Benutzer Diskussion:Bremond/Archiv

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Ok, nur dann gehört mE auf jeden Fall der Baustein "Dieser Artikel erläutert den Sakralgegenstand; für den Altarüberbau siehe Baldachin." weg. Entweder es geht um das Liturgische Gerät oder um mehr. Im Überigen glaube ich, dass man die Unterscheidung Ciborium und Baldarchin eher im Artikel Altarüberbau/Baldarchin ausarbeiten sollte. Hast du mit Maria Laach die Benediktinerabtei in D gemeint? Für mich wäre das ein "typischer" Altarüberbau á la Berninialtar, halt kleiner und zarter (Foto auf der HP ist nicht sehr vielsagend). Falls du den Abschnitt wieder rein nehmen willst, werde ich mich nicht dagegen sperren, aber bitte nimm auch den Baustein raus, der macht definitiv dann keinen Sinn. --Heraklitcnl 21:50, 3. Apr. 2008 (CEST)

Fein, ich sehe WIR sind uns einig... ,dann froh ans Werk --Heraklitcnl 22:56, 3. Apr. 2008 (CEST)
Hab auch noch keine Bilder auf Wikipedia veröffentlicht, aber vielleicht hilft dir [[2]] weiter. Viel Spass. --Heraklitcnl 17:47, 7. Apr. 2008 (CEST)
Maria mit Kind

Für seinen Freund Asfa-Wossen Asserate redigierte Mosebach dessen Buch Manieren. Bei der Büchnerpreisverleihung am 28. Oktober 2007 porträtierte Schriftstellerkollege und Laudator Navid Kermani Martin Mosebach als singuläre katholische Stimme in einer vom protestantischen Bildungsroman dominierten deutschen Literatur und als großen Romancier, dessen Zugriff auf die Welt des krankgeschrumpften Bürgertums den Geist von Cervantes atme.[1]

....Martin Mosebach als singuläre katholische Stimme in einer vom protestantischen Bildungsroman dominierten deutschen Literatur und als großen Romancier, dessen Zugriff auf die Welt des krankgeschrumpften Bürgertums....des geschichtsvergessenen, -verlorenen Europas....

ich komm da nicht weiter...wenn du Zeit hättest könntest du das vielleicht mal überarbeiten....Gruß....Danke....--Bene16 07:40, 18. Jun. 2008 (CEST)
Auweia, Bene, das Thema ist ja heißer als Grass und Walser zusammen! Bei MM kenne ich mich leider nicht aus. Und die Laudatio von Navid Kermani ist in meinen Ohren arg schwülstig. Wen meint er mit dem "protestantischen Bildungsroman"? Thomas Mann ist lange her. Andererseits sind Arnold Stadler und Thomas Hürlimann auch katholisch und nicht unbedeutend. Was genau ist Dein Begehr? Eilige Grüße, --Bremond 17:53, 18. Jun. 2008 (CEST)
Glätten, verbessern bin nicht so der Sprachakrobat....eilig auch.....muß noch auf eine Elternbeiratsitzung dann Fußball oder noch Einkehren mit den anderen Eltern.....Gruß....--Bene16 19:05, 18. Jun. 2008 (CEST)
Habe es behutsam versucht. Die Sprache der Quelle (hatte den Original-Artikel von der Hp MM) ist eher schöngeistig als deutlich. Durch die Umstellung möchte ich den Büchner-Preis nicht nur auf die Kontroverse reduzieren. Grüße! --Bremond 21:36, 19. Jun. 2008 (CEST)

Hab ein weiteres Buch von M. gelesen und unter Die Türkin angelegt. Dasselbe werde ich irgendwann mit der Häresie der Formlosigkeit (er erlebt den echt revolutionären Moment, so gegen um das Jahr 1968 (A.D.), an dem der anything goes Pfarrer Coca-Cola in den Meßkelch einfüllt...:)...) auch machen. Gruß--Bene16 19:10, 31. Okt. 2008 (CET) Kirche/Religion durfte ja nicht mehr einfach nur schön sein. Altäre wurden gerückt. Heiligenaltäre verschwanden und manchmal entdeckt man ein Kleinod wo einfach alles noch so ist....:)...--Bene16 05:36, 1. Nov. 2008 (CET)

Danke für das schöne Bild aus St. Willebold: Macht echt Lust auf "live-sight", sprich: Angucken am Originalschauplatz! - Mit der "Türkin" hast du Dir richtig Mühe gemacht; bin auf die Reaktionen gespannt. Mosebachs Essays zu referieren, halte ich für schwierig; das liegt hauptsächlich an seinem Stil. Der "aktiven Strategie der Handlungsverweigerung" in den Romanen korrespondiert eine aphoristische Zuspitzung in den Essays: und das muß man "eigentlich" im O-Ton hören (und darf doch nicht dauernd zitieren).--Bremond 21:04, 3. Nov. 2008 (CET)
  1. NZZ: Antipoden in Darmstadt 29. Oktober 2007

Bronnbach

Hallo Bremond, wenn Du Zeit hast, schau doch mal nach Kloster Buxheim zum Chorgestühl, wäre eine solche Darstellung nicht auch etwas für Bronnbach? Allerdings war sie nur möglich durch die hervorragenden Bilder von "Grüße aus Memmingen"! Bei Bronnbach fehlen mir noch viele Bilder von ähnlich guter Qualität - aber soll man in dieser Richtung mal planen? Grüße von--Hermetiker 08:56, 19. Okt. 2008 (CEST) (AW-Mail befindet sich noch in Arbeit, mater castissima hält sich doch sehr im Verborgenen auf)

Hallo Hermetiker, die Aufstellung in Kloster Buxheim ist einfach hervorragend. Alles identifiziert (sogar die fehlenden), dazu klasse Fotos ... ganz großes Lob an Euch beide (und noch eines extra für die Kniffelarbeit)!! (Noch ein Hinweis zu JdT: der wurde in ((selbstverständlich unhistorischer)) Weise als "erster Ordensgeneral der Karmeliten verehrt, vielleicht von daher die Stellung ggü Elias. Simon Stock dürfte vorlorengegangen sein?) - Bronnbach wird schwieriger, wg Kardinaltugenden bzw. göttl Tugenden gepreßt bzw. auseinandergezogen. Aber Deine Bilder sind doch schon ganz gut, vielleicht findet sich ja noch eine hilfreiche Hand!?! mater castissima ist wirklich im Verborgenen lebend ... Schönen Sonntag, --Bremond 14:36, 24. Okt. 2008 (CEST)

Könntest Du wenn du Zeit hättest, die leidige Schwiegermutter-Sache...:) begutachten. Danke. Gruß--Bene16 11:19, 5. Nov. 2008 (CET)

Mit dieser Wundergeschichte, die ganz am Anfang des Wirkens Jesu von drei Evangelisten beschrieben wird, beginnt das Abenteuer der Apostel, als eine Begegnung von Personen, die sich einander öffnen. Jesus drückt ihnen kein Flugblatt in die Hand, das seine Lehren erklären soll. Jesus nimmt die Apostel mit zu sich. Sie sollen keine Verkünder einer Idee werden, die wie so viele Ideen auf dem Friedhof der Ideen landen sondern Zeugen seiner Person.....:)...ist O-Ton des 265. Nachfolgers auf dem Stuhle Petries......--Bene16 11:21, 5. Nov. 2008 (CET)

Bei der Schwiegermutter hilft nur radikale Kürzung, glaube ich. Und besagter Nachfolger Petri hat zwar recht, aber nicht alles, was richtig ist, gehört in eine Enzyklopädie - besonders wenn es so wenig Bezug zum Lemma hat - sorry. Ich guck mal drauf, aber sei mir nicht böse, wenn ich die Heckenschere nehme ... :-)) --Bremond 12:06, 5. Nov. 2008 (CET)

Kein Problem nur zu. Heul und ich hab extra Drewermann the Great zitiert.....--Bene16 12:08, 5. Nov. 2008 (CET)

Man sollte ein Museum mit seinen Pullis eröffnen, da würde man reich werden....--Bene16 12:11, 5. Nov. 2008 (CET)

Danke nochmals. Mir bleibt die Spucke weg. Willst Du den Artikel bei Wikipedia:Lesenswerte Artikel nominieren. Gruß--Bene16 22:46, 5. Nov. 2008 (CET)

Hallo Bremond, als Mitglied des Portals Memmingen zu dem auch Bene gehört, kann ich Dich hierzu auf nur auffordern. Oder sollen wir ihn vorher mal noch in´s Review schicken? Wobei er gut bequellt ist, die Literatur ist auch gut. Von daher steht dem Lesenswert-Bapperl m. E. nach nichts im wege.... --Grüße aus Memmingen 22:19, 7. Nov. 2008 (CET)
Wichtig wäre mal, ein paar Bilder einzustellen, das Vorhandene hat keinerlei Bezug zum Thema und gehört schnellstmöglich raus, ansonsten möglichst bald auf in Richtung "Lesenswert"! Mit Gruß--Hermetiker 23:20, 7. Nov. 2008 (CET)
(Dazwischenquetsch) Danke für die Ermunterung; werde es nach kl. Ergänzung (die kranke Frau ist unersättlich!) tun!! --Bremond 18:32, 11. Nov. 2008 (CET)

Das Bild hat seine vorläufige Daseinsberechtigung daher, dass vor der Heilung der Schwiegermutter beim Evangelisten Markus (1,16-20), die Berufung der ersten beiden Jünger Simon Petrus und Andreas am See in Galiläa erfolgte. Und es ist dann die Schwiegermutter des Gerufenen Simon, die geheilt wird. Aber wenn jemand ein besseres Bild findet, sollte es natürlich rausgenommen werden. Hab auch schon die Commons durchsucht. Ein Artikel ohne Bild erinnert an so eine ältlich verstaubte Enzyklopädie, die nie jemand in die Hand nimmt, finde ich. Gruß--Bene16 06:09, 8. Nov. 2008 (CET)

Es geht nicht um ein besseres, sondern überhaupt erst mal um ein Bild; die Berufung hat ja wohl nichts mit dem Heilungwunder zu tun, da würde ja noch eher die Heilung eines Aussätzigen passen. Wenn Bremond uns nun gezeigt hat, dass es für jede Evangelienversion eigene Beiträge in der bildenden Kunst gibt, und Hermetiker noch darauf hingewiesen hat, dass da auch noch Symbolik drinsteckt, dann sind dringend Bilder des Heilungswunders nötig und nichts anderes. Also machen wir uns auf die Suche!--KKR52 07:44, 8. Nov. 2008 (CET)

Hallo Bremond, ich habe bei Deinem Satz Rembrandt hat allem Anschein nach die Version des Matthäusevangeliums dargestellt. "Matthäus" in "Markus" umgeschrieben. Ich denke, den hast Du auch gemeint. Sollte ich das zu Unrecht korrigiert haben, lass es mich bitte wissen. Schönes Wochenende wünscht Dir--Hermetiker 10:12, 8. Nov. 2008 (CET)

Hallo Hermetiker, zunächst herzlichen Dank für die Einfügung von Kunos Perikopenbuch (sieh', das Gute liegt so nah, könnte man sagen) und der LitAngabe Gunther Franz! Ja, ich hatte absichtlich Matthäus geschrieben, weil beim ihm von der Familie nicht die Rede ist, sondern die Initiative von Jesus ausgeht. Aber Mk ist nach dem Bibeltext freilich auch zutreffend. Lassen wir es mal so. Wichtig wäre ein Bild! Mit Gruß, --Bremond 18:32, 11. Nov. 2008 (CET)
Ah ja, den Gesichtspunkt habe ich gar nicht in Betracht gezogen, danke für die Aufklärung! Für mich war etwas anderes wichtiger: Bei Matthäus berührt Jesus nur die Hand, bei Markus richtet er sie auf und dieses Aufrichten kommt bei Rembrandt so stark zum Ausdruck. Darum ist es für mich eine Markusversion. Aber Du hast ebenfalls Recht!--Grüße--Hermetiker 19:08, 11. Nov. 2008 (CET)
Gut, damit hast Du freilich recht; bleiben wir bei Mk. - Auf irgendeinem Deckenfresko o.ä. müßte doch diese Heilung dargestellt sein. Meine Aufnahmen von Königheim sind leider lückenhaft, aber da ist z.B. das Scherflein der armen Witwe. Ich zweifle allmählich, daß wir etwas finden, was diesen Artikel aussagekräftig illustriert. Grüße, --Bremond 19:23, 11. Nov. 2008 (CET)

Geht die Sache in Richtung lesenswert Kandidatur?--Bene16 19:21, 11. Nov. 2008 (CET)

Jau!

Ist das ein ok? Kollege Memmingen kennt sich mit der Prozedur aus.--Bene16 19:31, 11. Nov. 2008 (CET)

Ich habe das Bild im Artikel entfernt, um zu verdeutlichen, wie der reale Stand der Dinge ist - ungeschönt. Wir sollten uns alle erst mal um wenigstens ein einziges Bild bemühen! Dann kanns weitergehen! Mit Gruß--KKR52 19:47, 11. Nov. 2008 (CET)
War vorher auf dem Martinsumzug. Pfarrer zeigte sich wieder in Höchstform....:)...manno der machte daraus eine multi-religiöse-multi Feier. Man wußte gar nicht mehr um was es ging. Aber den Part mit dem Umtrunk im Schloßhof hat er gestrichen...alle ja wo bleibt der Punch...aber heute ist ja 11.11. Narrentaufe....ja....--Bene16 19:33, 11. Nov. 2008 (CET)

Nochmals: Bild zur Schwiegermutter

Hier steht folgendes: Bilder, deren Urheber 70 Jahre tot sind, sind in Deutschland und etlichen anderen Ländern gemeinfrei („Public Domain“), können also frei verwendet werden. Wenn wir den Urheber nicht kennen, gehen wir bei Bildern, die sicher mindestens 100 Jahre alt sind, von Gemeinfreiheit aus. Darf man nun den Rembrandt und/oder Egbert hochladen oder nicht??? Zeno.org möchte nach eigenem Selbstverständnis „das Wissen der Welt gemeinfrei anbieten“ Bei dem noch lebenden Skrodzki ist klar, daß der Künstler alle Rechte hält. Aber: Am Athos-Evangeliar hält wohl der Schwaben-Verlag die (Vertriebs-)Rechte. Wieso? Künstler ist schon lange im Jenseits und malt dort. Verunsichert, --Bremond 00:17, 12. Nov. 2008 (CET)

Grübel.--Bene16 05:42, 12. Nov. 2008 (CET) - Habe die Frage weitergereicht [3] an Jemanden, der sich gut auskennt. Gruß--Bene16 07:02, 12. Nov. 2008 (CET)

Siehe Wikipedia:Bildrechte#Nicht schützbare Fotos (Reproduktionen) - 2-D-Regel. Wenn es sich um zweidimensionale Vorlagen,also Gemälde, Zeichnungen, Drucke, Buchseiten (nicht jedoch dreidimensionales wie Skulpturen, in Gewölbe reingemalte Wandbilder u. ä.) handelt, sieht die herrschende juristische Meinung (und Wikipedia-Auslegung) des Urheberrechts keinen Urheberrechtsschutz für reine Reproduktionen. Also: Rembrandt: hochladen, Egbert-Codex: hochladen, Athos-Evangeliar: hochladen. Der Schwabenverlag betreibt hier Copyfraud. --AndreasPraefcke ¿! 08:53, 12. Nov. 2008 (CET)


Hallo AndreasPraefcke, das ist a. eine verständliche und b. eine gute Nachricht! Herzlichen Dank! Das hilft dem Artikel aus den Nöten. (Zu Athos: Der Verlag schützt wohl das Bildchen mit Text und damit inklusive die Abb., denk ich mir. Aus einem Kunstführer dürfte das gleiche Bild hochgeladen werden.) Wenn ich noch weitergehend fragen darf: In WP finden sich erfreulicherweise zahlreiche Bilder aus Kirchen, auch Gewölbe (Deckenfresken). Wenn an Bahnhöfen (innen) die Bahn die Rechte hat, dann hat auch die Kirchengemeinde die Rechte am Innenraum? Oder Innenraum bei Benutzung (z.B. Konfirmation in Pauluskirche XXY) frei? Oder gilt hier wieder 2dimensional ja, 3dim nein?? Sorry, daß ich Mühe mache, aber den angezeigten Artikel zu den Bildrechten habe ich komplett x-mal durchgelesen und bin an meiner Fähigkeit zu verstehen schier verzweifelt. Dank und Gruß, --Bremond 12:42, 12. Nov. 2008 (CET)
Siehe Wikipedia:Fotos_von_fremdem_Eigentum. In meinen eigenen Worten: Nein, es gibt kein Recht am Bild der eigenen Sache. Bei modernen Kirchen hat eventuell der Architekt bzw. dessen Erben Rechte, die Kirche nicht. Bei modernen Kunstgegenständen in Kirchen (die über Gebrauchskunst bzw. "angewandte Kunst" hinausgehen) hat der Künstler bzw. seine Erben das Urheberrecht, die Kirchen nicht. Bei der Bahn ist das nicht anders, es geht denen auch nicht um Urheberrechte, sondern um das Hausrecht bzw. um Gebrauchsmusterschutz für ihr doofes Design (mit dem Urheberrecht hat das erstmal nichts zu tun). Wenn eine Kirche (oder Museen) das Fotografieren von gemeinfreien Kunstwerken und Innenräumen verbietet, muss man sich höchstens aus hausrechtlichen Gründen daran halten, nicht aus urheberrechtlichen. Dieses Gebaren ist rechtlich fragwürdig, und moralisch und politisch verwerflich. Ich rufe daher sogar dazu auf, solche Regelungen, die per Hausrecht durchgesetzt werden sollen (z. B. Fotografierverbot, auch Verbot kommerziell genutzter Aufnahmen), zu missachten. Gemeinfreie Kunst muss gemeinfrei bleiben. Damit man keinen Ärger bekommt, kann man solche Bilder z. B. unter einer so genannten Sockenpuppe (also einem extra dafür angelegten anonymen Zweitaccount) bei Wikipedia oder den Commons hochladen, dann kann einem auch egal sein, sollte sich eine Kirche oder ein Museum tatsächlich mal auf ihr Hausrecht berufen und verklagen wollen. Bei "Benutzung" von Kirchen haben die Kirchen auch nicht mehr Rechte, denn z. B. ein katholischer Gottesdienst mag zwar manchen wie eine Theateraufführung erscheinen, ist aber ja tatsächlich eher keine... und wenn, dann wird es schwer sein, Regisseur, Bühnenbildner und Kostümbildner festzumachen... Im Ernst: Bei Fotos solcher Veranstaltungen ist das Urheberrecht kein Problem, aber man sollte aus rechtlichen und moralischen Gründen beachten, dass das Recht am eigenen Bild der abgebildeten Personen gewahrt wird (weniger der Pfarrer, aber z. B. Gemeindemitglieder, Konfirmanden etc.) Es geht schließlich keinen was an, wer wann welche Kirche besucht. Ich versuche solche Fotos immer so zu machen, dass keine Personen wirklich deutlich zu identifizeren sind. (siehe commons:Category:Church services). Solche Fragen sind auf der Seite Wikipedia:Bildrechte und verlinkten Seiten ganz gut erläutert. Bei Fragen: Wikipedia:Urheberrechtsfragen. --AndreasPraefcke ¿! 13:02, 12. Nov. 2008 (CET)
Nochmals heißen Dank für die persönliche Aufklärung!!! (Und daß man bei Hugo Rahner, Der spielende Mensch, Interessantes über den Gottesdienst als Spiel bzw. Drama lesen kann, weißt du sicher schon. Von daher war der Vergleich köstlich. Übrigens hattest Du nicht erwähnt die Maskenbildnerin = Haushälterin :-) ) - Schönen Tag noch, --Bremond 14:35, 12. Nov. 2008 (CET)

KLA

Wie oben versprochen, habe ich den Artikel in mehreren Hinsichten überarbeitet und ihn zur Kandidatur gestellt. Danke an alle hilfreichen Geister!! --Bremond 00:40, 14. Nov. 2008 (CET)

Habe gerade diesen Kommentar gelesen: "Ich wünsche mir eine Einleitung, die alles wichtige kurz zusammen fasst.--Ticketautomat 09:01, 14. Nov. 2008 (CET)" und ich denke, dass eine solche Einleitung gut wäre; ich hätte sie jetzt auch selbst gemacht, muss aber leider weg. Mit Gruß--Hermetiker 09:17, 14. Nov. 2008 (CET)
Stimmt, Desiderat. Auch bei der Anordnung der Darstellungen (schwierig: chronologisch? nach Wertigkeit??? Darstellung entspr. Perikope?) möchte ich nichts ohne Deinen kundigen Rat tun, bin am Sonntag sowieso anderweitig beschäftigt. Gruß, --Bremond 18:03, 14. Nov. 2008 (CET)
Habe gerade festgestellt, dass Du eine Bearbeitung gesichtet hast, die nicht zu akzeptieren ist. Ich habe sie inzwischen rückgängig gemacht, bitte Dich aber, nur dann einen Sichtvermerk anzubringen, wenn Du auch vorher durchgeführte Veränderungen für richtig hältst, was ich mir bei der IP-Version nicht vorstellen kann! Mit Gruß--KKR52 22:15, 17. Nov. 2008 (CET)
Huch, wie peinlich! Weil ich nur in den Absätzen gearbeiten habe, habe ich wohl die allgemeine Versionsgeschichte vernachlässigt. Was manche Leute nicht alles schreiben (*kopfschüttel*)! Danke, daß Du aufgepasst hast!! Viele Grüße, --Bremond 23:06, 17. Nov. 2008 (CET)

29 Sie verließen die Synagoge und gingen zusammen mit Jakobus und Johannes gleich in das Haus des Simon und Andreas. 30 Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, 31 und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr und sie sorgte für sie. (Mk 1, 29-31)

Was man in vier Sätze alles reinpacken kann! Gruß--Bene16 06:10, 18. Nov. 2008 (CET)

Bei der Kunst habe ich gerade die Reihenfolge etwas geändert, damit die Abweichungen an den Schluß des Kapitels kommen. Da wir bei den Abbildungen im Text alle 3 Versionen haben (Rembrandt/Markus, Egbert/Lukas und Athos/Matthäus) könnte man vielleicht doch am besten die Kunst nach diesen 3 Versionen ordnen und vielleicht auch nach der Reihenfolge der Bilder (die man aus ästhetischen Gründen lieber nicht verändern sollte), also erst die Markus-, dann die Lukas- und zuletzt die Matthäusbilder beschreiben. Bei einigen Bildern ist die Version ja schon angegeben, kennst Du sie auch bei den restlichen? Wäre eine solche Umstellung in Ordnung für Dich, oder siehst Du bessere Möglichkeiten der Anordnung? Mit Gruß--Hermetiker 09:26, 18. Nov. 2008 (CET)

Hab die Umstellung mal probiert ohne Gewähr für die Richtigkeit, da ich nicht alle Abbildungen gesehen habe.--Hermetiker 09:46, 18. Nov. 2008 (CET)
Hallo Hermetiker, konnte leider heute morgen nicht gleich antworten, mußte dringend in eine Sitzung (die dritte in 24 Std.). Bin mit Deinen Umstellungen einverstanden. Die Reihenfolge der kleinen Bilder möchte ich auch nicht ändern; die Rembrandtzeichnung ist so reizvoll und der eher blasse Egbert muß vor Athos. Ich werde noch einen Satz zur Spätantike einbauen (wie von Achim Raschka angeraten), habe da aber noch keine Bildreferenz. Und: ich meine, die HdSdSP in den letzten 3 Jahren von einem barocken Deckenfresko fotografiert zu haben; sehe das Bild fast vor mir, finde es aber nicht. Sollte ich schon Visionen haben oder ist der Wunsch Vater des Gedankens?
Was hältst Du von der Abbildung aus Kloster St. Erentaud? Merkwürdig! Grüße, --Bremond 14:40, 18. Nov. 2008 (CET)

Zölibat

...falls dieser Artikel sich aus katholischer Sicht eines Kommentars zum Zölibat enthalten würde. Neutralität ist ein hohes Gut.

Obwohl ich von Anfang an schrieb, dass ein kath. Pfarrer in einer kleinen Landgemeinde aufgrund der Stelle einen lustigen Bezug zum Zölibat herstellte, wird wieder einmal alles in die andere Richtung gedreht. Daraus erkennt man die blanke Unkenntnis jeglicher katholischer Befindlichkeit im Jahre 2008. Gruß--Bene16 07:29, 19. Nov. 2008 (CET)

Hallo, ich habe die Erfahrung gemacht, dass einigen Katholiken (!) erst durch das Lesen dieses Artikels wieder bewußt geworden ist, dass fast alle Apostel ja verheiratet waren, und die dann natürlich auch gleich beim Thema Zölibat waren, insofern denke ich, dass das Thema Zölibat irgendwie hier angesprochen werden sollte; auf welche Quellen man sich da stützen könnte, weiß ich auch noch nicht, aber das ist ein Wiki, der auf Wachstum und Ergänzungen hin angelegt ist, und deswegen kann man sich da ruhig Zeit lassen und muss nicht sofort irgendeine Quelle nehmen, nur damit was drinsteht. Mit Gruß--Hermetiker 09:58, 19. Nov. 2008 (CET)
Hallo, meine ich auch. Gerne einen knackigen Theologen, gerne Luther, Calvin usw., meinetwegen auch Ranke-Heinemann, aber ein puritanischer Prediger um 1700, nur weil dessen Werke zufällig im Netz stehen - naja! Was mich selbst erstaunt hat, ist ja, daß die rk. die einzige Großkirche ist, die dieses Ev regelmäßig in der Verkündigung hat. Grüße, --Bremond 11:18, 19. Nov. 2008 (CET)

Ich hätte damit keine Probleme. Aber Bremont hat nachgewiesen, dass diese Bibelstelle bei der Diskussion um das Zölibat nie eine Rolle gespielt hat, aber man könnte es trotzdem erwähnen. Nur was mir immer auf den Zeiger geht ist bei der Sache, dass man es sich nicht vorstellen kann, dass eine Person einfach zölibatär leben will. Keiner wird auch dazu gezwungen röm.-kath. Pfarrer zu werden. Das ist der Punkt. Wenn es um die Lebensweise eines indischen Sadhu geht, da bekommt der Europäer glänzende verständnisvolle Augen. Da ist alles recht besten. Ich bin froh, dass unser Pfarrer keine Schwiegermutter hat und sich nur um unserer Seelen kümmern kann! Grüsse--Bene16 11:26, 19. Nov. 2008 (CET)

Hallo Bene, speziell Dir zum Troste dieses Gruß, --Bremond 11:39, 19. Nov. 2008 (CET)

Ist mir neu. Super Danke. Könnte man einbauen. Aber eben da sieht man es selbst der Cheffe scheut sich nicht diese Themen anzupacken. Gruß--Bene16 11:45, 19. Nov. 2008 (CET)

Und mir fällt noch ein Pfarrer ein hier bei uns. Der hatte alles Freundin, war der Top-Bezirksliga Spieler Linksaußenposition, guter Beruf, gesellig wollte heiraten, dann der Entschluß ich werd Pfarrer - alle du spinnst und er wurde es so hinter Ratzenried. Gruß--Bene16 11:49, 19. Nov. 2008 (CET)

Jesus, der vom Vater kommt, begibt sich in das Haus der Menschheit, auf unsere Erde, und steht einer kranken, einer fieberkranken Menschheit gegenüber, die am Fieber der Ideologien, der Idolatrien, der Gottvergessenheit erkrankt ist. ----> EUROPA...ja Gruß--Bene16 11:59, 19. Nov. 2008 (CET)

Ambrosius

Mal was anderes. Ich habe bei Ambrosius einige schöne Stellen gefunden, nämlich in De Viduis IX + X (englisch hier) bzw.(hier), ferner Ex Ev Lc lib XI (4,57), bzw. 1629C-1633A . (lat. hier). „Beiderlei Geschlecht zu heilen war der Herr gekommen“; der Mann mit dem unreinen Geist und die Schwiegermutter als Adam-Eva-Typologie. So etwas finde ich spannend. Nur: wo soll es genannt werden? Unter "Deutungsansätze" ein Abschnitt "Patristische Exegese"? (Ein weites Feld …) Oder bei passender Stelle (welche) unter den Erläuterungen zur Kunst? Bitte um Hilfe, --Bremond 11:18, 19. Nov. 2008 (CET)

Danke für die Hinweise, werde es lesen, sobald es geht, bin jetzt aber bis morgen Abend unterwegs, 1. Gedanke (in Eile und ohne Textkenntnis): A-E-Typologie vielleicht passend zu Synagoge/Ecclesia im Kunstbereich, (wie man die Schwiegermutter auch anders deuten kann), möglicherweise Synagoge/Ecclesia (Patristik!) aus Kunstbereich rausnehmen und zusammen mit A-E-Typo unter Deutungsansätze stellen... Grüße--Hermetiker 11:54, 19. Nov. 2008 (CET)
Etwas genauer nach BKV. Exp Lc IV, 57ff. 1712 hier; und hier; und hier; Vid. hier; und hier --Bremond 16:19, 1. Dez. 2008 (CET)

Danke für die Zölibatsanmerkungen, sie gehen genau in die Richtung, die ich mir vorgestellt hatte. Mit Gruß--KKR52 23:19, 20. Nov. 2008 (CET)

Danke, daß Du das sagst. Es war tatsächlich nicht einfach zu formulieren und man kann sicher noch sprachlich daran feilen. Danke auch für etliche ss statt ß, meine Finger (und ich) können sich einfach nicht an die neue Rechtschreibung gewöhnen. - - - Als ich vor einigen Jahren den Roman von Andres Englisch gelesen habe und merkte, worauf der Plot rausläuft, habe ich fast Halsstarre gekriegt wegen energischem Kopfschütteln über den offenkundig nicht bibelfesten Lektor! Denn der hätte dem hoffnungsvollen Autor doch sagen müssen: „Guter Mann, nehmen Sie ein Neues Testament und lesen Sie Seite 10!“ --Bremond 23:42, 20. Nov. 2008 (CET)
PS: Du hast ja gesehen, daß ich das Bild aus dem Hitda-Evangeliar eingestellt habe. Es hat auch seinen besonderen Charme!
Ganz großes Lob für den excellent formulierten Zölibatabschnitt. Er gibt in wenigen Zeilen - sehr genial - eine aus meiner Sicht sehr lange und komplizierte Diskussion wieder, die auch auf dem polemischen Schlachtfeld zwischen den Konfessionen durchaus geführt wurde (auch in Folge von Confessio Augustana, Art. 23). Auch der Seitenblick auf Paulus ist sehr gelungen.--Widipedia 12:51, 21. Nov. 2008 (CET)
Herzlichen Dank für das Lob! In Bezug auf die Bibel halte ich es schon gerne mit Luther, der da schrieb: „Das Wort sie sollen lassen stahn …“ Und was da steht, steht da halt. Grüße, --Bremond 14:45, 21. Nov. 2008 (CET)

Der Heilige Ort (Kirche)

Datei:Romano Guardini 1947 21.11.2008 15-01-43.jpg
Guardini: Vorwort aus Besinnung vor der ...Hl. Messe

Hi, guten Morgen, bitte um Überlesung des Abschnittes der Heilige Ort [4] auf meiner Disk-Seite. Vielleicht könnte man diese Gedanken in dem Bereich des Artikels Kirche (Bauwerk) ein bischen unter Katholisches Sakralbauverständnis einflechten. Es stammt von Romano Guardini und wurde nochmals 1947 überarbeitet als er sich im schwäbischen Mooshausen aufhielt. Gruß (muss nicht heute oder morgen sein)--Bene16 08:08, 21. Nov. 2008 (CET)

Vermute, dass bei den Orthodoxen dasselbe Kirchenverständnis herrscht?--Bene16 08:11, 21. Nov. 2008 (CET)
Ja, ja, das fruchtbare Schwabenland! Ich schau mal bei Gelegenheit drauf. Bei der Orthodoxie muß ich mich fit machen. Das Sakralververständnis ist etwas anders, glaube ich. Gruß, --Bremond 14:45, 21. Nov. 2008 (CET)

Bin öfters in der kleinen unbedeutenden Kirche [5], in der G. während der Nazi-Zeit zelebrierte und ausharrte. Man kann seinen Geist dort noch ahnen. Er liest sich, wie wenn Papst Benedikt einen tiefen Schluck aus der Pulle Guardini genommen hätte...:)..Gruß--Bene16 15:24, 21. Nov. 2008 (CET)

Rätselhafte Marienikone über dem Tabernakel
Es hängt dort auch ein wundersam rätselhaftes Muttergottesbild aus Albanien über dem Tabernakel! Das Bild der Muttergottes, das heute über dem Tabernakel hängt kommt aus einer Kirche bei Skutari in Albanien. Dort wurde es 200 Jahre verehrt, geriet aber bei der griechischen Kirchentrennung in Vergessenheit und kam dann auf wundersame Weise im 17. Jahrhundert auf dem Seeweg nach Italien und dort in ein Kloster der Augustiner-Eremiten im italienischen Stadt Genazano. Von dort kam es wiederum nach Mooshausen.--Bene16 15:26, 21. Nov. 2008 (CET)
Hallo, das mit dem „tiefen Schluck“ stimmt; schreibt er selbst.
Der Seite über das Kirchlein würde ein Foto vom „rätselhaften Bild“ sicher gut tun (wenn Du doch öfter da bist ;-) )
Die „wundersame Weise“ war sicher der Rucksack eines Kunstbegeisterten.
Wenn Du nichts anderes zu tun hast, könntest Du vielleicht den Artikel Josef Weiger um ein paar Daten aus BBKL ergänzen und etwas ordnen: so liest es sich, als hätte er schon bei der Geburt den Dr.hc. bekommen. Grüße, --Bremond 16:02, 21. Nov. 2008 (CET)

Wie zugenagelt, ich find nichts über sein Herkommen. Geboren in Schloss Zeil, was gibt es da oben außer ein paar Holzmacher des Fürsten von Waldburg-Zeil. Oder war er der dritte Sohn eines armen Kleinbauern, des Dorfschmiedes? Ich find nichts! Gruß--Bene16 19:25, 21. Nov. 2008 (CET)

Besseres Bild! Was sagt die lateinische Inschrift? Gruß--Bene16 12:40, 24. Nov. 2008 (CET)
Eine "Maria vom Guten Rat" (Lex-Zitat: Consuleo, das Fest „Unsere Liebe Frau vom Guten Rat” (consilium = Ratschlag) wurde seit dem 17. Jahrhundert in Genazzano in Italien gefeiert, dann von Papst Leo XIII. Ende des 19. Jahrhunderts für die ganze katholische Kirche eingeführt).--Hermetiker 13:34, 24. Nov. 2008 (CET)

Danke für Deine Mühe. Herzlichen Gruß--Bene16 15:38, 25. Nov. 2008 (CET)

@Bene16: Das heißt also, daß der Kirchenführer (?), aus dem das Zitat oben stammt, ein paar hundert Jahre zu hoch gegriffen bzw. Original (das immer noch in Genazzo hängt) und weitverbreitete Kopie verwechselt hat. Siehe bitte hier unter Kirche/Gemeinde die pdf-Datei und hier.
zu Weiger. Ist doch schon viel besser so. Aber die Einleitung liest sich, als ob er Sohn des Schloßherrn ("auf SZ") gewesen sei, wobei der "Kleinbauernsohn" sicher eher stimmt. Gruß, --Bremond 13:53, 24. Nov. 2008 (CET)

Der Kirchenführer stammt von einem Laien und ist zur Hälfte vom Freundeskreis Mooshausen abgeschrieben. Aber was besseres fand ich nicht. Am Sonntag war Guardini Forscher und Fundamentaltheologe aus Regensburg Prof. Dr. A. Knoll Co-Zelebrant. Da hat endlich mal die Litugie gestimmt. Mich würde nicht wundern wenn irgendwann mal Albert Malcolm Ranjith Patabendige Don vorne am Altar steht und keinem würde es auffallen.....:)....Gruß und Gratulation zu Lesenswert! --Bene16 23:36, 24. Nov. 2008 (CET)

Hallo Bremond, nachdem ich anfangs das Heil der Schwiegermutter nur in ihrer Löschung gesehen habe und Du mich dann mit Deiner Initiative eines Besseren belehrt hast und die Schwiegermutter nun nicht nur gesund, sondern auch lesenswert ist, möchte ich der erste sein, der Dir dazu gratuliert, denn dieses Wunder hast Du vollbracht. Viele Grüße--KKR52 00:55, 23. Nov. 2008 (CET)

PS.: Jetzt erfolgte ein Nachtrag auf der Diskussionsseite, der mir nach der Begründung für die erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur völlig unverständlich ist: "Bitte beachten: Diese Auswertung steht für einen Tag unter Vorbehalt. --Thomas Schultz 00:56, 23. Nov. 2008 (CET)" Na schön, da müssen wir wohl noch einen Tag warten, der Vorgang ist allerdings nicht nachvollziehbar.--KKR52 01:14, 23. Nov. 2008 (CET)

Herzlichen Dank, ob es nun klappt oder nicht! Du hast Dich jedenfalls äußerst konstruktiv beteiligt. - Daß sich Thomas Schultz per Mehr-Augen-Prinzip etwas Rückendeckung für seine Entscheidung erhofft, ist nach der KLA-Diskussion über Kollegah nur verständlich! Ob es allerdings etwas bringt?
Gerade sehe ich, daß das Bapperl verliehen wurde. Hurra! Grüße, --Bremond 13:24, 24. Nov. 2008 (CET)


Hallo Bremond, jetzt ist es endlich offiziell! In so kurzer Zeit einen Artikel nicht nur anzufertigen, sondern auch gleich ohne Review-Prozess nach „Lesenswert“ zu bringen, ist schon eine rekordverdächtige Leistung, Glückwunsch auch von mir--Hermetiker 13:21, 24. Nov. 2008 (CET)
Danke für Glückwunsch und auch Dank für fachkundige Mitarbeit! Grüße, --Bremond 13:26, 24. Nov. 2008 (CET)
Hallo Bremond, auch von mir beste Glückwünsche! Jetzt kannst Du ja alle Gleichnisse und Wunder Jesu in diesem schönen Stil und auf diesem Niveau vollends fertigmachen! Die Zürcher Evangeliensynopse zählt 249 Abschnitt mit eigener Überschrift im Neuen Testament! Gibt 248 weitere lesenswerte Bibelartikel; das wäre der Hit! --Widipedia 13:49, 24. Nov. 2008 (CET)
Herzlichen Dank (auch für die Mitarbeit)! Den freundlichen Vorschlag muß ich mir freilich noch überlegen: Bei einem Arbeitstempo von 1 Gleichnis/Wunder pro Woche (schneller geht's nicht, bin ja kein Fachexeget) brauche ich dafür ja nur schlappe 6 Jahre (Kar- Oster-, Weihnachtswoche + Urlaub abgezogen). Da mich aber besagte Schwiegermutter bereits im Traum heingesucht hat und ich deshalb den nächtlichen Besuch von verschiedenen Hauptleuten, Gichtbrüchigen, Aussätzigen, Blutflüssigen, ja den 5000 von der Speisung fürchte, können auch viele blaue Bapperl den gestörten Schlaf nicht aufwiegen. Aber warte mal, ob nicht in der Patristik noch etwas Interessantes zu finden ist, was das Schwiegermutter-Bapperl "grün" färben kann :-))) Grüße, --Bremond 14:20, 24. Nov. 2008 (CET)

1923 zum Doktor der Philosophie und der Theologie promoviert: Da habe ich eine Verständnisfrage, Dr. phil und Dr. theol sind für mich 2 verschiedene Sachen. Wie hängt da beides zusammen?--KKR52 18:30, 28. Nov. 2008 (CET)

Stimmt, sind zwei verschiedene Sachen, und stimmt, es ist verkürzt ausgedrückt. Da damals Dissertationen gewöhnlich nur 30 - 50 Seiten umfaßten, war es für einen fleißigen Mann wie Karrer durchaus möglich, beide Doktorate in einem Jahr zu machen. Bei Jesuitens, aber auch bei für die Lehre Vorgesehenen war der Dr.phil eine Pflichtübung über einen Begriff bei irgend einem Philosophen (dabei mit hohem Anspruch, oft auf Latein). Der Innsbrucker Katalog hat mir betr. der Themen nicht weitergeholfen; meist wurden diese Arbeiten nicht gedruckt und oft auch nicht in die UB eingestellt. (Guardinis erste Diss z.B. ist verschollen.) --Bremond 18:44, 28. Nov. 2008 (CET)
Danke für die schnelle Auskunft, wieder etwas dazugelernt, Dir auch eine besinnliche Adventszeit, Grüße von --KKR52 18:55, 28. Nov. 2008 (CET)

"Im dritten Studienjahr wurde er Novize der Gesellschaft Jesu. Das Philosophiestudium fand an der ordenseigenen Ausbildungstätte Valkenburg (Holland) statt... Weitere Studien über Robert Bellarmin und persönliche Erfahrungen führten 1923 zu Karrers Austritt aus dem Jesuitenorden. Er ließ sich als Schriftsteller in Luzern nieder, wo er bis zu seinem Tode lebte, und wirkte als Seelsorger an der dortigen Pauluskirche... Auch Karrers Übersetzung des Neuen Testaments wurde ökumenisch bedeutsam... Erst 1963 wurde Karrer durch den Vatikan voll rehabilitiert. Der damalige General des Jesuitenordens, Pedro Arrupe, machte Karrer 1967 das Angebot, ohne juristische Formalitäten wieder dem Orden anzugehören, was dieser froh annahm." ---

Hallo Bremond, erste Gedanken nach erstem Lesen...

Novize - Ordensaustritt: gehörte er nach dem Noviziat dem Orden voll an?

Voll rehabilitiert: wovon rehabilitiert?

Philosophiestudium - Lehrtätigkeit - Theologiestudium: Eigenartige Reihenfolge für einen Jesuiten?

Wieder dem Orden anzugehören, was dieser froh annahm - in Luzern nieder, wo er bis zu seinem Tode lebte, und wirkte als Seelsorger an der dortigen Pauluskirche: Der Wiedereintritt in den Orden hatte keinerlei Folgen für seinen Lebensumstände? War es nur ein "formaler" Akt?

Übersetzung des Neuen Testaments wurde ökumenisch bedeutsam: Inwiefern? Grüße von-- Hermetiker 21:36, 28. Nov. 2008 (CET)

Hallo Hermetiker, jede neue Erkenntnis gebiert neue Fragen …
Ich habe mir etwas Literatur zu OK entliehen/vorbestellt, damit hoffe ich die offenen Enden verknüpfen zu können. 1) Vermutlich hat man ihn nicht zu den „vierten“ Gelübden zugelassen; dürfte zu den Verstimmungen geführt haben; er war auch wohl nicht ganz pflegeleicht. 2) OK war m.W. nie indiziert; aber das ökumenische Engagement hat zu Irritationen geführt. Er hat z.B. in evang. Verlangen veröffentlicht (das hört sich heute nur noch peinlich an); er hat (relativ) kritisch zur Petrusfrage Stellung genommen usw. 3) Lehr-/Präfektentätigkeit war nach dem ersten Studium damals normal: zur „Erholung“ und damit man sieht, wie sich die Bücherwürmer in der Praxis bewähren. (Heute ist es oft Tätigkeit in Sozialprojekten.) 4) Ja, die Wiederaufnahme in den Orden war rein formal. Der großherzige Akt von Arrupe hat tiefe Wunden geheilt, Karrer konnte „als Jesuit sterben“. 5) Reformierte Theologen wie Cullmann haben diese Übersetzung als treu anerkannt; vielleicht finde ich da nocht etwas Griffigeres. So viel für heute, Grüße, --Bremond 17:47, 1. Dez. 2008 (CET)

Problem mit deinen Dateien

Hallo Bremond,

Leider liegen bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien noch Mängel vor:

Diese Mängel kannst du wie im Folgenden beschrieben verbessern:

  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder gelisteten Lizenzen stehen. Bitte füge eine entsprechende Vorlage in die Dateibeschreibungsseite ein.

Durch Klicken auf „Seite bearbeiten“ kannst du die Dateibeschreibungsseiten editieren und Mängel beseitigen.

