch weniger um die Buchautorin und die Not, aus der Nils ihr hilft, als um Selma Lagerlöfs Trauer um das verlorene Heim und die problematische Liebe zu ihrem Vater; aber man kann ja den Artikel nicht mit der Analyse eines jeden Kapitel überfrachten.) Jedenfalls hast Du ja offensichtlich Kenntnisse in der Literaturwissenschaft, die meinen überlegen sind. Also füge, wenn Du es für richtig hälst, die Bewertung "künstlerisch gewagt" ruhig wieder ein. Viele Grüße -- Thomas Dancker 11:05, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit Deiner neuen Version bin ich einverstanden. -- Thomas Dancker 11:08, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Fein! Bis bald einmal wieder - Gruß -- €pa 21:47, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, mit Deiner neuesten Änderung bin ich nicht ganz so glücklich. Ich weiß es zwar nicht ganz genau, denke aber, dass sich der Name "Akka" auf den schwedischen Berg und nicht auf die finnische Mythologie bezieht (Selma Lagerlöf kannte sich in der schwedischen Geografie wohl wesentlich besser aus als in der finnischen Mythologie). Falls ich mich irre und Du recht hast, wäre ein Einzelnachweis schön. Ansonsten müssen wir es offenlassen und im Artikel auf beide Bedeutungen des Namens "Akka" verweisen. Übrigens: Deine Verlinkung von "Akka" ist auch nicht so gelungen, da Du auf ein Redirect linkst und der Artikel "Finnische Mythologie" später ohnehin verlinkt ist. Viele Grüße und schönes Wochenende. -- Thomas Dancker 10:56, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Heij Dancker, Deine Sorgfalt ehrt Dich!
Ich gehe sogar davon aus, dass Selma Lagerlöf das Kalevala (als eine "Akka"-Quelle) geläufig war, es hatte in der europäischen Intelligenz Furore gemacht und war zuallererst (wegen der Finnlandschweden) auch ins Schwedische übersetzt worden. Und selbst, wenn nicht: Soviel Finnisch, dass sie ukko/akka (der Alte/die Alte) kannte, stand gewiss auch in dem Metoula-Sprachführer, den sie mindestens zur Hand hatte, als sie die Zahlen nachschlug. Dass sie innerhalb der Gänseschar nicht den sprachlichen Bezug der Rufnahmen wechselte, halte ich überdies für schriftstellerische Stilroutine. Der Schweden-/Lapplandbezug im Übernamen suecosierte das Ganze sicher hinreichend.
Kurzum, ich glaube schon, dass ich Recht habe - aber selbstverständlich wissen so etwas unter den Literaturwissenschaftlern die Lagerlöfianer aus Schweden & Finnland besser. Ich habe die Hypothese auch nicht selber erfunden, sondern vor 1000 Jahren einmal von der Übersetzerin Rita Öhquist gehört, die aus beiden Sprachen übersetzte.
Redigier' mit der Dir eignen Vorsicht, es wird dem Artikel nicht zum Schaden sein.
Gruß -- €pa 19:07, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hej, danke für Deine Antwort. Ich sehe, dass Du Dich beneidenswert gut auskennst. Ich muss gestehen, dass ich nicht wusste, welchen Sprachführer Selma Lagerlöf benutzte. Nur aus Interesse: Wo kann man das nachlesen (es geht nicht darum, dass ich Dir das nicht glauben würde, sondern nur darum, dass ich meine eigenen Kenntnisse vertiefen möchte)? - Ich habe den Artikel leicht überarbeitet, hoffentlich zur allgemeinen Zufriedenheit. Viele Grüße -- Thomas Dancker 08:28, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Heij Dancker, Du aber bist ganz schön scharfsinnig! Und traust mir schmeichelhafterweise denn doch zuviel zu: Der "Metoula" war in der ersten Hälfte des 20. Jh. sozusagen der Einbaum unter den Sprachlexika, das Kleinste, was man so als Reisesprachführer mithaben konnte, und in diesem Sinne hab ich ihn gleichnishaft verwandt. Tief errötet gestehe ich somit, dass ich nicht weiß, ob Selma Lagerlöf tatsächlich einen Metoula benutzte. Ich wollte eben nur sagen: Das hat sie überall finden können. Der Rest war aber nicht metaphorisch gemeint, sondern real, großes Indianerehrenwort. -- €pa 21:09, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Knigge und das Kama-Sutra

Würdest Du Deine Verschiebeaktion bitte inhaltlich begründen? http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Über_den_Umgang_mit_Menschen --Manorainjan 13:01, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Heij Manorainjan, Dank für das Rückfragebriefchen. Ich habe auf der Diskussionsseite von Über den Umgang mit Menschen. geantwortet. Gruß -- €pa 14:38, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
OK, gelesen und hier kommt das nächste "Rückfragebriefchen" ;-)

Iphigenie auf Tauris

Hallo €pa, ich werd mal gucken, ob ich Zeit finde mitzuarbeiten. Momentan schaut es aber leider erstmal schlecht aus. Aber viele Dank natürlich für deinen Hinweis - ich werd mich bemühen :-) Gruß --Lemidi 19:47, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich mich dann auch, wenn Zeit gewesen ist, Ipigenie nochmal zu lesen -  ;-) -- €pa 19:54, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Genau daran scheitert es bei mir im Moment schließlich hauptsächlich..... :-D --Lemidi 00:55, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Füße im Feuer

Lieber €pa,
ich finde deinen Artikel zu Die Füße im Feuer sehr schön. Ich selbst drohte vor der Ballade zu Verzeifeln, weil ich nicht die geringste Ahnung hatte was die zu bedeuten hat.
Da war ja auch noch noch dieser UNBEKANNTE der geschrieben hat: zitat Ganz schlechter Artikelzitatende. Das war obermies (anonym, ...). Diene Reaktion war perfekt!!!

Heij Dank Dir fürs Mut machen! -- €pa 18:55, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sorry, das ich hier nicht mit gutem Vorbild vorangegangen bin (in Sachen Anonymität!!!)
Eigentlich unterschreib ich fast immer. War etwas in Eile. Sorry !!!!!--Das Multitalent : ) 16:09, 7. Dez. 2006 (CET)!!!!!![Beantworten]

Nänie/Nenie

Hallo!
Du hast gerade im Artikel "Nänie" als Titel von Schillers Gedicht "Nenie" ergänzt – zumindest heute ist "Nänie" die gebräuchliche Schreibweise, weswegen ich die Nennung des Titels auch redundant fand. Hast Du eine Quelle dafür, dass die Schreibung in der Erstausgabe noch anders war?
Viele Grüße --Thomas Schultz 23:34, 25. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Thomas - ich habe es so in meiner populären Schillerausgabe stehen, recherchiere aber noch in profunderer Quelle und melde mich dann wieder. Schöne Grüße auch aus dem weißen Norden -- €pa 15:05, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Du hast richtig vermutet, ich habe es jetzt anhand der Schillerausgabe in der Bibl. Dt. Klassiker auf "Nänie" gebracht. Dank für die wohltuende Rückfrage, die immer erfreulicher ist, als es eine stumme Änderung im Stichwort gewesen wäre. -- €pa 16:21, 27. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Geschwurbel

Hallo €pa. Henscheid ist in dem Artikel weiter unten bereits erwähnt, hättest Du vielleicht eine passende Textstelle parat, die man zitieren könnte? Danke und Gruß, Stefan64 20:57, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Stefan, mit Sicherheit hab ichs noch in den letzten 3 Tagen in der Dolce Madonna Bionda wieder gelesen, hab sogar für dich und Wikipedia noch einmal reingeguckt. Aber diese Prosagischt ist jetzt zuviel Recherchemühe - wann ich mal wieder werd die Vollidioten reinpfeifen, denk ich dran. (Wenn dir das für die Zwischenzeit zu unbelegt-windig ist, nimm den Satz ruhig wieder raus.) Grüße -- €pa 21:19, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Robert Wohlleben

Völlig d'accord, was das fünfte Bild betrifft. Dein u. a. habe ich inzwischen geändert, weil ich der Meinung bin, dass Abkürzungen in einem online-Lexikon nicht sein müssen - ich finde sie sprachlich grässlich. KK musste ich hoffentlich nicht als KK verstehen? Freundliche Grüße --MrsMyer 21:00, 17. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij MrsMyer, stimmt alles, und "KK" hieß man bloß "2 Kleinigkeiten". Und die Bilder lassen vermuten, dass es so sittsam wie fidel herging. -- €pa 02:56, 18. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Robert Wohlleben - der LA

Danke für den Hinweis, hätte die Diskussion sonst vielleicht übersehen. Ich fasse's nicht. Herzliche Grüße --MrsMyer 18:04, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

"Es ist nicht zu fassen" war auch des großen Heino Jaeger Devise. -- €pa 22:33, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der war ja fast aus der Nachbarschaft. *VollständigeBildungslückebekennt* --MrsMyer 02:45, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
;-)
Weil's mir am Herzen liegt: Noch einen verspäteten herzlichen Dank für deine Erhaltensmithilfe. --MrsMyer 21:07, 11. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Don't mention it. Gruß von €pa 01:52, 12. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Martin Mosebach

Hallo Eurora/Europa! Du hast mal am 7. Jan. 2006 in obigem Artikel ein "siehe auch: Asfa-Wossen Asserate" ergänzt. Was hat es damit auf sich? Wenn es da einen biografischen oder literarischen Bezug gibt, bring' es doch bitte entsprechend unter. Auf den ersten schnellen Blick ist es unverständlich. Lg., --Albrecht1 11:34, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Albrecht1, es gab mal ein bisschen Feuilletongeschreibsel darüber, dass Asserates „Manieren“-Buch ‚eigentlich‘ von Mosebach sei - meines Urteils eine schnöde Unterschätzung des äthiopischen Autors, die sich nur daran knüpfen kann, dass die beiden in Ffm wohl gelegentlich literarische Diskussionen miteinander führen (kein Wunder bei Mosebachs Ritualinteressen). Immerhin hielt ich das „Siehe auch“ für angebracht, so dass, wer da wirklich mehr wüsste, einen Satz dazu ja hinein schreiben könnte. Hältst Du es für überflüssig? Gruß -- €pa 16:48, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ja! In den mehr als 1 1/2 Jahren hat keiner was Seriöses dazu geschrieben. Auch die vielen Besprechungen anläßlich der Büchnerpreisverleihung und des Erscheinens des Mondmädchenmondes haben nix dazu gebracht. Hab's deshalb, Dein Einverständnis aus Obigem vorausgesetzt, gelöscht. Lg., --Albrecht1 19:37, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gewiss doch. Dank aber für die gewissenhafte Rückfrage. -- €pa 23:44, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Johannes Öhquist

„Johannes Öhquist“ Redirect nach nirgendwo? Gruß --Zollernalb 00:03, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

ok, B vor A..., Gruß --Zollernalb 00:13, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtgruß auch Dir. -- €pa 01:55, 23. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nasobem

Hi €pa, was spricht eigentlich dagegen, die Abb. [22] zu importieren, müsste doch längst gemeinfrei sein, falls die Bildunterschrift stimmt? -- Burkhard 19:59, 21. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Burkhard - erfreuende Rückfrage! Ich kann aber nur sagen: Vorsicht, in diesem Artikel ist aber auch alles apokryph. Gruß -- €pa 20:19, 21. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hmm, meinst Du apokryph im Sinne von ausserkanonisch oder eher häretisch? ;-) Gerad fällt mir die grosse Ähnlichkeit mit der Abb. aus Stümke auf, ich denke, ich sehe Dein Argument. -- Burkhard 20:36, 21. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, kannst Du mir bitte kurz erklären, warum im genannten Artikel der Hinweis auf die fehlenden Quellen nicht notwendig ist?--Decius 19:44, 5. Okt 2006 (CEST)

Heij Decius, ich habe sie in der Diskussion genannt. Sollten sie in den Haupttext? Gruß -- €pa 11:13, 6. Okt 2006 (CEST)

Artikel verschieben

Hallo, dir sei dringendst Hilfe:Artikel verschieben ans Herz gelegt. --BLueFiSH  (Langeweile?) 19:59, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Ach und auch noch Hilfe:Weiterleitung#Verlinken_auf_Weiterleitungen. --BLueFiSH  (Langeweile?) 20:01, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Hast du meine Kommentare gelesen? Oder ignorierst du sie einfach? --BLueFiSH  (Langeweile?) 20:06, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Offenbar ignorierst du sie.. tja.. Dann kann ich auch nicht weiter helfen. --BLueFiSH  (Langeweile?) 20:16, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
von meiner Diskussionsseite hierher verschoben, um die Diskussion zusammen zu halten. --BLueFiSH  (Langeweile?) 20:41, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Lieber bluefish - "cut & paste" bei der Verschiebung avon "Adolph von Menzel" zu "Adolph Menzel" wurden nur verwandt, weil es mit der Automatik nicht ging. Wohl, weil bei "Adolh Menzel" schon das REDIRECT stand. Kannst Du als technisch Kundigerer nicht helfen, und Dich meiner Begründung anschließen? Grüß Dich -- €pa 20:37, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Helfen könnt ich wohl, aber ich habe nach 38 Minuten Wartezeit keine Lust dazu. Frage bitte auf WP:FZW nach, ob das jemand machen kann. Oder du liest dir nochmal (oder erstmals?) Hilfe:Artikel verschieben durch, da steht auch drin wie es gemacht wird. --BLueFiSH  (Langeweile?) 20:41, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Heij Bluefish, erbarm Dich über jemanden, der in den 40 Minuten anderweitig beschäftigt war. (Aber ich probiers selbst nochmal - klar!) Dank Dir für Deine Mühe und Bereitwilligkeit. -- €pa 20:44, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Siehste, war doch gar nicht so schwer. Bitte nächstes Mal eher auf Diskussionsbeiträge eingehen, hilft (beiderseitigen) Frust vermeiden. MfG --BLueFiSH  (Langeweile?) 21:31, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Landesfarben Pommerns

Hallo, dieser Edit war wohl ein gedankliches Versehen? Das hier ist die pommersche Flagge, und das die bayrische. Da Flaggenfarben von oben nach unten genannt werden, sind die Landesfarben Pommerns Blau-Weiß und die bayrischen Weiß-Blau. Siehe auch den Artikel zur Staatsflagge Bayerns ("Landesfarben Weiß und Blau"). --Uwe 09:27, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ein greiser Wissenschaftler lag in der Agonie, erschüttert umstanden ihn seine Schüler/innen. Einmal aber vor dem Hinschied schlug er doch noch die Augen auf und flüsterte etwas. Alles beugte sich vor, und sie glaubten zu vernehmen: „Check your quotations!
Heij Uwe, Du hast Recht, und ich hätte getrost noch einmal nachsehen dürfen. Dank Dir und Deiner Sorgfalt! -- €pa 14:27, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

diese Googletreffer
sind nicht von Pappe (falls mal jemand nach einem Beleg fragt). - Gruß --Logo 00:51, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

@€pa: Liest Du eigentlich auch, was Du revertierst, oder handelt es sich dabei nur um einen Reflex? In meiner vorhergehenden Bearbeitung, die ich im Gegensatz zu Dir auch logisch begründet hatte Diskussion:Pappe, war die Redensart enthalten, belegt und an einer vernünftigen Stelle im Artikel integriert worden. Dein erneuter Revert zeigt, dass Du kompromissunfähig scheinst. Von den anderen ausufernden Nettigkeiten, die Du zwischenzeitlich als Zusammenfassung abgelassen hast („Einfältiges“, „Viel Glück bei Löschungen in 1000 Artikeln“, „Informationsvernichtende Löschung“) mal ganz abgesehen . Und als Überschrift "Redensartliches" und die Anordnung unterhalb der Quellenbelege [23] auszuwählen, zeugt auch nicht gerade von Logik. Ein erneuter Revert von Deiner Seite wird als das behandelt werden, was er ist. --Herrick 09:01, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrte Wikipedianer,

Für meine Magisterarbeit im Fach Kommunikationswissenschaft an der TU-Dresden führe ich eine Befragung der 500 aktivsten Benutzer der deutschen Wikipedia durch.
Das Ziel meiner Arbeit ist es, herauszufinden, welche Arbeitstechniken und Qualitätsmaßstäbe von Euch verwendet werden, um die bestmögliche Qualität der Wikipedia zu erreichen und zu sichern. Auf diese Weise könnt Ihr beweisen, dass die Wikipedia mit viel Mühen und Fleiß von Euch bearbeitet wird. Einige der Fragen sind schon bei anderen Befragungen von Euch beantwortet worden. Nicht verzagen. Bestimmte Aussagen müssen festgestellt werden, um die Nutzerschaft zu strukturieren.
Um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erreichen, müssen viele Fragebögen beantwortet werden. Ihr würdet mir also sehr helfen und eine riesige Freude machen, wenn Ihr meiner Aufforderung nachkommt und den Fragebogen auf dem folgenden Link so ausführlich wie möglich beantwortet.
http://www.befrager.de/befragung.aspx?projekt=1626
Vielen Dank. Karen Thomä
P.S. Bei Fragen und weiteren Anregungen könnt Ihr mich auf meiner Benutzerseite Karen thomä kontaktieren.

Man hilft ja gern. aber - bei soviel Profis im Busch - ob sich da ein Alias abschirmen lässt? -- €pa 17:15, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, von Dir in einen etwas merkwürdigen Redirect umgewandelt. Für mich ist Juxtaposition eine "Anlagerung, Aneinanderreihung, Nebeneinanderlagerung" ... mit Negation hat das IMHO zunächstmal mal nix zu tun, oder täusche ich mich da ? ... Gruß Hafenbar 21:28, 18. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Heij Hafenbar, Du hast sehr recht. (War wohl ein altes Horsaalmissverständnis von mir.) Ich habe es gutzumachen versucht. Dank Dir für die faire Rückfrage und sei gegrüßt -- €pa 01:49, 19. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zu Weihnachten

auch bei Bourdieu unterwegs. Noch schöne Restweihnachten wünscht dir --Anima 22:26, 25. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ehemalige italienische Kolonie

Hallo €pa, würde es nicht reichen, diese Kategorie nur bei Dodekanes zu setzen? Es bei jeder Insel zu tun, finde ich überflüssig. Diese Eigenschaft "vererbt" sich doch sozusagen von der Kat. auf die Objekte (Inseln) in ihr. Es stehen so schon zu viele überflüssige Kats unter den Artikelchen(Insel Griechenland / Insel Europa ...) Gruss, Frente 18:11, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Heij Frente, Dank Dir für das Rückfragen. Du hast nicht Unrecht. Ich habe es bei einigen historisch oder touristisch interessanten der Zwölfinseln getan und will es dabei belassen. Wenn Du es gelegentlich überflüssig findest, ich bin nicht beleidigt, wenn Du es wieder tilgst. Erstmal hoffe ich, dass die "Kategorie:Ehemalige italienische Kolonie" erhalten bleibt. Gruß und ein feines 2007! -- €pa 18:19, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Moin. Ich habe dich mal für die Jury nominiert. Wenn du keine Zeit/Lust hast, kannst du ja bescheid sagen. Grüße, Anneke Wolf 11:24, 5. Aug 2006 (CEST)

Ich danke Dir fürs Vertrauen und hab bei Dir und in der Nominiertenliste Ja gesagt. Großgruß -- €pa 15:17, 5. Aug 2006 (CEST)
Ist €pa per mail, ggf. auch telefonisch, erreichbar ? MvS
Heij IP MvS, ich habs mal versucht, eine anonyme - daran liegt mir - email-Adresse bei Wikipedia einzurichten, bin aber technisch daran gescheitert. Weißt Du, wie's geht? Sollte ich gewählt werden, findet sich ein einfacher Weg. -- €pa 15:11, 6. Aug 2006 (CEST)
Moin, du kannst dir bei einem beliebigen Webmail-Anbieter (z.B. hier eine Phantasie-Adresse machen lassen, die Angaben die du da machst (Name etc.) müssen nicht stimmen. Also, z.B. europa-ist-super-toll22@yahoo.deHast du die dann, musst du sie hier unter "Einstellungen" eintragen. Dann bekommst du von Wikipedia eine Authenttifizierungsmail an europa-ist-super-toll22@yahoo.de geschickt, damit nachgewiesen wird, dass du auch du bist. Diese Mail enthält einen Link, den einfach anklicken, dann wurdest du authentifiziert. That' it. Grüße, Anneke Wolf 09:02, 7. Aug 2006 (CEST)
Heij, Dank Dir schön. Grüße -- €pa 11:35, 7. Aug 2006 (CEST)

verstanden: daisy.borderlineatgmx.net Grüße dabol

Persuasive_Kommunikation

Persuasive_Kommunikation Mir kommt der Artikel improvisiert vor, wie eine Lesefrucht, an die andere Lesefrüchte angestückelt wurden, insgesamt ungepflegt. Vermutlich gibt es mehr Einschlägiges zu vermerken, auch Querverbindungen fehlen ("Werbung" und "Propaganda" habe ich provisorisch eingefügt). -- €pa 00:49, 23. Jun 2006 (CEST) Warum Schreibst du das nicht Auf die Diskussionsseite ([[24]])?! Gruß --Kosmix 19:15, 23. Aug 2006 (CEST)

Fellfarben

Hallo €pa, meinst du die kurze Anmerkung zu "falb"? Dafür einen Link zu setzen, erscheint mir erstens ein wenig übertrieben, zumal man danach suchen muss, und zweitens wollten wir die historisch gewachsene Benennung der Farbbezeichnungen unter Fellfarben der Pferde behandeln und in diesem Artikel die genetischen Zusammenhänge davon unterscheiden. :-) Ich nehme deinen Link darum aus der Genetik noch mal raus, verspreche dir aber, in Fellfarben der Pferde den von dir verlinkten Namensursprung zu erwähnen, einverstanden? Lieben Gruß -- Cornelia -etc. 17:33, 14. Sep 2006 (CEST) So, ich habe dort jetzt die Begriffserklärung falb verlinkt, auf die auch die von dir verlinkte Stelle verweist, und nehme deinen Link nun wieder raus, okay? Die Fellfarbseite ist von der Genetik aus ja ohnehin schon verlinkt, so dass man es auch von dort findet. -- Cornelia -etc. 17:37, 14. Sep 2006 (CEST)

Heij Cornelia - sehr einverstanden. Ich antworte noch bei Dir. -- €pa 18:09, 14. Sep 2006 (CEST)

Anpfiff

Freund, mach dich nicht unbeliebt! "Links streichen..." usw. ist eine Unterstellung. Unterlaß das. Du hast es im entscheidenden Punkt geändert und nicht unten unter "s. auch" sondern oben platziert, wo es hingehört. So in Ordnung, vorher Blödsinn - kapiert? Danke! (EdD) Gruß --Alfred 00:07, 30. Apr 2006 (CEST)

Jawoll! -- €pa 00:28, 30. Apr 2006 (CEST)
Na, siehste - es gibt in der Wikipedia doch noch Leute mit Humor! Maximale Erfolge für den Abend noch... Gruß
--Alfred 00:51, 30. Apr 2006 (CEST)
"Die Saporoscher Kosaken schreiben dem türkischen Sultan Alfred einen Brief", Ilja Repin, 1880
Bruderherz, wir Kosaken grüßen Dich auch! (links) -- €pa 01:06, 30. Apr 2006 (CEST)
Prost
...'– 'tschschulli'ung. Gruß ss-surück! (rechts) --Alfred 01:14, 30. Apr 2006 (CEST)

::::Sultan Alfred??? Und weiter? E. Neumann?--212.121.153.12 13:28, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

:::::Bitteschön, für Dich verlinkt - und korrigier mir nicht meine Beiträge auf meiner eignen Diskussionsseite! -- €pa 17:37, 22. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachdem der Artikel so grundlegend verändert worden ist, sehe ich nicht mehr, warum du Partei bist. Angesichts der Hartnäckigkeit von Thölking und des unfairen Kommentars von Rainer Zenz solltest du dich vielleicht doch zu einem klaren behalten durchringen. - Helmut Zenz 00:12, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee, die albernen Löschanträge nehmen langsam überhand und fangen an, mir den Spaß an W. zu verderben. Schöne Grüße --Anima

Dank Euch für die Ermutigung - ich tu es, und - liebe Anima - lass es Dich nicht verdrießen. Ich habe solche Hypes auch verflucht, aber am Grunde der Moldau wandern die Steine. Gute Nachtgrüße von -- €pa 00:49, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Du hast im Albernheitsartikel als Referenz Eine helle Brille für die blöden Augen eines Albern Haberechts zu Niemandsburg, welcher vor einiger Zeit seine Gedancken über die Streitigkeit zwischen dem Hoforganisten Sorge zu Labestein und Sekretär Marpurg in Berlin in Druck ausgehen lassen (1765) eingefügt. Weißt du auch, wer der Autor ist und wo das erschien?

Heij liebe Unbekannte Person - das rührt nicht von mir her, und so weiß ich leider auch nicht mehr als du. -- €pa 20:44, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo €pa. Ich suche nach einem Vorschlag zur Verschiebung der o.g. Seite, um die Bezeichnung 'alt' und den Begriff 'Beruf' zu vermeiden, da viele der verschwundenen Bezeichnungen nur industrielle Teilarbeiten ohne jede Lehrausbildung im heutigen Sinne waren und damit gar nicht erfasst werden können.

ein erster Vorschlag,: Liste historische Arbeiten, Erwerbe, Tätigkeiten? ... --Elmcroft 19:39, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Elmcroft, gar nicht einfach, was Du mir da vertrauensvoll vorgibst. "Arbeiten" würde ich vermeiden, denn am Ende ist ja auch Kielholen noch eine Arbeit. "Tätigkeit" wäre auch das Flirten. Wie wärs mit "Liste obsoleter Erwerbstätigkeiten'"? Dann könnte man auch den Eintänzer nennen, der ab 1930 ausstirbt, und derlei gehört doch auch dazu. Ich denke noch einmal darüber nach. Gruß -- €pa 01:36, 7. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

€pa, ich habe die Sänger und Gruppen aus der to-do-Liste rausgenommen, weil deren Biographien und Steckbriefe bei Calabash Music zu finden sind. Die sind zwar alle zu übersetzen, wenn man will, doch dürften die Leute, die das interessiert, über hinreichende Englischkenntnisse verfügen. Von daher wüßte ich ganz gerne, aus welchen Gründen Du die wieder rein gesetzt hast? --Amanita phalloides 10:32, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Amanita, das war ich nicht, ich hab doch nur zwei Begriffe (Kalela, Sikota Wina) reingesetzt. Ich würde Dir doch bei Deiner verdienstvollen Portalarbeit im Grundsättzlichen nicht reinreden wollen. Gruß -- €pa 13:26, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Verdienstvolle Portalarbeit ... ich komme an meine Grenzen. Lies Dir mal Diskussion:Geschichte Simbabwes Abschnitt zu D.N.Beach durch. Es gibt Leute, die sind immun gegen jedes Argument. In diesem Punkt könnte sich die gesamte Sichtweise der Wiki hinsichtlich Afrika südlich des Sambesi entscheiden, denn für Fraktion der antikolonialistischen Gutmenschen ist das die letzte Bastion. --Amanita phalloides 14:41, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Hab gelesen, und mich geschüttelt. Wer etwas positiv behauptet, dem obliegt die Beweispflicht - so diskutieren aber nicht alle. Setz doch Neutralitätsbauteine und eine QS - aber ich habe mich auch schon bei anderen Artikeln verkämpft, es macht trübsinnig: Hier - wo ich nicht Bescheid weiß - möcht ich nicht mitmischen.
Von der Motivaufspürung würde ich mich übrigens zurückhalten - es ist darin so viel verborg'nes Gift, und von der Wahrheit ist's fast nicht zu unterscheiden -
Gruß - -- €pa 16:25, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, die Motive sind recht offensichtlich, wenn er mich als Burenfreund bezeichnet. Ich antworte ihm einfach nicht mehr. Irgendwann wird er mit dem Artikel fertig sein und sich anderem widmen. Es bleibt die Frage, wie mit solchen Leuten umzugehen ist, die bei keinem arbeitsintensiven Lemma auftauchen, aber bei den politisch entscheidenen Themen auf die Federführung pochen. Apartheid und Geschichte Simbabwes werden von denen verbissen verteidigt. Beim Matabeleaufstand haben sie klein bei gegeben, weil sie merkten, dass dies Thema doch nicht so entscheidend ist. Die Diskussionen werden von denen nicht inhaltlich geführt, sondern taktierend, provozierend, rechthaberisch. Darauf eine adäquate Strategie zu finden, ist nicht einfach. - Hast du gesehen, dass jemand die Weiterleitung von Kalela entfernt hat? Das Fest hängt jetzt wieder Rot in der Luft im Portal.

--Amanita phalloides 21:32, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dank, ich restituiere es mal, und Gruß -- €pa 22:26, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Noch eine Bitte, könntest Du das mal mit den konkreten Festen in Liste der traditionellen Feste in Sambia konkretisieren? Danke. - --Amanita phalloides 14:01, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Bald einmal, gern. -- €pa 22:28, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

same procedure...

Liebe €pa, ich habe mir erlaubt euch auch dieses Mal für die Jury des Wikipedia:Schreibwettbewerbs vorzuschlagen. Bitte seit so gut & macht bei Gefallen dort drüben ein Häkchen, bei Misfallen einfach nach unten zu sortieren. Liebe Grüße und schönen Abend, --Anneke Wolf 20:59, 4. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij - liebe Anneke, Dank Dir für soviel Vertrauen noch so spät am Abend. Häkchen also.
Das Schnabeltier - das Schnabeltier
vollzieht den Schritt vom Ich zum Wir ...

-- €pa 01:45, 5. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Seitennummerierungen

Hallo €pa, ich hätte mal eine Frage an dich in privater Angelegenheit, vielleicht kannst du als Lektor mir weiterhelfen. Es geht um eine Arbeit, dessen Inhaltsverzeichnis in römischen Ziffern seitennummeriert ist, der daran anschließende Hauptteil dann in arabischen Zahlen (fängt wieder bei "1" an), und das darauf folgende Literaturverzeichnis ist wieder in römischen Ziffern nummeriert.
Nun ist es ja so, dass in Büchern häufig am Anfang ein römisch nummerierter Teil steht, und der arabisch nummerierte Hauptteil fängt dann wieder bei "1" an zu zählen. Gilt das auch umgekehrt, sollte ich also beim Literaturverzeichnis dort weiterzählen, wo das Inhaltsverzeichnis aufgehört hat? Ich habe gerade mal in meinem Bücherregal herumgeschaut, aber dort finde ich leider nur Bücher, deren römisch nummerierter Teil am Anfang steht und/oder deren auf den Hauptteil folgender Teil ebenfalls arabisch nummeriert ist. Gruß --C.Löser Diskussion 11:37, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij C. Löser, Dank für die (schwierige) Frage. Der Fall ist mir auch noch nicht untergekommen. Da hat ein Lektorat geschlampt bzw. war gar nicht mehr vorhanden. Beim (1) Zitieren oder ev. gar (2) Nachmachen wirft das ja ein Problem auf.
(1) Setzt denn das Literaturverzeichnis die römische Nummerierung vom Buchanfang einfach weiter fort, oder fängt sie wieder mit "I" an? Im ersten Fall zitiert man meines Urteils am Besten einfach nach den (römischen) Seitenzahlen, wer nachschlägt, findet ja dann im Inhaltsverzeichnis das Nötige. Im zweiten Fall wüsste ich auch nichts Besseres, als aus dem Literaturverzeichnis z.B. mit "S. II[= 276]" zu zitieren.
(2) Sollte man selber so nummerieren? Ekstatisch: nein!
Ob da ausgebildete Bibliothekare mehr und Besseres wissen? Gruß -- €pa 17:35, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Antwort! "Da hat ein Lektorat geschlampt bzw. war gar nicht mehr vorhanden." Sorry, ich hätte vielleicht dazuschreiben sollen, dass es um eine Arbeit geht, die ich gerade schreibe. :-) An meiner Fakultät ist es üblich, dass Seminararbeiten vor dem arabisch nummerierten Hautteil ein römisch nummeriertes Inhaltsverzeichnis sowie Literaturverzeichnis haben. Nun schreibe ich aber eine Arbeit an einem Institut einer anderen Fakutät, und da lautet die Vorgabe, dass die Reihenfolge Inhaltsverzeichnis, Hauptteil, Literaturverzeichnis sein soll. Zu arabischer oder römischer Beschriftung gibt es da keine Vorgaben. Für mich ist klar, dass meine Arbeit ein römisch nummeriertes Inhaltsverzeichnis und einen arabisch nummerierten Hauptteil (der wieder bei "1" beginnt) haben soll. Nur bei der Frage, wie ich das darauf folgende Literaturverzeichnis nummeriere bin ich mir nicht so sicher.
Das Literaturverzeichnis in römischen Ziffern zu nummerieren wirft die Frage auf, ob ich wieder bei "I" beginne oder da weiterzähle, wo das römisch nummerierte Inhaltsverzeichnis aufgehört hat. Gegen die erste Lösung spricht wie von dir angesprochen die nicht einwandtfreie Seitenidentifikation zB bei Zitierung. Daher wäre wohl die zweite Möglichkeit vorzuziehen.
Andererseits habe ich in den Büchern in meinem Regal keines gefunden, dass am Anfang und dann am Ende wieder römisch nummeriert. Die auf den Hauptteil folgenden Seiten (Sachverzeichnis, Personenverzeichnis) sind einfach vom Hautteil fortlaufend arabisch nummeriert. Das wiederspricht aber meiner Ordnungsästhetik :-) Aber ist es denn überhaupt üblich/möglich/"gern gesehen", nachdem am Anfang römisch nummeriert wurde, das am Ende wieder zu tun? Gruß --C.Löser Diskussion 18:10, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist gewiss total unüblich und sicher nicht gern gesehen. 'Möglich' ist am Ende alles, es würde aber wohl als formale Ungewandtheit interpretiert werden. Wenn man erst einmal mit "1" angefangen hat, wird alles Folgende arabisch durchnummeriert, auch ev. Anhänge. (Unnummeriert bleibt allenfalls ein Lebenslauf).
Arno Schmidt hat einmal gesagt, 'Wissenschaft' sei, wenn man zum Kind auch noch die Plazenta serviere - ich kann den Ästhetiker in Dir gut verstehen: Kind arabisch, Plazenta römisch. Aber auf uns hört ja keiner. Also bloß nicht mit sowas an fremden Instituten auffallen!
Grüß Dich -- €pa 19:50, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Nagut, dann beuge ich mich dem usus. Danke dir! Gruß --C.Löser Diskussion 20:43, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, könntest Du hierzu vielleicht ein wenig mehr beitragen, um einen gültigen Stub drauss zu machen ? So ist das eher ein Löschkandidat... Gute Grüße diba 22:57, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Diba, Du hast Recht. Der Stub ist zunächst ein ausgelagertes (gerettetes) Lemma aus einer abschweifigen Diskussionslinie zu "Tauris" und taugt noch nichts. Wenn ich nächster Tage nicht mehr dazu auffinde, stimme auch ich fürs Löschen. -- €pa 01:33, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Inzwischen ist "Tabris" gelöscht und es ist nicht schade drum. Doch habe ich im Piererschen Universal-Lexikon, Bd. 30, Altenburg ²1845, S. 343 einen Weiterverweis von "Tabris" auf das aserbeidschanische Täbris (Stadt und Distrikt) gefunden, der immerhin erklären könnte, warum eine IP immer darauf bestanden hatte, das "Tauris" (nun wieder) einzig Täbris meinen könne. Wie mein alter Lehrer immer sagte: "Man hüte sich in der Etymologie vor der Sirene des Gleichklangs." -- €pa 17:14, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Kristall

Hallo €pa,
ich habe den Abschnitt zur Zeitschrift und die entsprechende Kategorie wieder aus Kristall entfernt, da dies in den Artikel nicht reingehört. Dafür habe ich eine neue BKL-Seite eingerichtet: Kristall (Begriffsklärung) und die Zeitschrift von dort verlinkt. Gruß, Solid StateInput/Output; +/– 17:05, 24. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Solid State: Dank Dir: perfekt! Gruß -- €pa 14:03, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo €pa, hast du einen soliden Beleg für diese, nach meinem Dafürhalten, stark interpretierende Übersetzung? bene dicere (klassisch mit Dativ) heißt nun mal gewöhnlich "Gutes über jemanden sagen", "jemanden loben". Gruß T.a.k. 23:19, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij T.a.K., Dank für die freundliche Rückfrage. Das Adverb bene qualifiziert einen ausgelassenen Imperativ (vmtl.: dic) und erläutert, wie man sprechen solle (im älteren, darin noch genaueren Deutsch hieß das Adverb zu „gut“ dann „wohl“). Wollte man sagen, was gesprochen werden solle (etwa: „nur Gutes“), so hätte das Objekt des Satzes zwingend bonum lauten müssen. (Für den Rest müssen wir beide wohl noch einmal in eine ältere Büchmann-Ausgabe sehen - ich tu's bei baldiger Gelegenheit.) Gruß -- €pa 23:42, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo €pa, ich fürchte, das ist logischer gedacht, als es die lateinische Sprache wirklich ist. Bene dicere ist wirklich ein stehender Ausdruck (wie auch bene facere, Gutes tun). Bonum bzw. bona dicere sagt man einfach nicht sondern benutzt regelmäßig das Adverb. Vermaledeites Latein - (von male dicere, versteht sich ;))! Aber guck ruhig nochmal in den Büchmann, ich finde meinen nicht. Besten Gruß 84.58.209.213 00:35, 26. Feb. 2007 (CET) (ich, versehentlich ausgeloggt. T.a.k. 00:42, 26. Feb. 2007 (CET))[Beantworten]
Ich habe mich unterrichtet. Meiner Quelle nach (Klaus Bartels, Hg., Veni, vidi, vici. Geflügelte Worte aus dem Griechischen und Lateinischen, 9. Aufl., Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft 1992, S. 60) ist meine Lesart die solidere, Sorry - und Gruß von €pa 14:09, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit "solider"? Das Sprachliche zu bene dicere führt jedes Wörterbuch auf, da kann man doch eine offensichtlich richtige und in der Tradition verankerte Übersetzung nicht einfach so für falsch erklären? "VVV" ist ja nun nicht gerade als wissenschaftlich verschrien. "Of the dead be nothing said but what is good", sagt der Engländer, "A Dios disgusta de los muertos maldecir/A los maldecidores en vida los hace punir" der Spanier; Büchmann übersetzt "Von den Toten sprich nur gut (Wäre vielleicht ein Kompromissangebot?); das Ganze geht zurück auf Diogenes Laertius "τὸν τεθνηκότα μὴ κακολογεῖν" (Den Toten soll man nicht schmähen [wörtl. schlechtreden]); bei Thukydides steht "Den, der nicht mehr ist, lobt man gewöhnlich". Besten Gruß T.a.k. 16:30, 1. Mär. 2007 (CET) der, nebenbei, seit zwei Jahrzehnten von dieser vertrackten Sprache seinen Lebensunterhalt fristet.[Beantworten]
Mannoman, bist Du mir über. Ich habe mich aktiv von den alten Sprachen verabschiedet, seit ich mir mit Nachhilfestunden darin nicht mehr mein Studium finanzieren musste. Arme Schüler/innen!
Gott, wir stehen am Scheidewege: Die Tugend sagt zwar: auf Quellen fußen, die Wollust aber: ich weiß es besser. Mit "solider" meinte ich natürlich wie die Schächer/innen "besser". "In der Tradition verankert" macht "Richtigkeit" nur plausibler, aber nicht gewiss. Bin aber irenisch einverstanden mit Deinem Vorschlag (Bessere als wir werden hoffentlich eines Tages richten), wenn der Lesartstreit nicht gestrichen wird. Chaire phile -- €pa 16:51, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wär das was für die Lesenswerten oder noch nicht? Bin etwas "betriebsblind" gerade und fürchte, wenn ich es aufstelle, provoziere ich die Jesusfreundhasser nur zu Schlammwürfen. Was meinst du? Jesusfreund 20:47, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Jesusfreund, es wird auch aus anderen Gründen jedenfalls heftig hergehen. Die Sache verdient es, wird aber hochanspruchsvoll sein. Noch schwanke ich: Ich sehe es mir bei ein bisschen mehr Zeit daraufhin an. Bis bald? Gruß -- €pa 20:58, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
OK, sehr gut. Mir schwant auch fürchterliches, die Idee kam mir nach dem heutigen Troll-Löschantrag ;-) Jesusfreund 21:01, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Den hats immerhin ereilt. -- €pa 02:30, 18. Mär. 2007 (CET) ... und die Holocaustkenntnis von Zeitzeugen muss wohl damit vereinigt werden (?) -- €pa 14:44, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist schon weitgehend geschehen unter dem neuen Lemma. Nicht schön allerdings das unabgesprochene Vorgehen, die POV-Bearbeitungen und willkürlichen Löschungen desjenigen, der das heute nacht meinte tun zu müssen. Jesusfreund 14:48, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke fürs Durchsehen des Artikels! :-)--Pierre Audité 21:20, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab doch auch mal hingehört! -- €pa 02:06, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Und... ? --Pierre Audité 13:57, 21. Mär. 2007 (CET) - Und nicht mehr vergessen.  :-) -- €pa 14:06, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
:-) Minne Graw is nach meinen Unterlagen der richtige Name der Frau. Aber der Name paßt so gut, dass der Verdacht recht naheliegend ist--Pierre Audité 14:24, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Béatrice de Planisolles

Noch was ganz anderes... haste gerade was zu tun? wenn nich... ;-) wirf doch bitte mal einen lektoralen Blick auf folgenden Artikel: Benutzer:Pierre Audité/Béatrice de Planisolles. Hat nix mit Ougenweide zu tun. Aber ich benötige manchmal einen "Hochdeutsch-Muttersprachler" --Pierre Audité 14:28, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Pierre - ich hab ja rein nichts zu tun  ;-) , da bin ich auf die zugehörige Diskussionsseite eingedrungen. Schönste Grüße -- €pa 15:14, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Was gedenkst du gegen den Zirkelschluß zu tun? --212.202.113.214 14:51, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij 212.202.113.214, keine Frage - tätige Reue! Dank für den Hinweis -- €pa 15:17, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pegasos versus Pegasus

Mir ist aufgefallen, dass im Artikel Pegasos (Mythologie) dauernd zwischen dem Wort Pegasos und Pegasus hin- und hergesprungen wird, was ziemlich grauenhaft ist. Ich wollte es dann insofern ändern, dass durchgängig Pegasos benutzt wird (Lemma-Schreibweise). Dabei fiel mir wiederum auf, dass im Deutschen eigentlich Pegasus die gebräuchlichere Bezeichnung ist und der Artikel auch ursprünglich dieses Lemma hatte. Ich hab dann gesehen, dass du den Artikel verschoben hattest. Mir ist der Grund klar, aber meinst du nicht auch, dass Pegasus im Deutschen die gebräuchlichere Bezeichnung ist? Siehe auch: Meyers Blitz-Lexikon. Ich würde daher präferieren, das Lemma Pegasus (Mythologie) zu nennen und im Artikel auch durchgängig so zu schreiben. Natürlich muss auch eine Erklärung rein, dass das Wort im Griechischen Pegasos heißt. -- Klara 17:32, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Klara, sehr richtig, das Hin- und Herspringen war grauenhaft. Es ging wahrscheinlich auf dann und wann eingeschobene Einzelheiten zurück. Du weißt, warum ichs verschoben hatte, und ich stimme Dir zu, dass jedenfalls eine Erklärung fällig sei, wenn man sich entschieden hat. Hintergrund meines Verschiebentscheids war: Zu viele brave Schülerinnen und Schüler hatten ihre griechischen Mythologiekenntnisse nur aus dem lateinischen Ovid und infolgedessen ganz viele Wikipedia-Lemmata fehlplatziert. Ich bin jetzt noch einmal redaktionell durch den Text gegangen - kannst Du mit der gefundenen Form nicht doch leben? Dies würde mich freuen. Liebe Grüße -- €pa 19:03, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit dieser Form kann ich gut leben. Vielen Dank für deine Bearbeitung! Gruß -- Klara 19:34, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
O fein! Gruß -- €pa 19:40, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kommanditgesellschaft

Ich habe Deinen Zusatz bei der Kommanditgesellschaft entfernt weil er schlicht grob falsch war: Bei der KGaA haften die Komplementäre selbstverständlich in vollem Umfang. Nur die Kommanditisten sind als "Kommanditaktionäre" zu einer Gruppe zusammengefasst, für die die Regeln des Aktienrechts gelten. Gruß --Caeruleus 18:07, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij lieber Blau - Dank für die schleunige Behebung des ungewollt mir unterlaufenen groben Sinnfehlers. Gruß -- €pa 18:23, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Magie und Xenophanes???

Xenophanes und der Bund der Pythagoreer (u.a.m.) bereiteten hierfür den Boden.“ Wer schrieb wo in Magiegeschichte über Xenophanes??? Warum? Du scheinst viel Fantasie zu haben. Bitte bring sie nicht in WP-Artikelnamensraum ein. Penta Erklärbär. 20:28, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Pentagramma: Lies Xenophanes selber. Die Fragmente sind sehr kurz. Aber Du folgst gewiss anderen Bräuchen. Bring sie ja alle in den Artikelnamensraum ein. -- €pa 21:06, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte deine Bearbeitung für einen Gewinn. Doch werde ich mich nicht aufregen, wenn der Artikel gelöscht werden sollte. Das Wesentliche steht ja auch unter Identitätsbewusstsein und Mythos, nur vermutet es dort nicht jeder, der es unvermutet mit Sinnstiftung zu tun bekommt. - Wichtiger ist mir, dass Richtiges nicht durch grob Falsches ersetzt wird. Aber auch da habe ich in der deutschen WP keinen großen Ehrgeiz mehr. Zu viele schlechte Erfahrungen und zu viel anderes. - Nochmals Dank! --Cethegus 16:14, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Cethegus - Dank Dir für die freundliche Antwort. Mehrfaches heftiges Nicken bei ihrer Lektüre. Wir werden ja nun sehen - - schöne Festtage! -- €pa 17:27, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mich überrascht, dass du Diskussionen in der Bearbeitungszusammenfassung führen willst. Das kann nicht produktiv sein! Auch nicht, wie du jetzt vorhast, im Artikelraum. Bitte, ohne Diskussion, und Antwort auf Fragen an deine Änderung, kann auf deinen Vorschlag nicht gut eingegangen werden. --FlammingoMoin 17:16, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Flammingo, ich hatte alles begründet, was ich gemacht hatte, aber Du revertiertest immer wieder und hattest nichts begründet. Na, dacht' ich, bei der QS wird ja alles erörtert werden. Aber gern auch im Diskussionsteil der "Jungfrau", an mir soll die Kooperation nicht scheitern. Gruß -- €pa 23:49, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe nicht, warum du in dem Familiennamensartikel den Quellcode zur Vorlageneinbindung von "Klaus Peter Möller" löschst – verstehst du den Sinn einer solchen Redundanz vermeidenden Vorlageneinbindung nicht?
Dein Eintrag von "Vera Möller (1911–1998), deutsche Autorin" ist ja wohl ein Witz, oder? Da findet sich keine Biografie zu der Dame...
Und ich möchte dich bitten, „Wikipedia:Formatvorlage Familienname#Hinweise“ zu beachten.
--Chiananda 22:43, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Chiananda - spare den Ingrimm. (1) war ein Tappfehler: vergib. (2) Kein Witz; schon gar nicht aus dem Grund, dass wir beide keine Biographie wissen, denn diese Schriftstellerin hat mit Klein Erna eine Hamburger Ikone geschaffen. (3) Je liebenswürdiger der Hinweis, desto folgsamer, wer belehrt wird. Gutnacht -- €pa 23:55, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ingrimm war leider angebracht, wenn jemand den Quellcode zur Vorlageneinbindung zerstört, obwohl der Code sich selbst erklärt.
Nun hoffe ich, dass dein neuer Eintrag "[[Klein Erna|Vera Möller]] (1911-1998), deutsche Schriftstellerin" wirklich nur ein "provisorischer Link" ist, denn versteckte Lemmata sind in BKLs und in Namensartikeln nicht erwünscht, und außerdem werden unter "Namensträger" nur Biografien verlinkt, und nicht Werke von Autoren. Das würde den Leser sonst in die Irre führen.
Und noch eine Bitte: Jahresangaben werden mit einem Bis-Strich „–“ verbunden, (siehe Wikipedia:Formatvorlage Familienname#Hinweise).
Gute Nacht ;-) --Chiananda 02:06, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab erstmal den Anlauf gewagt. Nun werden wir sehen, wenn die Löschmaffia zuschlägt … Grüß Dich -- €pa 19:23, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi €pa!

