Benutzer Diskussion:Mukitil

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Mit freundlichen Grüßen, Herzi Pinki 03:57, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu deinem Löschantrag:

  • Du musst ihn auf den Löschantragsseiten eintragen (Artikel eintragen). Ich habe das jetzt nicht gemacht, weil ich davon ausgehe, dass du im Irrtum bist und den LA zurückziehen wirst.
  • Zum Kern des Problems: Der Rüsler, oder wie immer der jetzt heißt (falscher Name wäre ein Grund fürs Umbenennen, nicht fürs Löschen), verbindet Staretschwil auf 540 m ü. M. mit Neuenhof auf 402 m ü. M. Dazwischen erreicht die Straße nach swisstopo 640 m ü. M. Also irgendwo dazwischen muss ein Pass sein! Ich meine die Straße kreuzt bei Kote 640 die gleiche Höhenschichtslinie zweimal, die sich in NNW um eine flache Kuppe schlängelt. Es gibt hier sogar eine punktierte 10 Meter Höhenschichtslinie. Das was du als Hang bezeichnest, ist ein flacher Sattel, das Restaurant Rüsler liegt bereits am Osthang.

lg --Herzi Pinki 03:57, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag und danke für die Mühe, ist mir fast ein bisschen Unheimlich... es stimmt, dass der Abhang, durch welchen die Strasse führt an dieser Stelle einen kleinen Gegenanstieg von 10 Metern hat, nur ist das für mich nicht die Definition eines Passes: Es stimmt auch, dass folgendes fehlt:

  • Notwendigkeit des Überganspunktes: durch die Suche des günstigst möglichen Übergangspunktes wäre die Strasse - wenn man denn bei der Anlage nach einem Pass gesucht hätte - über die vom Rösler nach den erwähnten 10 Metern Anstieg in KONSTANTEM ABSTIEG erreichbare Örtlichkeit Spittelau (477m) geführt worden und man hätte vom Ausgangspunkt Oberrohrdorf 100% der Steigung eingespart, weil die Kirche in Oberrohrdorf schon 10m höher liegt.
  • Kunstbauten: es ist ja möglich, einen Übergang ohne Steigung als Pass zu bezeichnen wie die Strasse von Triesenberg nach Malbun. Am Triesenberg erwähnt trotzdem kein Mensch (und kein Wikipedia) einen Pass - trotz des erstellten Tunnels und trotz des Aufstiegs von 800m vom Boden des Rheintals. Diese Kunstbaute endet ja östlich auf dem Talboden (man könnte fast den Fluss dadurch umleiten) aber genau diese Kunstbaute zeigt auch, dass ein Pass vorhanden sein muss. Am Rüsler gibt es keine Kunstbauten.
  • Definition: wenn ein seitlicher Gegenanstieg von 10 Metern für einen Pass ausreicht, erreicht fast jede Strasse die Definition eines Passes.
  • Sind unzählige Erschliessungsstrassen auf Alpen (welche ja Sackgassen und sicher keine Pässe sind) also doch auch Pässe, wenn sie nur irgendwo dazwischen einen kleien Sattel von 10 Metern in einem Gegenanstieg aufweisen? Bei diesen lockeren Kriterien ist jede Strasse im Kanton Appenzell oder im vorderen Toggenburg ein Pass, ich habe aber noch nie etwas von einem Degersheimpass gehört. Dabei erfüllt er alle Kriterien; wichtige Strasse - Wasserscheide - beidseitiger Anstieg.

Sind wir doch ehrlich; die am Abhang liegende Örtlichkeit Rüsler wird zufällig von zwei Seiten erschlossen. Das ist ebensowenig ein Pass wie der Kulminationspunkt der Autobahn A1 bei Rigacher (Effretikon), welcher ebenfalls von zwei Seiten erschlossen wird :-) und beidseits sogar mehr als 10 Meter Anstieg aufweist.