Falls du noch offene Fragen dazu hast, hilft dir die Bilder-FAQ weiter. Außerdem unterstützen dich erfahrene Wikipedia-Autoren hier gern. Wenn die beschriebenen Mängel nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen wir die Dateien leider löschen. Vielen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen stellen 20:01, 1. Dez. 2008 (CET)

Sorry, ein Versehen. Erledigt. --Bremond 10:54, 2. Dez. 2008 (CET)

Neues Schwiegermutterbild

Schwiegermutter

Die Schwiegermutter ist ein junges Mädchen und neben dem Nachttopf fällt mir auf, dass sie oben ohne im Bett liegt. Und angeblich war das Mittelalter doch so prüde und verklemmt und erst die Reformation hat dies geändert oder was oder wie?

Kann es sein, dass Du gerade Mittelalter mit 19. Jh. verwechselst?--KKR52 20:09, 8. Dez. 2008 (CET)

Ob das Mittelalter oder andere Epochen nun so frei oder verklemmt waren, wie manche es jeweils gerne hätten oder doch nicht, und was uns die Bildzeugnisse darüber wirklich sagen, ist immerhin Gegenstand ausufernder Diskussionen... (z. B. in Duerrs Bänden Der Mythos vom Zivilisationsprozeß) --AndreasPraefcke ¿! 20:36, 8. Dez. 2008 (CET)


Stimmt, über Verklemmtheit oder nicht läßt sich gar trefflich streiten. Jedenfalls fand ich das Bild gerade wegen "oben ohne" ganz witzig. Wahrscheinlich war das Fieber so hoch, daß sie alles von sich geworfen hat. :-)) "junges Mädchen" – nach orientalischen Gewohnheiten war sie auch wohl erst Mitte Dreißig. Aber sie sieht doch sehr rappelig und leidend aus! Ganz anders als die total nackte (!!) Eva aus dem gleichen Zyklus bei "Abfuhr (sic) zu der Höllen", einer Anastasis-Darstellung. Den Nachttopf finde ich treuherzig realistisch. Übrigens: wer Zugang zur Quelle (insel-Bücherei 350) und ein besseres Scan-Gerät hat, fühle sich frei, das Bild auszuwechseln. Angezogene Grüße, --Bremond 20:49, 8. Dez. 2008 (CET)


Und das am heutigen Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria...tztztztz...--Bene16 20:43, 8. Dez. 2008 (CET)

Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?

--Bene16 20:44, 8. Dez. 2008 (CET)

Unangezogen marschieren sie aus dem Paradies

::Nur, damit niemand das Zitat aus dem Tagesevangelium in den falschen Hals bekommt, sei an Herrn Benes Artikel Ineffabilis Deus erinnnert: Die „Erwählung Mariens“ hat nur insofern mit Nacktheit zu tun, als daß diese den Zustand paradisischer Unschuld symbolisiert.--Bremond 20:58, 8. Dez. 2008 (CET)

Ich hab letztes Jahr um Weihnachten das Buch von Prof. Pfeiffer SJ über die Sixtinische Kapelle gelesen und darauf basierend den Umfang des Artikels verdoppelt. Da ging es dauern um Beschreibung von Nackedeis oder auch nur um das Bild von Gott, was in manchen Religion schon verboten ist. Gruß--Bene16 06:18, 9. Dez. 2008 (CET)

Du kannst mein Angesicht nicht sehen; denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben. Dann sprach der Herr: Hier, diese Stelle da! Stell dich an diesen Felsen! Wenn meine Herrlichkeit vorüberzieht, stelle ich dich in den Felsspalt und halte meine Hand über dich, bis ich vorüber bin. Dann ziehe ich meine Hand zurück und du wirst meinen Rücken sehen. Mein Angesicht aber kann niemand sehen.(Ex 33,20–23)

Die Kühnheit des Judentums, der Sieg über die babylonischen Kulte und die der Ägypter, die die Gestirne als Gottheiten verehrten, wird hier noch einmal zelebriert. Mond und Sonne sind nur Lampen oder bestenfalls Zeitmesser, die dem allmächtigen Gott, der über Allem schwebt, dienen. Nicht die Elemente des Kosmos, die Gesetze der Materie oder altorientalische Fruchtbarkeitskulte herrschen letztlich über die Welt und über den Menschen, sondern ein persönlicher Gott herrscht über die Sterne, das heißt über das All; nicht die Gesetze der Materie und der Evolution sind die letzte Instanz, sondern eine Person, Gott.

Gerlachsheim

"Hauptaltar der ehem. Prämonstratenser-Abtei Heilig Kreuz in Gerlachsheim (Lauda-Königshofen)" - Tausch mit Freude registriert. Da das Foto von Dir ist, nehme ich an, dass Du die Kirche kennst. Darf ich Dir bei Gelegenheit eine Frage zu der Kirche stellen? (Muss erst meine Notizen darüber finden!) Mit Gruß--KKR52 18:03, 12. Dez. 2008 (CET)

Fragen darfst du gerne! Aber ob ich antworten kann? Ich war in der Osterzeit 2008 da, allerdings nur für ca. eine Stunde (= hat gerade für 6 Dutzend Fotos gereicht). Wirklich ein Barock-Juwel! Und dazu einige (relativ) seltene Darstellungen. Leider sagt Wiki da wenig drüber (aber über die Bahnlinien - naja, auch wichtig). Ich würde gerne … - Grüße, --Bremond 18:28, 12. Dez. 2008 (CET)
@ KKR52, entschuldige, wenn ich mich da einmische, aber Du erinnerst mich da an etwas in Gerlachsheim, was auch bei mir Fragezeichen hinterlassen hat, ich schicke mal schnell ne Mail an Bremond, dann komme ich darauf zurück!--Hermetiker 18:57, 12. Dez. 2008 (CET)
So, erledigt; es geht um den Beginn des Johannesevangeliums, das an der Kanzel fehlerhaft dargestellt ist, wobei ich mich wundere, dass es niemandem auffällt, der für die Kirche zuständig ist, und es richtigstellt.--Hermetiker 19:20, 12. Dez. 2008 (CET)
Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir wieder ein, ja, das steht auch in meinen Notizen, es heißt dort verum statt verbum, wobei verum ja auch ein echtes lateinisches Wort ist, was die Sache kompliziert!--KKR52 19:23, 12. Dez. 2008 (CET)
Antwortmail ist unterwegs. Es gibt mindestens zwei weitere Fehler: aput statt apud, und bei Lk santum statt sanctum. Beim genauen Betrachten von Mt und Mk ist sicher noch einer drin … > neue Rechtschreibung? Warum nur waren unsere Lehrer früher in diesem Punkte so kritisch? --Bremond 21:39, 12. Dez. 2008 (CET)
Aput hatte ich bei meinem Besuch auch erst mal notiert, aber mein "Stowasser" hat mich dann darüber informiert, dass es wohl beide Schreibweisen für diese Präposition gibt...--KKR52 00:20, 13. Dez. 2008 (CET)
Tristolzer Berg

Hallo könntest Du, wenn du Zeit hättest die Seite obig genannter Person überfliegen. Obwohl anscheinend in der Kirchengeschichte die Reformation betreffend sehr bedeutend, kam er im Geschichtsuntericht an den Schulen gar nicht vor. Ist er so bedeutend? Und wir wohnen hier nur so 15 km weg von dem Geburtsort v. J.E und vielleicht könnte man was dazu ergänzen (Bildle etc.). Gruß--Bene16 13:10, 15. Dez. 2008 (CET)

Danke für Deine Mühe. Bei uns da ist ein Feldkreuzdichte in manchen Bereichen von von alle 200m eines zu verzeichnen und ich stolpere einfach mit meiner immer bereiten Kamera darüber. Gruß--Bene16 17:06, 15. Dez. 2008 (CET)
Danke für's Bildle. Mannomann, was habt Ihr Schnee. Bei uns: wieder nix (obwohl: vor zwei Wochen war's in der Eifel schon arg lustig ((wenn man Masochist ist))).
Der Artikel zu Eck ist gar nicht übel. Eine genauere Darlegung (tunlichst nach Erwin Iserloh) würde eine halbe Doktorarbeit. Vielleicht kann man die Literatur noch um ein, zwei Darlegungen ergänzen.
Mit Gruß, --Bremond 17:15, 15. Dez. 2008 (CET)

Also die Millionen, die sie in Schneekanonen investiert haben sind in den Sand gesetzt für dieses Jahr. Genug Schnee bis Ostern. Aber sie haben morgen oder übermorgen Föhn angesagt, da kann es den Schnee im Alpenvorland schon wieder gehörig wegputzen. Der Eck wurde an der Schule total verschwiegen. Man will nicht alte Feindschaften aufrühren....:). Aber schon interessant was er so alles schrieb. Im Vertrauen imho ist die Reformation eine große Tragödie ein theologischer Streit um Nichts, nur irgendwelche Fürsten, Grafen und Könige wollten geschickt die fetten Reichabteien plündern und haben die Leute aufgehetzt, Luther, Zwingli etc. vornehingestellt....gut ja die kleinen Befreiungen, aber mußte das sein und die Spaltung merkt man noch heute. Gruß--Bene16 17:24, 15. Dez. 2008 (CET)

Noch 10 Jahre nach Luthers Thesenanschlag haben die Augustinermönche von Memmingen einen Beschwerdebrief an Luther geschrieben, daß die Heilige Messe in St. Martin richtig gefeiert wird. Das sagt doch alles. Die Mönche vertrauten ihrem Mönchsbruder Luther noch und dann kamen neben den Fürsten auch die Theologen die man eher als IDEOLOGEN bezeichnen sollte. Du kennst sie genau...äh wer???? Herzlichen Gruß--Bene16 17:35, 15. Dez. 2008 (CET)

Weihnachten

Hallo Bremond, Danke für Deine guten Wünsche, ich werde noch bis Samstag online sein und dann vertausche ich bis Dreikönige den PC mit der Natur. Ich wünsche Dir schöne Festtage und alles Gute für 2009!--KKR52 22:56, 17. Dez. 2008 (CET)

P.S.: Hier ist zwar immer Christi Geburt zu sehen, aber "Weihnachten" wird erst durch den übrigen Kirchenschmuck daraus...

Danke für das schöne Bild und Grüße, --Bremond 15:55, 18. Dez. 2008 (CET)

Was ich Dich schon immer fragen wollte?

Es gibt doch Berichte über die Kriege, die der Feldherr Hannibal gegen das römische Reich führte. Im Rahmen der Kriegführung gab es doch die legendäre Alpenüberquerung im Verlauf des Zweiten Punischen Krieges mit Elefanten etc., wo im Rahmen des Gefechtes am Tichinus Konsul Publius Cornelius Scipio seine erste Feindberührung mit den Truppen Hannibals hatte. Meine Frage nun, es soll in diesen Berichten das Wort SCHNEE nicht vorkommen und von manchen Klimaforschern wird das so interpretiert, dass schon damals ein kleine unbedeutende Zwischenwarmzeit, wie heute auch wieder vermutet wird, existiert haben soll. Das kannst Du auch erst im neuen Jahr beantworten, aber als Lateiner wäre es ein leichtes für Dich, so einen Bericht schnell zu überfliegen. Vielleicht liege ich auch ganz daneben.

Gruß--Bene16 19:15, 18. Dez. 2008 (CET)

Huch, das kann ich aber wirklich erst nächstes Jahr! Und von Militärtaktik verstehst Du sicher mehr als ich. Nur grundsätzlich: Ein "argumentum ex negativo" ist immer etwas wackelig. Im ganzen Bellum gallicum steht nicht, daß Cäsar gegessen und getrunken hätte - aber er hat es wohl. Bei Karl May geht nie einer aufs Klo - jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern (und ich habe viel KM gelesen). Sollte man daraus ableiten, daß Kara Ben Nemsi ein Außerirdischer war, der nie "mußte"? Lt. Georges ist das Wort "nix" im Lateinischen eh nicht häufig. Die Berichte über Hannibal sind wohl sowieso arg tendenziös. Und wenn da (sinngemäß) steht: "Seine Soldaten/Pioniere waren so tüchtig, daß dort, wo vorher nur ein Klettersteig war, sich nun eine breite Straße erstreckte, auf der die Elefanten ziehen konnten." (Frag mich nicht, wo's steht!) Du kennst Dich doch in den Bergen aus: erscheint Dir das als die "nackte historische Wahrheit"? Haben die die Berge einfach beiseite geräumt?? Vielleicht hat er einfach Glück mit dem Wetter gehabt (bei Euch ist soviel Schnee, daß Du Deine Frau ungeniert "Nivea" = "Schneewittchen" nennen kannst, bei uns sind es 4C plus). Jedenfalls: Für eine "Zwischenwarmzeit" ist die Überlieferung dünn, finde ich. Aber: Das wäre doch eine super Frage an die Cracks aus der Alten Geschichte. - Also, letzte Grüße für dieses Jahr, --Bremond 16:20, 19. Dez. 2008 (CET)

Das bringt mich wieder auf den Boden der Tatsachen und ich kann meine Einwände gegen die Klimatiker für dieses Jahr ad acta legen. Gruß--Bene16 16:39, 19. Dez. 2008 (CET)

Ich hätte da schon noch was?!

[6] Es bedürfte eines ausgewiesenen Experten und nicht eines hemdsärmligen Lohnschreibers?! Niemand will diesen römisch-katholischen 68er-Thesenanschlag. Totaler Widerstand nicht einmal die 10. Panzerdivision könnte helfen. Gruß--Bene16 20:29, 7. Jan. 2009 (CET)

Reicht auch noch in einem Jahr.--Bene16 20:31, 7. Jan. 2009 (CET)

Da mihi animas cetera tolle

Marianum Buxheim


?

Ja, ja der fromme Don Bosco! Ich schließe daraus, das Marianum wird von Salesianern geleitet?? Grüße, --Bremond 16:55, 8. Jan. 2009 (CET)

Cetera = Caetera. Irgendwem ist da einen Fehler unterlaufen?--Bene16 17:29, 8. Jan. 2009 (CET)

Wieso? cetera ist doch üblicher (z.B. „etc“): "Gib mir Seelen, (alles/das) andere nimm!" --Bremond 17:39, 8. Jan. 2009 (CET)

Markus 1,29-39

Heute. Gruß--Bene16 05:58, 14. Jan. 2009 (CET)

Es hört sich dorch ganz anders an, wenn man sich so damit beschäftigt hat, oder? Grüße, -- Bremond 11:31, 14. Jan. 2009 (CET)

Habs heute morgen schon ins Kloster zur Hl.M. geschafft und dort sagte der Geistliche: Jeder Satz dieser Heilungsgeschichte ist bedeteutend und und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Dieser Wunsch des Menschen etc. Gruß--Bene16 12:23, 14. Jan. 2009 (CET)

Der Mann muß den Artikel gelesen haben ... :-))) -- Bremond 21:29, 15. Jan. 2009 (CET)

Ich kann in AÖ schon mal anrufen wg. dem Bild. Dachte schon die haben das abgerissen. Das ist mal wieder sowas total katholisches wie die G. Kuby schreibt als sie bei ihrer ersten Fronleichnamsprozessions dabei war und man.... Jetzt lese ich da im Vatikan Heftle Papst B. war da oft mit seinen Eltern. Es kostete damals noch 25 Pfennig für Kinder und war täglich geöffnet! Und es schlägt den Bogen zu seiner Reise nach J. im Frühjahr, total authentisch, du meinst du stehst in J. im Jahre 33 und Christus wird gerade gekreuzigt. Gruß--Bene16 21:38, 15. Jan. 2009 (CET)

Normalerweise mach ich da nicht mit aber schau Dir mal das an, wenn du Zeit hast.[7] Wahr oder nicht. Ein ehemaliger SJ-Soldat schreibt sowas? Gruß--Bene16 21:46, 15. Jan. 2009 (CET)

Auszug aus der Ankündigung des Verlages: Jesus ist wieder da als ein Leser, durchaus nicht ausschließlich von "Heiliger Schrift", und als ein bekennender Fan von Madonna. Er teilt Tisch und Bett mit Lourdes. Sie singen zusammen im selben Kirchenchor und beide lieben sie Filme. Er outet sich als ein Performance-Künstler und heimlicher Verehrer von Marina Abramovic. Ein eloquenter Ironiker! Das "Reich Gottes" bringt er nicht, doch ein wenig mehr Gerechtigkeit. Wie? – Indem er einen Skandal als solchen benennt: Nachdem das christliche Abendland nämlich die Shoah schon nicht hatte verhindern können, versagte die christliche Theologie in der Folge des Holocaust dann endlich ganz, indem sie sich unfähig zeigte, die theoretischen Konsequenzen zu ziehen und sich selbst grundsätzlich in Frage zu stellen. Er nun, tut eben dies. Und außerdem bekennt er: er habe sich in seinem Leben damals, vor rund zweitausend Jahren, geirrt. Also, ein Roman in der Nachfolge von Nikos Kazantzakis, Die letzte Versuchung Christi, nur nicht so blutig. Oder? - Die Beschreibung des Verlages und die Aussagen des Artikels bringe ich nicht zusammen; der Artikel bleibt bei der (fiktiven) Rahmenhandlung stehen bzw. dröselt die dreifache Schachtelung nur teilweise auf. Die „Bedeutung“ finde ich gezwungen; ich kenne zwar mehrere philosophische Romane, aber das hier ist doch ein bißchen „späte Sölle“, ein bißchen „Rede des todten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei“. Das ganze mit SJ zu „adeln“, ist - nun ja - PR, wenn man es wohlwollend sehen will. Und, wie gesagt, der Artikel ist nicht schlecht, greift aber zu kurz: kein Wunder, habe keine Besprechung im Internet (perlenfischer usw.) gefunden. Wenn sich der Autor (des Buches, nicht des Artikels) nicht outet, fürchte auch ich um die Relevanz - nicht, daß es mir leid tun würde. -- Bremond 22:28, 15. Jan. 2009 (CET)

Der Dank der SJ sei Dir gewiss! Sölle: heiratete in zweiter Ehe den ehemaligen Benediktinermönch Fulbert Steffensky, der in Hamburg Professor für Religionspädagogik war. Sie war vierfache Mutter und Großmutter und lebte zuletzt in Hamburg. Hat der Ewigen, Barmherzigen und Sündigen Mutter Kirche auch noch das Personal ausgespannt. Gruß--Bene16 06:55, 16. Jan. 2009 (CET)

Ich grüsse auf diesem Weg sowohl Bremond, wie auch Bene16: Guten Tag. Ich habe mich spontan entschlossen, einen Artikel über das Buch Messiah für Wikipedia zu verfassen. Mein erster Artikel in dieser Art. In der Folge habe ich interessiert die Vernehmlassung, bzw. "Löschdiskussion" verfolgt. Klar wurde mir dabei rasch, dass das genannte Buch die Relevanzkriterien nicht erfüllt, denn auch ich finde keine einzige Rezension. Andere relevante Kriterien kommen nicht in Frage, da das Buch ja erst vor kurzem erschienen ist. Hätte ich dies gewusst, hätte ich mir die Arbeit erspart. Denn mein Beitrag wird wohl entsprechend gelöscht werden. Davon, dass sich der Autor des Buches "outen" wird, gehe ich nicht aus, da er ja kaum wissen wird, dass z. Z. darüber diskutiert wird, ob es einen Wikipedia-Artikel über sein genanntes Buch geben soll oder nicht? Ich stelle mir vor, dass ihn so etwas sowieso nicht interessiert.(Und ich vermute, dass er im Buch vorkommt, so ähnlich Alfred Hitchcock gerne halbversteckt in seinen Filmen.) Ich selber finde das Buch wichtig. Warum das Pseudonym? - Das habe ich mich auch gefragt. Im Vorwort findet sich ein Hinweis auf Roland Barthes' Aufsatz "Der Tod des Autors". Möglicherweise geht es dem Autor um den Text und nur um den Text. Dies als These. Naheliegend irgendwie - finde ich - unter dem religionsphilosophischen Aspekt, denn worum geht es in den Offenbarungsreligionen ganz allgemein wesentlich? - Um Autorenschaft? Kaum je wirklich, in jedem Fall aber um Texte: "Heilige Schrift", "Gottes Wort"! Doch wie gesagt, das ist meine Interpretation, ist Spekulation und nicht Fakt. Stellung nehmen möchte ich zu dem Einwand von Bremond, mein Artikel greife zu kurz. Das ist möglich. Ich fand das Buch Messiah zufällig, vor einigen Wochen, zusammen mit dem Buch aus dem Herder Verlag über die Polemik um die neue Karfreitagsfürbitte für die Juden des Papstes. Ich las beide Bücher nebeneinander und das mag meinen Artikel beeinflusst haben. Denn ich verstehe den Papst, als Jude notabene, verstehe aber auch die Reaktion aus jüdischen Kreisen. Das Verhältnis zwischen Juden und Christen ist geschichtlich schwer belastet und unerlöst, bis auf weiteres. Und unter diesem Aspekt fand ich Messiah interessant, ja, auf eine Art "erlösend". Das Buch kann auch als Satire gelesen werden. Es findet sich darin bissiger Humor, sowohl gegen Phänomene des Zeitgeistes, wie auch, explizit, gegen die Kirche und Christenheit in ihrer Widersprüchlichkeit. Meine Lebenspartnerin, eine praktizierende Katholikin, die das Buch auch gelesen hat, hat sich daran allerdings nicht gestossen. Im Gegenteil zeigte sie sich, wie ich mich selber auch, beim Lesen ab und an amüsiert. Sie, gelernte Philologin mit einem Diplom auch in Komparatistik, machte mich auf anderes aufmerksam, auf diverse intertextuelle Bezüge, auf Anspielungen an Paul Celans Sprache, wo es um die Darstellung total unerlöste Welt geht (Kriegserlebnisse Teilhards). Eine Anspielung auch auf das Saufgelage zum Ende von Platons Symposion? - Möglicherweise findet sich auch solches in dem Büchlein. (Es ist lediglich etwas mehr als 100 Seiten dünn.) Spiegel-Erzählung, einem "Krebs" in der Musik vergleichbar, was ich sonst noch nirgens angetroffen habe. Doch das will nichts sagen. Und wundervoll! (Buchstäblich). Doch lassen wir meine subjektive Begeisterung beiseite! Nüchtern und sachlich: Philosophisch interessant finde ich, nebst des in der Begründung genannten (Haupt)aspektes, einige andere Punkte, die ich tatsächlich unterlassen habe in meinem Artikel zu erwähnen: Das Gottesbild des "Messias" in unserer postmetaphysischen Zeit, das offensichtlich auf die coincidentia oppositorum von Nikolaus von Kues baut. (Und liegt nicht auch darin etwas wirklich Erlösendes, eschatologisch?!)Es handelt sich beim Ewigen um einen ideologisch nicht instrumentalisierbaren Gott. Dann - nicht unwesentlich: Der "Messias" datiert die "messianische" Katastrophe zurück! Wie? - Indem er die Shoah, den Holocaust, als Zeitende bestimmt! Zu einer Zeit - in unserer Zeit, jetzt - in der abermillionen evangelikalgläubige Christen namentlich in den USA nahe dabei sind, dem Weltende mit vermeintlicher Parusie Christi als "Weltenrichter" etwas nachzuhelfen! In diesem Zusammenhang: Die Idee des Messias ist in jüdischer Tradition eine "Katastrophentheorie" (Gershom Scholem), sie war dies vor rund zweitausend Jahren schon, und sie droht es auch im Christentum und im Islam zu bleiben. Hier im Buch Messiah wird diese Gefahr durch den "Messias" gebannt. Denn auch: Die Idee des Messias bewegt sich zwischen der Katastrophe und - Utopie. Ein weiteres Problem, heute, im 21. Jh., nach dem jüngstvergangenen Jahrhundert der enttäuschten Utopien. Was findet sich diesbezüglich im genannten Buch? - Die Idee einer vereinten Christenheit. Das ist verhältnismässig harmlos, denke ich. Dabei aber durchaus utopisch. Oder nicht? Und der "Messias" im Buch spricht immer als Jude und als ein erklärtes Mitglied der römisch-katholischen Kirche. Dies alles, wie von Bremond richtig moniert, gehörte vielleicht in einem Wikipedia-Artikel auch erwähnt. Zumal es weder mit Jean Paul noch mit Nikos Kazantzakis vergleichbar ist. (Von Frau Sölle habe ich noch nichts gelesen.) Ich denke aber, es geht hier, im Buch Messiah, wesentlich um Philosophie. Soweit meine Stellungsnahme. Und natürlich finde ich es schade, dass der Artikel gelöscht werden muss. Ich versichere Euch wohl meine Einsicht in die Notwendigkeit von Gesetzen, Reglementen, von Normen und Kriterien, - Notwendigkeit auch von Relevanzkriterien bei Wikipedia, wobei allerdings nicht nur gute Architekten ein Lied davon singen können, dass Baugesetze und -reglemente schlechtes Bauen nicht verhindern... Und de iure müssten alle Mitglieder der päpstlichen Garde im Gefängnis sitzen, nach geltendem schweizer Recht. Sie müssten. Sie müssen aber, glücklicher- und ausnahmsweise, selbstverständlich nicht!

Mit herzlichen Grüssen

Chaim --213.255.122.218 17:46, 17. Jan. 2009 (CET)

Hi Chaim, wie auch immer die Löschprüfung ausgeht. Lass Dich nicht entmutigen, meld Dich an. Es gibt hier viel zu tun. Du kennst Dich in der jüdischen Religion aus. Teilweise kann man Synagogen beschreiben. Oder es gibt ausgelöschtes jüdisches Leben in Deutschland, das vielleicht langsam wieder zu blühen beginnt. Aber vergesse nicht Petrus und fast alle Apostel waren Juden und nicht nur Jesus und werden von den Christen verehrt. Und auch ein bekennender Christ hatte es nicht einfach während der Nazizeit. Hitlers Soldaten waren zwar fast alles Christen, aber er und fast alle aus seinem Führungkreis hatten mit dieser Religion nichts am Hut. Nach dem Endsieg hätte er die Kirche ausgelöscht. Was ich so witzig finde ist der Glaube der Araber (Großmufti von Jerusalem & Co.), dass Hitler sie nicht für Untermenschen hielt. Sie waren für ihn nur Mittel zum Zweck, er verachtete sie. Er hätte sie alle nach den Endsieg ausgelöscht. Für ihn gab es nur die Deutsche Rasse (blond, blauäugig...) höchstens noch die nordischen Völker (Schweden, Norweger - Finnen sah er schon als slawische Untermenschen an). Soviel zur Rassenkunde. Gruß--Bene16 21:27, 17. Jan. 2009 (CET)
Ansonsten steh ich noch mit Benutzer in Kontakt und im Nahbereich ergibt sich dort 2009 Aus Synagoge soll Haus der Kunst und Kultur werden eine spannende Geschichte. Gruß--Bene16 06:59, 18. Jan. 2009 (CET)
Außerdem wird im Moment im Schatten des Krieges Israel gegen die Araber in aller Ruhe und Gründlichkeit versucht, aus diesem ganzen Raum (Libanon, Irak, Syrien und Türkei) die gesamte christliche Bevölkerung zu vertreiben. Ich glaube auch, dass scheidende Präsident Bush nicht im entferntesten vor seinem Amtsantritt wußte, dass dort Christen wohnen. Und bei Obama werden wir dasselbe erleben. Gruß--Bene16 11:19, 18. Jan. 2009 (CET)

Grüss dich, Bene16, lediglich zu Deiner Bemerkung "nach dem Endsieg hätte er (Hitler) die Kirche ausgelöscht." Glücklicherweise kennt die Geschichte keinen Konjunktiv. Doch wenn ich Deinem Gedankenspiel folge, merke ich, dass ich nicht so sicher bin. Im Gegenteil erachte ich es als eher unwahrscheinlich, dass die Nazis die Kirche "ausgelöscht" hätten. Wahrscheinlich hätten sie sie benutzt. Im Buch Messiah ist auch die Rede vom arischen Jesus. Und dieser hatte, wie dort zu lesen ist, schon lange vor Hitler Konjunktur. Unter dem Stichwort "arischer Jesus" findet sich bei Wikipedia noch nichts. Jedoch über einige Vertreter: Jörg Lanz von Liebenfels, für eine Zeit lang Ziszensiensermönch, eine überaus schillernde Gestalt, Juden- und Jesuitenhasser, von einem Moment an Katholikenhasser ganz allgemein, oder Walter Grundmann, protestantischer Theologe, ein Schüler u. a. von Paul Tillich. Im Buch werden die zwei Genannten nicht erwähnt, aber viele andere. Müsste auch dies in einem Wikipedia-Artikel erwähnt werden? Ideologisch war eine Nazikirche mit Jesus, oder besser mit dem ganzen dreifaltigen Gott jedenfalls längst vorbereitet und - aktiv! Du siehst, auch eine relativ mächtige Institution wie die Kirche, notabene als die KircheN, folgen, zumindest teilweise, dem Hegemon, der in Deinem Gedankenspiel Hitler gewesen wäre. wenn dieser sehr mächtig erscheint. Die Wende hin zum Untergang der Nazis begann bekanntlich bei Stalingrad und nicht durch eine Armee von Christen. Dies alles gebe ich hier abschliessend zu bedenken. Im übrigen, betreffend Bush, Obama, denke ich auch, dass sie The Prophet von Kahlil Gibran nicht gelesen haben, und sollten sie doch, werden sie in ihm einen Muslim vermuten, geb ich Dir recht.

Mit Gruss Chaim--213.255.122.218 12:15, 18. Jan. 2009 (CET)

Hi, vielleicht treffen wir uns mal persönlich auf einem W. Treffen, dann kann man das schneller und einfacher abhandeln. Danke für den Tip The Prophet. Gruß--Bene16 12:56, 18. Jan. 2009 (CET)

Halt Jörg Lanz von Liebenfels abgefallener Mönch, super du bist auf den Spur. Schau mal den Artikel an Germanische Religion - na - gar nix, keine Spur von Hiebler äh Hitler, daher weht der Wind. Gruß--Bene16 13:59, 18. Jan. 2009 (CET)

Hitler kannte diesen Lanzelot nicht. Der Halbgebildete hat seine Heftle Ostara-Kult etc. gelesen (in seiner Wiener-Männerheim ((Pennerheim)) Zeit als kläglich gescheiterter-abgelehnter Akademiebewerber) wie unsereins damals Perry Rhodan Hefte als Jugendlicher las. Er lies sich nie freundschaftlich mit christlich-geistlichen Personen abbilden.Gruß--Bene16 14:05, 18. Jan. 2009 (CET)

Stalingrad! Und wohin weist das Mutter-Heimat-Statue in Wolgograd mit seinem Schwert? Nicht gegen Westen woher schon Napoleons- und Hitlers-Armeen kamen. Nein sie zeigt gegen Osten. Wie wenn sie sagen wollte: Russen östlich der Wolga ist keine Heimat für Euch?--Bene16 16:38, 18. Jan. 2009 (CET)

Um wieder zurück zum Thema zu kommen: Hallo, Chaim! (und natürlich: Hallo, Bene16) Ich hoffe, daß der Artikel nicht gelöscht wird. Sicherheitshalber solltest Du ihn aber auf Deiner Festplatte archivieren. Einiges, was Du schreibst, besonders auch die Beobachtungen Deiner Lebenspartnerin, erfüllen ja auch schon meine Wünsche an den Artikel: Celan, „Nachdenken über den Text und seine Entstehung“, Offenbarung(stheologie), Idee eines einigen Christentums, Gottesbild in nachmetaphysischer Zeit usw. - Die „Textsorte“ ist vielleicht auch eher ein philosophischer Essay im Gewande eines Romans (Spiegelerzählung im Krebsgang, das hat doch was!). Vielleicht solltest Du Dich ans Portal:Philosophie wenden, damit jemand von dort seine Stimme in die Waagschale wirft. Versuch es doch mal bei Benutzer:Jwollbold, der scheint mir auch für diese Grenzbereiche kundig. Das Votum von Benutzer:Shug macht ja Mut. Bei einer Neuerscheinung sollte man auch noch mit dem Löschen warten, bis Rezensenten das Buch gelesen haben können. Und noch was Dir zum Troste: Nicht jeder, der die Relevanzkriterien strapaziert, könnte den Artikel besser schreiben. Späte Grüße, -- Bremond 23:04, 19. Jan. 2009 (CET) PS: Bene, guck mal Deutsche Christen. Wie bitte was Teutsche?? ----> Germanische Religion--Bene16 06:40, 20. Jan. 2009 (CET)

Hallo Allerseits, ihr seid mir ja Witzbolde, da steht das Buch in der Löschdiskussion ihr diskutiert an abgelegenen Orten darüber und ich rege mich über die schlechte Qualität des Artikels auf. Also, das mit der mangelnden Relevanz ist kein überzeugendes Argument, wenn das Buch literarisch bedeutend ist und mehr als reine Unterhaltung. Und dann sollte der Artikel besser werden (dass mit Lourdes die Tochter von Madonna gemeint ist, wird im Artikel nicht erwähnt und dass Jesus persönlich auftaucht ist so theologisch verklausuliert, dass man es auch nicht kapiert. Also, arbeitet lieber am Artikel statt hier zu diskutieren, formuliert möglichst etwas einfacher und ich Wette, der Artikel wird behalten. Shug 15:17, 20. Jan. 2009 (CET)

Hallo Shug, ich danke für Deine Nachricht! Außerdem gebe ich Dir weitgehend Recht. Da das Buch eher philosohischer Natur zu sein scheint, möchte ich ihm auch mehr Relevanz zubilligen als einem x-beliebigen Unterhaltungsroman. Vielleicht wurde aber der Autor Chaim --213.255.122.218 durch die Löschdiskussion so vergrault, daß er nicht mehr am Artikel weiterarbeiten will. Chaim ist sich ja bewußt, nicht alle Aspekte des Buches behandelt zu haben. Wie er oben schrieb, hat er parallel ein anderes Buch gelesen, das seine Darlegungen beeinflußt habe. Dies hat - meiner Ansicht nach - seinen Artikel nicht gerade verbessert; als ich die Verlagsankündigung las, hatte ich fast das Gefühl, das von zwei verschiedenen Büchern geredet würde. Wie Du schreibst, vieles ist im Artikel verklausuliert, was man sicher einfacher sagen könnte. Nun zum Pferdefuß: warum ich hier diskutiere, statt am Artikel zu werkeln. Ganz einfach, ich habe das Buch nicht gelesen; es ist auch in den mir leicht zugänglichen Bibliotheken nicht erhältlich. Es stünde WP wohl an, auch über zeitgenössische Philosophie abseits des Mainstreams zu informieren. Deshalb mein Rat an den Autor, sich ans Portal Philosophie zu wenden, wo sich leichter jemand Kundiges findet, der sich das Buch zu Gemüte führt und dann den Artikel etwas in Form bringt. Es muß ja nicht gleich nobelpreiswürdig sein. Mit Gruß, -- Bremond 19:26, 20. Jan. 2009 (CET)

Vielen Dank für Deine Abstimmung bei den Jüdischen Friedhöfen. Da Du laut Benutzerseite aus Trier bist .. fällt Dir zu St. Jost etwas ein? Ich hab den Artikel vor ein paar Tagen angelegt und er könnte noch recht viel Input vertragen. Grüße --HelgeRieder 20:19, 19. Jan. 2009 (CET)

Danke für den Hinweis, HelgeRieder! Auf die Schnelle fällt mir dazu nichts ein - aber ich bin 2500 mal daran vorbeigefahren (niedrig geschätzt). Es ist?/war? dort auch mal eine Bushaltestelle. - War Dir die Biewerer Orts-Chronik von Keil, Friedrich zugänglich? (Sonst könnte ich sie mal ausleihen bzw. einsehen, ob etwas drinsteht.) Im Übrigen ist der Artikel doch schon recht gut, ich weiß nicht, was der in der QS zu suchen hat?? Sprachlich kann ich gerne ein, zwei Kleinigkeiten glätten, aber bei der bescheidenen Literaturlage (habe mal UB, StB, PrSem gecheckt) ist ein großartiger Ausbau m.E. recht schwierig. Grüße, -- Bremond 21:45, 19. Jan. 2009 (CET) PS: Jetzt weiß ich auch, woher der Ausdruck "Klingelmännchen spielen" kommt!
Soweit ich weiss gibts einen Förderverein für diese Kirche. Die Veröffentlichungen, die dem Artikel derzeit zugrunde liegen sind alle über 10 Jahre alt. Die Kirche war beim letzen Tag des offenen Denkmals offen - die Photos sind von diesem Tag, aber ausser einem bös bellendem Hund im Zwinger war niemand da. Keine angekündigte Führung .. Die Beschreibung der Kirche auf www.tag-des-offenen-denkmals.de ist leider auch nicht mehr online. Die Ortschronik hab ich leider nicht. Der Qualitätssicherungsbaustein kam etwa 10 Sekunden nachdem ich den Artikel angelegt habe rein. Ich lösch ihn mal raus. Die Sache hat sich wohl erledigt. Grüße --HelgeRieder 22:23, 19. Jan. 2009 (CET)
Noch eine Infos zum Schellenmann oder hier besser Schellenschweine gibts bei meiner Heimatstadt: [http://www.memmingen.de/fileadmin/ext_scripts/Antoniter-Museum/frame_antoniter.htm] --HelgeRieder 22:29, 19. Jan. 2009 (CET)
Ich spreche mal jemand aus Biewer an, der möglicherweise auch im Förderverein ist. Und da fällt mir noch ein Spezialist für Regionalgeschichte ein … Die Ortschronik (5 Bd. mit je 500 S.) sehe ich mir mal in der Bibl des PrSems an; sie ist aber auch nicht mehr taufrisch. QS-Baustein: da haben sich einige liebe Mitmenschen drauf spezialisiert, möglichst „vor Lektüre einfügen“, wie böse Zungen behaupten. Grüße, -- Bremond 22:36, 19. Jan. 2009 (CET)
In der Biewerer Orts-Chronik steht tatsächlich eine ganze Menge! Habe die Lit-Angabe bereits eingebaut. Ich mache Dir den Vorschlag, die Seiten zu kopieren und Dir zu schicken (wenn Du mir per Mail eine Adresse angibst). Oder, falls Du in der Bibl PrSem ein Ausleih-Kärtle hast, gebe ich die Bände wieder retour (es kann aber Donnerstag werden, bis ich wieder ins Städtle komme) und Du kannst sie selbst … Grüße, -- Bremond 17:29, 23. Jan. 2009 (CET)
Super!!! Für die Stadtbib hab ich eine Auleihkarte, vielleicht gibt es das Buch dort auch. Aber falls Du es kopieren kannst wärs natürlich super (ich hoffe das sind nicht hunderte von Seiten ..). --HelgeRieder 23:08, 23. Jan. 2009 (CET)
Ja, Werk ist in der Stadt-Bibl (über Autor gehen, nicht über Schlagwort Biewer - das war die Falle bei meinem Recherche-Versuch, s.o.). Aber es sind "nur" ca. 45 Seiten, die kopiere ich Dir. Hoffe, die Qualität ist ausreichend. Danke für Mail! Grüße, -- Bremond 11:13, 26. Jan. 2009 (CET)
Hallo Helge, ich hoffe, daß die Kopien bei Dir gelandet sind. Heute habe ich die Bücher in die Bibl PrSem zurückgegeben. Fröhliches Schaffen, --Bremond 17:25, 3. Feb. 2009 (CET)

Unser Star

[8] Pater Buschor und seine unvergesslichen Hl.Ms. Seine Predigt zur Tageslesung (so gegen 20:15 (besser als Tagesschau!) - unschlagbar. Wie kommt der bei Euch an? Gruß --Bene16 16:01, 21. Jan. 2009 (CET)

Den kenne ich leider nicht. Bin nicht verkabelt bzw. verschüsselt. Grüße, -- Bremond 17:20, 23. Jan. 2009 (CET)

Kommt mit neuem Sat-Receiver herein. Sendestudio ist in Dornbirn. Und EWTN? Gruß--Bene16 17:42, 23. Jan. 2009 (CET)

Wie gesagt, bin nicht verschüsselt. Ich kenne aber Leute, die EWTN gerne sehen. Digital wird beides hier nicht ausgestrahlt. Von daher bin ich auf dem „Planet der Ahnungslosen“. -- Bremond 17:58, 23. Jan. 2009 (CET)

EWTN ist typische amerikan. mit katholische Note, schon gut aber Pater Buschor steht einfach als papsttreuer Ruhepol im römisch-katholischen Kampfanzug gegen einen wildwuchernden TV-Dschungel mit einer eher unprofessionellen Ein-Mann Show. Er erinnert ein bischen an Luis Trenker. Gruß--Bene16 18:03, 23. Jan. 2009 (CET) Auf PC kann man das Programm auch empfangen!--Bene16 18:21, 23. Jan. 2009 (CET)

Luis Trenker hört sich gut an. Der kam in meiner Jugend in der Kinderstunde! Und: nein, leider geht's auch nicht per PC (was am PC liegt). -- Bremond 18:49, 23. Jan. 2009 (CET)

Ich glaube schon, dass die Sache mit Williamson und das relative Schweigen des fett-satten Katholic-Mainstream unter Lehmann-Fürst & Co (außer Hanke, Meisner +) damit zusammenhängt, dass sie einfach eine Wut auf den Papst haben, dass 50 Jahre nach dem Vatikanum, die einfache Volksfrömmigkeit des einfachen, naiven katholischen Beters nicht auszurotten war. Und es geht nur um klizekleine Unterschiede, die der Nicht-Katholik nie mitkriegt. Pater Buschor K-tv und Papst Benedikt (in der Sixtina) simultan zelebrierend zum Altar hin. Aber das am Antisemitismus aufzuziehem und B16 mit brauner Soße in Verbindung zu bringen ist schon eine perfide Intrige. Ich kenn die Piusbrüder in Memmingen, war da auch schon in der Messe. Der Pfarrer ist ein ganz junger Frischling aus dem Wallis und müht sich um die Gemeinde, aber dass da ein Wort gegen Juden fällt ich lach mich schlapp. Es geht einfach um die Schönheit des Glaubens und die Andächtigkeit, Heiligkeit. Du kennst dich bei den M's besser aus. Nix für ungut. Gruß--Bene16 20:17, 4. Feb. 2009 (CET)

Bei einer Diskussion mit hohen katholischen Silberraupen diese Tage im Fernsehen fiel auch der Name MOSEBACH aha, so ein besonderer Ästhet, dem das mit der Coca-Cola (ich mag im übrigen Coca-Cola) Messkelch nicht so gefiel eben auch sauer aufstieß. Ja ja ist alles nur symbolisch. Nein Papst Benedikt fuhr gleich mal nach Valencia in Spanien wo der Heilige Gral evtl. ist eben und nicht Coca-Cola (Heilige Gral-Cola) Grüsse--Bene16 20:25, 4. Feb. 2009 (CET)
Nun, Bene, da muß ich Dir wenigstens in einem widersprechen. Klar, die Unterschiede zwischen Trid.Messe und Novus ordo sind gering; man hat den Ritus ja auch nur etwas gestrafft und nicht im Wesen verändert. Daß es den Piusbrüdern nur um den alten Ritus ginge, wie sie immer sagen, ist eine glatte Lüge. Die unsäglichen „Zeitbomben“ von Franz Schmidberger hast Du sicher gelesen. Da betonen sie so die Autorität des Papstes - verweigern ihm aber seit 40 Jahren den Gehorsam. Da wird das Tridentinum als direkte Offenbarung Gottes verstanden - aber die Dokumente des Vat II atmen einen protestantischen, aufklärerischen, die Ordnung der Kirche umstürzenden Geist. Aha. - Du schreibst, Es geht einfach um die Schönheit des Glaubens und die Andächtigkeit, Heiligkeit. Nein, Bene, das geht es eben nicht. Es geht auch nicht um versus altare oder versus populum. Es geht um eine andere Kirche nach ihrem selbstgestrickten und höchst zeitgebundenen Muster. Und alles außer ihnen ist häretisch, wenn man sie hört. (Habe aus Saarbrücken Erfahrung.) Wie gefällt Dir folgende Stelle aus einem ihrer Handzettel zur Messe: Der [neue] Messritus ist ein illegitimer Ritus. Die Sakramente sind illegitime Sakramente. Wir wissen nicht mehr, ob diese neue Messe uns den Leib und das Blut Unseres Herrn Jesus Christus bringt oder nicht.“ Jetzt stell Dir vor, Du gehst bei dem bösen Progressisten Walter Mixa (nicht meine Meinung) zur Kommunion und was sagen die Piusbrüder dazu? Illegitim! Messe eines Schismatikers und Häretikers! Sakrilegische Messe! (ebd.) Im Austeilen sind die Brüder nämlich recht deftig. Schriftlich den Papst anlügen (siehe das Dekret darf man, denn der ist ja nach ihrer Terminologie der Häretiker und vom Satan geritten. Da halte ich es doch (ausnahmsweise) mit Bischof Müller Maßlosigkeit und Selbstüberschätzung und aus dem Klerikerstand entfernen. - Grüße, -- Bremond 17:16, 6. Feb. 2009 (CET)
Hallo - Hilfe - Mir ist die Sache mit Pius zu sektiererisch und ich fühle mich in der großen katholischen vielfältigen allzeit-sündig-barmherzigen Weltkirche sehr wohl. Aber wenn Mundkommunion und zelebrieren zum Altar was schlimmeres sein soll als die ganzen anything-goes Gottesdienste der letzten zehn Jahre (Teilnahme am ökumenisches Gottesdienstteam mit den Protestanten (ja da könnte man noch bei der Hochzeit den Altar mit Tüchern drapieren - fand ich damals alles super toll normal....)..), dann find ich einen ganz einfachen Pfarrer Buschor Gottesdienst einfach wohltuend. Bei den Juden darf eine Person, soviel ich weis einmal im Jahr ins ALLERHEILIGSTE. Diese ganzen kirchenrechtlichen Sachen sind auch wichtig und dafür gibt es ja Spezialisten wie Dich. Gruß--Bene16 17:58, 6. Feb. 2009 (CET)
Bene, es ist eben nicht Mundkommunion und versus altare. Beides ist schließlich erlaubt (Handkommunion ist eigentlich eine Ausnahme für den deutschsprachigen Raum und nicht in der ganzen Welt verbreitet.) Dahinter verschanzen sich die PBr nur. Es ist die einfache Frage: Ist der Papst katholisch oder die? Die Antwort dürfte einfach sein. PS: (Bei den Juden durfte (es gibt ja den Tempel nicht mehr) nur der Hohepriester 1x pro Jahr ins AHlg.) Guten Sonntag, -- Bremond 18:17, 6. Feb. 2009 (CET)