Schön, dass sich noch jemand außer mir für Hallgarten interessiert. Sorry, dass es da zu einem Konflikt gekommen ist. Deine neue Literaturformatierung (für weitere Titel) habe ich jetzt mal übernommen und konsequent eingebaut. Zuvor und bei den anderen Änderungen hatte ich mich geärgert. Lass uns aber evtl. weitere bestehende Widersprüche bitte lieber ausdiskutieren als reverten.
Kollegialen Gruß sendet --Emkaer 20:44, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Emkaer - ich hielt den Mann für lesenswert, da freu ich mich auch, dass sich jemand richtig um ihn kümmert. (Zu den Kategorien - nach seiner Wirksamkeit schien er mir für die Sozialwissenschaftler hoch interessant. Meinst Du, dass nicht wnigstens die "Kategorie:Politologe" nützlich sei? Heut wissen die Politologen bei den Älteren so wenig Bescheid. - Meine Link-Anläufe erklärten sich selbst, meist sind's Links zu Lemmata, die ich mehr verfolge, und wo ich die Querverbindung daher begrüßte.) Schöne Aprilgrüße -- €pa 15:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tja, also nach meinem Wissen ist Hallgarten schlicht kein Politologe oder Soziologe. Wenn man jeden Historiker, der Interesse für politologische oder soziologische Fragen hat, auch in diese Kategorien einsortiert, dann würde man (fast) jeden Historiker doppelt einordnen (und, um das Beispiel bis zur Absurdität zuzuspitzen, Platon und Aristoteles in jeder Wissenschaft kategorisieren).
Zudem habe ich gerade mal nachgeschaut und festgestellt: Kategorie:Historiker ist (wie Kategorie:Soziologe und Kategorie:Politologe) eine Unterkategorie von Kategorie:Sozialwissenschaftler. Nach den Kategorisierungsregeln der WP sollte man, wie ich neulich gelernt habe, nur die möglichst speziellste Kategorie angeben, so dass (was ziemlich absurd sein kann) immer gelten sollte: Wenn X Teil der Unterkategorie B ist, dann ist X auch Teil der Oberkategorie A. Nun ja, immerhin zählt er als Sozialwissenschaftler, wenn er als Historiker kategorisiert ist.
Übrigens bringt mich das zu der Überlegung, ob man nicht eine Kategorie:Sozialhistoriker einführen sollte. Problematisch wäre daran allerdings, dass der Begriff so schwammig ist. Die alternative neue Kategorie:Gesellschaftshistoriker wäre aber auch nicht besser.
Dein Satz "Heut wissen die Politologen bei den Älteren so wenig Bescheid." ist ja erschreckend, wenn Du damit Hallgarten als einen "Älteren" bezeichnest. Für Historiker wie mich ist er kaum tot, gehört also zu den jüngeren in unserer Disziplin.
Deine Links habe ich teilweise in den Text eingebaut (z.B. Außenpolitik); den Link Kriegsursachen gibt es de facto nicht, da er zu Krieg weiterleitet.
Ach ja: Schöne Grüße --Emkaer 15:29, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Alles leuchtet mir ein. Und was "älter" angeht - vielleicht überschätze ich meine Begegnungen (allerdings aus anderen sozialwissenschaftlichen Fächern). Bei den Volks- und Betriebswirten setzt das auch in der Lehre organisierte Vergessen manchmal schon bei Texten ein, die erst fünf/zehn Jahre alte sind.
Abendgruß -- €pa 20:19, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meine Löschanträge

Hey €pa,
ich wollte nur mal loswerden, dass ich deine Kritik an meinem Vorgehen durchaus akzeptiere. Ich habe beobachtet, dass es sehr unterschiedliche Meinungen dazu gibt, wie ein Löschantrag zu bewerten ist - die einen stellen eher öfters einen (so wie ich und noch viel stärker Weissbier), andere setzen eher Bausteine oder lassen den Artikel gleich so. Dabei muss man natürlich immer abwägen, dass man Stress und Mehrarbeit für Administratoren verursacht. Ich bin selbst noch dabei, rauszufinden, was ich als angemessen erachte und was nicht. Auf meiner Benutzerseite ist noch ein allgemeiner Kommentar zu meiner LA-Politik. Gruß, Codeispoetry 01:58, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Codeispoetry, Dank dafür, dass Du es nicht übel genommen hast. Ach, sind wir nicht alle Suchende? -- €pa 02:03, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschantrag für den Artikel Ernst Brückner

Hallo €pa, ich möchte dich auf den Löschantrag für den Artikel "Ernst Brückner" aufmerksam machen. Wo könnte ich diesen Löschantrag wohl bekannt machen? Das kratzt mich schon, dass die Relevanz bezweifelt wird und in Bezug auf die Erweiterung des Artikels Tschenstochau der Begriff "Nazi" als nicht neutral bezeichnet wird. Neutralität gegenüber dem Nationalsozialismus kann es doch wohl (auch aufgrund unserer Verfassung) nicht geben, auch wenn wir uns ansonsten dem neutralen Standpunkt annähern wollen. Herzlichen Gruß --Anima 00:50, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Anima, Dank dir für den vertrauensvollen Hinweis.
(1) Diese Karrierefiguren sollten nicht gelöscht werden! Ich habe beim sicher zu flüchtigen Recherchieren unter mindestens 2 Namensvettern nur die Möglichkeit eruiert, dass er Sudetendeutscher gewesen sein könnte (* Reichenberg/Liberec), das könnte - neben seiner Tätigkeit als Richter - erklären, dass er in (reichs)deutschen Beamten-Listen fehlt.
(2) Wie bekannt machen? Weiß nicht recht - - ich habe in der Portaldiskussion Recht einen Hinweis angebracht.
Schönen Gruß -- €pa 01:49, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Auszeichnung

Hallo €pa, die etwas witzige Auszeichnung bekommst du von mir. Von Orden und so halte ich nicht so viel. Nochmal vielen Dank. Wie sähe der Soziologie-Teil der Wikipedia ohne deine (oder eure) Mitarbeit aus? Einfach nur schlecht! --Anima 00:31, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein. Dank Dir, Anima, für diesen freundlichen Gruß! Yours truly -- €pa 01:17, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo, warum soll meine Ergänzung POV sein? --20:49, 2. Jul. 2007 (CEST)

Heij Ungenannter - danke, dass Du zurück fragst.
Ich meine: Wenn ein üblicher Begriff ganz herkömmlich vorgestellt wird, sollte man nicht gleich im ersten Absatz eine Bemerkung daran hängen, die sagt, eigentlich sei das alles "falsch", und man müsse das Wort anders benutzen. Das wirkt - zumindest auf mich - wie die einzelgängerische punktuelle Meinung von jemandem, der den übrigen Artikel gar nicht erst zur Kenntnis nimmt, nur um gleich-gleich die Definitionsmacht an sich zu reißen. Das ist für mich POV-Stil; unabhängig davon, ob der Einwand beachtenswert ist.
Ich schlüge vor, die abweichende Meinung (mit Quellenbeleg) an geeigneter Stelle in einen Extra-Absatz darzutun und sie vor allem auch kürzer als die Hauptaussage zu halten. Solche Absätze finden sich gelegentlich auch bei anderen Artikeln, meist ganz hinten, und haben die Überschrift "Abweichende Wortbedeutung" o.ä.
Schöne Grüße -- €pa 01:53, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schönes Bild, aber reine Phantasie. Bitte Artikel nicht mit Kunstgeschichte überladen. Könntest Du stattdessen Sartres Aufsatz "Ist der Existentialismus ein Humanismus?" nachweisen? Liebe Grüße--Muesse 16:47, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Muesse, Dank fürs die Botschaft, Ich stimme gerne zu (aber: Cicero von Thorwaldsen?). Leider kann ich bei Sartre nicht weiterhelfen. Schöne Grüße von €pa 17:02, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Thorwaldsen hat sich sehr stark an antiken Originalen orientiert, das paßt schon --Muesse 17:10, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt - er war ja lange genug in Rom. -- €pa 17:18, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Überarbeitung des Wagnisartikels, hat gegenüber meiner in Kürze zusammengeschusterten Version deutlich gewonnen, jedoch konnte ich für "d.&nbsph." keine Langform bzw. Übersetzung finden. Was heißt dieser (auch in Google nicht oft vertretene) Ausdruck? --Lightningbug 81 16:55, 5. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eilends nur Dank für den Gruß, und die lütte Auskunft, dass ich für einen verringerten Wortabstand das Kommando "&nbsph" benutzt hatte, weil die Floskel "d.h." ihr angemessenes Spatium vor dem "h" bekommen sollte. Bis bald einmal wieder schönste Grüße -- €pa 02:34, 9. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

*grusel, grusel*

Bitte schön: Benutzer:€pa/Grauen. Viel Spaß und Gruß --Henriette 20:57, 10. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zartheit

Hi, ist jetzt hier. Wünsche gutes Gelingen ;) --Henriette 18:24, 11. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du mit dem jetzigen Zustand des Artikels Fresse einverstanden bist, ist es vielleicht das einfachste, wenn du gleich selbst einen SLA für die nicht benötigte BKL Fresse (Begriffsklärung) stellst. --TM 15:44, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij TM, Dank für Deine Intervention. Ich bin mit dem Zustand von "Fresse" jetzt eigentlich einverstanden (mehr wollte ich sachlich nie). Hoffentlich aber wird die Kopfzeile nun nicht wieder von einem Fan für Frankreich gelöscht. Wenn nicht, so stell jederzeit einen SLA für "Fresse BKL" und beruf dich auch auf mich. Gruß -- €pa 15:51, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

(Kein) Grauen

Hi, sorry … ich habe eben erst die neue Version gelesen: Finde ich schon ganz gut. Ich gebe zu, daß es mich nicht spontan aus den Schuhen gehauen hat, aber es ist deutlich besser als vorher. Könnte man der Meute also vorwerfen ;) Gruß --Henriette 15:20, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Henriette, danke fürs das gewissenhafte Nachgucken. Ich probiere es also, mal sehen, wie schnell die Triaden zuschlagen. Gruß und Erfolg bei deinen imponierenden Aktivitäten -- €pa 17:20, 1. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weigelsdorf Ostroszowice

Hallo €pa, danke für die Wiederherstellung meiner Änderung. Leider ist dir ein Denkfehler unterlaufen, es gibt in Schlesien mehr als nur ein Weigelsdorf! Das hier beschriebene Weigelsdorf liegt im Eulengebirge und hat mit Tannenberg nichts gemeinsam außer dem Namen. Bitte ändere wieder die Änderung, danke. Gruß n4451

Heij n4451, Dank Dir für den Hinweis, er wurde befolgt. Gruß -- €pa 13:37, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wohin nun damit? Die Physiker wollens nicht, ihr Soziologen auch nicht, wo solls denn hin? -- Ben-Oni 13:19, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Ben-Oni und Thomas-Mann-Leser [? bei dem Benutzernamen!] - ich fühle mit. Es ist schlimm, auch für Worte, heimatlos zu sein. Und, um Heinrich Powenz abzuwandeln: „Ein Lemma ist schließlich auch ein Mensch.“ Wenn ich anregen darf: Es ist ein ironischer politischer Kampfbegriff - es gehört also wohl, auch kategoriell, der „Politik“ an. Gruß €pa 17:52, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich muss gestehen, dass Literatur nicht mein Steckenpferd ist; auf den Namen hat mich tatsächlich die Alte gebracht. Na gut ich versuchs mal beim Portal:Politik, obwohl ich befürchte, dass die sich auch nicht so recht berufen fühlen werden... -- Ben-Oni 18:51, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Alte ist die erhabenere Quelle. Und wir werden ja sehen. -- €pa 20:11, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo €pa, wäre klasse, wenn du dich am Bloch-Artikel beteiligen würdest. Bin über Sanary-sur-Mer auf diesen - um es freundlich zu sagen - unzureichenden Artikel gestoßen, habe direkt mit der Biographie losgelegt, aber nicht die Zeit und Lust, mich ganz tief reinzuwursteln. Ein super angenehmes Wochenende wünscht dir --Anima 17:05, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heij Anima, wie erfreulich, dass Du schreibst, wie spurenweise beklemmend die daraus folgende Verantwortung. (Zuerst dachte ich faulerweise, wenn Anima darüber herfällt, wirds tadellos. Was soll ich da mit meiner rudimentären Rezeption der Frankfurter Schule noch tun wollen?) Aber ich geh mal hinein - - -
und wünsche Dir auch ein mildes Oktoberende mit der 1 Stunde mehr Schlaf -- €pa 17:25, 27. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sortierung nach Artikel

Hi, Glaubst Du, dass man z. B. die [Balladen] besser findet, wenn sie alle nach "der, die, das" sortiert sind? Es gibt dann massenhaft Balladen, die mit "D" anfangen, ist das nicht unübersichtlich? Ich halte "Die Kraniche des Ibykus" unter "K" für besser aufgehoben. --86.212.46.99 11:51, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Heij Balladenfreund/in, danke, dass du zurück fragst. Du hast Gründe für deinen Standpunkt, aber, wie ich aus meiner lektoriellen Tätigkeit bei Lexika weiß, schwerer wiegende Gründe sprechen dagegen.
Für die alphabetische Nichtberücksichtigung von Geschlechtswörtern (der, die, das, ein, eine, the, le, la usw.) spricht bei Sammelwerken eines Lyrikers (z.B. Rilkes) die Überfülle dieser Wörter im Register unter "D"; allerdings muss, wer Register macht, dann sorgfältig darauf achten, sie im Abc-Register doch zu berücksichtigen, wenn sie (a) nicht im Nominativ stehen (z.B. Die meine ich!) oder (b) hinweisende Pronomina sind (z.B. Das ist wunderbar); und als zusätzliche Hilfe haben diese Sammelwerke oft auch ein Register der Gedichtanfänge.
Gegen die Außerachtlassung von der/die/das spricht Folgendes: In allgemeinen Lexika muss immer auch daran gedacht werden, das Ausländer darin nach deutschen Gedichten suchen. Die sollen nicht als Erstes raten, ob ein Geschlechtswort im Nominativ vorliegt oder nicht, wenn sie Der Ring des Polykrates suchen. (Für Chinesinnen oder Finnen besonders blöd, die kennen das der/die/das gar nicht.) Die Wikipedia ist auch solch ein Lexikon, und gerade hier wirst du seine Schreiber/innen nie dazu erziehen können, das Link so kompliziert zu machen. Also bereits, um ein Durcheinander zu verhüten: sich primitiv an den Titel halten! (Bei Eigennamen geht's hier ja auch nach dem Vornamen.)
Gruß €pa 18:30, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hmm, bitte vergib, dass ich irgendwie nicht so recht nachvollziehen kann, warum für Balladen was anderes gelten soll als für alle möglichen anderen Titel, aber naja ... ;-) --Darev 20:59, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Theaterstücke und Opern sind zum Beispiel alle chinesinnen- und finnenuntauglich sortiert. In manchen dieser Listen hunderte Einträge nach "der, die, das", also unter "D", falsch einzusortieren, um eine für alle mögliche Sprachunkenntnis kompatible Enzyklopädie zu erstellen, kann doch nicht unser Ziel sein! {Zwischenruf: Warum nicht?? €pa 02:40, 15. Nov. 2007 (CET)}Und die Übersichtlichkeit sollte uns schon der Mühe wert sein, es richtig zu machen. (Stell Dir ein Telefonbuch vor, in dem nur nach zwei Buchstaben sortiert wird: "H" und "F" für Herrn X, Y, Z und Frau X, Y, Z. Ok, nur fast vergleichbares Extrembeispiel). --86.212.46.99 23:29, 14. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe das Thema hier: [25] zur Diskussion gestellt. --Darev 16:51, 15. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo. Vielleicht möchtest du dich an der Diskussion um den Artikel auf Portal:Philosophie/Artikelverbesserung beteiligen? Liebe Grüße, --Wernazuma 23:06, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zeitschrift für Sozialforschung

Hallo €pa,
ich habe gesehen, dass Du hier einen Redirect auf Max Horkheimer gesetzt hast. Ginge der nicht besser zum Institut für Sozialforschung? (Noch besser wäre natürlich ein eigener Beitrag, aber da wage ich mich mit dem Wissen aus einem vor zwanzig Jahren gehaltenen Referat nicht ran.) --Schlaule 13:29, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Schlaule - wenn Du meinst, hab ich nichts dagegen (sehr viel mehr steht da allerdings auch noch nicht). Am besten in der Tat, wenn Bessere als wir den Artikel endlich verfassten. Gruß! -- €pa 13:39, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Alles klar, hab's geändert. --Schlaule 14:10, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Prekariat

Ich bin auch für eine Zusammenführung der Artikel. Leider hast Du Deine Zustimung im Artikel und nicht auf der Diskussion über eine Zusammenführung bekannt gegeben. Wäre schön wenn Du die aus dem Artikel in die entsprechende Diskussion verschiebst. Danke --Arcudaki 13:01, 25. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerne probiere ich's. €pa 14:05, 25. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sozialstruktur der Schausteller

Du hast im Artikel Schausteller wieder etwas zur Sozialen Schichtung ergänzt. Zwar ist der Absatz nun deutlich sachlicher formuliert, trotzdem halte ich das für fragwürdig. Den größte Teil der mir bekannten Schausteller würde ich in die Kategorie "Mittelständischer Unternehmer" einordnen. (Es handelt sich dabei um Schausteller auf der Kirmes) Soziologisch ist das was anderes als 'unten'. Ich habe den Eindruck, dass der Artikel zu wenig zwischen verschiedenen Schaustellergruppen differenziert und stark von Vorurteilen geprägt ist. Hast du da evtl. eine Idee wie man das besser machen kann? Gruß, Sarion !? 15:15, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij, Sarich, Dank Dir für die freundliche Rückfrage. Zu Deinen beiden Einwänden:
(1) Ich hatte bei meinem neuen Absatz mehr im Auge, dass die (klar: durchaus auch mittelständischen) Unternehmer unter den "Schaustellern" diesen Begriff für sich allein beanspruchen. Das muss man nicht mit machen, denn dem steht die überlieferte Breite der Berufe entgegen, und die haben immer wenig zu beißen gehabt. Das schändet übrigens nicht. Aber, man sollte natürlich feiner unterscheiden. Vorschlag?
(2) Wo siehst Du ein ("starkes") Vorurteil? Der Artikel hat doch stark würdigende Züge. Aber auch da hilft uns Genauigkeit. Wo fehlt es Dir daran?
Freundliche Grüße von €pa 15:27, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir den Artikel, speziell den neuen Absatz, noch mal eingehend, mit Hinblick auf die von dir angesprochenen Aspekte, durchgelesen. Danach kann ich dir zustimmen. Mich hatte zunächst die Einleitung Eine Untersuchung … würde zwar erbringen gestört. Daraus hatte ich eine mögliche Vorurteilsbelastung abgeleitet. Dem ist aber offensichtlich nicht so. Danke für die Rückmeldung. Gruß, Sarion !? 08:41, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Erfreuter Gegengruß von €pa 16:37, 19. Feb. 2008 (CET). (In diesem Feld ist schon viel geschehen, und immer noch mehr sinnvoll.)[Beantworten]

Masse und Handeln

Danke für die Verbesserung des Artikels Masse. Ich brauche diese Ergänzung (mittelfristig) für den Artikel Massentourismus, wo es eben sowohl um räumlich konzentrierte als auch um viele Reisende geht. Ich hätte noch eine Bitte: Der Artikel Handeln befindet sich wirklich nicht im besten Zustand, auch die Abgrenzungen und Kategoriezuordnungen gehen da völlig durcheinander. Den Löschantrag finde ich aber übertrieben. Es würde mich erstens mal Ihre Meinung dazu interessieren und zweitens möchte ich (mittelfristig) diesen Artikel (und die Ableitungen) etwas aufpolieren. Ich schaue hier auf der Seite auch mal wieder vorbei, allerdings ist auf meiner Seite noch mehr Platz! :-)) -- Ai24 09:45, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Ai24 - Ich setze - dankend fürs Briefchen - ehestmöglich bei Dir fort. Gruß -- €pa 13:10, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mobbing

Ich könnte den Artikel soziologisch nachfetten. Abgesehen ein paar Artikeln der Forschergruppe in Örebro ist mir nur eine soziologische Quelle bekannt: Das steht in mehreren Unibibliotheken (D, CH, A) und ist in Fachkreisen bekannt ist. Das Problem ist, dass ich als Hauptautor wahrscheinlich keine empirischen Ergebnisse und Theorien aus dem Buch darstellen sollte, weil mir sonst schnell jemand Theorieetablierung oder sonstige Motive unterstellen könnte. Ansonsten ist es leider so, dass die Soziologen so gut wie gar nicht an dem Thema Mobbing interessiert sind und den Sozialpsychologen das Feld überlassen. --Sampi 17:03, 12. Mär. 2008 (CET)

Heij Sampi - ich erinnere mich auch an keine spezielle ältere Studie, weiß aber, dass es in der Betriebssoziologie früher - d.h., ehe sich der Begriff "Mobbing" überhaupt durchsetzte, kein unbekanntes Thema war. Etliches findet sich wahrscheinlich im Bereich von Nachbarstichworten: (Betriebsklima, Sündenbock, Denunziation, Frauenfeindlichkeit, Rassismus am Arbeitsplatz, Soziologie der Schule. (Sehr viel fruchtbarer war hier immer die Belletristik, Hans Fallada oder Kathrin Röggla z.B.). Kernproblem der Soziologen ist hier nach meinem Eindruck, dass der Übergang des Faches seit den 1970er Jahren aus den "Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" in die Philosophischen Fakultäten dafür sorgte, dass kaum noch Leute mit Erfahrungen aus der Wirtschaft das Fach studierten - so ist es gut, dass Du Dich so nachhaltig darum kümmerst. Gruß -- €pa 17:21, 12. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei Soziologen in Österreich stehen Betriebssozologen generell unter dem Verdacht, dass ihnen der Schaum vor dem Mund steht, sobald sie das Wort "Kapitalismus" hören. ;-) Dass die Wirtschaftssoziologie vor dreißig Jahren stärker aufgestellt war, kommt mir auch vor. Aber ich kann den Artikel vielleicht noch mit sozialpsychologischen Theorien einfetten. --Sampi 17:13, 14. Mär. 2008 (CET)
Fein. Ich darf dann + wann auch noch was beibrocken? Gruß und Erfolg -- €pa 18:04, 14. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

(Resultat:)

Hallo, €pa! Ich habe Deine Änderung im Artikel revertiert. Die Aussage ist nicht gequellt, und mir ist auch keine dahingehende Definition bekannt. --Sampi 20:33, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Sampi, Dank für die Unterrichtung. Es handelt sich hier um nichts Mobbing-Spezifisches. Es stammt aus der Gruppensoziologie. So wie es nach Homans (The Human Group) in jeder Gruppe einen task leader und einen emotional leader gibt, so gibt es auch immer einen ‚Narren‘ in ihr, auf dem alle herum hacken. Und in Gruppen, die Zwangsgruppen sind (Schulklassen, Büros usw. ohne Exit), nicht aber freiwillig (wie zB peer groups à la Whytes Die Street Corner Society), da wird es für ihn unausweichlich unangenehm, er wird viktimisiertes Mobbing-Opfer. Dir vielleicht nicht geläufig - aber Tatsache. Natürlich könntest Du als wünschenswert betrachten, dass dies eingehend ausgeführt wird. Ich hielt es (professionell engstirnig?) für selbstverständlich. Könntest Du nicht doch Dein Revert zurückzunehmen verantworten? Gruß -- €pa 22:51, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
So wie ich das jetzt auffasse (Bitte, korrigiere mich, falls ich falsch liege!), beruht die Aussage, dass sich nach dem Ausscheiden des Mobbingopfers ein neues herausbildet, auf Deiner Analyse. Ich in diesem Fall einen Konflikt mit WP:TF: „Für die Inhalte eines Artikels ist es irrelevant, was ein Wikipedia-Autor als ‚Wahrheit‘ ansieht; zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Quellen ‚da draußen in der Welt‘ gesehen wird. […] Auf analysierende oder interpretierende Aussagen, selbst eine selektive, suggestive Aneinanderreihung von Primärquelleninhalten, muss verzichtet werden, bis entsprechende Sekundärliteratur verfügbar wird.“ Wenn Du für die Aussage bzgl. des strukturellen Bedarfs eines Mobbingopfers eine ordentliche Quelle (muss sich explizit auf Mobbing beziehen) findest, dann kann man die Ergänzung gerne in den Artikel aufnehmen. --Sampi 16:37, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Theorie gemacht, sondern wollte nur auf im Fach Etabliertes (Homans, Whyte) hinweisen, siehe auch Moreno (Who shall survive, 1934). Selbst das Randgebiete gut berücksichtigende Lexikon zur Soziologie, neueste Auflage 2007, kennt "Mobbing" noch nicht als Stichwort - man muss unter "Opfer" und den zahlreichen "Gruppen"-Artikeln Anwendbares suchen. Und es ist nicht so stark mein Thema, dass ich neueste Doktorarbeiten dazu kenne. (Diplomarbeiten und Webseiten genügen mir da nicht.) Stelle anheim - such' doch Du auch bei Gelegenheit. Es wäre ja doch eine Bereicherung des Artikels. Gruß -- €pa 17:05, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
In gewisser Weise ist das auch im Artikel schon angesprochen: "Manche Experten nennen Stigmatisierung und Sündenbockphänomene als Ursachen." - siehe auch Sündenbock#Zur_soziologischen Relevanz des Begriffes. Aber auf die gruppendynamische Rolle des Gemobbten (bzw. des Sündenbocks) könnte man durchaus mehr eingehen. (Vielleicht reichen ja doch seriöse Webbseiten?) Gruß --Carolin 18:35, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eh, aber es braucht halt Quellen. Ich kann die einmal sichten: Kommt auf meine To-Do-Liste. Gestern habe ich auf der Bibliothek ein paar neue Artikel über Mobbing gefunden. Wenn ich einmal Ruhe finde, werde ich da genauer nachrecherchieren und den Mobbing allfällige interessante neue Aspekte ergänzen. Womöglich hat Thylefors ja etwas dazu geschrieben. --Sampi 20:46, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: die Thematik des Sündenbockphänomens ist auch im Artikel "Gruppendynamik" angesprochen. Allerdings ohne direkten/expliziten Bezug auf Mobbing, und ohne Einzelnachweis. --Carolin 23:04, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
„Und so fortan!“(Goethe natürlich) Grüßend €pa 02:39, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Stadtsoziologie

Jetzt ist das Link aber kaputt? Ich verstehe auch gar nicht, was Du mit dem Kommentar („Zweitrangiges an erster Stelle?“ (oder so)) gemeint hast… Ich habe die Linkänderung da ja nicht reingestellt, aber mir schien sie ja sinnvoll und funktioniert hat sie auch. Ich wollte jetzt aber Deine Änderung nicht wieder rückgängig machen, weil ich ja vielleicht irgendwas übersehen haben könnte…--ozean 19:46, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Ozean, ich meinte mit meiner Stummelbegründung, dass es wohl viele Universitäten mit diesem Schwerpunkt gibt, und dass ausgerechnet Darmstadt hier nicht an erster Stelle entsprechender Hinweise genannt werden sollte; es sei denn - Du weißt es vielleicht besser - dort würde ganz exzellente Arbeit geleistet. Besser, man ordnet nach Bedeutsamkeit. Also, wenn Du Gründe hast, fuhrwerke ich Dir nicht nochmal rein. Gruß -- €pa 20:03, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, aber ich war doch deshalb verwirrt, weil Du die Reihenfolge der Beiträge gar nicht verändert hast - sondern nur das Link wieder zurückgesetzt. Oder bin ich etwa noch verwirrter, als ich dachte? ;) Wegen der Einstufung des Programms: ich würde schon denken, dass es sinnvoll ist, die DGS Sektion an die erste Stelle zu setzen. Aber ansonsten ist der Schwerpunkt zur Stadtforschung der TUD schon ungewöhnlich in der deutschen Stadtsoziologie, die (wenn es sie denn überhaupt als solche gibt) eher in einzelnen Professuren an allgemeinen Instituten für Soziologie oder für Stadtplanung besteht. Ich selbst würde dahingehend ungerne Edits vornehmen, weil ich zwar nicht Mitglied des Schwerpunkts Stadtforschung bin, ich aber dadurch, dass ich an der TUD zu einem Stadtthema promoviert habe und ich die ganzen Leute da persönlich kenne, tendenziell voreingenommen bin. Daher meine Zurückhaltung… =) --ozean 13:55, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, das nenne ich Gewissenhaftigkeit. Ich geh nochmal rein. Gruß -- €pa 15:49, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
So ist’s doch tipptopp. Danke, dass Du es als wertrationales und nicht als zweckrationales Handeln interpretierst! ;) --ozean 16:22, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kategorien-Verantwortung

Hi €pa,

hier ist noch unklar, wer sich um die Kategorisierung der Artikel im Bereich Soziologie kümmert [26]. Sollen wir das Portal:Soziologie eintragen oder das Wikipedia:WikiProjekt Soziologie? Können wir das leisten oder sollen wir vielleicht einen Aufruf unter den Personen, die beim wikiprojekt eingetragen sind, starten? Lieben Gruß, -- schwarze feder talk discr 13:35, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij schwarze feder - sehr bedenkenswerte Frage von Dir. Ich würde vorschlagen, es eine Weile im WikiProjekt Soziologie zu diskutieren und darauf auch im Portal:Soziologie unter "Zusammenarbeit" kurz hin zu weisen. Womöglich wird daraus eine soziologiebezogene Übersicht (besser im engeren Sinne?) analog der dem Portal untergeordneten "Themenliste", also eine "Kategorienliste"? Ich kann es augenblicklich nicht betreiben - würdest Du, der darüber mehr nachgedacht hat, es auch auf einen solchen Weg bringen? Später komme ich gerne dazu. Winkend im Bürofenster €pa 14:02, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, hab dort mal Anmerkungen gemacht. Was meinst du mit Portal-Seite, Zusammenarbeit? Direkt in die rechte Spalte rein? -- schwarze feder talk discr 14:30, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Cool! Und im Portal? - unten rechts, irgendwie hinweisartig-kurz. Bis bald -- €pa 14:42, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

parasoziale ...

Freilich sind beide Einträge zu parasoziale Kommunikation und Interaktion dürftigst, woran heutige Miniergänzung kaum was ändern kann [[27]], also dann in Minervas Namen;-) ... löschen, Gruß Harburger Berge

Mittelschicht

Dein Kommentar zur Löschung der Abnahme der Mittelschicht von 2000 bis 2006 ist nur teilweise OK. In der Zeit stand das drinnen, aber auch in der Studie der DIW (auf die sich der Zeit Artikel beruft). Ich wollte nur eine 2. Quelle mitangeben, die kürzer und schöner zu lesen ist. Ist dir das Abnehmen grundsätzlich nicht relevant oder soll ich einfach wieder reintun oder mit der DIW-Studie als Referenz wiedereinbauen? Zu den soziologischen Schicht-Messdaten kannst du ja ggf. noch was hinzufügen.--Shaun72 09:37, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Shaun72, vielen Dank für den konstruktiven Brief. Baust Du die DIW-Studie als Quelle ein, und vielleicht einen Halbsatz, woran sie "Mittelschicht" gemessen hat? (Ich habe sie nicht zur Hand, und ich fürchte, sie nimmt unter den vielen Schichtmerkmalen nur das Jahreseinkommen. Das würde allerdings nicht reichen, weil eine Schlussfolgerung nur daher auf die Schichtzugehörigkeit soziologisch fehlerhaft wäre. Eigentum, Berufsprestige, Schulausbildung u.a. gehören dazu.) Ich komme dort bald wieder vorbei. Einen schönen Lenz wünscht Dir ins Keltenland (?) €pa 15:04, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
die DIW-Studie ist schon eingebaut (unter Referenzen). Leider bin ich kein Soziologe und hab davon keine Ahnung. Mir ging es nur darum die Einkommensstruktur besser darzustellen, da sie immer wieder in den Medien vorkam und es genug Verwirrung entstand. --Shaun72 20:46, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Fachfrage

Was, liebe/r €pa, Anima et.al., ist mit dem handlungbezogenen Zwischenfeld - weder Soziologie noch Sozialpsychologie - der diversen Handlungseffekte, am Beispiel etwa des "Bumerangs" = B.-Effekt, bei de.wikipedia bisher kein Eintrag (-> [[28]]), aber gleichwohl wichtig, möglich vielleicht: Etwas Drittes als neue Rubrik z.B. sozialwissenschaftlich diskutierte Handlungseffekte ? Was meinen Sie und andere soziologische Wikipedianer/innen ? Gruß Talgott

Heij Talgott, meine Tendenz, erstmal: Ich würde soviel Hinweise oder Kurzunterrichtungen wie möglich unter Soziales Handeln einordnen; sonst dort Weiterverweise. Gruß -- €pa 13:42, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

fachaustausch (fachfrage 2)

Danke, na, prima, dann gäbs ja inzwischen 2+4 Relevantlinx;-), auf die zu verweisen wär, die beiden älteren engl. und jetzt auch socioweb und SozHand deutsch: [[29]],[[30]], [[31]] , [[32]], unabhänghig von diesen soziol.-didaktischen Aspekten geht´s (mir) auch um grundlegend forsch.logische Fragen, Gruß Talgott

Dem Unbekannten (Tal)Gott: So soll es sein. So wird es sein. Gruß -- €pa 18:39, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Essentialisierung

Hallo €pa, die Löschung dieses Artikels, welche Du am 10. Januar 2006 beantragt hattest, wird unter Wikipedia:Löschprüfung#Essentialisierung geprüft. Gruß, --Rosenkohl 20:17, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Rosenkohl, Dank für den Wink kraft deines Elefantengedächtnisses. Ich habe mich jetzt dort geäußert. Gruß -- €pa 21:09, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wink nicht Kraft meiner Elephanten (die Diskussion lief auch noch vor meiner Wikipedia-Phase), sondern des Serversgedächtnisses. Dankenswerterweise hatte Qwqchris (alias "source") die Löschdiskussion von Januar 2006 schon auf WP:Löschprüfung#Essentialisierung verlinkt. Dort gelangt man auch hin über das Löschlogbuch des Artikels. Gruß, --Rosenkohl 23:07, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Musiksoziologie

Hallo. Leider habe ich es verpasst an der vergangenen Diskussion zur Kandidatur: Lesenswerter Artikel des Artikels Musiksoziologie teilzunehmen. Die Abstimmung ist auf der Diskussionsseite des Artikels archiviert [33]. Ich habe dort ein Statement zu deiner Kritik abgegeben und würde mich freuen wenn du dieses kommentierst. Gruß --Musiksoziologie 18:30, 13. Juni 2008

Heij Musiksoziologie - Dank für den Hinweis. Ich begebe mich ehestmöglich dorthin. Gruß -- €pa 18:44, 13. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Def V.v.F.u.B.

Hallo €pa, ich habe Deine heutigen Änderungen in Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Anregung genommen, den historischen Kontext in der Einleitung etwas weiter auszubauen. Sieh es Dir mal an, ob es jetzt für Dich so konsistent ist - vieles habe ich dabei aus Jäger und Sammler entnommen. (Ich habe die Änderungen schrittweise gemacht, damit sie in der Versionsgeschichte jeweils gut nachvollziehbar begründet sind.) Ich frage mich übrigens, ob ich dem ausgelagerten Teil Vereinbarkeit von Familie und Beruf in einzelnen Staaten die Kategorie:Europa geben sollte oder nicht. Es spricht einiges dafür (der Artikel behandelt EU-Regelungen sowie mehrere einzelne Staaten der EU, wenn auch nicht ausschließlich diese) aber auch dagegen (die Frage, ob man denn auch jeweils eine Kategorie für jeden behandelten Staat vergeben will). Hast Du eine Meinung dazu oder kennst vergleichbare Fälle? Gruß, --Carolin 20:41, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Carolin - ich finde Deine Initiative dankenswert, und Deine Verbesserungen schön. Auch die Teilung des Artikels war hoch an der Zeit! Und die Kategorie:Europa scheint mir sehr angebracht.
Im frühhistorischen Teil bedauere ich etwas, dass Du den Hinweis auf die >99% der Menschheitsgeschichte ohne dieses Problem (zwischen Tier-Mensch-Übergangsfeld und neolithischer Revolution) weg gelassen hast, weil sie einen Hinweis darauf geben können, wie wenig die Menschen anthropologisch-mental auf dies Vereinbarkeitsproblem hin ausgerüstet sind (folgt man Dieter Claessens, Das Konkrete und das Abstrakte).
Zur Sklaverei (ich weiß, 'eigentlich' kein "Beruf") sollte aber ein bisschen was gesagt werden; schon wegen der Verhältnisse der 'Lohnsklaven', das heißt des Proletariats in der Frühindustrialisierung - nicht ganz ohne Parallelen.
Gruß -- €pa 01:43, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi €pa,
Danke für Dein Feedback. Ich sehe jetzt ein klein wenig besser, auf was Du hinaus willst, aber es ist mir eigentlich immer noch nicht klar.
Zum Beispiel was die 99% anbetrifft ist mir nicht ganz klar, was Du genau sagen willst. Im WP-Artikel Dieter Claessens steht sehr wenig drin. Hier stehen ein paar Worte zu seinem Buch bzgl. einer Geschlechterzweiteilung. In Bei Yahoo fand ich Folgendes: Der Mensch ist im Unterschied zum Säugetier erheblich instinktreduziert. Dass er Religion entwickelt, ist eine Art Ausgleich für die Reduktion der Instinktausstattung. - Quelle(n): Die anthropologischen Forschungen von Dieter Claessens, Plessner und anderen". Hier steht auch was zur Sozialisation laut Claessens. Aus den Texten werde ich aber bzgl Deiner Aussagen auch nicht schlauer.
Ich habe den Eindruck, dass Du implizit ausdrücken willst, dass es anders(/besser?) gehen könne und dass es in der sehr frühen Menschheit zumindest einfacher gewesen sei (?meintest Du das?), dass die Zwickmühle der Vereinbarkeit den Menschen zwar in eine unnatürliche und instinktferne Situation bringe, und dass aber andererseits die Möglichkeit der Vereinbarung ein menschlich-kulturelles Privileg sei, das z.B. den Sklaven aber auch moderneren Lohnsklaven nicht gegeben gewesen sei. Sprich, ich lese in Deine Beiträge die message hinein, dass der Mensch sich in seiner soziologisch-kulturellen Entwicklung dieses Problem sozusagen selbst geschaffen habe und dass der Mensch aber kulturell/sozialisationsbezogen die Perspektive habe, neue Lebensformen bzgl Familie und Beruf zu finden, die nicht mehr instinkt- sondern kulturbasiert sind. Ob ich Dich da richtig interpretiert habe, weiß ich aber echt nicht.
Mal in ganz einfachen Worten ausgedrückt: ich bin nicht sicher, ob es das Aufziehen von Kindern und der gleichzeitige Erwerb der materiellen Grundlage des Lebens während 99% der Menschheitsgeschichte problemlos war. Man musste schließlich Kinder ggü Gefahren schützen aber dennoch das alltäglich Notwendige für den Nahrungserwerb tun. Daher wurden wohl auch bei den Wildbeutern / Jägern und Sammlern die Kinder ggf anderen Clanmitgliedern zur Beaufsichtigung übergeben. Mir ist insofern nicht klar, wie Du meinst, dass die Menschheit früher ohne dieses Problem war. Die Frage der Vereinbarung der Erfordernisse der Kinder- und Altenbetreuung und anderweitiger Tätigkeiten mag in vielen Fällen durch den Clan / die Sippe / die Stammesgemeinschaft einfacher/angenehmer/gemeinsamer gelöst worden sein als heute in der Kleinfamilie; das mag vermutlich bei naturnäher lebenden Gesellschaften heutzutage immer noch so sein. Aber dass man ganz ohne dieses Problem war, trifft wohl nicht zu. Oder doch?
Bzgl der Sklaverei schreibst Du:

  • Mit dem Aufkommen der Sklaverei im Altertum (Tempel-, Haus-, Feldsklaverei) waren jedenfalls Familiengründungen von Sklaven sehr erschwert. Die wenigen Überlieferungen (vgl. Sklaverei bei Homer) lassen nur wenige Vermutungen zu. Über die Möglichkeit, Kernfamilien zu bilden, dürften sie sie kaum hinaus gegangen sein.

Das ist mir auch noch nicht ganz klar. Bei Sklaven gab es vermutlich verschiedene Bedingungen, je nach dem, ob die Besitzer Sklavenkinder haben wollten oder nicht. Die Formulierung "jedenfalls ... sehr erschwert" scheint mir daher fragwürdig. Auch den Satz mit der Kernfamilie würde ich evtl. lieber streichen, da man heutzutage ja oft auch in einer Kernfamilie lebt. Oder willst Du damit ausdrücken, dass Sklaven meist nur ein Kind hatten? Ich glaube, mir ist der Inhalt Deiner Aussage noch nicht ganz klar.
Du siehst, mir kommen lauter Fragen.... aber interessant ist es auf jeden Fall. --Carolin 04:42, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Carolin, ja, in den Nachtstunden formuliert es sich besser. Da antwortet unsereins gern.
Du hast ein ganz passendes Claessens-Zitat genannt. Er meint, dass in den >99% der Menschheitsgeschichte vor der Jungsteinzeit, der Mensch (mit abgebauten Instinkten ["Instinktstümpfen"]) an deren Statt einige Institutionen quasi biosoziologisch abgesichert hat (dazu könnte auch eine Disposition zur Religiosität/magischen Techniken gehören). Für alle späteren sozialen Probleme ab den Bauern- und Hirtenkulturen muss er Abstraktionen bilden, für die er keine biotisch-mentale Stütze hat. Und das Problem "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" ist eines dieser vielen Probleme. Er konnte es vorher nicht haben, er ist als Mensch nicht 'dafür ausgelegt'. Daher ist es ein schweres Problem.
Es ist nicht identisch mit dem Problem, überhaupt Kinder aufzuziehen, da ist er anthropologisch günstiger dran. Das wiederum heißt aber nicht, dass diese Probleme ihm als Jäger + Sammlerin leichter gefallen wären, als den Heutigen die VvBuF. Kaum! (Biotische Stütze hin oder her, ich hätt' lieber das Problem der VvBuF als das der Kinderaufzucht in der Würm-Eiszeit, nichtsda Gute Alte Zeit.)
Sklaven dürften (formal oder informell) Familienleben angestrebt haben, egal, ob der Sklavenhalter Kinder brauchen konnte. Und dann hatten sie ein VvBuF-Problem. (Hast Du eigentlich noch Onkel Toms Hütte gelesen, da kam's doch auch vor - ?)
René König hat als Familiensoziologie die These vertreten, die "Kernfamilie" habe es wohl immer gegeben, aber als einzige Familienform vermutlich nur den Ärmsten (Sklaven, proles, unterständischen Schichten) erreichbar, und über die gebe es eben zu wenig historische Quellen. Gemerkt habe man das vermutlich erst, als die Industrialisierung die "Soziale Frage" stellte. Deren VvBuF-Probleme (in den verwanzten Mietskasernen von 1890) waren gewiss andere als die zweier berufstätiger Eltern mit zwei Kindern heute. Die "Kleinfamilie" bringt noch das Problem der geringen Kopfzahl mit hinein, und sie ist nicht identisch mit der "Kernfamilie" (solange Großmutter-Mutter-Kind streng genommen als 3-Generationen-Familie selbdritt eine "Großfamilie" bilden, aber ein Elternpaar mit 16 Kindern eine "Kernfamilie" sind). Überdies: Krass ist das Problem seit Langem und heute noch in bestimmten Berufen (Soldaten, Seeleute, Berufspolitiker, Reisende, Berufsverbrecher); ob man darüber ein Wort verliert?
Kurz, all das erklärt, dass ich mich ungern tiefer in diesen Artikel hinein wühlen mag.
Verzagende aber herzliche Grüße -- €pa 17:16, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hi €pa,
Ich habe jetzt mal den Aspekt der Sklaven auf das Ausmaß gekürzt, wo ich noch durchblicke, aber dafür die Soldaten und Seeleute erwähnt. Auch die Soziale Frage habe ich mit Wikilinks eingebracht.
So ist es besser und verständlicher, finde ich. Ich hoffe, dass Du Dich mit dem gekürzten Sklaventum-Teil anfreunden kannst. Ich habe bei dieser Kürzung vor allem versucht, Ungesichertes aus dem Artikel herauszuhalten.
Das mit Claessens und den 99% blicke ich immer noch nicht ganz. Willst Du damit sagen, früher hatte man zwar möglicherweise mit allem Probleme, aber die Addition der Bereiche brachte keine extra Schwierigkeiten mehr hinzu, während heute jeder Bereich für sich zwar weit besser handhabbar sein mag, aber die Addition der Bereiche (d.h. ihre Überschneidungen, Gleichzeitigkeiten und Widersprüche) bringen deutliche zusätzliche Schwierigkeiten hinzu, auf die wir darüber hinaus durch unsere Instinkte nicht vorbereitet sind?
Nicht verzagen, ja? Wenn Du Dich nicht tiefer in diese Thematik hineinwühlen magst, willst Du vielleicht den betreffenden Teil im Artikel zu Dieter Claessens bzgl. Das Konkrete und das Abstrakte erweitern. Wenn Beruf- und Familienüberschneidungen da hineinpassen, würde ich es sehr gern lesen. Das Thema VvFuB geht bestimmt vielen sehr nahe, denn es ist im eigenen Leben mit vielen Gedanken und Erinnerungen etc (und Wünschen, Hoffnungen, Enttäuschungen, Unmöglichkeiten und Kompromissen und Lösungen verschiedenster Art) behaftet. Da kann man dann wirklich manchmal in den Nachtstunden am besten drüber nachdenken, so man denn will. Herzlichen Gruß von --Carolin 19:34, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
"'Ducks' sagten die Tiere, und das hieß: Wir sind es zufrieden" - so oder so ähnlich bei den Brüdern Grimm.
Das Kurzhalten der Sklaven ist auch o.k., aber die zitierte Quelle Martin Schmidt über die Sklaverei war nicht ungesichert, es ist das Kompetenteste am Markt.
Das Tier-Mensch-Übergangsfeld wird vor rd. 5 Mio Jahren angesetzt, das Ende der Wildbeuterei um 15.000 v. Chr., seither sind 0,3% der Gesamzeit (<1%) verstrichen. Vorher hatten die Menschen biotisch-mental Einiges eingefleischt, z.B., was "sehr groß" und "sehr klein" sei, dass Schlangen & Spinnen alarmieren, oder wie man eine "Erzählung" vorbringt und ihr zuhört u. dergl. (s. Claessens). Aber, wie man eine altorientalische Hydraulische Gesellschaft organisiert (d.h. im großen Maßstab deicht), oder schreibt und Geschriebenes einzuschätzen hat, oder wie man als Gemeinschaft Spezialisten einordnet, die fortpflanzungsfreudige Schafe züchten, dafür musste man biotisch-mental unabgestützte handhabbare Abstraktionen finden. Vgl. a. Philosophische Anthropologie#Ansätze in der Gegenwart.
Schöne Grüße von €pa 22:28, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hi €pa,
Danke fürs "Ducks" soweit. Ich habe den Text jetzt allerdings nach hinten verschoben, damit die Einleitung wie zuvor - gemäß mehrfachem Vorschlag - angesichts der Länge des Artikels als eine reine Zusammenfassung von im Artikel dargestellten Zusammenhängen gestaltet ist. (Allerdings fiel mir bisher keine geeignet kurze und stimmige Formulierung ein, um von der Einleitung aus auch auf den neuen Abschnitt zu verweisen.) Jetzt kann man auch direkt auf den Abschnitt linken, was ganz praktisch ist. Ich möchte auch gern ein oder zwei andere Wikipedianer, die sich geschichtlich besser auskennen als ich, um ein Review des betreffenden Abschnitts bitten, um sicher zu gehen, dass wir dabei richtig liegen. (Besonders das "in geringerem Maße oder" finde ich zweifelhaft; sollte ich das schon jetzt löschen?)
Was Martin Schmidt anbetrifft, habe ich da noch gar nicht weitergeforscht; werde ich bei nächster Gelegenheit nachholen. (Was Onkel Tom angeht, hatte ich das Buch mal gelesen und noch ungefähr im Kopf, aber längst nicht mehr alle Einzelheiten. Ich glaube mich noch an die Rolle einer Großmutter oder älteren Dame zu erinnern, die eine wichtige Rolle bei der Kinderbetreuung spielte. Aber inwieweit das repräsentativ z.B. für die amerikanischen Sklaven war, kann ich nicht sagen. Ist jedenfalls sehr lesenswert und aufschlussreich, zweifellos.) Herzlichen Gruß nochmal, --Carolin 18:23, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Heij Carolin, so wollen wir vorgehen. Die von Dir angegebene Floskel kann auch meiner Meinung nach weg. Und bei Onkel Toms Hütte erinnere ich mich noch daran, wie da einmal die Sklaven eines schurkischen Besitzers auf den Markt geworfen und ihre Kernfamilien dadurch zerrissen werden - und wie das eine Mädchen seinen Säugling behalten will und mit ihm (abenteuerlich und für 14-jährige bannig ergreifend) über die Eisschollen des Ohio in einen Staat ohne Sklaverei flieht. Grüß Dich schön bis bald -- €pa 20:07, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Weiterhin V.v.F.u.B.