ich habe im Übrigen gar nichts gegen Pässe im Flachland, die Salhöhe ist wunderschön und ich liebe die Challhöchi (leider im Wikipedia nicht ausreichend dargestellt) - aber Moment mal, haben wir hier nicht zwei Namen gefunden, welche zusätzlich einen Pass bezeichnen? Daneben liegt sogar das Benkerjoch, nur knapp höher als der Rüsler aber eben - ein Joch.Mukitil 08:45, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehst du, gut dass wir darüber reden. Jetzt erst habe ich dein Argument verstanden (und offensichtlich vorher schlecht gelesen, sorry). Dir geht es um die Richtung entlang des Rückens (NW-SE) und nicht um die Richtung der Straße (am Punkt 640 etwa E-W, generelle Richtung N-S). In der Richtung NE sollte der Rücken deiner Meinung mehr bergauf gehen. So hat nicht die Straße einen Gegenanstieg von 10 Metern, sondern der Rücken. Insoferne das Missverständnis, mit deinen anderen 3 Punkten hast du selbstverständlich Recht. (Die Notwendigkeit des Übergangspunktes rein auf die Topologie begründet ist für mich kein ausreichendes Argument, und dass man die Passstraße auch hätte woanders bauen, auch nicht. Es gibt vermutlich auch andere Überlegungen, die die Wahl einer Trassierung beeinflussen. Siehe z.B. Wechsel, der in deinem Sinn auch kein Pass ist, bei dem es sich um denselben Fall in größerem Maßstab handelt.)
Ohne Straße wäre der Rüsler definitiv kein Pass, trotz dieses Fotos. Aus Sicht von Radfahrern, die da drüber wollen, vielleicht schon.
Mach deinen LA, schaun wir mal was rauskommen wird. Eigentlich reicht ein redirekt auf Heitersberg. Aber auch deine Flurnamenlösung (ohne Infobox) fände ich ok. lg --Herzi Pinki 10:31, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Enfernung von der KAtegorei Gebirgspass[Quelltext bearbeiten]

Deine Berabeitung wie [1] sind unerwünscht. Ein Artikel dessen offizeller name mit Col anfängt ist ein Pass, ob es dir jetz past oder nicht. Solte das weiter gehen, werde ich dich auf WP:VM als Vandale melden. Eine Passstrasse muss nämlich nicht über den tiefsten Punkt eines Satels gehen! Es ist auch bei einer anderen Strassenführung denoch eien Pass. Denn die Strassenführung kann wegen geologischem Untergrund Witterungseiflüssen usw. , an andere Stelle angelegt werden. -- Bobo11 12:24, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Netter Ton. Ein Flurname ist meist älter als eine Strasse und stammt aus einer Zeit, in welcher zu Fuss gegangen wurde. Eine Srasse unter den Schweizer Pässen aufzuführen, nur weil sie einen Flurnamen mit Col berührt ist nicht sinnvoll (ganz abgesehen davon, dass man leicht die tiefer liegende Abkürzung nehmen kann und diesen Punkt gar nie berührt).

Die beiden Ausgangspunkte der Strasse lassen sich mit 300 Metern Höhendifferenz in 13 Minuten verbinden. Kein Mensch würde für diese Strecke die Strasse mit 1600 Höhenmetern und mindestens doppelter Fahrzeit benützen, womit die Definition von "Pass" als "günstige Verbindung" komplett hinfällig wird. Col heisst von sich aus nur Lücke oder Sattel und existiert als Flurname zu Hunderten auch ohne je als Saumpass (das wäre die Vorstufe einer Fahrstrasse) begangen worden zu sein.Mukitil 13:09, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Col ist trotzdem ein Pass, und wen darüber eien Strasse führt ist dies eine Passstrasse! Desweitern unterscheiden wir in der Kategorei Gebirgspass gar nicht nach der Art des Übergangs. Von daher ist auch diese Ändeung [2] keine Verbesserung, sonder klar ein Verschlechterung. Deine Devinition von Pass ist eh handgestrickt und stimmt nicht mit der Fachliteratur überein. Nochmal eien Passstrasse belibt eine Passstreasse auch wenn sie nicht der tivste Punkt eines Satels überquert sondern höhergelegen ist. Fasl dir das noch nicht aufgefalle ist, eien Strasse für den Autoverkehr ist NIE der direkteste Weg über eine Pass! Wenn du damit argumentierst das es deswegen weil es nicht der direkteste Weg sei kein Pass ein könne, na ja, von Fachwissen deinerseits zeigt es jedenfals nicht. Bobo11 13:19, 17. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deine Änderungen im Lemma Sammelklage[Quelltext bearbeiten]