Aber es ist doch eine lächerlich kleine Abspaltung und der Papst will ihnen ihren Ungehorsam gegenüber der ewigen sünd. etc. Mutter Kirche verzeihen. Und sie empfinden es einfach als Unrecht das man ihnen angetan hat, indem man ihren Ritus der Lächerlichkeit preisgab. (Verlange mal von einem der röm.kath Kirche unierten Aramäer von ihrem Ritus abzuweichen (schon ein paar mal live erlebt, du verstehst natürlich kein Wort und musst am Ende der Messe nochmal demütig vor dem Pfarrer knien (mind. 15 Minuten!!)) Da steht der Priester natürlich versus altare, der 2. Vatikan-Konzil-Tisch geht ihm im Weg um...)). Ich will kein Öl ins Feuer gießen aber alles was man B16 in Richtung Juden vorwarf war falsch und bewusst verlogen und am negativsten fiel mir der Friedmann auf, der hat hier offensichtlich das Narrenrecht? Gruß--Bene16 20:27, 12. Feb. 2009 (CET)

Septuaginta LXX (teutsch)

Deine Beurteilung (Bettlektüre)?
Nun, der Artikel von Berger ist gut und klärend. Ärgerlich natürlich die Einleitung (Mit ihr wird die Frage nach Marias Jungfernschaft neu diskutiert) sowie die Überschrift des (sonst recht guten) Artikels, auf den Berger sich bezieht: Übersetzungsfehler machte Maria zur Jungfrau. Ach, wie neu. Daß „almah“ junge Frau heißt und daß LXX bzw. Matthäus theolgisch ausdeuten (!), hört man in der Theologie mindestens dreimal: in Fundamentaltheologie, in AT und in Christologie, falls man es einmal überhört hätte. Was glaubt denn der Artikelschreiber, woraus man exegesiert? In AT natürlich aus der Biblia Hebraica Stuttgartensia. Wozu sollte man sonst Hebäisch lernen (müssen)?
Dazu dann noch ein herausgerissenes Zitat des Moraltheologen (!!) Volker Eid, und aus einem informativen Wissenschaftsartikel wird mal wieder ein Aufguß von schon allzuoft Gehörtem. Wer etwa als Mitglied der römisch-katholischen Kirche seine Zweifel an der biologischen Jungfräulichkeit Mariens äußert, ruiniert seine kirchliche Karriere; der ehemalige Priester und Dozent Eugen Drewermann hat das wie andere aus der Theologenzunft erfahren. Nicht alle, schrieb doch ein gewisser J. Ratzinger schon in der Einführung in das Christentum 1965: Die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre.
Interessant und viel besser wäre der Artikel „Übersetzungsfehler“ geworden, wenn die Unterschiede bei Ezechiel, Daniel, den Psalmen usw. mehr aufgezeigt worden wären. Dann hätte man aber eine schlichtere Überschrift wählen müssen. Guten Sonntag und Gruß, -- Bremond 17:36, 30. Jan. 2009 (CET)

Hab grade mein alte Schule inspiziert. Pro deo, juventute et patria stand da an der Wand, statt einer Graffiti...:)...Schon sehr pathetisch, wir haben darunter immer eine Zigarette geraucht (natürlich verboten). Gruß--Bene16 18:01, 30. Jan. 2009 (CET)

Trotzdem undenkbar, dass noch vor ein paar Jahren ein Artikel zu solch einem Thema in Der Welt erschienen wäre. Gruß--Bene16 18:13, 30. Jan. 2009 (CET)

Ratatouille, Handlung

wenn es ein relevanter Sturz vom Fahrad gewesen wäre (mehr Unfall als wildes, hungrigmachendes Spiel) dann hätte der Bub nicht essen, sondern erst mal anders von der Mutter umsorgt werden wollen. Im Übrigen hätte er an den Moment keine so angenehme Assoziation oder Ankerung (NLP) erfahren. Diese positive Assoziation ist ein wesentlicher Moment der Überraschung und des versöhnlichen Ausgangs im Film. Bring in das glückliche Ende keinen überflüssigen Sturz hinein, den keiner gesehen hat. Ich überlasse es Dir gerne, das Rad in das (positive) Spiel einzubauen und neu zu texten Smartbyte 17:17, 31. Jan. 2009 (CET)

Hallo, Smartbyte! Wir sind 100% einig, daß es um eine angenehme Assoziation geht und daß sich in Gesicht des jungen wie des alten Ego die geschmackliche Überraschung in gleicher Weise spiegelt. Ich habe den Film in den letzten zwei Wochen zweimal gesehen und auch einige Ausschnitte, darunter diesen, mehrfach wiederholt, weil ich ihn für ein Zitat halte (und im Übrigen den Film köstlich finde). Deshalb bin ich der Ansicht, daß es nicht um wildes, hungrigmachendes Spiel geht. Das Fahrad ist total verbeult und der Gesichtsausdruck des kleinen Ego, wie er so in der Tür steht, „bedröppelt“. Die Mutter streicht ihm übers Haar und führt ihn fürsorglich, liebevoll zum Tisch. Dort, nach etwas Lustlosigkeit, die Überraschung. (Auf Saarländisch könnte man sagen „Erscht mol gudd gess“, wobei die Betonung auf „gudd“ liegt.) - Darum habe ich den Text geändert. Den Ausdruck „Unfall“ habe ich bewußt vermieden, es ist eher ein Mißgeschick. Klar hat den Sturz keiner gesehen, aber wenn Du den Film zur Hand hast, werfe bitte nochmals einen Blick auf die Szene. Im diesem Sinne allzeit leckeres Essen, -- Bremond 17:03, 4. Feb. 2009 (CET)

Danke, dass du bei diesem von Unkenntnis und Vorurteilen nur so strotzenden Artikel in der Disk. wenigstens ein paar treffende Fragen gestellt hast. --Rabanus Flavus 22:23, 2. Feb. 2009 (CET)

Hallo, Rabanus (und Glückwunsch zum Nick-Namenstag). Ich werde dem fleißigen Benutzer:Memmingen auch noch weitere Fragen stellen, denn es ist ein extrem schwieriges Thema. Ob ihn seine Literatur immer recht informiert hat, bezweifle ich. Leider kann ich wegen der großen Entfernung nicht selbst in die Literatur Einblick nehmen. -- Bremond 17:45, 4. Feb. 2009 (CET)
Danke für den Glückwunsch zum Rabanustag! Ist übrigens zugleich mein (realer) Geburtstag :) Rabanus Flavus 22:18, 4. Feb. 2009 (CET)
Na, dann hat es ja gut getroffen! -- Bremond 15:04, 6. Feb. 2009 (CET)

St. Jost Trier

Vielen Dank für die Kopien der Biewerer Ortschroniken!!! Ist genial als Hintergrundinformation und mit diversen Infos aus den Artikeln kann ich auch noch den WP-Artikel ergänzen. Wenn ich damit durch bin versuch ich auch mal Kontakt zu dem Verein zu bekommen. Kann ich Dir das Geld für Deine Auslagen irgendwohin überweisen?? Grüße --HelgeRieder 08:28, 5. Feb. 2009 (CET)

Danke für das Angebot, aber nicht nötig. (Wie man auf Trierisch sagt: Du wat (werfe etwas) in de Klingelbeutel oder trink ein Glas Wein/Cola/Kaffee/etc. auf mein Wohl.) Gerne wieder. Friedrich Keil ist ein unglaublich fleißiger Forscher - 5 Bände in dem Stil. Wußte garnicht, daß Biewer so interessant ist. Kennst Du den Spruch Ehrik, Palz un Biewer - alles ei Kalihver. (Laß es Dir von einem Muttersprachler phonetisieren; Kalihver meint Kaliber.) Wahrscheinlich mit städtischer Herablassung gesprochen - kann aber auch meinen, daß die Geschichte aller drei Orte reizvoll ist. Grüße, -- Bremond 15:19, 6. Feb. 2009 (CET)
Bei der nächsten Gelegenheit werd ichs mal einem nicht-Zugezogenen vorlegen. Ich mach gemächlich über ein paar Jahre fürs FLM Roscheider Hof ein Mundart-Video-Projekt (s. Website dort), in diesem Zusmmenhang gibts genug "Muttersprachler". Pfalzel wäre für die WP auch ein lohnendes und sehr ergiebiges Objekt ..--HelgeRieder 21:33, 12. Feb. 2009 (CET)

Geburtsortwunsch

v. Lothar Groppe. Geburtsort des Vaters Generalleutnant (schwarze General) Theodor Groppe war Trier!

Ich kenne doch nicht alle Trierer ;-) Und auch nicht alle "schlauen Jungs". Aber unter einer seiner Predigten steht "geboren in Münster", das dürfte schon stimmen. Soldatenfamilien kommen doch viel herum. Er lebt getilgt Unter seinem Bild ist der WP-Artikel verlinkt; wenn Du ihn anfragen willst, ist er sicher bereit, Dir nähere Auskunft zu geben. Gruß, -- Bremond 13:05, 11. Mär. 2009 (CET)

Danke. Man kann das Leben von Theodor Groppe nicht hoch genug schätzen. Er war ein tapferer Soldat und ein Verteidiger von Freiheit und Vernunft während einer ganz schwierigen Zeit. Als Militärangehöriger kannte er die Folterwerkzeuge des Apparates sehr genau und war trotzdem furchtlos und treu den christl. Werten. Gruß--Bene16 14:01, 11. Mär. 2009 (CET)

Hast Du jetzt schon einmal die Hl. Messe [9] von Pater Buschor (20:00 Uhr) inspiziert. Irgendwie hat er den Altartisch verdächtig nahe, so ca. 1,5 m östlicher in Richtung Hochaltar verschoben?! Grüsse--Bene16 20:23, 11. Mär. 2009 (CET)

Wie schon gesagt, ich habe keine Möglichkeit, den Sender zu empfangen, bin nicht "verschüsselt" und lebe tv-mäßig im "Tal der Ahnungslosen". Gruß, -- Bremond 10:37, 12. Mär. 2009 (CET)

VSA

Hi Bremond. Da du ja wohl gerade den Artikel der VSA durchgelesen hast (Danke fürs Verbessern!) - hast du auch eine Meinung oder Kritik die KLA Betreffend? Dank dir schon im Voraus! --Mrilabs 18:43, 12. Mär. 2009 (CET)

Hallo Mrilabs, ich halte den Artikel für äußerst sorgfältig recherchiert (einiges willst Du ja auch noch nachtragen). In der Baugeschichte ist er mir gar zu ausführlich geraten (das Grundstück-Hickhack z.B.); aber freilich ist das lokalgeschichtlich interessant und zeigt, unter welchen Verhältnissen die damaligen Schüler ihr Leben "genießen" durften. Ich habe nur diesen einen Absatz sorgfältig durchgelesen, weil ich mich an die hiesige (RLP - Land der Reben und Rüben) Diskussion ums Watschen-Urteil noch gut erinnere. Allein der Link zum Spiegel-Artikel macht den Artikel schon wichtig. - Morgen lese ich auch noch gerne die übrigen Absätze durch. Dann werde ich mich auch bei der Abstimmung entsprechend äußern. Freilich macht es mir bei Atikeln wie diesem, wo ich nur den Artikel beurteilen und nicht z.B. die Situation vor Ort oder Refenzierung überprüfen kann , etwas Bauchweh, aber Deiner Sorgfalt traue ich natürlich. Gruß, -- Bremond 19:03, 12. Mär. 2009 (CET)
Dein Lob ehrt mich. Es freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Wenn du etwas Zeit hast kannst du ja dann morgen deine Kritikpunkte noch ein wenig konkretisieren - dann werde ich mich natürlich umgehend an die Verbesserung machen :-) Grüße aus Bayern --Mrilabs 19:44, 12. Mär. 2009 (CET)
Guten Morgen! So, nach der Löschdiskussion und allem habe ich den Artikel noch einmal in die Lesenswertdiskussion gehauen. Deine Kritik mit dem Watschen-Urteil hab ich bearbeitet und es in einen eigenen Absatz ausgegliedert. Vielleicht kannst ja noch einmal deine Meinung schreiben. --Mrilabs 08:09, 25. Mär. 2009 (CET)
Aber gerne doch! Vielleicht kannst Du bei den Musicals doch noch die Beteilung der örtlichen Musikkapelle erwähnen, das ist meines Wissens doch ungewöhnlich. Vielleicht in der Form: "...die Aufführung eines Musicals (gewöhnlich in Zusammenarbeit mit der Musikkapelle Glückauf oder wie auch immer Amendingen), ein Sporttag oder ..." Und nebenbei gesagt: lieber würde ich auch noch von der kleinsten Zwergschule einen Artikel in WP sehen (auch wenn die dann immer mit Lehrer Lämpel ist doof vandaliert würden), als von jedem Sportler, jeder jaulenden Band, jedem Pornoschauspieler usw. (Ich weiß, ich übertreibe.) Grüße nach Süden, -- Bremond 13:39, 25. Mär. 2009 (CET)

Seh ich genauso wie du. Das mit dem Musical und der Kapelle schreib ich rein --Mrilabs 13:53, 25. Mär. 2009 (CET)

Nachtrag - Habs eingefügt. Hoffe das passt so :-) --Mrilabs 13:55, 25. Mär. 2009 (CET)
Ich bin überrascht was immer noch mehr aus dem Hut gezogen wird für ein contrag :-/ --Mrilabs 21:29, 25. Mär. 2009 (CET)
Ich auch. ("unzugängliche Literatur", "Banalitäten", "machen andere Schulen auch" - ja freilich, und hoffentlich, "Lokalzeitungsfetzen" ... *kopfschüttel*) Dabei ist der Artikel für einen Schul-Artikel wirklich vorbildlich. Ich hoffe, Dir mit den beiden geänderten Links einen klitzekleinen Gefallen getan zuhaben. Bleib cool! -- Bremond 22:31, 25. Mär. 2009 (CET)
Wird manchmal schon ein wenig schwer cool zu bleiben ;-) Dank dir fürs Ändern. Sowas hilft natürlich immer, bin ja froh um jede Form der Hilfe bei der Artikelarbeit :-) Kannst ja bei Gelegenheit auch nochmal dien Votum abgeben. Grüße --Mrilabs 11:18, 27. Mär. 2009 (CET)
So inzwischen habe ich echt einen gaaanzen Haufen noch geändert ;-) --Mrilabs 21:54, 30. Mär. 2009 (CEST)
Bin gerade am Werk .. Gruß, -- Bremond 21:56, 30. Mär. 2009 (CEST)

Dank dir; so etwas baut einen echt wieder auf :-) --Mrilabs 22:39, 30. Mär. 2009 (CEST)

Das hast Du Dir auch redlich verdient! ;-) -- Bremond 22:41, 30. Mär. 2009 (CEST)

Wo war Gott?

Hi, könntes Du dem Wo war Gott?-Werk noch einen letzten theo. Schliff geben (bei Gelegenheit). Gruß (Wie war der Urlaub?)--Bene16 16:28, 20. Apr. 2009 (CEST)

Klaro, ich guck mal drüber. Näheres demnächst. Grüße, -- Bremond 22:35, 20. Apr. 2009 (CEST)

Dank, es war eher zunächst eine banal Rechtschreibkorrektur nötig. Kam im Judentum jemals die eurozentristische Wehleidigenfrage auf: Wie konnte Gott das zulassen? (schrecklich schlimm wegen Winnenden kann ich nicht mehr an Gott glauben...:)). Und dann die ganzen Theodizee-Theologen-Psychogogen. Gruß Man kann nur jeden morgen aufs neue sagen: Tut er es aber nicht, so sollst du, König, wissen: Auch dann verehren wir deine Götter nicht und beten das goldene Standbild nicht an, das du errichtet hast.--Bene16 07:06, 22. Apr. 2009 (CEST)

Hallo Bene, die Theodizee-Frage ist sogar spezifisch "jüdisch": Hiob/Ijob/Job, die Reden von Frau und Freunden, ibs. Elihu! Wäre hingegen antiken Griechen oder Römern nicht in den Sinn gekommen (siehe z.B. Odysseus). Wie blutleer hingegen eine philosophische Theodizee ist, kann man an Leibniz sehen; habt Ihr bestimmt auch in der Schule gelesen. - Nun, es war schon mehr als Rechtschreibung. Schwierigkeiten machte mir, daß Du Zitate nicht klar kennzeichnest; habe das mit kursiv versucht. Und: Im Abschnit Metz wechselst du kommentarlos zu Wiesel. Wie ist das zu verstehen? Referiert Metz Wiesel? Und: die "memoria passionis" wäre noch einen Satz wert, sonst ist Metz zu "dünn". Grüße, -- Bremond 09:36, 22. Apr. 2009 (CEST)

Ich seh schon ich müsste da mal ein Seminar belegen. Aber Wiesel geht in dem Text mit keinem Wort auf die Tz-Frage ein. Eben nur Metz und darum diesen Interdifferenzen in dem Artikel Metz - Wiesel. Metz bringt Wiesels Zitat und Wiesel tut so wie wenn er nie so was gesagt hätte. Er geht nicht darauf ein. Gruß--Bene16 12:52, 22. Apr. 2009 (CEST)

So besser. Das Wiesel-Zitat finde ich nicht im Original? Gruß--Bene16 15:25, 22. Apr. 2009 (CEST)

Ich hab gerade einen unendeckten Rohdiamanten in der Bearbeitung Konrad Miller (Theologe). Seine Karten z.B. Tabula Peutingeriana, Mappae Mundi etc. hab davon erst hier gehört.--Bene16 15:37, 22. Apr. 2009 (CEST)

Ich meine diesen Abschnitt: Metz führt aus, dass das Christentum diesem Satz nur standhalten kann, wenn die Erfahrungen, aus denen er stammt, nicht in den Wind geschlagen werden. Die positive Gottesmetaphorik, die den christlichen Gott als Gott der Liebe betont, verkennt, dass über Jahrhunderte auch ein düsteres Gottesbild von den Kirchen gezeichnet wurde. Wiesel erinnert sich, dass ihn der tschechische Philosoph Milan Machovec fragte, wie man nach Auschwitz als Christ noch beten könne.
Das paßt nicht zusammen. Und paßt nicht in den Abschnitt Metz, außer, der würde W referieren. Fragte wirklich der Atheist den Juden, wie ein Christ noch beten kann? Und: Hat Wiesel wirklich Kolbe genannt?? Was heißt "angedenklich"? Eingedenk? Und was steht auf den übrigen 20 Seiten des Büchleins? Guckst Du noch mal im Buch nach, bitte?
Konrad Miller ist wirklich interessant. (Aber bitte küüüüürzen :-) ! Und keine LitListen von Seiten übernehmen, gelle.) Stimmt das Todesdatum?? 100 Jahre?? Die 41 Jahre Schuldienst können auch nicht stimmen. Siehe in NDB hier. Länger muß der Artikel nicht werden. Die Ebstorfer Weltkarte allerdings würde eine eigene Erwähnung verdienen, weil sie recht bekannt ist. Mit Gruß, -- Bremond 18:16, 23. Apr. 2009 (CEST)

Dieser Satz ist von mir (Schwachpunkt messerscharf erkannt!) Das mit dem düsteren Gottesbild ist auch ein bischen verstärkend formuliert, weil es doch Wasser auf die Mühlen der Kritiker der Katholizität ist, die immer den kath. Glauben in das Düstere, Okulte hinabziehen wollen und die schlichte Schönheit des Glauben nicht sehen wollen. Aber hallo Du bist ja schlimmer als die Congregatio pro doctrina fidei...:) schreibst Du da immer Expertisen. Der ganze von Dir bemängelte Teil ist ein Kudelmudel und schwach. Konrad Miller, auch Schwachpunkt erkannt, aber er ist noch in der Mache. Ich dreh da jeden Satz um und irgendwas stimmt da auch nicht. Darum hab ich das CL-Gymnasium dazwischengeschoben. Danke Gruß--Bene16 20:25, 23. Apr. 2009 (CEST)

Ob mit der Glaubenkongregation verglichen zu werden, ein Kompliment ist, muß ich mir noch überlegen ... ;-) Und nein, ich schreibe keine Expertisen für eben diese ;-)
Im Artikel sollen keine Meinungen von Herrn Bene stehen, sondern die von Herrn Metz usw. Und nicht verstärken, was nicht so gesagt wurde. Sozusagen "Werktreue". Ich weiß, Metz ist schwierig zu lesen, aber zu dem Thema hat er wirklich was zu sagen.
Zu Miller: Die Artikel im BBKL sind unterschiedlicher Qualität, der hier ist nicht gut. Es reicht wirklich aus, was bei NDB steht (kannst Du ja noch verlinken). Schönen Sonntag, -- Bremond 21:43, 24. Apr. 2009 (CEST)

Danke für den NDB-Tip. Gruß--Bene16 05:52, 25. Apr. 2009 (CEST)

Guten Morgen in einer pro Reli-Gegend möchte ich nicht leben. Damit es sowas bei uns nicht gibt [10]. Man sollte einfach aus diesem kleindeutschland austreten (wenn man es innerlich nicht schon getan hat). Gruß--Bene16 06:45, 27. Apr. 2009 (CEST)

Mit heroischer Geduld und in stetigem Gebet ertrug er zeitlebens eine schwere Krankheit, bis zu seinem frühen Tod.

Welche Krankheit hatte er?
Leider null Ahnung. Weißt Du, wann die Seligsprechung war? (Vermutlich bald nach dem Tod?) Gibt es Novenenheftchen o.a. (was eigentlich keine ernstzunehmenden Quellen sind), in denen sich wenigstens eine Andeutung findet? Gruß, -- Bremond 19:34, 29. Apr. 2009 (CEST)
PS: Die beiden letzten Sätze unter "Seliger" sind erbaulich, aber dort leider fehl am Platz, auch wenn sie aus der Beschreibung der Pfarrkirche stammen …

Ich wollte da einen STOCK-katholischen Satz reinschm. Erkannt, ertappt. Gruß--Bene16 20:17, 29. Apr. 2009 (CEST)

Schwarzer Schlingel :-)

Bei irgendwelchen Schmerzen einfach vor dem Wilhelm (der stille Glaubensbote!!) niederknien und beten - Hilft. Aber bei Heilung bitte an die entspr. Kongregation weitermelden wg. Heiligsprechung. Gruß--Bene16 08:08, 1. Mai 2009 (CEST)

Thesenanschlag Georg May

Datei:Missions-Museum-St-Ottilien-d.JPG
Der Traum des Europäers

Bitte um Glättung durch den theologischen Mainstream ähem...:) [11]. Gruß--Bene16 14:43, 5. Mai 2009 (CEST)

Könntest Du auch das Gloria-Video auf seiner I-Seite anschauen? (Ist der jetzt a ketzer of the catholic mainstream......:)...???)...Gruß--Bene16 07:40, 6. Mai 2009 (CEST)
Ist ok so. Welches Buch über das 3. Reich? Das über Ludwig Kaas? Zum Video: Was und wo ist der "catholic mainstream"?? Die sogen. "nachkonziliare Kirche" (was ist das? Johannes Paul II. oder Hans Küng oder beide?) hat May nie gefallen. Er scheint ein etwas sturköpfiger Mensch zu sein, jedenfalls vertritt er auch in der wissenschaftlichen Diskussion oft (s)eine Einzelmeinung. Vielleicht kennt ihn Moguntiner persönlich. Grüße, -- Bremond 18:19, 8. Mai 2009 (CEST)

Dank Dir. Gruß und schönes W.--Bene16 18:23, 8. Mai 2009 (CEST)

Zurück! -- Bremond 18:30, 8. Mai 2009 (CEST)

Aber Mays Gedanken kommen in dem Artikel Priestermangel im Ansatz nicht vor. Da wird nur um das Zölibat rumgeschwallt. Warum wollen junge Männer nicht den Zölibat übernehmen, weil ihnen das Priestertum wie es ihnen gelehrt und vorgelebt wird das Opfer nicht wert ist! Da hatte ich letzte Woche fast schon ein Streitgespräch mit jemandem (Räterat um den Pfarrer), wenn es selbst von den Gläubigen nicht geschätzt wird wenn einer (Priester) versucht vollkommen für den Herrn und Seelsorge zu betreiben. Absolutes Unverständnis für den Verzicht auf das Zusammenleben mit einer Frau (es soll ja Männer geben, die das nicht brauchen und wollen...:)...) Gruß--Bene16 06:23, 9. Mai 2009 (CEST)

Datei:Missions-Museum-St-Ottilien-f.JPG
Kain und Abel


War letzte Woche schon ein Hitlerforscher [12]. Der arme arme Waise hat sich bei guter Waisenrente den Chamberlain-Müll reingezogen seinem Heimatland Österreich-Ungarn den Kriegsdienst verweigert und im Königreich Bayern den Kriegsenthusiasten gemimt und mit diesen Erfahrungen als kleiner Melder-Ars$$ (Kriecher und Drücker beim Stab) wurde er größter Feldherr aller Zeiten. Wie konnten nur erfahrene Leute wie Rommel, Kesselring, Milch oder der Militäradel um von Brauchitsch auf den Blender-Stenz H. reinfallen. Gruß--Bene16 06:57, 9. Mai 2009 (CEST)
(dazwischenquetsch) Sie sind nicht "reingefallen". Zuerst haben sie mit dem "völkisch Nationalen" geliebäugelt (gilt auch für Wirtschaft, Kunst u.v.a.), und dann war er der Oberbefehlshaber. Und sie hatten Gelegenheit, endlich zu tun, wodrauf sie (tw. von Kindheit an) getrimmt waren. Was meine Uroma sagte, stimmt: Wer mit den Hunden zu Bett geht, steht mit den Flöhen auf. -- Bremond 21:23, 14. Mai 2009 (CEST)

Guten Morgen an diesem Morgen. Obig siehst Du das Bild, das ich mit dem Traum des Europäers umschrieben habe. Der Europäer will immer hinter das Christentum zurück, bevor es kam - er empfindet es als Last. Und er denkt an Afrika, wo doch angeblich die tolle Naturreligon einmal war - der edle gute Mensch - der unchristianisierte Mensch!!! Sofort das erste Bild im Missionsmuseum der Missionsbenediktiner (kleines Ausflügle am Muttertag (ins Herz der Oberbayerischen Katholizität)) in Sankt Ottilien klärt iiiii (ich mag das Aufklärer Wort nicht, damit fing die Europäer-Seuche an) den Europäer auf was hinter dem Christentum wartet nicht der Edle Gute sondern siehe oben....:)... Gruß--Bene16 06:17, 11. Mai 2009 (CEST)

Sie sehen ihre Hauptaufgabe im absichtslosen Dasein vor Gott, das zugleich ein Mittragen der Nöte und Anliegen der Mitmenschen wird...!!!!!!!!!!! - Edith-Stein-Karmel. Grüsse--Bene16 09:25, 4. Jun. 2009 (CEST)
Hallo, Bene, warst Du in Tübingen oder hat Dein Geist das Foto gemacht? Scheint Dich sehr beeindruckt zu haben! - Die Kürzungen haben dem Artikel gutgetan, vieles wäre beim Überblicksartikel Unbeschuhte Karm. besser aufgehoben gewesen. Ob man die eine Messe von Renz erwähnen muß? Soweit ich weiß, feiern viele Tübinger Theo-Profs dort die regelmäßige Eucharistie (natürlich abwechselnd ;-) ), die kann man ja auch nicht alle erwähnen. Ich glaube, der ESK ist eine Tochtergründung von Köln.- Schönen Dreifaltigkeits-Sonntag, -- Bremond 16:01, 5. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe mein privates Feldforschungsprojekt P.B.XVI. in Schwaben Unterpunkt Hochschullehrer am Wilhelmsstift ausgebaut...:) und bin über den Edith-Stein-Karmel gestolpert. Sie sehen ihre Hauptaufgabe im absichtslosen Dasein vor Gott, das zugleich ein Mittragen der Nöte und Anliegen der Mitmenschen wird...warum dieses Originalzitat rausflog konnte ich nicht verstehen. Es war an diesem Tag nur ein öko(m). Gottesdienst im Schwärzloch aber trotzdem beeindrucken dieser Platz der Kontemplation. Danke auch schönen Sonntag. Gruß--Bene16 16:13, 5. Jun. 2009 (CEST)
Weil der Satz buddhistisch klingt (wie kamen die nur auf die Idee, das in einen Klosterflyer zu schreiben?!). Die Absicht von christlichen Kontemplativen ist doch wohl auf die Gottesverehrung gerichtet und nicht "absichtslos". (Lies den Satz mal mit agnostisher Brille.) Außerdem hört es sich so quietistisch-idyllisch an, dabei ist kontemplatives Leben harte Arbeit, auch ohne Wälderroden wie die frühen Zisterzienser. Innerlich, meine ich. Wie schrieb Teresa von Ávila: "Kämpfet, die ihr unterm Kreuzesbanner, habt geschwor'n, für ihn zu streiten" (an brave Schwestern, nicht an Kreuzritter!). Oder lies dies oder dies. - Trotzdem: Prost, -- Bremond 17:35, 5. Jun. 2009 (CEST)

Darum war es mal wichtig einen Visitator ...:) dort hinzuschicken. Gruß--Bene16 07:10, 6. Jun. 2009 (CEST)

Nur ein kleiner Hinweis: Teresa de Los Andes war doch die vierte heiliggesprochene Therese von den Karmeliterinnen. Edith Stein war nämlich die fünfte, da sie später heiliggesprochen wurde.--Milziade 13:43, 10. Jun. 2009 (CEST)

Da hast Du Recht! Ich nehme zurück, daß sich der Vatikan geirrt hat! Auf die Heiligsprechungsdaten habe ich nicht geachtet, obwohl mir geläufig ist, daß E St. 1998 hlggesprochen wurde. Vielleicht kann man den Satz etwas umformulieren (so etwa: "... die vierte, hinzu kam 1998 noch TB" oder so ähnlich), weil E St im deutschen Sprachraum die bekannteste sein dürfte. Falls Du Literatur hast, z.B. Edith Stein Gesammelte Schriften XI, Teresa Margareta Redi wäre ein Desiderat.Gruß, -- Bremond 14:28, 10. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe das geändert, ich hoffe, alles sind einigermaßen einverstanden. Ein Hinweis: Der Artikel Gianna Beretta Molla ist ungesichtet geblieben. Ich werde Quellen zu Teresa Margareta Redi suchen.--Milziade 15:49, 10. Jun. 2009 (CEST)
Die Änderung finde ich ok. Habe GBM gesichtet, obwohl der Text noch ein bißchen hagiographisch ist. Lit. zu TMR in dt. ist dünn, deshalb mein Verweis auf die kleine Schrift von Edith Stein; da in die GS aufgenommen, wenigstens über Bibliotheken greifbar: Gesamtausgabe der Edith-Stein-Werke, Band XI: Verborgenes Leben. Hagiographische Essays. Meditationen. Geistliche Texte, hg. von Lucy Gelber und Michael Linssen, Druten und Freiburg im Breisgau, Basel, Wien 1987. Die heilige Teresia Margareta vom Herzen Jesu. War ursprünglich eine Kleinschrift. Nach meiner Einnerung hat auch Wilhelm Schamoni, Das wahre Gesicht der Heiligen einen Abschnitt über sie. -- Bremond 17:22, 10. Jun. 2009 (CEST)
Ja, Schamoni behandelt sie.--Milziade 17:58, 10. Jun. 2009 (CEST)
Na, da würde ich doch sagen: Das ist doch schon mal ein guter Anfang! -- Bremond 18:42, 10. Jun. 2009 (CEST)
Ich habe einen Artikel für Teresa Margareta Redi angelegt. Die Informationen sind nicht umwerfend, aber ich glaube, der Artikel ist so in Ordnung. Bin gespannt auf Deine Verbesserungen.--Milziade 12:09, 11. Jun. 2009 (CEST)
Kurz, aber vollständig. Prima! Du hast fleißig gesucht und gefunden. Die Weblinks sind z.B. mir neu. Ich habe noch die Biographie von Papasogli (dt.) eingefügt und Edith Stein nach der neuen Gesamtausgabe zitiert (die Ausgabe von Luzie Gelber ist eben nur "Gesammelte Werke"). Nach dem genauen Titel in den ESGA und den Seitenzahlen schaue ich, kann aber ein paar Tage dauern. Mit Dank, -- Bremond 16:39, 15. Jun. 2009 (CEST)
Danke. Wäre nett, wenn Du Dir auch diesen neuen Artikel anschauen könntest: Margarito Flores García--Milziade 16:57, 15. Jun. 2009 (CEST)
Siehe bitte unten. :-)

Hallo Bremond,
Du hast das Karmel Brilon-Wald mit der Begründung aus der Liste genommen, es gehöre nicht zur Teresianischen Ordensfamilie. Die Äußerung von Pater Wodsack (im dritten Absatz) besagt aus meiner Sicht aber anderes.
Oder, um die Sache einfacher zu gestalten: Wenn das Karmel St. Josef in Brilon-Wald nicht zur Teresianischen Ordensfamilie gehört, zu welcher dann?
-- Banger 14:36, 12. Jun. 2009 (CEST)

Hallo Banger, - "zu welcher dann" - das ist eine schwierige Frage. Jedenfalls: das Generalat der Unbeschuhten Karmeliten in Rom und das Provinzialat zählen das Kloster in Brilon-Wald nicht zu den "Klöstern der Karmelitinnen im deutschsprachigen Raum". Andererseits leben die Schwestern nach der Ordensregel der Karmeliten und den von Teresa von Avila verfaßten Kostitutionen. Deshalb habe ich diesem Kloster einen eigenen Absatz zugewiesen. Den Artikel im Sauerland-Kurier hatte ich gelesen, bevor ich meine Änderung vornahm. Stutzig wurde ich bei der Erwähnung der Prim, die im Zuge der Liturgie-Erneuerung weggefallen ist, vgl. SC 89,d. Sodann die Formulierung "komplett verhüllt", sowie "Mutterhaus" - was OCD nicht kennen, da die einzelnen Klöster voneinander unabhängig sind. Da habe ich eben weitergeschaut und gesehen, daß das Kloster in Quiévrain zur Piusbruderschaft gehört, siehe FSSPX befreundete Orden. Dazu ist Klaus Wodsack der erste deutsche Priester, der von Lefebvre geweiht wurde, vgl. Spiegel Wissen 1976. Dieser Sachverhalt wird in Brilon-Wald klar angesprochen. Auch der Artikel im Sauerland-Kurier versucht dies anscheinend zu formulieren, allerdings in ungeschickter Form: Die zurzeit sechs Ordensschwestern leben dort streng nach der alten, noch in lateinischer Sprache verfassten Heiligen Schrift. Na, die Heilige Schrift ist es zwar nicht, gemeint sind sicher die Constitutinen der Karmelitterinnen von 1567/1581, die durch die Regel und Konstitutionen der unbeschuhten Schwestern des Ordens der Allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel: Erneuert nach den Richtlinien des zweiten Vatikanischen Konzils und den geltenden Bestimmungen des Kirchenrechts approbiert vom HL. Stuhl im Jahre 1991 abgelöst wurden. Einverstanden? Gruß, -- Bremond 19:02, 15. Jun. 2009 (CEST)
Hallo Bredmond,
ja, ich bin mehr als einverstanden. Herzlichen Dank für die Aufklärung über den - nicht ganz einfachen - Sachverhalt!
-- Banger 18:35, 16. Jun. 2009 (CEST)
Aber gerne! Interessieren würde mich schon noch, wie das Kloster von den dortigen Gläubigen gesehen wird. Weißt Du da was? -- Bremond 18:08, 17. Jun. 2009 (CEST)

Theologische Beratung

Bischof Walter (Jesus hominis salvator - in Ottobeuren) - das wandelnde Gottesvolk, die Karawane zieht weiter

Könntest Du mir bei Gelegenheit hier [13] und hier [14] eine kleine theo. Hilfestellung geben. Besonders bei dieser Formulierung: In ihren Vorträgen und Interviews geht sie oft auch auf die ihrer Meinung nach wichtigen Aussagen des Christentums ein. Wir erzählen den Frauen, dass Gott sie liebt egal ob sie Huren, Stripper oder Pornostars sind. Dass es nichts gibt, was sie in ihrer Vergangenheit getan haben könnten, was nicht von Gott einem bei ehrlicher Reue und Umkehr verziehen wird. Gott führt kein Schuldkonto, keine ewige Strichliste über seine von ihm ins Leben gerufenen Geschöpfe und ihr Tun. Seine Gnade und Barmherzigkeit beschirmt jeden Menschen, zu aller Zeit.