Hi €pa, ich habe mit jetzt ein paar Stunden oder so Deine Textänderungen am Artikel durchgearbeitet, weitere Referenzen konsultiert etc. Erst mal Danke für Deine Überarbeitungen, da viele Deiner Änderungen den Fluss und die Verständlichkeit des Artikels deutlich verbessert haben. Zu anderen Deiner Änderungen habe ich nun noch weitere Verbesserungen gefunden, anderes aber änderte z.T. die Bedeutung und wäre Stoff für Diskussion (daher habe ich einen Teil jetzt zurückgesetzt), noch anderes sind Kleinigkeiten (-- dass "auf Grund" und "aufgrund" beides geht, ist klar, daher kann es bitte dem Autor überlassen sein, dies gemäß Stil und Sprachfluss anzupassen --), welche ich auch wiederum zum Teil so, wie es vorher geschrieben war, gelassen habe und zum Teil so wie in Deinen Änderungen.

Den Begriff "Personen" in der Definition habe ich wieder so gesetzt, wie er vorher war, weil die subjektiv als "Familie" empfundenen Personen nicht unbedingt identisch sein müssen mit denen, die im formalen Sprachgebrauch als "Familienangehörige" bezeichnet werden. Insbesondere sind z.B. in Schweden Regelungen so, dass auch nicht verwandte Personen Zeit (und finanziellen Ausgleich) für die Betreuung von Kindern erhalten können, die nicht notwendigerweise mit ihnen verwandt sind. Aus diesen Gesichtspunkten heraus ist eine etwas allgemeiner gehaltene Definition vertretbar.

Was den historischen Teil anbetrifft, habe ich Dinah hinzugebeten und freue mich darüber, dass sie bei dem Teil mit dem entsprechenden Fachwissen mithelfen kann.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, --Carolin 06:51, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Carolin, Dank Dir. Du hast Du wieder einmal eine fruchtbare Nachtschicht hinter Dich gebracht. (Ich hatte, beschämt durch Deine Unermüdlichkeit, nur zur Unterstützung, einmal ALLES durchgekämmt.) Die Initiative, die kritische Dinah zu bitten, erfreut. Adelante! -- €pa 13:29, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Schwägerschaft

Hast recht... und bedankt! In der Tat ist es manchmal besser, erst den Wald und dann die Bäume zu sehen ;) Gruß, -- Rob IrgendwerBlamiere dich täglich! 17:22, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Taktgefühl

Hallo Epa, ich hätte es überaus geschätzt, wenn du dich in der LD zum Artikel zu Wort gemeldet, und nicht einen Teil meiner ausführlich begründeten Änderungen rückgängig gemacht hättest. Du möchtest doch auch nicht, dass der Artikel aufgrund von WP:TF letztendlich gelöscht wird, oder? Liebe Grüße. --Geri , 04:08, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Gerold, Dank Dir für deine Rückfrage und den Rat. Ich habe also nichts mehr revertiert, sondern unternommen, deinem Rat zu folgen und im Diskussionsteil und parallel beim LA zu antworten. Das subtile Thema verlangt ja wirklich Ausführlichkeit. Gruß -- €pa 11:44, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hintergrundserfüllung

Hallo €pa, wärst Du so nett, die sprachliche "Säuberung" in besagtem Artikel wieder rückgängig zu machen. Gehlen hat den Begriff geprägt; wir sollten ihn deshalb auch so lassen. Ein Originalzitat einfach abzuändern geht natürlich auch nicht. Es ist zwar nebensächlich, aber selbst Google liefert mehr Belege mit als ohne "s". Du sollest Dich hier nicht von Deinem Sprachgefühl leiten lassen. Ich wünsche Dir auch in Zukunft leckere Weihnachtsplätzchen.--Radulf 23:24, 8. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das überzeugt. Wie wärs mit Waldmeisterbowle? -- €pa 03:33, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit Puffelskuchen? OK!--Radulf 08:48, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Inzest

Hallo, die die Anführungzeichen bei „Unzucht“, „Blutschande“ halte ich für verfehlt. Es ist nun einmal die im Lexikon angegebene Übersetzung von incestum. Gruß --R. Engelhardt 10:56, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij R. Engelhardt –- eine feste Konvention für solche Angaben in ersten Artikelabsätzen gibt es da nicht, aber bei Wikis am üblichsten ist die von mir auch benutzte: Ursprungswort (z.B. ein lateinisches) kursiviert, und dann, ohne Ist-Zeichen (=) o.ä. die deutsche(n) Übersetzung(en) in Anführungsstrichen. Die innere Distanzierung, die Du herausgewittert hast (wozu gelegentlich auch Gänsefüßchen benutzt werden), wird an dieser Stelle doch durch nichts nahegelegt. Ich halte es für pukka.
Aus dem Angloindischen (19. Jh.): pukka "völlig in Ordnung", "prima", "einwandfrei".
Gruß -- €pa 18:56, 9. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Arno Klönne

Hallo €pa, ich hab Deine Literaturauswahl ausgetauscht. Es gibt dazu auch bereits eine „Diskussion“ mit dem Profi-St. Jergen, der nach Beginn der Debatte zur Pfadfindergeschichte gesehen hat, dass ich mit einem Klönne-Artikel begonnen hatte. Ein professioneller Portaler wäre als „Mediator“ vielleicht ganz gut. Schönste Grüße aus dem Norden Rogarten 10:31, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Rogarten, nun hat es Chic bekommen (jugendbewegt: ist pfunds)! Gratuliere Euch und sehe mir gern die Diskussion an -- €pa 13:34, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dirk Kaesler

Hallo EPA, vielen Dank für die getreuliche Begleitung und nun auch noch das "Gesichtet" (wird hoffentlich vor den Spaßvögeln schützen).

Es dankt, Dirk Kaesler

Den Initiator des „Ethikkodex'“ der Soziologie hat man doch im Auge. Gruß -- €pa 13:20, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Karl-Wilhelm ter Horst

Hallo, €pa, zufällig sah ich, dass du im o.g. Personenartikel die KAT Soziologe gelöscht hast. Kannst du das rückgängig machen und die Seite neu sichten? Ich bin von Haus aus Soziologe (promoviert bei Krysmanski und Sigrist), habe überwiegend im Bereich Soziologie und Sozialpsychologie veröffentlicht und gelehrt (auch das nächste Buch im Publik-Forum-Verlag ist ein Soziologiebuch).Der Schwerpunkt Theologie kam später hinzu. Es wäre gut, wenn du das erledigst (ich kann nicht sichten). Danke für deine Mühe. --Dr. Karl W. ter Horst 17:32, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Karl-Wilhelm ter Horst: Gern! Weißt Du, es geschah, als ich mal recht viele Namen durchforstete, bei denen "Soziologe" eine durch den Artikeltext nicht recht gestützte Kategorie schien. Auch wenn jemand Soziologie erfolgreich studiert hatte, mir danach aber sogleich ganz-was-andres gemacht zu haben schien, oder eher Politologe war u.s.ä., nahm ichs raus. Vergib die Verkennung. Du wirst in allen Ehren wieder eingesetzt! Gruß -- €pa 19:45, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine Mühe, auch für die formalen Veränderungen im Lit.Verz., ist viel besser so. Bis bald mal und alles Gute. Karl --Dr. Karl W. ter Horst 22:42, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieter Claessens

erbitte, lieber €pa, falls vorhanden -> Netzfundstelle von Claessens´ wiss. Aufsatz zur Begründung einer (Straßen-) Verkehrssoziologie (m.E.n. 1966 "Fahren im Verkehrsfluß"), Dank dafür voraus Servus 29.07.08

Der Aufsatz stand in Angst, Furcht und gesellschaftlicher Druck und andere Aufsätze (Ruhfus, Dortmund 1966), und m. W. ist er im Internet nie wiedergegeben worden. Er war bereits vorher an abgelegener Stelle (in "Pläne"?? wann?) veröffentlicht worden, und weil Ruhfus seinen soziologischen Verlegerehrgeiz bald verlor, ist er nicht weit verbreitet worden.) Nach meiner Erinnerung wäre dieser Aufsatz zwar für die Verkehrssoziologie wichtig, weil er Elias' Figurationstheorie anwendet, ob er sie aber damit 'begründet' habe, wage ich nicht zu beurteilen. All das liegt ziemlich zuunterst in meinen Bücherstapeln und Ganglien - mehr kann ich Dir leider jetzund nicht bieten. Gruß €pa 03:21, 31. Jul. 2008 (CEST).[Beantworten]

Danke, lieber €pa, leider schade - war Claessens´ Verkehrsfluß-Aufsatz (1966) nicht auch Anlaß zur Entwicklung der Popitz´schen Dunkelfeld-These und insofern anregend ? Wie auch immer, (m)eine Claessens/Claessens "Kapitalismus als Kultur"-Ausgabe (1979²) ist via zvab.com [[34]]bestellt, es wäre dies möglicherweise auch ein passabler

Hans-Werner Prahl

Hat Prahl wirklich über die "Soziologie der Nacht" gearbeitet? Oder ist das ein Schreibfehler? fragt--Jürgen Oetting 19:42, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab' es selbst gelesen, leider aber vergessen wo. Typisch Prahl übrigens. Gruß -- €pa 02:10, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der scholarly path-finder sagt zweierlei: a) in concreto "Nicht nur zum Schlafen da": [[35]], und b) zum allgemeinen: "Lieber weniger, aber besser" (Uljanov). - Heut ist der 20. August 2008 und wer weiss welcher Tag morgen sein soll wirkt hierzulande heuer schon tendenziell nobelpreisverdächtig;->) 80.136.79.197 12:24, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Toll! Danke - ja, das war's: Festschrift Görland. Uljanov weiß auch Bescheid. ;-) -- €pa 12:36, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Scho´ recht - nur wie Frau Henriette Fiebig korräckt e-ansprechen zwecks Rücknahme ihres LA-Antrags Leute - mit gnä´ Frau sicherlich nicht, wär´ Frau de.wp-Admina [[36]] angemessen? Oder wie sonst bitte? fragt Müntes Schal (heute isser tiefrot, morgen wird er noch röter (sog. Morgenröte) und nächsten Monat Bordeaux [[37]];-)) 80.136.100.34 16:57, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leider schade, daß die de.wp-Administratur weder diesen konkret-operativen ″Lackmustest″ passieren konnte [[38]] noch sich nicht entblödete, von Mehrwert (Karl Marx et. al) zu stammeln wennse subjektiven Nutzen meinte ... bei dieser Niggerei liegt rote Wut als Reaktion nahe - das war´s denn mal, see you next (sun), Uljanov (vulgo Uljanow) 80.136.76.29 18:21, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Servus (Diskussion:Stadtsoziologie#Stadtsoziologie ist nicht Gemeindesoziologie)

Ja, Dr €pa, auch das KANN, wird aber nicht geschehen, weil jeder Wikidepp, ob er nun Ozean oder wie immer er sich nennt, auch dieses Wiki-Lemma wieder inn´ Wiki-Dilemma umformt, weil er was er nicht kennt und/oder nicht versteht oder/und nicht subito über google im Netz findet WEGSTREICHT... Servus 80.136.90.169 09:55, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

unter Larven die einzige fühlende Brust ... Dank Dir -- €pa 11:26, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

- Gut - aber auch (meist wird hier 4. Zeile "vergessen") aus der "Glocke"

"Von der Stirne heiß / Rinnen muß der Schweiß, / Soll das Werk den Meister loben, / Doch der Segen kommt von oben."

Mir auch egal, solange´s nicht 11:55 h oder 23:55 h = fünf vor zwölf;-) geschieht, wann €pa Beiträge einstellt ... und zum Bett nur soviel: Besser auf altem Stroh schlafen als dasselbe ständig dreschen oder´s im Kopp haben ;-)

Servus 80.136.115.99 19:03, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kölner Schule

Hallo €pa, kannst Du mir sagen, was Du damit gemeint hast? --[Rw] !? 10:58, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Romwriter, tu ich gern: René König kam kurz nach 1945 nach Köln und startete (zielgerichtet) den Aufbau einer eigenen "Schule" mit stark empirischer Ausrichtung (gerichtet gegen die in seinen Augen ideologisch schwafelnde Essayistik z.B der nazi-geneigten Leipziger Schule), die große Wirkung zeitigte und viele Schüler hatte, etwa - (in der 1. Generation - aus dem Handgelenk genannt) Heintz, Gugler, Rüschemeyer, Scheuch, Nave-Hertz, Opp, Ziegler, Pappi, Sahner, Weede u.v.a.m.) Nach meinem Urteil übernahmen diese "Schul"-Angehörigen sehr stark seine methodologischen Maßgaben, deutlich schwächer hingegen seine ethno- und kultursoziologischen Aspekte. (Warum? Meine Vermutung: Das Erste konnte man, wenn man scharfsinnig war, "lernen", fürs Zweite musste man universeller angelegt sein.)
Schelsky (vormals Leipzig) war der große Konkurrent, habilitierte Viele, schuf aber keine eigene "Schule". Die Frankfurter Schule kam viel später auf.
Gruß -- €pa 11:53, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, danke. Das hört sich so an, als könntest Du einen Artikel darüber aus dem Ärmel schütteln. :-) --[Rw] !? 14:03, 28. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
[Zögernd:] Heikel, wie man weiß - - vielleicht mal - - ich gehöre ihr nicht an - - €pa 18:05, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Adolph Lowe

Der ist schon lange tot und steht deshalb auch unter den Verstorbenen auf der Liste berühmter Hundertjähriger.--Xquenda 08:06, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Institut für Kriminologische Sozialforschung (Löschantrag)

Kannst du dir bitte mal den Artikel und den Löschantrag ansehen. Vielleicht hast du ja eine Meinung dazu--Jürgen Oetting 09:06, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, ich habe es getan und in die Löschdebatte eingegriffen. -- €pa 13:33, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Deutsch für "Band society"

Hallo, mal eine nicht direkt WP-bezogene Frage. Ich lese gerade das Buch Guns, Germs, and Steel auf Englisch, und ich frage mich nach den deutschen Bezeichnungen für „Band“ (kleine egalitäre Gruppe von Jägern und Sammlern im Unterschied zu Tribe) und „Big Man“ (Anführer, aber nicht erblich und wenig formell im Unterschied zu Chief). Kannst du mir da evtl. weiterhelfen? Grüße, Joachim Pense Diskussion 09:03, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Joachim Pense - Dank Dir für das Vertrauen. Bei den Ethnologen bin ich mir nicht so sicher (ganz früher sagten sie Horde). Sonst würde ich pauschal zu Gemeinschaften und speziell zu Gruppe neigen. Vielleicht hilft jemand oder was via Portal:Ethnologie weiter? Zögerlich, aber mit schönstem Gruß -- €pa 12:27, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich habe mal meine Frage dort abgelegt. Stimmt, Ethnologie. (Start Plaudermodus) Wo grenzt man eigentlich die Zuständigkeitsbereiche von Ethnologie und Soziologie in solchen Situationen ab? (Ende Plaudermodus) --Joachim Pense Diskussion 12:55, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Plauderlings: Das ist zwischen Ethnosoziologie und Ethnologie (auch Volkskunde) noch schwerer - jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Leistungen. ;-) -- €pa 13:24, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gottlieb Schnapper-Arndt, Heinz Maus, Soziologiegeschichte etc.

Hallo €pa - ist (heute noch) wegen Augustende Erg. zum non-entry Sozialwissenschaftsjournalismus - via Park, street-corner-society etc. bis zu Girtlers Soandlern und Raeithels Tief in Bayern erwünscht von einer Autorin, die´s kann;-) 80.136.67.249 11:46, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

€pa, hallo, erbitte Ihre GegenLese & krit.-solidarische(n) Korrektur(en) der Heinz Maus-Neufassung nach Dachbodenkletterei, fand dort noch weitere Materialien v.a. zu Gottlieb Schnapper-Arndt, "transnationaler" Soziologiegeschichte sowie von noch lebenden Ex-SDS-SoWis, die ich nachher einzubringen versuchen will. Nächstmonat ist Korrekturleserei + Reiserei, Eilgruß;-) von heute Homologikuss, morgen 1. September 2008 80.136.81.211 16:07, 31. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frage an €pa – warum einspeisen Sie nicht Geschichte der Soziologie als (Kern-) Text, der im aufklärerisch-enzyklopädischen Sinn anregen könnte, in den laufenden Text-„Wettbewerb“ bei Sekt. II [/wiki/Wikipedia:Schreibwettbewerb#Sektionen] ein (ggf. durch Gottlieb Schnapper-Arndt und Heinz Maus zu flankieren)? 80.136.85.206 09:54, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Heij IP (= ideengeschichtlicher Pionier), es ist so: Ich habe bei Texten zur Soziologie immer Bammel, sie (z.B. als "lesenswert") zu promoten, weil es diesen latenten Soziologie-Widerwillen in Wikipediakreisen gibt, der Kampfhähne oder -hennen auch dazu bringen mag, Löschantragsserien zu stellen und zum Schaden der Zunft Seelenverwandte aufzuwecken. "Mit dem Ausdruck des Zögerns", um die ewig grünenden Flüchtlingsgespräche zu zitieren, überleg' ich's. ¡Hola! -- €pa 15:15, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Danke, lieber €pa, eher IyP, weil´s y muß zwischen;-) wie bei Heydi ... habe vermutlich verstanden & zunehmend weniger Möge, da noch was reinzuposten, erweiter dann halt bis Mitte 09.08 noch paar Ex-SDS-Studies mit (zu) knappen de.wp-Einträgen, vergeß diese dum-dum-dum-Leute;-) wie den Typ, der ibid. wie bei Nigger meinte, muß-weg-kommt-von-€pa & schau, daß es über die Jahre nach Vorträgen zwei ordentliche Druckbeiträge geben wird zum Mephisto-Effekt & zur dominanten Publikationsfom (nicht nur, aber v.a. hierzulande), und bleibe Tief im Osten - best;-) IyP 80.136.68.8 16:31, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Übersah etwas, lieber €pa, nämlich: Es soll ein schlechter Text < 8000 Nettozeichen eingereicht werden, der dann bis Ende 09.08 qualifiziert (wohl meist neugeschrieben ?) werden soll, folglich kommt "Gesch. d. Soziol." n i c h t in Frage, ich bitte um Nachsicht für mein (nicht nur mein, ging andern Einreichern ähnlich) Versehen;-), m.a.W.: hier soll der de.wp-Quark mal nicht breit getreten, sondern stark gemacht werden, soll wohl sowas wie ´ne Anti-Goethe-Veranstaltung;-) werden - ¡hola! - heute luftykuss 80.136.85.201 15:11, 4. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Urvertrauen

Hallo, ich bin mit der gesichteten version einverstanden.sie i ist besser als meine.LG!(Urvertrauen) gez. Nicole Kafka

Heij Nicole - dann lassen wir ihm seinen Lauf! Herzlich -- €pa 16:17, 8. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Linkfixes: Parasoziale Kommunikation/Interaktion

hallo €pa! ich habe den begriff "parasoziale kommunikation" im artikel Talkshow wieder durch den ursprünglichen ersetzt, da ich in der literatur, die ich verwendet habe (und ich habe mich mit diesem konzept beschäftigt) ausschließlich die bezeichnung "parasoziale interaktion" vorfinde. IMO ist interaktion sogar der überbegriff zur kommunikation, die kommunikation nur ein teilbereich. der link von interakt. auf komm. ist irgendwann im zuge einer löschdiskussion entstanden und eher unglücklich gewählt. vgl. auch beitrag auf Diskussion:Parasoziale_Interaktion#Parasoziale_Interaktion_-_ehemaliger_Artikel. ich hatte mir sogar vorgenommen, beizeiten von komm. auf interakt. zu verschieben.
ergo: parasoz. interaktion ist wirklich wirklich wirklich der gebräuchliche und in der literatur geprägte begriff. er wurde von horton/wohl in den fünfzigern eingeführt. darum wär mir eine verschiebung auf parasoz. int. am liebsten und entsprechendes umbiegen der links. einwände?
freundliche grüße, --Schmafu 17:20, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Schmafu - ich salutiere dem Profi - ich habe nur etwas vereinheitlichend wirken wollen. Bringst Du Alles - nach Prüfung der deutschen Quellen, ob sie nicht doch "parasoz. Kommunikation" vorziehen - ggf. in die Hortonsche Ordnung? Gruß -- €pa 20:06, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
salutieren ist wirklich nicht nötig ;-) das ganze war der nötige anstoß, um endlich die längst überfällige verschiebung durchzuführen, was ich heute erledigt habe. (zur info: der oben verlinkte disk.beitrag stammt auch gar nicht von mir, wollte nur zeigen, dass die bezeichnung nicht nur auf meinem mist gewachsen ist) zur verwendung in der deutschsprachigen literatur kann ich dir auf die schnelle bieten (teilweise von mir verwendet, teilweise aus dem artikel abgekupfert):
  • Hippel, Klemens: Parasoziale Interaktion. Bericht und Bibliographie
  • Klimmt, C./Vorderer, P. (2002): Lara ist mein Medium. Parasoziale Interaktionen mit Lara Croft im Vergleich zur Lieblingsfigur aus Film und Fernsehen.
  • Thallmair, Alexandra/Rössler, Patrick: Parasoziale Interaktion bei der Rezeption von Daily Talkshows
  • und das engl. original, von dem die bezeichnung ausgeht: Horton, Donald/Wohl, R. Richard (1956): Mass Communication and Para-Social Interaction. Observations On Intimacy at a Distance. In: Psychiatry 19.
parasoziale kommunikation als begriff ist mir hingegen erst in der WP begegnet, und den finde ich in diversen komm.wiss.sch./publizistik-literatur auch nicht. (gehe aber davon aus, dass es ihn als teilbereich der parasoz. int. gibt)
grüße, --Schmafu 15:55, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kost't immer gleich Mühe - ich gratuliere aber. Gruß -- €pa 16:10, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gerücht/Stammtischparole

Für mich ist das was ganz verschiedenes, eine Stammtischparole ist sowas wie "Die Ausländer nehmen uns Deutschen die Arbeit weg", ein Gerücht ist z.B. "Jürgen Klinsmann erklärt nächste Woche seinen Rücktritt". --Tinz 02:40, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Tinz - ich meine: Dein Beispiel trifft es zwar auch. Aber eine Stammtischparole ist auch sowas wie "Der Bürgermeister hat was mit der Försterin" oder "Die Schächte von Höfer mit dem Atommüll reichen bis unter uns in Scharnhorst" u. dergl. Um ein Gerücht zu starten, ist der Stammtisch ideal. Wie sollte man den Hinweis also verfeinern? Nachtgruß von €pa 02:52, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ehrlich gesagt würde ich mit meinem Sprachverständnis Deine Beispiele niemals als Stammtischparolen bezeichnen. Vielleicht als Stammtischgeschwätz, Klatsch oder Ähnliches. Aber eine Parole beinhaltet für mich zwingend, dass ein Sachverhalt auf einen griffigen/einpägsamen Satz oder Spruch reduziert wird. Und Stammtischparole hat für mich auch einen politischen Beiklang (wird Politikern ja auch oft vorgeworfen). Ich habe das ganze übrigens mitbekommen, weil ich die Stammtischparole auf Beobachtung habe. Da stand früher mal ein schlechter Artikel, der aber gelöscht wurde mangels Belege und Quellen, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/27._Mai_2008#Stammtischparole_.28erl._gel.C3.B6scht.29hier. Das beste wäre m.E., wenn Da ein besserer Artikel stünde, ich kann aber leider keinen schreiben, da ich auch keine Quellen habe. Grüße, --Tinz 03:03, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Heikel - denn mit dem "Griffigen" hast Du wieder recht - doch kenne ich das Abtun von Sachvorwürfen als "Stammtischparolen" (= unzutreffendes Gerücht) aus der Politik ganz gut, wie Du bestimmt auch. Was tun? (Den Hinweis unter "Gerücht" in Richtung: "überlappt sich mit ~ " präzisieren?) Einen guten eigenständigen Artikel zur "Stammtischparole", der dir nach-5-Minuten-Löschantragsteller überlebt, kann ich auch nicht schreiben - - - [starrt ratlos ins Nachtdunkel] €pa 03:16, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die sofort einsetzende Löschmaschine konstruktiv zu wenden versucht. -- €pa 03:41, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ich bin keine "Löschmaschine", finde das immer noch nicht besonders sinnvoll weil ich nicht die geringste Verbindung zwischen Gerücht und Parole sehe, aber was solls, so wichtig dass ich mich drum streiten mag ist es mir auch nicht. --Tinz

Hab Deinen Beitrag auf meiner Disk übersehen

... und erst jetzt beantwortet. --Port(u*o)s 15:48, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bürokratie-Kritik / Portal Soziologie

  • Hallo €pa, Ralf Weber, Hans Werder, Jürgen Ötting et.al., mal nur´n Raschhinweis: es gibt seit 1979 die Weber-kritische Diss. bei Scheuch von Herbert Reinke: "Bürokratie im pol. System Deutschlands" (copy Shop Darmstadt 1981, 219 p.), seit 20 Jahren die diese – und vor allem Kafkas „Prozeß“ einvernehmende - SWF-Bürokratiekritik von Richard Albrecht, jetzt auch als PoD-Text erschienen (-> [[39]]) ... und seit heute ´s kleinfeine NZZ-Stichwort (-> [[40]]) ... Aus Gründen wird freilich erstmal bei de.wp nix mehr eingepostet, Gruß;-) 80.136.95.65 12:16, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Musikalische Soziologie

Wäre schön, wenn du dort einmal aufräumen könntest, da du auch den redirect gesetzt hast. Ich weiß nicht, ob ein einfacher linkfix reicht, oder ob etwas gelöscht werden muss (URV?). Vielen Dank. Der Umherirrende 16:32, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Umherirrender - das ist eine verdammt verantwortungsvolle Aufgabe, zu der zurück zu kehren ich jetzt grade die Energie nicht aufbringe - vielleicht später - für diesmal nur Dankschön für das Vertrauen und viel Erfolg! -- €pa 21:15, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich habe dann einen linkfix gemacht, auf der Diskussionsseite ist das ganze ja auch nochmal, sodass es nicht aus dem Auge verloren geht und sich dann irgendwann jemand drum kümmert. Der Umherirrende 18:23, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aktuelle Doppelfrage

Guten Tag €pa, was bitte meinen Sie im Sinne einer Dritten Meinung sowohl zu politiksoziol. Hinweisen Verkafferungsprozeß (vide http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Verkafferung) als auch und insbes. zum Versuch der soziol. Qualitätssicherung bei Montesquieu (vide Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu, s.a. [[41]] und dazu hier [[42]]), Gruß €sprit 80.136.98.206 18:32, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Stand erstmal nur:
Der Ausdruck "Verkafferung" ist allenfalls frühes 20. Jahrhundert, "Deutsch-Südwest"-Deutsch und burischer Herkunft; war also eine Beschimpfung für going native. Nunja, warum es nicht festhalten - schon in der Germanenromantik des Kaiserreiches war es ein fester Topos, dass die Goten in Italien sich welsch verweichlicht hätten und deswegen untergegangen seien usw. Aber ich habe überhaupt nicht mitgekriegt, dass es in der empirischen Sozialforschung als Schimpfwort umläuft. (Ganz ungeachtet des Problems, dass Soziolog/inn/en, die im Feld im Prekariat/unter sozial Verachteten forschen, sich in der Tat in ihren Werthaltungen gelegentlich daran anpassen; Ethnologen kennen das Problem schon viel länger.) Also für mich: dünnes Eis.
Montesquieu - darüber später mehr. Heute nur Gruß von €pa 21:37, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn da was passieren soll, dann mach' doch was (ich wiederhole mich). Was ist denn das für eine paranoide Haltung, hinten auf den Diskussionsseiten ausführliche Verbesserungen zu wünschen, das auch inhaltlich zu begründen, und vorne auf den Artikelseiten passiv zu sein? Verstehst du dich als soziologische Stimme aus der Tiefe des Raumes? Ich find's nicht anregend. - Inhaltlich ging es mir um die Verwendung des Begriffs in der Feldforschung, er ist selten, kommt aber immer mal wieder vor und ich finde ihn ungewöhnlich, deshalb der kleine Artikel. Wenn du einen ausführlichen Zusammenhang zur Kolonialgeschichte herstellen willst - bitte. Den Bezug habe ich ja drin, einen ausführlichen Text über die Kolobialherren wollte ich nicht schreiben (ist auch überhaupt nicht mein Metier). Eine andere Möglichkeit wäre, genau diesen Aspekt in den entsprechenden Arikeln zu eben der deutschen Kolonialgeschichte eizufügen. - Und dass so ein artikelscheuer Klugschnacker mir mit Qualitätssicherung droht und das Ganze auch noch bei €pa vorsingt, finde ich arm.-- Jürgen Oetting 21:00, 11. Okt. 2008 (CEST) Hallo Richard, ich habe die entsprechenden Passagen kopiert und der Artikel-Diskussionsseite zugefügt. Auch die Überschrift der Diskussion ist geaändert. Finde ich passender...[Beantworten]
  • Hallo Herr Jürgen Ötting: weniger Ihre verschiedenen unzutreffenden Hinweise infolge zu flüchtigen Überlesens fremder Texte als vielmehr Ihre willkürliche Textverschiebung und Ihre Verbalklotzerei („artikelscheuer Klugschnacker“) kamen bei einer IP, die Ihre Beiträge zum „portal soziologie“ bisher (aner)kannte, negativ an. Abschließend ein Zitat zur de.wikipedia-Netiquette ([[45]]: „Lass anderen Benutzern ihre Anonymität. Viele der hier angemeldeten Benutzer sind unter einem Pseudonym unterwegs. Möglicherweise kennst du den einen oder anderen Benutzer persönlich, oder du stellst Nachforschungen über die Identität eines Benutzers an. Beachte hierbei jedoch unbedingt das allgemeine Persönlichkeitsrecht: Bitte veröffentliche niemals den Klarnamen eines Wikipedia-Benutzers oder sonstige Hinweise auf seine Identität ohne seine ausdrückliche Erlaubnis“, mit freundlichem Gruß €sprit 80.136.77.157 09:58, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hinweis an €pa

Es gibt jetzt im Netz ein dreiteiliges Gratis-Interview mit Friedrich Fürstenberg aus einem Linzer Café (Sept. 2007) speziell zur Soziologenausbildung mit dem Transformationsversuch der alten Theorie-Praxis- in eine neue Qualifikation-Kompetenz-Problematik, möglicherweise fürs „portal soziologie“ von Interesse, hier sind die Direktlinks -> [[46]] -> [[47]] -> [[48]] Gruß;-) d.O. 80.136.77.157 09:58, 13. Okt. 2008 (CEST)=[Beantworten]

Müller als unehrlicher Beruf

Belege doch bitte, warum der Müller als unehrlicher beruf gegolten haben soll, aber bitte nicht mit webseiten. das fällt aus der logik der anderen völlig raus. Cholo Aleman 07:10, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Cholo Aleman - nett, dass Du fragst - gerne! Ein Zitat (für mehrere Quellen): Nach der allgemeinen Volksanschauung des Mittelalters trübte das Mühlgewerbe den Leumund; es kommen daher Bestimmungen vor wie die, dass Müller nicht bewaffnet auf die Herberge kommen sollten, an gewissen Orten war ihnen sogar der Eintritt in die Innungen verwehrt; bei Strang-Hinrichtungen hatten mancherorts die Müller die Galgenleiter zu liefern. (E. Götzinger, Reallexicon der Deutschen Altertümer, Waldemar Urban, Leipzig 1885, S. 667) Beachte auch das Anrüchige und Unheimliche, das Müllern in der romantischen Dichtung (Clemens Brentano, Eduard Mörike, Wilhelm Müller) zugeschrieben wurde. Gruß von €pa 16:36, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

betr. Montesquieu im Soziologenportal

Widerspruch, lieber €pa, betr. Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu, gad weil er in Ihrer Soziologenliste bleibe(n sollte) - nur: dieser Text ist durch die Idiotisierung von der (nicht nur philologisch) richtigen Gewaltentrennung in die politiksoziologisch grundfalsche Gewaltenteilung so krottenschlecht, nahezu eine soziologische Peinlichkeit, wie ausgiebig im zit. engl. Beitrag [[49]] nachgewiesen, daß diese dt. wp-Variante nachweislich sowohl hinter die Enc.Brit. als auch - inzwischen - hinter den en.wp-Text zurückfällt, was m.E. meint: solange das so ist wenigstens bei "Soziologen" streichen nach dem "sans la liberté de blamer ..."-Muster des weiland Pierre Augustin Caron de Beaumarchais - solln halt andre den Ideologiedreck weiterverbreiten ... Überzeugt das ? Oder soll im Archiv gekramt und nachgewiesen werden, was diese unheilige Allianz der rechten Rechtsprof´s von Forsthoff bis Schmid da in ihrer ns-Kontinuität fürn bis heute wirksamen kategorialen Flurschaden anzurichten beliebte ? Gruß;-) €sprit 80.136.114.244 19:18, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe bei Montesquieu etwas verbessert, wollte aber nicht in den (an sich legitimen) Sprachenstreit hinein (Gewaltentrennung/-teilung). Ich habe sachlich M. immer so gelesen, dass die Trennung der Jurisdiktion (der noblesse de la robe) von der Krone ihm das nächst Wichtige und Nächstliegende war. Grüßend :-) €pa 16:45, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Nun gut, lieber €pa, ebensowenig wie´s ´n (Rechts-) Anspruch auf den Himmel gibt („Wer immer strebend sich bemüht / Den können wir erlösen“ [Faust II: 11936 f.]), gibt´s diesen was wahrheitgemäße Darstellung(en)(politkhistorischer/politiksoziologischer) Sachverhalte/Zusammenhänge im Jimbo Wales-Projekt betrifft … was insonderheit bei de.wp darauf verweist, daß diese Grauzone hier vorwiegend ´rechtsfreier Raum´ ist so wie vor gut 25 Jahren die Hamburger Hafenstraße, und weil das heuer so ist mögen wenigstens die de.wp-Notizen zu den noch lebenden SDS-´68ern wie Richard Albrecht ([[50]]); ([[51]]), Manfred Lauermann ([[52]]); ([[53]]) et.al. im Sinne des klugen Bert Brecht für die Nachgeborenen verbessert/erweitert werden;-) … good luck, Grüße zurück;-), €sprit 80.136.84.252 17:46, 19. Okt. 2008 (CEST

Speziell zu Ferdinand Tönnies eine Textrettung von Jürgen Oetting auf seiner alten Diskussionsseeite

Folgt man Clausen, so ist Tönnies’ Gelehrtenprosa nirgends effekthascherisch, sondern durch sorgfältige Textgliederung, stets auch etymologisch fundierten und kleinschrittigen Begriffsaufbau und langwierig abwägende Sätze gekennzeichnet, mit sparsamen (und dann eher gelehrten als blitzenden) Pointen. Er scheute Gräzismen und Latinismen und entnahm seine Begriffe der deutschen Sprache. Seine kritischen Stellungnahmen zu politischen Tagesproblemen meiden Kränkungen, seine Urteile sind jedoch deutlich und nicht selten scharf. - Hier ist es recht, hier darf es sein. -- Jürgen Oetting 09:42, 21. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Stellenwertsystem

Bist du dir sicher, dass die von dir eingestellten Erläuterungen zur Wortherkunft auf den technischen Begriff Stellenwertsystem beziehen? Es sieht nämlich eher so aus, als das Ganze etwas mit dem sozialen Stellenwert zu tun hat. --Stefan Birkner 18:00, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Stefan - o GOtt, jetzt hilft uns Beiden nur Wiederlesen. Aber Gotthard Günthers Übergang vom Stellen- zum Ortswert ist jedenfalls authentisch. Ächzend grüßt €pa 18:08, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Review Religion

Hallo €pa, Du hattest am Artikel Religion mitgeholfen. Dieser befindet sich derzeit im Review und könnte detaillierte Kritik unter Wikipedia:RVS#Religion vertragen. Auch Verbesserungen natürlich. :-) Vielleicht magst Du Dich ja beteiligen? Binesa 09:38, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Binesa, danke, dass Du es mir zutraust, und ich tu gern mit, wann möglich.Ihr habt ja schon cool vorgearbeitet, Sakrament!. Gruß -- €pa 10:03, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

BKS mal wieder

Hey €pa, da sind wir ja Eben mal wieder aneinander geraten. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht vor meiner Bearbeitung in die Versionsgeschichte gesehen habe, sondern die BKS alphabetisch durchgehe (Ich stelle dir nicht nach). Allerdings solltest du mittlerweile mitbekommen haben, dass deine Vorstellung von Begriffsklärungen nicht dem entspricht, was andere WPler davon halten. Ich weiß, du meinst es gut, aber die allgemeine Meinung ist eben anders. Weil ich keine Lust auf ständige Reverts usw habe, möchte ich dich bitten, das einzusehen. Freundlicher Gruß von Aktionsheld Disk. 15:51, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Aktionsheld, Dank für die erläuternde Botschaft. In der Tat wollte ich das beste, und das war in meinen Augen: alle relevanten Wortbedeutungen flugs, wenn auch kurz anzusprechen, damit Deutsch-/Nichtdeutschsprachige das Wortfeld abschätzen können, und erst für Näheres aufs Wiktionary zu verweisen. Du schreibst (bescheidentlich), dass "andere WPler [anderes] davon halten", und dann etwas energischer, das sei "allgemeine Meinung" - ist das eigentlich je einmal geklärt worden? Natürlich erahne ich, dass ein regelmäßiger BKL-Durchprüfer Viel weiß (und auch durchsetzen kann - ich erzittere). Magst Du mich aber doch, gelegentlich, genauer von den einschlägigen BKL-Maßstäben unterrichten (die ich natürlich nie systematisch durchgearbeitet habe)? Herzlicher Gruß -- €pa 20:33, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Allgemeine Meinung: Naja, ich weiß nicht, wie oft du BKS bearbeitest, aber bei denen, die ich mitbekommen habe, bist du ja einige male revertiert worden. Du bist ja kein Frischling mehr, aber unter WP:BKS dürfte soweit alles dazu stehen. Natürlich gab es mal Diskussionen, wie eine BKS auszusehen hat, aber das war vor meiner Zeit. hier und im Archiv dazu, sowie hier dürften Diskussionen zum Thema zu finden sein. Danke für dein Verständnis, aber bei über 70.000 BKS sollte man schon möglichst auf Einheitlichkeit achten. Gruß --Aktionsheld Disk. 21:56, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nun, Dank Dir. Gebe ich also nach. Gruß -- €pa 02:42, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

"Polizeibüttel"

Entspr. lexikalischen Eintrag gibt´s bisher nicht ... wissen Sie was dazu ? Oder interessiert´s Sie nicht ? Mit freundlichem Gruß Malteser 80.136.65.64 20:48, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij IP-Malteser, ich kann Ihnen leider nicht helfen - ist nicht mein Revier. Büttel und Bammert gibt es, wenn das weiter hilft - - €pa 03:39, 10. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Dank gleichwohl für Ihre €pa ische Denke, "mein Revier" hieß im Osten früher "meine Strecke";-), es wird mitm "Polizeibüttel" von Marx über Rosa L. und Thälmann bis Franz L. Neumann schon werden (nur wann ?) - Bruns- und Wolfenbüttel gibts ja auch schon;-), Gruß vom Malteser
Waidmanns Heil für den Polizeybüttel! Gruß -- €pa 18:34, 11. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Neujahrswünsche

Blaue Blume
Blaue Blume

Mit dieser kleinen blauen Blume möchte ich dir alle guten Wünsche für das neue Jahr 2008 überbringen. Möge unser gemeinsames Projekt gut gedeihen. Herzlichen Gruß --Anima 13:33, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

„Das Kornblumenglas fasst Dutzende von Millilitern (der Eichstrich ist oft bei einem oder zwei Zentilitern), ist zylindrisch und leicht kegelförmig mit massivem Boden und dünnen Wänden.“ Da steht's und gefällt sehr €pa 22:57, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

.. stelle ich mir als bevorzugten Aufenthaltsort in der Realität aufgrund der notwendigen Atmungshilfsmittel recht ungemütlich vor. ;-) Aber wer träumt nicht gern. Ich wollte nur kurz Danke sagen für Deine Kontrolle meiner beiden Stubs. Ich hatte Soziologie vor Urzeiten nur als Nebenfach und habe deswegen nur die alte Ausgabe des Lexikon der Soziologie. Immerhin ... falsch war schon einmal nichts. --Incognito^2 10:22, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Incognito^2, nicht nur nicht-falsch, sondern hoch an der Zeit! Dank Dir für die Sorge um das Fach und um mein Ferienergehen ;-} - sub rosa: ich kann da atmen. Gruß -- €pa 16:14, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ostermontagsgruß

vom Ex-Malteser 80.136.74.67 11:35, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

moin

ich brauch mal deinen weisen rat hier, welcher name richtig ist. Sozusagen als "dritte" meinung. Gruß--ot 20:11, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Ot, Dank für Dein Zutrauen. Aber von wegen "weise" - bereits einzugreifen, ist nicht weise. Aber, wenn Du mich fragst - - Gruß von €pa 16:59, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
thanks, aber rax hatte schon entschieden - interessanterweise in meinem sinne und nicht wie du. Wer recht hat?? I don't know. Cheers--ot 19:21, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Aneinandergerassel

Hi €pa,

wir sind nun inhaltlich in direkter Folge nun schon dreimal aneinandergerasselt. Woran liegts? Ich schätze deine Arbeit hier sehr und hoffe, dass sich unser eigentlich ganz gutes Verhältnis zueinander nicht verschlechtert.