Hallo Mukitil, ich habe Deine Änderungen vom 16. Oktober mal zur Diskussion gestellt. Sie bereichern die Inhalt des Artikels, müssten allerdings etwas umgeschrieben werden. LG --Beamterthomas77 11:09, 4. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kann diese Änderung nicht ganz nachvollziehen [3]. Das hat doch vorher gestimmt, oder nicht? Oder ist da ein ganz spezielles Problem mit den Koordinatensystemen. --87.150.45.74 17:12, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ok ich kann die Änderung nachvollziehen. Aber ich bin nicht sicher, ob man die Realität der Wikipedia anpassen sollte, oder nicht lieber umgekehrt.--87.150.45.74 17:16, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
es war mir einfach aufgefallen dass der rote Punkt, welcher den Standort auf der Karte darstellte in Deutschland lag. Wozu überhaupt die genauen Koordinaten eines Atomkraftwerks auf der ganzen Welt vorhanden sein müssen ist mir auch nicht ganz klar... Wer das Ding sucht der findet es auch überall wo er nur will. Ich bin der Meinung, ich hätte eher Wikipedia an die Realität angepasst, mit dem Kraftwerk in der Schweiz auch auf der Karte.Mukitil 17:53, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Spekunauten.de[Quelltext bearbeiten]

Nicht falsch verstehen. Ich würd's auch löschen, wenn ich könnte, aber sla ist das nicht. also per ld. F. 23:13, 31. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Mukitil, in dem vermutlich noch unfertigen Abschnitt „Besonderes“ im Artikel Fiat 500 Topolino schrieben Sie, dieser inzwischen historische Kleinwagen sei geradezu prädestiniert, auf Elektroantrieb umgebaut zu werden. Als Beleg dafür wird ein Bericht über die Arbeit eines Mechanikers (?) angeführt, der einen solchen Oldtimer tatsächlich mit großem Aufwand umrüstete. Von den Kosten, die einem Interessenten entstünden, der die Arbeiten vor allem nicht in Eigenleistung durchführen kann, ist keine Rede. Auch die Folgekosten (Ersatz der Batterien) werden nicht erwähnt. Abgesehen davon sind die meisten Besitzer von Oldtimern bestrebt, ihre Fahrzeuge möglichst originalgetreu zu erhalten – und dazu gehört beim Topolino nun mal der kleine Vierzylinder-Viertaktmotor, der übrigens nicht so stinkt und knattert, wie es in dem oben angesprochenen Bericht dargestellt ist. Der Autor verwechselte wohl den Topolino mit einem Lloyd 300 oder dem Trabbi. Und was die Umweltfreundlichkeit anbetrifft, ist allgemein bekannt, dass bei Weitem noch nicht aller Strom durch Wind- und Wasserkraft oder Sonnenenergie erzeugt wird. – Doch egal, wie man's sieht: Ich habe das „ist prädestiniert“ in „wäre …“ geändert. -- Lothar Spurzem 21:47, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
PS: Sie vermissen in dem Artikel Fiat 500 Topolino nicht ganz zu Unrecht die Einzelnachweise. Dazu sollten Sie wissen, dass diese allgemein noch nicht gefordert wurden, als der Artikel entstand. Damals genügte es, unter „Literatur“ aufzulisten, woher die Informationen zu den Beiträgen stammen. -- Lothar Spurzem 21:47, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