Danke Dir und schönen Sonntag. Gruß--Bene16 18:00, 12. Jun. 2009 (CEST)

Wenn nicht alles täuscht bin ich morgen um 10:00 dort [15]..Fr. Beda L. OSB....:).--Bene16 18:03, 12. Jun. 2009 (CEST)
Der nach der Basilika in Weingarten zweitgrößte Kirchenbau eines Ordens im Heiligen Römischen Reich im Stile des Barocks nördlich der Alpen, steht in Ottobeuren im Landkreis Unterallgäu. Die ehemalige gefürstete Reichsabtei mit ihrer um xxx erhaltenen Blutgerichtsbarkeit (zitter, zitter (Unterm Krummstab war gut leben!!!!). Aber da oben bei Annie L. gehts auch um die ganz kleinen Dinge des Christentum (und meistens ist das C. ganz klein und nicht immer gefürstet barockal...:))und die ewige Barmherzigkeit unseres Gottes. Gruß--Bene16 18:09, 12. Jun. 2009 (CEST)
Prozessionsstange - Jesus Lamm Gottes
zu Annie: Was ich in dem Artikel als Zitat gekennzeichnet habe, braucht noch einen Nachweis. Ich nehme an, es ist von der Website, dann ist es aber nicht ganz wörtlich. Oder aus einem Interiew? Welchem? Kannn die Youtube-Filme nicht angucken (technisch, nicht moralisch). War's schön in Ottobeuren? Gruß, -- Bremond 19:29, 15. Jun. 2009 (CEST)

Ja schön. Bischof Walter ist ein würdiger kämpferischer Nachfolger des Hl. Ulrich. Zur Belohnung für die Bearbeitung darfst Du nächstes Jahr mit der Prozessionsstange an der Fronleichnamsprozession mitlaufen!! Normalerweise muß man da mindestens ab 300 Jahr ortsansäßig sein bis man so etwas darf. Gruß--Bene16 21:26, 15. Jun. 2009 (CEST)

dazwischenquetschDanke für die ehrenwerte Einladung, die ich wohl zu schätzen weiß. Aber an dem Tag darf ich wahrschein's hierzuland am Mikro mitlaufen ...-- Bremond 21:41, 15. Jun. 2009 (CEST)
Gruß vom Bodensee (Ruppaner Terasse) Ausflug Kirchenchor
Himmelträger (keiner beruft mich heul) ist so mein Geheimziel - dieses Jahr war ich Fähnrich oder (Fahnenbegleiter mit Schärpe schon oft - Chorsingen an den Stationen...)....Gruß--Bene16 21:57, 15. Jun. 2009 (CEST)
"Fähnrich" oder eher Fahnenträger ist doch sehr ehrenvoll! Den Himmel (in Deinem Artikel fehlt ein Verweis auf Baldachin, nebenbei) trägt bei uns die Feuerwehr. -- Bremond 13:44, 16. Jun. 2009 (CEST)
Auf dem Morris Cerullo's Helpline Trailer (Chapter 2) [16] erzählt sie, dass sie keine gute Vaterbeziehung hatte und ihr Vater trank. Sie wollte einfach Anerkennung. Aber von diesem psychagogischen Gedöns halte ich nicht viel. Und Frauen aus allen Schichten und mit allen Geschichten sind in diesem Bereich tätig. Jetzt ist es einfach so und Gott ruft seine Schafe und ich find es mutig, dass sie so eine Aktion macht und der barmherzige nichtstrichlisten Gott ist unser Plus. Gruß--Bene16 21:30, 15. Jun. 2009 (CEST)
Zum Ruppaner Bild: Ich hoffe, der Biergarten war gemütlicher als die Bierkästen aussehen ;-) -- Bremond 13:56, 23. Jun. 2009 (CEST)

Klaro, idyllische Brauereigaststätte direkt am See nicht so über schnicke aber gmiatlich. Die Kästen haben wir alle äh...ausg....nein...Gruß--Bene16 14:07, 23. Jun. 2009 (CEST)

Filles Réparatrices du Divin-Cœur

Weiß Du möglicherweise, wie dieses Frauenorden auf Deutsch heißt?--Milziade 20:39, 12. Jun. 2009 (CEST)

Sind das die "Töchter der Sühne vom Herzen Jesu" (Kanada)[17]? Es gibt auch die "Société de Marie Réparatrice" und überhaupt viele "Reparations-Schwestern" im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Hast Du den Namen des/der Gründer/in?? Dann findet man evtl was im LThK.
Ah, jetzt habe ich eine Vermutung: Eine Nebengründung der "Dames de Sacré-Coeur" (sehr verwickelte Ordensgeschichte!!)
Zu oben, Margarito Flores García. Da sind Ungleichheiten im Todesdatum. Unten hast Du angegeben: 21. Juni (würde zum Gedenktag passen), aber Vatikan und die mexikanische Website haben 12. November. Bitte, bitte, prüfe alles nach, was ich geändert habe, damit ich nichts verschlimmbessere!!!
Habe mit mittlerem Entsetzen festgestellt, daß noch kein Artikel über Michael/Miguel Pro SJ existiert ("Viva Christo Rey"). Siehe [18] (Seligspr. 25. Sept 1988) Hast Du dazu noch Literatur? Gruß, -- Bremond 20:22, 15. Jun. 2009 (CEST)
Zu Miguel Pro ist am bekanntesten die Biogr. v. P. Lothar Groppe. Ich habe sie. Ich blättere sie durch.--Milziade 00:56, 16. Jun. 2009 (CEST)

Danke zu dem Hinweis bzgl. der Filles Réparatrices du Divin-Cœur. Ich wollte die Information für den Artikel Josefa Menéndez, aber es kann auch so bleiben, da das nur ein Nebenaspekt ist. Deine Korrekturen in Margarito Flores García sind richtig, ich habe noch die Personendaten korrigiert.--Milziade 09:00, 16. Jun. 2009 (CEST)

Die Filles Réparatrices stehen im alten LThK nicht drin. Ich gucke weiter. -- Bremond 14:17, 16. Jun. 2009 (CEST)
Ich werde noch an M. Pro arbeiten. Doch zunächst habe ich einen Artikel für Anna Maria Taigi angelegt. Vielleicht kannst Du den Abschnitt Leben etwas anreichern.--Milziade 12:36, 17. Jun. 2009 (CEST)
Habe zwei Kleinigkeiten eingefügt. Muß nochmal ins LThK gucken. -- Bremond 18:24, 17. Jun. 2009 (CEST)
Schau bitte mal den Artikel Pius X. an. Da wird immer wieder unter "Siehe Auch" ein Link zum Artikel der Piusbruderschaft hineingetan. Das erste Mal sogar von einem Nutzer, der nur diesen einen Eintrag gemacht hat. Ein solcher Link macht doch in einer Biografie keinen Sinn, oder?--Milziade 11:22, 18. Jun. 2009 (CEST)
Richtig ist, daß Pius X. durch die Piusbrüder eine traurige Popularität erreicht hat. Sein artikel auch. Aber da bereits in der Einleitung verlinkt, ist die Nennung unter "Siehe auch" m.E. eine Doppelung, was ich nunmehr auf der Disk kundgetan habe. Gleichzeitig habe ich den Link im Artikel wieder entfernt, was aber bestimmt nicht lange anhält. Vergleiche Pius XII., dem beharrlich immer wieder die Heiligsprechung seines Vorgängers Pius XI. angedichtet wird, obgleich dieser noch nicht "zur Ehre der Altäte" gelangt ist. Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. Schiller, Jungfrau von Orleans, III. Aufzug, 6. Auftritt Da nützt nur Beobachtung. Aber nicht zuviel, sonst hat man schneller eine Vandalismusmeldung an der Backe, als man glaubt. -- Bremond 14:33, 18. Jun. 2009 (CEST)

Ich habe diese Seite eingerichtet. Da diese Märtyrer insgesamt bedeutend, aber für die deutsche Wikipedia nicht alle einzeln so interessant sind, meine ich, dass man sie zusammen behandeln sollte, mit Ausnahmen natürlich, da einige einen eigenen Artikel verdienen.--Milziade 22:31, 18. Jun. 2009 (CEST)

Prima! Ich finde einen Sammelartikel auch besser, als sich an jedem Einzelnen abzuarbeiten, wobei sich die Lebensläufe ja auch oft gleichen. - Ich kenne mich da nicht so aus, aber ich meine mich zu erinnern, daß auch im 19. Jh schon verschiedene antikirchliche Perioden in Mexiko waren. Der historische Kontext (lobenswertes Unterfangen) müßte (auf die Dauer der Zeit) dies erläutern. -- Bremond 22:50, 18. Jun. 2009 (CEST)

Ich habe den Artikel Michael Pro angelegt und bin auf Deine Verbesserungen gespannt. Der Artikel Pius X. ist meines Erachtens mangelhaft und müsste überarbeitet werden. Er wurde komplett aus der heutigen Perspektive geschrieben. Da fällt der Link zu den Piusbrüdern kaum noch ins Gewicht (glaube ich). Vielleicht kann uns unser Freund Arcudaki dabei helfen.--Milziade 12:13, 20. Jun. 2009 (CEST)

Der Artikel Märtyrer der Revolution in Mexiko ist mehr oder weniger fertig. Wäre dankbar, wenn Du ein Blick darauf werfen könntest. Ich habe drei rote Links hinterlassen, obwohl ich schon gesehen habe, dass man wenig zu Manuel Morales findet, wahrscheinlich, weil es keine Dokumentation dieser verbotenen Org. gibt. Die anderen beiden sind Gründer.--Milziade 12:27, 21. Jun. 2009 (CEST)
zu Pius X.: Stimmt, super ist der Artikel nicht. Aber er nennt wenigstens die pastorale Zielsetzung seines Pontifikates. Nach fast 100 Jahren merkt leider kaum jemand die "kirchliche Revolution" in der Einführung der häufigen und frühen Kommunion. Oder der "participatio actuosa". Oder auch in der Stellung der Kirchenmusik. Vielleicht würde hier schon eine bessere Gliederung helfen?? Im Verhältnis zum Text ist andererseits der Abschnitt über die Wahl zu ausführlich (wenn auch interessant). Der Abschnitt "Wunder" sollte m.E. entfallen, darin ist kaum Mehrwert, da Wunder zu den "normalen Erfordernissen" bei Selig-/Hlg-Sprechungen gehören (und das Wunderwirken zu Lebzeiten eher Glaubenssache ist). Was ich vermisse, sind Ausführungen über die "frühen 70 Jahre", sprich über den Pfarrer und Bischof Sarto. Mir ist da z.B. eine Episode in Erinnerung, daß er einen gewalttätigen Vater auf offener Straße schlagkräftig in den Senkel gestellt habe. Rampolla war zweifellos der "Begabtere" (mit 44 Jahren Kardinal), aber Sarto war vielleicht doch die bessere Wahl, pastoral gesehen. Daß er heute nur noch als "der Papst des Animodernisteneides" gilt, ist fast schon tragisch.
zu Michael Pro: Habe die Website der SJ ergänzt, besonders wg. Bildern. Schade, daß man die noch nicht verwenden darf (oder doch?, bin da immer unsicher).
zu Märtyrer der Revolution in Mexiko: Ein echter Mehrwert! Freilich, Ergänzendes wird man kaum finden, in deutscher Sprache schon gar nicht. Bei der Literatur habe ich ein bißchen umgestellt. Interessant wäre evtl eine Einarbeitung von en:Calles Law
Frohes Weiterschaffen, -- Bremond 15:51, 23. Jun. 2009 (CEST)

Hallo, danke für Dein Eingreifen und Deine Stellungnahme beim Lemma KT - ich sehe das genauo wie Du. Benutzer 151.48.36.203 hat seine ewiggleichen Änderungen heute ein weiteres Mal eingebaut und ich sie ein weiteres Mal entfernt, diesmal wieder mit Kommentierung. Wie sollte man hier in Zukunft vorgehen, da man sicher davon ausgehen wird, daß 151.48.36.203 diesen Unfug immer wieder einbauen wollen wird? Danke & Grüße --Turris Davidica 20:01, 21. Jun. 2009 (CEST)

Hallo TD, Deine Warnung war ja sehr deutlich. Ich kann Dir nur beipflichten: VM! Es ist ärgerlich und langweilig, dauernd auf einer eh nicht besonders geglückten Seite Unsinn beseitigen zu müssen, den jemand einfügt, der wohl selber nicht weiß, wovon er schreibt. - Gleichfalls viele Grüße, -- Bremond 15:58, 23. Jun. 2009 (CEST)

Ich habe diese Seite angelegt und wollte Dich bitten, um Du nachprüfen könntest, ob sie tatsächlich zu den Augustiner-Eremitinnen gehört. Ich konnte auch nicht rausfinden, ob Klara vom Kreuz ihr Ordensname ist. Zu den Daten habe ich in der Diskussion geschrieben.--Milziade 18:23, 23. Jun. 2009 (CEST)

Um 1300 kann man, glaube ich, noch nicht Augustiner-Eremitinnen sprechen. Um diese Zeit waren auch Beinamen, wie man sie z.B. im Karmel-Orden kennt, unüblich. "Klara vom Kreuz" scheint ein ihr später beigelegter Name zu sein. Das Fest ist sicher auch nur im Orden üblich; könntest Du noch ergänzen. -- Bremond 19:02, 23. Jun. 2009 (CEST)
Habe ich mir gedacht. Ich habe den Artikel angepasst. Irgendwo habe ich gelesen, dass der Beiname "vom Kreuz" von ihren Visionen kommt. Ich habe das hinzugefügt, obwohl ich die Quelle nicht mehr parat habe.--Milziade 19:19, 23. Jun. 2009 (CEST)
Ich meine sogar irgendwo gelesen zu haben, daß der Beiname Bezug auf die Stigmatisierung des Herzens nimmt, also erst posthum entstanden ist. -- Bremond 00:43, 24. Jun. 2009 (CEST)

Holboeck

Frage: Im Artikel Herz-Jesu-Verehrung hast Du das Buch von Holböck "Aufblick zum Durchbohrten: Grosse Herz Jesu-Verehrer aus allen Jahrhunderten" in die Literaturliste getan. Ist das Buch empfehlenswert? Ich habe einige Sachen von ihm (Kath. v. genua z.b).--Milziade 17:22, 25. Jun. 2009 (CEST)

Die thematischen Biografien-Sammlungen von Holboeck:
Geführt von Maria. Marianische Heilige aus allen Jahrhunderten der Kirchengeschichte,
Vereint mit den Engeln und Heiligen: Heilige, die besondere Beziehungen zu den Engeln hatten,
Ergriffen vom dreieinigen Gott. Trinitarische Heilige aus allen Jahrhunderten der Kirchengeschichte
Das Allerheiligste und die Heiligen
sind in jedem Fall eine nützliche Erst-Lektüre. Allerdings sind die Artikel nur so gut wie die benutzen Quellen, und die sind nicht in allen Fällen erste Sahne!! Daß die Bücher der Heiligenverehrung dienen sollen und von daher positiv geschrieben sind, muß man natürlich auch in Rechnung stellen. Die Bücher über die "Neuen Heiligen" basieren meist auf den offiziellen Dokumenten, die Kapitel sind von daher "flacher". -- Bremond 18:24, 25. Jun. 2009 (CEST)
PS: Wenn Du Zugang zu einer wissenschaftlichen Bibliothek hast: Nikolaus Nilles SJ: De rationibus festorum sacratissimi Cordis Jesu et purissimi Cordis Mariae e fontibus juris canonici erutis. Libri IV. Editio quarta, saecularis, in annum a prima revelatione festi ss. Cordis Jesu cc. novis accessionibus adornata. Wagner, Oeniponte (Innsbruck) 1875(4). ist ein Standard-Werk. Leider an der Grenze der Unlesbarkeit, nicht nur wg. der lateinischen Sprache. -- Bremond 18:37, 25. Jun. 2009 (CEST)
Vielen Dank. Allerdings ist mein Latein ziemlich mies. Was anderes: Man sollte einen Artikel Herz Mariä irgendwann in Angriff nehmen. NIcht einfach.--Milziade 19:05, 25. Jun. 2009 (CEST)
Nein, gar nicht einfach! Fast alle Literatur ist rein "andachtstechnisch" oder "nur fromm". Vielleicht könnte German Rovira (Hrsg.): Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz" (Jer 31,33); Die Verehrung des Herzen Jesu und Mariae. Stein am Rhein 1991 hilfreich sein; Beiträge eines Kongresses Internationalen Mariologischen Arbeitskreises Kevelaer e.V. Oder: Georg Söll: Mariologie im Handbuch der Dogmengeschichte: Band 3; Fasz. 4. Aber das in "kurz und allgemeinverständlich"? Schwierig. -- Bremond 22:49, 25. Jun. 2009 (CEST)

Im neuen Artikel Maria Franziska von den fünf Wunden Christi habe ich geschrieben, dass sie im Dritten Orden des heiligen Franz von Assisi war. Streng genommen war sie im völlig unbekannten Alcantarinerorden aus der Familie der Franziskaner. Meinst Du, das kann so bleiben?--Milziade 09:31, 26. Jun. 2009 (CEST)

Auch das ist m.E. korrekt, als Reformorden kann man die Alcantariner bzw. ihren Dritten Orden als "Untergruppe" der Franziskaner verstehen. -- Bremond 21:14, 28. Jun. 2009 (CEST)
Im neuen Artikel Michael Garicoits habe ich ihn als Gründer der Priester des heiligsten Herzen Jesu von Bétharram|Genossenschaft der Priester des heiligsten Herzen Jesu von Bétharram bezeichnet, da Shamoni diesen Namen verwendet. Ich bin aber nicht sicher, ob das der gewöhnliche Name ist. Vielleicht weißt Du besser Bescheid. Diese Priester gibt es nicht in Deutschland.--Milziade 19:23, 26. Jun. 2009 (CEST)
Ich denke, das ist korrekt; siehe in der franz WP fr:Prêtres du Sacré-Cœur de Jésus; der Zusatz „Bétharram“ ist m.E. nötig, um von ähnlichen Kongregationen zu unterscheiden. -- Bremond 21:14, 28. Jun. 2009 (CEST)

Mariana de Jesús de Paredes y Flores

Der Artikel Mariana de Jesús de Paredes y Flores wurde von Maria Anna von Jesus de Paredes verschoben (was mir Recht ist), weil die Namen nicht eingedeutscht werden sollen. Was ist eigentlich die Regel? Wenn tatsächlich die Namen im Original stehen sollen, müßte man sehr viele Artikel über Heilige ändern.--Milziade 08:15, 1. Jul. 2009 (CEST)

Ja, Du hast recht, die Lemmaregeln sind nicht immer logisch. Eigentlich mußte Johannes Eudes auch unter "Jean Eudes" eingeordnet sein. Auch Franz von Sales ist ein Gegenbeispiel. Vielleicht kann man so sagen: Wenn der Name in der deutschen Form geläufig ist - wie Franz von Sales - ist das Lemma deutsch, wenn eher ungeläufig - Mariana de Jesús de Paredes y Flores - soll die Originalsprache verwendet und nicht eingedeutscht werden. Bei Paul vom Kreuz ist im Einleitungstext als Variante zwar "Paulus" angegeben, aber kein (richtiges) "Paolo". Also: keine Logik.
Wichtig ist, daß man den Artikel findet. Sollte deshalb nicht ein Link unter Paredes (Begriffsklärung) angebracht werden? -- Bremond 13:35, 2. Jul. 2009 (CEST)

Schade, dass man im Artikel André-Hubert Fournet den Link fr:Congrégation des Filles de la Croix entfernt hat (Ich habe überlegt, einen Artikel über diese Kongreagation zu schreiben, doch sie ist weitgehend unbekannt in Deutschland) . Soll man generell sparsam mit Links zu anderssprachigen Wikipedias umgehen?--Milziade 07:49, 3. Jul. 2009 (CEST)

Finde ich auch schade, ist auch m.E. nicht richtig. Siehe WP:VL ganz unten: Im Artikel sollten – außer in den Sektionen Weblinks, Belege, Literatur – nur Links innerhalb des Enzyklopädiebereichs (Artikel- und Portalnamensraum) der deutschsprachigen Wikipedia stehen (keine Links auf andere Namensräume, Diskussionsseiten oder anderssprachige Wikipedia-Artikel). D.h., bei Weblinks ist es zulässig. Versuch mal, ihn unter Weblinks nochmals reinzusetzen, evtl. mit einer kurzen Bemerkung, daß es keine weiteren Informationen auf der Dt. WP gibt. Oder verlinke auf die Kreuztöchter selbst [19], wie Du es bei Johanna Elisabeth Bichier des Ages gemacht hast. -- Bremond 17:25, 3. Jul. 2009 (CEST)

scheinen zu bestätigen, dass Papst Pius XII....

Der Bericht des Chef der Sicherheitspolizei und des SD Ernst Kaltenbrunner kurz Kaltenbrunner-Bericht an Adolf Hitler vom 29. November 1944 auf der Homepage von „Pave the Way" nenne „speziell Eugenio Pacelli, Papst Pius XII., einen Beteiligten des Plans.

Warten wir es ab! Gruß

Danke für die Nachricht; wäre ja echt mal was Greifbares. Leider haben die fleißigen Übersetzer von Zenit wieder krudes Deutsch fabriziert. -- Bremond 18:31, 25. Jun. 2009 (CEST)
Fundstück: Grosse Worte werden durch die Wiederholung nicht langweilig. Nur das Belanglose braucht die Abwechslung und muss schnell durch anderes ersetzt werden. Das Grosse wird grösser, indem wir es wiederholen, und wir selbst werden reicher dabei und werden still und werden frei. [20].--Bene16 22:25, 25. Jun. 2009 (CEST)
Da hat er mal wieder recht, und "wir" haben es (die Abwechslung ) in den letzten 40 Jahren reichlich ausprobiert. - Danke für den Lesetipp: ..."dieses prächtigste aller sakralen Weltgebäude" ... -- Bremond 22:37, 25. Jun. 2009 (CEST)

Noch ein Tip: Spaemann u. Mosebach an der Theo-Fakult. in Freiburg ((((ich find die stud. Theos nicht so schlimm, aber der Glaube führt nur über die Disziplin der Wiederholung der Liturgie (s.o.), erkennbar z. B. in der Hl. Messe eines Paters Hans Buschors))))[21]--Bene16 07:30, 26. Jun. 2009 (CEST)

Formulierungsprobleme Hegel vs Froben Waldburg

Datei:StMariaSchlossZeilDeckenfreskoHaupt01.JPG
St. Maria Schloss Zeil

Hier [22]: Hegel auf dem grünlichen unteren linken Platz im letzten Licht der untergehenden Sonne des Aufklärers. Seine Ideen waren über Jahrhunderte eine Gefahr für das Adelshaus. Froben von Waldburg der Erbauer des Schlosses hoch zu Roß in weißem Panier eines Ritters. Das Schloss in der aufgehenden Sonne als kleine bescheidene Anlage auf einer Anhöhe im gleisenden Licht. Aber: Besser ist´s dem Herrn vetrauen, als nach Menschen umzuschauen; besser. als bei Fürsten stehn, ist´s empor zum Herrn zu sehen.... (Danket dem Herrn (aus dem Gotteslob))? Gruß--Bene16 17:02, 1. Jul. 2009 (CEST)

Ich finde auch Georg III. nicht. War er zu sehr Kriegsherr? Gruß--Bene16 06:42, 2. Jul. 2009 (CEST)


Na, da hat das Fürstenhaus sich ja zum Mittelpunkt der Welt des Himmels gemacht ;-)
Ich fürchte, ich kann Deiner Beschreibung nicht ganz folgen. Du mußt die Personen numerieren, der eleganten S-Linie folgend. Wer z.B. stochert ganz links (bzw. auf dem Bild rechts) im Himmel rum? Ist hinter Benedikt von Aniane (?) Notburga von Rattenberg? Ist der würdige Bischof in der Mitte nicht Augustinus von Hippo? Und ist zwischen Ignatius und Canisius nicht Franz Xaver? Die wohlgerüsteten Herren unten (ist auf dem Pferd der Bauernjörg, den ich ungerne in der Glorie des Himmels sähe?) wiederlegen, daß das Fürstenhaus nur auf den Herrn vertraut habe (Ps 118, 8) Besser, sich zu bergen beim Herrn, / als auf Fürsten zu bauen, (Ps 118,9) haben sich die Untertanen sicher öfter gedacht. - Achja, das Konzil von Trient (1545-1563) hat sicher nicht Friedrich II. (1194–1250) abgesetzt. Und: wie soll der Jenaer/Berliner Professor Hegel, der mit 61 Jahren starb und beständig unter Geldnöten litt, das reiche Fürstenhaus gefährdet haben?? Ist das nicht eher eine Anspielung auf seine schwäbische Herkunft und die Hauslehrer-Zeit in Bern? - Papst Leo XIII. hat den Thomismus im Studium eingeführt und ist sicher deshalb den beiden Dominikaner-Heiligen zugewandt; Bismarck hingegen sehe ich nicht. Albertus - wieder ein Schwabe - könnte auch der fülligere sein?? - Nun, ich bin auf die weitere Deutung gespannt. -- Bremond 17:24, 2. Jul. 2009 (CEST)
Ich gurk schon eine Woche mit dem Text rum. Hab das Bild mit den Personen numeriert. In meiner Beschreibung sind es 47. Georg III. ist definitiv nicht auf dem Fresko. Ich wollt viel lieber die St. Verena ein bischen entrümpeln. Aber Danke für Deine neuen Sichtweise des Bildes. Wie kann man 1939 so ein Bild malen. Das auf Gott den Allmächtigen vertrauende Fürstenhaus sah alle Adis, Wiedekings und Middelhofs kommen und gehen - schon seit über 1.000 Jahren - und bleibt und die Bilanz ist nicht so schlecht. Danke. Gruß --Bene16 19:05, 2. Jul. 2009 (CEST)

Das lese ich heute auch zum ersten Mal[23]. Gruß--Bene16 20:52, 2. Jul. 2009 (CEST)

Und weil Isidor nur sammelte, ohne klug zu gewichten, wurde er zum Patron des Internets und nicht etwa Albertus Magnus, der auch verschiedenste Wissensgebiete hatte.
Aber Bene, wie konntest Du diesen Artikel Heiligenzyklus St. Maria (Schloss Zeil) so so einstellen?? Die Ebenen gehen total durcheinander, die Zuordnung ist fragwürdig und der Klops mit dem Konzil von Trient (siehe oben) steht immer noch drin (im Artikel über die Pfarrkirche auch!)!! Mit der Löschung des Bildes - man könnte höchstens eine Bleistiftskizze anfertigen - hat sich der Zyklus m.E. sowieso erledigt. Schade um die Tipp-Arbeit! -- Bremond 18:06, 3. Jul. 2009 (CEST)

Nein ich finde wenn die Überschriften stimmen, ein paar textlichen Umstellungen und die Relevanz (meine ich) ist eh gegeben wäre das Ding noch zu retten. Muß nur zur Probe. Gruß--Bene16 19:39, 3. Jul. 2009 (CEST)

Mit textlichen Umstellungen und geänderten Überschriften ist kein Blumentopf zu gewinnen. Dieser Artikel ist schlechter dran als die Schwiegermutter des Petrus bei der ersten Präsentation. Er müsste von Grund auf neu strukturiert werden, aber nicht als Heiligenzyklus. Mit Gruß--KKR52 19:54, 3. Jul. 2009 (CEST)

Übrigens, da Du ja angegeben hast, das Fresko habe die Maße 45 x 100 m, wäre es ja das größte Fresko der Welt; das wäre doch ein gutes Relevanzkriterium!--KKR52 21:39, 3. Jul. 2009 (CEST)

@Bene. Da muß ich leider KKR52 voll recht geben: "mit textlichen Umstellungen und geänderten Überschriften" ist da nix mehr zu machen. Wenn es sich nur um "Kosmetik" handeln würde, hätte ich das schon gemacht. Es ist total unklar, welches "Programm" hinter dem Entwurf steht. Wie kamen die Waldburg-Zeils dazu, den halben Heiligenhimmel (inkl. des Pfarrers von Ars und Therese von Lisieux), zahlreiche Päpste samt Dante, Hegel und Widukind zu vereinnahmen?? Auch wenn die WZs uralt sind - zu Zeiten von Benedikt von Nursia oder Karl dem Großen gab es sie noch nicht. Erst nach dieser Klärung gäbe eine Aufzählung der abgebildeten Personen (mit deren Bezug zu WZs, nicht mit der allgemein bekannten Lebensleistung) Sinn. Und: das kann der Artikel über die Pfarrkirche leisten, dazu braucht man kein Doppel, finde ich. -- Bremond 16:11, 6. Jul. 2009 (CEST)

Vom Pfarrer von Ars habe ich in meiner Beschreibung nichts gelesen und er ist drauf. Falls der Herr im Lande wäre könnte er ja exilantisch beim Stammtisch Memmingen [24] mitmarschieren? Garantiert streßfreie Wanderung (wurde nur selbst gestern fast vom Blitz erschlagen, bei der diesjährigen Wetterlage (Starke Gewitter) ist bis jetzt die kleinste Bergtour in den Alpen ein Wagnis). Ist das immer ein Gottesurteil wenn einen der Blitz trifft...:)? Grüsse--Bene16 16:42, 6. Jul. 2009 (CEST)

Ja, ja, da sind mehrere drauf, von denen Du (oder Deine Quelle?) nichts geschrieben hattest. Z.B. Notburga. Und nein, vom Blitz erschlagen zu werden ist gewöhnlich kein Gottesurteil, sondern ein Unfall. Da hätte Gott sonst viel zu tun. Danke für die Einladung, bin aber zu der Zeit nicht in der Nähe. -- Bremond 17:23, 6. Jul. 2009 (CEST)

Sind Engel frühe Gender Wesen?

Basilius Perger - Erbauer der Sternwarte Kloster Ochsenhausen (1788)

Klaus Berger im Intervieuw auf K-TV: Engel Gabriel, Raffael, Michael beide haben das Wort el für Gott in sich. Sie sind keinem Geschlecht zuzuordnen. Leider ein unbelegbarer Gedankensplitter von mir? Der Engel ist auch ein bla-bla-(Wir glauben alle an den gleichen Gott und alles ist gut - Von den Zoroastern bis zu den bösen Inquisitions-Hexenverbrenner-Christen)-Artikel auf dem darauf nicht eingegangen wird. Gruß--Bene16 08:45, 4. Jul. 2009 (CEST)

Siehe im KKK Nr. 328: die Engel sind geistige, körperlose Wesen, also ohne Geschlecht und auch nicht Gender; Nr. 329: Der hl. Augustinus sagt: ,Engel‘ bezeichnet das Amt, nicht die Natur. - Der Artikel hat den richtigen, religionswissenschaftlichen Ansatz, kann aber die Fülle des Materials nicht bändigen. -- Bremond 17:32, 6. Jul. 2009 (CEST)

Danke eindeutige klar-quellierte Aussage. Katholisch alles an seinem Platz, kein Chaos. Für die Ewigkeit. Gruß--Bene16 18:15, 6. Jul. 2009 (CEST)

Einmal gelernt, nie vergessen. Erleichert die Arbeit ;-) -- Bremond 10:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
Die Sternwarte von Perger war so unglaublich und so vergessen, dass man anfangs glaubte sie sei ein Importgut aus dem aufgeklärten England. Klöster die Tempel der Unwissenheit, Stätten des Lasters, Aberglaubens und Tummelplätze aller Leidenschaften. Und dann das, ein einfacher Mönch - Mechanikus wie er sich selbst bezeichnet erbaut (mit Mechanikus Weishaupt) in diesen geschmähten Klöstern eine der bahnbrechensten Sternwarten in Deutschland. (Aber ich kenne trotzdem einen Konvent in dem die Kanoniker schon 30 Jahre heillos zerstritten sind und kein Wort miteinander reden (nur nach außen heile Welt - äh es menschelt überall...:) Aber Perger steht ganz in der Traditon Oberschwabens - Von der filigranen Sternwarte zum schweren Radlader von Liebherr. Grüsse--Bene16 18:20, 6. Jul. 2009 (CEST)
Im Stift Kremsmünster (Oberösterreich) gibt es noch eine weitehend erhaltene Klostersternwarte. War damals da höchste Hochhaus Europas. Vielleicht ein interessanter Vergleich --HelgeRieder 09:02, 8. Jul. 2009 (CEST)
Sternwarte Kremsmünster kenne ich zumindest von außen (Klosterkirche ist sehenswert). Da ich in Kloster Ochsenhausen noch nie war, eine dumme Frage: Der Artikel zeigt ein Modell der Sternwarte. Ist von der noch etwas erhalten?? Da schweigt sich der Art. aus. -- Bremond 10:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
Der drehbare Azimutalquadrant aus dem 18. Jh. ist nach einem Gutachten von 1983 nicht nur von hervorragender Qualität, sondern auch der einzige noch erhaltene Azimutalquadrant aus dieser Zeit. Mit Gruß--Peridexion 14:29, 8. Jul. 2009 (CEST)
Danke für diese Info! Da kenne ich jemand, der sich für Astromonie interessiert; den werde ich mal auf diesen Vorläufer des Theodoliten und seinen Standort hinweisen! Gruß, -- Bremond 14:44, 8. Jul. 2009 (CEST)
Hier [[25]] findet sich ein Foto! Grüsse--Peridexion 15:09, 8. Jul. 2009 (CEST)
Danke! Link und Bild schon verschickt... -- Bremond 18:37, 8. Jul. 2009 (CEST)

Die Sternwarte gibt es natürlich noch im Ostflügel. Sie kann auf Anfrage und Anmeldung mit führender Person besichtigt werden. Es sind aber allein vom Fürstenbau bis in den Ostflügel des Klosters 10 Minuten Gehzeit bei dieser eher nicht kleinlichen Anlage! Die Tür zur Sternwarte wurde 1803 verschlossen und es dauerte 200 Jahre bis wieder jemand reinschaute (so ungefähr...!). Grüsse--Bene16 17:58, 8. Jul. 2009 (CEST)

Also bei der Besichtigung Rollschuhe mit Filzrädern mitbringen :) -- Bremond 18:37, 8. Jul. 2009 (CEST)

Neu knifflige Aufgabe (Jüdischer Theologe?)

Könntes Du mal vom festen petrinischen Fundament aus gesehen eine Aussage an diesem Kriegsschauplatz [26] machen. Nur wenn du Zeit hättest! Gruß--Bene16 16:15, 8. Jul. 2009 (CEST)

Da braucht's kein festes petrinisches Fundament, sondern gut jüdisch Weisheit, Wissen und Kenntnis oder ganz menschliche Einsicht. Wüßte mal gerne, wie sich Pinchas Lapide oder Jacob Neusner selbst bezeichnet hätten. -- Bremond 19:11, 8. Jul. 2009 (CEST)

Herz Jesu Verehrung

Ein Detail: Ludolf von Sachsen war selbst ein Dominikaner (und kein Kartäuser, wie jetzt im Entwurf steht), der aber sehr stark die Kartäuser beeinflusst hat. Diese wiederum haben Berulle geprägt. Somit wird im Artikel langsam der rote Faden von den Kirchenvätern bis zur hl. Marg. M. Alacoque deutlich. Im Artikel habe ich auch Johannes Tauler hinzugefügt, weil er nach Stierli sehr staek Petrus Canisius beeinflusst hat und heutzutage eine Art Rehabilitation von ihm hinsichtlich seines angeblichen Einflusses auf M. Luther stattfindet. Es gibt Autoren, die meinen, dass Luther Tauler verfälscht hat.--Milziade 21:53, 8. Jul. 2009 (CEST) Korr: Ich habe gesehen, dass er nach 30 Jahren Kartäuser wurde und K. Richtstätter ihn im Gegensatz zu Stierli auch als solchen behandelt. Jedenfalls gehörte er nicht der Kölner Kartause--Milziade 07:35, 9. Jul. 2009 (CEST)

PS: Ich finde den Abschnitt Quellentexte ausgezeichnet. Vielleicht sollten da auch sämtliche mystische Texte hinkommen.--Milziade 21:56, 8. Jul. 2009 (CEST)
Ja, die Idee mit den Quellentexten kam mir, weil ich fürchte, daß irgendjemand die Literaturliste unkundig "aufräumen" könnte, wenn sie zu lang wird. "Alle" Quellentexte bekommen wir nicht hin, weil das zu viele sind, aber mindestens Bernhard, Bonaventura, Gertrud, MMA, Colombière, Magdalena Sophie Barat - sozusagen die großen Namen.
Ludolf trat schon nach 14 Jahren als Dominikaner den OCarth bei, war Prior in Koblenz, lebte dann in Mainz und schließlich in Straßburg. Es gibt noch mind ein halbes Dutzend bedeutende OCarth in diesem Zusammenhang, gerade aus Erfurt oder vom Niederhein, z.B. Reckschenkel oder Blommeveen, aber das führt alles zu weit.
"Einen" roten Faden gibt es in der HJV m.E. nicht, es ist eher ein Wollknäul. :) Aber: das führt alles zu weit ... -- Bremond 13:08, 9. Jul. 2009 (CEST)

Bescheidene Frage? (beatus facere)

Seligsprechung oder Beatifikation (lat.: beatus „glücklich, selig“, facere „machen, tun“) nennt man nach dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche die feierliche Erklärung, dass ein verstorbener Christ von Gott in die Schar der Heiligen bzw. Seligen aufgenommen worden ist.

Christ ohne Zusatz, also könnte theoretisch jeder Christ seliggesprochen werden? War B. O. überhaupt ein Christ?
Also ich lese in Divinus Perfectionis Magister von "Dienern Gottes" (servus/servi Dei), die einem r-k Bischof unterstehen, also erstreckt sich das Verfahren (!, nicht die Heiligkeit) auf Christen, die dem Heiligen Stuhl unterstehen. Damit ist nicht gesagt, daß es woanders keine Heiligen/Seligen geben könnte. Die Orthodoxen Kirchen haben jede Menge Heilige, verzichten aber auf das rechtliche Drumherum. Die Kirchen der Reformation betrachten Christus als den All-Heiligen, neben dem es keine menschlichen Heiligen braucht. Also kurz: die r-k Kirche behandelt rechtlich in Dpm nur Menschen, die ihrer Rechtsnorm unterstehen; alles andere wäre ein Übergriff. -- Bremond 10:38, 8. Jul. 2009 (CEST)
P.S.: Wer ist B.O.???

Auch bei Wikipedia gibt es Seligspechungsverfahren. Sie B.O. [27]. Gruß--Bene16 11:53, 8. Jul. 2009 (CEST)

Ich schätze die Arbeit von J.F. und auch wie sich die anderen drumrum um diese Person bemühen. Nichts findet man bei (B.O.) ihm, keinen klizekleinen dunklen schwarzen Flecken, den es meist in fast jeden Leben gibt. Hat er nicht einen Rausch auf der Abifeier eine Schulverweis wegen unerlaubtem Rauchen etc. Wenn man das liest war er eine Lichtgestalt, bereit für das S-Verfahren. Obwohl im Katholischen eben der alles sich erbarmende nicht Strichlisten führende und doch allwissenden Gott gibt, der einem auch noch auf dem Sterbebett 2,58 Minuten vor dem nahen Tode, bei nötiger Beichte und Reue, alles verzeiht. Gruß--Bene16 12:08, 8. Jul. 2009 (CEST)
B.O. war Mitglied der evangelischen Studentengemeinde, also Christ. Das zu oben. Und: warum sollte man bei jemand, der wegen seines sinnlosen und brutalen Todes in der WP steht, nach "Flecken" im bisherigen Leben suchen? Hatte er sicher, wie jeder Mensch, gehört aber nicht in eine Enzyklopädie (genausowenig wie sein kariertes Hemd). -- Bremond 12:31, 8. Jul. 2009 (CEST)

Ja schon, das mit dem Tod ist auch mal wieder eine der unglaublichsten Geschichten. Aber ich hab schon wieder Verständnisprobleme. Hier: [28] Romuald Weltin (* 26 Januar 1723 in Oberzell; † 19. Januar 1805 in Niederkirch) war der 26. und letzte Reichsabt der gefürsteten Reichsabtei der Benediktiner in Ochsenhausen in Oberschwaben. Er war Präses der schwäbischen Benediktiner Kongregation, Con-Direktor der Universität Salzburg und Direktor des Reichsprälaten Kollegiums. Präses von irgendwas? Direktor, Con-Direktor. Dass die Roter und Ochsenhauser ihre Mönche nach Salzburg schickten hab ich mal gehört. Aber warum Universität Salzburg. Wieso war Weltin Con Direktor der Uni dort. Fragen über Fragen? Gruß--Bene16 13:30, 8. Jul. 2009 (CEST)

Aber Bene! Siehe bitte für a) Benediktiner sowie Benediktinische Konföderation, die schwäb BenKong ist vermutlich in der Säkularisation untergegangen (wird zu ermitteln sein), für b) Universität Salzburg, (hast Du selbst verlinkt und gelesen (?), sonst: Geschichte, erster Absatz) c) Reichsprälat. Alle Fragen gelöst. -- Bremond 14:53, 8. Jul. 2009 (CEST)

Alles klar, aber trotzdem brächte ich in der Causa HRR mal eine umfassende Grundschulung. Gruß--Bene16 16:13, 8. Jul. 2009 (CEST)

Laß Dir zum Nick-Namenstag am 11.7. Das Heilige Römische Reich: Schauplätze einer tausendjährigen Geschichte (843-1806) schenken oder klick Dich in den frühen Morgenstunden durch Einführung in die Frühe Neuzeit (Theorien der Frühen Neuzeit kannst du weglassen); sehr komprimiert, aber zuverlässig (und bequellt!). Für Kirchengeschichte lesbar und günstig: Heribert Smolinsky: Kirchengeschichte der Neuzeit I. -- Bremond 18:57, 8. Jul. 2009 (CEST)
Danke für die Tips. Wollte ja eine umfassende Beschreibung liefern über das Gottesstaatwesen in Oberschwaben (Hexenverbrennungen, Blutgerichtsbarkeit der Äbte (zitter), Todesurteile, Bluteichen) bin aber an der Geisenhof' schen Beschreibung der 26. Äbte von K.O. hängengelieben. Muß erst mal die beschreiben. Zum Beispiel Doppelabt Gerwig Blarer. Er sucht Karl V. im nahen Augsburg auf und holte seine Truppen nach Ochsenhausen, die wiederum die reichstädtisch reformator. Ulmer Truppen vertrieben und damit verhinderten, dass die Reformation in dem Gottestaat Einzug hielt etc. Gruß--Bene16 07:24, 11. Jul. 2009 (CEST)

Ich hab gerade diesen Artiel Wikipedia:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel#Ducasse_d.E2.80.99Ath in der Lesenswertkandidatur und biehser eher wenig Rückmeldungen. Vielleicht interessiert es Dich, da sie auf einer kath. Tradition beruht. Grüße --HelgeRieder 14:29, 21. Jun. 2009 (CEST)

Danke für den Hinweis! Interessant! Gehört ja fast zum hiesigen Großraum. Viele Grüße, -- Bremond 16:00, 23. Jun. 2009 (CEST)
Seufz, schwitz, stöhn - siehe meine 198 Änderungen. Werde mich noch zur Kandidatur äußern. -- Bremond 18:32, 23. Jun. 2009 (CEST)
Vielen Dank! Vor allem für Dein eingebrachtes Basiswissen und die vielen sprachlichen Verbesserungen. Durch den "Review" in der KLA wird der Artikel langsam richtig gut. Ich kenne die Ducasse auch nur aus Artikeln - will sie aber nächsten Sommer unbedingt mal besuchen. --HelgeRieder 18:40, 23. Jun. 2009 (CEST)
Was mir noch aufgefallen ist (ich sage es besser hier als in der Kandidatur): a) Der zweite Sonntag nach Ostern ist keinesfalls immer der 30. April, da der Ostertermin variiert; b) Wer oder was sind die „Feuerzeugen von Burgund“?; c) Die «Vêpres Gouyasse» scheinen mir nach dem franz. Artikel keine liturgische Veranstaltung zu sein („Platz vor der Kirche“); d) die Übersetzung aus dem Französischen macht einen flüssigen dt. Stil fast unmöglich, z.B. "Früher war das Tragen der Riesen für die Mitglieder der traditionsreichen Familien reserviert, was sich zum Teil bis heute erhalten hat." - Im Ggs zu Bene halte ich Bibelzitate nicht für unbedingt nötig, da in den entspr. Artikeln angegeben. Grüße, -- Bremond 18:47, 23. Jun. 2009 (CEST)
Vielen Dank für die Anmerkungen - ich habe sie eben erst endeckt. Mit der «Vêpres Gouyasse» ist es so eine Sache - die Bilder davon sind eindeutig in der Kirche und mit vielen Honorationer. Nur die Riesen bleiben draußen. Nicht ganz klar wird, das das für eine Veranstaltung ist. Wohl keine liturgische.. Ich muss mir das Spektakel doch mal vor Ort ansehen. dann werden auch einige der anderen offen gebliebenen Fragen aus der KLA beantwortet werden können. --HelgeRieder 23:26, 11. Jul. 2009 (CEST)
Hallo Helge, bin auf Deine Vor-Ort-Recherche gespannt. Hiernach wirkt das Ganze doch eher weltlich-fröhlich; auch der starke nationalistische Akzent schließt m.E. etwas allzu liturgisch-frommes aus. -- Bremond 20:02, 13. Jul. 2009 (CEST)

Seltsamer Aktenschrank (verwurmt)

Seltsamer Aktenschrank

Als ich das Klostermuseum besichtigte, fiel mir ein Kasten auf. Auf den Schubladen standen seltsame Dinge (auf lat.) wie Schuldverschreibungen an Österreich, an Fürst sowie etc. p.p. Da wurde mir klar das Kloster war auch eine Bank. In den Schubladen lagen Papier auf denen stand die Reichsabtei verlieh am soundsovielten soviel Gulden an den und den. Es waren ja zu den Hochzeiten in diesem schlossartigen Komplex nie mehr wie 40 Mönche die ca. 8000 Untertanen gottesstaatmäßig verwalteten. 20 davon beteten ununterbrochen und ein paar tätigten Finanzgeschäfte in Wien und sonst überall? Gruß--Bene16 07:04, 11. Jul. 2009 (CEST)

Und auf einer Schublade stand Differenzien (?) mit dem und dem über nicht gezahlte Rechnungen und Frondienste. Dann war das Kloster auch so eine Art Amtsgerichtskanzlei. Berechigte Fragen über Fragen (eines von ehem. Vorfahren des Gottestaates abstammenden Bewohners)??--Bene16 07:08, 11. Jul. 2009 (CEST)
Ja, Ordnung muß sein. - Die Reichsabtei war unabhängig und mußte in der Verwaltung alles leisten, was heute zum Beispiel eine Kreisverwaltung macht und noch mehr, wie z.B. die Finanzverwaltung des "riesigen Besitzes", wie im Artikel steht. Das mußten ja auch nicht alles die 40 Mönche (die geringe Zahl meint ja wohl nur die Priestermönche??) leisten, die im Übrigen zwar viel (hoffentlich!), aber nicht ununterbrochen beteten. (Vgl. etwa, was die Schwestern von Kloster Eibingen so alles schaffen: [29], alles eine Frage der Disziplin.) Außerdem hatte die Abtei ja auch für die Buchhaltung usw. fachlich versierte Angestellte. Und: der bargeldlose Finanzverkehr war schon erfunden (seit den Templern). Die "Differenzien" sind die Debita, die "Schuldverschreibungen" usw. die Passiva (oder so ähnlich). - Das alles in dem kleinen Aktenschrank? Da muß ich die Buchhaltung des Klosters aber loben, heutzutage braucht man dafür Aktenmeter .... -- Bremond 19:55, 13. Jul. 2009 (CEST)

Bitte neue Bilder nicht einfach über bestehende, benutze Datein drüberladen. Danke --Felix fragen! 17:58, 19. Mär. 2008 (CET)

War ein Bedienungsfehler meinerseits. Soll nicht wieder vorkommen!
!!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)

Evangelienschlüssel

Danke für Deine Mühe....Herzlichen Gruß....--Bene16 05:44, 23. Jun. 2008 (CEST)

!!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)

HH

...hab erst gerade das Mail gelesen. Gruß--Bene16 09:26, 19. Sep. 2008 (CEST)

!!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)

Vita beata

Gott statt Kant

An Weihnachten kann man noch die vita beata (selige Leben) spüren, die am Ende des Mittelalter verloren ging. Wo im täglichen Leben nur noch Kants Satz gilt: Gut ist nur der gute Wille, der über das Pursuit of Happiness Streben in das Gut ist nur die gute Gesinnung der Ismen (Kommunismus, Nationalsozialismus, Säkularismus, Islamismus etc.) der Neuzeit mündete. (Guardini: Bekehrung des Aurelius Augustinus, 1950, Hochland-Bücherei)

!!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)

Antisemitischer Gedankenmüll

Und was bleibt übrig von dem ganzen antisemitischen Gedankenmüll, den man Papst Benedikt andichten wollte im Zusammenhang mit den Piusbrüdern. Nichts. Nur, dass sich ein paar Leute kräftig entschuldigen müssten und dies natürlich nicht tun (Änliche Causa Universität La Sapienza!!)

Grüsse und Schönen Sonntag. --Bene16 21:08, 14. Mär. 2009 (CET)

!!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)

Religion der Kelten

[30] Auf diese Weise war es möglich, einen behutsamen kulturellen Wandel von der einstigen keltischen Religion hin zum Christentum zu erreichen. Dieser Wandel wiederum war in starkem Maße davon abhängig, dass zunächst die einflussreichen Schichten zum neuen Glauben übertraten. Der Keltologe Jean Markale schließt aus der schnellen und insgesamt unblutigen Ausbreitung des Christentums in Irland, dass sich schließlich die gesamte machtvolle Druidenklasse zum Christentum bekannte, derem Beispiel dann andere Klassen folgten. Er untermauert diese These mit dem Nachweis, dass im frühen christianisierten Irland fast ausschließlich Könige und ehemalige Druiden Bischöfe oder Äbte geworden sind. Damit behielten zugleich die Schichten, die schon vor der Christianisierung weltiche und geistliche Macht innegehabt hatten, ihre faktische Position bei. Gemeinsamkeiten zwischen keltischen Bräuchen und der monastischen Lebensweise erleichterten Markale zufolge den Übergang zum Christentum.