Lieben Gruß, -- schwarze feder talk discr 18:49, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij schwarze feder, Du das ist ein Zufall, weil wir im selben Feld so interessiert sind. Ich hätte Dir auch schreiben sollen (vergib mir), weil ich bei Elite erst einmal aufmerkte, als schon in der Definition ein wichtiger Ansatz des umgangssprachlichen Verständnisses schnöde abgetan wurde. Das machen manchmal ganz andere Typen als Du. Und dann fing ich an, über eine sachliche Zusatzbegründung nachzudenken, und das Resultat war das obbemeldte Aneinanderrasseln.
Ich verfolge im Feld Soziologie durchaus freudig die Arbeit des Häuplings Schwarze Feder vom Stamm der Fortschrittlichen Rothäute und habe eben zu dessen Zeichen den von Dir angelegten Artikel über Demarchie angereichert.
Liebe Grüße von €pa 20:03, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Uff, na dann bin ich beruhigt. Ich habe mich gerade aus dem Bereich Diskriminierung editorisch zurückgezogen, da ich auf der Wikistressskala im roten Bereich bin. Wenn mein Editieren jetzt schroff rüberkommt, dann bitte ich das zu entschuldigen, das liegt daran, dass bei den über hundert Editierungen täglich allein im Artikel Diskriminierung mein Nervenkostüm ziemlich blank liegt. Zumal ich über die Ergebnisse alles andere als erfreut bin... Dank Dir für die konstruktive Verbesserung des Artikels Demarchie. -- schwarze feder talk discr 20:12, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei der Diskriminierung allzu verständlich. Inzwischen ist durch die vielen Bearbeiter die Gliederung im Hintertreffen. Muss man wohl in einem Vierteljahr nochmal kühlen Blicks durchmustern. -- €pa 13:58, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte mithelfen auch Sie - Herr €pa - als Gemütshamburger, daß die Typen, die anstatt Pilze zu sammeln ständig wesentliche kulturwissenschaftliche Hinweise löschen wie am Beispiel Manni Kaltz´ Bananenflanke(n), mal ein auffe wiki-Schnauze kriegen, Gruß Talgott

Versuch dazu und Gruß -- €pa 15:49, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bananenflankendank;-) auch in Mannis Sinn, Gruß Talgott

Talgott ist jetzt nicht mehr Linksdraußen, sondern außer als aus;-), also nullum - aber Manni & Horsti lassen schön gruessen durch den Marmstorfer von den alle-guten-Dinge-sind-drei Harburger Bergen

Übrigens beschäftigt mich derzeit eine Verkäuferin - falls du dir's antun möchtest. --MrsMyer 22:09, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Mädchen ist | Nur eine Verkäuferin | … - also … €pa 22:35, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ahhh, das Löschantragsproblem hat sich just erledigt, wie erfreulich. Nur fürchte ich, dass ein strahlendes alkoholisches Mischgetränk noch die Löschprüfung bemüht. Sei's drum. Herzliche Grüße --MrsMyer 22:41, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und danke für deinen Beitrag, den ich eben erst gesehen habe. Ich musste micb erst einmal eine ausgiebige Runde freuen. :-) --MrsMyer 23:52, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
(-:
€pa 00:16, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hoffnung

Also stellen wir mal die Frage: Warum soll ein siehe auch von dem Artikel Grün in dem es um die Farbe grün geht auf eine Romanbeschreibung gelegt werden die zum Löschen vorgeschlagen ist. Dein revert bleibt mir unklar. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:11, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Paule Boonekamp, Dank für die Rückfrage (freilich wie selbstverständlich mal wieder von einem Revert flankiert). Wenn es denn der Klarheit dient: Wie bei vielen von Naturwissenschaftler/inne/n gut bestückten Artikeln fehlt es mir (a) beklagenswert an sozio-kultureller Substanz; (b) bin ich natürlich gewarnt, mich weiter hinein zu begeben, weil die Pfleger/innen des Lemmas derlei auch in Anfängen zu unterbinden allzu geneigt sind. Also (c), nun gut, es sei Dir überlassen ... (aus Faust I, vervollständige selbst). Grüß Dich dennoch vom anderen Planeten! -- €pa 18:53, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja nun. Sozio-kulturell in aller Ehre: aber da steht schon was zur Deutung, Bedeutung und Symbolik der Farbe Grün. Da setzt dann jemand "Grün ist die Hoffnung" unter „siehe auch“ und auch noch kursiv (?). Soweit so gut - aber wenn man auf den Link klickt - findet sich erstmal etwas was gelöscht werden soll: eben. Und was das "revert" betrifft? Das ist nun mal ein entschiedener Eingriff, der seinerseits zur Verwunderung auffordert. Deshalb Und was Deine Abneigung (??) gegen Naturwissenschaftler betrifft?? Es gibt sicher eine Menge sozio-kulturelle Lemmas: ist vielleicht auch ein siehe auch unter Hoffnung, dort fände ich es noch passend. Nur eben der Artikel /Grün ist die Hoffnung/ wer hat denn sowas ohne Autor und Hintergrund ins Netz gestellt. WP ist doch keine Sammelstelle für Hausaufgaben. Na wenn wir gerade bei Goethe sind: „Getretner Quark wird breit nicht stark.“ Vielleicht habe ich auch zuviel Text hinzugefügt. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 19:18, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Welt ist groß genug, dass wir beide nebeneinander Unrecht haben können. -- €pa 19:40, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag, es wäre hilfreich, entsprechende Literaturangaben wegen Änderung der Artikel anzugeben. Das könnte dann eingebaut werden. Ohne entsprechenden Nachweis kann diese Formulierung leider nicht rein. Ich werde die Änderung deshalb wieder (vorerst) herausnehmen, bis der Nachweis vorliegt.Gruß--NebMaatRe 14:38, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

PS: Mir ist schon klar, dass Xenophon das Werk politisch motiviert schrieb. Dafür brauchts keinen Nachweis, das ist ja allgemein bekannt. Hier geht es um die "historische Quellenzuverlässigkeit" (siehe auch Robert Rollinger); da "romanhaft" berichtet wird, scheidet eine Zurodnung als historisch glaubwürdige Quelle aus (da Widersprüche zum Keilschriftbefund); ähnlich Historienromanen. Das hat nichts mit "Ergiebkeit zu tun"; siehe auch Xenophon.--NebMaatRe 14:50, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Heij NebMaatRe, Dank für den Brief. Die Floskel "romanhaft" begründend heran zu ziehen, ist in meinen Augen jedoch eine petitio principii: Erst hält man die Passagen für historisch unergiebig oder zweifelhaft ausgeschmückt, dann nennt man sie (an mehreren Stellen, und die Gattung Roman verkennend) "romanhaft", und dann sagt man, weil sie "romanhaft" sei, sei sie "unzuverlässig". Xenophon wollte in der Kyrupädie gar keine Geschichte schreiben, sondern benutzt erzählerisch zugespitzte historische Beispiele für ein pädagogisch gemeintes Werk. Das kann dem, der Kyros quellentreu behandelt, unergiebig sein; es ist aber unzulässig, deswegen Seitenhiebe auf Xenophons Geschichtsschreibung auszuteilen, die hier gar nicht einschlägig ist. Du merkst ja an meinen Beiträgen, dass ich nicht blindwütig revertiere; zu verbessern aber bleib' ich natürlich gesonnen. Verbessern wir also gemeinsam die Welt [räuspert sich] die Wikipedia. Gruß -- €pa 15:05, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nabend €pa, mit der jetzigen Formulierung kann ich gut leben, weil inhaltlich gleiche Aussage, aber "schöner verpackt". Bei Kyros II. schaue ich nochmal, da schon in ähnlicher Form erwähnt (mit Verlinkung). Gruß--NebMaatRe 21:35, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Moin 2

stellst du einen antrag auf die zusatzfunktion "sichter". Wenn ja, dann erledige ich es. Gruß--ot 17:33, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij ot, das ist ja eine ehrenvolle Anfrage. Ja, ich würde den Antrag stellen. Ich würde mein Bestes tun. Dass Du das Nötige erledigen willst, ist sehr wohlwollend von Dir.
Was sollte ich aber alles beachten? Kannst Du mir da zusätzlich einen Wink geben? Und es gibt doch sicher die unsichtbaren moralischen Schranken, wenn man selber einen Artikel grad geändert hat; da sollte man doch wohl nicht gleich selber "gesichtet" dazu setzen?!
Gruß -- €pa 18:39, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
bist jetzt sichter. Hier die lesetips: Wikipedia:Gesichtete Versionen. Zur letzten frage, warum nicht, denn es soll ja "nur" bestätigen, dass dort kein vandalismus usw. steht. Erst bei geprüfte versionen sollte dies nicht möglich sein.

Admin

Wo wir gerade beim knöpfevergeben sind. Eine admintätigkeit würde ich dir natürlich auch zutrauen. Würde dann die laudatio, mit anima?, formulieren. Interesse? Gruß--ot 21:17, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij ot, noch mehr Zutrauen? Dank Dir! - tja - - freilich gruselt mir etwas - - - €pa 03:39, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ja, fast genausoviele edits wie ich, sauberes sperrlogbuch, seit ewigkeiten dabei usw. Warum nicht. Meine frage, und die kommt bestimmt auch während der kandidatur, wat willste mit den knöppen machen. Vandalen bei den "letzten änderungen" jagen, die LAs mit arbeiten oder die SLAs, entsperrwünsche oder etwas anderes? Gruß--ot 05:40, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah ja - - nun: Vandalenverfolgung bei "letzten Änderungen" ist sicher bei anderen beliebt; für SLA muss man Dauerbereitschaft ansagen (kann ich nicht! Arbeit kommt in Stößen); für Entsperrwünsche braucht man ein hartes Herz und ein dickes Fell - aber LAs, da bin ich ganz gern zugange. Ich sage also ja, denke jedoch, es wird auf eine Zählkandidatur hinauslaufen. Nochmal Dank für Dein Zutrauen von €pa 16:54, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
schön! Gib mir 2-4 tage für die laudatio - ich schreibe nicht sooo schnell. Gruß--ot 17:18, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Schöne Nachricht. Die Kandidatur unterstütze ich natürlich. Klasse. --Anima 00:21, 10. Mai 2008 (CEST) (Wellenbewegung bei Eidum) -- €pa 01:09, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ganz meinerseits. --Carolin 20:35, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Würde ich auch gut finden. Diese Benutzer-Diskussionsseite läd übrigens sehr zum sich darin Festlesen ein. Demgegenüber fällt mir allerdings auf, daß die meisten Administratoren auf ihren Diskussionsseiten viel öfter alte Abschnitte löschen (wahrscheinlich durch den Fluß der eingehenden Anfragen gezwungenermaßen). Ohne eigentlich an offenbar jahrelange, eingespielte Gepflogenheiten rühren zu wollen: Vielleicht wäre es sinnvoll, bereits vor einer Kandidatur zum Administrator ein übersichtliches Archiv anzulegen, verteilt über mehrere, jeweils nicht zu große Seiten, mit dem Zweck, Deine bisherige öffentliche Korrespondenz den Abstimmenden leichter zugänglich zu machen? Gruß, --Rosenkohl 22:49, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dank Dir für den Rat - aber ob mir das herzinnige Freude machen wird? -- €pa 05:07, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

____

So, viel glück beim wahlprozedere wünscht dir --ot 08:08, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag Adminkandidatur gut (gemeint). Freilich besser bisherige €pa-intellektuelle Unabhängkeit (und gelegentliche kommunikative Liebenswürdigkeit) beibehalten. Deshalb -> abrate Adminkandidatur, best;-) 80.136.117.171 22:03, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Schade

Irgendwie komisch, dass leute aus dem soziologischen bereich nicht gewählt werden. However, bei meiner ersten wahl hatte ich keine 100 pro stimmen, sondern nur etwas mehr als die hälfte. Ich hoffe du bist nicht irgendwie genervt. Hol di fuchtig--ot 18:44, 26. Mai 2008 (CEST)brauchst du dafür eine übersetzung?[Beantworten]

Schade, bei einem zweiten Versuch in naher Zukunft wird es bestimmt klappen (dann werde ich mich auch nicht so hinreißen lassen zum Dazwischengequake ;-). Wie schon D.Duck meinte: „So wankelmütig ist die Gunst des Volkes!“. Gruß, --Rosenkohl 20:30, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dank euch für das Zutrauen – ot! – und die beherzte Verteidgung – Rosenkohl! Erst war ich erschrocken, dann gereizt, dann taten mir einige Stellungnahmen sehr wohl, zuletzt hatte ich eine Menge gelernt und bin ganz erleichtert (= all wedder op'n Diek). Wie sagt das Sprüchwort so schön: Wer an der Straße baut, hat viele Meister. ;-) Nachtgrüße rings von €pa 02:33, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

... und sie bewegt sich doch, die Scheibe, meint die Viererbande, Glückauf 80.136.84.77 00:41, 28. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

??? (Nickname-Missbrauch)

Ich schwöre, dass ich diesen Edit nicht getätigt habe. Es muß sich irgendjemand meines Passwortes bemächtigt haben. Ich habe dieses gerade geändert. --Asthma 16:47, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe auch gerade, dass meine Einstellung "Schicke mir Kopien der E-Mails, die ich anderen Benutzern sende" ausgeschaltet worden war. Auch das habe ich nicht gemacht. Solltest du eine E-Mail von meinem Benutzerkonto erhalten haben, so ist diese nicht von mir. --Asthma 16:51, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Heij Asthma, ich akzeptiere gern Deinen Schwur. Mein Mitgefühl, dass Dir so eine Unterschiebung passierte. (eMails habe ich keine gekriegt.) Vor diesem Eingriff in eine sorgsam gepflegte Liste habe ich nie ganz ausgeschließen mögen, dass Deine Löschpolitik auch von reinlichsten allenfalls rüden Qualitätsüberlegungen gesteuert worden sein könne, die sich eben nur auf mich geworfen habe, weil Du misstrauischerweise alte Lemmata von mir durchgesehen haben könntest. Dann begann ich innerlich, die Feindseligkeitsthese auszubauen (Verfolgungswahn komm über mich.) Denn die (von Zaphiro übrigens aufgenommene) Häufung heutiger LAe von Lemmata, die ich mal angelegt hatte (die "-mut"-Artikel waren mal eine Entlastung von Mut (Tugend) ), machte mich etwas porös. (Aber: Lieber seiner Standpunkte wegen bei einer Wahl untergehen, als wegen allgemeiner unanstößiger Gelittenheit Erfolg haben. Also kränkt mich Deine Wahl-Gegnerschaft als solche nicht.) Mal sehen, was noch alles wird. Gruß -- €pa 17:25, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei dir jetzt auch, oder was? --Asthma 20:35, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Tja, ich dachte auch schon fast, das Schicksal schmiede uns zusammen. Deine Abwehrmaßnahmen sind da eine Hilfe.
Übrigens, was störte Dich an dem Zitat Wilhelm Buschs (Wer nicht will, wird nie zunichte, | kehrt beständig wieder heim. | Frisch herauf zum alten Lichte | dringt der alte Lebenskeim. | Keiner fürchte zu versinken, | Der ins tiefe Dunkel fährt. | Tausend Möglichkeiten winken | Dem, der gerne wiederkehrt. usf.), das dessen Überzeugung von einer ewigen Wiederkehr belegt? Aber ich schweife ab..
--€pa 20:56, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Zitat gehört in den Kontext, in den du es stellst, vielleicht als Jux in einen Essay, nicht aber in einen Enzyklopädie-Artikel. Solche Edits von dir, in denen du einfach nur deine privaten Assoziationen aus dem Hut zauberst und für Wissen verkaufst, kommen mir für meinen Geschmack viel zu häufig vor. Siehe auch die Anmerkungen von Benutzer:Otfried Lieberknecht bei den Anträgen meiner "koordinierten Attacke". --Asthma 21:06, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Heij, Hinweise auf künstlerische Verwendungen sind kein Jux, oft sogar nötig, um kulturell Wichtiges zu erläutern. Busch, der Melancholiker, hat diese Verse bluternst gemeint. – Ich sehe mich übrigens als jemanden, der selber erarbeitetes reales Wissen mitteilt.-- €pa 03:32, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, sei doch so gut und ordne Artikel nicht mehr fälschlich in diese Kategorie ein. Artikel über Orte, die in der Nähe der Stadt, nicht aber zur Stadt gehören, sollten nicht eingeordnet werden, wie bereits die Kategoriebeschreibung erklärt: „Diese Kategorie erfasst Artikel zur Stadt Bad Muskau im Niederschlesischen Oberlausitzkreis in Sachsen.“ Żarki Wielkie beispielsweise liegt zwar in direkter Nähe, jedoch hat der Ort im Kategoriebaum Sachsens nichts verloren. Gruß, René Mettke 17:11, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij René, schön, dass sich jemand um diesen Winkel der Lausitz so sorgsam kümmert. Ich dachte an die alte Zugehörigkeit von Z. W. zur Standesherrschaft Muskau (immer noch ein Rotlink). Aber ich verspreche Besserung, Podrosche und Zibelle werden also nicht mehr so kategorisiert. Gruß -- €pa 18:19, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier gehts noch mal los --source 11:25, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe versucht, friedfertig dort für den Entwurf zu sprechen. Gruß -- €pa 14:59, 24. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Universitätsgesetze sind auf dem Hintergrund des Förderalismus Landesrecht - trotz Förderalismusreform. Die Definition des Hochschullehrers ist also landesrechtlich geregelt. In Baden-Württemberg zählen zu den Hochschullehrern nur berufene Professoren, d.h. keine PD´s, keine apl.Prof.´s und keine Lehrbeauftragte. Gruß --Stuttgart1950 12:37, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Stuttgart1950, danke für den Hinweis - aber man faltet doch die Brauen. Wenn der Südweststaat tatsächlich gesetzlich den Habilitierten den "Hochschullehrer"-Titel entzogen hat, gratuliere ich ihm zu dem Exzellenzgewinn, den das ohne jeden Zweifel erbringen wird.„‚Weiß schon!‘ antwortete der von der Schalksburg. ‚Dummes Zeug!‘ sagte der Zollern [...].“ (Natürlich aus Wilhelm Hauffs Hirschgulden) -- €pa 16:22, 4. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Prinzip der Zweiwertigkeit

Hallo, das Abweichen vom Prinzip der Zweiwertigkeit führt zu mehrwertiger Logik, und die ist im Artikel verlinkt. Es gibt unzählige mehrwertige Logiken, sodass ich es der Sache nach schon nicht angemessen finde, eine davon herauszugreifen und zu verlinken – das gilt schon für den Artikel Mehrwertige Logik, aber doch erst recht für das Prinzip der Zweiwertigkeit.

Was nun die Relevanz von Gotthard Günther für die Logik insgesamt angeht: Kannst du ein oder zwei Standardwerke nennen, die ihn überhaupt erwähnen, oder irgendeinen Einfluss belegen, den er innerhalb der Logik gehabt hätte? Die mir bekannte Literatur nennt ihn samt und sonders nicht. Viele Grüße, --GottschallCh 13:46, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij GottschallCh - Dank für die Rückfrage.
Welche Standardwerke hast Du bereits durchgeprüft (damit ich mir beim Aufsuchen Mühen sparen könnte)? Und wieso gibt es unzählige mehrwertige Logiken (Quelle?) - meinst Du virtuelle (möglicherweise hast Du damit Recht) oder nur solche, die seit der Warschauer Schule ausgearbeitet vorliegen? ;-)
Oder, ohne Scherzhaftigkeit: Du spannst Deine Anforderung zu hoch. Vertiefe Dich doch ein bisschen in den Artikel Gotthard Günther und dessen einschlägige Links (etwa zur Polykontexturalitätstheorie) und gib zu, dass ich den Hinweis nicht aus der Luft gegriffen habe und dass seine Streichung mit dem Argument "Das kenne ich ja gar nicht" zu weit geht. Schönste Grüße aus dem Norden -- €pa 16:03, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schleichwerbung bei Glücksforschung]?

Liebe Autoren des Artikels "Glücksforschung",
ich weiß nicht wie ihr das seht, ich empfinde es als Schleichwerbung, dass ihr den "Observer" erwähnt. Finde diese Information nicht notwendig um über die Arbeit des Instituts zu berichten.
Danke, jetzt geht es mir besser. ;-)
JO

Heij JO, in der Tat: etwas aufdringlich ist das Sponsern platziert worden, ich versteht Dich gut. Über das Institut wird so gar nichts gesagt - steckt gar ein Verlag dahinter? Aber, wenn's der Wissenschaft dient [seufz], sollte man's nicht verschweigen. Ich hab's etwas abgemagert und die Zwischenüberschrift geändert ("empirisch" sind auch noch Andere). Gruß -- €pa 18:11, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Textstellen hast, wo das so steht, dann nenne sie bitte. So kommmt der Müll jedenfalls raus. Ich weiß nicht, was es da zu diskutieren gibt. --rtc 00:24, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab Dir bei Dir grade geschrieben, dann errrätst Du, was ich meine. -- €pa 00:35, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Blaue Blume
Blaue Blume

Einfach mal ein kleines Dankeschön …
Liebe Grüße, Joachim Pense 08:08, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Alabastron

Kömpt aufs kleine Fensterbrett. Ich fand den Artikel einfach schön und winke vergnügt zurück -- €pa 17:11, 10. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Adminwiederwahl

Um 2:15 ein Bearbeitungskonflikt!! Hast Du kein Bett :-) --Northside 02:18, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Bettstroh muss ich auch mal erneuern . . . :-) -- €pa 11:30, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Duzen in einem Brief

Danke fuer Ihre Antwort auf meiner Benutzerseite in der niederlaendische Wikipedia. Mit freundlichen Grussen, Mark Coenraats 82.156.53.254 16:08, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gern geschehen! Schönste Grüße -- €pa 16:15, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo €pa,

auch wenn es um eine literarische Umformung geht, finde ich die Wiederholungg des Spruches innerhalb eines Absatzes der das Leben von Schweppermann beschreibt, etwas zuviel. Kannst Du die literarische Version nicht bei Literatur einbauen? Gruß --TECHNOKRAT 17:39, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Technokrat, ich probier es - vom Lesefluss her hast Du ja Recht. Gruß -- €pa 01:11, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

VM

Nur zur Info: VM: Artikel Nigger bzw. Benutzer:€pa --Tsui 03:37, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Servus³ [[54]] - Mange tack für freundliche Stellungnahme und Recherche! Ich hätte nie gedacht, dass ich den Verbund so auf die Palme bringen könnte, dass einer mich zur Sicherheit sogar als Vandalen denunzierte. Fürchtete auch schon, einen ganzen Artikel über Leips Büchlein verfassen zu müssen; aber [macht eine Gebärde] €pa 01:53, 27. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, liebe(r) €pa, scho´ gut ... de.wikipedia.org & diverse Aktivwikipedianisten möge verstehn wer´s will & kann ... "the fire next time", best;-) Servus 27.07.08

Soziologieportal-Text ... schaunwermal ... Servus 31.07.08

Das geht ja immer sehr schnell. Kannst du mir bitte mal ganz kurz erklären, was es mit der Sichtung auf sich hat? Du konntest ja in der kurzen Zeit kaum den fast vergessen Erich von Kahler nachrecherchieren, oder? fragt--Jürgen Oetting 21:33, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

War 'ne faule Frage von mir. Hab's inzwischen gefunden und gelesen--Jürgen Oetting 23:00, 1. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Jürgen Oetting - um es als seriös zu sichten, musste ich nicht so viel recherchieren. Schön, dass Du ihn freigelegt hast. (War er aber nicht zuletzt US-Staatsbürger?) Gruß -- €pa 03:59, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das mit der US-Staatsbürgerschaft habe ich überhaupt nicht bedacht - prüfe ich mal im Laufe des Tages (wenn ich was finde)--Jürgen Oetting 09:10, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

„BKL“ Leute

Hi €pa, da Du leider nicht bereit warst generelle Bedenken zu dieser BKL (die keine ist!) zu beachten und die erstmal zu diskutieren, habe ich einen Löschantrag auf den Artikel stellen müssen. In der Form ist das nämlich gar nichts: Weder eine ordentliche BKL, noch ein enzyklopädischer Artikel. Gruß --Henriette 06:07, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn Sie, lieber €pa, -> resignatio sind, dann laß´ ich´s auch mal, (m)eine kleine tour d´horoizon durch die klassische dt.sprachige Literatur von Goethe über die Manns zum Brecht dort zu positionieren, best;-) Servus 05.08.08 80.136.101.161 12:51, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Hallo - Ihre Wiki-Abkürzungen verstehe ich überwiegend nicht, dafür freilich, Fr. Henriette, den doppelten Qualitativaspekt, den €pa hier (r)einbrachte, nämlich:

(a) formal-sprachlogisch, daß "Leute" (nur) im Deutschen den Einzahlmann pluralisiert, also Zimmerleute anstatt Z.männer,

(b) inhaltlich-rhetorisch, daß alleinstehend(e) "Leute" nicht nur in der direkten Ansprache negativ connotiert und auch so wirken soll ("die Leute so behandeln als ob sie Menschen sind" [dt. Managerrhetorik]).

Der Rest ist, leider schade, Asthmatisches Vorurteil. Und in der außerwikipedianischen Lebenswelt "leckt sich ein Rüde deshalb die Eier - weil er´s kann" meint Dr. Dieter Wedel. Servus ²05.08.08"
---
Und so ging´s weiter durchn Rosenkohl, schlichte Gemüter, also solche, die wissen was´n Pluraletantum ist und daß Releativsätze nicht mit „wo“ beginnen, nennen dies schlicht ZENSUR ... und Tschüssie Servus 06.08.08

Heut puzzeln wir´n büschen: Mutter Erde [[55]] > Harburger Berge > Rosenkohl [[56]] [[57]] < Servus < €pa [[58]] - alles (un)klar;-) 80.136.97.26 23:20, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Stoppi, leewe Lüüd - ich komm' nichmehr mit! -- €pa 01:28, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Alice Schmidt

Och bitte, nicht schon wieder ein Redirect! Ich kann dir da aus eigener Erfahrung was erzählen: Ich wollte mal was über Ivar Lissner erfahren. Ich fand nur einen Redirect in den Artikel über seine Frau, die Schauspielering Ruth Niehaus, wo nicht stand, außer dass sie seine Frau war. Ich habe dann einen Artikelwunsch auf die entsprechende Seite gestellt, der gleich wieder verschwand, weil der Link ja blau war. Dann machte ich einen Löschantrag auf den Redirect, damit der Link rot wird, damit ich den Artikelwunsch reinstellen kann.

Dann hat jemand in der Löschdiskussion geschrieben, ach was, ich fang den Artikel gleich selber an. Das tat er, und plötzlich fanden sich Kenner, und eine kleine Anzahl von Erweiterungen später war ein sehr interessanter Artikel da, der alle meine Fragen beantwortete (inklusive derer, die ich gar nicht gestellt habe).

Also, lass doch bitte bitte bitte die Alice rot!

--Joachim Pense Diskussion 15:32, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was eine Pointe: Ich guck mir gerade die Versionsgeschichte von Ivar Lissner an, und von wem war dieser Redirect???? Da schließt sich der Kreis :-). --Joachim Pense Diskussion 16:09, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zur roten Alice: O so nachvollziehbar! Ich wollte selber nicht über sie schreiben (bei ihrem Mann stehen immerhin ihre Lebensdaten) und hatte deshalb bei ihr mal ein Redirect auf die Herausgeberin ihrer Tagebücher (wo mehr über AS stand) eingesetzt. Klar wurde das gelöscht. Und: Löschanträge zur Bearbeitungserzwingung wirken manchmal, aber ich hasse diese Brutalotaktik, die auch gar nicht immer wirkt. Vielleicht tut uns ja in den nächsten 2 Wochen ein Berserker wie Asthma oder Fossa den Gefallen, sonst stellen Du oder gar ich (immerhin schreibst Du mir ja herzergreifend) diesen 'uneigentlichen' LA. Oder jemand schreibt inzwischen von sich aus - - - ? Was denkst Du?
Bei Lissner ging es mir genau so. Es kommt eben alles raus. :-)
Schönstens aus der Gewitterschwüle grüßend €pa 16:22, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich schau mal was ich find - vielleicht reichts ja fürn Stub. --Joachim Pense Diskussion 17:58, 7. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

ML-Porträt

... mehr ging halt auf die Rasche nicht - morgen ist Monatsmitte;-) 14. August

Sortierung von Kategorien

Hallo! Mir ist aufgefallen, dass du immer wieder bei Personen die Geboren-Kategorie unter die Kategorie:Mann/Frau verschiebst. Gibt es dafür irgendeinen speziellen Grund? Laut Wikipedia:Formatvorlage Biografie soll nämlich die Reihenfolge Nationalität, Geboren, Gestorben, Geschlecht eingehalten werden. --Schnark 12:16, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Schnark, danke für den Wink. Meine Anordnung war mir seit Jahren die bedachte und eingefleischte (* & + sind mir eben das 'Endgültige'). Ohnehin hielten sich eine Menge Leute an gar keine Ordnung, so wurde es mir zur Routine, das glatt zu ziehen, wenn ich daran dachte. Aber ich bin darin nicht rechthaberisch und werde mich gerne an die ja auch mal diskutierte Vorlage halten. Gruß -- €pa 14:20, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sommergrüße

Jeder Weg im Leben hat viele Abzweigungen. Herzliche Grüße, --Mira 22:46, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine schöne Blume - selbst gezogen? Herzlich grüßt zurück -- €pa 03:05, 17. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da ist nix unscharf. Mit Löschen lass mal die Finger. Die da genannten Frühneuzeithistoriker, die damit im Zusammenhang genannt werden, gehören da hin. Aber sicher lückenhaft. Gegen Auffüllung habe ich nichts. --Mario todte 16:02, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du verkennst vielleicht das Wohlwollen meines Hinweises in der Diskussion:Modernisierungsparadigma. Ich habe vor (naheliegenden) Löschaktivitäten der Skalpjäger warnen wollen. Ich habe mehr in der Artikeldiskussion festgehalten. Gruß -- €pa 16:27, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das habe ich in der Tat verkannt. Ich habe schon mal angefangen obwohl ich gerade hauptsächlich im Archiv Filme lese und meine Augen auch heute nicht mehr recht wollen. Fertig wir der heute nicht. Manches im engeren Sinne soziologisch damit Relevante kenne ich sicher nicht. Ich habe mich wieder reingekriegt. Nichts für ungut. Vielen Dank. --Mario todte 16:42, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich werde erst mal hier abbrechen müssen. Ich hoffe nicht zu sehre verschlimmbessert zu haben. Mit der Verwendung der wichtigen Begriffe Moderne und Strukturfunktionalismus habe ich noch keine brauchbare Idee, damit die jeweils in einem gebrauchsfähigen Satz erscheinen.--Mario todte 16:55, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit der Moderne ist mir hier was Brauchbares eingefallen, wie es als Stichwort in den Text einzubauen ist, aber mit dem Strukturfunktionalismus tappe ich noch immer voll im Dunkeln.--Mario todte 12:36, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe auch den Strukturfunktionalismus eingefriemelt. --Mario todte 08:58, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fein. Ich habe als Autor Marion Levy Jr. hinzu gegeben. Gruß -- €pa 17:37, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na besten Dank.--Mario todte 12:57, 11. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lorbbeerdank

Komme gerade von einer mehrtägigen Randwanderei zurück und finde auf meiner persönlichen Seite einen ganz kleinen Orden. Das hebt ;-) und motiviert. Danke. - Eigentlich wollte ich nächstens mal größere Artikel schreiben - naja, so'n Soziolgenlebenslauf erscheint sicher immer mal wieder als Nebenwirkung.--Jürgen Oetting 19:32, 19. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo €pa, schau dir doch bitte mal den an. Ich würde ihn auf die Liste von Soziologen nehmen, er wird in den mir bekannten Lehrbüchern stest der Leipziger Schule um Freyer und Gehlen zugerechnet - hat aber wohl nur als Philosoph gelehrt.--Jürgen Oetting 19:33, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verbindungen sind da, zumal auch zu Ewald Bosse. Ich reihe ihn ein. Dank für den Hinweis, und Nachtgruß -- €pa 01:40, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anregung

Hi, €pa, also soll dieser Hoffnung

donotfeedtroll
donotfeedtroll
Dieser Benutzer hofft darauf, dass irgendwann nur noch angemeldete Benutzer Artikel bearbeiten dürfen.

des anmeldeten Benutzers Jürgen Oetting entsprochen & enttrollt & nur noch auf Diskussionsseiten hinweisgepostet werden – übernehmen Sie dann bitte als ´literarisch´ versierter Professionssoziologe & Fachlektor - ggf. gemeinsam mit Genanntem - den vorbereiteten (höchsthandlungsstrelevanten) Beitrag zum MEPHISTO-EFFEKT (<- MEPHISTOPHELES-EFFEKT):

„FAUST Bei euch, ihr Herrn, kann man das Wesen Gewöhnlich aus dem Namen lesen, Wo es sich allzudeutlich weist, Wenn man euch Fliegengott, Verderber, Lügner heißt. Nun gut, wer bist du denn?

MEPHISTOPHELES Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.

FAUST Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?

MEPHISTOPHELES Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.“

(Faust I: 1331-1344)

Aktuelle Lit. -> Hörisch, Der mephistophelische Kapitalismus […]; Merkur 653/654, 2003: 889-896; Fleischmann, Kapitalismus als Religion; Blätter für deutsche & internationale Politik 1.2007: 77-85

Für heut´ Servus;-) - Jupp van Troll 80.136.85.184 17:49, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin bewegt. Bald mehr. Gruß -- €pa 20:11, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gut. Sach jetzt nix mehr. Vielleicht ´n Erstanfang...mögen "die Nachgeborenen" (Brecht) ´n Excellent-Text "Goethe als Soziologe" - er war nicht nicht bloß ´n zwergstatischer Theater- und Bergwerksdirektor - draus machen;-) - ¡adiós! JvT 80.136.83.84 00:18, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Trollielink zur Effekte-, Syndrome- und Image-Faktor-Soziologie mit Trolliegruß;-) [[59]]

80.136.68.242 17:36, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

In des Waldes tiefsten Gründen kann man Krause Glucken finden, oder: Dolle Deine Entdeckung! (Nur, was meint Pfenning mit "Mephisto", was mit "Image", was mit "Soziologie" (wenn einundeinzig Habermas & Luhmann seine Soziologen sind)?) Aufgabe also: Ein wasserfestes namenloses soziologisches Theorem aus Mephistos Mund in den beiden Fausten finden und als "Mephistos Gesetz" gegen den Löschantrag in Wikipedia durchsetzen! :-} €pa 18:42, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, lieber €pa, versuche zu verstehn: Klar ist das [[[60]] mehr´n sozio-sammelsurischer Bauchladen;-), hingegen der Mephisto-Effekt, besonders wenn unter Einvernahme der "invisible hand" ökonomisch unterfüttert u n d sozialpsychologisch begründet (simplo: "alles verkehrt sich ins Gegenteil"), ist etwas verdammpt Elementarisches, insofern Dezenniumspotential in der Formulierung ("Thomas Crown ist nicht zu fassen") ... habe also diesen ME, zu dem wie, Sie richtig bemerken, freilich auch "Faust II" (wohl nicht wegen der Abfackelei hinten, sondern) wegen der mephistophelischen Kämmerertipps vorn ("der Reichtum liegt unter der Erde") gehört, und die pP ("parasitäre Publizistik") im to-do-Kopp, aber auch höchstinteressante frühe Essays von David Riesman zu diffamation & libel erhalten (und sammle lange schon neumediale fakes & frauds) ... Gleichwohl: der soziol. ME wird in Hesse / nicht vergesse;-), best JvT i.e. Trollie-Jupp (nicht zu verwechseln mit´m tollen Yuppie) 80.136.114.170 20:01, 26. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Information

Du hast dich an der KLA-Abstimmung für den von mir bearbeiten Artikel beteiligt. Vielleicht interessiert es dich, dass es weitergeht. --Joachim Pense Diskussion 20:58, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber ja. Ich ging ihn durch und finde ihn vortrefflich. Glückwunsch zu dieser Arbeit, ganz ungeachtet eines Erfolges. -- €pa 04:31, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo €pa, schaust du bitte mal auf obengenannte Liste (Entwurf), ich habe da was in den einführenden Text geschrieben. Dazu gibt es dort auf der Diskussionsseite auch Längeres (unten). Mich interessiert deine Meinung dazu. Gruß-- Jürgen Oetting 23:36, 24. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Done. Danke für den anregenden Hinweis. -- €pa 04:59, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]


Liesbeth beugt Haupt und Knie

weil der Artikel dein Werk ist. Wenn du geneigt bist, meine Bearbeitungen abzusegnen, würde es mich freuen. --Liesbeth 20:57, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Liesbeth, gerne! Ist schön geworden. [Vollführt die Proskynese.] -- €pa 21:03, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hach! Wieder ein Fremdwort, das ich erst nachsehen muss! Mir sind ja eigentlich Hüte wichtiger. ;-) Hast du denn zu den Knicksen vielleicht auch eine hübsche Quelle? Ich bin in den 1950ern heftig knicksend die Hauptstraße entlang gelaufen, immer darauf achtend, keinen zu übersehen, der sich anschließend bei den Erziehungsberechtigten hätte beschweren können, weil ich ihn (vor allem ihn) übersehen hätte. --Liesbeth 21:35, 29. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gerne: Mein Oheim gibt mir die Feder, um Ihnen mit einer artigen Wendung zu sagen, wie sehr er Ihnen ergeben sei. Er bleibt noch immer der Gewohnheit jener guten alten Zeit getreu, wo man es für Pflicht hielt, am Ende eines Briefes von einem Freunde mit einer zierlichen Verbeugung zu scheiden. Uns andern ist das nun schon nicht gelehrt worden; ein solcher Knicks [hier hervorgehoben] scheint uns nicht natürlich, nicht herzlich genug. Ein Lebewohl und einen Händedruck in Gedanken, weiter wüßten wir es nicht leicht zu bringen. [Unterschrift: Julie] (in: Goethe, Der Sammler und die Seinigen. Zweiter Brief in: JWvG, Berliner Ausgabe. Kunsttheoretische Schriften und Übersetzungen, Band 19, Berlin 1960 ff.)
Kurz vor mir in der langen Reihe nahm eine junge Frau ihre Magistra-Urkunde vom Dekan entgegen und machte einen Knicks. Ein Rauschen ging durchs Audimax. -- €pa 02:26, 30. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Literatens

Bitte, lieber €pa, schaun Sie sich mal die letztbeiden IP-Ergänzungen bei Walter Schenker und Dietrich Schwanitz an, leider verdammpt schade, daß das öffentl. Bibl.fernleihsystem hierzulande inzwischen (op Kölsch: Jut isset nisch, abber teuer ...) so krottenschlecht geworden ist, daß WP-Wettbewerbsteilnahme(n) bis Ende 09.08 mit z.B. Studielit. und/oder Campusroman(c)e;-) nicht möglich sein kann - innert verbleibender 2-Wochen-Frist gehts echt nicht, leider schade, IP-Gruß;-) 80.136.86.57 20:08, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Doppeldank für Ihre act. soziol. "Sichtung" E. Dähne & H. Bosetzky (wie vorher schon R. König & A. Silbermann) ... W. Schenker & D. Schwanitz - beide auch sozioliterarisch keineswegs bedeutungslos - "erledigten" ja schon andre;-) ... esprit 80.136.118.129 09:47, 25. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Linkfixes: Parasoziale Kommunikation/Interaktion

hallo €pa! ich habe den begriff "parasoziale kommunikation" im artikel Talkshow wieder durch den ursprünglichen ersetzt, da ich in der literatur, die ich verwendet habe (und ich habe mich mit diesem konzept beschäftigt) ausschließlich die bezeichnung "parasoziale interaktion" vorfinde. IMO ist interaktion sogar der überbegriff zur kommunikation, die kommunikation nur ein teilbereich. der link von interakt. auf komm. ist irgendwann im zuge einer löschdiskussion entstanden und eher unglücklich gewählt. vgl. auch beitrag auf Diskussion:Parasoziale_Interaktion#Parasoziale_Interaktion_-_ehemaliger_Artikel. ich hatte mir sogar vorgenommen, beizeiten von komm. auf interakt. zu verschieben.
ergo: parasoz. interaktion ist wirklich wirklich wirklich der gebräuchliche und in der literatur geprägte begriff. er wurde von horton/wohl in den fünfzigern eingeführt. darum wär mir eine verschiebung auf parasoz. int. am liebsten und entsprechendes umbiegen der links. einwände?
freundliche grüße, --Schmafu 17:20, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Schmafu - ich salutiere dem Profi - ich habe nur etwas vereinheitlichend wirken wollen. Bringst Du Alles - nach Prüfung der deutschen Quellen, ob sie nicht doch "parasoz. Kommunikation" vorziehen - ggf. in die Hortonsche Ordnung? Gruß -- €pa 20:06, 17. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
salutieren ist wirklich nicht nötig ;-) das ganze war der nötige anstoß, um endlich die längst überfällige verschiebung durchzuführen, was ich heute erledigt habe. (zur info: der oben verlinkte disk.beitrag stammt auch gar nicht von mir, wollte nur zeigen, dass die bezeichnung nicht nur auf meinem mist gewachsen ist) zur verwendung in der deutschsprachigen literatur kann ich dir auf die schnelle bieten (teilweise von mir verwendet, teilweise aus dem artikel abgekupfert):
  • Hippel, Klemens: Parasoziale Interaktion. Bericht und Bibliographie
  • Klimmt, C./Vorderer, P. (2002): Lara ist mein Medium. Parasoziale Interaktionen mit Lara Croft im Vergleich zur Lieblingsfigur aus Film und Fernsehen.
  • Thallmair, Alexandra/Rössler, Patrick: Parasoziale Interaktion bei der Rezeption von Daily Talkshows
  • und das engl. original, von dem die bezeichnung ausgeht: Horton, Donald/Wohl, R. Richard (1956): Mass Communication and Para-Social Interaction. Observations On Intimacy at a Distance. In: Psychiatry 19.
parasoziale kommunikation als begriff ist mir hingegen erst in der WP begegnet, und den finde ich in diversen komm.wiss.sch./publizistik-literatur auch nicht. (gehe aber davon aus, dass es ihn als teilbereich der parasoz. int. gibt)
grüße, --Schmafu 15:55, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kost't immer gleich Mühe - ich gratuliere aber. Gruß -- €pa 16:10, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Für mich ist das was ganz verschiedenes, eine Stammtischparole ist sowas wie "Die Ausländer nehmen uns Deutschen die Arbeit weg", ein Gerücht ist z.B. "Jürgen Klinsmann erklärt nächste Woche seinen Rücktritt". --Tinz 02:40, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Tinz - ich meine: Dein Beispiel trifft es zwar auch. Aber eine Stammtischparole ist auch sowas wie "Der Bürgermeister hat was mit der Försterin" oder "Die Schächte von Höfer mit dem Atommüll reichen bis unter uns in Scharnhorst" u. dergl. Um ein Gerücht zu starten, ist der Stammtisch ideal. Wie sollte man den Hinweis also verfeinern? Nachtgruß von €pa 02:52, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ehrlich gesagt würde ich mit meinem Sprachverständnis Deine Beispiele niemals als Stammtischparolen bezeichnen. Vielleicht als Stammtischgeschwätz, Klatsch oder Ähnliches. Aber eine Parole beinhaltet für mich zwingend, dass ein Sachverhalt auf einen griffigen/einpägsamen Satz oder Spruch reduziert wird. Und Stammtischparole hat für mich auch einen politischen Beiklang (wird Politikern ja auch oft vorgeworfen). Ich habe das ganze übrigens mitbekommen, weil ich die Stammtischparole auf Beobachtung habe. Da stand früher mal ein schlechter Artikel, der aber gelöscht wurde mangels Belege und Quellen, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/27._Mai_2008#Stammtischparole_.28erl._gel.C3.B6scht.29hier. Das beste wäre m.E., wenn Da ein besserer Artikel stünde, ich kann aber leider keinen schreiben, da ich auch keine Quellen habe. Grüße, --Tinz 03:03, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Heikel - denn mit dem "Griffigen" hast Du wieder recht - doch kenne ich das Abtun von Sachvorwürfen als "Stammtischparolen" (= unzutreffendes Gerücht) aus der Politik ganz gut, wie Du bestimmt auch. Was tun? (Den Hinweis unter "Gerücht" in Richtung: "überlappt sich mit ~ " präzisieren?) Einen guten eigenständigen Artikel zur "Stammtischparole", der dir nach-5-Minuten-Löschantragsteller überlebt, kann ich auch nicht schreiben - - - [starrt ratlos ins Nachtdunkel] €pa 03:16, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die sofort einsetzende Löschmaschine konstruktiv zu wenden versucht. -- €pa 03:41, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ich bin keine "Löschmaschine", finde das immer noch nicht besonders sinnvoll weil ich nicht die geringste Verbindung zwischen Gerücht und Parole sehe, aber was solls, so wichtig dass ich mich drum streiten mag ist es mir auch nicht. --Tinz

Hab Deinen Beitrag auf meiner Disk übersehen

... und erst jetzt beantwortet. --Port(u*o)s 15:48, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bürokratie-Kritik / Portal Soziologie

  • Hallo €pa, Ralf Weber, Hans Werder, Jürgen Ötting et.al., mal nur´n Raschhinweis: es gibt seit 1979 die Weber-kritische Diss. bei Scheuch von Herbert Reinke: "Bürokratie im pol. System Deutschlands" (copy Shop Darmstadt 1981, 219 p.), seit 20 Jahren die diese – und vor allem Kafkas „Prozeß“ einvernehmende - SWF-Bürokratiekritik von Richard Albrecht, jetzt auch als PoD-Text erschienen (-> [[61]]) ... und seit heute ´s kleinfeine NZZ-Stichwort (-> [[62]]) ... Aus Gründen wird freilich erstmal bei de.wp nix mehr eingepostet, Gruß;-) 80.136.95.65 12:16, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wäre schön, wenn du dort einmal aufräumen könntest, da du auch den redirect gesetzt hast. Ich weiß nicht, ob ein einfacher linkfix reicht, oder ob etwas gelöscht werden muss (URV?). Vielen Dank. Der Umherirrende 16:32, 6. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Umherirrender - das ist eine verdammt verantwortungsvolle Aufgabe, zu der zurück zu kehren ich jetzt grade die Energie nicht aufbringe - vielleicht später - für diesmal nur Dankschön für das Vertrauen und viel Erfolg! -- €pa 21:15, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich habe dann einen linkfix gemacht, auf der Diskussionsseite ist das ganze ja auch nochmal, sodass es nicht aus dem Auge verloren geht und sich dann irgendwann jemand drum kümmert. Der Umherirrende 18:23, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aktuelle Doppelfrage