ja klar, "wäre" ist das richtige Wort. Vielleicht kehren wir ja jetzt wieder zurück zu leichteren Fahrzeugen mit den schmalen Reifen - was im Moment noch für Ungetüme auf den Strassen herum fahren ist ja wirklich kaum wahr. Ich hab letzthin von Herrn Sloterdjik gehört, die Durchschnittsmotorisierung habe noch im 1974 nur 34PS betragen. Lässt sich das irgendwo verifizieren? Ist ja wahnsinn - und schneller fahren als damals kann garantiert niemand mehr auch mit den dreifachen PS. Das mit der Referenz: ich hab mich einfach geärgert, dass ich die fehlende Referenzlistung noch einfügen musste, war mehr ein Ärger über mich selbst. Das mit den Referenzen ist für andere Autoren aber immer ein willkommener Grund zum Revertieren. Aber es gibt natürlich mehr Tatsachen welche bekannt sind oder in Büchern stehen als was im Internet so alles - fehlt. --Mukitil 22:03, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Durchschnittsmotorisierung von 34 PS mag stimmen, wenn man alle Mofas – allerdings auch alle Lkws – in die Rechnung einbezieht. Oder der 1200er VW Käfer mit seinen 34 PS wurde als Durchschnittsmotorisierung betrachtet. Dass wir heute mit den dreifachen PS nicht schneller und obendrein sicherer und umweltfreundlicher fahren als 1974, wage ich zu bezweifeln. Besagter VW Käfer erreichte 115 km/h, beschleunigte in mehr als 30 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und hatte einen unter günstigen Bedingungen ermittelten Normverbrauch von meines Wissens 8,5 l/100 km. An einen Katalysator dachte noch kaum jemand. Und wie sieht dagegen ein aktueller VW Golf 1.4 TSI mit 122 PS aus? Nach Werksangabe verbraucht er im Durchschnitt nur 6,4 l/100 km, in einem Test wurden 7,1 l/100 km gemessen, und er beschleunigt – was der Sicherheit dienlich sein kann  – in etwa 10 Sekunden von 0 auf 100 km. Viele Grüße --Lothar Spurzem 22:30, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
wir werden uns ganz sicher nie einig; der Sicherheit ist einzig das Andere Pedal dienlich; wer in Probleme gerät, in welchen er meint, er müsse sie mit dem Gaspedal lösen ist mir suspekt. (sorry, bin Profi zwischen Algarve und Adria). --Mukitil 23:22, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na ja. Nehmen wir als Beispiel das gefahrlose Einfädeln in eine stark befahrene Autobahn: Was nutzt mir da das „andere“ Pedal? Oder – um ein anderes Beispiel zu bringen – ist ein möglichst langer Überholvorgang sicherer als ein möglichst kurzer (wenn ich beispielsweise schon zwei Kilometer hinter einem Traktorgespann hergefahren bin, hinter mir eine Kolonne von 20 Fahrzeugen habe und endlich eine Gerade vor mir sehe)? Ist es wirklich immer besser, mich vor ein Fahrzeug zu bremsen, das „mir die Vorfahrt nimmt“, statt mich gerade noch mit einem beherzten Tritt aufs Gaspedal in Sicherheit zu bringen? Wohlgemerkt: Ich bin kein Raser, habe in fünf Jahren noch nicht ausprobiert, wie schnell unser TDI wirklich ist (bei den Vorgängern habe ich's gelegentlich gemacht), schätze es aber sehr, dass die meist nur erlaubten 130 km/h (140 Tacho) auf der Autobahn weitaus entspannter zu fahren sind als die maximal 120 km/h mit meinem 1300er Käfer Ende der 1960er-/Anfang 1970er-Jahre. Dass manche Automobilisten die Leistung ihrer Fahrzeuge unverantwortlich einsetzen, ist etwas anderes, was freilich nicht bestritten werden darf. -- Lothar Spurzem 23:46, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
ja, es gibt Ausnahmen. Aber die Traktoren fahren heute mit 2/3 der realistischen Stundenleistung; wer das nicht drei Kilometer aushält, hat schlicht falsch geplant. Wer die Zeit falsch plant, kennt dann nur dieses eine Pedal rechts (wo auch früher was passierte, einfach ohne falche Vorstellungen). Und wenn das Eile-Gefühl zum Dauerzustand wird, fährt schlussendlich das Rückenmark mit seinen Reflexen anstatt des Gehirns:-) - genau dann kommt es drauf an, was die Reflexe machen. Und ich sag ja gar nicht, dass mir das noch nie passiert ist, aber Werbung dafür mache ich sicher nicht.--Mukitil 07:04, 7. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Mukitil,

Du hast im Artikel einiges geändert. Ich habe Deine Änderungen - vorläufig - aber rückgängig gemacht, weil eine derart umfangreiche Umgestaltung an sich zunächst auf der Disk des Artikels angesprochen werden sollte. Übrigens habe ich erst im Nachhinein aufgrund eines Absatzdrehers bemerkt, dass Du keineswegs (wie ich in der Zusammenfassung moniert habe) Zitate verändert hast. Sorry dafür! Trotzdem die Bitte: Sprich doch kurz an, was Du mit diesen Änderungen verbessern wolltest! Gruß und danke, Ogb 16:08, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Einfach kürzen und die Zusammenfassung raus. Kürzen ist relativ einfach wenn so blumig formuliert wird. --Mukitil 16:18, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Kürzen ist klar, das schadet dem Artikel wirklich nicht. Aber was Du mit Zusammenfassung raus meinst, ist mir nicht ganz klar... Meinst die Beschreibung des Kokos-Gefechtes? Gruß Ogb 16:58, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Da ist nach dem Kokos-Gefecht eine Zusammenfassung, Untertitel Punkt 5 im Inhaltsverzeichnis. Wenn man den Rest nur etwas kürzt braucht es diese Zusammenfassung nicht (hab ich auch noch nirgends so gesehen - tönt eher nach Schüler-Aufsatz...). Halt so wie ich es raus bugsierte.