Danke nochmals für Deine Anmerkungen zur Grabhügelgruppe zwischen Volkratshofen und Brunnenund Gruß (Der Palmesel ist am heutigen Palmsonntag der der als letzter aufsteht, ich bin schon wach!!)--Bene16 05:06, 5. Apr. 2009 (CEST)
!!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)

Ich habe da auf Deinen Einwand geantwortet. Ich hätte dazu gern einen näheren Aufschluss. Dann dann ist ja nicht nur der letzte Satz falsch, sondern auch „Bischof Paul (Paavali) Juusten schreibt man daher zu, dass die Bischöfe Schwedens in der Apostolischen Sukzession stünden. Doch das ist sehr umstritten. Denn keiner der Zeitgenossen, auch nicht der König, ging davon aus, dass die apostolische Sukzession gewahrt sei.“ zumindest schief. Aber dass es die Diskussion gibt, weiß ich von isländischen (evangelischen) Pfarrern, die sich vom Bischof von Stockholm weihen lassen wollen, um unter jedem Gesichtspunkt priesterlich wirken zu können. Fingalo 18:15, 2. Mai 2009 (CEST)

!!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)

Cella Dei in Gotteszell

Prost

Zum Beginn der Arbeitswoche: Das im Rottal gelegene ehemalige Kloster der Zisterzienserinnen (gefürsteter Damenhochstift). Zwei adelige Schwestern und andächtige Jungfrauen, so wird in der Chronik beschrieben, aus uraltem gräflichem Geschlecht von Schlisselberg gründeten 1238 das Kloster Cella Dei in Gotteszell heute Gutenzell. Die letzte Abtissin Maria Justina von Erolzheim...und dann kam 1803 der Bayer Graf von Toering (Wüstling)...ehem. oberschwäbische inbrünstige Frömmigkeit. Gruß--Bene16 07:16, 18. Mai 2009 (CEST)

Done.
!!Dieser Abschnitt kann archiviert werden!! -- Bremond 10:31, 14. Jul. 2009 (CEST)

Danke für die Verbesserungen am Artikel!

diff. Worauf beziehst du dich da? Bei Urkunden, S. 84 konnte ich nichts finden. Hast du ein anderes Buch? --Michael Reschke 14:06, 14. Jul. 2009 (CEST)

Hallo! Nein, ich beziehe mich auf den Scan in Wikisource und dort auf die Scanseite 83/84, was nach der gedruckten Ausgabe natürlich falsch ist. Verbesserst Du es bitte? Es steht unter II. Akten, A. Besitzungen in und bei Neuss, IV. Einzelne Länder. Weiterhin schöne Ferien, -- Bremond 14:31, 14. Jul. 2009 (CEST)
Sieht jetzt gut aus!-- Bremond 17:56, 14. Jul. 2009 (CEST)

10 Tage Woche

Das mit der Egalite, Liberte und Fraternite hätte schon funktioniert, aber dann kam wie immer bei so extr. Bewegungen eine Marotte....täterätä der Französischer Revolutionskalender. Abschaffung des Sonntags, Verbot von Messen, Blutritten und 10 Tage Woche. Dann wars aus mit der E.L.F. Gruß--Bene16 07:55, 16. Jul. 2009 (CEST)

Die Revolution war fertig schon / da kam der große Napoleon (Bert Brecht) (das Volk war das Blutvergießen leid) ... und dann kam der Wiener Kongreß. - Nach der Oktober-Revolution hat man auch mal mit der 10Tage-Woche versucht, klappte aber nicht. Die 5Tage-Woche hat dann 11 Jahre gehalten. -- Bremond 18:16, 16. Jul. 2009 (CEST)

Causa Moderationis

Aktenschublade

Hi, mir geht das Thema Verwaltung, Rechtswesen und Bankwesen in den ehem. geistl. Territorien Vorderösterreichs immer noch nicht hinunter. Wenn ich die Effizienz (Personalstand, Todesurteil, Hexenverbrennungen???) vergleiche mit den späteren Oberämtern, Amtsgericht, Landgerichten und den heutigen Landratsämtern war die Bilanz der Verwaltung der geistl. Territorien doch gar nicht so schlecht? Aber dann kam der Heilige Kant und die Aufklärung. Egal. Gruß am Morgen--Bene16 07:52, 20. Jul. 2009 (CEST)

Frage:[31] Haec est Sepultura Michaelis, tertii Abbatis hujus Monasteri.(latein. Syntax?) Während der Amtszeit des guten Michael Ryssels war die Disziplin ein Problem (eigentl. ein immerwährendes Problem!!!) und dann läßt er sich ein Privatmausoleum errichten? Dank und Gruß--Bene16 08:04, 20. Jul. 2009 (CEST)

Effiziente Verwaltung? Aber ja!! Johann Michael Sailer hat sich mit 5 (!) Herrn vom Domkapitel und 1 (!) Schreiber am Mittwoch zusammengesetzt und die angelaufenen Causae bearbeitet: Nach dem Urteil eines kritischen Kirchenhistorikers effektiv und zeitnah. Vgl. dagegen unsere heutigen Ordinariate und Generalvikariate ... Wie sagen die Luxemburger beim Anblick des Trierer Generalvikariates: "das haben wir alles in einer Schreibtischschublade!" :)
Ich denke, das "Mausoleum" wurde durch andere Hand errichtet? Und sowieso: Größe der Denkmäler ist der tatsächlichen Leistung nicht immer angemessen. Läßt sich auf Friedhöfen und in manchen Domen trefflich beobachten. Gute Zeit! -- Bremond 17:02, 22. Jul. 2009 (CEST)

Ja wenn man die heutigen Landratsämter, Gemeindeverwaltungen anschaut ganz schön schlank die Verwaltung früher. Eine Schublade mit Schuldverschreibungen, eine weitere mit Urteilen der Gerichte, aus die Maus. Auf dem Reichstag in Regensburg wurden zwei drei Blätter gesiegelt. Kaiser Maxmilian erhält mal wieder 2 Jahre Sold im voraus für seine Reichstruppen von den schwäb. Prälatenstaaten etc. Überschaubar ganz das Gegenteil der Darstellung Verwaltung im Heiligen Römischen Reich. Auch der Papst in Rom hat einen ganz kleinen schlanken Weltverwaltungsstaat (Geheimdienst nicht zu vergessen ..pssst)...:) Gruß und schönen Urlaub--Bene16 18:42, 22. Jul. 2009 (CEST)

Quis ut Deus

Urlaubsmitbringsel

Hi, bitte um eine theologisch abrundende Beratung meiner Schreiberei hier [32]. Wenn du dann Zeit hast. Dank und Gruß--Bene16 05:22, 14. Aug. 2009 (CEST)

und weitere Botschaften?! [33] (und dort lief Papst Benedikt immer vorbei bevor er seine Vorlesungen hielt?! Grüßle--Bene16 10:49, 21. Aug. 2009 (CEST)

Hallo! In diesem Artikel habe ich einige Fachausdrücke übersetzt, doch ich bin recht unsicher. Ist die Übersetzung "Provinzialrätin" für "provincial counsellor". Ebenso bin ich unsicher ob Superiorin die richtige Übersetzung ist für "superior". Wäre für die Hilfe sehr dankbar. --Milziade 17:24, 3. Sep. 2009 (CEST)

Hallo, wie Du sicher schon gesehen hast, habe ich mich des Artikels etwas angenommen. Interessante Frau!! Danke, daß Du sie gewürdigt hast!
Zu den Übersetzungen: ich habe mal Ratsschwester geschrieben, das ist der übliche Ausdruck; und bei Superiorin dürfte einfach "Oberin" das in jedem Fall Richtige sein. Ach ja: beim zweiten Einzelnachweis bekomme ich kein Ergebnis, mag aber an meinem Computer liegen. :Vielleicht kannst Du auch noch einen Admin fragen, ob Datei:Joseph m.jpg aus der en:WP nach Commons darf oder nicht; die Kästchen sind etwas kryptisch.
Den Link auf St. Martin habe ich aufgelöst, dort sind nur französische Städte gelistet, wenn ich recht gesehen habe.
Ich habe eine Zwischenüberschrift eingefügt, die mir aber selbst nicht zusagt. Vielleicht fällt Dir etwas Besseres ein?
Auf dem Grabstein steht "Parizeau" - Weiterleitung nötig?
Daß Felix De Weldon noch keinen Artikel hat, wundert mich wirklich. -- Bremond 15:37, 4. Sep. 2009 (CEST)
Vielen Dank! Das ist jetzt viel besser als mein Gekritzel. Ich habe vorsichtshalber Parizeau hinzugefügt. Ich werde wegen des Bildes anfragen, ich hatte schon versucht, ihn hinzuzufügen. Ich glaube, es lohnt sich, eine Weiterleitungsseite herzustellen, da der Name heutzutage etwas seltsam klingt, doch Pariseau sollte eigentlich reichen. So erscheint sie jedenfalls am meisten in Google. Bei mir funktionieren sämtliche Links und Einzelnachweise.--Milziade 16:00, 4. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe noch die Seite Parizeau (Begriffsklärung) erstellt.--Milziade 16:21, 4. Sep. 2009 (CEST)
Na, prima! Vielleicht klappt es auch mit dem Bild, wenn es auf Commons gestellt werden darf. Von den vielen amerikanischen Photos ist bestimmt eines Public Domain - oder die Ordensgemeinschaft gibt die Erlaubnis? Oder: den Link zum "Architect of the Capitol" noch etwas herausheben, auch wenn man dort nicht die Werkzeuge sieht. - Ja, jetzt geht auch der Link auf aciprensa. Vielleicht sollte man aber für Fn. 6 die gleiche Angabe machen wie für Fn. 5, weil dort "Bild neben Text"? (Finde aber die Auflistung der Noticias interessant; "nur fünf Kath." - vielleicht noch einen Satz einfügen?) -- Bremond 18:08, 4. Sep. 2009 (CEST)
Sie ist eine von fünf katholischen Missionaren, so zumindest der ACI-Artikel. Katholiken gibt es mehr: Auf jeden Fall Charles Carroll, vielleicht Dennis Chavez ... Aber man sollte das trotzdem erwähnen.--Milziade 18:47, 4. Sep. 2009 (CEST)

VSA

Guten Morgen :-) Mal wieder ein Hinweis auf eine Abstimmung eines altbekannten Kandidaten. Die VSA ist zum dritten mal in der Kandidatur, da das Veto vom letzten mal hinfällig geworden ist. Da die Abstimmung (nach Stimmen) ja beim letzten mal schon erfolgreich war und du ja auch für Pro gestimmt hast wollt ich dich bitten, ob du noch einmal drüber abstimmen kannst. Grüße --Mrilabs 10:48, 11. Sep. 2009 (CEST)

Mach ich gerne! Komme aber erst nächste Woche zum genauen Lesen. Das möchte ich doch tun, obwohl so "qualifizierte Urteile" wie das von Benutzer:DaSch/Feuerwehrkontrolle das Ganze mal wieder zum Possenspiel verkommen lassen könnten. Übrigens: wird Josef Madlener irgendwie in der Schule "geehrt", z.B. Gedenktafel, Bild im Lehrerzimmer, Erwähnung als "ständiges Beispiel" im Kunstunterreicht o.ä.? Grüße, -- Bremond 12:23, 11. Sep. 2009 (CEST)
Huhu - danke :-) Bis nächste Woche sollte ich auch Wladys Kritik umgesetzt haben. Madlener wird wenn dann im Unterricht als ständiges Beispiel erwähnt. Aber sonst eine besondere Ehrung eben in Form von Gedenktafel etc. findet jetzt nicht statt. Grüße --Mrilabs 13:02, 11. Sep. 2009 (CEST)

O.Cist. Blog

Du hättest vielleicht Interesse an diesem Blog, der sich der Cistercienserforschung widmet: http://cistercium.blogspot.com/ Liebe Grüße, --Melchior2006 15:25, 15. Sep. 2009 (CEST)

Danke für den Hinweis; habe das Blog gleich unter meine Favoriten aufgenommen. Infos, die man sonst nicht findet. Danke auch für die Mail, die ich - sorry! - erst heute morgen gelesen habe (ich rufe diesen Account nur unregelmäßig ab). Mit Gruß, -- Bremond 15:46, 15. Sep. 2009 (CEST)

See Wald

Ich schreib den Artikel Als ich begann, wieder an Karl Marx zu denken ziemlich nah am Text des Tagespost Artikels um. Danke für Deine Mühe. Grüßle--Bene16 16:07, 14. Okt. 2009 (CEST)

Lieber ein bißchen "weiter weg", als "ziemlich nah"! :) Mach es so kurz wie möglich, das Buch ist ja (als TB günstig) im Buchhandel! Grüße,-- Bremond 16:17, 14. Okt. 2009 (CEST)

Zeugung, Schöpfung und Hauchung

Bitte um t. Beistand [34]. So finde ich ist es für den Laien verständlich?! Gruß--Bene16 08:21, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich glaube nicht, daß man das jemals "für den Laien verständlich" darstellen kann ... :-) Gruß, -- Bremond 18:13, 20. Okt. 2009 (CEST)
P.S.: Bitte, bitte tilge Deine zweite Bemerkung auf der Diskussionsseite (Geistliche Erzeugung). Man hält Dich ja für einen Ketzer!
Mit dieser Dreifaltigkeit hat sich das Christentum ein Konstrukt zugelegt das eine Quelle der ewigen Diskussion war und immer sein wird. (Fast kommt es einem vor, als ob sich die theologische Zunft, aus purem Eigeninteresse sich dieses Ding gehaucht hat...:)) Gruß--Bene16 05:12, 25. Okt. 2009 (CET)
Konstrukt??? Das will ich überhört haben ...! -- Bremond 12:15, 26. Okt. 2009 (CET)

Doch. 10 Jahre habe ich mit meinen Theominimalwissen (mit dem ich hier unter manchen Wirglaubenalleandengleichengottblaschwallern schon zur Elite gehöre) gebraucht um das mit der Hauchung (fast jeden abend vor dem Einschlafen hab ich über das Thema gegrübelt) zu verstehen. Die Hauchung ist das Beste, was ich jemals zu Papiere brachte. Grüßle--Bene16 12:29, 26. Okt. 2009 (CET)

Stiftung Bischöfliche Administration der Heiligen Kapelle (Altötting)

Hast du irgendwas über diese Zeitung [35] im Archiv mit weitergehenden Informationen? Gruß+Dank--Bene16 18:18, 23. Okt. 2009 (CEST)

Leider nein. Zwar besteht der LFB seit 110 Jahren, ist aber überwiegend in Bayern verbreitet. Gruß, -- Bremond 12:12, 26. Okt. 2009 (CET)

Im Banne...

Hallo Bremond; du hast in dieser Änderung eine Rezension von 1934 zum Buch, das gegenwärtig unter dem Titel "Im Banne des Dreieinigen Gottes" in einer Neuausgabe erhältlich ist, hinzugefügt. Da das Buch damals "Im Banne der Dreieinigkeit" hiess, nehme ich an, dass dort "Rezension zu 'Im Banne der Dreieinigkeit'" statt "Rezension zu 'Im Banne des Dreieinigen Gottes'" stehen sollte? Gestumblindi 03:58, 25. Okt. 2009 (CET)

Danke für Deine Aufmerksamkeit; ich habe es inzwischen verbessert. Wahrscheinlich hat mich etwas verwirrt, daß auch die Rezension in den "Schildgenossen" einen anderen Titel (Siegel) trägt.
Danke desgleichen für Deine nächtliche Entscheidung in der Löschdiskussion. Mit der Bemerkung für andere Einzelbücher haben wir also somit im Grunde gar keine Relevanzkriterien legst Du den Finger in eine offene Wunde. Auch, welche Periodica renommiert sind, ist eine gute Frage, die weitergehender Beachtung wert ist. Für die beiden angeführten bin ich guten Mutes:
Die Schildgenossen waren von Romano Guardini (mit)herausgegeben und enthalten Artikel von hohem Niveau und umfangreiche Rezensionen. Sie hätten längst einen eigen Artikel in Wikipedia verdient. Auch wenn das kein Relevanzkriterium ist :), aber einzelne Jahrgänge werden antiquarisch für 30 €, teilweise für 73 €, mehrere Jahrgänge zusammen, aber nicht in vollständiger Folge für 200 € gehandelt. (109 US-$ für ein einzelnes Heft halte ich aber für übertrieben!)
Das "Oberrheinische Pastoralblatt" hatte sogar wissenschaftliches Niveau, die "Endverbraucher" waren Pfarrer. Es ist auch in mehreren (auch z.B. österreichischen) wissenschaftlichen Bibliotheken vorrätig. Auch im ORP gab es außer den Rezensionen gewichtige Artikel. Es heißt heute "Lebendige Seelsorge" und hört sich damit nicht mehr so "blatt-mäßig" (wie "Goldenes Blatt" o.ä. Klatschzeitschriften) an.
Mit Gruß, -- Bremond 13:38, 26. Okt. 2009 (CET)

Hallo! Ich habe diesen Artikel geschrieben. Lanspergius ist sehr wichtig für die Herz-Jesu Frömmigkeit der Kartäuser, die dann auf die Jesuiten überging. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du helfen könntest, den Artikel zu vervollständigen und abzurunden.--Milziade 11:48, 25. Okt. 2009 (CET)

Danke und gerne! Grüße, -- Bremond 13:39, 26. Okt. 2009 (CET)
Hallo! Hier ist ein neuer Herz-Jesu-Mystiker: Johann Baptist Reus--Milziade 16:48, 29. Okt. 2009 (CET)
Oh, Danke! Grüße, -- Bremond 12:35, 30. Okt. 2009 (CET)

Victorinus von Poetovio

Ich bin sehr zufrieden dass Victorinus in Wikipedia.de Platz findet. Die Fresco ist im Pfarsaal in Ptuj. --95.176.209.35 22:35, 3. Nov. 2009 (CET)

Danke, auch für die zusätzliche Angabe des Fundortes. Ich habe das im Artikel ergänzt. Hast Du noch ein paar zusätzliche Informationen? Neuere Literatur usw? Grüße, -- Bremond 12:19, 4. Nov. 2009 (CET)

Hallo! Ich habe diese Weiterleitungsseite zu den Arnsteiner Patres angelegt, da ich eine Bografie von Mateo Crawley-Boevey schrieb. Allerdings frage ich mich, ob die Weiterleitung nicht in umgekehrter Richtung laufen sollte, da ja "Arnsteiner Patres" nur eine inoffizielle Bezeichnung ist. Gruß--Milziade 09:03, 31. Okt. 2009 (CET)

Du hast völlig recht, der Artikel sollte unter dem "offiziellen Namen" stehen, "Picpus-Missionare" und "Arnsteiner Patres" sollten Weiterleitungen sein. Eine ähnliche Idee war mir gekommen, als ich bei Damian de Veuster einige Ergänzungen eingefügt habe, es war mir aber dann zu kompliziert. Nur zu! Gruß, -- Bremond 14:59, 2. Nov. 2009 (CET)
Ich habe meinem Mentor gefragt, was man tun sollte. Da es auch zwei Kategorien mit diesem Lemma gibt, ist der Fall etwas komplizierter.--Milziade 16:49, 6. Nov. 2009 (CET)
Vielleicht einem Admin anvertrauen? Vielleicht dürfte das Lemma auch Kongregation von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens SS.CC lauten? Grüße, -- Bremond 17:21, 6. Nov. 2009 (CET)

Hallo, ich habe die Liste der katholischen Herz-Jesu Ordensgemeinschaften und Kongregationen erstellt, vielleicht kannst Du sie vervollständigen. Gruß --Milziade 09:42, 7. Nov. 2009 (CET)

Hallo! Bzgl. des Lemmas der SS.CC. hat mein Mentor, der auch Admin ist, folgendes geantwortet: "Wenn du damit leben kannst, würde ich es so belassen. Wenn nicht, musst du dich ranmachen, alles deiner Meinung nach korrekt einzuordnen! Eine Patentlösung gibt es hier nicht, Fingerspitzengefühl ist aber sehr wichtig. :) Versuche es doch mit einigen der Autoren des Artikels oder der Kategorie zu besprechen, vielleicht kommt ihr ja auch hier zu einer Einigung! Viel Erfolg dabei!" Ich glaube es ist besser, ich überlasse den Fall den Leuten hier mit mehr Erfahrung, Klugheit und Weisheit.--Milziade 06:23, 10. Nov. 2009 (CET)

Kann man das so schreiben? Am 26. Juli 1936 erhielt sie die Stigmata des Leidens Christi.

Dank+Gruß--Bene16 19:35, 5. Nov. 2009 (CET)

Denke schon, daß das geht. Schönen Sonntag, -- Bremond 17:22, 6. Nov. 2009 (CET)

Warum zeigt sich Gott oft in so ganz einfachen Menschen. 5 Bischöfe, 100 Priester 30 Tausend Trauernde. Gruß--Bene16 18:30, 8. Nov. 2009 (CET)

Ist doch besser, als wenn er sich nur in "Großkopferten" zeigen würde! Paßt doch zum "kleingewordenen Gott" (bald ist wieder Weihnachten ...). Vgl. auch z.B. Marthe Robin. Grüße, -- Bremond 21:59, 12. Nov. 2009 (CET)

Ja. Gruß u. schönen Sonntag u. W.E., wenn es dann kommt. Gruß--Bene16 11:12, 13. Nov. 2009 (CET)

Namenskonventionen Kirchengebäude

Guten Abend Bremond, Du hattest Dich zu den Namenskonventionen für Kirchengebäude bei Benutzer Diskussion:UHT geäussert. Dürfte ich Dich bitten, dort möglichst kurz und bündig zuzustimmen bzw. ggf. abzulehnen? Danke. --Désirée2 22:25, 23. Okt. 2009 (CEST)

Gerne. Done. Gruß, -- Bremond 12:16, 26. Okt. 2009 (CET)
Könntest Du bitte nochmals hier Deine Stimme (Pro oder Kontra) abgeben? Vielen Dank! --UHT 10:53, 17. Nov. 2009 (CET)
Nochmals done. Je mehr man in die Interna einsteigt, um so komplizierter ... -- Bremond 15:39, 17. Nov. 2009 (CET)

Hallo! Vielen Dank für die Verbesserung des Artikels Marie de l'Incarnation. Im neuen bin bei manchen Begriffen etwas unsicher (Bethlemita-Orden ?) u.a. Wäre Dir dankbar, wenn Du Korrektur lesen könntest. --Milziade 19:01, 12. Nov. 2009 (CET)

Mach ich doch glatt … sie (bzw. der Orden) ist aber sprachlich schon ein schwieriger Fall. Vielleicht sollte man einfach die spanische Form (Bethlehemitas?) beibehalten oder "Bethlehem-Schwestern". Eigentlich ist ja schon "Encarnación Rosal" unübersetzbar. Spanisch ist so poetisch und Deutsch so prosaisch … Grüße, -- Bremond 22:10, 12. Nov. 2009 (CET)

Hallo! Ein ähnliches Problem präsentiert sich im Artikel Yvonne-Aimée de Jésus. Jedenfalls habe ich die "Augustinerkrankenschwestern von der Barmherzigekit Jesu" nicht in Augustinerinnen gefunden. Kann das sein? Dort steht nur eine ähnlich sich nennende Gemeinschaft, die in Kanada und in Paraguay existiert. --Milziade 07:23, 16. Nov. 2009 (CET)

Nur zur Info: Die englische Wiki hat das Bild von Joseph du Sacré-Coeur im Kapitol auf Anfrage in den Commons gesetzt. Ich habe das Bild schon eingefügt.--Milziade 19:05, 17. Nov. 2009 (CET)
Fein! Sieht sehr eindrucksvoll aus.
Zu Deiner Frage oben: Bei solchen Ordensgemeinschaften würde ich den Namen in Originalsprache nehmen und dann in Klammern (auf deutsch etwa ...) dazusetzen. Von vielen Ordensgemeinschaften in Spanien, Frankreich, Italien gibt es keinen deutschen Zweig (und ungekehrt), auch wenn ein römisches Generalat besteht. Eine deutsche Bezeichnung würde aber diesen Eindruck erwecken und zu falschen Bezügen führen. Abgesehen davon lassen sich viele Bezeichnungen nur unvollkommen auf deutsch wiedergeben; da ist es vielleicht besser, die Übersetzung durch "etwa" o.ä. als "Hilfskonstruktion" deutlich zu machen. Mit Gruß, -- Bremond 12:10, 18. Nov. 2009 (CET)
Danke für Deine Antwort. Ich habe diese auch auf die Disk von Turris Davidica gepostet, da er regelmäßig solche Artikel bearbeitet. Vielleicht sollte eine Richtlinie für WP:NK vorgeschlagen werden. --Milziade 18:09, 18. Nov. 2009 (CET)
Ok! -- Bremond 12:18, 19. Nov. 2009 (CET)

Hallo! Im Getrud-Artikel hat SRingler umfangreiche Ergänzungen vorgenommen, die meines Erachtens mehr als problematisch sind (Ich habe das auf der Disk erläutert). Wäre es Dir möglich, Dir die Änderungen anzusehen? Danke!--Milziade 06:44, 3. Dez. 2009 (CET)

Hallo! Ich war gestern nicht am Netz. - Auch wenn der Benutzer:SRingler nicht unbedingt mit Siegfried Ringler identisch ist, so kommen mir seine Änderungen nicht ganz so problematisch vor. Kurt Ruh war der Nestor der germanistischen Mediävistik, man wird ihn nicht als "Einzelmeinung" abtun dürfen. Der zitierte Aufsatz Ruhs Mechthild von Hackeborn und Gertrud von Helfta ist schon "Standard". Mich stört natürlich, daß jetzt die Anmerkungen von einem Autor dominiert werden, allerdings ist dies der neueste Forschungsstand. Man könnte allenfalls etwas aus dem Buch von Michael Bangert gegenübersetzen (das ich noch nicht gelesen habe), andererseits hat Ringler an diesem Buch mitgewirkt. Wahrscheinlich ist es besser, den Text zunächst so zu lassen und ihn gegebenenfalls stückweise zu korrigieren. Der Text ist jetzt sehr fachwissenschaftlich und enthält "modische Versatzstücke" wie Vertreterin einer von Frauen formulierten Theologie. - Näheres zur Herz-Jesu-Theologie kann man ja noch ergänzen, zumindest als "Wirkungsgeschichte". Mit Gruß, -- Bremond 17:10, 4. Dez. 2009 (CET)
Danke für die ausführlich Antwort. Ich schlage vor, einem Teil der Ergänzungen einen eigenen Abschnitt zu geben, damit der Artikel übersichtlicher wird. Außerdem muss meines Erachtens der gelöschte Hinweis auf die Herz Jesu Verehrung wieder hinein, denn das nahezu unbestritten. Was meinst Du?--Milziade 17:14, 4. Dez. 2009 (CET)
Wäre vielleicht eine Lösung. Ich würde vorschlagen: Leben - Werk - Wirkungsgeschichte. Was noch in Leben fehlt, ist ein abschließender Satz Nach dem sie x Jahre das Kloster geleistet hatte, starb sie ... Die HJV käme in die Wirkungsgeschichte, dann braucht man sich nicht mit der Textgeschichte (echte/redigierte Werke) auseinander zu setzen. Die Beiträge von SRingler würde ich stehen lassen, denn aufgrund ihrer Modernität sind sie eher ein Anreiz, sich tatsächlich mit der Person/dem Werk Gertruds auseinanderzusetzen. -- Bremond 18:14, 4. Dez. 2009 (CET)

Jacques Fesch

Danke für Deinen Christen POV...:) Sah gestern auf EWTN eine Sendung Katholisch in London(istan). Im Mittelpunkt einer zum Kath.-konvertierten Muslimin (Mutter von 10 Kindern!). What ist the main difference in your view as a born muslim, konverted to the Roman Katholic Chrurch (Reporter). (1) Das der Mann zur Frau zugeordnet (und vice versa) ist in lebenslanger Bindung...:) In islam a man can have three, four woman, parttime relationsships, all is legal etc.. (2) Die Barmherzigkeit des christlichen Gottes (siehe Dismas, Jacques Fesch etc.) und (3) Dass wir Christen ein Abbild Gottes haben, dass Jesus als göttliche Person auf die Erde gekommen ist. Dank Dir für den Link (ich bin immer bei der Vorhut (infanteristischen Stoßtrupp)) bei der Erstellung des Artikels (manchmal wird er gelöscht - was solls) + Herzlichen Gruß--Bene16 13:32, 9. Dez. 2009 (CET)

Aber bitte! Wichtiger als der Link war mir die deutsche Ausgabe: zwei Auflagen bei Herder ist reputabel. -- Bremond 13:43, 9. Dez. 2009 (CET)
Sehr guter schon wieder einmal vom Ansatz her in Richtung lesenswert tendierender Artikel. Vom ganzen Aufbau her, Quellierung etc. und das Thema ist auch spannend?! Dank+Gruß--Bene16 05:32, 11. Dez. 2009 (CET)

tota pulchra es

Super gemacht, danke! AP

Danke, sowas hört man doch mal gerne. -- Bremond 00:25, 16. Dez. 2009 (CET)
Und nicht zuletzt: Danke, daß Du den Artikel angelegt hast. -- Bremond 00:28, 16. Dez. 2009 (CET)
Mutter vom Sieg

Nachträglich frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Es gibt sicher noch mehr Infos über die Causa Antonie. Danke für Deine evtl. Hilfe. Grüßle--Bene16 08:02, 27. Dez. 2009 (CET)

Die Beter werden es Dir danken.--Bene16 08:03, 27. Dez. 2009 (CET)

Gebetsapostolat

Hallo! Schön, dass Du wieder da bist. Ich habe Deine Ergänzungen entsprechend der angegebenen Quelle geändert. Falls Du eine bessere Quelle hast, ändere bitte wieder zurück, aber ich glaube schon, das das so stimmt. Ich habe diese Person "entdeckt": Anne-Madeleine Rémusat. Entsprechend den Quellen hat sie die Herz-Jesu Litanei geschrieben, die Leo XIII. 1899 anlässlich der Weihe autorisiert hat. Leider habe ich weiter nichts gefunden. Vielleicht kannst Du etwas beitragen.--Milziade 16:16, 4. Jan. 2010 (CET)

Gleichfalls Hallo! Ich bin noch im Artikel GA "zugange" und ergänze. Hoffentlich kommen wir uns nicht "in die Quere"! Hab' bitte noch eine halbe Stunde Geduld, dann bin ich "draußen". Grüße, -- Bremond 16:24, 4. Jan. 2010 (CET)
So, habe geendet. Deine Formulierung habe ich natürlich dringelassen; die Geschichte des GA ist in den Feinheiten überaus verzwickt. -- Bremond 16:53, 4. Jan. 2010 (CET)
Zu Anne-Madeleine Rémusat (teilweise früher auch mit z geschrieben) habe ich nichts weiterführendes. Auch Nilles, De rationibus, nennt nur Belsunce. Muß morgen nochmal in den Selecta pietatits exercitia gucken. -- Bremond 18:55, 4. Jan. 2010 (CET)
Danke für den Hinweis auf Hoyos. Erstaunliche Person, er wurde nur 24 Jahre alt. Belsunce hat Rémusat ja nur gefördert und hat sich hinsichtlich der hlst. H.-J. Verehr. nach ihr gerichtet. Ich glaube schon, dass die Hinweise, dass sie die Litanei redigiert hat, stimmen. Ich denke aber, dass das eher so etwas wie ein erster "Entwurf" war, der im Zuge der Verbreitung der Devotion erweitert wurde. Seltsamerweise steht im LThK nichts über die Litanei und ihre Entstehung--Milziade 19:13, 4. Jan. 2010 (CET)

Hallo, ich habe schon mal Bernardo de Hoyos angelegt, werde mich aber noch mehr in die Geschichte des Santuario de la gran Promesa einlesen und einarbeiten. --Milziade 15:24, 5. Jan. 2010 (CET)

Und wieder hast Du ein Loch in Wikipedia kompetent geschlossen! Danke.
Zur Herz-Jesu-Litanei gibt Carl Kammer [36] den Hinweis, daß die am 7. Juni 1898 (Bistümer Autun + Marsaille) bzw. 2. April 1899 (weltkirchlich) approbierte Herz-Jesu-Litanei nach einer Vorlage von P. Croiset gestaltet sei. Andererseits wird immer wieder gesagt, daß die Anrufungen der HJL schon bei Gertrud zu finden sind. Die Litanei von 1899 unterscheidet sich von der heutigen nur wenig. - In Nilles' Selecta pietatits exercitia (1869) finden sich mehrere Litaneien, von denen auch die von Jean Eudes verfasste der offiziellen gleicht, wie die hier auf Galiifet (!) zurückgeführte. Überhaupt gibt es zahlreiche HJL, aus denen die offizielle quasi einen Extrakt darstellt. Allein im Gebetbuch »Meta Cordium Cor Jesu« (1683) von Kaspar Druzbicki SJ stehen acht verschiedene Litaneien zum Herzen Jesu.
Der Gang der Geschichte war wohl so: Eine Litanei von Jean Eudes erschien schon 4 Jahre vor den ersten Visionen von MMA! Die von einer Mitschwester von MMA, Sr. Magdalena, zusammengestellte Litanei übernahm Croiset, änderte etwas, veröffentliche sie. Anne-Madeleine Rémusat nahm die Litaneien von Sr. Mgd und Croiset und fügte sie zusammen. 1898 wurde diese Litanei genehmigt, nachdem noch weitere Änderungen getätigt wurden. - Von dieser komplizierten Vorgeschichte nennt Franz Lakner SJ in seinen grundlegenden Buch zur HJL [37] nur Croiset und Remusat.
Der "Witz" des Ganzen ist, daß die HJL so biblisch ist, daß sie eigentlich gar nicht auf einen "Verfasser", sondern nur auf mehrere "Kompilatoren" zurückgeführt werden kann. -- Bremond 19:14, 5. Jan. 2010 (CET)
Danke für die Informationen. Ich habe den Artikel angepasst und offengelassen, wer die Litanei zusammengestellt hat. Ich glaube so geht das - ist wohl nicht falsch, würdigt aber wenig Rèmusat.
Apropos Korrekturen: Im Artikel von Mirjam von Abellin müsste irgendwie das mit der angeblichen "Laienschwester" erwähnt werden (Disk von Turris Davidica). Fällt Dir da was ein?
Und da ich schon dabei bin, Deine Geduld zu strapazieren: LThK erwähnt unter Herz Mariä Giovanni Pietro Pinamonti zusammen mit Gallifet und J. Eudes, gibt aber keinerlei weitere Hinweise, auch nicht unter Pinamonti. Was könnte gemeint sein?--Milziade 20:22, 5. Jan. 2010 (CET)
Pinamonti ist mir noch nicht untergekommen. Kann auch die Schönheiten des heiligsten Herzens Mariä nicht hier entleihen. -- Bremond 22:26, 5. Jan. 2010 (CET)

Nur das germanisch-protestantische Christentum

habe die Botschaft Jesu in seiner Reinheit wiederhergestellt. Diese Frage wird hier diskutiert. [38]. Hättest Du dazu eine Quellenangabe für Benutzer Hardenacke, falls er das jemals so oder in der Richtung dem Sinn nach gesagt hat. (Ich hab nicht mit den Deutschen Christen angefangen, aber wenn man mich fragt) Grüsse--Bene16 06:22, 3. Jan. 2010 (CET)

Einmisch: Sprüche in diese Richtung sind in "Das Wesen des Christentums" (1900) enthalten. Dort wird die katholische Kirche als "äußere Kirche", als "Staat des Rechtes und der Gewalt" bezeichnet. Dies wird allerdings aus der Perspektive der damals vorherrschenden liberalen protestantischen deutschen (Reichs)Theologie gesehen. Für sie war das vom Lutheranismus geprägte Christentum voller Freiheit tatsächlich ein "Werk des deutschen Geistes"--Milziade 21:17, 5. Jan. 2010 (CET)
*beipflicht*Quellenangabe habe ich nicht, aber dergleichen Äußerungen waren nicht selten. Vor 1945 hatte man keine Scheu vor Ausdrücken wie "germanisch" oder "national". Und Harnack, ein brillianter Kopf, hatte eine Vorliebe für geschliffene bis deftige Ausdrücke. Den Satz bei ihm zu finden, würde mich weder wundern noch erschüttern. Hardenacke mag sich das Vergnügen antun, "Das Wesen des Christentums" durchzublättern. (Habe das Buch nicht griffbereit.) Dass "das Luthertum die einzig wahre Religion für aufrechte Deutsche sei", war im späten 19. Jahrhundert schon fast ein Allgemeinplatz. Zum Glück haben sich die Zeiten geändert. -- Bremond 22:06, 5. Jan. 2010 (CET)

Ich bitte darum bei diesem Thema a) der Ball flach zu halten und b) nur mit absolut gesicherten Quellen zu operieren. Sonst geht es wieder los mit endlosen Disks. Danke+Gruß--Bene16 22:44, 5. Jan. 2010 (CET)

Da hast Du vollkommen recht! Deshalb hier diese - quasi private - Äußerung. Viele Disks dieser Art könnte man sich sparen, wenn mal einer einen Blick in die Originalquelle werfen würde, statt mit Zweit- und Drittquellen (oft Zeitungsartikel!!) um sich zu werfen.
Und für den inquirierten Satz habe ich eine "Quelle" gefunden: eine Buchbeschreibung auf ZVAB!!! (Na, hoffentlich haben die nicht aus Wikipedia abgeschrieben ... ;-) - aber eher hat sich dort der damalige Artikelschreiber bedient.) Vgl. bitte: Zahn-Harnack, Agnes von: Adolf von Harnack. Berlin: de Gruyter, 1951. Stand: 29.04.2008, das Buch ist nicht mehr dort erhältlich. Werde es mir aber mal ansehen, es ist in meiner Lieblingsbibliothek. Übrigens ist das auf ZVAB angebotene Buch von 1951 die zweite Auflage; die erste stammt von 1936. - Ich habe die Vermutung, daß Benedikt (eher sollte man schreiben: Ratzinger) in der Rezension nur genannt wird, um den alten Schmöker interessant zu machen, denn Theodor Zahn und leider auch Leo Baeck als Kritiker Harnacks sind doch eher der Fachwelt als dem allgemeinen Publikum bekannt.
Hier sieht man auch mal wieder, wie selektiv mit den "Quellen", wenn es denn welche sind, umgegangen wird: Um den dortigen Satz Den innerweltlichen Beruf eines Christen deutete er (Harnack) als Dienstpflicht am Gemeinwesen würde selbst auf WP keine Diskussion entbrennen.
Werde diese Weisheit mal an der angegebenen Stelle verorten. -- Bremond 11:31, 6. Jan. 2010 (CET)

Hallo, Ich habe deinen Jakob Rem in die Liste_der_Persönlichkeiten_der_Stadt_Ingolstadt ausgelagert. Hoffe das ist für alle beteiligten so ok. -- IN Madde 05:56, 9. Jan. 2010 (CET)

Ja, danke dafür! Ein Bildchen der Seitenkapelle hast Du nicht gerade zufällig vorrätig? :) Grüße, -- Bremond 11:07, 13. Jan. 2010 (CET)
Hmm ich hab noch einen Haufen Bilder von Ingolstadt + Münster und noch einer anderen Kirche. Könnt die schon mal hochladen - bräucht aber dann Hilfe bei der Benennung und Kategorisierung. Grüße --Mrilabs 11:08, 13. Jan. 2010 (CET)
Prima! Ganz neu hat die Münsterpfarre eine hilfreiche Website erstellt; sehr instruktiv ist der Videofilm auf der Bistumsseite. - Könnt' mir heut' noch die Haare raufen, daß ich seinerzeit Ingolstadt fotomäßig ausgelassen habe. Ein bißchen Literatur habe ich. Grüße, -- Bremond 11:36, 13. Jan. 2010 (CET)

Jakob Rem

Hallo! Hier sind Neuigkeiten zur Seligsprechung von Jakob Rem: [39]--Milziade 08:06, 13. Jan. 2010 (CET)

O, danke! Das sind ja gute Neuigkeiten!! Habe gerade nachgesehen: auf der Homepage des Bistums Eichstätt steht es auch. -- Bremond 10:36, 13. Jan. 2010 (CET)

Jahreseinkunft des Reichsabtes (Höhepunkte des Wirtschaftsj. 2009)

Ist mal wieder so eine Frage. Aber sie stellt sich einfach in Zeiten wo ein Manager mit 8478 Beschäftigten mit einem reichsfürstlichen Jahresgehalt von 70 Mio Euro entlohnt wird, nach seinem Tun plötzlich ein quasi-islamischer Gottesstaat Teilhaber der Firma ist. Und auf der anderen Seite einer Frau wegen des Diebstahls von zwei schwäbischen Maultaschen gekündigt wurde. Diebstahl ist durch nichts zu entschuldigen. Aber hätte sie gestohlen, wenn sie ordentlich entlohnt worden wäre. Und so denke ich mir immer, was hat den so ein Reichsabt pro Jahr möglicher Weise verdient wenn man das so personal auf ihn beziehen hätte können? Dank+Grüßle--Bene16 10:13, 9. Jan. 2010 (CET)

Auf diese Frage gibt es keine Antwort. Hier vermischst Du zwei Ebenen, die der klösterlichen, relativ unabhängigen Gemeinschaft und die heutige ungute Praxis in der globalen Wirtschaft. Einerseits hatten auch Äbte (= Ordensleute) das Gelübde von Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam abgelegt. Andererseits verfügte mancher von der Familie her über beträchtliches Vermögen (und mancher hat Sachen, die ihm gar nicht gehörten, an die Fugger verpfändet). Und generell: "Einkommen" hatte das Kloster, nicht der jeweilige Abt, auch wenn das manchmal mißverständlich ausgedrückt wird ("Abt XY ließ von den Einkünften einen Turm errichten" o.ä.). -- Bremond 11:31, 13. Jan. 2010 (CET)
Danke Dir. Gruß--Bene16 13:53, 14. Jan. 2010 (CET)

Eine Mail

habe ich dir geschrieben. --Atlan Disk. 16:36, 19. Jan. 2010 (CET)

Gesehen - und bin ganz Deiner Meinung! -- Bremond 17:55, 19. Jan. 2010 (CET)

St. Sulpice

Hallo! Ich will schon seit einer Weile einen Artikel über das Priesterseminar St. Sulpice schreiben, doch erstaunlicherweise gibt es da kaum was. Kannst Du mir mit Links helfen? Wäre sehr dankbar!--Milziade 17:41, 22. Jan. 2010 (CET)

Schwierig, sehr schwierig! Es gibt kaum eine Gemeinschaft, über die so wenig geschrieben wurde. Mit Links kann ich gar nicht helfen,
außer mit fr:Compagnie des prêtres de Saint-Sulpice, was Du kennst und was auch nicht tiefschürfend ist, (da ist Dein Artikel besser) bzw.
New Advent dito,
nur mit etwas Literatur, die sich aber mit dem "Innenleben" beschäftigt:
  • Philippe Molac: Histoire d'un dynamisme apostolique: la compagnie des prêtres de Saint-Sulpice. Cerf, Paris 2008 ISBN 978-2-204-08713-1 - Weiterführende Literatur über viele Seiten. Steht z.B. in der UB Freiburg. Nicht über amazon erhältlich [40]
würdest du bitte diese Lit-Angabe im obigen Artikel unterbringen; mein Nickname ist in der frz. WP an jemand anderes vergeben? Voilá--Milziade 21:56, 22. Jan. 2010 (CET)
  • Bulletin des Saint-Sulpice, seit 1975 - in verschiedenen Bibliotheken nachgewiesen, z.B Erzb. Diöz.- u. DomBib Köln, darin:
  • La formation pastorale des futurs prêtres (1989)
  • L’ Enseignement de la spiritualité (1990)
  • Le prêtre diocésain aujourd'hui enjeux pour la formation: enjeux pour la formation (2001)
  • Joly, Henry: La compagnie de Saint-Sulpice Paris: Bloud et Gay 1914. - in verschiedenen Bibliotheken nachgewiesen, z.B. Dillingen
zufällig entdeckte Biografien weiterer Sulpizianer:
  • Vie de M. de Lantages. - Lyon: Perisse 1833. - XXIV, 453 S. -
  • Trouillet, Henri: Frédéric Monier, prêtre de Saint-Sulpice, ancien supérieur du Séminaire de l'Institut catholique de Paris, 1831 - 1912. Paris: Bloud & Gay 1925.
Aus historischen Gründen waren die Sulpizianer nie in Deutschland vertreten; auch die École française "kam nie richtig an".
Hast du Zugriff auf das DSAM - sprich Dictionnaire de spiritualité ascétique et mystique? (So weit ich weiß, noch nicht online.) Da könnte etwas drinstehen ... Ich fürchte, der Artikel bleibt noch länger ungeschrieben. - Aber ob Priesterseminarien so interessant sind? Die sehen/sahen doch überall auf der Welt gleich aus. "Auf den Inhalt kommt es an ..." -- Bremond 19:10, 22. Jan. 2010 (CET)
Vielen Dank! Großartig. Ich habe einen Stub angelegt (Priesterseminar St. Sulpice (Paris)), vielleicht finde ich mehr Information, beispielsweise im Dictionnaire de spiritualité. Mir schien ein Artikel wichtig, da das Priesterseminar sehr oft erwähnt wird. Meistens wird dann auf die Pfarrei verlinkt, was ja falsch ist. Ein toller Artikel ist es aber keineswegs.--Milziade 20:39, 22. Jan. 2010 (CET)

Soldaten und Polizisten mit Waffen in der Kirche? (Frage)

Polizisten oder Soldaten mit Waffen in der Kirche. Klares Tabu, aber offizielles Gesetz oder genauso rechtlich irrelevant wie Kirchenasyl? --Roxanna 14:12, 1. Feb. 2010 (CET)

Frage weitergeleitet! Dank+Gruß--Bene16 19:54, 1. Feb. 2010 (CET)
Schwierige Frage, ich empfehle, Benutzer:Moguntiner zu kontaktieren. "Verdeckte" Waffen, wie z.B. beim Sicherheitspersonal für z.B. den Bundespräsidenten, dürfte problemlos sein. Wenn ein Kommando mit aufgepflanztem Bajonett während des Gottesdienstes in eine Kirche stürmt, um den Geistlichen zu verhaften (so geschehen während des Kulturkampfes), ist dies kirchenrechtlich ein Sakrileg, evtl. auch Gottesraub. -- Bremond 12:12, 5. Feb. 2010 (CET)
Kirchenrecht, an das die Staatsgewalt nicht gebunden ist, verstehe. Vielen Dank für die Antwort! --Roxanna 15:28, 5. Feb. 2010 (CET)
Bitte, gerne. Seitens des weltlichen Rechts kommen (in Dtl.) wahrscheinlich nur Paragrafen wie Hausfriedensbruch usw. zur Geltung. Wobei die Frage ist, wieweit das die Betreffenden wirklich "juckt". Bei dem o.a. Fall - Ähnliches kommt heutzutage leider auch noch vor - haben die Waffentragenden entweder das "Recht" auf ihrer Seite oder es herrscht Anarchie und damit ein gesetzloser Zustand. Vgl. etwa Óscar Romero. - Nebenbei, bei Militärgottesdiensten sind die Teilnehmer in der Regel unbewaffnet. Und hier noch der Sonderfall der Verteidigung: siehe Katharina Lanz. -- Bremond 15:54, 5. Feb. 2010 (CET)

Tätärätä

Resi i hol di mit em Traktor ab [1]
Guggamusik

Hi, eisr Musi verkloidet als Gugga. Ist das ein Problem im Bistum Trier mit den Narrengottesdiensten? Sieh hier Neue Schwyzer Zeitung [41] ?