Guten Tag €pa, was bitte meinen Sie im Sinne einer Dritten Meinung sowohl zu politiksoziol. Hinweisen Verkafferungsprozeß (vide http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Verkafferung) als auch und insbes. zum Versuch der soziol. Qualitätssicherung bei Montesquieu (vide Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu, s.a. [[63]] und dazu hier [[64]]), Gruß €sprit 80.136.98.206 18:32, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aus dem Stand erstmal nur:
Der Ausdruck "Verkafferung" ist allenfalls frühes 20. Jahrhundert, "Deutsch-Südwest"-Deutsch und burischer Herkunft; war also eine Beschimpfung für going native. Nunja, warum es nicht festhalten - schon in der Germanenromantik des Kaiserreiches war es ein fester Topos, dass die Goten in Italien sich welsch verweichlicht hätten und deswegen untergegangen seien usw. Aber ich habe überhaupt nicht mitgekriegt, dass es in der empirischen Sozialforschung als Schimpfwort umläuft. (Ganz ungeachtet des Problems, dass Soziolog/inn/en, die im Feld im Prekariat/unter sozial Verachteten forschen, sich in der Tat in ihren Werthaltungen gelegentlich daran anpassen; Ethnologen kennen das Problem schon viel länger.) Also für mich: dünnes Eis.
Montesquieu - darüber später mehr. Heute nur Gruß von €pa 21:37, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn da was passieren soll, dann mach' doch was (ich wiederhole mich). Was ist denn das für eine paranoide Haltung, hinten auf den Diskussionsseiten ausführliche Verbesserungen zu wünschen, das auch inhaltlich zu begründen, und vorne auf den Artikelseiten passiv zu sein? Verstehst du dich als soziologische Stimme aus der Tiefe des Raumes? Ich find's nicht anregend. - Inhaltlich ging es mir um die Verwendung des Begriffs in der Feldforschung, er ist selten, kommt aber immer mal wieder vor und ich finde ihn ungewöhnlich, deshalb der kleine Artikel. Wenn du einen ausführlichen Zusammenhang zur Kolonialgeschichte herstellen willst - bitte. Den Bezug habe ich ja drin, einen ausführlichen Text über die Kolobialherren wollte ich nicht schreiben (ist auch überhaupt nicht mein Metier). Eine andere Möglichkeit wäre, genau diesen Aspekt in den entsprechenden Arikeln zu eben der deutschen Kolonialgeschichte eizufügen. - Und dass so ein artikelscheuer Klugschnacker mir mit Qualitätssicherung droht und das Ganze auch noch bei €pa vorsingt, finde ich arm.-- Jürgen Oetting 21:00, 11. Okt. 2008 (CEST) Hallo Richard, ich habe die entsprechenden Passagen kopiert und der Artikel-Diskussionsseite zugefügt. Auch die Überschrift der Diskussion ist geaändert. Finde ich passender...[Beantworten]
  • Hallo Herr Jürgen Ötting: weniger Ihre verschiedenen unzutreffenden Hinweise infolge zu flüchtigen Überlesens fremder Texte als vielmehr Ihre willkürliche Textverschiebung und Ihre Verbalklotzerei („artikelscheuer Klugschnacker“) kamen bei einer IP, die Ihre Beiträge zum „portal soziologie“ bisher (aner)kannte, negativ an. Abschließend ein Zitat zur de.wikipedia-Netiquette ([[67]]: „Lass anderen Benutzern ihre Anonymität. Viele der hier angemeldeten Benutzer sind unter einem Pseudonym unterwegs. Möglicherweise kennst du den einen oder anderen Benutzer persönlich, oder du stellst Nachforschungen über die Identität eines Benutzers an. Beachte hierbei jedoch unbedingt das allgemeine Persönlichkeitsrecht: Bitte veröffentliche niemals den Klarnamen eines Wikipedia-Benutzers oder sonstige Hinweise auf seine Identität ohne seine ausdrückliche Erlaubnis“, mit freundlichem Gruß €sprit 80.136.77.157 09:58, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hinweis an €pa

Es gibt jetzt im Netz ein dreiteiliges Gratis-Interview mit Friedrich Fürstenberg aus einem Linzer Café (Sept. 2007) speziell zur Soziologenausbildung mit dem Transformationsversuch der alten Theorie-Praxis- in eine neue Qualifikation-Kompetenz-Problematik, möglicherweise fürs „portal soziologie“ von Interesse, hier sind die Direktlinks -> [[68]] -> [[69]] -> [[70]] Gruß;-) d.O. 80.136.77.157 09:58, 13. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Müller als unehrlicher Beruf

Belege doch bitte, warum der Müller als unehrlicher beruf gegolten haben soll, aber bitte nicht mit webseiten. das fällt aus der logik der anderen völlig raus. Cholo Aleman 07:10, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij Cholo Aleman - nett, dass Du fragst - gerne! Ein Zitat (für mehrere Quellen): Nach der allgemeinen Volksanschauung des Mittelalters trübte das Mühlgewerbe den Leumund; es kommen daher Bestimmungen vor wie die, dass Müller nicht bewaffnet auf die Herberge kommen sollten, an gewissen Orten war ihnen sogar der Eintritt in die Innungen verwehrt; bei Strang-Hinrichtungen hatten mancherorts die Müller die Galgenleiter zu liefern. (E. Götzinger, Reallexicon der Deutschen Altertümer, Waldemar Urban, Leipzig 1885, S. 667) Beachte auch das Anrüchige und Unheimliche, das Müllern in der romantischen Dichtung (Clemens Brentano, Eduard Mörike, Wilhelm Müller) zugeschrieben wurde. Gruß von €pa 16:36, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

betr. Montesquieu im Soziologenportal

Widerspruch, lieber €pa, betr. Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu, gad weil er in Ihrer Soziologenliste bleibe(n sollte) - nur: dieser Text ist durch die Idiotisierung von der (nicht nur philologisch) richtigen Gewaltentrennung in die politiksoziologisch grundfalsche Gewaltenteilung so krottenschlecht, nahezu eine soziologische Peinlichkeit, wie ausgiebig im zit. engl. Beitrag [[71]] nachgewiesen, daß diese dt. wp-Variante nachweislich sowohl hinter die Enc.Brit. als auch - inzwischen - hinter den en.wp-Text zurückfällt, was m.E. meint: solange das so ist wenigstens bei "Soziologen" streichen nach dem "sans la liberté de blamer ..."-Muster des weiland Pierre Augustin Caron de Beaumarchais - solln halt andre den Ideologiedreck weiterverbreiten ... Überzeugt das ? Oder soll im Archiv gekramt und nachgewiesen werden, was diese unheilige Allianz der rechten Rechtsprof´s von Forsthoff bis Schmid da in ihrer ns-Kontinuität fürn bis heute wirksamen kategorialen Flurschaden anzurichten beliebte ? Gruß;-) €sprit 80.136.114.244 19:18, 17. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe bei Montesquieu etwas verbessert, wollte aber nicht in den (an sich legitimen) Sprachenstreit hinein (Gewaltentrennung/-teilung). Ich habe sachlich M. immer so gelesen, dass die Trennung der Jurisdiktion (der noblesse de la robe) von der Krone ihm das nächst Wichtige und Nächstliegende war. Grüßend :-) €pa 16:45, 19. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Nun gut, lieber €pa, ebensowenig wie´s ´n (Rechts-) Anspruch auf den Himmel gibt („Wer immer strebend sich bemüht / Den können wir erlösen“ [Faust II: 11936 f.]), gibt´s diesen was wahrheitgemäße Darstellung(en)(politkhistorischer/politiksoziologischer) Sachverhalte/Zusammenhänge im Jimbo Wales-Projekt betrifft … was insonderheit bei de.wp darauf verweist, daß diese Grauzone hier vorwiegend ´rechtsfreier Raum´ ist so wie vor gut 25 Jahren die Hamburger Hafenstraße, und weil das heuer so ist mögen wenigstens die de.wp-Notizen zu den noch lebenden SDS-´68ern wie Richard Albrecht ([[72]]); ([[73]]), Manfred Lauermann ([[74]]); ([[75]]) et.al. im Sinne des klugen Bert Brecht für die Nachgeborenen verbessert/erweitert werden;-) … good luck, Grüße zurück;-), €sprit 80.136.84.252 17:46, 19. Okt. 2008 (CEST

Lieber wp.de-Benutzer €pa - Zwerge & Großereignisse haben (vulgo diff. spec. genannt;-)) eins gemein: Schatten, die letzteren werfen sie voraus, die Sch. der erstgenannten können aber auch reichlich lang werden;-) ... „im Prinzip“ erschienen hier Ihre de.wp-Aktionen verständlich, bis auf diese (worauf FKM aufmerksam machte): Es gab am 10.08.08 bei doppelte Hermeneutik höchsten de.wp-Besuch, nämlich vom Scheff [[76]] - steht gleich unterm Scheff der Scheffe Jimbo Wales -, hier´s der - auch "Skalp" zu nennende - Beleg [[77]], was meint: bitte legen Sie falls der Alleröberschde mal genug deutsch kann und dann mal reinschaut so Letzthand an die doppelte Hermeneutik an, daß es wenigstens zum im portal:soziologie-Focus (Mittelinx) Stehnlassen reichen möge (der schlechtestakademistische Matthäus-Effekt-Text ist da ja schon mal raus). Im übrigen gilt der eherne autorische wp-Grundsatz;-):

"Und am Text wird nicht gespart / Jede(r) schreibt auf seine Art"

Servus;-) 80.136.75.61 13:26, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Eingriff von Oben adelt Alles: "Sieg - großer Sieg - ich sehe alles rosenrot - - - " (letzte Worte Karl Mays). ;-} €pa 17:07, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gut, ich hatte´s auch übersehn, erhielt gestern erst ´n ironischen Hinweis;-). Ernste Kürzestantwort: doubleherms erscheint meth. deshalb wichtig, weil nicht nur auf Gebrauchswert, sondern auch auf dialektische Logik -> Ernst Bloch -> Gotthard Günther -> Klaus Heinrich (u.a.) zielend. Was dem Alltagsverstand paradox erscheint, daß ein Ding auch ein Anderes zugleich sein kann, ist eben wissenschaftlich-soziol. aufzuklären, deshalb ist m.E., wie unfertig der wp-Text doppelte Hermeneutik heuer acuh immer sein mag, ein zentraler meth. Zugriff zur Soziologie (daß mir "On Intellectual Craftsmanship" näher liegt als dieses - auch entspr. eingedeutsche - Bürokratenbritish von Baron Anthony Giddens iss´n anner Ding;-)), Servus 80.136.101.210 19:31, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sichtung

Hallo €pa,

Mir ist gerade aufgefallen, dass du folgende Unsinnsänderungen gesichtet hast: [78], [79]. Bitte sei in Zukunft etwas gründlicher mit dem Sichten. Ich war ja immer gegen diese Sichterei, aber wenn wir sie schon haben... Danke und herzliche Grüße, inspektor godot 19:13, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Heij inspektor godot, Dank Dir fürs gewissenhafte Auffinden und Anssagen. Damals dachte ich wohl (ist nicht mehr genau zu rekonstruieren), Vierter Weltkrieg sei einschlägig (korrekt) verlinkt, und auch, dass "Terrorismus" unter die Kategorie "Soziales Handeln" fiele. Aber Deine Mahnung zur Gründlichkeit ist nie fehl am Platz - - grüßemd winkend -- €pa 20:23, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo €pa, zum wiederholten Male revertieren Luha und ich nun schon deinen Link auf Hohnstange. Ich bitte dich endgültig zur Kenntnis zu nehmen, dass der verlinkte Artikel in keinerlei Verbindung zum altertumswissenschaftlichen Themenkomplex der antiken Fluchtafeln steht und daher der Link auf eine nordische Praktik nicht nur entbehrlich, sondern auch völlig deplatziert ist. Ähnlich wurde der Sachverhalt offenbar auch im betreffenden Artikel eingeschätzt ([80]). Bitte unterlasse also in Zukunft, andere Artikel basierend auf freien Assoziationen mit denkbar unpassenden Links zu versehen. --Anamnesis 14:55, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Anamnesis, Du wärst überzeugender, wenn Du nicht im Brustton der Überzeugung über die "freien Assoziationen" anderer Leute sprächst, von denen Du nichts wissen kannst - aber gut, ich verstehe es, es soll einschüchtern.
Allerdings leidet dann Deine bloße Behauptung, es bestehe "keinerlei" Verbindung, gleich mit an Verlässlichkeit. Selbstverständlich will ich Dich nicht daran hindern, den Brauch mehrer antiker und frühmittelalterlicher Kulturen, vor Göttern und Menschen ihre Feinde in variierenden Formen zu verfluchen, in seinen sozialwissenschaftlichen Parallelen zu übersehen (und auch die Wikileser davon abzuhalten, indem Du ein "Siehe auch" hartnäckig streichst). Aber, hast Du damit Recht?
Es geht um unterschiedliche kulturelle Traditionen mit vergleichbaren Funktionen unterschiedlicher Institutionen (vgl. Bronislaw Malinowski, A Scientific Theory of Culture, 1944). Es geht dabei hier in beiden Fällen um einen Versuch, öffentliche Meinung zu machen, wobei in (z. B. polytheistischen) Religionen die Götter- und Geisterwelt auch zu den Objekten und Subjekten der "öffentlichen Meinung" gehören. Tja - - geh in Dich, und lass meinen harmlosen Querverweis stehen. -- €pa 17:49, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
{Eine Fortsetzung findet sich hier -- €pa 16:55, 31. Okt. 2008 (CET)][Beantworten]
...und Tschüss -> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Fluchtafel&action=history 80.136.88.133 09:45, 1. Nov. 2008 (CET))[Beantworten]
Dank Dir für Deine bravouröse Mixtur von Ernst und Hohn beim Intervenieren zu Gunsten einer gediegeneren Fluchtafel. (Ganz Wikipedia kommt mir manchmal wie damit vollgestellt vor.) Und man trifft sich immer wieder. -- €pa 15:52, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

...the postman always rings twice, and any sociologist mostly calls thrice;-): vielleicht einbeziehen Sie im neuen Novembremonat in Ihre nächtlichen de.wp-Netz(streif)züge paar ungesichtete SoWi-Hinweise,bevor auch diese inn´ Orkus abgehn -> Feldforschung -> teilnehmende Beobachtung etc., weil´s wird halt dauern eh sich die Weisheit des Moldaulieds vom Bert Brecht verwirklichen kann;-) - best 80.136.125.13 11:43, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Nacht hat zwölf Stunden | Dann kommt schon der Tag.
€pa 12:43, 2. Nov. 2008 (CET) hat das „schon“ immer sehr angestaunt.[Beantworten]
Vermutlich sind die zwölf Stunden im Moldaulied der Historizität geschuldet, denn der Brecht läßt ´s im Drama „Schweijk im Zweiten Weltkrieg“ die Prager Kneipenfrau Kopecka singen, hat´s also nicht der Gisela May ([[81]]) aufn Leib geschrieben;-), und nachdem Brecht Anfang der 1930er beim Karl Korsch u.a. dialektisch-tradische Logik lernte wußte er auch: das Jimbo´sches Binärdenken (mit Ja/Nein) und 24:2=12 ausreicht nicht, ums wirkliche Leben wirklicher Menschen zu verstehn (und Mut zu machen). Vermutlich hatte der vorübergehende Prager Burgherr (1941/42) Reinhard Heydrich wie bei diesem Herrschertyp üblich überzogen und eine nächtliche Sperrstunde von zwölf Stunden verfügt, aber das mögen ´die Nachgeborenen´ entweder den Kölschkabarettisten Jürgen Becker ([[82]]) fragen oder, noch besser, mal selbst(ändig) recherchieren, meint, freundlich grüßend, 80.136.75.73 17:25, 2. Nov. 2008 (CET) (P.S. War Hans Leip nicht der authentische Lili-Marleen-Autor?)[Beantworten]

Sieh' dir bitte mal den Artikel an. Ich kann keine Relevanz erkennen und habe einen Löschantrag gestellt. Gruß-- Jürgen Oetting 00:13, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Tat's und pflichtete Dir bei. Danke für den Hinweis. -- €pa 12:43, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Jetzt mal anders rum. Diesen Entwurf würde ich als Artikel gerne über die Relevenazhürde bringen. Aber sie war wohl nicht Professorin (obwohl man die zwei Jahre an der Rutgers University biegen könnte) und hat wohl auch nur zwei echte Monographien geschrieben - aber viel von Alfred Schütz übersetzt und auch sonst allerlei publiziert zu Emigration und Exil. Wie schätzt du das ein? fragt-- Jürgen Oetting 20:28, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich halte dies für rechtfertigbar. Qietscht aber geht, um es norddeutsch auszudrücken. Man muss für sie ins Feld führen, dass eine auf ihre Ehre sehende Wissenschaftlerin stets vermeiden muss, an der Hochschule Karriere machen zu wollen (z.B. sich zu habilitieren), an der ihr Ehemann oder Lebenspartner bereits eine angesehene Position hat. Aber als Ausländerin kannte sie zunächst nur die Arbeitszusammenhänge der deutschen Hochschulen, wo ihr Mann Professor wurde. Und wir wissen nicht, wie weit die Krankheit sie behinderte, an der sie so früh starb. Publiziert hat sie ja beachtenswert. Ich habe etwas zu Deinem Entwurf hinzu gefügt. -- €pa 02:31, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier ist ein Artikel aus der Zeit von 1971 über ihre 'Bretten-Studie' [[83]]. 'Small-life-worlds' ist ja auch eine recht bekannte Begriffsbildung, die von ihr geprägt wurde - da kann man Relevanz über das Werk und seine Inhalte und Rezeption herstellen! --Wossen 03:13, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist jeztz drin. Danke für Ergänzungen und Hinweise.-- Jürgen Oetting 19:44, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo €pa, könntest du bitte das Sozialistische Büro mit im Auge behalten. Seit einigen Tagen schreiben da (vermutlich) Dabeigewesene Kommentierendes, Persönliches (bis hin zu kleinen Erlebnisberichten - siehe das Zitat auf der Artiklediskussionsseite) rein, völlig distanzlos, als wäre der Artikel ein Diskussionsforum für nostalgische Betrachtungen. Einer der Editoren scheint Gert Schäfer zu sein (einmal hat er sogar mitten im Text eine "Nachbemerkung" mit seinem Namen gezeichnet). Das erscheint mir auch echt, weil im Artikel über Gert Schäfer ebennsolche distanzlosen Einfügungen auftauchten (Vornamen seiner Kinder etwa). Ich habe jetzt die albernste Entwurfsversion entfernt und den Artikel unter Einarbeitung einiger Infos aus den ungenügenden Versionen übearbeitet. Außerdem habe ich Gert Schäfer und seine wild editierenden Fan-Genossen auf der Artikel-Diskussionsseite darauf hingewiesen, was Wikipedia ist. Ich hoffe sie dringen bis zur Diskussionsseite vor, fürchte aber, dass sie einfach weiter in den Artikel schreiben, was ihnen gerade einfällt. Da kommt noch was von eigentlich wohlmeinenden WP-Tüffeln, schätze ich. Gruß -- Jürgen Oetting 20:39, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerade geschrieben, mag sie aber nicht in Portal und Liste von Soziologen eintragen. Eine Relevanz für die Soziologie scheint mir kaum gegeben. Aber wenn jemand das anders sieht...-- Jürgen Oetting 19:00, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Sie hat ursprünglich bei Dieter Claessens mit Klönne und Tschoepe in dessen "Sozialkunde" mitgewirkt. Ihre Studie über Freud ist das Beste, was ich von ihr gelesen habe, wissenschaftlich vollkommen ernst zu nehmen und erkenntnisausweitend. Die Soziologie im engeren Sinne war hauptsächlich wohl ihr Brotberuf ("Empirische Sozialforschung"), tiefenpsychologisch war sie mehr interessiert; aber, wenn sie anderswo gut & erfolgreich war, warum sie hier weglassen? Gruß -- €pa 19:21, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Du hast sie per Änderung zur wissenschaftlichen Autorin erklärt, sie selbst bezeichnet sich auf ihrer wohlgepflegten Homepage schlicht als Schriftstellerin. Und als solche ist sie ganz klar relevant. Das anderswo gut & erfolgreich sein halte ich für kein überzeugendes Kriterium für etwa die Einordnung in die Liste von Soziologen. Menschen sind im enzyklopädischen Sinne dort relevant, wo sie gut und erfolgreich sind. Es grüßt Korinthenkacker -- Jürgen Oetting 20:02, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Gott (mit drei "t" zu sprechen), Autor/inn/en passen auf viele Listen. Wenn sogar . . . oder . . . aber meinswegen [Stimme zerrieselt, irgendwie grüßend] -- €pa 00:40, 9. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

... mit Bitte um GegenLese & falls Sie meinen Einverleibung in den Corpus der de.wp-Soziologen, Gruß;-) Weiße Taube trauert um Brauner Bär 80.136.106.101 09:23, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Bemerkenswerter Mann. Der Fokus seiner Erwähnung wird deutlich, nicht aber, welchen Weg er dahin gegangen ist. Aus meiner eignen Erfahrung zur Festdichtung aller Bekenntnisse würde ich etwa so vorgehen:
1. Absatz: Vita & wo hat er gelernt? Und als Jg. 1951 - da war doch mehr! 2. Absatz: Was macht er jetzt so? - [das ist hier Gegenstand des letzten Absatzes] - erst im 3. Absatz: Weswegen tritt er so besonders heraus? [hier der Auftaktabsatz]. Wenn man ihm wohl will, würde ich eine Quelle geben - wer hat ihn [wo?] gelobt, wer hat ihn [wo?] bekämpft - sonst weiß man ja wie es geht. Ich kenne ihn selber nicht(?), sonst hätte ich mehr als 2 Winzkorrekturen angebracht. Grüße an Gus Backus und den Braunen Bären! -- €pa 17:54, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Keine Frage: Grundzustimmung zum meth. Verfahren, Hartmut Krauss les´ ich seit dessen Bewußtseins(blockade)buch heuer so begierig wie früher den Reinhard Opitz mit seiner Bewußtseins(falsifikations)these, später den Klaus Holzkamp und dazwischen auch den Harald Werner, nur weiß ich, zugegeben, ad pers. über H.K. auch nicht mehr als Autorenangaben aussm Netz. Daß H.K. jetzt im Zusammenhang mit Antigroßmoschee-Aktionen in K-Ehrenfeld von Ralph Giordano medienbekannter wurde - nun gut. Als wiss. Autor überzeugte er (mich) zuletzt durch seine Postmodernismus-Kritik mit dem sublimen Nachweis zum neuen Subjektnihilismus als Substanz hinterm Beliebigkeitspostulat … leider in der Glasnostliste [[84]] nicht verzeichnet, also bibl.gr. rausgekramt -> Hartmut Krauss, Das umstrittene Subjekt der „Post-Moderne“; in: Hermann Kopp; Werner Seppmann (Hg.), Gescheiterte Moderne ? Zur Ideologiekritik des Postmodernismus. Essen: Neue Impuse, 2002, 93-121. Hoffe, daß andere dann den Text verbessern/erweitern, so daß er fürs Soziologenportal taugt, grüße heute als weiße Taube ohne braunen Bär (die auch weiland der Gus B. nicht hätte trösten können;-)) 80.136.57.140 18:29, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nur ´ne Miniergänzung:<bt>"Fachdidaktischer Hinweis
Als „Einstieg“ in Dieter Claessens kulturanthropologisch begründeten handlungs- und systemsoziologischen Ansatz könnten sich besonders seine Aufsätze im Sammelband „Angst, Furcht und gesellschaftlicher Druck …“ (1966) eignen. Nicht nur, weil hier ein breit gefächertes intellektuelles Interessenprofil und thematisches Forschungsfeld sichtbar wird, sondern auch, weil sowohl im Leitaufsatz (1966, S. 88-101) zur Produktion von Konformverhalten in heutigen „pluralistischen“ Gesellschaften der ´westlichen´ Welt als auch im Beitrag zum „Fahren im Verkehrsfluß“ und besonders im Autoreferat zur Habilitation (1962) - „Die Familie in der modernen Gesellschaft“ (1966, S. 130-149) - deutlich wird, daß die Gesellschaft als Kulturzusammenhang und Handlungssystem von ihren Mitgliedern Verhaltensanforderungen, die oft subjektiv als Verhaltenszumutungen empfunden werden, zur Systemreproduktion erwarten und verlangen muß."
Gruß 80.136.90.85 13:46, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Oijoíjoijoi - wer erinnert sich heut noch an diese entlegene schöne Aufsatzlandschaft? Häuptling Weiße Taube! Gut dem Dinge. Gruß €pa 15:08, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

WT keine Häuptlingin, dankt fürs freundliche Wort & versuchts nachher nochmal bescheiden unters Meisterwort (1995) bei Dieter Claessens zu platzieren, Rückgruß;-) heute IP-WT 80.136.98.233 17:56, 13. Nov. 2008 (CET) P.S. 14.11.08: Danke² ... "und wer zur Quelle will muß gegen den Strom schwimmen", WT-Netzgruß;-) 80.136.127.244 09:18, 14. Nov. 2008 (CET) (P.P.S. -> paloma.blanca [at] gmx.ch [ab 15.11.08], Gruß;-))[Beantworten]

Moin €pa, die Weiterleitung zu Arbeitssoziologie ist nur eine Notlösung, wenn man bedenkt, dass die DGS eine Sektion Professionssoziologie hat, auf deren [Homepage] sich doch klar von der Arbeitssoziologie abgegrenzt wird. Gruß -- Jürgen Oetting 13:11, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

So isses. Aber nichteinmal die Berufssoziologie wurde bis jetzt bearbeitet. Da habe ich ersteinmal die Notverbindung eingerichtet. Am besten, aus der Sektion käme mal was . . . Gruß -- €pa 14:54, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die laufende Löschdiskussion wird dich interessieren.--Jürgen Oetting 00:15, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Missingsch auszusprechen: Kànns woll ságn! Ich habe Fossa schon richtig liebgewonnen. -- €pa 04:16, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Zweite Meinung: "Nach diesem Löschantrag von "Benutzer:Fossa" und seiner "Begründung" wird die fachsoziologische Kompetenz des Antragstellers bezweifelt und angeregt, diesem (zunächst zeitlich) begrenzt das "Recht", solche Löschanträge zu stellen, zu entziehen Paloma 80.136.124.18 09:01, 16. Nov. 2008 (CET)" - Gruß;-) d.O. 80.136.80.8 17:26, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hm, nach der letzten Aktion von Fossa, siehe Versionsgeschichte Pierre Bourdieu, ist mir die Lust an WP-Soziologie-Themen vergangen.-- Jürgen Oetting 19:37, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das will er doch grade. Also: Vorwärts & nicht vergessen! -- €pa 21:02, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, Herren (Fach) Kollegen: nach Durchsicht versch. Versions-"histories" sine ira et studio und ohne zu vergessen: a) wer (zu) wenig im Kopf hat kann jede assoziative Wirkmethode, die die anwenden, die (zu) viel im Kopf haben, nicht verstehn können; b) ohne angemessene formell-institutionelle Regeln wird´s hier wie überhaupt stets Hazardeure wie im aktuellen "Fall" des Benutzer:Fossa geben, c) Sozialschwindel und Schwindler (Dr.phil./EHI) werden strukturell befördert ... macht´s besser;-) Eure Paloma 80.136.54.253 10:06, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die von Benutzer:Fossa inzwischen erkennbar perfektionierte Destruktionsmethode - High Volume, Low Impact Identity - entmutigt nicht nur sachkundig-engagierte AutorenInnen, sondern ist auch anti-enzyklopädisch 80.136.105.195 14:29, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Vgl. unten. -- €pa 15:28, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Erfuhr hier, was „unskilled & unaware“ (Dunning-Kruger-Effekt) meint und assoziierte spontan´s Benutzer:fossa-Motto: „Keine Zähne im Gesicht aber La Paloma pfeiffen";-), das im Löschantrag zur Soziographie besonders deutlich wurde ... c'est au-dessous de tout 80.136.72.41 15:33, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gruß zwischendurch

Hi Europa, Deine letzte Änderung war buchstäblich taktvoll ;-)) wie immer eigentlich - Ich wollte Dich einfach mal grüßen, da ich Dir jüngst bei Soziographie, Taktgefühl und Ilona Ostner wiki-begegnet bin, Lieben Gruß, --Carolin 16:41, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

P.S.: Ich bin mit meiner letzten Ergänzung der Definition (der Zufügung von "zu verletzen, ") nicht 100%ig zufrieden. Die Frage, die sich mir jetzt nämlich stellt ist: kann denn Taktgefühl immer vermeiden, die andere Person zu verletzen? Im Grunde wäre es wohl nötig, zu schreiben "unnötig zu verletzen, ". Aber dann würde ein Leser das Wort "unnötig" auch auf "zu brüskieren oder zu beschämen" beziehen, und dort ist der Zusatz eigentlich nicht nötig. Andererseits geht es ja nicht nur darum, Brüskierung und Beschämung zu vermeiden, sondern wohl auch darum, unnötige seelische Verletzungen zu vermeiden. Oder seh´ ichs gerade zu kompliziert? Kurzum: soll ich das "zu verletzen, " besser wieder rausstreichen, und/oder siehst Du eine bessere Ausdrucksweise? Etwas ratlos, --Carolin 17:29, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
[Selber ins Sinnen verfallend:] Feinste Härlein werden hier gespalten - wo denn sonst?
Taktgefühl kann das Wehtun wohl nicht immer ersparen. Es kann sogar herzlos oder unweise sein, es ganz zu umsteuern (etwa, eine Todesnachricht zu verschweigen). Das aber kann man (besser: ich) nicht in eine Definition hinein nehmen, ohne so subtil zu werden, dass . . . Kurz, ich neige - wie Du jetzt - mehr dazu, das "nicht Verletzen" wieder raus zu nehmen. Nicht zu "brüskieren", nicht zu "beschämen" umschreibt es für den, der das Seelenleben soweit kennt, hinreichend. (Für andere spricht man hier wahrscheinlich sowieso wie dem Blinden von der Farbe.) Schönste Grüße von €pa 17:52, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe es jetzt wieder herausgenommen. Übrigens finde ich die Referenz auf Zartsinn im Artikel schön, geradezu nostalgisch/poetisch. Es klingt nicht ganz so rhythmisch/rabiat/präzise wie "Taktgefühl". :-) Ich wünsche Dir einen schönen Abend, bis bald mal wieder, --Carolin 21:09, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Diskussion

Muss nicht sein, aber von mir aus gerne. Der ganze Soziologieschrott schadet der Reputation der Soziologie mehr als dessen Loeschung ist meine Ausgangsthese. Fossa?! ± 02:54, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Fossa, Dank für schnelle Antwort, und erstmal nur kleiner Antwort-Vorläufer (= meine Ausgangsthese): Viel Schrott (Geschwätziges statt Ausgreifendes, Geschichtelei statt schlagender Beispiele, dialektische Seiltänze statt klipper Aussagen) schadet der Soziologie und entfiele besser. So weit hast Du Recht.
Aber Deine Schrotttodesurteile kommen oft sehr flugs daher (das ist mir jüngst bei einigen Deiner Löschanträge aufgefallen) und sind dafür zu ungenau. Sollen oft wohl auch beleidigen. Ich weiß [aus Büchern, klar!], richtig Beleidigen ist ein herrliches Gefühl. Aber - naja. Und gibt Dich doch auch mal den Wonnen des Produktiven hin!
Einzeln Konstruktives atterdag. €pa 03:14, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Heute nun, wie ich es meine.
Ich nehme als Beispiel Deinen Löschantrag zur Soziographie. Du begründet ihn so:
(1)„Die Soziografie gilt als Vorläuferin der empirischen Sozialforschung.“ Blödsinn, sie war eine spezielle Form der empirischen SozFo. (2) „Die Aufgabe der Soziografie, Sozialdaten zu sammeln, ist heute (2008) teilweise auf die Statistischen Landesämter, teilweise auf kommerziell betriebene Umfrageinstitute übergegangen.“ Humbug quadrat. Unbelegter Mist.
Dabei bist Du zu (1) nicht schlüssig. Denn selbst, wenn die Soziografie eine spezielle Form der empirischen Sozialforschung wäre, könnte sie doch deren Vorläuferin gewesen sein. Abgesehen davon ist sie auch eine Form der Ethnografie, deren Zugehörigkeit zur empirischen Sozialforschung vertretbar wäre, aber m.W. in der Geschichte der empirischen Sozialforschung oder in deren Systematik keine Rolle spielt. - Zu (2) klingt es mir wie blindlings formuliert. Du willst sicher nicht sagen, dass es keine Aufgabe der Statistischen Landesämter sei, Sozialdaten zu sammeln. Was aber willst Du dann sagen? Ein bekräftigendes Attribut wie "Humbug QUADRAT" wirkt bei Unklarheiten eher so,als solle die Lautstärke die Gedankenkraft ersetzen (bei Arno Schmidt heißt das hilflose Brülle). In diesen Ruf willst Du doch nicht geraten? - Wenn ich so lese, wie Du vorgehst, ist doch Dein Ideal eher: "Ich gehe ehern meinen Gang, halte klare Kante und nenne einen Besen einen Besen, auch wenn alle Jammerlappen und Kompromissler um mich herum winseln. Oder? Gruß €pa 16:11, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Soziagraphie (ich straeube mich insbesondere bei der Ethnographie gegen das „f“, liegt wohl an meinem griechischen Blut ;-)) ist eine aber nicht die einzige Vorlaeuferin der emp. SozFO. Ansonsten, danke, das ist eitel wie ich bin, meine Vorgehensweise ganz nett charakterisert, aus der, wie GWUPler parlieren wuerden, „Binnensicht“. Fossa?! ± 03:05, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Griechisches Blut? Auf die "Schluchten des Balkan" hab ich wegen Temperament und Stoffwahl schon mal getippt gehabt ;-). Vielleichtvielleicht ist die Welt ja groß genug, dass wir beide nebeneinander Unrecht haben könnten - - - €pa 03:21, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Moin,

hast du jemals was davon gehört bzw. davon ?? Gruß--ot 16:52, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

'nabend; unseligerweise nicht. 1978? War ich geistig wohl anderswo. Es klingt nach einem Versuch, eine Ratgebermarke zu etablieren. Nicht alles scheint unsinnig, aber bei diesem möglichen Ziel und der kessen Attitüde würd ich Wikipedia eher davor warnen. Allein - ich kenne so gar keine Hintergründe. Gruß -- €pa 02:02, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Vergesellschaftung und Biologie

Hallo, beachte bitte:

Gruß --Bernd vdB 14:17, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij, Dank Dir für die Nachricht. Ich habe dort mit einer Anregung geantwortet. Gruß -- €pa 00:44, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Alle von mir entfernten Einträge stellten klare Verstöße gegen WP:BKS dar. Zitat: "Darum „erklärt“ die Begriffsklärung nichts, sondern „klärt, unter welchem Titel welcher der verschiedenen Begriffe zu finden ist, für die das Wort steht“. Die Begriffsklärung ist also kein Artikel, sondern ein Navigationsinstrument."

  • Wollknäuel: reine Begriffs er klärung, kein Artikelverweis. (Wir wollen auch bitte nicht albern werden. Diesen Anwendungsfall des Wortes Knäuel kennt jeder Dreijährige, danach sucht man nicht in einer Enzyklopädie.)
  • Chemie: Begriff "Knäuel" wird im Artikel weder behandelt noch überhaupt erwähnt.
  • Molekül: Begriff "Knäuel" wird im Artikel weder behandelt noch überhaupt erwähnt.
  • Soziologie: Begriff "Knäuel" wird im Artikel weder behandelt noch überhaupt erwähnt.
  • soziales Netzwerk (Soziologie): Begriff "Knäuel" wird im Artikel weder behandelt noch überhaupt erwähnt.
  • Knäuel (Militär): Artikel nicht vorhanden, wird auch nie entstehen, reiner Scherzeintrag (Kasernenhofjargon, Uffz: "Was ist hier los? Keine Knäuel bilden!")
  • Glomerulus: Redirect auf einen Artikel, in dem lediglich einmal beiläufig "-knäuel" in einem zusammengesetzten Wort verwendet, aber auch nicht weiter behandelt wird.

Keinerlei "Informationsverlust" also bisher! Hier wurden völlig willkürlich Artikel verlinkt, die jemandem zufällig beim Stichwort "Knäuel" eingefallen sind. Nach diesem Muster könnte man auch Fußball, Straßenverkehr und Dutzende weitere hinzufügen.

  • Knäuelkräuter: Artikel behandelt eine Pflanzengattung, die in der sehr weit verbreiteten Rothmaler-Flora und bei zahllosen ihrer Nutzer nur "Knäuel" genannt wird (das WP-interne "Knäuelkräuter" ist gegendweise völlig unbekannt). Hier ist aber der Nebenverweis mittels "siehe" unkorrekt.

Alles klar soweit? Ich bitte also um Contenance, wenn ich das jetzt wieder so einrichte. Sollten irgendwann mal weitere wirkliche Knäuel auftauchen, kann man ja problemlos wieder auf BKS erweitern.--Epipactis 14:25, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Du weißt es genau: „Hier wurden völlig willkürlich Artikel verlinkt, die jemandem zufällig beim Stichwort "Knäuel" eingefallen sind.“ Das Argument überzeuge andere. Und jetzt ist es auch an Dir, leider, Haltung zu bewahren: Die Zukunft Deines „Knäuels“ ist mir egal. -- €pa 17:52, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Bitte um Entschuldigung, wenn dir diese Bemerkung unangebracht erschien. Sie war auch kein Argument, sondern der persönliche Eindruck eines Nutzers. Grüße--Epipactis 18:20, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

MdeSF

Kurzantwort betr. Neuplatzierung Methoden der empirischen Sozialforschung wurde gestern gleich doppelt gelöscht [[85]], vermutlich als de.wp-Bestandsgefährdung bewertet, ist nach totalitärem Admineingriff auch nicht rekonstruierbar, Gruß 80.136.124.218 10:50, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

O weh, das kenn ich. Aber, wenn man den Löscher (der manchmal nur aus 'Ordnungssinn' zugeschlagen hat) um Rekonstruktionshilfe bittet, hat mir das schon gelegentlich geholfen. Allerdings nur bei Löscherinnen. Was das nun wieder bedeutet? Nachtgruß -- €pa 03:48, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
so viel steht da nicht drin - neuanfang würde sich schon lohnen. Gruß--ot 06:30, 26. Nov. 2008 (CET)Ps.: mit dem wort (totalitärem) würde ich vorsichtiger umgehen [Beantworten]

... möglich auch, daß dieser Link [[86]] zur (wenn auch nicht admin-totalitären, so doch) tabula-rasa-Aktion führte. Zur Sache: Ist nicht ´n soziologisches Portal ohne MdeSF wie ´ne Katze ohne Schnurrhaare ? Gruß 80.136.89.53 09:44, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

sicherlich ist so ein artikel sinnvoll, aber auch wirklich nur ein guter. Gruß--ot 12:31, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Aber sicher, Benutzer ot, sind Sie wie Benutzer €pa (und ich möglicherweise auch;-)) in der Lage, einen „wirklich guten“ Text zu MdeSF zu schreiben - tät ichs, absteckte ich´n Rahmen mit Hans Paul Bahrdt („Schlüsselbegriffe der Soziologie […]“, Beck, 1994, 6. Auflage, hier 190 unten bis 192 oben), richtete mich dann an der überzeugenden Gliederung des Beitrags in Bernhard Schäfers (Hg., „Grundbegriffe der Soziologie“, Leske+Budrich, 2003, 8. Auflage, hier 218-229) aus und ansähe mir dazu auch in die letzten Jg.e des FQS („Forum Qualitative Sozialforschung“) [[87]] … nur: Nachdem ich vorhin diesen neuen Löschantrag des bereits von Paloma kritisierten WP-Destruktionisten, dessen Realpublikation(en) [[88]], [[89]] auch nicht ganz unbekannt sind, sah [[90]] und dazu noch feststellte, daß dieser eine Technik im Spektrum der Methoden der empirischen Sozialforschung als „Forschungsstrategie“ namens „Triangulation“ [[91]] ausmünzt und daran starrsinnig-unbelehrbar festhält [[92]] – kann´s nur NEIN DANKE heißen. Wünsche kundig-engagierten WP-Portalssoziolog(inn)en viel Vergnügen, Gruß;-) 80.136.101.25 11:38, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo €pa. Warum unterstellst du mir eine "Zensur"? Das ist ja wohl völliger Blödsinn. Und warum hast du nicht auf meinen Diskussionsbeitrag bezüglich des soziologischen Abschnitts reagiert, den ich explizit in diesem Zusammenhang eingefügt habe (insbesondere, um derartig überflüssige Äußerungen zu vermeiden)? Toll finde ich dein Verhalten nicht. Gruß, --T.M.L.-KuTV 16:46, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij T.M.L.-KuTV - warum? Weil ich unaufmerksam war, nur den völligen Schwund eines Sachteils bemerkte, nicht in der "Diskussion" nachsah und meinem Vorurteil freie Bahn gab, dass die vielfältige Soziologie-Aversion in Wikipedia wohl auch hier schon wieder zugeschlagen hätte - - - usw. usw. Vergib!
Allerdings einen ganzen betreffenden Absatz (mit Quelle des eingebrachtenb Theorems) einfach-so zu streichen, weil Dir die Hinweise auf Seitenzahlen fehlten, war doch auch sehr ungnädig. Gewöhnlich (wie ich jetzt selbst) verlangt man Quellen, wenn einem eine Aussage untrivial vorkommt. Einigen wir uns darauf? Bis bald wieder, vielleicht hilft das alles ja dem GroßenGanzen. -- Gruß -- €pa 17:01, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Na, na, na. :-)) Du hast ja immer noch nicht den kurzen Diskussionsbeitrag gelesen: Dort habe ich geschrieben:

„Die beiden Sätze, die bislang unter dem Stichwort "Soziologisches" eingeordnet waren, habe ich vorerst gestrichen und den Hinweis auf den Soziologen Lewis A. Coser, mit dem kein Bezug zum Inhalt des Artikels hergestellt wurde, als Literaturhinweis aufgenommen. Dennoch halte ich die Ausarbeitung eines soziologischen Abschnitts für bedeutsam. Hier wären derzeit sicherlich gute Vorschläge vonnöten, welche soziologischen Aspekte wie eingearbeitet werden könnten.“[

Dort steh nichts von fehlender Seitenzahl, sondern, dass der Hinweis auf Lewis A. Coser und dessen These vom "unrealistic conflict" für den Leser nichtssagend sein muss. Was hat ein "unrealistic conflict" speziell mit dem Thema Parallelgesellschaft zu tun? Gibt es einen Autoren, der hier einen Zusammenhang formuliert hat? Versucht hier ein Wikipedia-Autor selbst eine These zu formulieren? Und was bedeutet Verschiebung von "Ökonomie in die Moral"? Was verstand Coser unter diesen beiden Begriffen? Auch mit diesem Satzteil kann der Leser nichts anfangen. Und im Übrigen glaube ich nicht, dass es bei Wikipedia eine Soziologie-Aversion gibt, sondern eher eine gegen leserunfreundliche Schreibweisen und mitarbeiterunfreundliche Verhaltensweisen. Wir alle sollten mehr an einem Strang ziehen, als uns mit unberflüssigen Kommentaren selbst das Leben schwer zu machen und in der Folge sein Unbehagen auf die Wikipdia-Gemeinde zu projizieren. Ich jedenfalls habe bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht, auch dann nicht, wenn ich soziologische Denkweisen mit in die Artikel eingebaut habe. --T.M.L.-KuTV 17:19, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist zwar recht unsinnig, aber mir sowas von egal. Fossa?! ± 02:58, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ungewöhnlich ist es, fast befremdlich und arg Tönnies-lastig - die Kategorisierung wirkt durchaus gequält. Womit mal wieder gezeigt ist, dass Kategorien an ihren Rändern lappen und fransen und dass genau da die scholastischen Spitzfindigkeiten wohnen. So lange ihr glaubt, man könne das Wissen der Welt in Schubladen aufbewahren, kommt ihr aus dem Spiel nicht raus.-- Jürgen Oetting 19:46, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Man kommt nun aber mal nicht ohne Kategorien aus (egal, ob die hiesigen nun sinnvoll sind oder nicht), wenn man Theorien bauen will. Fossa?! ± 11:15, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hast ja recht. Aber ich ärgere mich oft über Listen und Kategorien hier (besonders an den Rändern). Mit Theorien hab' ich meine Probleme, sind ausnahmslos Ideologien - auch wenn ihre "Betreiber" das weit von sich weisen.-- Jürgen Oetting 13:07, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Schlechtestes Adventswetter, man ist wirklich auf sein'n Kopp zurückverwiesen. Item:
Keine Theorie hat eine andere Wirklichkeit, als dass sie auf Menschen sozial wirkt (man ihr folgt, sie bekämpft usw.). (Das übrigens unterscheidet die Sozial- von den Naturwissenschaften: Die Natur hört nicht zu, kann also beliebig mit Theorien überzogen werden, ohne dass sie sich ändert. Ganz anders Gesellschaften.)
Wirklichkeit an sich geht der Theorie (@ Fossa: und ihren Kategorien) ab, eine Theorie ist immer ein Gedankenkonstrukt und Willensgegenstand, wie ol' Schiller gesagt hätte: Eine Kategorie ist eine Idee und keine Erfahrung.
@Jürgen Oetting: Vielleicht ist nun jede selbsterfüllende Prophezeiung eine Ideologie, aber eben nicht jede Idee. -- €pa 15:56, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Mal zugespitzt? Jede Kategorie ist eine Ideologie. Aber das Adventswetter ist wirklich schlecht.-- Jürgen Oetting 19:34, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ungesichteter Edit bei Akteur

Hallo €pa, schau Dir doch als Fachmann und einer der wenigen in der qs-soziolgie Engargierten mal diesen, seit längerer Zeit weder gesichteten noch revertierten, Edit hier von Benutzer:Soz an. Er basiert wohl auf den Ausführungen Uwe Schimanks, die hier auch bei google-books einsehbar sind. Dessen Überlegung (die ich nicht teile), dass es sich bei überindividuellen Akteuren um Fiktionen handelt ist so aber in dem Artikel wohl deutlich überrepräsentiert und sollte nicht als Tatsache dargestellt werden. Fraglich ist auch, ob das etabliert genug ist um überhaupt in diesem Artikel genannt zu werden (m.E. eher nicht); ohne Quellenangabe ist`s aber sicher unhaltbar. Einfach revertieren wollte ich aber nicht, die vorherige Version ist schließlich so toll auch nicht und WP-Neulinge werden ja auch nicht gerade motiviert wenn man ihre Beiträge einfach rückgängig macht. Was meinst du? Grüße, - Okin 01:43, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Okin, Dank Dir für den Hinweis. Ich habe nun versucht, dass überrepräsentierte Neue mit dem nicht so tollen Alten zu verbinden. Vielleicht ist es jetzt schon fast zu kompliziert geworden. Und einen Schimank habe ich hier leider nicht stehen - aberDu wirst recht vermuten. Aber wir können ja weiter wirken. Gruß -- €pa 04:17, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Super. Ich finde, du hast das richtig gut hinbekommen. Fast zu kompliziert vielleicht; wirklich zu kompliziert aber sicher nicht. Jedenfalls viel besser als alles was da bisher so stand. Grüße, - Okin 00:18, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Lachsargument

Hallo, du hast bei der Lachsargument-KLA mit pro gestimmt. Das könntest du bei der KEA wiederholen oder das Gegenteil tun ... Gruß --Aalfons 11:41, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Gewinnende Lektüre, Dank Dir, Aalfons! -- €pa 17:46, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, kannst du den o.g. Artikel sichten; ich selbst habe nicht genug Einträge. Danke. Grüße Karl ter Horst Dr. Karl W. ter Horst 17:10, 1. Dez. 2008 (CET)--[Beantworten]

Das kann ich verantworten (s. aber Diskussion) und tue es gern. (Du musst eben zwecks Sichterrechts noch viel mehr hülfreiche Artikel schreiben.) Gruß €pa 17:57, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke, sobald mehr Zeit wieder mehr Artikel. Herzliche Grüße, Karl -- Dr. Karl W. ter Horst 19:19, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Schauns bitte mal, weil unsre Hauptkennerin heuer nicht mehr will, bisserl korrigierend/krit.-solidarisch mit drauf, Entsperrantrag ist gestellt [[93]]. - Act. ÖZS-Heft 2008 zu "Handlung" könnte sich als soziol. nützlich erweisen, IP-Gruß 80.136.61.199 18:01, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Juristen als Soziologen - najà. Ist Luhmann ein Soziologe? Lenin? Praktisch waren sie es allerdings beide. Ich gucke drauf, versprochen. -- €pa 18:30, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