übrigens; bei der Scharnhorst vor Chile hat es auch so eine nicht ganz enzyklopädische Stelle: "... wird in britischen Publikationen oft (na, was heisst denn oft?) behauptet, die deutschen Schiffe seien ...." Meine Lieblingsstelle folgt dann: "Dem war nicht so." Ich würd halt die Effizienz in diesem Zusammenhang nicht gar so heraus streichen. War eine etwas andere Zeit. --Mukitil 19:31, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Neutralität und Belege[Quelltext bearbeiten]

Du hast heute in mehreren durchgeführten Edits [4][5][6][7][8][9] massiv gegen mehrere Grundsätze von Wikipedia verstossen. Entsprechend sind alle diese Änderungen von verschiedensten Kollegen zurückgesetzt worden. Bitte lies dir noch mal gut Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Theoriefindung und Wikipedia:Neutralität durch. Wikipedia ist kein Forum für persönliche Bewertungen und Meinungen, sondern soll belegtes Wissen (Sekundärquellen) reflektieren. Gruß --Pitlane02 disk 11:21, 7. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

das verzögerte Beschleunigen ist beim Stau aus dem Nichts explizit erwähnt.--Mukitil (Diskussion) 21:51, 8. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um den Inhalt, sondern um die belegbehafte, neutrale Darstellung, die Links oben beschreiben relativ gut, worauf's ankommt. Gruß --Pitlane02 disk 21:58, 8. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
mukitil, bei so vielen edits, die Du machst, wäre es gut, Dich etwas stärker in die diskussion einzubringen, sonst bringen Dir die rückgängigmachungen nur frust ein. manches, was ich bei den autos und elektroautos von Dir lese, wirkt aus dem bauch heraus geschrieben, wie gesunder menschenverstand sozusagen. aber hier müssen das bauchgefühl quellen unterfüttern. deswegen geht insbesondere bei so weit entwickelten artikeln wie dem übers automobil das nicht so einfach: Insbesondere die Geschwindingkeitsunterschiede begünstigen eine Stauentwicklung, Ursache sind dann die ungenauen Bremsmanöver der rascher Fahrenden. ich kenne z. b. fachliteratur, die sich mit staudynamik und abstandsradar beschäftigen. das wäre ne quelle, aber die sache ist dann gleich viel komplizierter. atb, Maximilian (Diskussion) 01:12, 9. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist langsam echt mühsam, deine Rumflickerei im Bundeshaus-Artikel. Wenn du wenigstens konsequent wärst und stets dasselbe ändern würdest... Aber nein, jedes Mal ist es etwas anderes, und jedes Mal kommst du mit irgendeiner weltfremden "Begründung". Diese Bearbeitung zeigt es exemplarisch: Du glaubst da allen Ernstes, dass Historismus und Kulturgüterschutz dasselbe ist, dabei ist der Historismus ein Baustil. Wie lange willst du dieses Spielchen eigentlich noch treiben? Glaubst du ernsthaft, du kommst damit irgendwann mal durch? Es gibt genügend Leute, die auf den Artikel aufpassen und auch eine Ahnung vom Thema haben. --Voyager (Diskussion) 15:40, 16. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Immer noch nicht genug? --Voyager (Diskussion) 16:14, 16. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

komplett falsch: ich weiss sehr wohl was Historismus ist. Ich hatte mit der Umformulierung lediglich die übertriebene besondere Bedeutung entfernt, da im Inventar keinerlei Hierarchie besteht innerhalb der A-Objekte. Und ganz ehrlich denke ich sowohl bei Kulturgütern als auch bei Denkmalschutz wirklich nicht ans Bundeshaus, so schön ich es auch finde. --Mukitil (Diskussion) 13:35, 29. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