Nö, eigentlich nicht (mehr). Aber wenn eine komplette (Karnevals-)Garde am Sonntag in Uniform am Gottesdienst teilnimmt - sollte man sie abweisen? Nein. --Bremond 14:21, 14. Feb. 2010 (CET)
Bitter bitter, wenn dann solls recht sein?! Herlinde Löhr die Wackere Autodidaktin?

Gummibärenzüchter?--Bene16 19:31, 11. Feb. 2010 (CET)

Bei Euch steppt der Bär ... wie man sieht! --Bremond 14:21, 14. Feb. 2010 (CET)
PS: Das mit dem Gelatinekocher versteh' ich nicht.
Stand auf dem T-Shirt meiner Tochter als die Big-Band des Gymn.-ehem.-gefürst.-Reichsabtei-Ox zur Guggemusik mutierte und die Schüler befreite. Gruß--Bene16 05:47, 15. Feb. 2010 (CET)
Kennst Du diesen Diakon der röm-kath Ki? (Hat trotz breiter Medienresonanz noch keinen Artikel.) Doch: Willibert Pauels -- Bremond 12:52, 17. Feb. 2010 (CET); nachtrag: -- Bremond 13:28, 18. Feb. 2010 (CET)
Und noch etwas zum Aschermittwoch: Zum 14. Mal Gottesdienst mit den Fastnachtsvereinen im Mainzer Dom. Ja, das Rheinland ... -- Bremond 15:37, 17. Feb. 2010 (CET)
Es kommt einzig und allein auf den Pfarrer an, wie er den Gottesdienst abhandelt (ehrlich und würdig!). Das bleibt beim Gläubigen hängen! Ich bin gerade bei Pater Gereon [42], sein Buch hält mich in Bann. Gruß--Bene16 17:43, 17. Feb. 2010 (CET)
Das Gottesvolk bewegt sich immer zwischen Narrenumzug und Fronleichnamsprozession. Nur wenn das eine Gemeinde zusammen praktiziert funktioniert Katholizismus!!!!! Grüßle--Bene16 17:45, 17. Feb. 2010 (CET)

Wollte dich nur darauf hinweisen

[43]. Gruß --Atlan Disk. 21:39, 10. Feb. 2010 (CET)

In diesem Artikel ist ja noch alles im Fluß. -- Bremond 12:52, 17. Feb. 2010 (CET)
naja, einigermaßen. --Atlan Disk. 22:43, 17. Feb. 2010 (CET)

Einladung zum Eifeler Wikipedia-Treffen

Die Eifel
Die Eifel

Hallo!

Das erste Treffen der Wikipedianer in der Eifel findet am 27. März 2010 in Gerolstein statt. Alle Details zum Treffen findest Du auf der Seite Wikipedia:Eifel. Wenn Du Interesse hast, ein paar Wikipedianer aus Deiner Nähe persönlich kennenzulernen, kannst Du Dich gerne dort eintragen – oder einfach am 27. März spontan vorbeischauen! Wir freuen uns!

Viele Grüße --S[1] 22:54, 19. Feb. 2010 (CET)

Herzlichen Dank für die Einladung! Ich fühle mich in der Eifel durchaus "zuhause": bin auch vom Geburtsort her "Voreifeler" (nicht: "Vordereifeler"!). Herzlichen Dank für die Initiative!!! --Bremond 11:14, 21. Feb. 2010 (CET)

Hans Buob (Schreibweise Personen Orden)

Hi und guten Morgen, eine Frage hier [44]. Darf man wenn man zwei Artikel über Ordensleute in der W. angelegt hat eine Tag auf das Fasten in der Fastenzeit verZichten und dafür eine Tafel Schokolade essen. Oder geht das in Richtung Ablaßkritik Luthers? Gruß--Bene16 05:34, 22. Feb. 2010 (CET)

H-Dank. Bei ihr [45] finde ich die O-Abkürzung nicht? Gruß--Bene16 05:26, 23. Feb. 2010 (CET)
Vielleicht haben sie wirklich keine; ist ja nicht Pflicht. Und zur Schokolade: Vielleicht ist Dir vom Fasten schon ganz schummerig, weil Du Zuckermangel hast? Dann wäre die Schoki Medizin (=katholische Kasuistik). Das gilt natürlich nicht an Aschermittwoch und Karfreitag!! Oder, wenn Schokolade ißt, laß die Leberwurst weg ... ;-) Übrigens ist in einem gängigen Handbuch der Moral Schokolade nicht erwähnt: das ist doch schonmal ein gutes Zeichen. Außerdem: am 22. war sowieso ein Festtag, kein Fasttag. -- Bremond 15:27, 23. Feb. 2010 (CET)

Endkäß

Mei o mei. Als bei uns einmal der frühere Pfarrer nach durchzechter Fasnacht bei der am nächsten Tage folgenden heiligen Sonntagsmesse schon bei der Kniebeuge über die erste Altarstufe stolperte, dann erklärte er auch noch, dass er heute keine Predigt halten kann hat keiner einen Beschwerderbrief ans Bischöfliche Ordinariat geschickt. Nein man machte sich Vorwürfe, ob er nicht einen über den Durst trank wegen einer armen abgefallenen Gemeindeseele. Und jetzt sehen wir das Ergebnis der radikalpietistisch verklemmten 68er mit allen ihren EU-Auswüchsen - Rauchverbot im Freien aber verquaste Gendervorstelllungen etc. Gott sei Dank bin ich Katholisch. Grüßle Grummel--Bene16 08:46, 25. Feb. 2010 (CET)

Der Katholizismus hat schon einige unheilige Personen, Päpste etc. überlebt. Er glaubt an die eine Heilige Kirche und weiss, dass Personen immer Sünder sind, wie er auch! Gruß--Bene16 08:56, 25. Feb. 2010 (CET)
Na da sollten aber manche sich doch eher an ihre eigenen Worte halten: link --Mrilabs 09:22, 25. Feb. 2010 (CET)
Du hast aber strenge Maßstäbe, Mrilabs! Nur weil sie in der Fastenzeit 2009 auf Alk verzichtet hat, muß sie das doch nicht auch 2010, oder? Außerdem war es an einem Sonntag > kein Fasttag.
Die Causae Oliver Wittke und Otto Wiesheu lagen etwas anders: (a) Verkehrsminister, (b) schwerer Unfall mit Tötung.
Die Berichterstattung in den Medien ist so heuchlerisch, daß mir das K... kommt. Da spricht einer im Focus von "vollaufen lassen", auch wenn die "benötigte Menge" nur etwas mehr als ein halber Liter Wein war. Klar, wenn da noch ein Prosecco und ein Grappa und ein Fernet usw. dazukommen, ist bei einer schlanken Frau schnell 1,5 ‰ erreicht. Aber: Ist das wirklich so unvorstellbar, "soviel" an einem "schönen Abend" zu trinken? (Jetzt mal ohne Moral und nur "lebenswirklich" überlegen!) Wenn alle Journalisten plötzlich so sittsam würden, dass nach 2 kleinen Bieren "Schluß" wäre, könnte man die allgemeine Medienentrüstung ja noch begrüßen.
Es liegt mir fern, Käßmann zu entschuldigen; so besonders konnte ich die Frau auch nie leiden. Aber diese mediale Doppelmoral geht mir echt auf den Zeiger.
Oder die Bildzeitung mit ihrem dramatischen "Die Alkoholnacht"! (würg) Ich nehme an, daß im Allgäu und benachbarten Gebieten bei Schützenfesten usw. pro Person nur eine halbe Maß ausgeschenkt wird ...?
Käßmanns großer Fehler war natürlich, kein Taxi zu bestellen. Aber vielleicht wollte sie auch nur das schöne Auto nicht so alleine stehen lassen?
@Bene: Es gibt keine Gleichheit im Unrecht. Und: In dem Zustand hätte der Herr Pfarrer auch nicht mehr zelebrieren dürfen, wegen Würdigkeit und so. Notfalls hätte die Gemeinde eben eine Andacht halten müssen, wie bei "plötzlicher Erkrankung". -- Bremond 15:12, 25. Feb. 2010 (CET)

Ja klar schon, er hätte sich krank melden sollen. Der Pfarrer war mords-beliebt und leutselig wie keiner nach ihm. Und eine alte Frau sagte noch im vorbeigehen: Unser Herr Jesus isch sogar 3-mal gfalla (gefallen). Grüßle--Bene16 16:31, 25. Feb. 2010 (CET)

"In der Person Christi des Hauptes"

Hallo Bremond, da ich Schwierigkeiten beim Verständnis des MP omnium in mentem habe: Kannst du mir erklären, was damit gemeint ist? Nur die Eucharistiefeier? Die Taufe? Danke für deine Mühe! --Atlan Disk. 19:27, 3. Mär. 2010 (CET)

Nur eine Vermutung - habe heute keine Zeit, das Dokument + Kommentar genau zu studieren -: die Abgrenzung zu den Diakonen könnte sich auf das Leitungsamt beziehen! (Z.B. keine selbständige Gemeindeleitung, sondern nur "unter" einem Pfarrer.) -- Bremond 13:48, 4. Mär. 2010 (CET)
vielen Dank, Bremond! --Atlan Disk. 20:57, 14. Mär. 2010 (CET)
Auch ein Aritkel in "Christ in der Gegenwart", der mir vorgestern in die Hände fiel, verstärkt in mir die oa. Vermutung. (Nicht der erste Fall, wo der "offizielle Kommentar" kryptischer ist als der "erklärte Text" selbst.) Gegen die Vollmacht, die Taufe zu spenden, geht die Neuformulierung sicher nicht. -- Bremond 14:14, 15. Mär. 2010 (CET)

Schwiegermütterchen

Hallo Bremond, wie mir soeben aufgefallen ist, soll der Schwiegermutterartikel auf die Hauptseite am 26.06.2010 gebracht werden....nur so zu Deiner Information! -- Grüße aus Memmingen 18:22, 13. Apr. 2010 (CEST)

Oh, das würde mich aber freuen! Danke für die Nachricht!!! Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt (und welche Alternativen noch eingebracht werden). Grüße nach Memmingen, -- Bremond 19:31, 13. Apr. 2010 (CEST)

Kategorien Heilige Frauen und Heilige Männer

Hallo Bremond. Die hier [46] gewünschten Kategorien habe ich gerade angelegt. Es hat so lange gedauert, weil seinerzeit wohl etwas am Kategorienwesen geändert wurde. Jedenfalls konnte ich keine Neuanlage vornehmen und habe nach dem x-ten Versuch auch nicht mehr probiert. Grüße--Turris Davidica 11:39, 18. Jun. 2010 (CEST)

Danke für die Nachricht! Ich werde auf diese Kategorien zukünftig achten und passend einsortieren. Die "religiösen Kategorien" sind ziemlicher Wildwuchs, da ist es schön, daß Du dich an den liturgischen Kategorien orientiert hast. Ein Hoffnungschimmer :) Danke für Deine Arbeit und Grüße, --Bremond 13:10, 18. Jun. 2010 (CEST)
Danke! :) Mittlerweile hat leider schon jemand die Löschung beantragt, mit der Begründung TF. Falls Du Dich an der Löschdisku beteiligen magst: [47]. Grüße --Turris Davidica 18:51, 19. Jun. 2010 (CEST)

Danke...

... für das Pro und das drüberschauen bei dem Artikel :-) Die Aveglock wird tatsächlich so geschrieben. Haben wir uns auch schon darüber gewundert. Fällt dir sonst noch etwas auf? Die Einladung mal her zu kommen und die Kirche in Natura zu betrachten steht natürlich! :-) Natürlich auch gerne in Verbindung mit den ganzen anderen Kirchen Memmingens ;-) --Mrilabs 21:49, 21. Jun. 2010 (CEST)

Da fürchte ich ja, in den Landkreis umziehen zu müssen - obwohl, es gibt schlimmere Drohungen als einen Lebensabend im schönen (Oberschwaben kursiv statt Streichung; >Fettnapf!) Bayerisch Schwaben. Nun, habe den exzellent bebilderten Artikel gerne nochmals angeschaut und nichts entdeckt. (Die "Aveglock" dürfte ein Dialektausdruck sein.) --Bremond 22:01, 21. Jun. 2010 (CEST)Einfügung: --Bremond 10:04, 22. Jun. 2010 (CEST) PS: Falls Du noch einen Verbesserungsvorschlag für die Einleitung der alten Schwiegermutter hast: nur zu.
Joa hier lässt es sich eigentlich schon gut aushalten :-) Zu der Einleitung kann ich eigentlich auch nicht mehr viel Sagen. Da steht alles drin, was man wissen muss :-) --Mrilabs 10:18, 22. Jun. 2010 (CEST)
Nach der Anregung von Vux habe ich zwei Sätze von "unten" in die Einleitung gesetzt; ich glaube, daß die künstlerische Darstellung mehr Leute interessiert als die Darlegung der Exegese, obwohl *die* kirchenpolitischen Sprengstoff enthält. (Aber braucht es im Bistum Augsburg überhaupt noch Sprengstoff?? Man kann nur noch den Kopf schütteln.) --Bremond 10:23, 22. Jun. 2010 (CEST)
Hmm ich denk das stimmt schon. Über das Kirchliche werden sich die wenigsten im Klaren sein. Oh hör mir auf mit Bistum Augsburg. Sowas hätte sich nicht mal die Satire der Puppenkiste ausdenken können... Un-glaub-lich. War an Fronleichnam im Dom. War mein erster Gottesdienst im Dom - der war halbleer. Denke das wird auch die nächste Zukunft so sein. Noch mehr Vertrauen wie die kann man ja fast gar nimmer verspielen. Gibt auch wirklich extrem viele Kirchenaustritte in letzter Zeit. Verständlicherweise... Grüße --Mrilabs 11:40, 22. Jun. 2010 (CEST)
Wenn der Mixa nicht bald weg ist, auch noch einen zusätzlich. Des Theater mit dem A....(PA) sollte tunlichst bald mal gelöst werden. Mir fallen da so schöne Schweigeorden wie die Kartäuser ein, wo man ihn wunderbar unterbringen könnte....da muß er dann die Goschn halten und kann nicht mehr so einfach sein Tritrara verbreiten und in Häuser ziehen, wo er nichts (mehr) zu suchen hat. Ich würde ihm freiwillig noch mein altes Zelt gegen eine Spendenquittung überlassen....hoffentlich wärs undicht in diesen Zeiten :o) -- Grüße aus Memmingen 18:17, 22. Jun. 2010 (CEST)

Es liegt aber auch am Kirchenvolk das verkennt, dass in Großstädten heute schon ca. 70% der Bevölkerung im Gegensatz zu früher einen zölibatären Lebensstil pflegt (sprich der kath. Zölibatär als Vorbild) und Heuchlern wie Alois Glück der bestimmt kein Wort der Kritik an Berufs-Zölibatäristen wie den Dalai Lama etc. verschwendet. Gruß duck u. weg--Bene16 18:25, 22. Jun. 2010 (CEST)

Wohl wahr @ Memmingen. @ Bene - ähh sorry, aber ziemlicher nonsens den du da gerade schreibst?? In den Großstädten leben heute ca. 70% einen zölibatären Lebensstil? Glaub mir - aus eigener Erfahrung - DIE aussage ist schwachsinn ;-) (zum Glück ^^) --Mrilabs 18:44, 22. Jun. 2010 (CEST)
Unvermählt leben ein paar mal in der Woche ereignislos rumvögeln, aber keine Verantwortung für Partner und Kinder, das ist doch zölibatärer Lebensstil den ein Priester auch pflegen kann und viele tun es so, obwohl sie vielleicht nach vorne hin dem Kirchenvolk etwas anderes predigen. Und trotzdem einer von hundert reicht aus und ihr könnt mich nicht davon abbringen - ich bin und bleibe der 120% Kath. und die die nicht mehr in den Dom kommen - jeder hat die Wahl was zwängen sie sich in eine Konfession sie könnten doch Juden, Moslem, Hindu oder Atheist weiß gott was werden. Gruß--Bene16 18:51, 22. Jun. 2010 (CEST)

Meine EregungOrgasmus-G-punkte sind eher wenn ich den BP-Chef (Ok er ist mit seinem 80000 Mann Laden nicht für alles verantwortlich) segeln sehe und die Frau die eine Maultasche stahl denke und Wulf-De§p§ die Diäten erhöht. Gruß--Bene16 18:58, 22. Jun. 2010 (CEST)

Du mischt ein wenig arg viel unabhängiger Sachen zusammen und mixt die mit gehörig viel Stammtischpolemik. Was wiederum deine Aussage aufs äußerste Diskreditiert. Manchmal solltest du doch ein wenig überlegen bevor du auf Seite speichern klickst - das würde dir sicher auch die ein oder andere VM oder IP Socke ersparen... --Mrilabs 19:41, 22. Jun. 2010 (CEST)
Nix für ungut. Paßt scho mir mesat eis sea zum feijustira - drum jätiauitta brengt nix. Grüsssle--Bene16 21:44, 22. Jun. 2010 (CEST)

Nun, was war jetzt etwas off-topic. Wen's interessiert: Diözese droht wegen Causa Mixa zu zerreißen. Möge der Heilige Ulrich freundlich auf sein Bistum blicken!! Und Dir, Memmingen, Dank für Deine Großherzigkeit mit dem Zelt; wer weiß, vielleicht kann er's noch brauchen. Welche Diözese gewährt einem "Verbrannten" Gastfreundschaft? Zwangsweise Klostereinweisung gibt's nicht, wiewohl ich ihm raten würde, um die Gastfreundschaft eines Chorherrenstiftes zu ersuchen (Weinkeller!), wenn schon kein Kurheim mit Schwesternseelsorge. Vor allem aber würde ich raten, das Telefonbuch mit Journalistennamen wegzuwerfen - jedes Wort kann jetzt nur noch weiteres Unheil stiften und das Amt eines "Hirten" (man glaubt sich ja in der Renaissance!!) weiter diskreditieren. "Die Kirche als Lasterhölle und Intrigantenstadl - ein Trauerspiel!" --Bremond 22:46, 22. Jun. 2010 (CEST)

Verehrtester Bremond, es ist immer Renaissance, solange es Menschen gibt. Aber in Bezug auf Mixa muss ich auch an seinen Generationsgänger Gerold Ummo denken. Verfahren eingestellt, aus die Maus. Rentenkürzung, Verlustiggang von Orden u. Ehrenzeichen - nix. Gruß--Bene16 06:47, 23. Jun. 2010 (CEST)
@Bene: Naja Bene, lies die die oberen Sätze durch und überleg mal, was Du dort geschrieben hast. Das Dich da derzeit eine IP auf dem Kicker hat würde mir auch zu denken geben. Gerade die Bearbeitungen, wegen welcher Du auf VM gelandet bist, solltest Du Dir doch ein wenig zu Herzen nehmen. Versuch mal wieder runterzukommen und nicht immer noch mehr solchen Unsinn zu schreiben...dank im voraus
@Bremond: Also der Papst hat mit Sicherheit auch nettes Archiv im untersten Kellergeschoß ohne Technik, wo ein Hr. Mixa wunderbar abstauben könnte....auch das würde zur Beruhigung der Massen wunderbar reichen. Auch sollte sich die kath. Kirche langsam aber sicher wirklich sorgen machen, und Hr. Mixa doch überzeugen, seinen - von mir aus aus Kirchensteuern finanzierten - Campingwagen zu nehmen und irgendwo nach Nordamerika zum Robbenzählen, Südamerika (dort soll es noch schöne Dschungels geben) zum Blätter zählen oder sonst wo hin fahren. Mich wundert es ja schon, daß es in A noch keine Demonstrationen gegen Mixa gibt...aber des is au wieder typisch Augschburgerisch... Bis bald -- Grüße aus Memmingen 17:18, 23. Jun. 2010 (CEST)
Robbenzählen, nachdem ihn SPON-Spam mit Knut verglichen hat - ROFL!
Das Bistum bietet ihm ja auch nur eine Übergangswohnung an (wozu sie übrigens verpflichtet sind). Langfristig wird er nicht in A wohnen bleiben können, das hält er nicht aus. Von Paparazzi belagert, Leuten begegnend, die die Straßenseite wechseln, von seinem Fanclub als Märtyrer verehrt, ohne Einbindung ins Bistumsgeschehen ... nö. Einen römischen Posten halte ich für unwahrscheinlich, er ist weder Wissenschaftler noch Diplomat (wahrlich nicht). Außerdem bekäme er dann seine Pension (noch) nicht und von den schmalen römischen Gehältern (es ist nicht überall so komfortabel wie in Deutschland) könnte er seinen Lebensstil nicht halten. Wenn man ihm keine Aufgabe zuweist, ist zu fürchten, daß er die nächste Zeit von Talkshow zu Interview rennt oder sonstwie am Rad dreht. Man darf ja nicht unterschätzen, daß er in ein ganz tiefes Loch fällt (mental): vom "regierenden Bischof" auf "Null", vom "gefragten Gesprächspartner mit vollem Terminkalender" zum Nobody. Und: er ist ja nicht suspendiert, sondern "nur" von der Bistumsleitung entpflichtet. Vielleicht findet sich ein kühler Wallfahrtsort in der nördlichen Oberpfalz, in der Rhön oder in Osttirol, den er verwalten kann. Bei der Höhe der Pension könnte er ja schon noch was Sinnvolles für sein Geld tun, so kränklich ist er ja nicht. --Bremond 18:36, 23. Jun. 2010 (CEST)

Na dann heute Glückwunsch zu "deinem" Artikel des Tages :-) --Mrilabs 16:23, 26. Jun. 2010 (CEST)

Gratulation. Dank+Gruß--Bene16 18:30, 26. Jun. 2010 (CEST)

Gratuliere

zum Artikel des Tages! --Grüße aus Memmingen 19:43, 26. Jun. 2010 (CEST)

Bedanke mich für die Gratulationen und danke nochmals für die Mithilfe! --Bremond 21:13, 26. Jun. 2010 (CEST)

Warum eine französische, evtl. ungenau übersetzte, Ausgabe, wenn ein Heftchen auf deutsch zu greifen ist? Verwirrt, --Bremond 00:47, 5. Jun. 2010 (CEST)

Heute bin ich in den Besitz des "Heftchens auf deutsch" von Dekan Erwin Sontag gelangt, und kann etwas zur "Entwirrung" beitragen: Die französische Ausgabe ist keine reine Übersetzung der deutschen Ausgabe. Die deutsche Ausgabe ist schlechter als die französische. Die Allegorie der 3 göttlichen Tugenden kommt im deutschen Text gar nicht vor, so dass die deutsche Fassung für meinen Einzelnachweis gar nicht verwendbar ist. Mit Grüßen --Synesthesia 13:25, 1. Jul. 2010 (CEST)

Bedanke mich! Das ist ja nun wahrlich ein seltener Fall! --Bremond 17:35, 1. Jul. 2010 (CEST)

Parodis

Hallo, zum Artikel "Gebrüder Narr" bzw. dem Passus über die Parodis: Die Parodis können nicht weiter als bis drei zählen, geschwege denn bis sechs. Darum haben wir uns nur "Die Parodis" genannt ;-) Die "Homepage des BR" ist da nicht richtig informiert. Helau! Die Parodis

Egal ob 3, 5 oder 6, der Auftritt in der Franken-Fastnacht war Spitze! -- Bremond 12:52, 17. Feb. 2010 (CET)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bremond 11:12, 20. Jul. 2010 (CEST)

Spirituelle Auffütterung (evtl.)

[48] Hier? Dank+Gruß--Bene16 11:54, 10. Mär. 2010 (CET)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bremond 11:12, 20. Jul. 2010 (CEST)

11. April 30

ähem Todesstag Jesus Christus? Hier [49]. Deine Meinung? Grüßle am Morgen.--Bene16 08:12, 22. Apr. 2010 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bremond 11:12, 20. Jul. 2010 (CEST)

Deine Beurteilung

Jesus Christus - die Biografie. Sieben Jahre daran geschrieben. Ein paar kleine theologische Fehler. Aber kann jemand tatsächlich ohne Theo-Studium so genial schreiben. Stammt das Manuskript von ihm? Das 100. Jesus Buch - gäääääääähn - denkste am Anfang aber gerade für Glaubensferne oder Neu- Wiederreligionseinsteiger ein unheimlich bereicherndes Buch. Mir kommt es gerade so vor als ob es von P. Benedikt stammt, er ihm sein Manuskript geschenkt hat, weil er so salopp als Papst nicht schreiben kann und darf? Gruß--Bene16 07:34, 26. Sep. 2010 (CEST)

Nun. Seewald als flotter Schreiber hat sicher keinen Ghostwriter nötig - sogar wenn es jener wäre. Ihm ist zu danken, daß er mal ein sehr persönliches und "unkompliziertes" Jesusbuch geschrieben hat. Leider sind Artikel über Bücher (und Bilder) immer extrem schwierig, weil sie entweder zuviel nacherzählen oder zuviel werten. --Bremond 19:27, 10. Okt. 2010 (CEST)
Dank Dir für Deine Beurteilung. Gruß am Morgen--Bene16 05:04, 11. Okt. 2010 (CEST)

Pac-Man - Bachman

Weißt du wie viele Pac-Man Derivate es für alle möglichen Plattformen gibt? Selbst für den Mac gibts mehrere zb MacMan Classic (ebenfalls von 1992) u.a. [50] . Lies mal den Absatz, dort steht ganz oben Offizielle Arcade-Nachfolger... Inoffizielle Spiele sollte man nur in extremen Ausnahmenfällen bei besonderer Relevanz angeben. Und da habe ich nichts drüber gefunden. --Kungfuman 17:17, 19. Okt. 2010 (CEST)

Nun ja, über dem unteren Abschnitt steht Zahlreiche weitere Spiele basieren auf einem ähnlichen Spielprinzip. Da fand ich die Einfügung nicht so verkehrt, weil noch kein Spiel mit Betriebssystem Mac OS Classic genannt war. --Bremond 18:01, 19. Okt. 2010 (CEST)
Die dort aufgeführten Spiele sind aber auch offizielle Spiele. Über Bachman findet man kaum was. Nicht mal in der größten Spieledatenbank. In der Einleitung steht bereits Es erschienen zahlreiche Clones, Varianten und Weiterentwicklungen des Spiels für so gut wie alle Betriebssysteme. Und weißt du wieviele versch. Plattformen, Heimcomputer usw es gibt? Ich bleibe dabei. Man kann maximal noch eine guten Linkliste verlinken, aber nicht über diese einzige Version. Das widerspräche zudem den Wikiregeln. Eigentlich geht es in erster Linie um das Arcadespiel. Wenn du das Spiel für relevant hältst, schreibe doch einen Artikel darüber. Oder einen Sammelartikel über die wichtigsten Clone. Aber das wäre sicher alles löschgefährdet. --Kungfuman 17:31, 20. Okt. 2010 (CEST)
Danke für deine ausführliche Antwort! Und nein, einen Artikel zu irgendeiner Software werde ich nicht schreiben; das überlasse ich Spezialisten wie dir. Ich bin nur ein einfacher Nutzer ... --Bremond 00:55, 29. Okt. 2010 (CEST)

danke, kollege -- Driverofthebluetaxi 23:47, 20. Okt. 2010 (CEST)

Der Dank ist ganz auf meiner Seite! Viele Grüße, --Bremond 00:56, 29. Okt. 2010 (CEST)

Absolution & Ablass

Hallo Bremond,

wenn ich Dich richtig verstanden habe, werden per Absolution die Sünden, aber nicht die Sündenstrafe vergeben, dazu dient der darauffolgende Ablass. Dann ist folgener Satz in der Einleitung von Absolution: "Absolution dient auch als Bezeichnung im Allgemeinen für die Aufhebung von Sündenstrafen." falsch bzw. unpräzise, da damit wahrscheinlich umgangssprachlich gemeint ist. Nur sollte dann Sündenstrafe entlinkt werden, da dies ein redirect auf Ablass ist. Ja, ein durchaus komplexes Thema, daher danke für Deine Erläuterungen. Liebe Grüße --Catfisheye 16:55, 28. Okt. 2010 (CEST)

Hallo, Catfisheye! Und "Danke" für Dein Interesse an dieser komplexen Materie! Jetzt verlockst Du mich freilich zu weiteren Darlegungen. Also: Durch die Absolution werden die Sünden vergeben (aufgrund der übergroßen Genugtuung Christi; Luther schrieb (sinngemäß): Ein Blutstropfen Jesu hätte schon genügt, die Sünden der ganzen Welt auszugleichen, aber er hat mit seinem Tod am Kreuz unendlich mehr getan.) Vgl. Soteriologie. Dieses "Christus zuerst" wird in der landläufigen Diskussion oft vergessen. Jetzt erst kommt die (katholische) Lehre: Die von Christus gewirkte Erlösung wird dem konkreten sündigen, aber reuigen (!) Menschen in einer konkreten Situation zuteil, durch die Vermittlung der Kirche. Auf das reuige Bekenntnis der Sünde in der Beichte samt gutem Vorsatz (!) folgt die Absolution, d.h., die Taufgnade lebt wieder auf. Leider hinterläßt die Sünde ihre "Spuren" (=Sündenstrafe) und es entspricht auch menschlichem Gerechtigkeitsempfinden, daß hier kein "wisch und weg" erfolgen kann. Der Mensch schließt sich mit einem gewissen Bußwerk der Erlösungstat Christi an. Die "Größe" dieses jeweiligen Bußwerkes (oder "Buße", um das belastete und mißverständliche "Werk" zu vermeiden) schwankte in der Kirchengeschichte: bei kapitalen Sünden jahrelang, oft lebenslang, in der Alten Kirche. In der neueren Zeit gibt es eine Tendenz zur "Tatbuße", z.B. ein Geiziger soll bewußt Freigiebigkeit gegenüber Armen üben. Erst an dieser Stelle kommt der Ablaß ins Spiel: ein geringfügigeres Engagement (haha, Kreuzzug! - es waren harte Zeiten! bzw.später leichter: bestimmte Gebete oder Frömmigkeitsübungen) soll Teile der alten Kirchenbuße ausgleichen und die eigene Buße ergänzen. - Und jetzt komme ich zu Deiner konkreten Anfrage: Ja, Du hast Recht! Dieser Satz ist theolgischer Schwachfug! (Nicht nur katholisch, sondern auch nach reformatorischer Lehre.) Ich werde ihn entfernen; auch umgangssprachlich finde ich ihn nicht gedeckt. Leider sind die Artikel in diesem Bereich qualitativ sehr unterschiedlich und umstritten; ich danke Dir, daß ich diese Darlegungen auf dem relativ geschützten Terrain meiner eigenen Disk machen durfte. In der Hoffnung, Dich nicht gelangweilt zu haben (bzw. Dich *morgen* zu langweilen, da ich hoffe, daß Du *jetzt* selig schlummerst): Mit Gruß, --Bremond 02:35, 29. Okt. 2010 (CEST)
Hallo, ich hoffe, auch Du hast mit Röslein bedacht und Näglein besteckt gut geruht. Was mir aus psychologischer Sicht zunächst merkwürdig erscheint, ist, dass das Bußwerk erst nach der Absolution kommt, dabei wäre dies ja ein guter Ausdruck der Einsicht, Reue und des Willens zur Umkehr. Oder anders gedacht, man bekommt etwas (Absolution, die ja im Prinzip ein Geschenk Christi ist) und steht dann in der Pflicht, sich dieses Geschenks (wieder) als würdig zu erweisen?
Kannst Du, falls Zeit, Muße und Gelegenheit, mal diese Änderungen begutachten? Tippfehler, Konjunktiv etc. könnte ich machen, aber vom Inhalt her kann ich nichts beurteilen. Vielen Dank für Deine Mühen mit mir. :) Herzliche Grüße --Catfisheye 20:15, 29. Okt. 2010 (CEST)
Hallo Catfisheye, sorry für die lange Pause ... Nein, mit Rosen und Nelken ist bei mir nichts: Allergie. Aber sonst schlafe ich eigentlich gut. - Zum Thema: Du hast zweifach recht! Nur ist nicht das Bußwerk Ausdruck des guten Willens, der vor der Absolution stehen muß (!), sondern der Vorsatz. Ich zitiere mal aus meinem Reli-Unterricht der 3. Klasse(gaaanz lange her): "Welche 5 Bs gehören zur Beichte? - Besinnen, Bereuen, Bekennen, Bessern, Büßen. -- Gut, und was machen wir, wenn wir in Todesgefahr sind und nicht mehr beichten können? - Wir erwecken Reue und Vorsatz." D.h., dieser Punkt ist der wichtigste der 5 Bs und kann alle anderen im Notfall ersetzen. Man nimmt schon damit das Angebot Christi an. (Natürlich soll dann, wenn die Todesgefahr vorbeigehen sollte, auch alles in rechter Ordnung wieder sakramental nachgeholt werden. :-) ) Freilich haben wir dann damals eifrig diskutiert, ob das in einer Minute, 10 Sekunden, einer halben Sekunde erfolgen könne ... (wir kleinen Scholastiker, könnte man heute sagen). - Wenn das Bußwerk Vorbedingung wäre, gäbe es viele menschliche Situationen, in denen es unmöglich wäre. Deshalb im Notfall die Reduktion auf das unbedingt Notwendige. Treffend tröstete der Pfarrer von Ars die unglückliche Witwe eines Selbstmörders: "Zwischen Brücke und Seine war die Barmherzigkeit Gottes."
Zum verlinkten Artikel. Grundsätzlich finde ich die Änderungen zutreffend. Nur ist die Quelle Lothar Ullrich, die wohl referiert wird, nicht nachgewiesen. (Ich nehme an, es ist der Artikel "Soteriologische Modelle" im "Lexikon der katholischen Dogmatik" von 1987, kann das aber im Moment nicht prüfen.) Oder beziehen sich die Ergänzungen im Artikel auf Wagner im LThK?? Das, was dort zur Alten Kirche steht, ist eigentlich die "normale katholische Auffassung" und nicht nur die der Ostkirche. Aber der Artikel hat schon sehr gewonnen. Mit Grüßen, --Bremond 22:24, 10. Nov. 2010 (CET)

Hallo Bremond, ich habe gesehen, dass du schon entdeckt hast, dass Millbart den gelöschten Artikel in meinen BNR gestellt hat. Ich hatte dich sowieso einladen wollen, dort an der Verbesserung mitzuarbeiten. Kann doch gar nicht sein, dass Wege erwachsenen Glaubens nicht relevant ist. Aber wir sollten es im Artikel deutlich machen. Machst du mit? -- ChoG 23:25, 4. Nov. 2010 (CET)

Aber gerne. Die Relevanz durch "außerkirchliche Außenwirkung" belegen zu müssen, halte ich für übertrieben. (Ein Artikel in der Tageszeitung über die Durchführung wäre ja sowieso von Mitarbeitern geschrieben.) So klein sind die christlichen Kirchen ja auch nicht. Wenn mir noch etwas Literatur über den Weg läuft, füge ich sie ein. Daß die Glaubensseminare mystagogisch sind, müßte auch noch rein. Vielleicht bekommen wir den Artikel etwas aufgeputzt. Danke für Deine Rettung!! --Bremond 22:33, 10. Nov. 2010 (CET)

Besuch, Besuch

Hallo Bremond, nach Deinem "Besuch" :-) gestern bei mir, habe ich natürlich auch bei Dir mal vorbeigesehen. Da ist mir auf Deiner Benutzerseite ein nicht korrektes Babel aufgefallen. Ich meine das von Saarburg, das sollte mal gefixt werden. Ich wollte das schon machen, habe dann aber doch davon Abstand genommen, war kein guter Tag ;-) Wenn Du Hilfe benötigst brauchst Du es nur sagen. Grüße --Graphikus 13:24, 15. Nov. 2010 (CET)

Hallo, Graphikus, danke für Deinen Besuch! Virtuelles Käffchen gefällig? Wäre nett, wenn Du dieses Babel fixen würdest: es ärgert mich jedes Mal, wenn ich draufschaue. Ich habe einen anderen Babelstein abgeschrieben, die Stadt geändert, aber dabei wohl auch ein Feature/einen Fehler mitgeschrieben oder gar eingebaut. Selbst habe ich mich schon ein paar Mal dran versucht, aber - wie du gesehen hast - ohne Erfolg. Danke im Voraus!
Den Ton Deines nächtlichen IP-Gesprächspartners fand ich unterirdisch. Respekt, daß Du so sachlich geblieben bist! In den alten Zeiten hätte man "zweiten" mit (sic!) markiert und gut war's. Aber dafür eine dreistündige Diskussion mit PA... Wobei er dieses Opusculum (früher: "Neujahrs-Blatt für Basels Jugend", mit wechselndem Verlag - so nützlich die GGG auch ist) fleißig auswertet und in anderen Artikeln notiert. - Grüße, --Bremond 18:13, 15. Nov. 2010 (CET)
Hallo Bremond, danke für Deine freundliche Einschätzung meines Tones gestern. Da ich nicht ganz unschuldig an der Sache war blieb mir auch nichts anderes übrig. Da ein Admin den Artikel gesperrt hatte konnte ich ihn auch nicht mehr rechtzeitig dicht machen. Na und Du wirst ja wissen - wir stehen unter ständiger Beobachtung.
Zu Deinem Babel. Im Grunde ist die Sache genial einfach, und darauf bin ich erst vor kurzer Zeit gekommen. Der Fehler war: Du hast die Vorlage direkt eingebaut. Sowas habe ich auch bei mir damals versucht mit dem Erfolg dass das Teil über die ganze Seite zickte aber nie an Ort und Stelle wohin es gehörte blieb. Der Kniff: Du musst eine Seite anlegen, darin einbauen, speichern und die Seite dann in das Babelfeld integrieren. Wenn Du den Versionsvergleich Dir ansiehst wird Dir schon auffallen was ich meine. Der Vorteil der Selbstanlage ist das Du das Teil auch noch ändern kannst, z.B. ein anderes Wappen oder dergleichen einbauen. Ist das nicht wirklich einfach? Und da probiert und prbiert man die Vorlage auf der Seite zu fixen und es klapp nicht. Also Seite einbinden, nicht die Vorlage! Gruß --Graphikus 18:30, 15. Nov. 2010 (CET)
Ahhh, sieht viiiiiel besser aus! Verbindlichen Dank! - Und so geht das also! Wär ich nie drauf gekommen. Ja, die Wiki-Welt ist voller Wunder - und ein paar nette Menschen gibt's auch noch ... Grüße in Deine Richtung, --Bremond 19:00, 15. Nov. 2010 (CET)

Pac-Man - Bachman

Weißt du wie viele Pac-Man Derivate es für alle möglichen Plattformen gibt? Selbst für den Mac gibts mehrere zb MacMan Classic (ebenfalls von 1992) u.a. [51] . Lies mal den Absatz, dort steht ganz oben Offizielle Arcade-Nachfolger... Inoffizielle Spiele sollte man nur in extremen Ausnahmenfällen bei besonderer Relevanz angeben. Und da habe ich nichts drüber gefunden. --Kungfuman 17:17, 19. Okt. 2010 (CEST)

Nun ja, über dem unteren Abschnitt steht Zahlreiche weitere Spiele basieren auf einem ähnlichen Spielprinzip. Da fand ich die Einfügung nicht so verkehrt, weil noch kein Spiel mit Betriebssystem Mac OS Classic genannt war. --Bremond 18:01, 19. Okt. 2010 (CEST)
Die dort aufgeführten Spiele sind aber auch offizielle Spiele. Über Bachman findet man kaum was. Nicht mal in der größten Spieledatenbank. In der Einleitung steht bereits Es erschienen zahlreiche Clones, Varianten und Weiterentwicklungen des Spiels für so gut wie alle Betriebssysteme. Und weißt du wieviele versch. Plattformen, Heimcomputer usw es gibt? Ich bleibe dabei. Man kann maximal noch eine guten Linkliste verlinken, aber nicht über diese einzige Version. Das widerspräche zudem den Wikiregeln. Eigentlich geht es in erster Linie um das Arcadespiel. Wenn du das Spiel für relevant hältst, schreibe doch einen Artikel darüber. Oder einen Sammelartikel über die wichtigsten Clone. Aber das wäre sicher alles löschgefährdet. --Kungfuman 17:31, 20. Okt. 2010 (CEST)
Danke für deine ausführliche Antwort! Und nein, einen Artikel zu irgendeiner Software werde ich nicht schreiben; das überlasse ich Spezialisten wie dir. Ich bin nur ein einfacher Nutzer ... --Bremond 00:55, 29. Okt. 2010 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bremond 14:18, 29. Nov. 2010 (CET)

zum Ausrufer

danke, kollege -- Driverofthebluetaxi 23:47, 20. Okt. 2010 (CEST)

Der Dank ist ganz auf meiner Seite! Viele Grüße, --Bremond 00:56, 29. Okt. 2010 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bremond 14:18, 29. Nov. 2010 (CET)

Danke

Hallochen Bremond. Ich möchte mich mal auf diesem Weg für deine Korrekturen an meinen eingestellten Artikeln bedanken :-). mfg Torsche 02:09, 17. Nov. 2010 (CET)