... von Max Weber bis zum Antiterrorismussoziologen Peter Waldmann etcpipapoundsoweiter: allns JuristenJuristenJustisten (und nicht mal Innen dabei;-)). Dank für geplante Unterstützung. Nur wenn nach €sprit jetzt auch Paloma die Brocken wirft - iss´ Nullbock, Gruß 80.136.115.153 22:57, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Lenin-Seite immer noch gesperrt. Ausgang ges. Abschnitt Lenin als Soziologe nicht dessen spätere zusammenfassenden Texte über Karl Marx und Friedrich Engels, sondern zwei von Plechanow [[94]] beeinflußte ´frühe´ Arbeiten: Polemik(en) gg. „Volksfreunde“, „Volkstümler“, Narods etc. (1894/95) – hier erste Hinweise zur pol. Soziologie proletarischen Klassenbewußtseins –, auch als Vorstudien zur wichtigen „Entwicklung des Kapitalismus in Rußland“ (1899), auf Ungleichzeitig- und Ungleichmäßgkeitssoziologie gestütze These möglichen „Phasen“-Übersprungs wird im späteren Vorwort zurückgenommen, führt zur zentralen globalsoziol. "Imperialismus..."-Studie (1916). - Dazwischen kleinere Gelegenheitstexte, z.B. ein kleiner „Prawda“-Beitrag über „Die historischen Schicksale der Lehre von Karl Marx“ (1913), der, was später Korsch, Lukacs, Gramci u.a. Westmarxisten zugeschrieben wird, Aspekte der Anwendung Marx´scher Analysemethodik auf Marxismus(entwicklung) selbst enthält, erwähnenswert als politiksoziol. Fragmente sicherlich auch die Antizpationsthese (Studiebewegung als Vorbote) und die Zwei-Kulturen-Theorie. Mach(t) was draus oder laßt´s;-) Servus 80.136.105.122 11:43, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hat sich Lenin nicht auch einmal - indirekt/direkt? - für Pitirim Sorokin eingesetzt? Langlang ist's her, ich habe vergessen, ob er an dem den Soziologen erkannte/würdigte/angriff. - - €pa 14:51, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
So soll´s 1920 gewesen sein als L. Ratsvorsitzender (Reg.chef) war: Keine Vollstreckung von S´s Todesstrafe ("Gnade vor Recht"), S. wurde dann später begnadigt & emigrierte 1922/23. Ist aber m.E. für Lenin als Soziologe ebenso bedeutungslos wie, daß auch Heinrich Heine und Johann Wolfgang Goethe dt. Juristen waren: Harry reimte lieber und auch der Geheimrat bevorzugte - außer Frauen - Geistesarbeit;-), Servus 80.136.65.135 15:48, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Das nun wusste ich nie. Aber er hat ihn mal gegen zaristische Verfolgung in naja Schutz genommen, as far as I remember.
Und, also schön: Philosophie, Juristerei und Medizin und leider auch Theologie disqualifizieren NICHT für die Soziologie. €pa 18:51, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

So isses ... und auch "ich les´ Niklas Luhmann erst wenn er deutsch übersetzt ist" (Lewis A. Coser), Servus;-) 80.136.82.43 19:38, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Darf ich mitschnacken? Kaum Problem mit Philosophie und leider auch Theologie. Aber Pierre Bourdieu (und auf den höre ich) sagte mir jüngst, als ich Homo academicus aufschlug, Juristerei und Medizin würden Soziologie fast unmöglich machen. Naja, sinngemäß ...-- Jürgen Oetting 21:36, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Claro. Bei €pa sollte jedes soziol. Nordlicht mitreden dürfen. Ich nahm €pas Viererpack von Philosophie bis Theologie freilich als associative Anspielung auf ´ne berühmte Faust I-Passage. Aber das möge der Anspieler selbst auf-klären oder´s lassen oder wie auch immer: daß Pierre B. ´ne andre Qualität als N.L. ist, erkennt auch die hier OMA genannte soziol. LaiIn daran, daß P.B.´s Texte nicht erst ins Französische übersetzt werden müssen;-) - gut´s Nächtle Servus 80.136.72.40 22:12, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Es wird immer später. Aber zwischen Uhlenflucht und Hahnenkraht noch rasch: Franz Oppenheimer war Mediziner. -- €pa 23:49, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

... Mediziner also ... sagt nicht in der berühmten Studierzimmerszene der als DocFaust verkleidete Mephisto sarkastisch: „Besonders lernt die Weiber führen / […] Und wenn Ihr halbwegs ehrbar tut, / Dann habt Ihr sie all´ unterm Hut. / Ein Titel muß sie erst vertraulich machen […]“ (Faust I: 2011-2036). Andrerseits wurde, wenns ums Sterben ging, in der Elendsemigration Pariser Hotels der dreißiger Jahre auch´n DocPhil. geholt wenn grad kein Medizinmann greifbar war nach dem soziologisch bekannten funktionsäquivalenten Motto "Doc iss´ Doc";-) Servus 80.136.83.90 13:21, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pierre Steinbrück´s [[95]] umstellt von "Beratern", die dt. Gründungssoziologie von Juristen, Lenin´s hier immer noch "gesperrt" und´s Hobellied ´n Oldietipp;-) ---Servus 80.136.116.9 19:06, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

{{polytonisch|ἰχθύς}}

Hm. Bei mir heißt das Dingens Akut. Zirkumflex ist mehr das wiggelige. --Joachim Pense Diskussion 18:17, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei mir im Menge-Güthling ist auch die Akut-Version die als normal angegebene. Die als 'eigentliche' vermutete Version mit dem Wiggeligen aufm y psîlon stammt wohl noch vom Hermann Menge aus dem Jahr 1903. -- €pa 18:27, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Habs grad im Bornemann auch so gesehen, nicht mal optional den Akut. Der C-Dur hat den Akut. Tja. WiederWasGelernt. Man sollte nie jemanden ironisch abkanzeln, der recht hat :-) --Joachim Pense Diskussion 13:40, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht mit der Ironie aufhören, oh, please. -- €pa 14:01, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Warum hast du den Spiritus lenis in der Abschnittsüberschrift weggemacht? --Joachim Pense Diskussion 03:21, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Weil mein PC ihn nicht wiedergeben kann (ich ihn nicht dazu zu programmieren vermag) und nur immer ein hässliches Rechteck erschien. Dank Dir aber für den mir damals zugedachten Lenis. Hat er wirklich bei den alten Alexandrinern den Glottisschlag angedeutet - fragt sich müßig aber grüßend €pa 12:38, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Guck mal, ob der Lenis jetzt erscheint. Was die Aussprache angeht, so weiß ichs nicht und habs auch noch nicht in Altgriechische Phonologie nachgelesen. Ich hänge immer noch in der Schulaussprache des Altgriechischen und spiele immer mal mit dem Gedanken, das umzustellen. Macht aber nicht sofort Sinn, da mein Bub wohl nächstes Jahr mit Griechisch anfängt, und da will ich ihn nicht verunsichern. --Joachim Pense Diskussion 13:18, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja - sehr anmutig anzusehen. Und: Seine Kinder im Griechischen zu verunsichern, wäre mit Sicherheit ein schwerer Erziehungsfehler. Bis einmal bald - €pa 13:25, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann werde ich wohl mal die Indogermanische Ursprache polytonisieren müssen. :-/ Man liest sich. --Joachim Pense Diskussion 17:10, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Scherztitel?

Das von dir in Cargo-Kult inkriminierte Werk scheint eine Habilitationsschrift zu sein und ist bei Kohlhammer erschienen. Bei dem Titel vermute ich mal, dass das Tok Pisin für „Cargo“ und „Custom“ ist. Zu den fehlenden Besprechungen kann ich nix sagen, zur Venia hats ja anscheinend gereicht. Als weder Ethno- noch Soziologe wage ich mal ins Blaue hinein die vage Vermutung, dass du dich hier ein wenig aus dem Fenster gehängt haben könntest. --Joachim Pense Diskussion 02:47, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

[faucht] Unglaublich Deine Anschuldigung, [grient] aber völlig o.k. Freilich zu didaktischem Zweck: Ohne Verlag + ohne Ort erschien die Quellenangabe einfach schlampig und nach meinem Vermuten ohne Autopsie. Und als der stoische Wiederhersteller dies derart wortlos tat, hab ich das mit dem "Scherztitel" wider besseres Vermuten losgelassen. Und siehe da, es hat gewirkt. Grüß Dich herzlich aus dem Innern des Hauses -- €pa 14:04, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Sie/€pa meinte/n: nix spez. Soziologisches, zugegeben: Auch beim effektsoziologisch höchstkreativen -ky (Horst Bosetzky) war dieser Effekt nicht zu finden, nur und zugleich über alle beamten- und org.soziol.-Beispiele [[96]] hinaus - ist´s nicht doch ein Handlungs(soziologischer)effekt in dem Sinn, daß sich Akteure wechselseitig handlungsblockieren (vulgo nix tun und so zu abwartenden Zaunkönigen werden können)? Servus 80.136.82.215 16:04, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

o Servus (oder nicht doch eher Argos?), natürlich stimmt's. -- €pa 16:34, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke. Nachfrage;-): War Argos jemand, der genau hinschaute, ´n Ungeheuer oder galt wer genau hinschaute als Ungeheuer? Servus 80.136.73.183 12:18, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Dialektische Umkehrung gefällt ungeheuer €pa 11:30, 10. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke;-). Hier´s leider schade umgekehrt so [[97]] und damit nicht nur "au-dessous de tout", sondern entgegen allen Leg-an-Ratschlägen Grund genug, für de.wp (wenn überhaupt) dann nur als IP zu schreiben, Servus 80.136.109.61 13:25, 10. Dez. 2008 (CET) (P.S. Ihrem "Eidum" könnte (m)eine Literarwende entsprechen: Da lacht das Herzl, wenn ich WP-Texte lese wie diesen zum Perrudja-Roman ... und es reizt, weil paar vergleichbare Romane hab ich auch gelesen;-) Servus 80.136.84.187 19:27, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Moin €pa, in puncto Polizeisoziologie, die du Brusten (entgegen meiner Einschätzung) zuschreibst, mag ich noch nicht zustimmen. Selten und besonders war das nicht im Feld der kriminalsoziologisch orientierten Kritischen Kriminologie, wurde aber meines Wissens nie explizit Polizeisoziologie genannt. Die Beforschung polizeilichen Handelns gehörte zum Kern der Soziologie sozialer Kontrolle. Der Begriff Polizeisoziologie wird im Text noch lange ein roter Link sein (falls wir ihn nicht entlinken), und wenn er blau werden sollte, droht 'ne Löshdiskussion, nicht sehr verbreitet diese Bindestrich-Soziologie. Gruß-- Jürgen Oetting 22:05, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Jürgen, der hat sich bei den Polizeien 'der ganzen Welt' herumgetrieben; und soviel seinesgleichen gibts nicht. "Polizeisoziologie" hat meines Erinnerns aber auch Günter Endruweit gemacht - bloß, natürlich, dann gleich dazu den Artikel zu schreeiben, dazu fehlt es mir an Direktinteresse. Aber: Soll man sich wirklich vor den Wilden Kerlen mit ihren Löschanträgen ängsten, seggt €pa 01:06, 9. Dez. 2008 (CET).[Beantworten]

Dritte (auch non-enzyklopädische) Meinung zur JÖ-"Einschätzung" einer "Kritischen Polizeisoziologie": [...] So sehr evident ist, daß Br. seit nunmehr 35 Jahren unterm Label Soziale Kontrolle gegen die - sich seit 10 Jahren erneut formalinstitutionalisierende ([[98]]) - Hauptlinie deutscher Polizei- (früher: Polizey-) „Wissenschaft“ ([[99]]) in der Folge Lorenz von Stein´scher Sozialbeobachtung als Ausdruck des „repressiven Staatsapparats“ (Louis Althusser) anschreibt – und daß eine kritische Polizeisoziologie vonnöten war, ist, sein wird, dürfte unbestritten sein – -, sowenig wird Br. deshalb schon zum Gründervatter dieser ... Vorschlag zur Güte: Warum nicht für de.wp Dr. Br. (info [at] prof-dr-brusten.de) als - soweit bekannt - noch lebenden Betroffenen und/als „Zeitzeugen“ (be)fragen? – fragt, JÖ und €pa grüßend, IP-80.136.126.222 10:45, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

infolinks

zu m.E. falschen Löschentscheiden 1) Misandrie -> [[100]],
und 2) Artefakt (Sozialwissenschaft) -> [[101]], Gruß 80.136.107.226 14:06, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Dank Dir - bleibt unvergessen. -- €pa 16:18, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke: Bert Brecht wollte auch damals weder nach Augsburg oder München noch nach Wien, sondern soll in Berlin [damals Hauptstadt der DDR] mit dieser Begründung geblieben sein: "weil ich meine Überzeugung habe". - Wegen heutigen Vielschnee war auch doppelte kurze Aktivbeteiligung an der Jürgen Habermas-WP-Debatte [[102]] möglich, der nächsttägige Rest gibt dann ´n Zaunkönig;-), freundlich grüßt 80.136.107.253 17:11, 12. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier noch (m)ein letztes offenes Wort in Form eines Copyleftsatzes: wer Gotthard Günthers philosophiehistorisch-systematische Habermas-Kritik (1968) [[103]] - m.E. bes. überzeugend GG´s aus der Kritik entwickelte, historisch und logisch begründete, handlungswissenschaftlichen Überlegungen - gelesen und durchdacht hat, immer noch meint, der ganzdeutsche Modeintellektuelle Habermas sei´n „Meisterdenker“ und im WP-Portal „Philosophie“ den Qualitätssicherungshinweis ständig weglöscht – dem/der fehlt jedes intellektuelles Verständnis, welches nach wie vor - als c.s.q.n - Grundvoraussetzung für wissenschaftliches Arbeiten ist. Insofern gilt, was schon Altmeister JWG als Begründer einer sensualistischen Wissenschaftstheorie so kommentierte (Goethe: FAUST I: 2015-2016): „Vergebens, daß Ihr ringsum wissenschaftlich schweift / Ein jeder lernt nur, was er lernen kann …“ – Man liest sich, Servus 80.136.127.155 13:37, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


[Emp. Medien/Sozialforschung konkret als Nachtrag zum Habermas-Komplex] Gewiß nicht "des Pudels Kern", aber´n operativer Hinweis: beim googlen vorhin ergaben diese dt.spr. Soziol.-Nachnamen den Findtreffer -> Albert, Habermas, Popper - diese hingegen nicht -> Clausen, Fürstenberg, Lepsius, folglich wärs meth. zulässig, die drei erstgenannten als gegenwärtig online-medial optimalpräsente Sozialwissenschaftler/Soziologen od. ähnl. im allg. und dazu im spez. zweitgenannten als durchs de.wp-Alleinstellungsmerkmal hergestellten gegenwärtig online-medial omni- oder primar-präsenten und damit führenden Namen (das Chiffrewort von Urban Priol dafür ist hier auch bekannt) zu bezeichnen wie dieser Klick auf Habermas im Vgl. zum zweit- und drittgenannten zeigt. Soweit diese doppelte Mini-Empirie (et q.e.d. als empirische Unterfütterung der Funktion von de.wp im gegenwärtigen Habermas-Komplex). - Ob zweitgenannter freilich wie bei Habermas behauptet 1964 einen LS für Phil. u n d Soziol. besetzte bevor 1968 Studies (Hans-Jürgen Krahl, Udo Riechmann et.al.) das Institut an der kurzfristig umbenannten RLU-, recte JGWvG-Uni Ffm., besetzten - das mögen Berufenere rausfinden;-) Servus 80.136.94.173 12:24, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

POV: Wer uns kritisiert, ist ein Nazi

Hallo €pa, du hast folgenden Absatz beim Verein von Siegfried und Margarete Jäger (wieder) eingefügt:

"Bisher wurde lediglich eine politisch motivierte Kritik an der vom Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung angewandten diskusanalytischen Methode publiziert; vgl. Institut für Staatspolitik, Studie 7, 2004, 32 Seiten"
  1. Die Behauptung ist nicht belegt! Sie heißt ins Deutsche übersetzt: "Nur Nazis haben bislang die Arbeitsweise des Vereins kritisiert." (Siehe: Institut für Staatspolitik.)
  2. Gilt die Regel: Keine Weblinks in den Fließtext.

Gruß --Kolja21 06:35, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Kolja, Du liest mehr hinter den Zeilen als ich es (zugegeben: flüchtig) tat. Wenn man die POVerei der Beteiligten weg lässt, bleibt immerhin "Kritik" übrig - Du hast mehr Einblick, wie würdest Du ihren Gegenstand und ihr Gewicht formulieren? (Übrigens hast Du Recht: Keine Weblinks in den Fließtext - und wie oft wird dagegen verstoßen.) Gruß aus dem Norden -- €pa 15:31, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Also nur zu Weblinks im Fließtext: das ist wie Rechtschreib- und Grammatikfehler: sind eben eingetragen und dürfen korrigiert werden.--Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:24, 13. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi €pa, ich kann nur formal sagen, wie der Abschnitt meiner Ansicht nach aussehen müsste. Statt von politisch motivierter Kritik zu sprechen, sollte man die Kritik explizit benennen. (Unter anderem wirft der Text den Duisburgern vor, den Rassenbegriff unzulässig auszuweiten.) Den Link kann man in eine Fußnote packen. [104] Gruß --Kolja21 04:02, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann Mann m.E. provosorisch so machen wie von Kolja21 heut morgenm auf DISS-Seite versucht. "Linke" DISS-Kritik gibts m.W. nicht, SoWi-Kritik ist nächstjährig zu erwarten, aber nicht in de.wp., sondern gedruckt, Gruß 80.136.87.78 11:38, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich las und hatte keinen Meckeranfall. Dass sie selbst den Diskurs über sich beherrschen wollen, geht meines Vermutens aus der Breite, Fülle & Tiefe des Artikels sattsam hervor; aber wenn sich der Begriffsimperialismus in Grenzen hält, ist eine Genauigkeit, die man manchem Max-Planck-Institut wünschen möchte, keine Missetat. Und jetzt muss einem nicht mehr so bange sein, dass die Kritik zu kurz käme. Gruß an Kolja und Servus! -- €pa 17:20, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

futsch

Das wäre ja noch was tolles, ein Edit War um das futschbedrohte Lemma futsch! Bevor du mein Änderung revertierst, solltest du dir anschauen, wie die Änderung aussah. Du hast deine Erweiterung zu futschikato so reingeschrieben, dass der EN das auch belegt. Das ist aber nicht so, deswegen "unsauber". Nach meinem Edit stand deine Erweiterung noch drin, ich habe aber den EN angepasst. Kuxu noch mal? Gruß --Aalfons 11:15, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Elegant! [lehnt sich aufatmend zurück] - Es wird nicht untergehen. Grüßend €pa 17:09, 14. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ach ja - Misandrie

Soll am 15. Dez. 2008 wiederhergestellt worden sein <- [[105]]. Als Steigerungsformen von Charaktermaske (Karl Marx) gelten hier Maske (Thomas Mann) und Nase (Urban Priol). Und der de.wp-Habermas-Komplex soll(te) nächstjährig eine Zeit-Geist-kritische Glosse wert sein;- Servus 80.136.70.11 09:48, 15. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Moin €pa, trotz alledem, einen kleinen Personenartikel sollte es schon geben. Aber im www findet sich kaum was. Hast du Daten (Todesdatum und Zeit seiner Professur in Kiel) in irgendeinem Archiv? Geboren wurde er 1937, studiert hat er in Köln (René König). Als Wissenschaftler wohl eher Mittelklasse und auch deshalb (wenn ich der bourdieu'schen Erklärung für sowas folge) um administrative Macht bemüht (in der Kieler Univeritätspolitik und in der CDU). Sein gescheiterter "ameriaknischer Wahlkampf" in einem ländlichen Wahlkreis ist mir noch in vergnügter Erinnerung, die fliegende Quarkspeise auch ... Nostalgische Grüße -- Jürgen Oetting 13:06, 17. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Jürgen Oetting, ich habe WK nie gehört, außer mal als (hochschul)politischen Kampfredner. Er hat m.E. seine Kölner Habilschrift über das Amt des Bundespräsidenten verfasst (oder die Diss.?). René-König-Adept war er wahrscheinlich, insofern dieser die quantitaven Methoden förderte und forderte. Er war politisch einmal der ungekrönte King der Uni Kiel. Sicherheitspolitisch war er ein Falke. Inner-christdemokratisch hatte er Gegner aus der CSU. Und sonst: nur enzyklopädieunwürdiger Seminarklatsch und seltene persönliche Beobachtungen erinnerlich. Ich weiß nicht, wann er starb (war wohl schon aus Kiel weg); nicht einmal, ob er heute aufgestiegene Schüler hatte. Tja. -- €pa 12:23, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein Artikelansatz ist jetzt da, kannst ja mal schauen. Ob er akademische Schüler hatte? Höchstens dieser eigenartige Dr. phil., Dr. jur., Dr. sc. pol. habil., Prof. Ulrich Matthée, der ist ja glücklicherweise nicht WP-relevant (hat nur ein Buch geschrieben und war als Professor wohl immer nur außerplanmäßig, dafür kommt er ziemlich rum als Reiseleiter). Mit den akademischen Schülern war es bei WK wohl ein Shot to nothing, wie man im Snooker sagen würde. Gruß -- Jürgen Oetting 23:00, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab reingesehen, Etliches hast Du ja verdienstvoll aufgetan. Dass WK im aktiven Kampf mit den post-68ern lag, habe ich zusätzlich angedeutet.
War (der nicht ungebildete) Matthée überhaupt sein Schüler? Nicht ein Schüler Michael Freunds?
Auch nostalgisch grüßend €pa 01:06, 19. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Intervention von WKs "Schüler Nummero Uno"

Könntest Du bitte meinen WK Artikel ungeschont lassen? Kannte ihn sehr gut. War Schüler Nummero Uno. Bürklin hat sich bei ihm habilitiert. Ist halt Fakt. [(anonym, klar)]

Heij Kaltefleiter-Adept/in & IP: (a) Man knallt seine Stellungnahmen nicht an die Spitze von fremder Leuts Diskussionsseiten, sondern sucht fein säuberlich die Überschrift "Kaltefleiter" auf. (2) Wer so liebend referiert, der wird öfter revertiert. (Eine Behauptung, durch den Reim gesichert.) (3) Keiner bestreitet, dass WK Bürklins Habilitation in der WiSo betrieb. Punkt. Habilitiert hat ihn die Fakultät. Bürklin war Delbrücks Schüler, also Staatsrechtler, nicht Kaltefleiters, und er konnte die Venia für "Politische Wissenschaft" in der Juristischen Fakultät gar nicht erlangen. (4) Dass Du WKs Schüler/in Nummer Uno gewesen sein willst, darf Dich stolz machen. Im Lexikon ist dieser Ruf aus dem Off ein flatus vocis. Gruß -- €pa 14:57, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
"Meinen WK Artikel"??? Der gehört keinem - und gestartet hab' ich ihn. Und nun schaue ich mir den von mir gestarteten Wikipedia-Artikel über Werner Kaltefleiter mal genau an und mache wieder einen enzyklopädischen Text draus.-- Jürgen Oetting 18:53, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
1. Zu Deinen letzten Änderungen am Artikel: Ich kannte Kaltefleiter relativ gut ohne ihm politisch nahezustehen. Er gehörte zu der raren Spezies von Leuten die konsequent ihre Positionen zu Ende dachten und absolut nicht opportunistisch waren. Kaltefleiter zog intelligenten Widerspruch dummer Ja-Sagerei vor, ebenfalls ziemlich selten. Er gleicht darin einem Anderen nämlich Christian Ströbele dem ich ebenfalls nicht politisch nahestehe. Solchen Menschen zolle ich tiefen Respekt. Diese Eigenschaften sind selten genug um sie in einem biografischen Artikel zu erwähnen. Ich gebe aber zu,daß Kaltefleiters Persönlichkeit durchaus schwierig und widersprüchlich war was ihn aber allenfalls noch interessanter macht. 2. Deine vergnügten Plaudereien weiter oben mit Jürgen Oetting zeugen weder von Eurer angeblichen Neutralität noch von Wissenschaftlichkeit. Ich frage mich also weniger wie rein Kaltefleiters Motive waren, sondern eher nach der Reinheit Eurer Motive. 3. Nach Deinen unbewiesenen und falschen Anwürfen gegen mich persönlich hätte ich eigentlich eine Entschuldigung erwartet. 4. Wie man an meiner Seite sieht bin ich ja noch ziemlich neu bei Wikipedia muß aber bereits meine Mitarbeit für mich selbst in Frage stellen. Denn was mit hier auffällt ist eine Art von Gutsherrenmentalität die sich von der Mitarbeit Anderer gestört fühlt. Gemeinsame Arbeit an einem Artikel sieht für mich jedenfalls anders aus. -- sailocean 09:55, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
(1) WK war nach meinen wenigen Beobachtungen a good hater und vollkommen uninteressiert daran, selber gehasst zu werden; du siehst das als "nicht opportunistisch"; ich etwas anders. (2) Dass ich persönliche vollkommen unreinliche Meinungen habe, entnimmt sich meiner Diskussionsseite - was aber kommt davon in den Artikel? (3) Ich entschuldige mich, dass ich ironisch war. (4) Deine Enttäuschung stimmt vielenorts - aber auch Du wirst empfindlich, wenn man in Deine Domänen einbricht.
Immer tröste Dich: Schön ist gemeinsames Arbeiten, schöner noch, die andern zu verbessern, am schönsten aber, sich über die seelischen Abgründe Aller im Spiegel der eignen zu högen. €pa 12:27, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
ad1) Deine wenigen Beobachtungen täuschen Dich, sind es auch Deine? oder hast Du von den angeblichen Beobachtungen Anderer gehört? ad) der Artikel weist nach wie vor wertende Bemerkungen auf, die Dich und Jürgen Oetting nicht zu stören scheinen denn sie richten sich gegen Kaltefleiter, alles was pro-Kaltefleiter war habt ihr gelöscht oder versteckt, ad3) ich bin ein großer Liebhaber von Ironie und oft auch selbst ironisch wie auch selbstironisch weshalb ich mir zutraue Ironie zu erkennen, sorry Du warst wirklich nicht ironisch ad4) wo habe ich denn eine Domäne und wo habe ich empfindlich reagiert? mir scheint Du setzt mich immer noch mit dem user IP79.... gleich, in diesem Punkt hast Du schon das letzte Mal nicht geantwortet als Du mir vorwarfst eine angebliche Alleinherrschaft über den Artikel anzustreben -- sailocean 12:59, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Na denn: Dass €pa und auch ich eine persönliche Meinung zu Werner Kaltfleiter haben, läßt sich aus unseren "Plaudereien" (siehe oben) durchaus ableiten. Meine persönliche Einschätzung des WK ist vernichtend. Sie stammt aus einer Zeit, in der ich (und €pa vermutlich auch, kenne seinen Klarnamen nicht) an einer Universität studierten, an der Vizepräsident Kaltefleiter "wilde Sau" spielte. Aber von dieser Einschätzung ist in meinem Artikelbeiträgen nichts zu lesen. Ich bin durchaus darin geübt, auch sachliche Artikel über Menschen zu schreiben, die ich zutiefst nicht mag (schau Dir zum Beispiel mal Emerich K. Francis an, den halte ich für einen unangenehmen Opportunisten). Was ich von Kaltefleiter halte? Wissenschaftlich belanglos und ohne jede Folgewirkung und DARUM mit starkem (hoch-)schulpolitischen Engagement. Lies mal Homo academicus von Pierre Bourdieu, da ist fein dargelegt, wieso die Mittelmäßigen so gerne die Hochschulen und Fakultäten verwalten. Nur: Das wäre WK-Theoriefindung und gehört nicht in den Text. Gut finde ich den Artikel dann, wenn unser WK-Mögen bzw. das WK-nicht-Mögen nicht erkennbar ist. Noch ein Beispiel: Schau Dir Alfred von Martin an, den mag ich sehr. Aber loben lassen ich ihn von Berufeneren und belege das auch. Wenn Du Kaltefleiter-Lob in der wissenschaftlichen Literatur findest, rein damit und €pa und ich werden das sicher nicht ändern. Wird aber nicht einfach die Suche (soviel Ironie sei mir erlaubt). - Bleib' am Ball, das meine ich ernst und grüße freundlich--Jürgen Oetting 13:42, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab's eben umsortiert, weil ich noch schrieb, während du bereits gepostet hast. Mit unseren persönlichen Zeitzeugenberichten kommen wir nicht weiter: Belegen!--Jürgen Oetting 13:47, 10. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie ich sehe habt ihr meine Erwiderung gelöscht, ich dachte das ginge nicht so ohne weiteres aber man lernt ja nicht aus. Die Methode einfach etwas unrichtiges zu unterstellen und zu schauen was draus wird ist natürlich alt bekannt. Dennoch merke ich noch einmal an, daß es mir überhaupt nicht darum geht Kaltefleiter zu loben. Mir geht es um Euer Verhalten welches ich gelinde gesagt nicht einwandfrei finde. Da sich der user IP79.. nicht mehr blicken läßt um dessen Änderungen es ja großenteils geht sehe ich mich jetzt allerdings nicht länger berufen stellvertretend für ihn hier zu diskutieren. Persönlich nehme ich allerdings die völlig aus der Luft gegriffene Unterstellung ich würde anonyme Kommentare schreiben oder sei identisch mit irgendwelchen IP-Adressen, übel. Obgleich mehrfach von mir angesprochen hat keiner von Euch hierzu eine Erklärung abgegeben. Werdet glücklich mit Eurer Privat-Wikipedia. -- sailocean 17:58, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
@sailocean - bist du gelöscht worden?? [auch noch: von „uns“???] ist aber nicht so - nur lütte Textumordnung -
Du sagst, du wärst nie anonym aufgetreten ... ist gut, ich geh' nicht mehr davon aus.
Das mit dem Glücklichwerden muss ich mir natürlich noch sehr überlegen.
À Dieu! und auf ein andermal wünsch ich mir mehr von Eurer gewierigen Unterhaltung, seggt €pa 19:52, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
auch @sailocean: Schau' Dir den Diskussionsverlauf an und Du siehst, ich habe ihn nur in die chronoligische Reihenfolge der Postings gebracht. Sowas passiert bei Quasi-Gleichzeitigbearbeitungen. Oder war da noch was? Dann hast Du Dir Deinen Entwurf angeschaut und vergessen zu speichern. Mir passiert das manchmal. Hier gab's nicht mehr (läßt sich an der Versionsgeschichte überprüfen, keiner kann die Versionsgeschichte manipulieren). Und dann: Du sahst Dich berufen stellvertretend für einen Anonymen zu diskutieren (Deine Worte). Tja, die Berufungen. Führen manchmal dazu, dass man genau für das gehalten wird, für was man sich berufen fühlt. Ich grüße Euch beide und meine damit nicht €pa, den grüße ich separat.--Jürgen Oetting 20:39, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Goethe hielt sich nicht nur für´n bedeutenden (sensualistischen) Naturforscher. Sondern auch für´n „Augenmenschen“.

Koskoschka betonte als praktischer Künstler: „Mit den Augen erschließt sich die Welt“.
Dies freilich kann nicht (mehr) wer ständig de.wp-(Diskussions-) Texte liest und postet ([[106]]) weil´s nicht nur, aber auch auffe Augen geht (und dazu aufs Gemüt;-), und noch ´ne tote fremde Sprache lernen: von LAE über POV und AL zu RV - NEIN DANKE).
Keine Bange:Habermas-Kritik und „Parasitäre Publizistik“ sind bis zur nächsten Sommerpause eingeplant (-> Druck)

Servus 80.136.123.109 17:10, 21. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

"Parasitäre Publizistik" bekomme ich dann auch, ja?--Jürgen Oetting 14:29, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wahrlich, dies spannt meine Neugier! - Im Vorgefühl wünsch ich Servus und Jürgen ein hochglückliches Weihnachtsfest! -- €pa 19:34, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

...same, the fire next year;-) Servus 80.136.66.212 09:49, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das wünsche ich dir und Servus ebenfalls. Und wenn du mal auf meine Benutzer-Seite unter Ferdinand Tönnies schaust, steht da 'ne Frage, die fast nur du beantworten kannst. -- Jürgen Oetting 23:12, 22. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn Du da nachsiehst - ich leider auch nicht. Ich morse mal eine Kieler Bekanntschaft an. -- €pa 01:52, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Erstere beschäftigt sich in systematisch-kritischer Weise mit Voraussetzungen, Abläufen und Folgen des Zusammenlebens handelnder Menschen. Dabei trifft auch auf sie als wesentliches Teilgebiet von Sozialwissenschaft jener Doppelaspekt zu, der für Wissenschaft im allgemeinen gilt und den letzterer so ausdrückte: "Science is both disinterested pursuit of truth and a community, with its own customs, its own social contract." (Carl Djerassi, "Cantors Dilemma. A Novel", 1989, Penguin, 2nd ed.1991, p. 229) ([[107]], [[108]]) - Servus 80.136.61.190 10:40, 26. Dez. 2008 (CET) - Nachtrag: Raschdank ... leider schade, daß erstbeide Blaulinks nicht zu erstbeiden Soziologie-Fußnoten [1], [2], "wikifiziert" wurden; und um mal was über Johan Galtung hinaus zum Stil eines Autors / Forschers zu sagen: m.E. drückt´s Djerassi-Zitat grad in der engl. Version den Doppelaspekt von Wissenschaft als (individual-gnoseologischem u n d sozio-kommunkativem) Prozeß auch sprachlich angemessen aus, Carl spricht in seinem Austroamerikanisch von "customs" (vermutlich iSv. William Graham Sumner) zwischen einzelnem und Gemeinschaft, auch als "Mittler" (Goethe) und "Tertium" (Ernst Bloch). - Im übrigen zieh´ ich mich nächstens dann mal warm an & erwarte div. Schmähpost nach Erstveröff. Habermas-Kritik um´n nächsten Aschermittwoch ´rum wenn´s weiter so geht wie diesertage so aussm Kopp, wobei klar ist: Der Habermas-Fanclub hat lange schon´s Koordinatensystem Flensburg-Passau-Görlitz-Aachen verlassen, sich europäisiert und steht heuer in dieser Neuwelt ("one world") vorm ersten nachhaltigen Globalisierungschub. Wer immer Habermas auf Englisch übersetzte müßte ´n "reicher Mann" (Brecht) sein/werden wenn er ordentliche Verträge schloß ... und ich "armer Tor" werf´n alten Grundsatz, der gut drei Jahrzehnte bestand ("Habermas erst lesen wenn er deutsch übersetzt ist") für die nächsten Wochen über Bord;-): Servus 80.136.109.254 15:51, 26. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein IP-Alternativ-Entwurf (noch ohne Kritik-Abschnitt) ohne Habermas als Soziologen zu stempeln liegt inzwischen vor: [109], Gruß 80.136.75.31 12:11, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Schau Dir mal meine Namensergänzungen von 00.07 an, die von Deiner gleichzeitigen Bearbeitung leider storniert wurden. Dies sind die Namen, die als Klassiker der Soziologie in den einschlägigen enzyklopädischen Werken auftauchen. Wenn Ihr auf subjektive Einschätzungen hin Eure Listen erstellen wollt und Euren mediokren Kleinkrieg gegen Habermas als "Nicht-Soziologe" (ja, wo lebt Ihr denn?) fortsetzt, ist das Projekt Wikipedia für mich gestorben. Fringebenefit 00:37, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab Dir eben auf Deiner Diskussionsseite geschrieben und sehe es mir gerne sofort an.
Fürchte nicht gleich eine Gegnerformation, wenn Du mal mehrere Gegner gleichzeitig aufzusammeln fähig warst, und lass Dich nicht gleich aus der Wikipedia verscheuchen - jéminé, was kann man anders erwarten, wenn man in eine neue Arena eintritt, sich einen Zentralbegriff wie "Soziologie" hernimmt, den Du (geb ich zu) ganz gut kennst, der aber eine Versionsgeschichte so lang wie Gottes Arm hat, und ihn flugs umarbeitest wie [beißt sich grade noch auf die Unterlippe] - - -
Und man kann wirklich von Habermas weniger halten als viele achtenswerte Leute, glaub's oder nicht. Gruß also bis bald -- €pa 00:57, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

HABERMAS IST KEIN SOZIOLOGE - Herr Habermas ist nicht am "Institut für Soziologie", sondern am "Institut für Philosophie" Uniprof.em. (-> http://univis.uni-frankfurt.de/prg?show=short&key=241/departments/2008w:fb8/phili) - auch wenn sich der Habermas-Fanclub mit seiner "Sekundär-""Literatur" noch so sehr dagegen sträuben mag nach dem erkenntsleitenden Motto: Je mehr Sekundärliterturverweise, desto weniger Eigendenkarbeit nötig. Auch beansprucht(e) Herr Habermas zurecht nicht, als Soziologe zu gelten. Gruß 80.136.102.224 09:54, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal wieder Deine Diskussionsseite besucht, um zu sagen, dass ich Deine Kritik und Habermas-Relativierung weniger "übellaunig" finde als die von anderen IP-Benutzern, die mit arg formalen Argumenten Habermas als Nicht-Soziologen abstempeln wollen und die die Wertschätzung, die Habermas als öffentlicher Intellektueller (nicht nur in der westlichen Welt) genießt, nicht wahrhaben wollen. Niemand verlangt, das man diese teilt, sondern zur Kenntnis nimmt und dies in einem enzyklopädischen Artikel auch mitteilt, statt zur Invektive "Westentaschenideologe" zu greifen. Ein Beispiel für faire Kritik ist Henrich (s. neueingefügten Literaturtitel auf H.-Seite.--Fringebenefit 13:37, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Quality time

Hallo €pa, auch ich habe mit Zufriedenheit den neuen Artikel "Quality time" entdeckt. Jetzt steht er bei der Soziologie nicht mehr in der Liste (da Du zu recht anmerkst, dass er ist nicht sonderlich soziologisch ist), aber er steht hier in der Liste der fehlenden Artikel! Bevor man das als bloßen Flüchtigkeitsfehler abtut, kann man das auch als Hinweis ansehen: vielleicht fehlt in der Tat eine soziologische Betrachtung des Phänomens "quality time". Wer hat Zeit für wen, und warum hält man es jetzt (erst?) für notwendig, eine Zeit ausdrücklich für die Stärkung von Beziehungen abzustellen? Geschieht das in anderen/früheren Gesellschaftsformen "von selbst" oder waren Beziehungen zu Eltern, Kindern, Freunden nicht so wichtig oder "anders" wichtig, z.B. pragmatischer?

Tja, in meinem Kopf könnte ich mir den Artikel immer noch in der "Wunschliste" der Soziologie vorstellen. Hab allerdings keinen Input, um den Wunsch zu erfüllen. - Um den Widerspruch aufuzlösen, müsste man den nun existierenden Artikel wohl (leider?) von der Wunschliste streichen... Gruß, --Carolin 09:17, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Heij Carolin! Möge Dir zuallererst quality time üppig im Neuen Jahr erblühen! Ich denke auch noch an eine kleine Behebung der Problemlage. Gruß, -- €pa 13:35, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hi €pa, Danke Dir für den lieben Gruß, und fürs Jahr 2009 wünsche ich Dir en:happiness und en:serendipity (hier in der emglisch-amerikanische Form, weil es diese Themen dort einfach recht glücklich geschrieben sind), und die Behebung damals war mir ein Pläsier, --Carolin 20:18, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gute Wünsche

Moin €pa, zum Jahreswechsel schicke ich gute Wünsche: Lass es dir 2009 an Ost- und Nordsee gut gehen! Von genau dazwischen grüßt -- Jürgen Oetting 12:54, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

-Ebda. produktive Zeiten (nicht nur bei de.wp) Servus
Seid herzlich bedankt - so gehe es auch Euch! und Glückes genug! -- €pa 16:37, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Herzliche Grüße zum Neuen Jahr und alle guten Wünsche sendet dir --Anima 18:00, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

de.wp-Soziologie, hier exemplarische Namen

Liebe/r €pa, Ihren kleinen Einschub ([110]), mit Dieter Claessens beginnend, las ich, Ihre Bewertungen, Karl Marx als Grenzwert-Soziologen betreffend, auch: Grundzustimmung. Von den anderen, die ich kenne (paar auch kannte) evtl. noch James S. Coleman wegen seiner in „The Asymmetric Society“ (SUP, 1982, 191 p.) erstvertretenen wenngleich nicht bes. tiefschürfenden Machtverschiebungsthese hin zu den „impersonal corporate actors“ (p. 153) – auch der Machtkonzentrationsprozeß im zentralisierten Staatsapparat bei gleichzeitigem Machtverlust von „natural persons“ (p. 67) wird angesprochen. Coleman-vergleichbar (-> Foundations of Social Theorie, HUP, 1990; dt. als Bd. 1 von Grundlagen der Sozialtheorie, R. Oldenbourg, 1991) haben auch Louis Althusser, Samuel Huntington([111]) taats- und kultursoziol. wichtige Prozesse angesprochen …- Aber darum geht’s hier nicht. Vielmehr fiel mir schon beim Misandrie-Löschantrag auf und jetzt wieder auf der Disk-Seite ebda. ([112]) wie auch bei Maskulismus (vgl. auch im Portal Soziolologie: [113]) auf, daß nicht nur ideologisch abgeurteilt, sondern ungeniert und gewissenlos nach dem bekannten "guilt-by-association"-Muster des von Gerhart Eisler weiland "Senator Amok" genannten Joseph McCarthy denunzensiert wird: Der publiziert da und da - Bsp. Arne Hoffmann ([114]) in Junge Freiheit. Da halt ich´s mit Werner Hofmann([115]) – als Wirtschafts- und Kunstsoziologe ebenso bedeutsam wie als Ideologiekritiker u.v.a. iZm. Systematik und Didaktik von Sozialwissenschaften – und dessen allg. Bestimmung einer besonderen methodischen Verschiebung beim "stalinistischen Denken": An die Stelle wissenschaftlicher tritt Gesinnungskontrolle, "die nicht nach der Sache, sondern nach den Absichten der Person fragt" (Stalinismus und Antikommunismus. Zur Soziologie des Ost-West-Konflikts, edition suhrkamp 222, 1968², p. 62). - Das ist der Kern, weshalb ich das „Projekt“ de.wp in den Feldern, in denen ich produktiv beitragen könnte, für gescheitert halte (die ständig-dümmliche Abwertung des wissenschaftl. Genres „Essay“, die durchgängige Verachtung von Stilfragen und die universale Rumduzuerei ist mir nur fremd, fallen aber weniger ins Gewicht). Projektiv kommt dazu: Setzte sich die prinzipielle „Referenzierung“ als Vorherrschaft von „Sekundärliteratur“ durch – dann dominierten erstens Sekundär“quellen“ die primären (ergibt quellenfaule, antiinvestigative, afterwissenschaftliche Gurkensoziologie), und zweitens gäb´s bei de.wp keinen Platz mehr für non-"referenzierte" - bei ZeitGenossen methodologisch teilweise gar nicht referenzierbare - produktive Außenseiter (hist. Bsp.e etwa Gottlieb Schnapper-Arndt, Norbert Elias, Alphons Silbermann u.v.a.m.). - Freundliche Grüße Ihre IP 80.136.64.233 15:22, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mein Temperament widerspricht allzugern meiner bisherigen Weltkenntnis, die da sagt: Man muss zäh bleiben, und die Pläne der Mächtigen kommen einmal zu ihrem Halt. Grüßend €pa 20:09, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Leider schade, daß sich diese Simplefrage als unbeantwortbar erweist: Warum wird, wenn sich aktuelle Feuilletonpromis wechselseitig öffentlich auf die Schultern schlagen und wie z.B. kürzlich der Dahrendorf (http://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Dahrendorf) dem Habermas, dieser Vorgang in der deutschen WIKIPEDIA „referenzieren“ genannt? 8. Jänner

Achja – wünsche Ihnen, liebe/r €pa, nur noch viel Vergnügen mit diesem „herrschaftsfreie Diskussion … ist mir Ehrensache“-Herrn Realzensor Fringebenefit [116], dessen Wirken das anderer hier hyperliquide macht: Mögen die etwa 90 wissenschaftlichen Aufsätze des Herrn Habermaster diesem mit Hilfe der Fringebenefits & Fossa et tutti drecki dann etwa 1.200 de.wp-Referenzierungen erbringen;-) – und Tschüss;-) 19. Jänner 80.136.70.27 11:51, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die schärfsten Kritiker der Macht | war'n nie auf Anderes bedacht (Wandspray aus Ffm)
Junge, komm bald wieder! (eine ältliche Matrone am Badestrand, burschikos sein wollend, zu ihrem hinaus schwimmenden halbwüchsigen Sohn)
[deutlich vereinsamt] grüßend €pa 16:12, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

en revanche fürs FKA- hier´n KK-Zitat, das m.E. alle "mainstream"-Publizistik betrifft: „Die sogenannte freie Presse verachtet in Wirklichkeit das Publikum: Alles ist annehmbar außer einer abweichenden Meinung“ (Karl Kraus; zitiert nach Leo Löwenthal, Literatur und Gesellschaft. Das Buch in der Massenkultur. Neuwied/Berlin: Luchterhand, 1964: 64 [ = Soziologische Texte 25]), Servus 80.136.74.251 11:23, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Habit

Hallo , dein jüngster Revert am Artikel Keuschheit und dessen Begründung sind mir unverständlich. Tatsache ist: Der Habit - auch der Schleier - wird von Ordensfrauen nicht aus Aspekten der Keuschheit heraus getragen. Insofern ist die Nennung hier und in einem Atemzug mit islamischen Schicklichkeitsvorstellungen, nicht nur einfach falsch, sondern geradezu irreführend. Der Schleier ist hier ein bräutliches Symbol. Dafür könnte ich bei Bedarf Quellen angeben, nur erschienen sie mir hier fehl am Platze, denn sie würden belegen, daß etwas nicht der Fall ist.

Mein Verweis auf weitere Lemmata in der Begründung der Änderung diente nur zur Erläuterung, daß selbst die entsprechenden Artikel von dies meines Erachtens bereits hergeben. Ich muß diesen Satz bei bisherigen Bearbeitungen einfach übersehen haben.