dass es mehrere Stellen sind mit Vorschlägen zur Verbesserung stimmt natürlich.--Mukitil (Diskussion) 23:39, 1. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Bahnhof Gersau?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Mukitil; auf welcher Quelle basiert denn diese Ergänzung von dir, wo steht das mit dem "Bahnhof Gersau"? Ich war ja schon ein paarmal in Gersau, kann mich aber an kein bahnhofsähnliches Gebäude erinnern - mal abgesehen vom Gebäude der Schiffsstation, das aber wohl als solches errichtet wurde. Gestumblindi 01:59, 20. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Es soll nun ein Wohnhaus sein und ich hoffe es war nicht so eine Gersauer Story weil die als die Innerschweizer Schildbürger bezeichnet werden... War in einer Radioreportage --Mukitil (Diskussion) 21:10, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein Bahnhof Gersau hat es mir angetan... ;-) An der Geschichte scheint etwas dran zu sein. Auf der Webseite schwyzkultur.ch wird das Buch "Schwyzer Industriekultur" von Yvonne Scheiwiller (ISBN 978-3-908572-51-0) vorgestellt. Bei Bild 2 lautet die Bild-Unterschrift: "«Bahnhof Gersau»: Das Gebäude (links) steht an der nie gebauten Bahnlinie von Brunnen über Gersau nach Rotkreuz." ("Bahnhof Gersau"). Nach meiner Recherche wird es wohl die Adresse Schulhausplatz 12 sein ([10] entspricht mit Dachform, runder Umfriedungsmauer und (bezüglich des Fotos) Ausrichtung auf die Dorfkirche dem Foto). Mehr habe ich im Netz in 1 Stunde leider auch nicht gefunden. Ich habe aber die Autorin des Buches direkt angeschrieben und hoffe, so weitere Infos dazu zu bekommen. Sobald ich genügend Material zum Thema habe, werde ich Deinen Input in den Artikel einbringen. --Fäberer (Diskussion) 10:57, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Merci wollte ich noch sagen...: -) ich hatte fast eher auf die Schildbürger-Möglichkeit gehofft aber ist natürlich ein super-Anlass für die Gersauer-Witze.--Mukitil (Diskussion) 08:14, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Leider hat die Verfasserin des Buches "Schwyzer Industriekultur" bis jetzt nicht geantwortet. Wenn ich mal Zeit finde, die entsprechende Text-Stelle in einer Bibliothek zu suchen/kopieren, wird es vielleicht doch noch etwas mit dem Bahnhof Gersau in der WP. Vorläufig lege ich den Bahnhof mal auf Eis und hoffe, dass jemand anders den nötigen Quellhinweis findet. Hast Du ev. einen Link, wo man die Radioreportage anhören kann? Wann / auf welchem Sender war das? --Fäberer (Diskussion) 08:49, 9. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das müsste auf DRS1 gewesen sein, meine ich. Es könnte um irgendwas mit Redewendungen gegangen sein, also vor allem darum, dass die Gersauer die Schildbürger der Innerschweiz waren, zu was das mit dem Bahnhof natürlich sehr gut passte - also keine direkte Referenz für den Bahnhof ausser dass er erwähnt wurde - aber eben nicht als Schildbürgergeschichte! Datum wäre wohl kurz vor meinem Eintrag gewesen. Leider sind an dem Tag keine Sendungen zu finden auf DRS1 am Nachmittag zum Referenzieren, es war wohl eher so ein Einschub der Schnabelweid.--Mukitil (Diskussion) 10:57, 16. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Schade, auch ich finde den DRS1-Beitrag nicht online. Aber soeben habe ich von Frau Scheiwiller Antwort erhalten. Als Verfasserin des Sachbuches ist sie die Gewährsperson für den Bahnhof Gersau - und sie ist bereit, zu helfen! Es wird sicher noch etwas dauern, da ich beruflich momentan sehr eingespannt bin. Aber mit ihrer Hilfe werden wir es schaffen, den "Schildbürger-Bahnhof" würdig in die WP einzubauen. Ein schönes Jahr allen Mitlesern wünscht Fäberer (Diskussion) 10:06, 2. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
Auch ein gutes Neues Jahr, danke für die Arbeit. Ist schon schön, wenn man sauber referenzieren kann auch wenn hier auf Wikipedia doch ein wenig übertrieben wird und auch nicht alle Quellen sauber sind.--Mukitil (Diskussion) 07:10, 6. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo Mukitil!

Die von dir angelegte Seite Walter Schmid (Unternehmer) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 15:52, 8. Jun. 2015 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)[Beantworten]