Zunächst ein "Danke" für Deine (Herkules-)Arbeit, den "Döring" der heutigen Leserschaft zugänglich zu machen.
Verbesserungen mach' ich gerne, es ist aber durch den (sorry) verquasten Stil der Quelle wirklich nicht einfach. --Bremond 14:56, 19. Nov. 2010 (CET)

Hallo Bremond, was bringt dich auf den Gedanken, die abgebildete Schwester sei eine Novizin? Sie trägt den schwarzen Schleier der Professen über einem weißen Unterschleier. Grüße--Turris Davidica 13:25, 17. Nov. 2010 (CET)

Huch, verguckt. Der starke Kontrast hat mich getäuscht. Brauche wohl doch eine (Nah-)Brille. Danke für Deine Aufmerksamkeit! Grüße, --Bremond 13:36, 17. Nov. 2010 (CET)

Ich habe Deinen Beitrag nicht revertiert (wie es fälschlich jetzt erscheint), sondern korrigiert. Ich habe zunächst Deinen Revert von Bene16 für richtig gehalten, Deinen 2. Revert von Dir selbst nicht verstanden und darum auf entfernen geklickt und kommentiert. Erst dann sah ich den Rechtschreibfehler mit dem "o" und den Fehler von Bene16, der den Unterschied von eckiger und runder Klammer nicht bemerkt hatte. So wurde aus dem Revert eine Korrektur. Dies zur Erklärung für meinen jetzt doof wirkenden Kommentar für einen Revert, der nicht stattfand. Grüße --Chatoyant 08:50, 27. Nov. 2010 (CET)

Hallo Chatoyant, nett, das Du Dich meldest, bevor ich ins Grübeln komme - aber Dein Kommentar ist doch zutreffend. Du hast ganz recht, die Sache mit dem "o" hatte ich gar nicht bemerkt (ich bin immer wieder erstaunt, was man auf dem Bildschirm in Texten nicht sieht, besonders bei serifenfreien Schriften!). Das mit der runden Klammer hatte ich gesehen, war aber beim Versionsvergleich plötzlich nicht mehr sicher, ob ich nicht verschlimmbessert hätte: also lieber retour. Das Bild gefällt mir gut, dashalb habe ich es eingefügt, aber der kurze Text war nicht so einfach."Ikone d. B. in einer frz. (!) Kapelle" hätte mir besser gefallen, aber weil es ein Fresko ist, wollte ich da einigermaßen korrekt formulieren. - Kurz und gut: Danke für Deine Aufmerksamkeit! Grüße, --Bremond 11:24, 27. Nov. 2010 (CET)

Hallo, ich wollte mal nachfragen wie Du dass mit "heutzutage auf vergleichende Bibeluntersuchungen beschränkt" meinst? An der Stelle werde ich da nicht ganz schlau draus. mfg Sönke --Soenke Rahn 18:38, 13. Dez. 2010 (CET)

Hallo Sönke, erst wollte ich schreiben "im wissenschaftlichen Bereich", da ist aber der zutreffende Einwand: "Heute nimmt man doch in der Regel den Urtext ...". In der Tat zieht man im wissenschaftlichen Bereich unter vielen anderen Ausgaben eben auch den Vulgata-Text zu Rate bzw. weist auf Unterschiede hin. Meine Überlegung war: wer schlägt heute warum die Vulgata auf?
Liturgische Bücher sind in der Regel schon etwas älter; das gültige lateinische Messbuch ist von 1970 (vgl. Messbuch#Heutige Ausgaben; bei den anderen liturgischen Büchern ist es ähnlich. (Zur Zeit erscheinen Neuausgaben, zB. das Begräbnisrituale.) "Heute" ist für ein Buch von 1970 vielleicht irreführend; der Bereich ist auch mit "wurden unüblich" abgedeckt.
Mir ist aber jetzt eine Formulierung eingefallen, die vielleicht besser trifft: "Heute werden die Texte der Vulgata im Gebet (oder: Stundengebet, oder: liturgischen Büchern) verschiedener Ordensgemeinschaften (Benediktiner, Zisterzienser, Kartäuser) verwendet." Wenn Du dich damit anfreunden kannst, verwende sie ruhig (oder laß uns morgen nochmals darüber sprechen), ich mache nämlich jetzt den Computer aus. Wollte Dir aber noch schnell antworten. Mit Gruß, --Bremond 19:00, 13. Dez. 2010 (CET)

Hallo Bremond, Ich habe jetzt "Heute werden die Texte der Vulgata noch im Gebet verschiedener Ordensgemeinschaften (Benediktiner, Zisterzienser, Kartäuser) verwendet." eingefügt. --- Ich denke das klingt schon runder. Danke (-: --- Mit freundlichen Grüßen, Sönke --Soenke Rahn 19:33, 13. Dez. 2010 (CET)

Prima. Und noch viel Freude bei der weiteren Verbesserung des Artikels (gut, daß sich jemand eben diesem annimmt!), --Bremond 18:58, 15. Dez. 2010 (CET)

Last Call Negergeld

Die Auszeichnungskandidatur des Artikels „Negergeld“ endet am 17. Januar. Du hast dich in der Aus-kunft, im Review, bei der Auszeichnungskandidatur oder im Artikel selbst damit befasst. Der Artikel hat sich durch Review und Kandidatur verändert und steht noch für Auszeichnung, Nichtauszeichnung oder Um-Auszeichnung zur Verfügung. Gruß --Aalfons 13:56, 16. Jan. 2011 (CET)

Danke für den Hinweis! Ein wirklich schöner Artikel. Beeindruckend fand ich auch die Geschwindigkeit, mit der du die Erstfassung kreiert hast. --Bremond 16:02, 16. Jan. 2011 (CET)
PS: Done. --Bremond 16:30, 16. Jan. 2011 (CET)

Basilika Candelaria

Basilika Candelaria --83.46.241.7 21:44, 3. Feb. 2011 (CET)

Danke für den Hinweis! --Bremond 11:00, 4. Feb. 2011 (CET)
Könnte akzeptieren das neueste Update. Dank.--88.24.7.182 15:08, 4. Feb. 2011 (CET)

Consolata Betrone

Hallo nach (leider) sehr langer Zeit! Vielleicht hast Du mal Zeit, einen Blick auf Consolata Betrone zu werfen un den Artikel etwas aufzufüllen. --Milziade 11:04, 11. Feb. 2011 (CET)

Danke für den Hinweis!! Werde mal nach Literatur graben... Grüße, --Bremond 19:38, 11. Feb. 2011 (CET)

Hallo

akzeptieren würde meinem letzten Update. Dank--83.46.242.192 17:49, 11. Feb. 2011 (CET)

Gesichtet! Gruß, --Bremond 19:52, 11. Feb. 2011 (CET)

Vierfaltigkeit

Hallo! Ob das überhaupt ernst gemeint ist?: Vierfaltigkeit. --Milziade 16:16, 14. Feb. 2011 (CET)

Du hast recht: Unsinn. Das vierte Lateranum hatte ganz anderes im Sinn. Da verwechselt jemand Carl Gustav Jung und die RKK. Viele Grüße, --Bremond 10:41, 15. Feb. 2011 (CET)
frohes Übersetzen--Martin Se aka Emes Fragen? 19:37, 23. Feb. 2011 (CET)
Sei bedankt - für den raschen Import und die guten Wünsche! --Bremond 19:50, 23. Feb. 2011 (CET)

Karmelitinnen sind Mitglieder des römisch-katholischen „Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel“, der um das Jahr 1150 am Karmelgebirge im heutigen Israel gegründet wurde und der Tradition des Eremitentums entspringt. Der Teresianische Karmel ist ein Reformzweig der Karmeliten. - Da wird gesagt, dass Schwestern Mitglieder des Ordens der Brüder sind und der Teresianische Karmel ein Reformzweig der Karmeliten ist (nicht der Karmelitinnen). Sind diese Aussagen so in Ordnung? Du kennst Dich sicher damit aus. Schöne Grüße --Peridexion 13:25, 24. Feb. 2011 (CET)

Hallo Peridexion, gerade bei einer modernen Gründung hört sich das in der Tat merkwürdig an! Sachlich stimmt es schon, weil bis in die neueste Zeit Frauenorden unbeschadet ihrer tatsächlichen Bedeutung oder Größe kirchenrechtlich nur als "Ableger" der Männerorden galten. Ich schlage eine Umformulierung vor, etwa:
Karmelitinnen sind der weibliche Zweig des römisch-katholischen „Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel“, der um das Jahr 1150 am Karmelgebirge im heutigen Israel gegründet wurde und der Tradition des Eremitentums entspringt. Der Teresianische Karmel ist ein Reformzweig, der 1568 aus einer Erneuerungsbewegung der spanischen Heiligen Teresa von Avila (1515–1582) und Johannes vom Kreuz (1542–1591) entstand.
Man könnte sogar noch weiter kürzen und nur den zweiten Satz nehmen. Freilich wäre es dann gut, die - für den "Ohne-mindeste-Ahnung-Leser" - seltsame Bezeichnung "Karmel" für "Klöster" zu erläutern, etwa: Da sich die Karmelitinnen in der Tradition frühchristlicher Einsiedler am Berge Karmel sehen, werden die Klöster "Karmel" genannt.
Wenn es Dir so gefällt, übernimm und/oder ändere es ruhig. Mit eiligem (RL) Gruß, --Bremond 14:54, 24. Feb. 2011 (CET)
Vielen Dank für Deine Erklärung und sehr gute Neuformulierung, die ich bereits im Artikel untergebracht habe. Schöne Grüße --Peridexion 15:34, 24. Feb. 2011 (CET)
Danke Dir!! Dito Grüße, --Bremond 15:54, 24. Feb. 2011 (CET)

Import

Viel Erfolg mit Benutzer:Bremond/Marie Louise De Meester wünscht Gripweed 14:18, 17. Mär. 2011 (CET)

Besten Dank! --Bremond 22:18, 17. Mär. 2011 (CET)

Bilder bitte nach Commons laden

Hallo Bremond, danke für deine Bilder! Es wäre super, wenn du neue Bilder direkt nach Commons, unseren zentralen Medienspeicher, laden könntest. Dadurch sind deine Bilder direkt durch alle Wikipedia-Sprachversionen nutzbar und durch das Kategoriensystem auf Commons leichter auffindbar. Wenn dir das möglich ist, ersparst du anderen damit Arbeit, die anfällt, wenn deine Bilder nachträglich dorthin verschoben werden. Es ist auch nicht schlimm, wenn du vorerst nicht selbst Kategorien hinzufügst – das erledigen dann ohne großen Aufwand andere für dich.

Schaue dir bitte einfach mal das Bildertutorial an – darin bekommst du alles Wichtige leicht verständlich erklärt. In Zukunft kannst du dann hier nach Commons hochladen. Wenn du Fragen hast, frage einfach hier – ich beobachte deine Diskussion bis auf weiteres. Viele Grüße --Saibo (Δ) 02:26, 18. Mär. 2011 (CET)

etwa diese da
Hallo Saibo, Dir und den Commons-Übertragern vielen Dank für die Mühen und Deine Nachricht. Mach ich gerne. Bisher habe ich davon abgesehen, wenn mir das Bild qualitätsmäßig nicht für eine "weltweite Verbreitung" geeignet erschien oder unidentifiziert war, ich es also nur für die Bestimmung hochgeladen hatte, z.B. die rote Fliege (zuviel Fensterrahmen drauf). Andere habe ich bereits bei Commons hochgeladen oder (mit viel Mühe) transferiert. Ich sehe meine Hochladungen mal durch uns nehme Euch etwas Mühe ab. Kann aber etwas dauern, obwohl es nur wenige sind ... Grüße, --Bremond 22:55, 18. Mär. 2011 (CET)
Hallo Bremond, wenn ein Bild dir nicht geeignet erscheint, wie du sagst, und du es nur aus eigenem Interesse bestimmen lassen magst dann lade es bitte auf einen Sharehoster (etwa http://www.imageshack.us/ hoch). Jedes in die Wikipedia hochgeladene Bild erzeugt nämlich bei anderen Benutzern Arbeit ((möglichst) alle Bilder werden auf korrekte Lizenzierung überprüft und so weiter).
Du kannst natürlich selbst deine alten hochgeladenen Dateien durchschauen, aber das ist nicht soo wichtig. Lade einfach wenn möglich (z.B. unsere 100-Jahre-Regel gibt es auf Commons nicht) neue Bilder nach Commons hoch - das erfreut "uns" schon. :-) Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:38, 18. Mär. 2011 (CET)

Moin Bremond, ich habe gesehen, dass du die Änderung bezüglich der Carmina/Symphoniae Rückgängig gemacht hast. Hildegard von Bingen bezeichnet ihre Gesänge selbst als "Symphonia harmoniae caelestiam revelationum". Der Begriff Symphonia oder Symphoniae ist also für ihre Kompositionen genauso korrekt wie Carmina, das in ihrem Briefwechsel bei Anfragen von anderen Klöstern verwendet wird. Du kannst das bei Barbara Stühlmeyer, Die Kompositionen der Hildegard von Bingen nachlesen (die aktuellste Dissertation, die sich mit der Musik Hildegards grundlegend beschäftigt). Im Grunde müsste man der Vollständigkeit halber beide Begriffe verwenden. Vielleicht kannst du Symphoniae hinfügen. LG--T. E. Ryen 21:11, 10. Jun. 2011 (CEST)

Hallo, ich hatte doch die Symphoniae in einem "zweiten Akt" wieder eingefügt, siehe http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hildegard_von_Bingen&action=historysubmit&diff=89531600&oldid=89531450 mit der Bemerkung anregung aufgegriffen (In "einem" Akt klappte das nicht befriedigend.) Sachlich hast Du (oder B. Stühlmeyer) natürlich Recht. Um die Bezeichnung gab es vor Zeiten mal harte Auseinandersetzungen; es ging/geht mir nur darum, den (undeutlichen) Begriff "Carmina" zu erhalten, weil häufig in der Literatur verwendet, nicht aber darum, den Begriff Symphoniae zu tilgen. Allerdings möchte ich ihn nicht als einzigen da stehen haben, weil es mehrere CDs mit diesem Titel gibt, die aber nur eine Auswahl ihrer Lieder enthalten, eine sogar 7 (und die anderen sind von Brigitta von Schweden). Kurz: ich wollte einer Engführung vorbeugen.
Eine Formulierung, die vielleicht Deinem Anliegen noch besser gerecht wird, wäre: Carmina ("Lieder") oder Symphoniae harmoniae caelestium revelationum, darunter sieben Sequenzen, bei SHCR die Anmerkung So bezeichnet H. ihre Lieder im Liber vitae meritorum. Würde Dir das besser zusagen? Mit Gruß, --Bremond 23:03, 12. Jun. 2011 (CEST)
Die Verbindung der Begriffe Symphoniae und Carmina ist auf jeden Fall perfekt, so hat man auch die nötige Abgrebzung zu den CD Produktionen. Ja, die Diskussion ist mir auch bekannt. Sie ist schon ein paar Tage alt und seitdem mit viel Wasser von Mosel und Rhein bedeckt. :)) Magna gratia und liebe Grüße von--T. E. Ryen 15:23, 13. Jun. 2011 (CEST) PS.: Aufgrund deiner Herkunft bist du der Hl. Hildegard sicherlich nicht nur räumlich nahe. Ich bin ihr über Eibingen ebenfalls verbunden.

Kategorie:Barmherzige Schwester

Hallo! Bei der Bearbeitung von Katherine Maria Drexel bemerkte ich die Existenz der Kategorie:Barmherzige Schwester. Was soll diese besagen? Verstehst Du, was gemeint ist? Etwa Schwestern, die karitativen Gemeinschaften angehören? Gruß --Milziade 20:35, 12. Jul. 2011 (CEST)

Auch Hallo! - Eine merkwürdige Kategorie, ist mir noch nie aufgefallen. Eigentlich dürfen dort (m.E.) nur die Schwestern aus Schwesternorden, die sich "Barmherzige Schwestern" nennen, Aufnahme finden, also streng gefaßt nur Vinzentinerinnen oder Borromäerinnen. Aber, da nach Lage der Kirchengeschichte bereits die Situation bei den Vinzentinerinnen verwirrend ist und durch zahlreiche bischöfliche Gründungen (Clemensschwestern) nicht besser wurde, zu schweigen von der Vielzahl außereuropäischer Gründungen, muß man den Begriff wohl weiter fassen. Vgl. dazu "en:Sisters of Charity" oder "en:Sisters of Mercy". - Wie groß die Vielfalt innerhalb der amerikanischen Familie ist, kann man an den verschiedenen Schleiertrachten auf diesem Bild von 1949 ablesen. - Meist steht irgendwie das Ideal des hl Vinzenz von Paul im Hintergrund. Die Ordensregel hilft hier nicht viel weiter; die Borromäerinnen haben die (flexible) Augustinus-Regel, die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz die Dritte Franziskus-Regel. Die Lehrschwestern vom heiligen Kreuz, die derzeit die Kategorie dominieren (aber Pascalina Lehnert fehlt noch), gehören eigentlich nicht zu den Barmherzigen Schwestern, aber nach ihrer Entstehungsgeschichte ... Du siehst, ich bin verwirrt. Mit Gruß, --Bremond 00:44, 13. Jul. 2011 (CEST)
Dank für die Antwort. Das scheint so kompliziert zu sein, daß jede Suche nach einer Lösung alles noch schwieriger machen würde, also lassen wir es dabei. Vielleicht kannst Du aber etwas zu dieser Diskussion beitragen: Diskussion:Privatmesse#Zwischenüberschrift.--Milziade 10:45, 13. Jul. 2011 (CEST)
Aber jedenfalls spricht nichts dagegen, Vinzentinerinnen und Borromäerinnen sowie Schwestern aus Orden, die den Zusatz "Barmherzige Schwestern" haben, dort einzutragen.
Ja, die Orden und ihre Vielfalt - wir stehen nicht das erste Mal vor solchen Problemen.
Auch zu der von Dir verlinkten Diskussion kann ich leider nicht viel beitragen. Die Privatmesse kenne ich nur als "Meßfeier in der Wohnung" eines älteren/kranken/gehbehinderten Priesters, aber auch dort ist gewöhnlich eine weitere Person anwesend. Die mittelalterlichen "Winkelmessen" sind kein Problem mehr, zumindest in Deutschland. Die Messen von z.B. Domherren oder Mönchen an den Seitenaltären sind keine "richtigen" Privatmessen, sondern solche mit "potentiellem Volk"; gewöhnlich finden sich doch einige "fromme Seelen" ein. --Bremond 20:49, 13. Jul. 2011 (CEST)

Zweibelmuster

Danke für den Kommentar, war genau das Richtige

Freut mich, daß ich helfen konnte. Danke für die Notiz! --Bremond 16:00, 18. Mai 2011 (CEST)
Kann ins Archiv! --Bremond 21:38, 21. Sep. 2011 (CEST)

Seltsame Kategorien

Hallo, da stellt eine IP-Adresse die neuen Kategorien "Zölibat" und "Frauenordination" in diverse Artikel hinein, was meines Erachtens Quatsch ist. Wäre es Dir möglich, da ein Blick zu werfen, da die IP-Adresse wahrscheinlich wieder aktiv werden wird: In persona Christi, Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch, Ordinatio Sacerdotalis, Mulieris dignitatem. Schon solche Kategorien anzulegen ist fragwürdig, eine Kategorie "Ordination" wäre möglicherweise schon angebracht. Dank und Gruß. --Milziade 15:53, 29. Apr. 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis; da mußte ich tatsächlich tätig werden! --Bremond 21:42, 21. Sep. 2011 (CEST)

Hallo, wäre es Dir möglich, auf obigen Artikel ein Blick zu werfen. Der Abschnitt Geschichte ist so seltsam redigiert, abgesehen von POV und TF. Ich habe schon versucht, die Sprache etwas sachlicher zu gestalten. Grüße --Milziade 17:08, 16. Sep. 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis. Der Artikel ist schon krass POV. Ohne den neuerdings erstellten (und guten) Artikel über den 82. Deutscher Katholikentag 1968 überdies unverständlich. Du hast ja in der LD mitdiskutiert; trotzdem frage ich mich, für wen dieser Artikel Aussage hat. --Bremond 22:01, 21. Sep. 2011 (CEST)

Relevanz von biblischen Figuren und alttestamentlichen Heiligen

Hallo Bremond, ich hoffe, du kannst mir weiterhelfen: Gestern und heute wurden ein paar Löschantrage auf Artikel zu biblischen Figuren gestellt. Kennst du theologische Lexika, die diese Personen mit eigenem Eintrag aufführen? [52] ff. und [53] f. Außerdem wurde ein Löschantrag auf eine Kategorie zu alttestamentlichen Heiligen gestellt: Begründung: Heiliger sei kein Konzept für Personen des AT. [54] Außerdem findet gerade eine Diskussion über Relevantkriterien statt, wo dein fachliches Urteil ebenfalls gefragt ist: [55] Herzlichen Dank! --Usquam Disk. 17:50, 3. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Usquam, war leider ein paar Tage weg und ohne Zugriff. Danke für Deine Hinweise!!
Die RK-Diskussion scheint mir nach dem Beirag von Minderbinder entschieden.
Bei den Biblischen Namen mußte ich den Kopf schütteln. Wie kann man Artikel im Minutentakt einstellen? Wofsi war mir in der Bibel tatsächlich noch nicht aufgefallen. ;-) Ich glaube auch nicht, daß man in qualifizierten Lexika fündig wird. Vielmehr müßte man die Kommentare der entsprechenden biblischen Bücher durchforsten, auch wenn außer Herkunftserklärungen nicht viel zu finden sein wird. Bei Schimi hingegen wäre viel zu schreiben, da es ein verbreiteter Name war, vgl. Bibellexikon und its-gospel-time. Der jetzige Artikel verschweigt mehr, als er klärt! Überhaupt finde ich den "Krieg mit Substubs" befremdlich.
Die Diskussion zu Kategorie:Heiliger (Altes Testament) ist schwierig. Vielleicht ist der Hinweis von Saint Louis auf einen Listenartikel zielführend? Allerdings eher nicht unter dem Lemma Liste von Patriarchen und Propheten, das hätte mit Heiligenverehrung nichts zu tun. Zur Sache: In LthK 1960 steht unter Heiligenfeste (die anderen Lemmata geben zum Thema nichts her): H. zu Ehren atl. Heiliger kennt der Osten (u. unter seinem Einfluß das alte Irland) in großer Zahl, während sich im übrigen Westen nur das Fest der Makkabäer durchsetzen konnte. Hier irrt aber mein verehrter Lehrer Balthasar Fischer (wie? rot??), denn es gibt nicht nur im Karmelorden das Fest des "Ordensgründers" Elias, worauf Du schon hingewiesen hast, sondern in jedem rk Heiligenkalender stehen am 24.12. Adam und Eva. Ungetaufte Heilige sind auch die Heiligen Drei Könige, Anna und Joachim.
Ein schönes Zitat habe ich bei Johann Michael Sailer gefunden, siehe hier, S. 304. Auch Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg spricht hier von Heiligen des alten Bundes.
Hach, hier bin ich doch noch fündig geworden: Stadlers Heiligen-Lexikon (bei zeno) kennt nicht nur A/Aaron, und Abraham (der am 9. Oktober Namenstag hatte), sondern auch Henoch bzw. Enoch und sogar Gideon und Hailon. Bei Abraham heißt es: Die Verehrung des hl. Abraham war auch unter den Christen sehr groß; auf's wenigste wissen wir aus dem Geschichtschreiber Sozomenus, daß es unter ihnen Sitten war, alle Jahre in das Thal Mambre, wo dem Abraham der Allerhöchste in Gestalt eines Engels erschien, zu wallfahrten. Constantin d. Gr. ließ in diesem Thale eine Kirche bauen. Sein Fest findet sich in den Martyrologien sowohl der griech. als latein. Kirche; ja in einem alten Brevier des Carmelitenordens ist ein eigenes Officium aufdasselbe. Seines Opfers auf Moria (Morijah) wird noch jetzt in der hl. Messe gedacht, und kommt sein Name in der Litanei für Sterbende vor. Auch wird z.B. Elias lt Stadler im Martyrologium Romanum erwähnt: Elias.
Das habe ich halb nachgeprüft; tatsächlich: Im Martyrologium Sancrucense (Stift Heiligenkreuz) steht Elias (mit) unter dem 16. Juli, es kommen auch Adam und Eva vor.
Kannst Du damit etwas anfangen? Viele Grüße, --Bremond 21:34, 10. Okt. 2011 (CEST)

Ist das nicht absurd?

Ist das nicht absurd: Ordination homosexueller Geistlicher Gruß --Milziade 09:58, 28. Okt. 2011 (CEST)

Du hast Recht. Da war mal wieder ein "man on mission" am Werk... Grüße, --Bremond 15:14, 28. Okt. 2011 (CEST)

Wir sind alle kleine Sünderlein...

Yoh! Aus Todsünde: "Die Lehre der Kirche nennt „denjenigen Akt eine Todsünde, durch den ein Mensch bewusst und frei Gott und sein Gesetz sowie den Bund der Liebe, den dieser ihm anbietet, zurückweist, indem er es vorzieht, sich selbst zuzuwenden oder irgendeiner geschaffenen und endlichen Wirklichkeit, irgendeiner Sache, die im Widerspruch zum göttlichen Willen steht“.

Um zu sehen, ob da ein "sich" im "Zitat" (?) fehlt ... wo würdest Du nachsehen? GEEZERnil nisi bene 14:43, 18. Jan. 2012 (CET)
Salve! Da hast Du tatsächlich einen Fehler im (halb)offiziellen Text gefunden! Aber der Reihe nach: Dieses Zitat war falsch referenziert, nämlich nach Katechismus KKK 1857 (KKK "Todsünde und läßliche Sünde"). Es stammt aber - wie im Fließtext auch steht - aus Reconciliatio et paenitentia Nr. 17 (habe ich verbessert).
RP Nr. 17 lautet in dt. Übersetzung: Mit der ganzen Tradition der Kirche nennen wir denjenigen Akt eine Todsünde, durch den ein Mensch bewußt und frei Gott und sein Gesetz sowie den Bund der Liebe, den dieser ihm anbietet, zurückweist, indem er es vorzieht, sich selbst zuzuwenden oder irgendeiner geschaffenen und endlichen Wirklichkeit, irgendeiner Sache, die im Widerspruch zum göttlichen Willen steht (conversio ad creaturam - Hinwendung zum Geschaffenen). Dies kann auf direkte und formale Weise geschehen, wie bei den Sünden der Götzenverehrung, des Abfalles von Gott und der Gottlosigkeit, oder auf gleichwertige Weise, wie in jedem Ungehorsam gegenüber den Geboten Gottes bei schwerwiegender Materie. Der Mensch spürt, daß dieser Ungehorsam Gott gegenüber die Verbindung mit seinem Lebensprinzip abschneidet: Es ist eine Todsünde, das heißt ein Akt, der Gott schwer beleidigt und sich schließlich gegen den Menschen selbst richtet mit einer dunklen und mächtigen Gewalt der Zerstörung. - Der Satzbau-Fehler steht also dort drin.
Anders - soweit ich sehe - im lateinischen (offiziellen) RP (lat) Nr. 17: Cum tota Ecclesiae traditione peccatum mortale eum dicimus actum, quo homo lib ere scienterque repudiat Deum, eius legem, foedus caritatis, a Deo sibi propositum, praeoptans se ad se ipsum, ad aliquid divinae voluntati contrarium convertere (id conversio ad creaturam vocatur). Quod quid em fieri potest modo directo atque formali, veluti per peccata idololatriae, apostasiae, atheismi; aut aequali, ut cum mandatis divinis in materia gravi non obtemperatur. Homo sentit eo quod Deo non oboediat, coniunctionem cum principio suo vitali disrumpi: est peccatum mortale, actus, quo Deus graviter offenditur quique in ipsum hominem ad extremum convertitur obscura quad am potentique vi destructiva.
Ich schlage vor, daß Du im fraglichen Zitat im Artikel Todsünde unter Berufung auf das se ad se ipsum ein sich in Klammern einfügst. Gute Zeit, --Bremond 13:49, 19. Jan. 2012 (CET)
Errare humanum est! Werde ich machen. Sonst denken die Leute noch, der Papst ... Ich danke dir für die kompetente Antwort! GEEZERnil nisi bene 14:15, 19. Jan. 2012 (CET)
Bitte, gern geschehen! - Wie es sich im von der DtBischofskonf herausgegebenen Text von RP verhält, konnte ich nicht nachprüfen, dazu müßte ich in eine Bibl. Lohnt m.E. auch nicht, denn jetzt ist das Zitat korrekt! :-) --Bremond 22:25, 19. Jan. 2012 (CET)

Hallo Bremond,

Du hast Josephine Koch als „Tochter von Haaren“ eingetragen. Da Haaren damals selstständig war, müsste dann auch in ihrem Artikel Haaren der Geburtsort sein. Kannst Du das, sofern richtig, mit Quellenangabe ändern? Ich habe leider keinerlei Unterlagen. Gruß --Jkü 18:16, 24. Jan. 2012 (CET)

Sorry, die Biographie habe ich wieder in der Bibliothek abgegeben. Jedenfalls scheint die Familie aus Haaren zu stammen, wenn die (eine) Großmutter dort lebte. Und Josefine hat dort einen wichtigen Teil ihrer Kindheit/Jugend verlebt; so daß man sie durchaus als "Tochter des Ortes" sehen kann, auch wenn sie in Aaachen geboren ist. Geburts- und Heimatort können aus vielen Gründen differieren. Was hätte Josephine auf die Frage "Wo kommen Sie her?" geantwortet? Was sagen die Kirchenbücher? - Das Internet läßt uns in dieser Frage im Stich, so daß ich doch wieder die Bio ausleihen muß (kann aber etwas dauern). - Mir wäre es aus der unsicheren Lage heraus lieber gewesen, JK unter "Persönlichkeiten, die mit Haaren in Beziehung standen" einzutragen, aber für eine Person ein neues Kapitel aufmachen? - Da Du aus der Gegend bist: Kennst Du dich in Haaren aus? Gibt es dort evtl. eine Gedenktafel? Danke für Deine Mühe, --Bremond 11:16, 30. Jan. 2012 (CET)
Als Student war ich mal dort, aber von Augsburg sind meine Augen auch nicht gut genug. Wenn sich nichts Eindeutiges findet, könnte man notfalls "in Haaren aufgewachsen" einfach dabeischreiben, auch ohne eigene Überschrift. --Jkü 15:00, 30. Jan. 2012 (CET)
Gut, das hab ich da mal ergänzt. Bei Beleg kann man's ja wieder ändern. (Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Haaren hat mir nicht weitergeholfen, aber ich habe auch dort nachgesehen.) - Verschneite Grüße, --Bremond 15:32, 30. Jan. 2012 (CET)

Doppel-s bei Jakob Rem

Seit 3:30 Uhr wach, Frau und Kinder quasselten später auch noch ins Ohr, dazu nur 2 Tassen Kaffee. Nein, ich lasse besser heute die Finger von Rechtschreibung und Grammatik ;). Gruß, --Vexillum 14:58, 4. Feb. 2012 (CET)

Du Armer! ;-) Ich hab' beim Rem dreimal gekuckt, denn Deine Beiträge - soweit ich sie kenne - sind stets zuverlässig und höchst kundig. Glückwunsch zur (heute trotzdem) gelungenen Reiterleskapelle! --Bremond 15:07, 4. Feb. 2012 (CET)
Danke für das Kompliment. Wenn man nicht schlafen kann, dann wikipediert (was für ein Wortgeschöpf) man eben, und an eine ganze Kirche habe ich mich heute nicht herangetraut. Wurde es halt ein Kapellchen ;) --Vexillum 15:16, 4. Feb. 2012 (CET)
Was mehr ist, als viele schaffen, die hier die Tasten wetzen ... --Bremond 15:49, 4. Feb. 2012 (CET)

Hallo, es mag sein, dass der Eintrag von Pfarrer Georg Hermesmann grenzwertig ist. Wer in den 60zigern Jahre sich für die Republikflüchtigen einsetzte, eine Haftstrafe in kauf nahm, sollte hier bei Wikipeda einen Platz finden. Pfarrer Hermesmann hat nie über die Anzahl der Einsätze bzw. die Auftraggeber gesprochen, es blieb sein Geheimnis. Ich ( Pfarrgemeindemitglied aus St. Hedwig Heepen aus dieser Zeit) möchte , das der Nachwelt dieser Einsatz bekannt bleibt. Deshalb bitte ich keine Lösung vorzunehmen. Eckard38

Dieser Beitrag kann archiviert weden, --Bremond 15:47, 4. Feb. 2012 (CET)
Dieser Beitrag kann archiviert weden, --Bremond 15:47, 4. Feb. 2012 (CET)

Fachwissen gefragt... ;-) GEEZERnil nisi bene 14:23, 21. Feb. 2012 (CET)

Danke für den Hinweis! --Bremond 14:21, 22. Feb. 2012 (CET)

Diskussion:Liste der Ordenskürzel (katholisch)

Hallo! Wäre es Dir möglich, Deine Meinung in der Diskussion Diskussion:Liste der Ordenskürzel (katholisch)#Aufnahmekriterien abzugeben? Danke!--Milziade (Diskussion) 20:13, 20. Mär. 2012 (CET)

Oh, schwierig. Ich versuche es. Danke für den Hinweis + Gruß, --Bremond (Diskussion) 19:20, 21. Mär. 2012 (CET)

Mystiker

Hallo, wäre es Dir möglich, die Bearbeitungen von Mr. Bobby in den Mystiker-Artikel zu sehen [56], vor allem Dorothea von Montau, Margareta Ebner, Heinrich Seuse usw.? Sie scheinen mir speziell zu sein. --Milziade (Diskussion) 06:19, 24. Apr. 2012 (CEST)

Schwierig, schwierig. Der Autor scheint fachkundig (wahrscheinlich ist er der Verfasser der eingefügten Literatur), aber auch etwas einseitig. Muß noch grübeln. Danke für die Hinweise + Gruß, --Bremond (Diskussion) 22:43, 25. Apr. 2012 (CEST)

Hallo! Ich wollte Dich auf diese etwas seltsame LD aufmerksam machen: Wikipedia:Löschkandidaten/8. Mai 2012#Siegfried Ringler. --Milziade (Diskussion) 09:19, 9. Mai 2012 (CEST)

Danke für den Hinweis! --Bremond (Diskussion) 16:45, 11. Mai 2012 (CEST)

Hallo, ich erlaube mir, auf eine haarsträubende LD hinzuweisen: [57] Gruß --Milziade (Diskussion) 07:03, 30. Mai 2012 (CEST)

Danke für Deine hervorragende Arbeit! Du hast den Artikel aus der LD (mal wieder ein Beispiel, wie über Fachbegriffe befunden wird, nur weil man sie nicht kennt) und der QS gerissen und zu einem kurzen, aber informativen Überblick gemacht. Aus Zeitmangel im RL konnte ich mich leider nicht einmischen, füge aber bei Gelegenheit gerne noch die Stellen der wichtigsten Kommentare hinzu. Auf bald mal wieder, --Bremond (Diskussion) 22:50, 1. Jun. 2012 (CEST)

Neue Kategorie

Hallo, Dr. Lol hat die Kategorie "Katholischer Traditionalismus" angelegt: [58]. Macht das Sinn? Ist sowas nicht zwangsläufig Theoriebildung? Wer bestimmt, wer dazu zählt? Was sind die Kriterien? Finde ich schwierig. --Milziade (Diskussion) 18:28, 6. Jun. 2012 (CEST)

Deine Bedenken teile ich. Zuordnungen sind (jetzt schon) problematisch, subjektiv und theoriebildend. Habe mich mal durchgeklickt. (Tonsur habe ich dabei schon mal rausgeschmissen. Engelwerk gehört m.E. auch nicht in die Kategorie KT, habe ich aber mal belassen. Einesteils müßte man feiner unterteilen: Klöster/Institute mit lefrebvrianischer Anbindung, Klöster/Institute mit Nutzung von Summorum Pontificum, usw., andererseits werden das schnell (ungepflegte) Mini-Kategorien. Andererseits gibt bei Altritualisten eine m.E. zuverlässige Auflistung. Vielleicht müßte die Kategorie - wenn man sie denn bestehen lassen will - umbenannt werden in "Katholische traditionalistische Gemeinschaften" oder so ähnlich. Denn sonst werden da schnell auch Personen eingesetzt (z.B. Walter Brandmüller, fällt mir gerade ein), und dann wird es erst recht chaotisch, was nun "traditionell" oder "traditionalistisch" ist. Was tun? Als "unbeachtetes Winkelchen" existieren lassen, krasse Fehleinordnungen beseitigen oder mit LD (garantiert) lange Diskussionen auslösen? Der Ersteller ist leider nicht hilfreich, da extrem unkommunikativ. Grüße, --Bremond (Diskussion) 15:50, 8. Jun. 2012 (CEST)
Tja, eigentlich nur eine Löschung wäre sinnvoll. --Milziade (Diskussion) 01:02, 9. Jun. 2012 (CEST)
Ja, ABER..... Guck Dir mal - so noch nicht geschehen - die Pendants auf EN und FRZ an. Mit diesen ausgefeilten Gegenstücken bekommt man - fürchte ich - eine Löschung nicht durch; das wird bestenfalls zur QS. Also: lieber "in Frieden ruhen lassen", beobachten, grobe Mißgriffe beseitigen usw. Wie gesagt: ärgerlich ist das schon von mehreren Leuten kritisierte "Augen zu und durch"-Verhalten des Erstellers, der besser daran getan hätte (wenn schon!), wenigstens Anleihen auf EN zu machen! - Um zu Konstruktiverem zu kommen: Hast Du die Seite schon mal im (unterbesetzten) Portal zur Beobachtung empfohlen? --Bremond (Diskussion) 09:59, 9. Jun. 2012 (CEST)
"Tja, eigentlich nur eine Löschung wäre sinnvoll." Wieso? Tausende Hits in GoogleBooks auch in kath. Werken. Wie oben gesagt: Einfach sorgfältig überlegen (und argumentieren), ob das betreffende Thema wirklich zum "katholischen Traditionalismus" gehört. Die Kante (zum Nicht-Traditionalismus) scharf halten. Alles wird gut. GEEZERnil nisi bene 12:34, 9. Jun. 2012 (CEST)
Der Begriff "Traditionalismus" ist nicht scharf genug, um Abgrenzungen vornehmen zu können. Das wird schon im von Dir erwähnten Artikel "Katholischer Traditionalusmus" deutlich: Wenn man den Begriff, wie im Einleitungssatz angegeben, an der Wahl des Ritus festmacht, fängt der Traditionalismus beim Papst an, weil er den tridentinischen Ritus durch den Motu Propio "Summorum Pontificum" allen Priestern ohne Zustimmung des Ortsbischofs zugänglich gemacht hat. Sollen alle Pfarrer, die irgendwo eine alte Messe lesen, nun in diese Kategorie? Eine Kategorie Ecclesia-Dei Gemeinschaft wäre sinnvoller, weil es eine klare Richtlinie seitens des Vatikans dafür gibt. Das Hauptmerkmal der Piusbruderschaft ist nicht deren Vorliebe für die alte Messe, sondern deren (nicht vorhandener) kanonischer Status. In der Tat war die Messe ja auch nicht Gegenstand der Gespräche mit dem Vatikan, sondern lehramtliche Meinungsunterschiede (Daher ist die Ecclesia Dei Kommission heute in der Glaubenskongregation angesiedelt). Es gibt andererseits Kritiker des II Vatikanums, die für die neue Messe sind. Der Begriff "Traditionalistisch" ist schon deshalb irreführend, weil alle Katholiken an der Tradition der Kirche festhalten müssen. Diese ist Teil des Lebens und des Lehramts der Kirche. --Milziade (Diskussion) 14:37, 9. Jun. 2012 (CEST)
Ergänzung: Der Satz im Artikel über den Traditionalismus die Wiederherstellung bestimmter ... Traditionen verfolgt, wie sie vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) in der Kirche ausgeübt und gelehrt wurden ist offensichtlich blanker Unsinn und wurde von jemand geschrieben, der keine Ahnung hat. --Milziade (Diskussion) 14:52, 9. Jun. 2012 (CEST)
Dann gehst du so vor - mache ich übrigens selber gerne: Du gehst zur Kategorie und stellst dort fest, DASS DIE KATEGORIE KEINE DEFINITION HAT. Das ist schon mal an sich oberpeinlich genug. Auf meiner Benutzerseite - etwas weiter unten - findest du das Bapperl dazu - und du pesterst die Leute so lange, bis die Kat eine Definition hat.
  • {{Kategoriebeschreibung überarbeiten|Diskussion}}
  • {{Kategoriegraph}} <= Nützlich!
Ich habe beobachtet, dass sowas in den Geisteswissenschaften häufiger vorkommt (Bischöfliches Amt hat auch keine Definition... Orthodoxie: Kraut und Rüben...). Man denkt "Die werden schon irgendwie wissen, was man da meint." Das ist Schwurbelkram. JEDE Kategorie sollte eine kristallklare Definition haben, die genau aussagt, ob Themen, Gegenstände, Personen oder was auch immer in Kombination dort hineingehört (Eine "Definition" Artikel, die sich ausschließlich oder schwerpunktmäßig mit dem Thema XYZ beschäftigen. sind keine Definitionen sondern "Zirkelstatements"); Beispiel Jazz-Musiker. Vorbildliches habe ich bei den Geografen gefunden. Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 16:52, 9. Jun. 2012 (CEST)
Eine Definition einzufordern, wäre mal ein guter Anfang - auch wenn ich WEISS, daß eine Definition von KT ungefähr so "einfach" ist wie die von Neoliberalismus (=> wahrscheinlich unser meistumkämpfter Artikel). KT ist schnell dahingesagt - gerne auch als Schimpfwort oder als Kampfbegriff -, aber so richtig "gesehen" hat ihn - wie den Yeti - noch niemand. :-)
Eine schnelle Fundstelle bei Google-Books: Der vielgelesene Heidelberger Religionspädagoge (kein Prof.) Klaus P. Fischer schreibt in Kirchenkrise und Gotteskrise: Katholische Kirche zwischen Vergangenheit und Zukunft. (2012): Katholischer Traditionalismus will nicht mehr und nicht weniger als die eindeutige Annullierung aller Konzilsbeschlüsse, die von der so lange gelehrten und eingeforderten Buchstaben-Tradition abweichen. (S. 80, hier. Hört sich deutlich an und wäre leicht in eine Definition umzuformulieren - die aber viel zu kurz greift. Auf die Lemmata in der Kategorie träfe diese Definition zu vielleicht 10 % zu.
Also immer noch: Was tun? --Bremond (Diskussion) 13:17, 12. Jun. 2012 (CEST)
"Auch längste Reise beginnt mit erstem Schritt". GEEZERnil nisi bene 13:42, 12. Jun. 2012 (CEST)
Wohl weniger als 10%, denn die Sedisvakantisten definieren sich selbst vor allem als Sedisvakantisten und nicht hinsichtlich der Akzeptanz von Konzilsbeschlüssen. "Traditionalist" bzw. "Traditionalismus" ist im Grunde als Abgrenzung zu "Progressist" entstanden, etwa wie "links" oder "rechts" in der Politik, ohne eine eindeutige Zuordnungen anstreben zu wollen. Hängt immer von der Betrachtungsweise ab. Wenn man beispielsweise die "Mitwirkung von Laien" als Kriterium nimmt, sind die Lefebvre-Anhänger alles andere als Traditionalisten, denn diese bestimmen dort weitgehend das Geschehen und nicht unbedingt die Priester. --Milziade (Diskussion) 14:58, 12. Jun. 2012 (CEST)

Lazarus

Danke für deine Kommentare, ich schätze mir das. Kurz zum Hintergrund, damit du entscheiden kannst, ob evtl. weitere meiner Fragen beantwortenswert oder eher nicht beantwortenswert sind:

Mir ist im Artikel Jesus von Nazaret eine Überladung mit - in meinen Augen irrelevanter - Ikonenmalerei aufgefallen. Auf der dortigen Disk. bin ich dabei, jedes einzelne Bild auf Relevanz hin zu analysieren und neutrale Alternativen vorzuschlagen (die Karte war der erste Schritt). Es geht in dem Artikel schliesslich um den historischen Jesus und nicht um den drappierten, stilisierten, zeitadaptierten, colorierten, instrumentalisierten. Es wird noch Wochen dauern, bis ich mit dem Gesamtvorschlag fertig bin. Bis dahin werde ich wohl noch ab und zu die Auskunft verwenden. Es geht mir bei diesem Thema um die Wissenschaftlichkeit und um ein Maximum an Objektivität. Schönen Restsonntag noch! :-) GEEZERnil nisi bene 14:12, 1. Jul. 2012 (CEST)
Ich bewundere Deine Spürnase für umstrittene Artikel :-). Gerne werde ich Dir zu Fragen, so weit mir möglich, Antwort geben. Allerdings engagiere ich mich generell nicht in Artikeln, wo Kopilot ein Hausrecht ausübt. D.h., hier oder in der Auskunft jederzeit gerne.
Antike Synagoge in Kafarnaum, Nordwand und Säulen, 2.-4 Jh. nChr.
Ein paar ungeordnete Gedanken:
  • Zur Zeit ist der Artikel m.E. eine Bleiwüste. Ein bißchen mehr Farbe darf es schon sein. Dabei mag ich persönlich auch nicht das Übergewicht der Renaissance; die Kunstgeschichte ist reicher. Ein Übergewicht an "Ikonen" sehe ich nicht - wäre auch nicht gut, da Ikonen qua Programm die Göttlichkeit betonen.
  • Ein bißchen Moderne dürfte rein: gibt aber in der Regel weitaus stärker die persönliche Auffassung des Künstlers wieder, als ein "traditionelles" Bild.
  • Gerne mehrere Bilder von Ausgrabungsstätten und Karten. Aber nicht zuviel "Reiseführer".
  • Frühe Bilder (Katakomben usw.) geben dem Leser einen Mehrwert.
  • Bei Bildern würde ich für die "großen Meister" plädieren; Grund: die innere Distanzierung. Bei El Greco und Giotto weiß ich: das ist Jesus, wie ihn El Greco/Giotto sieht. D.h., auch der flüchtige Leser wird eine solche Darstellung nicht mit Historie verwechseln.
  • Bilder ohne Strahlen und Heiligenschein, aber mit einem gewissen Realismus wären zu bevorzugen, z.B. Andrea Mantegna, Beweinung.
  • Bei manchen Bildern könnte man in der Bildunterschrift erklären: XY verlegt die Szene PQR in eine flämische Landschaft/in seine flämische Heimat. o.ä.
Soviel für heute, muß noch nachdenken. Gruß, --Bremond (Diskussion) 17:59, 2. Jul. 2012 (CEST)
Bremond, ich glaube wie du weisst verwende ich dieses Wort sehr selten, du bist einer, mit dem ich gerne ab und zu einen Riesling trinken würde.
Theophilus77 engagiert sich derzeit dort, und seine Analysis gefällt mir - und ich unterstütze ihn, wenn und wo ich kann. Gutta lapidem cavat... GEEZERnil nisi bene 18:15, 2. Jul. 2012 (CEST)
Beim nächsten Glas Riesling werde ich Deiner gedenken ... Prosit! --Bremond (Diskussion) 21:55, 2. Jul. 2012 (CEST)

Lazarus

Danke für deine Kommentare, ich schätze mir das. Kurz zum Hintergrund, damit du entscheiden kannst, ob evtl. weitere meiner Fragen beantwortenswert oder eher nicht beantwortenswert sind:

Mir ist im Artikel Jesus von Nazaret eine Überladung mit - in meinen Augen irrelevanter - Ikonenmalerei aufgefallen. Auf der dortigen Disk. bin ich dabei, jedes einzelne Bild auf Relevanz hin zu analysieren und neutrale Alternativen vorzuschlagen (die Karte war der erste Schritt). Es geht in dem Artikel schliesslich um den historischen Jesus und nicht um den drappierten, stilisierten, zeitadaptierten, colorierten, instrumentalisierten. Es wird noch Wochen dauern, bis ich mit dem Gesamtvorschlag fertig bin. Bis dahin werde ich wohl noch ab und zu die Auskunft verwenden. Es geht mir bei diesem Thema um die Wissenschaftlichkeit und um ein Maximum an Objektivität. Schönen Restsonntag noch! :-) GEEZERnil nisi bene 14:12, 1. Jul. 2012 (CEST)
Ich bewundere Deine Spürnase für umstrittene Artikel :-). Gerne werde ich Dir zu Fragen, so weit mir möglich, Antwort geben. Allerdings engagiere ich mich generell nicht in Artikeln, wo Kopilot ein Hausrecht ausübt. D.h., hier oder in der Auskunft jederzeit gerne.
Antike Synagoge in Kafarnaum, Nordwand und Säulen, 2.-4 Jh. nChr.
Ein paar ungeordnete Gedanken:
  • Zur Zeit ist der Artikel m.E. eine Bleiwüste. Ein bißchen mehr Farbe darf es schon sein. Dabei mag ich persönlich auch nicht das Übergewicht der Renaissance; die Kunstgeschichte ist reicher. Ein Übergewicht an "Ikonen" sehe ich nicht - wäre auch nicht gut, da Ikonen qua Programm die Göttlichkeit betonen.
  • Ein bißchen Moderne dürfte rein: gibt aber in der Regel weitaus stärker die persönliche Auffassung des Künstlers wieder, als ein "traditionelles" Bild.
  • Gerne mehrere Bilder von Ausgrabungsstätten und Karten. Aber nicht zuviel "Reiseführer".
  • Frühe Bilder (Katakomben usw.) geben dem Leser einen Mehrwert.
  • Bei Bildern würde ich für die "großen Meister" plädieren; Grund: die innere Distanzierung. Bei El Greco und Giotto weiß ich: das ist Jesus, wie ihn El Greco/Giotto sieht. D.h., auch der flüchtige Leser wird eine solche Darstellung nicht mit Historie verwechseln.
  • Bilder ohne Strahlen und Heiligenschein, aber mit einem gewissen Realismus wären zu bevorzugen, z.B. Andrea Mantegna, Beweinung.
  • Bei manchen Bildern könnte man in der Bildunterschrift erklären: XY verlegt die Szene PQR in eine flämische Landschaft/in seine flämische Heimat. o.ä.
Soviel für heute, muß noch nachdenken. Gruß, --Bremond (Diskussion) 17:59, 2. Jul. 2012 (CEST)
Bremond, ich glaube wie du weisst verwende ich dieses Wort sehr selten, du bist einer, mit dem ich gerne ab und zu einen Riesling trinken würde.
Theophilus77 engagiert sich derzeit dort, und seine Analysis gefällt mir - und ich unterstütze ihn, wenn und wo ich kann. Gutta lapidem cavat... GEEZERnil nisi bene 18:15, 2. Jul. 2012 (CEST)
Beim nächsten Glas Riesling werde ich Deiner gedenken ... Prosit! --Bremond (Diskussion) 21:55, 2. Jul. 2012 (CEST)

Eucharistisches Fresko

Hallo, hättest du oder jemand, der hier mitliest, eine Ahnung, was hier dargestellt ist? Es handelt sich um ein spätgotisches Fresko in der (ehemaligen) Sakristei des Dominikanerklosters in Lübeck. Im Gewölbejoch daneben ist ein Fresko der Gregorsmesse - aber was ist dies? --Concord (Diskussion) 14:04, 27. Jul. 2012 (CEST)

Hier steht was dazu: http://books.google.de/books?id=gch9yQ45ZxkC&pg=PA193 --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:09, 27. Jul. 2012 (CEST)

Herzlichen Dank, das kannte ich noch nicht... aber die Verf. scheint auch nicht recht zu wissen, wie dies zu deuten ist... also Elevation des Kelches, aber keine konkrete Legende bzw. Vorlage? Hm, so richtig überzeugend ist das doch noch nicht, dazu ist das Bildprogramm mit den Bäumen zu spezifisch... --Concord (Diskussion) 14:20, 27. Jul. 2012 (CEST)
Ja, das fand ich beim Lesen auch: schwammiger geht's kaum. --AndreasPraefcke (Diskussion) 14:29, 27. Jul. 2012 (CEST)
Hallo zusammen! Ein reizvolles Problem. Hat jemand LCI zur Hand? Einschl. Artikel in LCI ist von Alois Thomas, guter Kenner. (Ich bin z.Zt. ganz ohne meine Bibliothek, sorry.)
Der Vergleich der beiden von Concord hochgeladenen Bilder (danke dafür - kann man eigentlich etwas auf den Spruchbändern lesen?? - meine einzige Hoffnung zur Klärung!) bringt mich zu wilder TF (!!): Bei der Elevatio der Hostie wird das Kreuzesopfer gegenwärtig gesetzt - bei der Elevatio des Kelches ist schon "alles passiert" und die formerly "armen Seelen" flattern als glückliche Täubchen unter den Bäumen des Paradieses. Was haltet ihr davon? Grüße, --Bremond (Diskussion) 23:11, 31. Jul. 2012 (CEST)

Coole Nonne !

Ist dir diese Dame bekannt? Hat meinen allerhöchsten Respekt ! :-) GEEZERnil nisi bene 20:16, 13. Aug. 2012 (CEST)

Ja, diese Nonne ist wirklich "supercool". Und läßt einen an der "superscharfen Bewachung von Gefahrenorten" echt zweifeln: was "drei rüstige Rentner" knacken, dürfte bösen Buben leicht von der Hand gehen.
So Anfang der 80ger Jahre hatte die Gute in friedensbewegten Kreisen auch in der deutschen Provinz einen gewissen Bekanntheitsgrad, besonders weil sie mehrfach einsitzen mußte ("Nonne hinter Gittern"). Ich meine mich da an einen Solidaritätsaufruf am Schwarzen Brett erinnern zu können. Und da Du ein Foto für Deinen Spind suchst: Blick (CH): aktivisten-nonne-82-bricht-in-atomanlage-ein: "Sie sieht aus wie das freundliche Grosi von nebenan."
Witzig finde ich, daß sie zu der doch harmlos klingenden "Gesellschaft vom heiligen Kinde Jesus" gehört. Aber deren Gründerin war bereits eine tatkräftige und durchsetzungsfähige Frau, vgl. en:Cornelia Connelly.
Auch mit Megan Rice würde ich gerne mal einen (Bio-)Riesling trinken. --Bremond (Diskussion) 19:02, 16. Aug. 2012 (CEST)

Artikel Döpfer Schulen

Hallo Bermond, ich habe den Artikel über die Döpfer Schulen aktualisiert. Muss ich noch etwas tun, damit meine Änderungen gesichtet werden, oder erfolgt das automatisch, sobald jemand dafür Zeit hat? Schöne Grüße, Steve

Habe es mal gesichtet. --Bremond (Diskussion) 16:47, 2. Jul. 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bremond (Diskussion) 17:54, 16. Sep. 2012 (CEST)

Änderung an "Döpfer Schulen"

Hallo Bremond, ich habe nochmals zwei kleine aktuelle Änderungen am Artikel vorgenommen. Schöne Grüße, Skysteve

Nochmals - vor einiger Zeit - gesichtet, --Bremond (Diskussion) 12:09, 2. Aug. 2012 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bremond (Diskussion) 17:54, 16. Sep. 2012 (CEST)

Anfrage

Hallo,Bremond! Milziade hat mich mit meiner Anfrage an Dich verwiesen, und so bitte ich, die Sache zu prüfen. Ich hatte ihm geschrieben:

Hallo, Milziade! Nachdem ich nach längerer Zeit wieder einmal in die WP-Artikel geschaut habe, sah ich, dass ein Mr. bobby anscheinend Probleme mit meinen Beiträgen hat und geradezu missionarisch dagegen und auch gegen meine Person angeht. Er kann ja ruhig von mir halten was er will, aber dass man mittelalterliche literarische Texte ohne jede Beachtung ihrer Textform als Materialsammlung nimmt, um mit unerschütterlicher Selbstgewissheit in psychologischen Fernanalysen deren Autoren zu bewerten, das kann doch wirklich so in WP nicht bleiben, wenn der für WP maßgebende wissenschafltiche Standard gewahrt bleiben soll. Ich habe nun versucht, zuerst den Adelheid Langmann-Artikel zu ändern; Mr. bobby entfernt dann aber wieder alle literaturmethodischen Hinweise und glaubt, mit zusätzlichen unreflektierten Zitaten seine Position untermauern zu können - als sei das Zitat eines im Mittelalter dutzend- oder hundertfach gebrauchten Bildes schon der Beweis für eine bestimmte Geistesverfassung. Ich habe nun in der Diskussion zum Langmann-Artikel meine Position ziemlich ausführlich dargelegt, habe aber keine Absicht, in einen Stellenrevertierungs-Wettbewerb mit Mr. bobby einzutreten. Ich kann z. B. wirklich nicht erkennen, inwiefern meine Einfügungen "teilweise ungenauer" als die vorherige Aussage sein sollen. An wen kann ich mich wenden, um klären zu lassen, ob meine Änderungen Geltung behalten können, oder ob Mr. bobby sie nach Belieben tilgen kann? Bei Friedrich Sunder wird sich demnächst voraussichtlich das gleiche Problem ergeben. Mit freundlichem Gruß --SRingler (Diskussion) 00:31, 3. Dez. 2012 (CET)

PS. Es tut mit leid, dass ich andere in diese Diskussion hineinziehen muss, weil diese sich dann vielleicht auch als "ahnungslose Fundamentalisten" bezeichnen lassen müssen. Aber ohne legitimierte Gutachter ist der Fall wohl nicht zu lösen.--SRingler (Diskussion) 01:01, 3. Dez. 2012 (CET)

Hallo! Ja, Herr Bobby ist mühsam und betreibt Theoriebildung. Es gab schon mehrere VMs gegen ihm. Ich werde auf jeden die Sache studieren. Fachlich wesentlich geeigneter als ich ist allerdings Benutzer Diskussion:Bremond. Er hat hat sich bei LD des Artikels Siegfried Ringler [14] engagiert und kennt sich mit mittelalterlichen Texten gut aus. Gruß --Milziade (Diskussion) 07:04, 3. Dez. 2012 (CET)

Zu ergänzen wäre noch: Ich selbst halte es durchaus für sinnvoll, Vitentexte psychologisch zu analysieren, um zu erfahren, was die damaligen Menschen bewegte und mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatten (s. meine Überlegungen in Diskussion:Adelheid Langmann). Ich habe auch versucht, auf Mr. bobby einzugehen, insofern als ich sein Textzitat übernahm und auf psychologische Aspekte hinwies. Aber da fand ich kein Verständnis. Da dies "ungenauer" als das Vorhergehende sei, hat Mr. bobby alle philologischen Hinweise wieder getilgt. Ich denke nun: Als Mediävist und Philologe muss man erwarten können, dass in WP zumindest die grundlegenden wissenschaftlichen Standards im Umgang mit literarischen Texten respektiert werden. Nach der Methode von Mr. bobby wäre dann ja z. B. auch Dantes Divina Commedia eine einzige "Halluzination", da dieser doch noch viel direkter als Adelheid davon berichtet, den Teufel gesehen zu haben. Und dann etwa gar Bernhard von Clairvaux und die Maria lactans. Über ihn schreibt Mr. bobby natürlich nichts, zitiert aber dieses Motiv bei A. L., um deren psychische Gestörtheit vor Augen zu führen. Bei Frauen als Autorinnen scheint das ja auch leichter glaubhaft als bei anerkannten männlichen Autoren. Bei dem armen Friedrich Sunder werden gar pädophile Neigungen aufgedeckt. Was bei solch einer "psychologischen" Literaturauswertung wohl zu Dante und seiner Beatrice zu sagen wäre? Es ist schwer, da nicht ironisch zu werden, zumal wenn man die unzählbaren Texte und vor allem auch Bildwerke mit eben diesen Motiven vor Augen hat und sich vorstellt, Literatur und Malerei des Mittelalters gerieten auf solche Art in "die Reichweite des Geltungsbereichs moderner Psychologie" (von der man natürlich "überhaupt keine Ahnung " hat, vgl. Diskussion A. L.). Wozu dient dann eigentlich überhaupt noch die ganze Philologie, wo man sich die Mühe macht, solche Motive in Hinblick auf ihre Herkunft und Verbreitung wie auch auf ihren speziellen Aussagewert im jeweiligen Text zu untersuchen? Wo es doch angeblich genügt, eine Stelle aus dem Text isoliert herauszugreifen und wörtlich zu nehmen? Und auch die Autoren des Sunder-Textes hätten sich die Mühe sparen können, ausdrücklich zu erklären, die bildliche Sprechweise sei nur deshalb gewählt, weil das Eigentliche unsagbar sei. Bei dieser Aussage kann man den Text tatsächlich wörtlich nehmen, aber gerade diese Stelle will Mr. bobby offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen. Und welcher Standard soll nun in WP gelten?

Mit freundlichem Gruß --SRingler (Diskussion) 17:59, 3. Dez. 2012 (CET)

Hallo SRingler - entschuldige bitte, daß es länger gedauert hat. Ich gebe Dir Recht. Mr. bobby scheint ein "man on mission" zu sein. Gar ein ehemaliger Schüler von Dir? (Die Löschdiskussion ließ Kenntnis vermuten.) - Sein Vorgehen ist nicht zu tolerieren. Bevor man einen Text psychologisch deutet, muß ja die Philologie klar sein (Verfasser, Textform, Überlieferung usw.); sodann die Historie ("Sitz im Leben"), dann kann man versuchen, den/die Verfasser/in psychologisch zu verstehen, schließlich kann man an eine frömmigkeitshistorische oder theologische Deutung denken. Wer (relativ) exakte Wissenschaften wie die Philologie zugunsten der Psychologie abwertet, hat m.E. einen merkwürdigen Wissenschaftsbegriff. (Nichts gegen die Psychologie - habe ich gerne studiert und beschäftige mich auch gelegentlich damit.) Mir graust es immer, wenn populär behaupet wird, Klara von Assisi oder Caterina von Siena hätten an Anorexia nervosa gelitten - gewöhnlich von Leuten, die keine Ahnung vom Fasten haben.
Bevor die Artikel gänzlich zerstört werden (da könnte man ja gleich schreiben, "Sunder, Seuse und ähnliche Leute sind Sexualpsychopaten - Beschäftigung lohnt nicht"), müßte m.E. Einverständnis über die korrekte Vorgehensweise beim Schreiben dieser Artikel üner mittelalterliche Vitenliteratur usw. hergestellt werden ("vor jeglicher Deutung kommt der philologische Befund"). Ich habe lange überlegt, wen man noch ansprechen kann, aber z.B. beim Portal:Deutsche Literatur kenne ich niemanden näher. - Halte mich bitte auf dem Laufenden.
Dir friedliche Festtage, --Bremond (Diskussion) 00:24, 21. Dez. 2012 (CET)

Import

Hi, ich versuche etwas in der Kategorie:Benutzer:Importartikel aufzuräumen. Du hast noch deinen Importwunsch Benutzer:Bremond/Marie Louise De Meester in Bearbeitung. Ist das fertig? Kann das in den ANR oder hat sich das erledigt und die Seiten können gelöscht werden?

LG Lady Whistler /± 16:28, 6. Jan. 2013 (CET)

Danke für Deine Anfrage! Ich bitte Dich, die Sache noch in meinem BNR stehen zu lassen - die Fertigstellung gehört zu meinen Neujahrs-Vorsätzen .... Gruß, --Bremond (Diskussion) 17:29, 7. Jan. 2013 (CET)
Kein Thema, dann wünsche ich "Frohes Schaffen" LG Lady Whistler /± 17:33, 7. Jan. 2013 (CET)

Canisianum Innsbruck

Hallo, ich habe mich nach deiner Auskunft über die Ausbildung in Jesuitenkollegien wegen Nilles’ Werk an das Canisianum Innsbruck gewendet; man ließ mir aber mitteilen: „Leider haben wir diese Schrift nicht in unseren Archivunterlagen, sondern nur die "Consuetudines Collegii Canisiani Oenipontani (Convictus Theologorum) aus dem Jahr 1930“. Meinst du, da finde ich auch Informationen, oder weißt du zufällig, wie ich doch noch an Nilles’ Consuetudines rankomme? Viele Grüße, XanonymusX (Diskussion) 19:16, 12. Apr. 2013 (CEST)

Gleichfalls Hallo! Ich bin erstaunt bis entsetzt! Die haben das nicht???
Falls es kostengünstig ist: Laß Dir die Sachen ruhig schicken; erst 1954 gab es bedeutendere Änderungen. Falls nicht: ich habe gerade in der Bibliothek meines Vertrauens ein Büchlein von Nikolaus Nilles bestellt, dem nach meiner Erinnerung die Consuetudines beigebunden sind. Dann kann ich Dir einen Scan machen und mailen.
Oder hast du Gelegenheit zur Fernleihe? Dann kann ich Dir die Bibliothekdaten geben.
Vielleicht hilft Dir schon ein Einblick, den ich in den Tiefen meiner Dateien gefunden habe, ob es für Dich das Rechte ist:
In den "Consuetudines” wird das Leben der Konviktoren minutiös geregelt. Z.B. der Stundenplan: "Hora 4 1/2 Surgitur. Hora 4,50' Adoratio SS. Hora 5 Meditatio. […, abends:] Hora 8 1/4 Puncta meditat. Hora 8 1/2 Examen conscientiae. Preces vesp. Hora 8,50' Decubitus." (Consuetudines, 27.). Es gibt eingehende Einzelvorschriften: "Cochlearibus strepitum ne excitent, ut verba lectionis commode audiri possint" (Consuetudines, 18, etwa: "Die Eßlöffel/Bestecke sollen leise benutzt werden, damit die Tischlesung gut gehört werden kann.") oder "Meditatio fit in cubiculis decenti corporis situ." (Consuetudines, 23., etwa "Die Betrachtung wird auf dem Zimmer in dezenter/ordentlicher Körperhaltung gemacht." Diesen Satz habe ich spaßeshalber in den Google Übersetzer eingegeben; heraus kam "Meditation in der richtigen Position des Körpers in den Schränken gemacht werden." - so entstehen finstere Legenden.) Studienvorschriften in Consuetudines, 13-16 - da habe ich leider keinen Auszug. Zu den Übungen der Frömmigkeit: "Prima cujuslibet mensis feria VI, in visitatione post prandium dicunt Litanias Sanctissimi Cordis Jesu cum usitato Actu Consecrationis: Dulcissime Jesu, fons amoris." (Consuetudines 10.).
Du siehst, man hatte kaum eine Minute für sich und alles war klar geregelt. Früh auf und früh zu Bett ... Mit Gruß, --Bremond (Diskussion) 20:52, 12. Apr. 2013 (CEST)
Also, Fernleihe nach Südtirol ist meistens problematisch. Falls du’s bekommst, wäre das nicht schlecht. Der Zeitplan ist sicher interessant. Um kurz zu erklären, wozu ich die Infos brauche: Ich schreibe eine Erzählung, die eben in einem Jesuitenkolleg des 19. Jahrhunderts angesiedelt ist, und da möchte ich historisch einigermaßen korrekt bleiben. Ich habe auch nach langer Suche noch immer keine Vorstellung vom Leben der Schüler damals.--XanonymusX (Diskussion) 21:18, 12. Apr. 2013 (CEST)
Darf ich die später mal lesen? - Aber jedenfalls: sehr reguliert, immer wenigstens (wenn nicht auf dem Zimmer: dort nur allein) zu dritt (wegen - du weißt schon was), immer auf Diszanz und Dezenz bedacht. Jedenfalls gab es keine Prügelstrafe. Man müßte noch eine Lebnensbeschreibung oder Erinnerungen eines Jesuitenzöglings aus dem 19. Jh finden, aber da kenne ich auch nur das späte 19. Jh. und meist Berichte aus Konvikten, d.h. von Priesterseminaristen. --Bremond (Diskussion) 22:03, 12. Apr. 2013 (CEST)
Mal sehen, was draus wird. Das mit den Einzelzimmern ist jedenfalls eine wichtige Information, danke. Ja, Berichte habe ich auch schon gesucht. Aber wer aus der richtigen Zeit könnte so etwas geschrieben haben? Ich finde die Geschichtebücher hierzulande gerade ziemlich unzulänglich.--XanonymusX (Diskussion) 22:26, 12. Apr. 2013 (CEST)
Hatte es schon bestellt, war aber nicht verfügbar. Ich versuche es nach meinem Urlaub nochmals. Grüße, --Bremond (Diskussion) 21:40, 3. Mai 2013 (CEST)
Ich bin bis auf Weiteres inaktiv.
Urlaub bis Mitte Mai 2013!
Letzte Seitenbearbeitung 05:16, 2. Dezember 2023

Hallo Bremond, hättest du Zeit, dich dieses Artikels anzunehmen? Evtl. könnte man ihn zu einem Artikel über das Zisterzienserkloster umwandeln. --(Saint)-Louis (Diskussion) 13:49, 1. Aug. 2013 (CEST)

Hm, den Artikel kannte ich noch gar nicht, obwohl ja an dergleichen interessiert. Vielleicht wäre es tatsächlich sinnvoller, Deinem Vorschlag zu folgen und primär das OCist-Kloster zu behandeln (jetzt Abschnitt 4), und erst als untergeordneten Punkt die heutige Nutzung (die sich sowieso alle paar Jahr ändert). Ich überlege mal. Dank + Gruß, --Bremond (Diskussion) 17:50, 4. Aug. 2013 (CEST)

Betr. Anfrage

Dank für Deine Nachricht! Sobald es Neues gibt, werde ich mich, wie vorgeschlagen, wieder melden. Auch von mir alles Gute für 2013! --SRingler (Diskussion) 23:38, 15. Jan. 2013 (CET)

Kann archiviert werden. --12:02, 4. Sep. 2013 (CEST)

Danke für die Hinweise zu Tito Paris

Vielen Dank das Du auf die grammatikalischen Fehler hingewiesen hast. In der Eile, in der ich oftmals schreibe, fällt mir das nicht so auf. Und auch vielen Dank, dass Dein Hinweis sehr sachlich und höflich war, nicht mit dem Zeigefinger oder irgendwelchen Unterstellungen, etwa, dass man die Deutsche Sprache nicht beherrsche. Solche "Nettigkeiten" habe ich oft schon gehört, bei mir und von anderen Wiki-Autoren, die mir das erzählt haben. Also, bitte bleib so wie Du bist und wenn ich Dir helfen kann bei einer Thematik, dann lass es mich bitte wissen! :) Lg Toras (Diskussion) 18:48, 8. Jan. 2014 (CET)

Aber keine Ursache! :) Ich gehöre zu den Leuten,die manchmal beim Lesen eines Artikel stutzen und denken "wenn man das ein bißchen anders ...". Außerdem war's ja gar kein Fehler, sondern mehr eine Sache des "Klanges". Wenn man denkt, nebendran eine (möglichst fremdsprachliche) Quelle liegen hat und dazu noch schreibt ... - Ja, der Umgangston ist hier manchmal etwas grob (was ich gar nicht mag). Es trifft oft genug Experten, die nur mit der "Wiki-Syntax" (die ich nach 10 Jahren noch nicht vollständig beherrsche) nicht ganz zurecht kommen. Habe mehrere "Vergraulungen" tüchtiger Leute beobachtet im Laufe der Zeit. - Du bist wohl eine fleißige Wühlmaus -> Du hast ein erstaunliches Artikelspektrum! Werde mal einige durchlesen. Gerne komme ich bei Gelegenheit auf Dein Hilfsangebot zurück!. Mit Gruß, --Bremond (Diskussion) 22:02, 8. Jan. 2014 (CET)

Artikel Jakob Johannes Koch

Bitte die Änderungen an dem genannten Artikel zu überprüfen und zu genehmigen.

Die Änderungen wurden von verschiedenen Autoren angestrengt. Besondere Beachtung verdient die Tatsache, dass der Verweis auf die Website von Frau Libussa von Jena Herrn Koch mit keinem einzigen Wort erwähnt, während der Originalartikel der bestrenommierten Tagespost das sicherlich peinliche Zitat von Albrecht Dümling enthält. Sollte sich die Wikipedia auf gefälschte Primärquellen stützen? Für Deine Mühewaltung ganz besonderen Dank! --88.65.78.156 13:37, 4. Mär. 2014 (CET)

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jakob_Johannes_Koch&stable=0&redirect=no

Sichtung möglich?

Zum Sichten kenne ich mich bei Koch nicht gut genug aus, leider. (Auch wenn ich jetzt einen Weblink zur DBK verbessert habe.) Aber muß als einzige Rezension bei einem sicher nicht ganz schlechten Sänger ein Mäkeln beim Debut stehen? Glbt es da auch ein positives Pendant? - Naja, er wußte sicher, warum er einen Referentenposten vorzog.
Die Monographien würde ich nicht in den Fußnoten verstecken, sondern dafür ein Kapitel "Werke" oder eben "Monographien" aufmachen.
Die Website einer Frau Lubussa sehe ich nicht; in welcher Version war das?
Kannst du die Promotion einsehen? Ein ganz kurzes Zitat daraus würde vielleicht auf Koch ein schärferes Licht werfen als ein kritscher Zeitungsartikel.
Ich bin sehr für handfeste und belastbare Quellen. Aber muß man wirklich die Bundeswehrzeit (zwei Jahre Lücke zwischen Abitur und Studium) belegen?
Das kam mir jetzt so in den Sinn. Ich weiß, daß es Deine Anfrage nicht ganz trifft.
Mit Gruß, --Bremond (Diskussion) 20:10, 12. Mär. 2014 (CET)

Columba Marmion

Vielleicht haben Sie den neuen Marmion Denkmal in Sant'Agata zu Rom noch nichk kennen gelerent: http://the-hermeneutic-of-continuity.blogspot.ie/2012/11/cardinal-burke-arranges-roman-monument.html

Das Foto ist zu verfugen wenn auf Duncan Stroik gezeichnet.

Danke für den Hinweis! Denkmal am Ort der Priesterweihe, sehr schön und würdig. Können Sie vielleicht das Bild auf Commons hochladen, damit man es verwenden kann? (Sonst füge ich einen Verweis unter Weblinks ein. Allerdings sind dort Blogs nicht gerne gesehen.) Die schönen Fotos aus dem englischen Artikel sind leider noch nicht auf Commons, sondern noch in der Warteschleife. Aber sogar dann dürfen sie in der deutschen WP wohl nicht verwendet werden, weil man nicht weiß, ob der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. Deshalb wäre Ihr Bild, auf dem C.M. wenigstens zu erkennen ist, eine gute Alternative. Grüße, --Bremond (Diskussion) 18:15, 25. Mär. 2014 (CET)

Die Erlaubniss um das Foto zu vewenden kann ich problemlos erhalten Es steht auch auf der Site von Duncan Stroik.

http://www.stroik.com/portfolio/blessed-columba-marmion-monument/

Schichen Sie ein e-mail an Stroik und er wird gerne die Erlaubnis austeilen.

Die Fotos auf den englischen W sind wiet uber 100 Jhare alt.

Elegant wäre es, wenn Duncan Stroik selbst das Bild auf Commons hochladen würde. Dann kann er die Lizenz bestimmen. Das wäre die beste Lösung. Er hat das Recht an seinen Bildern. Alles andere ist kompliziert und führt möglicherweise zur Löschung... Können Sie ihm das bitte vorschlagen?
Ja, die Bilder auf der englischen WP sind weit über 100 Jahre alt. Aber: Für die deutsche WP muß der Fotograf von Bildern ohne Lizenz 70 Jahre tot sein. Da wir die Fotografen dieser Bilder nicht kennen, ist auch ihr Todesdatum unbekannt. Leider. Grüße, --Bremond (Diskussion) 20:46, 26. Mär. 2014 (CET) PS: Bitte Ihre Beiträge mit 4 Tilden signieren, auch als IP. Danke.

Columba Marmion

Vielleicht haben Sie den neuen Marmion Denkmal in Sant'Agata zu Rom noch nichk kennen gelerent: http://the-hermeneutic-of-continuity.blogspot.ie/2012/11/cardinal-burke-arranges-roman-monument.html

Das Foto ist zu verfugen wenn auf Duncan Stroik gezeichnet.

Danke für den Hinweis! Denkmal am Ort der Priesterweihe, sehr schön und würdig. Können Sie vielleicht das Bild auf Commons hochladen, damit man es verwenden kann? (Sonst füge ich einen Verweis unter Weblinks ein. Allerdings sind dort Blogs nicht gerne gesehen.) Die schönen Fotos aus dem englischen Artikel sind leider noch nicht auf Commons, sondern noch in der Warteschleife. Aber sogar dann dürfen sie in der deutschen WP wohl nicht verwendet werden, weil man nicht weiß, ob der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. Deshalb wäre Ihr Bild, auf dem C.M. wenigstens zu erkennen ist, eine gute Alternative. Grüße, --Bremond (Diskussion) 18:15, 25. Mär. 2014 (CET)

Die Erlaubniss um das Foto zu vewenden kann ich problemlos erhalten Es steht auch auf der Site von Duncan Stroik.

http://www.stroik.com/portfolio/blessed-columba-marmion-monument/

Schichen Sie ein e-mail an Stroik und er wird gerne die Erlaubnis austeilen.

Die Fotos auf den englischen W sind wiet uber 100 Jhare alt.

Elegant wäre es, wenn Duncan Stroik selbst das Bild auf Commons hochladen würde. Dann kann er die Lizenz bestimmen. Das wäre die beste Lösung. Er hat das Recht an seinen Bildern. Alles andere ist kompliziert und führt möglicherweise zur Löschung... Können Sie ihm das bitte vorschlagen?
Ja, die Bilder auf der englischen WP sind weit über 100 Jahre alt. Aber: Für die deutsche WP muß der Fotograf von Bildern ohne Lizenz 70 Jahre tot sein. Da wir die Fotografen dieser Bilder nicht kennen, ist auch ihr Todesdatum unbekannt. Leider. Grüße, --Bremond (Diskussion) 20:46, 26. Mär. 2014 (CET) PS: Bitte Ihre Beiträge mit 4 Tilden signieren, auch als IP. Danke.

Columba Marmion

Vielleicht haben Sie den neuen Marmion Denkmal in Sant'Agata zu Rom noch nichk kennen gelerent: http://the-hermeneutic-of-continuity.blogspot.ie/2012/11/cardinal-burke-arranges-roman-monument.html

Das Foto ist zu verfugen wenn auf Duncan Stroik gezeichnet.

Danke für den Hinweis! Denkmal am Ort der Priesterweihe, sehr schön und würdig. Können Sie vielleicht das Bild auf Commons hochladen, damit man es verwenden kann? (Sonst füge ich einen Verweis unter Weblinks ein. Allerdings sind dort Blogs nicht gerne gesehen.) Die schönen Fotos aus dem englischen Artikel sind leider noch nicht auf Commons, sondern noch in der Warteschleife. Aber sogar dann dürfen sie in der deutschen WP wohl nicht verwendet werden, weil man nicht weiß, ob der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. Deshalb wäre Ihr Bild, auf dem C.M. wenigstens zu erkennen ist, eine gute Alternative. Grüße, --Bremond (Diskussion) 18:15, 25. Mär. 2014 (CET)

Die Erlaubniss um das Foto zu vewenden kann ich problemlos erhalten Es steht auch auf der Site von Duncan Stroik.

http://www.stroik.com/portfolio/blessed-columba-marmion-monument/

Schichen Sie ein e-mail an Stroik und er wird gerne die Erlaubnis austeilen.

Die Fotos auf den englischen W sind wiet uber 100 Jhare alt.

Elegant wäre es, wenn Duncan Stroik selbst das Bild auf Commons hochladen würde. Dann kann er die Lizenz bestimmen. Das wäre die beste Lösung. Er hat das Recht an seinen Bildern. Alles andere ist kompliziert und führt möglicherweise zur Löschung... Können Sie ihm das bitte vorschlagen?
Ja, die Bilder auf der englischen WP sind weit über 100 Jahre alt. Aber: Für die deutsche WP muß der Fotograf von Bildern ohne Lizenz 70 Jahre tot sein. Da wir die Fotografen dieser Bilder nicht kennen, ist auch ihr Todesdatum unbekannt. Leider. Grüße, --Bremond (Diskussion) 20:46, 26. Mär. 2014 (CET) PS: Bitte Ihre Beiträge mit 4 Tilden signieren, auch als IP. Danke.

Columba Marmion

Vielleicht haben Sie den neuen Marmion Denkmal in Sant'Agata zu Rom noch nichk kennen gelerent: http://the-hermeneutic-of-continuity.blogspot.ie/2012/11/cardinal-burke-arranges-roman-monument.html

Das Foto ist zu verfugen wenn auf Duncan Stroik gezeichnet.

Danke für den Hinweis! Denkmal am Ort der Priesterweihe, sehr schön und würdig. Können Sie vielleicht das Bild auf Commons hochladen, damit man es verwenden kann? (Sonst füge ich einen Verweis unter Weblinks ein. Allerdings sind dort Blogs nicht gerne gesehen.) Die schönen Fotos aus dem englischen Artikel sind leider noch nicht auf Commons, sondern noch in der Warteschleife. Aber sogar dann dürfen sie in der deutschen WP wohl nicht verwendet werden, weil man nicht weiß, ob der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. Deshalb wäre Ihr Bild, auf dem C.M. wenigstens zu erkennen ist, eine gute Alternative. Grüße, --Bremond (Diskussion) 18:15, 25. Mär. 2014 (CET)

Die Erlaubniss um das Foto zu vewenden kann ich problemlos erhalten Es steht auch auf der Site von Duncan Stroik.

http://www.stroik.com/portfolio/blessed-columba-marmion-monument/

Schichen Sie ein e-mail an Stroik und er wird gerne die Erlaubnis austeilen.

Die Fotos auf den englischen W sind wiet uber 100 Jhare alt.

Elegant wäre es, wenn Duncan Stroik selbst das Bild auf Commons hochladen würde. Dann kann er die Lizenz bestimmen. Das wäre die beste Lösung. Er hat das Recht an seinen Bildern. Alles andere ist kompliziert und führt möglicherweise zur Löschung... Können Sie ihm das bitte vorschlagen?
Ja, die Bilder auf der englischen WP sind weit über 100 Jahre alt. Aber: Für die deutsche WP muß der Fotograf von Bildern ohne Lizenz 70 Jahre tot sein. Da wir die Fotografen dieser Bilder nicht kennen, ist auch ihr Todesdatum unbekannt. Leider. Grüße, --Bremond (Diskussion) 20:46, 26. Mär. 2014 (CET) PS: Bitte Ihre Beiträge mit 4 Tilden signieren, auch als IP. Danke.

Columba Marmion

Vielleicht haben Sie den neuen Marmion Denkmal in Sant'Agata zu Rom noch nichk kennen gelerent: http://the-hermeneutic-of-continuity.blogspot.ie/2012/11/cardinal-burke-arranges-roman-monument.html

Das Foto ist zu verfugen wenn auf Duncan Stroik gezeichnet.

Danke für den Hinweis! Denkmal am Ort der Priesterweihe, sehr schön und würdig. Können Sie vielleicht das Bild auf Commons hochladen, damit man es verwenden kann? (Sonst füge ich einen Verweis unter Weblinks ein. Allerdings sind dort Blogs nicht gerne gesehen.) Die schönen Fotos aus dem englischen Artikel sind leider noch nicht auf Commons, sondern noch in der Warteschleife. Aber sogar dann dürfen sie in der deutschen WP wohl nicht verwendet werden, weil man nicht weiß, ob der Fotograf schon 70 Jahre tot ist. Deshalb wäre Ihr Bild, auf dem C.M. wenigstens zu erkennen ist, eine gute Alternative. Grüße, --Bremond (Diskussion) 18:15, 25. Mär. 2014 (CET)

Die Erlaubniss um das Foto zu vewenden kann ich problemlos erhalten Es steht auch auf der Site von Duncan Stroik.

http://www.stroik.com/portfolio/blessed-columba-marmion-monument/

Schichen Sie ein e-mail an Stroik und er wird gerne die Erlaubnis austeilen.

Die Fotos auf den englischen W sind wiet uber 100 Jhare alt.

Elegant wäre es, wenn Duncan Stroik selbst das Bild auf Commons hochladen würde. Dann kann er die Lizenz bestimmen. Das wäre die beste Lösung. Er hat das Recht an seinen Bildern. Alles andere ist kompliziert und führt möglicherweise zur Löschung... Können Sie ihm das bitte vorschlagen?
Ja, die Bilder auf der englischen WP sind weit über 100 Jahre alt. Aber: Für die deutsche WP muß der Fotograf von Bildern ohne Lizenz 70 Jahre tot sein. Da wir die Fotografen dieser Bilder nicht kennen, ist auch ihr Todesdatum unbekannt. Leider. Grüße, --Bremond (Diskussion) 20:46, 26. Mär. 2014 (CET) PS: Bitte Ihre Beiträge mit 4 Tilden signieren, auch als IP. Danke.

Stammtisch Trier

Tag auch,


also ob ich das technisch nun perfekt löse weiß ich nicht, aber auch um so eine Frage zu erörtern wäre doch ein regionaler Stammtisch nicht schlecht :) Hättest Du interesse als Trier an einem Stammtisch Dich zu beteiligen? Würde mich über eine kurze Rückmeldung auf meiner Seite freuen - da sind auch noch ein paar mehr Infos hinterlegt.

Gruß

--Elmie (Diskussion) 21:15, 10. Nov. 2015 (CET)

Hallo, ich weiß nicht, auf was Du Dich beziehst, aber Stammtisch Trier wär' nicht schlecht. Halt mich auf dem Laufenden. Grüße zurück, --Bremond (Diskussion) 18:27, 11. Nov. 2015 (CET)

Rein per Zufall habe ich das hier gesehen und habe mich gefreut, dass es Dich noch gibt. Wir hatten ja vor geschätzten 100 Jahren regelmäßigen Kontakt. Man traf sich ja oft in der Seite der neuen katholischen Artikel, doch diese Seite gibt es leider nicht mehr. Schade! Melde Dich mal. --Milziade (Diskussion) 20:27, 13. Nov. 2015 (CET)

Einladung Stammtisch Trier

Hallo auch,

ich möchte Dich hiermit recht herzlich zum Wikipedia Stammtisch am Samstag den 27. Februar 2016

ab 19:30
im Petrusbräu in Trier einladen.

Es wäre schön wenn wir "Trierer Wikipedianer" uns einfach mal persönlich kennen lernen. Vielleicht, das Interesse voraus gesetzt, wird ja mehr aus dieser Veranstaltung. Gerne kannst Du diese Einladung an andere interessierte posten. Für Rückfragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung.

--Elmie (Diskussion) 16:48, 17. Jan. 2016 (CET)

Danke für die Nachricht! Gruß --Bremond (Diskussion) 16:48, 18. Jan. 2016 (CET)

Zweiter Paragraph, zweiter Abschnitt

... immer heulendes Gelächter im Hause des SPAM, wenn Politiker im TV von "Quantensprung" reden. ;-) Play It Again, SPAM (Diskussion) 09:57, 23. Jul. 2016 (CEST)
Schön, daß ich Euch eine kleine Freude machen konnte :-):-):-)
Es war - logo - auch nur umgangssprachlich gemeint. Ich weiß schon, daß es physikalisch genau das Gegenteil bedeutet. Hat eigentlich schon jemand überhaupt einen Quantensprung "gesehen"? --Bremond (Diskussion) 20:31, 23. Jul. 2016 (CEST)
Einen? Eine ganze Serie von Quantensprüngen!!... Play It Again, SPAM (Diskussion) 15:50, 24. Jul. 2016 (CEST)

Wikiläum

Hiermit gratuliere ich
Bremond
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 13:43, 3. Mai 2017 (CEST)

Hallo Bremond! Am 3. Mai 2007, also vor genau 10 Jahren, hast Du hier zum erstenmal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum zehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du über 8.100 Edits gemacht und 12 Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 13:43, 3. Mai 2017 (CEST)

@Wolfgang Rieger: Dir ganz herzlichen Dank!! Diesen wichtigen Tag hätte ich doch glatt übersehen *leicht rotwerd* ;-)! Auch Dir weiterhin frohes und erfolgreiches Schaffen und viele Grüße, --Bremond (Diskussion) 20:06, 3. Mai 2017 (CEST)

Stammtisch Trier Sommer 2016

Alles weitere an Infos hier

Gruß

--Elmie (Diskussion) 14:50, 23. Mai 2016 (CEST)

Besten Dank und Gruß, --Bremond (Diskussion) 15:03, 23. Mai 2016 (CEST)