Daß ich dabei parallel die Jungfrauenweihe bei "Siehe auch" eingesetzt habe, war wiederum einfach Koninzidenz. Die Lemmata schienen einigermaßen alphabetisch geordnet. Grüße --Turris Davidica 19:40, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Turris Davidica, Dank für die freundliche Rückfrage. Ich sage auch gar nichts wider die theologische Erklärung des Nonnenschleiers! Aber von soziologischer Seite ist hinzu zu fügen: Die "Braut Christi" ist immer auch eine Braut! Und die nun wiederum trägt einen keuschen Schleier, den zu heben nur dem angetrauten Gemahl ziemt. Und deswegen führt "Keuschheit" durchaus auch per Siehe-auch zum Nonnenhabit. Deswegen also mein Verweis. Gruß -- €pa 20:06, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi, (hier kann ich erst recht spät reagieren, da beim Laden Deiner Diskussionsseite mein heimischer Browser immer abschmiert): also: die Braut Christi - die übrigens auch eine geweihte Jungfrau sein kann (eben drum kann dieser bei der Weihe ebenfalls ein Schleier übergeben werden) - ist natürlich immer eine Braut. Der Schleier kann aber nicht Symbol für "bewahrte Keuschheit" sein - Du meintest hier wohl eher "bewahrte Jungfräulichkeit". Ihre Keuschheit bewahren kann die Frau ja auch in der sakramentalen Ehe. So kam es zu meiner Änderung "ein bräutliches Symbol". Im Grunde meinen wir wahrscheinlich das selbe: der Schleier für die Virgines, der später von den Ordensfrauen übernommen wurde, hat sich wohl aus Tertullians Zeiten und der damaligen Sitte der sog. Velatio der Braut entwickelt. Näheres habe ich schon einmal ^hier Diskussion:Schleier#den Schleier nehmen ausgeführt.
Ich bin allerdings gleichfalls der Ansicht, daß dieser Satz an der Stelle im Artikel nichts zu suchen hat, und bin daher mit der Entfernung völlig glücklich. Grüße --Turris Davidica 19:42, 9. Jan. 2009 (CET)--Turris Davidica 19:42, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schamgefühl

Hallo €pa, ich habe die Kat. entfernt, da Schamgefühl kein speziell psychoanalytisches Fachwort ist. Das Schamgefühl trifft zwar tatsächlich das Kap. über Tiefenpsychologie, hat aber nicht nur diese Bedeutung. Wir können nicht jedes Wort nehmen, was in der Psa. gebraucht wird. Das Schamgefühl ist nicht allein der Psa. vorbehalten. -- Widescreen ® 11:34, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Widescreen, ich find's fair, dass Du schreibst. Für mich ist es auch ein Grenzfall - manchmal verschlagworte ich einschlägige Allerweltswörter unter "Soziologie" (wo ich mich besser auskenne), um die profesionellen Blindheiten dieses Fachs etwas zu beheben. Meist aber nicht. Wenn Du dieses "meist aber nicht" für die Psa hier als gegeben siehst, werd ich das nicht mehr ändern. - o.k.? - Neujahrsgrüße, termnlich bereits angeknabberte von €pa 11:47, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich versuche eher die Kat nicht aus allen Nähten platzen zu lassen. Derzeit sind 305 in der Kat. Da müsste man entweder Unterkategorien schaffen, oder ausmisten. Ich miste aus! Rigoros! :-). Gruß -- Widescreen ® 11:55, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wilhelm II. (Deutsches Reich)

Ich möchte den Artikel Wilhelm II. (Deutsches Reich) als lesenswert vorschlagen. Du hast die meisten Edits; bitte nochmal rüberkucken. --Mjoppien 16:31, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Mjoppien, Danke für die Rückfrage. Das Beste hat meines Urteils Benutzer:Ulitz dazu geschrieben; aber ich habe auch daran gewebt und viel Unwillen von Monarchisten (?) auf mich gezogen. Andererseits kam wirklich aus der Parteien Hass und Gunst sowas wie Neutralität heraus und ich fände es auch Lesens wert. Und alsbald sehe ich noch einmal rein. Grüße von €pa 17:52, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Entwurf

Ich möchte dir zunächst ein frohes Jahr 2009 wünschen. Dann eine Frage: Warum zeigt ein Artikel "Entwurf" an, obwohl kein Veränderungsvorschlag da ist? Muss die Sichtung nach einem bestimmten Zeitraum wiederholt werden? Mir ist das bei dem Artikel "Karl-Wilhem ter Horst" aufgefallen, den du gesichtet hast. Kannst du ggf. noch mal drüberschauen? Herzliche Grüße. Dr. Karl W. ter Horst 18:30, 15. Jan. 2009 (CET)--[Beantworten]

Heij Dr. ter Horst - ich habe nachgeguckt und eine kleine Änderung gemacht, und dann galt es auf einmal wieder als datenverarbeiterisch "gesichtet". Problem gebannt? - Dankeschön für die guten Wünsche, sie werden erwiedert. -- €pa 18:58, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke und alles Gute. Dr. Karl W. ter Horst 19:11, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Lösche beleidigende Texte und persönliche Angriffe [...]."

Hallo €pa! Bisher ging ich davon aus, dass solche Beiträge zur Aufrechterhaltung eines Mindestniveaus an Diskussionskultur von Diskussionsseiten entfernt werden können und sollten (vgl. auch Konventionen bei der Benutzung von Diskussionsseiten, Punkt 9). Weshalb würdest Du es in diesem Fall anders handhaben? (Dem Ganzen sind offenbar irgendwelche Konflikte vorausgegangen, aber das interessiert mich hier nicht.) --Kurt Jansson 21:32, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Kurt, erfreuend, dass Du anfragst.
Das Vorhergegangene war, wie Du vermutest, natürlich mein Motiv: Gerade Fossa hat uns Soziolog/inn/en so unendliche Mühe gemacht, indem er mit zwei-drei gehässigen Vokabeln immer wieder [zugegeben: nicht immer] lange Löschdebatten nötig machte, dass ich diesen Angriff förmlich als federleicht empfand, ja [es sei schamrot gestanden] ihn begrüßte, dass ein Sünder da auch mal einstecken müsse.
Aber, die Gerechtigkeit über fast alles! - Ich hätte lieber eine Wikipedia wie Du. Kommst Du gelegentlich nochmal bei uns vorbei und schneidest die Verbalinjurien anderer heraus? Und in den strittigen Passagen nur das wirklich Gemeine? -- €pa 21:48, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin bei sowas zugegebenermaßen rabiat, denn auf ein Ausloten der Grenze dessen, was an Bösartigkeiten gerade noch akzeptabel ist, mag ich mich nicht einlassen. Wenn wir neue Autoren gewinnen wollen, dann müssen wir uns um ein freundliches Klima bemühen, gerade auch in den Portalen.
Und was Fossa angeht, der ist einfach gestrickt: Für jeden, den er zur Weißglut treibt, schnitzt er sich 'ne Kerbe in die Tischkante. Noch ein Grund, die Beiträge rauszunehmen. --Kurt Jansson 01:34, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich find's jedenfalls lustig, dass Du einen Beitrag, den ich erst jetzt lese, und fuer maessig lustig, aber nicht besonders beleidigend empfinde, entfernst und im Gegenzug noch wesentlich mehr holzt. Naja, Deine Logik war ja (->Bertelsmann) selten bestechend. Fossa?! ± 03:21, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi €pa, es ging da auch gegen mich und ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal in der Weise ausfällig geworden bin. Wahrscheinlich gar nicht. -- Schwarze Feder talk discr 21:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Schwarze Feder, dies ist mein bombenfestes Wikipedia-Vorurteil: Infame Grobheiten werden nicht gestrichen. Subtile Bosheiten aber gern. Ironie ist am schlimmsten, dafür gibt es Sperrandrohungen. -- €pa 03:13, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, widescreens Theorie ist da wesentlich einleuchtender, auch wenn ich sie nicht vollstaendig teile. Klar ist aber, dass die Form alleine ganz sicher ausschlagebend ist. Und ebenfalls klar ist, dass Dein staendiges Behalten!!!!-Gezeter ob des noch so miesesten Artikels den Stand der Soziologie hier nicht einfacher macht. Fossa?! ± 03:28, 21. Jan. 2009 (CET)(i)[Beantworten]
Fossa, Deine Sanftmut wird mir immer vorbildlich bleiben - bitte: behalten. -- €pa 03:37, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

(i)Bevor Koenig Fossa wie kuerzlich andernorts „Quatsch mit Sosse“ ablaesst moege sich dieser Herr Doctor weniger mit Statistik, dafuer mehr mit Entropie beschäftigen, meint IP-80.136.111.2 22:35, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine ganz einfache Frage zur Kinderlosigkeit

Lieber €pa: Erkläre mit doch einmal, wieso jemand, der keinen Partner gefunden und deshalb keine Kinder hat, nicht kinderlos ist, und inwiefern jemand, der solche Fragen stellt, „sich anstellt“! --CorradoX 12:20, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij CorradoX - gerne. "Kinderlos" ist meines Urteils ein gezieltes Fachattribut für ein Paar, wo Kinder erwartbar sind. Familiensziologisch ist dies primär eine Ehe; moderner meinshalben ein gegengeschlechtliches Partnerpaar. Nicht aber irgend "Menschen"! Wenn jemand Definitionen erweitert, um (nehme ich für diesen Fall mal an) zu vermeiden, "jedem Menschen" die Hoffnung auf Partner und Kinder abzusprechen, er damit aber den Begriff ins nichtssagend Uferlose erweitert, so macht er nicht nur einen Kunstfehler, sondern übertreibt (aus Mitgefühl o.ä.), und dann sage ich unwilliger Weise schon mal etwas Unhöfliches, z.B., er "stelle sich an". Ich bitte um Nachsicht und grüße Dich desto herzlicher -- €pa 16:42, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kats

Moin €pa, mags du da deine meinung kundtun? Gruß--ot 12:43, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij ot - ich habe gelernt, dass labo(u)r studies ein viel kleineres Feld überstreicht als die "Arbeitssoziologie", nämlich so etwa ‚abhängige Arbeit in Großbetrieben‘. Für ein "siehe auch" langt es immer, aber wohl nicht als Übersetzung. Ich schreibe es dorthin. - Gruß -- €pa 16:51, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank!

Manchmal ist es ganz schön, wenn man einen Blick hinter die Kulissen werfen kann. Das trifft auf den „Fall IP 91.96.245.239“ zu. Dabei handelt es sich gar nicht um einen User, sondern um alle, die die Computer der Schule, an der ich arbeite, heute benutzen. Ungefähr zeitgleich (d.h. in derselben Unterrichtsstunde) müssen dabei mindestens ein „Saboteur“ und ein Schüler tätig geworden sein, den ich beauftragt habe, kleinere Fehler in „Die Judith von Shimoda“ zu korrigieren. Denn dieser Artikel ist ein Gemeinschaftswerk einer Klasse 11, in der ich unterrichte. Aber vielen Dank, dass du mich vor Vandalismus schützen wolltest! --CorradoX 16:16, 26. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo €pa, ich war wegen Maskaron darauf gestoßen. Mimik, hm... wie steht es überhaupt mit der Abgrenzung zu Grimasse, wird ja im Artikelkopf angeführt, hatte ich bereits abgeschwächt. Herzliche Grüße -- RTH 18:02, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwer zu sagen, ich hab da nur mein Sprachgefühl: Eine Fratze lappt ins Fürchterliche, eine Grimasse eher ins Komische - ? Aber das könnte sich alle paar Jahrzehnte auch ändern - - Herzlich wiedergrüßend €pa 18:19, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich lasse es im Artikel vorerst so. -- RTH 18:30, 28. Jan. 2009 (CET

Diskussionsbeitrag zum portal:soziololgie

Jede Qualitativverbesserung im portal:soziologie, die geplante Klassikertriade Tönnjes+Simmel+Max Weber eingeschlossen, würde in Erinnerung letztjähriger Erfahrungen sowohl Exklusionisten-König Fossa (vulgo "Quatscher mit Sosse") nebst Seilschaft zu neuen scheinbegründeten Löschantragskaskaden als auch Schwarze Feder nebst Mannschaft zu weiteren Denunzensier-Aktionen anregen, insofern: Besser soziologisch nicht länger den Charakter (auch dieser Seiten) von de.wp verkennen und als Soziologe praktische Konsequenz des (non-Luhmann´sch ausgedrückt) wp-Paradoxon, nämlich formelle Überregelungen bei materieller Unterregelung, andere Plätze für produktive Vergegenständlichungen suchen, meint Der Nigger 80.136.86.238 09:23, 29. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hinweis

Hallo €pa. Könntest du bitte mal hier schauen: Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2009/Februar/12#Kategorie:Politischer_Mythos. Hierzu wirst du sicherlich etwas sagen können. Bislang fand dort keine Abwägung statt und die vorgebrachten Argumente überzeugen mich nicht. LG, --T.M.L.-KuTV 09:39, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij T.M.L.-KuTV! Ja, ist erhaltenswert, ob aber meine Argumente zielführend sind, steht dahin. Im Übrigen habe ich mir ziemlich abgewöhnt, um das Löschen von Kategorien zu streiten - es ist dies sowieso ein Berg von Labskaus. -- €pa 16:23, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Da kann ich derzeit nur mit schlichten Worten reagieren: Herzlichen Dank für deinen kompetenten Beitrag. --T.M.L.-KuTV 16:34, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Moin €pa,
eben sah ich erst, daß Du den Artikel Anfang Februar ausgebaut hattest - auch mit dem Abschnitt "Lokalgeschichtliche Trivia". Unter anderem wurde nun kürzlich in der LD die Beleglosigkeit bemängelt. Damit der Schmarloh aus der Löschhölle kommt, hatte ich selbst noch etwas dran gearbeitet und auch Deinen Abschnitt vorerst auf die Disku verlagert. Wäre doch schön, wenn Du bei Gelegenheit Quellen nachträgst - dann könnte das Lokale ggf. wieder in den Artikel. Gruß, -- Wasabi 16:54, 15. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Wasabi, danke,dass Du so gewissenhaft zurückfragst. Aber die Trivia stammten gar nicht von mir, sondern sie waren nur mein Kondensat einiger weitschweifigerer Sätze, die offenbar ein Lokalhistoriker ohne Quelle dazugegeben hatte, und die jeden Löschwilligen nur reizen können. Was Du gemacht hast, kommt mir sehr angemessen vor. Vielleicht meldet er sich selber noch mal? Wollen wir hoffen, dass der Schmarloh weiter blüht - für solche kleinräumigen Landschaftsdarstellungen ist vermutlich Wikipdia eine ideale Erledigungsform. -- €pa 01:47, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Klärung, €pa. Da war mein Blick auf die History wohl etwas flüchtig. Soweit ich sehe, bleiben dann als mögliche Quelle nur noch Dorfchroniken, etwa von Hohne oder Spechtshorn. Von etwas breiterem Interesse düfte aber ohnehin eher die Geschichte der Erdölfunde im Schmarloh sein, die bisher ganz im Artikel fehlt. Da schaut auch die Quellenlage deutlich günstiger aus. P.S.: Mit dem Aspekt WP als "ideale Erledigungsform" [grinsel] hast Du meinen Vormittag sehr gehoben. Gruß, -- Wasabi 11:26, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es eigentlich im Schmarloh auch irgendso'ne denkmalsmäßig in der Landschaft herumstehende Erdölpumpe, die dekorativ langsam pumpt. Hab ich mal bei Ummern gesehen - ein auch noch viel zu wenig gewürdigter Landstrich. Gruß und Feix -- €pa 16:41, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit den "Pferdeköpfen" ist leider weitgehend vorbei. Von den Mengen, die da überall standen hab ich in den letzten Jahren nur noch 2 oder 3 gesehen. Besonders in den Zeiten gewaltiger Schrottpreise waren die meisten rasch verschwunden. Ein paar stehen bei Liebhabern, etwas findet sich noch im Erdölmuseum in Wieze, dort hat die (ex) DEA ja auch noch einen Betrieb. Aus dem Schmarloh ist sie schon lange raus, die Werksgebäude wurden aber erst kürzlich abgerissen. In Ummern kenn ich mich weniger aus, aber gleich um die Ecke in Spechtshorn steht ein nettes kleines Museum incl. Pumpe, die auch gerne vorgeführt wird - Anruf genügt. Gruß, -- Wasabi 06:59, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

schlichtanwort

auf Ihre Faust-Frage (<- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Faust._Eine_Trag%C3%B6die&action=history): Weil sich bei de.wp inzwischen überwiegend Herren suhlen, die nicht mal´s intellektuelle Niveau des - uns bekannten - wp-Destruktivisten (Soz-Lösch-König fossa) erreichen, meint Der Labernde Nigger 80.136.59.94 09:59, 24. Feb. 2009 (CET) - Tja: Halb sind sie kalt, halb sind sie roh. -- €pa 02:08, 25. Feb. 2009 (CET) - Ich fürchte so ist´s, Gruß;-) DLN 80.136.55.21 07:29, 25. Feb. 2009 (CET) - Es trifft auf de.wp auch insofern zu: Sie "spielen ohne Gage mit" (FAUST I/Vorrede: 120), Gruß;-) Der niggernde Laber 80.136.63.249 22:05, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Faust I (116 – 119) [Vorspiel auf dem Theater/Director, Theaterdichter, lustige Person] „Man eilt zerstreut zu uns, wie zu den Maskenfesten, / Und Neugier nur beflügelt jeden Schritt; / Die Damen geben sich und ihren Putz zum besten / Und spielen ohne Gage mit“ - heuer halt nicht mehr nur "die Damen", deshalb oben das allgemeine "sie" (Ergänzung 28.02.09 von Pappnase)

Politischer Wagemut von Max von Baden

Ich fand die Formulierung, die ich geändert habe, einfach sprachlich scheußlich. Es ist klar, dass Prinz von Baden eine Menge riskiert hat, aber das ergibt sich schon daraus, dass Willhelm II. nicht freiwillig abgetreten ist. Insofern kann ich Deine Kritik nicht nachvollziehen.--imehling 13:19, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij imehling, es ist freundlich, dass du schreibst. Verzeih den kränkenden Seitenhieb, man sollte sich wirklich daran gewöhnen, derlei zu lassen, es trifft zu leicht die falschen. Zur Sache: Der Mut bestand ja nicht darin, über W II wegzugehen, der war vmtl. erledigt. Sondern: seine Anhänger zu erbosen - Max von Baden hätte in wenigen Stunden vor einem Hinrichtungspeloton kaisertreuer Truppen enden können ("Hochverrat"!). Das können sich die Leser heute gar nicht mehr vorstellen. Findest du eine bessere Formulierung? Gruß -- €pa 13:35, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber wäre es nicht besser, eine positive Würdigung von Max von Baden (die ich übrigens für absolut angemessen halte) in dem Artikel zu seiner Person unterzubringen? Bei Wilhelm II. bleibt dafür nämlich höchstens ein Halbsatz übrig, und dem kann man dann nicht mehr als die Selbstversändlichkeit entnehmen, dass er eben als Beteiligter an einer Revolution ein hohes persönliches Risiko eingegangen ist. --imehling 09:56, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das leuchtet ein. Mal sehen, wer von uns mit dem gediegenen Lob schneller ist. Grüße von €pa 16:47, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo €pa. Ich habe gerade bemerkt, dass du an diesem Artikel sehr weitgehende Reverts gemacht hast. Ich möchte dich nur bitten, solche Dinge vorher auf der Diskussionseite abzusprechen, denn es wäre sicherlich einfacher gewesen, Belege für die deiner Meinung nach „falschen“ Informationen zu finden. Ich bin dafür, diese Diskussion jetzt noch nachzuholen, um ein Ergebnis zu finden, dass allen gefällt. Grüße -- Thirafydion 15:04, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij, Thirafydion - danke, dass Du rückfragst. Trotz meiner inhaltlichen Kritik kann ich mitfühlen, dass mein Eingriff dich etwas geschmerzt haben muss. Besprechen wir's. Heute oder morgen kreuze ich dort auf der Diskussionsseite auf. Gruß €pa 00:50, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo €pa. Ich danke dir vielmals für dein Verständnis, und möchte dir an dieser Stelle einmal mein Lob und meine Bewunderung aussprechen. Ich hätte nicht gedacht, dass jemand, trotz meiner meiner Meinung nach nicht gaaanz so freundlichen Meckerei eine so freundliche Antwort gibt, auch wenn ich beim Ansehen deiner sonstigen Diskussionen nichts schlechtes erwartet habe. Schön, dass du so offen mit mir sprechen willst. Ich muss mich gerade noch kurz um etwas anderes kümmern, und dann werde ich einmal etwas auf die Diskussionsseite der Kraniche schreiben. Bis dann -- Thirafydion Feedback 15:44, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

prima klima

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/28._Februar_2009&diff=57303498&oldid=57302795 - und schon ist eine Verachtung-behalten-Stimme auch gleich mit wegmanipuliert, IP-Gruß 80.136.97.40

Zitierungsangleichungen

Hallo, weshalb hast du denn die Originalreferenzierung geändert? Grüße, meriko leave a message 21:10, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij meriko - Dank für die höfliche Rückfrage.
Hattest Du nicht unterschiedliche Rechtschreiberegeln (betr. Groß- & Kleinschreibung) für anglophone Quellen verwandt? Ich würd's nicht tun, aber andere Persönlichkeiten tun es. Folge Deinem Herzen, ich würde es kein zweites Mal vereinheitlichen. Gruß -- €pa 21:41, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähm, ich hab einfach nur die Originalzitation verwendet, so wie ichs immer mache. Im Grunde gehts ja darum das ne Quelle anzugeben. Wie dem auch sei, Grüße, meriko leave a message 21:48, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heyho! Ich wollte nur noch mal nachfragen wegen Deines Edits in Marxistische Soziologie: bist Du sicher, dass Du da den richtigen Titel gelöscht hast? In der Diskussion sagt neben mir ja noch ein anderer, dass der Titel von Hahn eher wichtig war, als der gelöschte… Danke für’s nochmal reinschauen :) --ozean 17:49, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij ozean - ich hoffte, es richtig zu machen. Hintergrund ist, allgemein: Natürlich gibt es auch himmelstürmende Dissertationen, die sollte man dann unbedingt angeben - schön, wenn man sich dabei auf eine Rezension an respektablem Platz stützen kann. Aber gewöhnlich haben diese Erstlinge auch Erstlingsmängel, nicht selten, weil der Doktorvater Bestimmtes wollte. Dann sollte man BEI DIESEM THEMA getrost darauf verzichten, weil es genug Hochkarätiges gibt. Und so kam es, dass ich strich. Wenn du dich eines Besseren überzeugt hast - stelle es getrost wieder her. :) -- €pa 00:41, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt noch mal ein bisschen recherchiert – Hahn hat bereits 1965 seine Habilschrift veröffentlicht („Soziale Wirklichkeit und soziologische Erkenntnis : Philosophisch-methodologische Aspekte der soziologischen Theorie“) und seine Dissertation ist von 1961: „Über die Bedeutung des unmittelbar gesellschaftlichen Charakters der Arbeit für die Herausbildung des sozialistischen Bewußtseins der Klasse der Genossenschaftsbauern.“ (hehe, schöner Titel!) Dank sei dem GBV/GVK! Du scheinst da also etwas verwechselt zu haben (wie ja auch auf der Diskussionsseite des Artikels angemerkt). =) --ozean 12:40, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
so ist´s, es wurde die Diss. von v. Heisler mit Erich Hahns Buch zum hist. Materialismus als marx. Soziologie(1968) verwexelt, €pa wollte vermutlich v.Heiseler löschen und löschte Hahn ... so ist´s dös Lemm´;-) Niggergeschwätz
Ich wusste, dass es so üblich ist, dass andere jemanden besser durchschauen als jd. sich selbst, aber dass das jetzt auch Wikipedia weiß - - - €pa 14:21, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
äh, nu bin ich verwirrt… ist denn die Veröffentlichung von von von von Heiseler tatsächlich eine Dissertation? Wenn ich das richtig sehe, ist das vielmehr so eine Art Tagungsband (dessen Relevanz ich allerdings nicht einschätzen kann). Weil ich so verwirrt bin, bin ich auch noch nicht €pas Empfehlung gefolgt, die Änderung wieder herzustellen. -- ozean 15:23, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Heij ozean, Du bist im Augenblick am dichtesten dran: Wenn die vermutete Heiseler-Diss. in Wirklichkeit ein Tagungsband ist, hilft nur Autopsie: Taugt er was? Tagungsbände sind als wiss. Quelle ja immer zwiespältig, gelegentlich ganz schlecht. Hahn ist wieder an Ort & Stelle.
In diesem Zusammenhang wäre ich froh, wenn es von jetzt und nicht von 1963 oder 1975 eine russische Studie gäbe, was i.e.S. die marxistische Soziologie in der Sowjetunion geleistet hat oder heute noch leistet. Vermutbar, dass sie ihr Bestes in anderen Ländern gab. -- €pa 00:43, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das wäre in der Tat spannend. Ich werde mal die Äuglein offen halten… -- ozean 12:55, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir irrten, €pa lag hier richtig, es war´n Sammelband (1970), ed. J.H. von Heiseler, nicht dessen Berliner Diss. (1965) [117], Gruß 80.136.110.111

Moin €pa, hab' den Personenartikel über Braitwaite gerade eingestellt. Ist auch als Soziologe kategorisiert, meinst du, dass er auch auf die Liste von Soziologen gehört? Weltweit läuft er ja als Kriminologe. Und dann - musst du bei seinem Hauptwerk und der Kritik daran nicht auch sofort an Ferdinand Tönnies denken? Ich unterstelle dabei, dass selbst du nicht immer und überall an Tönnies denkst ;-) Gruß-- Jürgen Oetting 11:21, 8. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Seine Kriminologie hat soviel Gemeinsames mit der Kriminalsoziologie - ich würde mich schämen, ihn nicht zu den Soziologen zu rechnen. Obwohl - ich habe gehört, dass die Leute in Queensland auf dem Kopf gehen sollen - - - €pa 00:24, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
... und sich dauernd schämen. ;-) --Jürgen Oetting 09:37, 9. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gedicht bei Butterbrotpapier

Hallo. Nur zur Info, als Hintergrund für die Entfernung des Hinweises auf das Gedicht: Benutzer Diskussion:AquariaNR#Gedicht bei Butterbrotpapier. Grüße --AquariaNR 16:05, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij AquariaNR - danke! Ich bin bei Dir darauf eingegangen. Gruß --€pa 16:56, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Und, meines Erachtens, gut argumentiert... Der Bogen von der Wissenschaft zur Kunst (und anderen Gebieten) gefällt mir auch. Grüße --AquariaNR 17:27, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Augenklappe hat sich ja auch schon was getan! Gruß -- €pa 17:33, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. Aber nach Belegen für die ganzen Piratengeschichten habe ich bisher vergeblich gesucht. Gruß --AquariaNR 18:08, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte die PortalQS jetzt grade nicht abarbeiten, ich sortiere sie grad um!!!

Ich sag dir gleich bescheid. --source 17:49, 11. Mär. 2009 (CET) --source 17:49, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich muss nur noch 2008 umsortieren. Ich stell dann deine Erledigt-Markierungen wieder rein und melde mich hier. --source 17:52, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Tapfer! Ich halte mich zurück. Grüße und Bewunderung von €pa 17:54, 11. Mär. 2009 (CET)![Beantworten]
fertig. Hab deine sachen nachgetragen. Gruß --source 18:01, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
So auch Dir! Mäusemelken ist nix dagegen! -- €pa 18:45, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Modelle

Hi €pa, ich wollte mal nachfragen, ob Dich meine Literaturangaben auf meiner Disk von der seriösen Verwendung des Begriffs habe überzeugen können... oder ob Du Dir weiterhin ein "analytischeres" Lemma wünschen würdest (und welches dann), oder ob Du das "in der Soziologie" im Einleitungssatz löschen oder ändern willst. Ich bin für jede sinnvolle Änderung/Verbesserung aufgeschlossen. Der "Quellen"-Baustein stört allerdings ein wennig, natürlich. Erwarte mit Interesse Deine Reaktion... herzlichen Gruß, --Carolin 20:07, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Carolin - quellenmäßig bin ich zufrieden und hab das auch auf die Diskussionsseite geschrieben.
Und mit "analytischer" meinte ich meine Anwandlung, hier von dem Wort "modernisiert" weg zu kommen. Weil es so eine dicke Debatte gibt, was alles "Moderne"/"modernisiert" sei, dass man für so einen familienpolitischen/soziologischen Subtyp das Attribut nicht mehr benutzen sollte, es erklärt zu wenig. Aber auf welches bessere Lemma zu gehen, wüsstest Du besser als ich.
Heitere Nacht wünscht €pa 02:32, 12. Mär. 2009 (CET).[Beantworten]
Hi €pa, nach langem Hin- und Hererwägen ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen: das entscheidende Konzept daran ist das "Hinzuverdienen", und daraus folgert geradezu das geeignetere Lemma, siehe auch die Disk dort. Danke für Deine wertvolle Anregung! --Carolin 21:31, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Heij Carolin - Zuverdienermodell bringt es, analytisch, und in der Disk abgestützt. In 13 Tagen um Kap Horn geseilt! Gruß -- €pa 01:06, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

zvab-Bücherliste "Soziologie"

Hallo €pa: uni-zvab vorstellt eine soziologische Bücherei -> [118], die hier nicht angehängt wird, weil der link geht, Gruß;-) Schluß-mit-der-Niggerei 80.136.121.66 17:20, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

  • two much monkey business auf de.wikipedia appliziert meint zu viel Qualm & Sabber, Gruß;-) d.O. 80.136.69.41
Danke für den zvab-Tip! Bzgl. Qualm & Sabber helfen selbstverständlich aufrechtes Tatchristentum sowie [censored]. -- €pa 18:31, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Danke, auch wenns Nichtgesagte interessanter wär;-). QS („Qualm & Sabber“) könnte evtl. entweder von Lyngi dem Pastorensohn (i.e. Peter Rühmkorn [[119]] oder vom Holm Deppensen [[120]] sein - künftig also denn: SQ („Salm & Quabber“), Gruß;-) 80.136.63.225 09:52, 7. Apr. 2009 (CEST) P.S. Und noch besonders feinen de.Wikispaß mit den Herren "Soziologen" Fossa und Fringebenefit wünscht d.O. 80.136.77.157 09:14, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin €pa, den habe ich gerade entdeckt, Lemma stammt nicht von mir, war als Soziologe noch nicht kategorisiert. Auch einer aus Schelskys Versorgungsuniversität, diesmal aber mit unüblichem Start bei Alfred Weber. -- Jürgen Oetting 23:16, 14. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Jürgen Oetting, richtig, dieses Amphibium fehlte noch in der Sammlung. Übrigens: Wohl holte Schelsky Leipziger (Freyer, Ipsen[?], Pfeffer) in irgendwelchen Funktionen nach Münster/Dortmund, ob er aber den Tat-Kreis-Mann Eschmann bereits im Jahr beider Berufung (1960) nach Münster holte oder auch nur hätte holen wollen, weiß ich nicht. Das waren auch im 3. Reich unterschiedliche Fraktionen. Zehrers Crew hängte sich dann nach 1945 an Axel Springer, Schelsky erstmal an den DGB! -- €pa 00:39, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Moin €pa, Du hast vor längerer Zeit eine Weiterleitung von Howard Becker zu Howard S. Becker gelegt. Die habe ich gestern aufgehoben und stattdessen einen Artikel über den Soziologen Howard Becker (1899-1960) eingestellt, der nach dem Zweiten Weltkrieg als Bildungsoffizier in Deutschland war und unter anderem über die deutsche Jugenbendbewegung forschte. Das Ergebnis ist das Buch German Youth: Bond or Free von 1946 (und es ist bei den Werken des Howard Becker eingetragen). Du hast nun in der vergangenen Nacht die Publikationsliste des Howard S. Becker um eben dieses Buch ergänzt und ich habe es wieder rausgeschmissen. Der 1946 achtzehnjährige Howard S. Becker war sicher nicht der Autor! --Jürgen Oetting 09:54, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

So ist's, und ich hatte schon kopfgeschüttelt, dass Du das "Jugend"-Buch weggelassen hattest. Ich darf Dir das Kommandeurskreuz des Ordens zur Beckerblume überreichen. --€pa 18:38, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, warum du den redirect besser findest als die direkte Lemmaansteuerung. Dann doch bitte soviel Konsequenz und Johann Wolfgang von Goethe auf ohne „von“ verschieben. In der dortigen Artikeldiskussion finde ich auch nichts bezüglich des Lemmas. Gruß -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:01, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Uwe G. - den J.W.G. hätte es gefallen, dass wir anlässlich des Zwischenkieferknochens über seinen Namen reden. Es ist so: Vor 1000 Jahren wurden Schiller und andere bürgerlich-benamste Dichter hier in der Wikipedia von einem "von"-Lemma auf ein "von"-loses verschoben, weil es generell in der heutigen Literaturwissenschaft und bei den schöngeistigen Verlagen als wilhelminischer Protz gilt, immer das Adels-"von" mitzuschleppen. Nur bei Goethe misslang es, da waren schon riesige Kämpfe gelaufen, das bürgerliche Lemma war verstopft usw. - daher hat JWG in der Wikipedia immer noch das "von". Ich nun halte es so. Ich lenke selber immer aufs bürgerliche Lemma um. Missfällt das aber Dir, so gebe ich nach. ;-)
Grüß Dich €pa 17:23, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Moin €pa, hab' gerade die (mich wenig befriedigende) Weiteleitung zur Kriminologie aufgehoben und einen längeren Übersichtsartikel zur Kriminalsoziologie eingestellt. Schaust Du ihn Dir bitte mal durch die soziologische Brille kritisch an. Gruß -- Jürgen Oetting 13:23, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr verdienstvoll. Ohne genügend kundig zu sein, habe ich nur Kleinigkeiten eingefügt (Sutherland war zB schon früher prägend). Wahrscheinlich gibt es hier auch etliche schlau-protosoziologische Texte - zu denken wäre an Schillers Der Verbrecher aus verlorener Ehre. -- €pa 18:32, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Erstens: Danke für die Durchsicht. Zweitens: Klar gibt es große Mengen protosoziologischer Text, sogar ganz nah dran, wie etwa von Gabriel Tarde, aber irgenwo muss man ja dann anfangen. Drittens: Sind die "kriminalsoziologischen" Tönnies-Texte schön über seine gesammelten Werke verteilt oder gibt es sie auch konzentriert? Möchte sie nun doch mal lesen. Erich Maletzke hat ja in der Wochenendbeilage des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages vom 28. Februar 2009 fast so getan, als sei Tönnies hauptsächlich mit Kriminalitätsforschung befasst gewesen.-- Jürgen Oetting 19:00, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Frage zu "Drittens": Die Texte konzentriert? Weiß ich nicht. Verteilt über das Gesamtwerk (24 Bände, erst ein Viertel erschienen)? Bestimmt. Der letzte Soziologe, den dazu gelesen zu haben ich mich erinnere, war Michael (?) Terwey, ich meine, in "Ankunft bei Tönnies" von Clausen/Pappi [nachgesehen: Kiel 1981]. Tönnies hat, wie ich mich aus dem Hörsaal erinnere, für seine Texte Gefängnisse besucht und die Kriminalstatistik analysiert, auch über den Selbstmord (wenn der denn 'kriminell' sein sollte), kein Buch wie Durkheim, aber noch 1933 einen langen Aufsatz in "Mens en Maatschappij". Mehr entringe ich mir nicht, man sollte mal . . . -- €pa 00:58, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab' dann mal. Und! Seit 2008 liegen die wichtigsten fünf kriminologischen Tönnies-Texte in einem Buch konzentriert vor: Rolf Fechner (Hg.), Ferdinand Tönnies. Soziologische Schriften 1891-1905, München - Wien: Profil Verlag, 2008. Eine Frucht der Klagenfurter Tönnies-Arbeitsstelle. -- Jürgen Oetting 19:08, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch ein Gedanke zum Selbstmord: Der ist nur kriminell, wenn er verboten ist. Das erforschte Durkheim nicht. Er erarbeitete am Beispiel des Suizids Idealtypen abweichenden Verhaltens, insbesondere die auf Anomie beruhende Abweichung. Nur wenn der Tönnies-Aufsatz in diese Richtung geht, ist er ein Beitrag zur Theorie Abweichenden Verhaltens und damit zur Kriminalsoziologie. Ich schau mal drauf beim nächsten Besuch der UB. - Schönes Wochenende wünscht -- Jürgen Oetting 10:17, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Tolltoll! Danke für die Grüße. Zum schnelleren Finden: "Der Selbstmord von Maennern in Preußen 1884-1914" steht ja auch in Band 22 der Gesamtausgabe, S. 357-380. Wie ich ersehe, geht es FT dabei soziografisch um den Zusammenhang von Wirtschaftskonjunktur/-krise mit Selbstmordabsinken bzw. -anstieg; das Innovative war hier wohl Tönnies' methodische Ansätze einer "schließenden Statistik". (Unmittelbar darauf folgt Tönnies' "Shylock"-Polemik gegen die Nazis - tut gut zu lesen.) Viel Erfolg in der UB! €pa 16:26, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bin nicht ganz überzeugt (s. Disk.seite). Ypps 22:09, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Ypps, ich sehe gleich nach. Danke. Gruß -- €pa 23:20, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo €pa: Wüßte gern, was es mit dem Portal Soziologie auf sich hat? Gibt es da zuständige Admins? Ich habe einige Begriffe hinzugefügt, bin mir aber nicht sicher, welches die Auswahlkriterien sind. Auf der DS habe ich eine Frage zu "Wissenschaftsbetrieb" hinterlassen, einem Lemma, das offenbar schon früher mal im Portal gelöscht worden ist. Fringebenefit 21:52, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Fringebenefit - ich guck vielleicht öfter darauf als andere (um es ein bisschen zu ordnen, wie die Leute, die unruhig wurden, wenn ein Streichholz falschrum in der Schachtel lag), bin aber weder Admin noch von irgendjemandem beauftragt. So, wie es aussieht, eingerichtet habe ich es auch nicht, da waren Tüchtigere am Werk. Aber wenn ich etwas mehr Zeit habe, will ich gerne Deine Ideen aufsuchen und ggf. dazu was sagen. Grüße bis bald einmal! -- €pa 00:41, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Jammersminde

Hallo €pa, mir ist nicht ganz klar, wann Jammersminde von Leonora Christina jetzt wiederentdeckt wurde. Du schreibst, dass diese Schrift schon 1834 verwendet wurde, aber in allen meinen Quellen heisst es unisono, dass sie im Familienarchiv erst 1868 wiederentdeckt und im nächsten Jahr veröffentlicht wurde; ebenso der Wiki-Artikel Leo Graf Ulfeldt. Bekam sie jetzt Leopold Schefer nur zufällig zu Gesicht und verschwand sie dann wieder bis 1868? Es wäre schön, wenn du diesen doch wichtigen Punkt für die Rezeptionsgeschichte im Artikel Leonora Christinas etwas genauer erläutern würdest. Danke und Grüße --Oskar71 20:47, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Heij Oskar71, ich habe bei der Gräfin geantwortet Gruß -- €pa 02:35, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Maiglöckchen

Damit es Dich auf jeden Fall erreicht: Danke für die Maiglöcken - das hat mich sehr gefreut! --Radulf 19:28, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es kam an, auf jeden Fall. Gruß! €pa 00:30, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

da hast du ja schnell einen artikel aus dem herschafftswissenstub gezaubert. da du vom fach scheinst, vielleicht magst du kurz bei dem zweitgenannten vorbeischaun, wo ich gerade etwas am verzweifeln bin? grüße, Ca$e 23:46, 6. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Ca$e, Du Guter überschätzt mich. Ich hab man bloß die Sozialwissenschaften studiert. "Werturteil" gehört aber so stark in die Wissenschaftstheorie hinein, dass ich zögere. ("Herrschaftswissen" war ein Klacks dagegen.) Gegen die Löschung habe ich allerdings sogleich gestimmt. Aber ich denk mal drüber nach und mach vielleicht die unteren Schubladen auf. Gruß -- €pa 01:01, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
nuja, für mich ist das thema eigentlich auch schon zu weit weg von meinen eigentlichen interessen... jedenfalls schon mal vielen dank! wenn dir noch was zum artikel einfällt, um so besser! schönen tag, Ca$e 10:26, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

falsche seite erwischt

[121] gruß blunt. 20:03, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin €pa, ich habe in der Bearbeitung des Textes jetzt einen ersten Zufriedenheitspunkt erreicht (Intellektuellensoziologie will ich aber noch ausbauen). Hoffentlich ist es nicht zu lobhudelig  ;-) geworden. Schmeißt Du bitte mal einen fachkundigen Blick drauf. Mit vorauseilendem Dank grüßt -- Jürgen Oetting 22:10, 14. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ei, das hast du gut gemacht! -- €pa 14:33, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi €pa, erklär mir bitte mal warum du das für nötig hälst. Gruß --Muscari 14:03, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Muscari - sehr gern. Ich beobachte an den (im übrigen oft relativ guten) naturwissenschaftlichen (zB zoologischen) Artikeln eine kleine Unsitte: Die Fachleute sind feindselig gegen Erwähnungen der kulturellen Bedeutung zB von Tieren im Volksmund, im Aberglauben, in der Dichtung usw. Das ist ein objektives Manko, und wird auch nicht dadurch behoben, dass irgendwo und nicht ersichtlich so etwas wie ein Lemma "Sperber (Begriffsklärung)" existieren mag oder (meist) nicht. Da bringe ich nun - sehr gelegentlich - Hinweise ein. Manchmal werden sie akzeptiert, manchmal fühllos revertiert, manchmal fragt jemand zurück, wie Du - was mich freut. Ich meine nun: Eine andere Formulierung, ein anderer Aufhänger mit dem angezielten Effekt wären mir Recht, nicht aber eine ersatzlose Tilgung. Gruß -- €pa 14:17, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ein Problem ist dass bei den meisten Ergänzungen zu Volksmund, Aberglauben, Dichtung,... keine Belege angegeben werden. Das beisst sich mit Regel 1 der Wikipedia:Redaktion Biologie: "Kein Beleg, kein Edit!", die erreichen soll, dass der Inhalt der Artikel vollständig anhand der Belege nachvollziehbar ist. Daher wird bei solchen Ergänzungen oft revertiert. Das wäre eigentlich auch in diesem Fall angebracht. Meiner Meinung nach haben die Erwähnung des Sportvereins und des Schiffes in dieser Art nichts in dem Artikel zu suchen, eben für sowas gibts die BKL. Ein allgemeiner und vollständig belegter Abschnitt zur kulturellen Bedeutung bzgl. Volksmund, Aberglauben, Dichtung,... wäre was anderes und natürlich willkommen. --Muscari 14:34, 19. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin €pa, schaust Du bitte mal. Ist meine letzte Anmerkung bereits Theoriefindung? Schwieriger Fall, gibt kaum Quellen - ein wirklich vergessener Soziologe. Gruß -- Jürgen Oetting 20:22, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Jürgen Oetting, ich finde die Unentscheidbarkeit des Todesortes für solche Verfolgten so sprechend, dass man die Alternative ausweisen sollte. Ich hoffe, den Verdacht der Theoriefindung durch einen Hinweis auf die Schwierigkeit zu entscheiden abgefangen zu haben. Gruß -- €pa 23:07, 24. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sven Papcke legt ziemlich unzweifelhaft dar, dass Grünfeldt nicht ins Ausland emigrierte. Hab's entsprechend bearbeitet. Wünsche einen wonnigen Mai--Jürgen Oetting 11:07, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Einleuchtend genug, und Papcke ist das Arbeiten aus Quellen ja gewohnt. Auch Jürgen Oettings Mai sei ungemein! -- €pa 15:43, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Raderfinder

Doch...Herr Oevermann hat in Deutschland das Rad der sozialwissenschaftlichen Hermeneutik erfunden;-). Gruß an €pa (und den Rest der Welt) vom Laber Kopp 80.136.88.187 03:21, 26. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bist du so freundlich, o.g. Artikel nochmal zu sichten. Jemand hat eine Veränderung vorgenommen, konnte (wie ich) den Artikel aber nicht sichten. Dank im voraus. --Dr. Karl W. ter Horst 17:23, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Schon war jemand andrer dabei und tat's. Dank für das Zutrauen und Gruß! -- €pa 20:06, 7. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Bravo

[122] Dein erster sinnvoller Edit? scnr. Fossa?! ± 00:11, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Verschiebung

Ich vermute mal, das hier ist ein Witz, wenn auch ein schlechter? Was bitte, um Himmels Willen, ist denn eine Talkschau? Keine Ahnung, was das soll - aber auch in diesem Fall wäre es für einen (über)eifrigen Autor wie du es zu sein scheinst angebracht gewesen, die Diskussionsseite zu nutzen. Dass du offensichtlich eine BKL anlegen willst, kann ja durchaus angemessen sein - trotzdem solltest du dir vor solchen Aktionen überlegen, welche Klammerlemmata du verwendest. ---ma 09:10, 21. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Diskussion zum Grundsatztext Wikipedia:Theoriefindung

Hallo €pa,

kannst du dir bitte mal die aktuelle Diskussion zu o.g. Regelwerk anschauen. Insbesondere ab: Primärquellen und Sekundärliteratur in Personenartikeln und ggf. Stellung beziehen. Ich ignoriere jedenfalls einige dieser Vorschriften. Ein besonders absurdes Beispiel für die Bevorzugung von Sekundärquellen hat übrigens Benutzerin:Elian in ihrem Blog beschrieben. Langfristig setzt sich hoffentlich die Auffassung durch, dass die dogmatische Auslegung der Forderung „no original research“ (in der deutschsprachigen Wikipedia übersetzt: keine Theoriefindung) groteske Züge annehmen kann.

Allerdings steht in dem Text auch als Grundsatz:

Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe von verlässlichen Quellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist insbesondere in umstrittenen Fällen nicht in der Wikipedia zu klären.

Das lässt mich hoffen, dass es nicht so schwer sein wird, Modifizierungen in den weiteren Ausführugen vorzunehmen. Einige als exzellent ausgezeichnete Personenartikel sind Beispiele für eine lexikalische Umsetzung, bei der zahlreiche Zitate aus der Primärliteratur verwendet werden. Allerdings müssen Primär- wie auch Sekundärquellen nach denselben Relevanzkriterien ausgewählt werden. Um durch die Auswahl von Zitaten aus der Primär- bzw. Sekundärliteratur die Einschmuggelung eigener mehr oder weniger extremistischer Meinungen zu verhindern, ist m.E. immer eine sorgfältige die Texte durchdringende auf Neutralität zielende eigenständige Arbeit erforderlich, gleichgültig ob es sich um veröffentlichte Primär- oder Sekundärliteratur handelt.

Herzliche Grüße sendet dir --Anima 18:05, 22. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Dank Dir fürs Vertrauen. Ich bewege mich hin. Herzlich sei und maiförmig gegrüßt! €pa 22:55, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur hier … aber hier wird´s halt noch plastischer als beim Dünnsinn der Scheffs vom Habermas-Fanclub - beim wichtigen Matthäus-Effekt (der wie´s Thomas-Theorem handlungssoziologischer Kernbestand ist), bei dem dieser ergänzende Schlichtsatz mit Link auf ein (auch schichtungssoziologisch bedeutsames) Deutschlied von Christiane Rösinger zwei Mal entfernt wurde, weil angeblich nicht afterwissenschaftlich/sekundärtextlich belegt, mithin „Theoriefindung“ (-> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Matth%C3%A4us-Effekt&action=history):

  • „Im Alltagsleben wird der Matthäus-Effekt auch umschrieben als "Der Teufel scheißt immer auf den größen [alternativ auch auf den dreckigsten oder auf den dümmsten] Haufen". Der Matthäus-Effekt scheint auch auf im Lied Wer wird Millionär? von Britta [[123]]“

Da staunt der Laie und die Fachfrau faßt sich ann´ Kopp und denkt ans BBKL, Gruß;-) IP-80.136.115.32 10:29, 28. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin

Bist du dir wirklicher sicher mit adorno? Ich hätte es resetet und trolle nicht angefüttert, aber es ist dann deine entscheidung. Hol di fuchtig --ot 17:04, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij ot - Dat machßu wull seggen - doar hett en Uhl seten. Awerst - - -
;-} -- €pa 22:53, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
  • sowohl konstruktive de.wp-Mitarbeit als auch freundl. de.wp-Grüße u.a. an Sie, Ot et.al. unerwünscht, vide

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Theodor_W._Adorno&diff=60405017&oldid=60404337 - Kaberlopp 80.136.109.106 10:24, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

mordio! - das hatt ich noch nicht gelesen . . . Ach, sogar der Alt-Weltmeister im Ärgern und sich Ärgern Arno Schmidt hat mal ganz verzweifelt gefragt: Ist die Welt nicht groß genug, dass wir alle nebeneinander darauf Unrecht haben könnten?
Lot man ween. -- €pa 12:50, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
aber Divide et impera funktioniert bei uns beiden nicht. Gruß--ot 16:49, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

...fand Ihre Fußnotenverschiebung von Königs "Mir wird das immer unerträglicher" angemessen [und mir wird diese postadornietische Fanclubpraxis, selbst freundlich-kritische Hinweise wie -> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Theodor_W._Adorno&diff=60405017&oldid=60404337 heut morgen zu zensieren, unerträglichst. Da ist Schmidts brilliante Nachdenke auch kein Trost;-)] ... wäre ich Forscher vermutete ich: Girtler zitiert aus einem (Privat-) Brief, er sollte gelegentlich Daten/Kontext nachreichen, meint Kaberlopp 80.136.110.141 17:51, 25. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochmal Moin: Höchstunverständlich, daß eben nicht wie geplant diese sachlich richtig-antivandalistische Ergänzung beim Adorno eingefügt werden konnte/durfte: "Der Soziologe René König ironisierte den „Soziologenjargon“, der später dann an Adorno u. a. anzuschließen suchte, so: "Dazwischen juckt es mich, etwas zu sagen über den prätentiösen Jargon der Soziologen, den sie wohl alle von Adorno und Habermas gelernt haben; nicht nur sinnloses Zahlensammeln, sondern auch das ebenso sinnlose Verschütten des Gegenstandes durch den Diskurs, wobei man glaubt, mit allen Worten etwas gesagt zu haben, obwohl man nur Theorien über Theorien, Bücher über Bücher, über Bücher, über Bücher gemacht hat." [Er fuhr dann fort: Mir wird das immer unerträglicher. – Nach Roland Girtler: Die Gefahr des Verschleierns. Die Poesie der Darstellung, in: ders., 10 Gebote der Feldforschung, LIT, Münster 2004, S. 95 ff., zit. S. 100]. - Könnte es sein, daß diverse de.wp-Macher das bekannte Liederjahn-Spottlied;-) ("Wir sind vom Idiotenclub/ Und laden herzlich ein") nicht kennen ? Gruß KaLo 80.136.104.55 09:43, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Also erstmal: Unfallstelle weiträumig umfahren! Zusatzauskunft: Ich kenne die authentische Fassung des Kinderlieds, weil ich es so mit 8 Jahren auf der Straße gehört habe: „Wir bilden ein’n Idiotenklub | und laden herzlich ein! | Bei uns ist jeder gern geseh’n, | doch dusslig muss er sein. | Bei uns gilt die Parole: | ‚Seid doof bis in den Tod!‘ | Und wer am allerdoofsten ist, | ist Oberidiot.“ Nach der Melodie der „Petersburger Schlittenfahrt“ zu singen. [Jede, aber auch jede Änderung werde ich revertieren.] Gruß €pa 10:58, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke, €pa, die „Kinderlieder“ sind auch mir wichtiger als alle Adornieten der Welt. - Das von Ihnen zitierte war damals wohl wirklich-lyngi´sches „Volksvermögen“, das dem Brecht zugeschriebene war die Alternativhymne (1949). - Ich kenn´s IDIOTENCLUB-Lied (1985) nur vom Hamburger Trio Liederjan (so mal richtig geschrieben), hier´s der Link zur „Hörprobe“ -> http://www.liederjan.com/hoerproben.htm Grüße;-) KaLo 80.136.124.152 14:23, 27. Mai 2009 (CEST) - P.S. Die Hamburger Liederjans (oder sollte´s Liederjane heißen?) gingen doch schon bisserl weiter als Ihr "traditional" und meinten, in der Großmedienwelt geht „die ganze Scheiße direkt in das Gehirn“, nagut;-), deren Clublokal war halt damals, 1985, "die Bundesrepublik", nonadornietische Grüße KaLo 80.136.115.209 19:47, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Fangschaltung

Hallo €pa - ich bin noch Anfänger - was hat denn mein von dir gelöschter Link zum Artikel "Muße" mit Fangschaltung zu tun? Grüße --eisspringer 13:57, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij eisspringer - die ganz anregende Sammlung (naja: Welskopf fehlte) ließ sich auf einmal nicht mehr abschalten! Ich musste den PC runterfahren, um von deren Benutzeroberfläche los zu kommen. Rätselhaft. Das hat der Böse Feind getan. Daher meine Warnung. (Immer noch verdutzter) Gegengruß :-) von €pa 18:48, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo €pa - danke für die Erklärung- ich war schon ganz geknickt. Rätselhaft das Ganze - ich habe mit Vista die Seiten schon oft ohne Probleme aufgerufen.Grüße --eisspringer 09:54, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Fehlerhafter NDB-Artikel?

Kleine Nachfrage hierzu: Das einzige im Artikel aufgeführte Werk von Dreyer ist von 2006 und enthält daher wohl eher keine Rezension eines im Vorjahr erschienenen NDB-Artikels. Daher sollte hier wohl genauer angegeben werden, wo Dreyer den NDB-Artikel rezensiert hat (und vielleicht sogar, damit über dem Kopf des Lesers nicht ausschließlich Fragezeichen aufscheinen, was er kritisiert hat). Gruß, PDD 21:27, 27. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij PDD, natürlich hast Du Recht zu fragen. Ich habe es irgendwo bei Dr. gelesen, habe es aber jetzt beim ersten Nachsehen nicht wiedergefunden. Ich wühle mal während der Festtage den ganzen einschlägigen Karton um. Ungenügend als Quelle scheint mir [http:/www.wiki.olgdw.de/index.php?], wo ein gewisser Weinert schreibt: Auf eine neuere, äußerst fehlerhafte Darstellung sei hiermit hingewiesen, weil diese Aufnahme in ein Standardwerk gefunden hat: Eintrag „Leopold Schefer“ von Nikolaus Gatter in: Neue Deutsche Biographie, hrsg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 22, Berlin: Duncker & Humblot 2005; S. 609f. Gruß €pa 02:05, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Man könnte nun sicher den Eintrag im Oberlausitz-Wiki mit dem NDB-Artikel vergleichen und wüsste dann eventuell, was der pseudo-/halbanonyme Kollege Weinert dort zu bemängeln hat, aber dadurch wird ja immer noch keine zitierfähige Quelle draus. Aber vielleicht findest du ja noch eine Referenz? Viele Grüße, PDD 14:11, 28. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Cool, ein Taucher. Grüsse-- rb fish<OX 20:21, 29. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenigstens angesagte Schnellöschung konnte hier (präziser wär´s wohl im Plural ?) verhindert werden mithilfe -> Friedrich Fürstenberg und -> Alfred Weber .. und sonst ? Best;-) KaLo 80.136.59.178 17:29, 8. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der gespenstisch schlaue Eric Voegelin ginge auch. Nur eben ist das Ganze nicht gerade mein Wissensgebiet. Ich habe dennoch erstmal Einrede getan. ;-} -- €pa 17:54, 8. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

WP 2009

Danke für den Hinweis! Im Dunkeln waren wir nicht absichtlich, sondern der Kontaktlink war nur schlecht verlinkt. Ich habe jetzt das Impressum auf der Frontseite des Wikis deutlicher verlinkt. Auf die Startseite kommt man weiterhin nur manuell, weil von dort kein Weg zurück ins Wiki führt. Viele Grüße, Manuel 02:23, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also in ### Namen wieder rein. -- €pa 02:31, 22. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hmpf

Bevor das hier in ein Hin- und Herändern ausartet, zumal ich an diesem Klein-Klein überhaupt nicht interessiert bin und mich eigentlich wirklich wichtigen Dingen innerhalb der Wikipedia widmen will: Sodass bzw. so dass ist kein Fall von „Apposition folgt im Fall dem Beziehungswort“. Es handelt sich um eine kausal-konsekutive subordinierende Konjunktion. :-) Nach neuer Rechtschreibung schreibt man sodass zusammen und obwohl man sie auch getrennt schreiben kann, gibt der neueste Duden der Zusammenschreibung den Vorzug. Überzeugt? ;-) Gruß, --Paulae 22:58, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Paulae, danke, dass Du zurückfragst. Überzeugt?? O Weh! :-{
Du hattest 2 Misskorrekturen gemacht: (1) Eine Apposition im Genitiv ("... Ungers") in falschen Nominativ geändert, (2) "so dass" als 1 Wort geschrieben, was aber (a) deswegen falsch ist, weil man sich eigentlich ein weggefallenes Komma dazwischen denken muss, so, dass, wenn man es weglässt, wenigstens die Auseinanderschreibung klärend wirkt, und weil (b) Alt- wie Neu-Duden "so dass" haben. Soweit meine Beurteilung. Im Übrigen hat natürlich, wer in einem Artikel eine Schreibart einführt, die Pflicht, das ganze Lemma darauf durchzuprüfen. Findet [unbestimmt grienend] mit freundlichem Gruße €pa 02:24, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ah, der Groschen fällt. Ich hatte dein korrigiertes „s“ nicht gesehen und dachte, du willst mit der für mich ominösen Anmerkung dein „so dass“ begründen. Deine Begründung jetzt kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Sodass ersetzt hier zum Beispiel weswegen. Das „so“ wird nicht betont, wie im Fall von „Ich halte es so, dass ich sodass zusammen schreibe.“ Die Zusammenschreibung ist nach neuer Rechtschreibung die neue und bevorzugte Variante, aber das kann dir der Duden überzeugender sagen als ich. Gruß, --Paulae 20:40, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht Neckermann ... wikipedia macht´s möglich

Heij treuer Worthalter - auch ich habe etwas in alten Diskusionsseiten gewühlt. Fast glaube ich nun, dass eine eng verbundene Ortsgruppe Unkel einander zu würdigen sich belustigt anstrengt. In der Diskussion sind sie freilich etwas träge - - - Gruß! €pa 21:42, 4. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

... und es gibt sie doch, die "Ökonomie der Zeit" - außerhalb wikipediani(sti)scher Sonderwelten (-> http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Löschkandidaten/8._Juli_2009#Mikado-Effekt). Mit sommersoziologischem Gruß;-) IP-80.136.86.216 11:12, 10. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo €pa. Deinen Edit finde ich missverständlich. Waren DK und Holstein Republiken, wenn sie nicht eine Monarchie waren? - Nein, klar. Beim zweiten lesen wurde mir klar, was du meinst. Aber ich bin auch nicht OMA.-- Vinom (bla) (!!) 12:31, 12. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

fachfrage

iZm paar geschichtl. Hinweisen zu Mindfuck - Sie kennen gewiß die bes. anglophone Form ambivalenter Aussagen ("tongue-in-cheek") und Texte von Gotthard Günther - auch wiss.logische von Ludwig Boltzmann und / oder handlungstheoretische von Vilfredo Pareto? IP-Gruß;-) 80.136.85.120 17:14, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

"m …" - ? Ja geht denn das überhaupt? ;-} €pa 20:30, 13. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann nicht verstehn, daß/warum Sie mich nicht verstehn (wolln) ... -> Mindfuck -> "Der Naturwissenschaftler und Schriftsteller Walter E. Richartz (W.E.R.) hat im Anschluß an Ernst Blochs „Geist der Utopie“ in seinem Wissenschaftsessay „Plädoyer für das Utopische in der Wissenschaft“ (1971) die „fortgesetzte Verarmung der Anschauungsformen“ in allen „positivistischen“ Wissenschaften kritisiert, „für die Offenheit der Wissenschaft und ihrer Vermittler gegenüber allen kreativen Möglichkeiten“ plädiert und an die „Sprachtechnik des ´tongue in cheek´“ zur Herstellung von Doppel- und Mehrdeutigkeiten zur Produktion von Texten im „Schwebezustand […] zwischen Fiktion und Wirklichkeit […] im ´Utopischen Zustand´“ des „Unvorstellbaren […] als eine Eigenart der wahren Utopie“ erinnert mit dem Ziel der „vollen Entfaltung aller Möglichkeiten des Denkens und der Imagination“ in Wissenschaft, Literatur und Kunst (vgl. „Vorwärts ins Paradies. Aufsätze zur Literatur und Wissenschaft“, Zürich 1979: 128 ff., hier besonders 166-187)", IP-Gruß;-) 80.136.93.117 10:00, 14. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

[Grient] Da kam mal eine tongue-in-cheek-Antwort prächtig an. (€pa 18:59, 14. Jul. 2009 (CEST)) Und wieder einmal der Herr Rat vom Frauenplan:[Beantworten]
Meine Göttin
Welcher Unsterblichen | Soll der höchste Preis sein? | Mit niemand streit' ich. | Aber ich geb’ ihn | Der ewig beweglichen, | Immer neuen, | Seltsamen Tochter Jovis, | Seinem Schoßkinde, | Der Phantasie.
[ ... ]

aufgrund oder auf Grund?

gudn tach!
bloss als mini-info zu [124]: "aufgrund" zusammengeschrieben ist nicht falsch, sondern sogar die von den grossen woerterbuechern empfohlene schreibweise.[125] insofern bitte ich dich, in zukunft gemaess WP:RS so was nicht mehr zu aendern. tia. -- seth 21:36, 15. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Seth, ich empfinde unter den zulässigen Schreibweisen die verschleifende immer als die heiklere, daher schreibe ich oft anstatt "aufgrund" lieber "auf Grund". Und ich hab’ nachgesehen, unter WP:RS: „Korrektoren sind besonders gebeten, sich an die hier vereinbarten Regeln zu halten. In Fällen, in denen verschiedene Schreibweisen zulässig sind, sind Korrektoren um taktvolle Zurückhaltung gebeten: Es ist kein guter Stil, in einer schlüssig formulierten Passage eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern.“ Ist o.k. und gilt sorum wie sorum.
Gu’nach -- €pa 00:37, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die verschleifende Schreibweise ist (meiner unmaßgeblichen und auch regelungetrübten) Meinung nach dann angemessen, wenn ihr eine verschleifende Formulierung zugrundeliegt. Also: „Mithilfe eines Schraubenziehers“ bevorzuge ich vor „Mit Hilfe eines Schraubenziehers“, da man – wenn „mithilfe“ bzw. „mit Hilfe“ kein feststehender „verschliffener“ Ausdruck wäre – so nicht sagen würde. Man würde „Unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers“ o. s. ä. sagen. --Joachim Pense (d) 07:55, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Lieber €pa, ich habe mir erlaubt, die Liste mal auf die Seite QP Soziologie zu setzen. [[126]] Ich hoffe, Du siehst darin keinen Affront. Fringebenefit 00:39, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Denk doch nicht so! Gruß €pa 10:51, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du musst die Qualitätsprüfung aber auch wikimäßig im zu überprüfenden Artikel selbst vermerken, sonst gildet es nicht. -- €pa 11:29, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du das übernehmen? In technischen Dingen bin ich clumpsy Gruß- Fringebenefit 11:35, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gern - €pa 11:51, 16. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Guten Morgen €pa. Waren die Punkt-zu-Komma Ersetzungen bei Schriften (hier) Absicht oder vielmehr ein Unfall? Liebe Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 06:48, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Steevie - ich bin etwas ratlos, denn an der von Dir angegebenen Stelle habe ich doch bloß Abkürzungen aufgelöst (Punkte entfielen), auch einmal einen Doppelpunkt durch einen Punkt ersetzt. Meinst Du an anderer Stelle die bibliographischen Angaben? Da freilich ziehe ich seit 100 Jahren die Kommata den Punkten vor, außer zwischen Haupt- und Untertitel. Kurz, scheib mir doch nochmal. Liebe Gegengrüße €pa 16:53, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hihi, ich dachte es wäre eindeutig: "bei Schriften" bezieht sich auf den Abschnitt Schriften, sonst hätte ich "bei den Schriften" geschrieben und weiters gab es genau zwei Punkt-zu-Komma Ersetzungen, genau welche ich auch meinte. :-) Seltsam fand ich dabei die Art der Ersetzung, doch durch Deine Antwort habe ich nun (hoffentlich richtig) verstanden, dass es Absicht und ein Unfall gewesen war. :-) Ich habe das korrigiert, schaue es Dir bitte kurz an. Liebe Grüße, --Steevie schimpfe hier :-) 17:35, 17. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Steevie ist die Verlässlichkeit selbst! :-) €pa 02:05, 18. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

betr. de.wiki-Soziologenliste / Diskussionsbeitrag

  • Diskussionsbeitrag (zu Einträgen von Soziolog[inn]en nach der sog. Pionierphase) Gewiß haben €pa und Ötting ihre Vorstellungen und Soziolog(inn)enbilder. Bei denen´s so sein könnte wie mit der Frau im Bett bei Tünnes und Scheel. Auf die (nicht nur Männer-) Frage von Scheel, wie sie denn so ist, meinte Tünnes: Ach weißt Du Scheel, die einen sagen so und die anderen sagen so;-). – Unabhängig davon, daß jeder empirische Sozialforscher aus Gründen weder mit A noch mit Z zu "durchforsten" begänne, sondern von der Mitte aus an die jeweiligen Ränder ginge - das Problem, wer hier als de.wiki-Soziologe erscheinen darf und wer nicht, läßt sich (a) formal-methodisch mittels der in herkömmlicher okzidental-geisteswissenschaftlich Definitorik nicht völlig unbekannten definitio per genus proximum et differentiam specificam zwecks Unterscheidung zwischen übergreifend Allgemeinem und je Spezifischen angehn. Das bedeutet einen doppelten Siebungsprozess („double-selection“): Einmal - wer ist spezifisch, gehört zum harten Kern der Soziologen. Zum anderen - wer ist wohl kein (Kern- oder hardcore-) Soziologe - aber gleichwohl Sozialwissenschaftler. Drittens: Wer weder spezieller hcSoz. noch allgemeiner SoWi ist - wird h i e r gestrichen. Bei genannten A´s würde/n dann vermutlich Abendroth und Arendt zu SoWis umsortiert und Arendts erster Mann (Anders [Stern]) h i e r doppelt aussortiert; (b) wär´s auch möglich - und nach der Scheißhaufenlogik aller „mainstream-sociology“ (nicht zu verwechseln mit „bullshit sociology“) im Sinne herrschender Ideologie angesagt -, alle hier auf der Liste, die als „Marxisten“ (etwa Rosa L.) gelten und/oder sich selbstverstehn und die ausweislich ihrer Publikationen jedenfalls in Grundzügen historisch-materialistisch arbeite(te)n, p.d. aus der hard-core-Liste der Soziologen auszusondern und ins allgemeine Feld der SoWis zu schieben, was (entgegen Hahn´scher Meinung [1968] in spezieller Anwendung von definitio per genus proximum et differentiam specificam) meint: historischer Materialismus ist eben mehr als „marxistische Soziologie“ und nicht in diese verkrümelbar. (Damit wäre auch [1] das zeitgeistige soziologische juste milieu bedient, [2] die Rubrik marxistenfrei und [3] auch dieser spezielle Mikrobereich für weitere de.wiki-Kommerzialisierungsprozesse zugerichtet); (c) im übrigen sind auch solche „Fälle“ (lebender Soziolog[inn]en]) denkbar: Die wollen möglicherweise gar nicht als de.wiki-Soziologen gelten und möchten hier gar nicht aufgeführt werden … (aus Gründen hier nochmal platziert...) Gruß;-) 80.136.99.108 17:26, 18. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Schön und geistreich. aber noch nicht hilfreich. Die Diktion klingt mir vertraut. Fringebenefit 23:47, 18. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn was im Grenzgebiet der Beschimpfung liegt, zensiere (= „[censored]“) ich meine eigne Benutzerseite lieber selbst! So auch im Folgenden. -- €pa 18:58, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die [censored] kannst Du Dir auch sparen
[censored] 23:13, 27. Jul. 2009 (CEST).

@€pa von Meingott Walter [bis Ende Juli hier erreichbar -> meingott.walter@gmx.at]: Sie haben meiner so subjektiven wie scheinbar unerheblichen Meinung nach in diesem Komplex mehrfach Recht (i) Herr Benützer [censored] ist, entgegen allem Anschein, weder bekloppt noch bescheuert ([[127]]), sondern „nur“ das, was im Sinne von „selective ignorance“ struktur-ignorant genannt werden könnte (vulgo: [censored]). Daß er kein Schriftdeutsch beherrscht - ausweislich seiner [censored] Bemerkung am 7. 7. 2009 auf der Habermas-Diskussionsseite ([[128]]) - und dazu noch - ausweislich seines [censored] Kommentars am 18.7.2009 auf Ihrer, der €pa-Diskussionsseite ([[129]]) - fällt dabei weniger ins Gewicht und ist gegenüber seiner gestrigen, [censored] B-Aktion nur Randerscheinung; (ii) mit Ihnen am B-Beispiel gesprochen: Manfred Brusten ist selbst wenn er "nur" apl. Prof. und kein LS-Prof. war sowohl als Buch- und Zeitschriftenautor als auch als Bindestrichsoziologe (Polizei; Justiz; Devianz) wichtig. Ewald Bosse begründete eine auch didaktisch wichtige sozialwissenschaftliche "Arbeitslehre als Kritische Gesellschaftswissenschaft" und ist auch im de.wikipedia-Sinn nachhaltig “referenziert“ durch die Bonner wissenssoziologische Dissertation von Irene Raehlmann (als WV-Buch publiziert 1988 in der Reihe "Studien zur Sozialwissenschaft", Bd. 71, hier bes. 144-159); (iii) das bedeutet praktisch: Sei´n Sie froh und glücklich darüber, daß [censored] nach ABC vorgeht und nicht empirisch vom Zentrum an die Peripherien – sonst wäre möglicherweise gestern gleich René König von dieser Lösch[censored]aktion betroffen gewesen;-); (iv) im übrigen halt ich´s auch nicht erst seit gestern mit dem unterhaltungskulturell höchstbedeutsamen Alltagsphilosophen Stephan Remmler, der schon vor zwanzig Jahren meinte: "Alles hat ein Ende [...]" ([[130]]). – Servus;-) Meingott Walter (270709) 80.136.123.13 11:23, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

@€pa: Wärs zensorisch nicht auch weniger textverstümmelnd gegangen, etwa so: vulgo verhagelt. Im übrigen sind die heute nochmal mit Meingott Walter Unterzeichnenden keine K- oder KI-Gruppe;-). Sondern als Triple-Autor(inn)en die kleinste Gruppe überhaupt. Damit weder "vereinzelte einzelne" noch Diade. Und auch nicht mehr unter meingott.walter@gmx.at erreichbar. Gruß M.W. 80.136.110.102 12:01, 30. Jul. 2009 (CEST) [Beantworten]

Gesang

Danke. Seins gegruesst und gruessens mir die Dolly Parton ([[131]]) ([[132]]) und die Ina Müller ([[133]]) ([[134]]) und den andern Fanclub ([[135]]) ([[136]]) ;-) IP-80.136.96.37 80.136.54.56 22:19, 23. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Habe reingehört und bedanke mich desgleichen - - €pa 23:22, 23. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mutmaßlichlich wird Christiane Rösinger mit ihrer m.E. höchstactuellen liedlichen Matthäus-Effekt-Variation ([[137]]) nie so populär werden wie die heuer noch immer bekannteste Soziologin Deutschlands Margarethe Schreinemakers. Aber´s Hamburg-Lied wird bleiben ([[138]]). Vermutet rasch & spontan v o r der Sommerpause;-) IP-80.136.67.178 00:13, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich jetzt den hübschen Matthäus-Effekt in die soziologische Themenliste einstelle, kömmt wieder einer von Denen und bereitet ihm das Schicksal des Mikado-Effektes. Ich zögre timide. Und sehr richtig: Ab in den Sommer! -- €pa 00:30, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Servus Wiki-Meister €pa und auch wenn ich nicht die bin, für die ich hier gehalten werde(n könnte);-): Walter irrte mit seiner Kennzeichnng Ihres Kollegen vom Habermas-Fanclub (Sie wissen schon wen ich mein´ - den, der Habermas für´n Soziologen hält und sich selbst auch so ausgibt): "Denkfaulheit" setzt immer noch etwas Bestimmtes voraus ... Hochsommergruß;-) 80.136.98.51 20:35, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abenteuerlich (nicht nur) das Tempo, in dem bei de.wikipedia-Soziologen Rote Links erscheinen. Aus linksmarxistischer Sicht fehlen wenigstens zwei dt.sprachige: Als Vertreter des an Marx geschulten politökonomisch begründeten Konzepts "deformierte Vergesellschaftung" Heinz Jung (1935-1996), der freilich kein Prof. war, sondern "nur" DDR-Dr.sc. (-> http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/73_4_Steiner.pdf). Und Guenther Roth (*1931), der als recht ordentlicher Weberianer den Sozialstatus der SPD vorm Ersten Weltkrieg im politiksoziologischen Leitkonzept "negative Integration" verallgemeinerte (-> http://www.maxweberstudies.org/roth75th.htm). Servus;-) 80.136.104.205 09:50, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dass ich von dem, der uns verlässlich die Geißel der Aufklärung schwingt, gradzu die Namen JUNG und ROTH höre, macht mich grienen. Ach [windet sich, der Kenner schließt auf Verlegenheit], das wird schon ein solider Gedanke sein - nur eben kenne ich von Beiden nüchts. Den Ältren war das härtre Los gegeben, | Wir Jüngern werden nie soviel erleben. Also ein Grund, mal reinzusehen? Danke für den Hinweis und schöne Astern! - €pa 16:20, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke, ist der 2-Zeiler nicht Shakespeares KING JOHN V/3 [Schluß vorm Totenabgang]? Be it as it ever may be - schlichter: Ich nachlas die verstörte- Vergesellschaftung-These und vergewisserte mich, daß sie sowohl originär ist als auch über Roth, Opitz und Jung hinausgeht. - Ganz recht: Nächstens atmen alternde Astern schwach im Beet;-). Heute leise Servus 80.136.103.182 19:01, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Ihr posting €pa 17:10, 26. Aug. 2009 (CEST) auf Soziologie-Disk.seite sah ich & werd´s auch beiden anderen weiterreichen. - Meiner Erfahrung nach ist das auch hier und mal wieder´n Schwindel, ich erinnere noch gut, vor´n paar Wochen hat [...] reichlich aufwändig zum (wars nicht der Mikado-Effekt) recherchiert, auch über google-scholar Quellen hinaus gefunden/eingebracht ... wurde als Heißluft behandelt und irgend´n Dummbackenadmin hat´s dann gelöscht. - Glücklicherweise ist das hier Tertiärrealität und diese kleinen verduckten Bürger hier sind bestenfalls Afterwissenschaftler. - Es gibt auch die Möglichkeit, kurzfristig (steht auch ´ne Liste im Netz) Pers.beiträge im BBKL, ed. Bautz, zu publizieren. Außerdem sind, was für [...] interessanter ist, wenn die Enc.Brit. wie´s ausschaut zunehmend online erweitert, dort mittelfristig (auch längere Texte) anzubieten, ich las da letztens ´n hervorranden Abriß ("English Language": Simeon Potter & David Crystal), und im "Soziologie"-Bereich sind sie aus welchen Gründen immer noch wenig avanciert (freilich wird sowohl in der Enc.Brit. (engl.) als auch im BBKL (dt.) namentlich gezeichnet). Freundliche Grüße 80.136.85.160 18:54, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo, der Artikel ist immer noch gesperrt. Mich würde interessieren, was Du und Bertramz von dem (sicher noch nicht letztgültig ausformulierten) Textvorschlag vom 26. Juni 2009, 22:51 Uhr haltet. Gruß --Rosenkohl 23:51, 23. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Rosenkohl, Dank für die Anregung. Bertramz ist allerdings nach meinen Erfahrungen auch Anderen gegenüber ein unnachgiebiger Reverter, lässt keine Kommaabweichung von seinen Texten zu und hat hier jetzt ‚gewonnen‘ - ich sage voraus, dass er auf nichts hören ud immer so weiter machen wird. Aber warum nicht dennoch Gutes wirken wollen?
Zu Deinem Vorschlag kann ich mich verstehen und gebe nur kleine (hier nichtkursive) Änderungsvorschläge: Im Anfangsstadium der Islamisierung gibt es noch Opfer und Gebete an, für oder durch die Ahnen Opfer für die Ahnen und Gebete an sie, dagegen üben die orthodoxen Anhängern des Islam den Ahnenkult nicht mehr aus, da er früher eine sehr bestimmende Rolle im Leben spielte, aber gespielt hatte, und der Islam selbst auch ein umfassendes Regime über die Lebensführung anstrebt.
Nachtgruß unterm Regen her von €pa 00:14, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke für Dein Eingehen darauf. Jetzt ist es unter Wikipedia:Entsperrwünsche, Gruß --Rosenkohl 14:08, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

rise rise

Moin €pa,
hier eine Farewell-Info, von der ich denk', dass sie Dich interessieren könnt'... ;-)
Beste Grüße, --Jocian (Disk.) 01:22, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin Jocian - da hast Du leider Recht. -- €pa 01:29, 29. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

weiterleitung gelöscht

Hi €pa,
Bitte lege keine roten Weiterleitungen mehr an--Martin Se !? 03:52, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Emes, ich mache gerne aber-auch-alles mit, worum Du mich bittest, wüsste aber gerne, warum man bei der Lemmaentwicklung daran Anstoß nehmen muss. -- €pa 16:11, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jury Schreibwettbewerb

Hallo €pa, hättest Du nicht Interesse, als Jurymitglied in der Sektion Gesellschaftswissenschaften mitzuwirken? Bisher haben wir da keinen, der eine gewisse Nähe zu den Sozialwissenschaften aufweist ... --Mautpreller 15:18, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Mautpreller, das ist ja ehrenvoll und sachlich begründet, so kann ich es Dir grundsätzlich gar nicht abschlagen! Danke für das Vertrauen.
Zwei Bedenken nur, weil ich das bei Wikis noch nie gemacht habe: (1) Ich bin noch berufstätig, und wieviel Arbeit käme da auf mich zu: neue Lemmata selber finden? mir andere zuweisen lassen? in welcher Frist und in welchem Umfang bearbeiten und bewerten? - auch hätte ich natürlich so einen Korpus Richtlinien zu befolgen - gäbst Du mir da einen Hinweis? (2) Bei einer Adminkandidatur hatte ich genug Gegenstimmen, um durchzufallen. Nungut, einiger Gegner müsste ich mich nie schämen, über für 'Umstrittenheit' reicht es vielleicht, was man einem Preisausschreiben ersparen sollte. Wie urteilst Du? (Ich ließe mich unter diesem Gesichtspunkt jedenfalls ungekränkt übergehen.)
Gute Grüße -- €pa 16:00, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich war im Frühling Jurymitglied für Kultur (und bin ebenfalls berufstätig). Die Arbeit, die auf Dich zukäme, hält sich in Grenzen: Du musst die Artikel lesen, die von den Benutzern selbst nominiert werden (also keine Lemmata selbst vorschlagen o.ä.). In der Phase bis 30.9. wäre die Belastung minimal: Hier musst Du nur, gemeinsam mit einem Ko-Juror, nach allgemeinen Kriterien entscheiden, ob die Artikel überhaupt und speziell in der Sektion "Gesellschaft" zugelassen werden. Kriterien sind: Handelt es sich überhaupt um eine wesentliche Neubearbeitung (dh war nicht vorher schon ein guter Artikel da, der kaum besser wurde) und passt er in diese Sektion. Qualitätsurteile sind hier keine vonnöten.
Erst ab 1.10. wird die Arbeit mehr: Nun musst Du die Liste der nominierten Artikel prüfen, evtl. noch was aus formalen Gründen rausschmeißen, dann lesen und Dir ein Urteil bilden. Gemeinsam mit einem Ko-Juror suchst Du die besten aus Deiner Sektion und teilst sie den anderen Sektionsjuroren mit. Bei einem Treffen wird dann das Gesamt-Ranking eingehend diskutiert (Anonymität ist übrigens problemlos zu wahren). Das wars im Wesentlichen.
Dh die Hauptarbeit besteht im Lesen, Bewerten und Diskutieren; und richtig viel ist das (außer das Lesen!) nicht. Grüße --Mautpreller 16:16, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
PS: Richtlinien gibt es im Grunde keine anderen zu befolgen als die allgemeinen WP-Richtlinien. Es wird jedoch erwartet, dass man eigene Grundsätze bekanntgibt. Ein Beispiel: Benutzer:Mautpreller/Bewertungskriterien. Gegenstimmen gibt es ebenfalls nicht. Es gibt nur Pro-Stimmen, die beiden, die die meisten haben, werden gewählt. Grüße --Mautpreller 16:19, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dank Dir für die eingehende Mühe und klare Darlegung. (Dh: Trifft man sich im Fleische? Ungern reiste ich weit, tagelang & teuer, klar. Aber es geht gewiss auch schriftlich.) Also, wenn meine Bedenken durch Wahl überwunden werden können, mach ich gerne mit und sage es Dir hiermit offiziell zu.
Noch mehr und schönere Grüße als oben! -- €pa 16:28, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, man trifft sich normalerweise im Fleische (1 Tag). Der Ort wird jedoch kollektiv vereinbart und die Reisekosten gewöhnlich von Wikimedia übernommen. Es ist jedoch auch problemlos möglich, den Ko-Juror zu bitten, die eigene Auswahl mitzuvertreten; elektronische Mittel gibts auch genug. (Beim letzten mal war das auch so, dass nur 7 der 8 J. anwesend waren.) Ich erlaube mir jetzt mal, Dich zu nominieren. Grüße ... --Mautpreller 16:37, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dank Deiner Anregung endlich mal das-alles durchgesehen. Respektabel. Nun denn -- €pa 18:56, 7. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Demographie

Hallo €pa, ich bin etwas erstaunt, dass du meinen Revert rückgängig machst, ohne auf meinen Beitrag auf Diskussion:Demografie einzugehen. --Der wahre Jakob 13:21, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Jakob, Danke für die Möglichkeit, mich zu korrigieren. Es war so: Ich wurde verweislos revertiert, empfand das als unhöflich, und da war ich nicht geistesgegenwärtig genug zu ahnen, dass da noch ein Argument im Busche war. (Und der dritte Literaturnachweis kam mir besonders kritikwürdig vor.) Vergib daher meine unwillige Ungeduld. Restituiere unbehelligt das Vertretbare und gib ihm die angeregte bessere Überschrift. Gruß -- €pa 19:51, 8. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo €pa, also das Ziel der wikipedia ist es sicherlich nicht, jemanden abzuurteilen. Man muß nicht die politischen Ansichten teilen, trotzdem darf die Würde nicht verletzt werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Jost_Bauch

Die Diskussionseite bei Jost Bauch ist unzufair, zumal die Diskussionsteilnehmer nicht identifizierbar sind. Ich würde dafür plädieren, dass diese Diskussion ins Archiv kommt. Kannst Du technisch hier helfen. Danke! Ich habe leider technische Probleme mit der Signatur. Mein PC ist nicht in Ordnung. Nun hat es doch geklappt. Gruss -- Stuttgart1950 23:12, 14. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Technisch kann ich weniger tun, als inhaltlich - der ganze Artikel hat Züge, die mich ihn in die Qualitätssicherung schicken ließen. -- €pa 01:02, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Woher hast Du denn die Information, dass sie eine Tochter von Otto Korfes sei? Osika 21:21, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij, Osika, Dein Misstrauen ehrt Dich. Privat habe ich es erfahren und so glaubhaft, dass ich es hinschrieb. Aber ich bin leider nicht befugt oder gewillt, hier mit privaten Klarnamen meiner Bekannten aufzuwarten. Sie selbst ist leider verstorben. Frage die andere Tochter, die am Korfesartikel wohl mitgewirkt hat; auch sollten seine Töchter im Potsdamer (?) standesamtlichen Geburtenregister stehen. Wenn Dich das Gewissen plagt, Du aber nicht weiterrecherchieren möchtest, so verbringe das Faktum als unbelegtes getrost auf die Diskussionsseite von O.K. Gruß -- €pa 01:35, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich frag ja man nur, weil die mit ihren recht interessanten Publikationen durchaus WP-relevant ist. Dazu bräuchte man aber mindestens die Personendaten. Wenn Du da Kontakt zur Schwester oder sonstiger family hast (warst du nich auch auf soner tagung zur DDR-Soziologie?), mach dich auf und beginne einen Artikel über sie. Einsichtnahme in die standesamtlichen Geburtenregister geht nur für Familie oder mit deren schriftlicher Erlaubnis. „andere Tochter“ – wär mir aufgefallen, denn der Korfes-Artikel ist von mir – was man ja auch erst nach einem Klick auf den Benutzernamen der ersten Versionen sehen kann. Liebe Grüße Osika 08:13, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja, wäre wohl angebracht - sie hat ja auch über den 20. Juli-Komplex geforscht, wohl über die Mertz-Quirnheim-Schiene. Wer kannte sie näher? Berliner Soziologinnen? Du schlägst mir ARBEIT vor - - - dankbare und liebe Grüße von -- €pa 15:08, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

[Admin?] Sag mal

hast Du eigentlich nicht Lust mal wieder als Admin zu kandidieren (oder das Dich einer der vll. mitlesenden Wikifanten vorschlägt). Solche 'Unfälle' wie hier lassen sich ja nur dadurch erklären, daß es in der gesamten Adminschaft m.W. niemanden gibt, der soziologische Fachkompetenz hat (und sowas entscheidet). Klar, als Soziologe ist das Durchfallrisiko wg. der Ressentiments groß - aber der Sache wär es dienlich --Wossen 01:52, 28. Aug. 2009 (CEST) (der in der wp überhaupt nicht irgendwie ernsthaft mitarbeitet, aber interessiert mitliest)[Beantworten]

Heij Wossen, das ehrt mich aber sehr. Dank Dir für das Vertrauen. Ich hatte mal Lust dazu, aber neben den Jas, die mich erfreuten, fand sich doch auch das ausgeprägte Missfallen einer genügend kopfreichen Gruppierung, die mir die Kandidatur versalzten. So schwand - erstmal - die Lust. Warum sich nochmal (dochdoch) ärgern, fragt sich und grüßt -- €pa 02:41, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hm, sehr bedauerlich, sieh auch Benutzer:Rosenkohl/Adminschule. Übrigens denke ich gibt es bereits durchaus eine Reihe soziologisch ausgebildeter Administratoren, und auch welche, die für bestimmte Teile der Soziologie Interesse und Kompetenz besitzen; daß es leider auch bei Teilen der Benutzer Ressentiments gegen "die" Soziologie gibt ist aber ebenfalls sehr gut möglich (wobei ich den akutellen Fall des Löschantrages und die Löschprüfung zu Dieter Reicher nicht gelesen habe und daher nicht beurteilen kann). Selbst hatte ich ja bereits am 26. Mai 2008 versprochen, mich bei einer weiteren Kandidaturdiskussion zurückzuhalten (aber gleichwohl mitabzustimmen). Grüße --Rosenkohl 11:51, 28. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gert Schäfer

Moin €pa, ich mache mir mal wieder Sorgen um Gert Schäfer. Möchte ihn nicht ungerecht behandeln, mag aber auch seine (mir unangemessen breit erscheinende) Selbstdarstellung nicht akzeptieren. Schaust du dir bitte mal die Versionsgeschichte und auch die Artikel-Diskussion an. Es dankt vorauseilend --Jürgen Oetting 19:03, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heij Jürgen Oetting, Dank fürs Vertrauen, ich hab es also gern getan, Commiserations! Du hast Dir viel Mühe gegeben.
Ich denke: (1) Woher einer kommt, bevor er Wissenschaftler wird, kann ja doch ein hilfreicher Zusatz sein. Man müsste die ursprünglichen Aufzählungen natürlich sehr verknappen, etwas so: „Nach einer auch von politischer Aktivität in Schülervertretungen bis hinauf zur Landesebene gekennzeichneten Gymnasialzeit legte er 1960 sein Abitur am Schickhardt-Gymnasiums in Stuttgart ab.“ (2) Dass er nach sechs Semestern („1963-1970“) schon wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Wissenschaft von der Politik an der Universität Frankfurt geworden sein will, ist mir unheimlich. (Hätte der Kanzler der Uni Hannover das bei einem Studenten im 7. Semester mitgemacht? War er - denkbar, aber selten und dann Erwähnens wert - ein Blitz-Magister?) (3) Dass er ab 1970 Redakteur (Links. Sozialistische Zeitung) gewesen sei, gibt aber vielleicht eine erwähnenswerte berufliche Facette hinzu. Viel mehr konnte ich den Versionen und seinem Diskussions-Aufschrei nicht abgewinnen. Nur zweierlei rauschte mir durch die Rübe: (4) Über die AWO-Republiken schweigt er leider - wär' schön, wenn es da eine frühe Schrift gäbe. (5) Wie ich denn freilich Deine Kürzung seiner Publikationsliste etwas strenge finde - - aber ich kenne ihn nur sehr obenhin vom Papier, ohne richtiges Urteil, da mag ich nicht raten. Allzeit bereit grüßt Dich -- €pa 20:05, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, (1) habe ich eingearbeitet, von (2) lasse ich mal die Finger (bei seiner Neigung zum Bedeutenden mag er ja eventuell studentische Mitarbeit so definieren), (3) habe ich in Klammer nach der SB-Mitgliedschaft zur Erwähnung gebracht, (4) die AWO-Republiken hätten mich interessiert, ich finde nix, (5) eine vollständige Publikationsliste ist auf Schäfres Homepage zu finden, das habe ich unter Weblinks neu erwähnt, für die Publikationsauswahl habe ich Monographien gewählt, dann das bekannte Buch über den CDU-Staat (obschon "nur" Mitherausgeber) und dann die Festschrift für Theodor Bergmann, mit dem hat Schäfer viel gemeinsam publiziert (ersichtlich aus der vollständigen Publikationsliste einen Click weiter). Nochmals Dank für die kollegiale Supervision. Ich kopiere diesen Abschnitt auf die Artikeldiskussionsseite. Vielleicht kann Schäfer dort was zu den Komplexen "Blitz-Magister" und "AWO-Republiken" einbringen.--Jürgen Oetting 20:51, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Moin €pa, schaust du bitte noch mal auf die Diskussionsseite (ganz oben - Gert Schäfer hat sich noch nie um die WP-Gepflogenheiten geschert [jetzt ganz unten, datumsgerecht, €pa]). Besteht jetzt für uns irgendein Handlungs- oder Informationszwang? Man kann das Lemma ja nicht einfach löschen, oder? Ich würde es ja am liebsten auf Mini-Version zurechtstutzen - aber da treibt mich wohl eher der Überdruß an Schäfer als die Vernunft. Gruß --Jürgen Oetting 20:24, 31. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es könnte sein, dass hier jemand die oben auf der Diskussion:Gert Schäfer-Seite mit "Gert Schäfer" signierten Invektiven imitiert, um eins drauf zu setzen; vielleicht, um dem realen Mann zu schaden. Deine vorsichtige Kürzung ist in meinen Augen angemessen. Zum Löschen bedarf es unser nicht, sondern einer Löschdiskussion. Diesem LA würde ich aber widerraten - der Vorgang ist zu komisch und wird die längst fällige weltweite Gert-Schäfer-Diskussion beleben. Gutnacht -- €pa 02:04, 1. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bitte um Sachlichkeit

Mein lieber €pa: Ich bitte doch bei aller Meinungsverschiedenheit, sachlich zu bleiben. Du hast mir u.a. Kenntnisarmut, Herrschenwollen, "Auf die ausgestreckte Hand treten", Schulenstreit und nun Kampf bis aufs Messer vorgeworfen (s. Diskussion:Soziologie. Ad hominem heißt dies bekanntlich auf WP-Lateinisch. Ich finde das nicht nur lächerlich, sondern projektiv. Bis vor kurzem hast Du offenbar hier unbestritten als Soziologie-Experte schalten und walten können, hast jedem Edit Dein Editchen angefügt und auch mit Deiner Autorität nicht selten entschieden, was rein kann und was nicht. Nun gibt's schon mal standhaften Widerspruch und der passt Dir offenbar nicht. Mein Rat: Bleiben wir beim Wettstreit der Argumente, nehmen wirs sportlich, mein Guter!--Fringebenefit 17:35, 3. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich habe da an guter Stelle so eine Art Antwort unternommen - - - €pa 03:51, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

== Abschied ==?

Vertschüssung - vormals Abgesang: Überlebensgroß wir Exdrei (80.136.XX.XXX). Ihr Widerpart in der neuen „Traumhölle“ des netzigen juste milieu kann als enthistorisiert-rechtsadornietischer HabSoz weder richtig deutsch noch logisch denken, weder bis drei zählen noch IP-protocols lesen, kann nur zuschreiben & jaulen & wähnen: sans teeth, sans esprit, sans everything. - Nun gut: 3-2 = 1 Nullbock. Um Shakespeare nochmal zu variieren: Much Ado / About Few … Adjö paloma.blanca@gmx.ch 090909 [P.S. "Das ist der Weisheit letzter Schluß: / Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, / Der täglich sie erobern muß." (Faust; FAUST II: 1174-76)]

Beispielsatz aus dem Duden: "Sein Deutsch ist schlecht." Wie gesagt - blanke Projektion (s.u.).-- Fringebenefit 17:18, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Projection at its best: Wer hier in jaulender Weise und parasitär einen Streit zuzuspitzen sucht, dürfte dem unvoreingenommen Leser zu entscheiden nicht schwerfallen. Es muss Dich doch sehr getroffen haben (um im Bild zu bleiben: wie einen geprügelten Hund), dass Du Deine Habermas-Reduktion nicht durchsetzen konntest. Der Vorwurf, keine IP-protocols lesen zu können, hat mich besonders beschämt. --Fringebenefit 20:52, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Moin €pa: Gratuliere zu Deinem Sekundanten! --Fringebenefit 17:18, 25. Sep. 2009 (CEST) - Sie gutes Herz! Wenige sind so aufmerksam! -- €pa 17:39, 25. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nichts decouvriert einen mehr als seine falschen Freunde. Fringebenefit 00:39, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Buchführung

(explizite Aufschlüsselung der Edits)