Internationale Filmfestspiele Berlin 2013

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Berlinale 2013)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Offizielles Berlinale-Plakat 2013
Berlinale-Programm und -Kinokarten der 63. Auflage

Die 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale) fanden vom 7. bis 17. Februar 2013 statt. Sie zählen gemeinsam mit Cannes und Venedig zu den bedeutendsten Filmfestivals der Welt und standen zum zwölften Mal unter der Leitung von Dieter Kosslick. Mit dem Goldenen Bären, dem Hauptpreis des Filmfestivals, wurde der rumänische Beitrag Mutter & Sohn (Englischsprachiger Festivaltitel: Child’s Pose) von Călin Peter Netzer ausgezeichnet.[1]

In den offiziellen Sektionen, darunter der Internationale Wettbewerb, wurden ab Dezember 2012 die ersten Filmbeiträge bekannt gegeben. Das endgültige Programm mit insgesamt 404 Filmproduktionen wurde offiziell am 28. Januar 2013 präsentiert.[2] Eröffnet wurde das Festival mit Wong Kar-Wais Martial-Arts-Film The Grandmaster, der außer Konkurrenz gezeigt wurde.[3] Eine Neuerung 2013 war die Gründung einer Sonderreihe, die sich den filmischen Erzählungen indigener Völker auf der ganzen Welt widmen soll (NATIVe – A Journey into Indigenous Cinema). Die Retrospektive wurde um die Berlinale Classics erweitert, die aktuelle Restaurierungen von Filmklassikern bzw. restaurierte wiederentdeckte Filme vorstellt.

Als Moderatorin für die Eröffnungsgala wurde die deutsche Komikerin und Schauspielerin Anke Engelke verpflichtet. Engelke war bereits von 2003 bis 2005 und von 2010 bis 2012 Berlinale-Moderatorin gewesen. Die Berlinale-Eröffnungsgala wurde live vom Fernsehsender 3sat übertragen.[4]

Bereits als Gewinner stand der französische Dokumentarfilmregisseur Claude Lanzmann fest, der mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde.[5] Lanzmann schuf mit Warum Israel (1973), Shoah (1985) und Sobibor, 14. Oktober 1943, 16 Uhr (2001) eine hochgelobte Filmtrilogie über die Existenz Israels.[6] Für den fast zehnstündigen Dokumentarfilm Shoah über die systematische Vernichtung der europäischen Juden durch die Nationalsozialisten wurde er unter anderem auf den Internationalen Filmfestspielen Berlin 1986 mehrfach preisgekrönt. Mit der Berlinale Kamera wurden die italienische Schauspielerin und Filmemacherin Isabella Rossellini sowie der deutsche Filmregisseur Rosa von Praunheim ausgezeichnet.[7]

Offizielle Sektionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internationaler Wettbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internationale Jury[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jurypräsident Wong Kar-Wai

Als Jurypräsident der Berlinale 2013 wurde Ende August 2012 der Chinese Wong Kar-Wai präsentiert.[8] Der in Shanghai und Hongkong aufgewachsene Regisseur debütierte Ende der 1980er-Jahre mit Arbeiten im Hongkonger Actionkino. Einem breiten internationalen Publikum wurde Wong erst durch sein Melodram In the Mood for Love bekannt, das auf den 53. Internationalen Filmfestspielen von Cannes im Jahr 2000 preisgekrönt wurde. Ein Jahr später konkurrierte er mit Hua yang de nian hua erfolglos im Kurzfilmwettbewerb der Berlinale. 2006 war Wong Jurypräsident in Cannes und zeichnete Ken Loachs Historiendrama The Wind That Shakes the Barley mit dem Hauptpreis aus.

Dem Jurypräsidenten standen bei der Vergabe der Preise sechs Jurymitglieder zur Seite, die bei der offiziellen Vorstellung des Programms am 28. Januar 2013 benannt worden waren:[7]

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013 zum wiederholten Mal in den Wettbewerb um den Goldenen Bären eingeladen
Regisseur Einladungen
Steven Soderbergh 4
Gus Van Sant 3
Hong Sang-soo,
Jafar Panahi
2
Länder, die im Wettbewerb um den Goldenen Bären für den besten Spielfilm vertreten sind (inkl. Koproduktionsländer)

In den Internationalen Wettbewerb wurden 24 Filme aus 22 Ländern eingeladen. Die eingeladenen Filme wurden zwischen Dezember 2012 und Januar 2013 bekannt gegeben. Von ihnen werden fünf Produktionen außer Konkurrenz gezeigt.[9][3][10][11] Zugelassen für den Wettbewerb um den Goldenen Bären waren für Kinoauswertungen vorgesehene Spielfilme mit einer Laufzeit von mindestens 70 Minuten, die innerhalb der letzten 12 Monate vor Festivalbeginn fertiggestellt worden waren. Die eingereichten Beiträge durften vorab an keinem internationalen Festival teilgenommen haben, außerhalb ihres Ursprungslandes noch nicht kommerziell ausgewertet und nicht im Fernsehen noch Internet präsentiert werden. Bei deutschen Produktionen waren ausschließlich Uraufführungen vorgesehen.[12]

Wie in den Vorjahren stammten die meisten konkurrierenden Regiearbeiten aus Europa (zehn – den Russen Boris Chlebnikow miteingerechnet), gefolgt von Nordamerika (vier), Asien (drei), Afrika und Südamerika (je einer). Filme aus Ozeanien blieben wie im Vorjahr unberücksichtigt. Keiner der eingeladenen Filmemacher hatte in der Vergangenheit den Hauptpreis der Berlinale gewinnen können. Die Regisseure von 15 Filmen erhielten ihre erste Einladung in den Wettbewerb um den Goldenen Bären. Vier Filmemacher konkurrierten zum wiederholten Mal um den Hauptpreis, darunter Jafar Panahi. Der iranische Regisseur hatte 2006 für Offside den Großen Preis der Jury erhalten. Ab 2009 sah sich der regimekritische und eigenen Angaben zufolge der Opposition zugehörige Panahi den Verfolgungen der Behörden seines Landes ausgesetzt. Er wurde mehrfach inhaftiert und im Dezember 2010 von einem iranischen Gericht wegen „Propaganda gegen das System“ zu sechs Jahren Gefängnis und einem zwanzigjährigen Berufsverbot verurteilt. Daraufhin fanden während der Berlinale 2011, bei der Panahi als Jurymitglied hatte fungieren sollen, sowie im Folgejahr Solidarisierungsaktionen für ihn statt. Ende 2012 wurde Panahi der Sacharow-Preis für geistige Freiheit des Europäischen Parlaments zugesprochen.[13]

Aus dem deutschsprachigen Raum erhielten zwei Regisseure Einladungen in den Wettbewerb. Der Österreicher Ulrich Seidl schloss mit Paradies: Hoffnung seine Paradies-Filmtrilogie ab, deren vorangegangenen Teile Liebe und Glaube bereits in die Wettbewerbe von Cannes und Venedig eingeladen worden waren. Der einzige Beitrag eines deutschen Regisseurs war der Western Gold von Thomas Arslan. Der Film spielt im Jahr 1897 in Kanada und erzählt von einer Gruppe deutscher Einwanderer, die sich auf den Weg von New York zu den Goldfeldern im kanadischen Yukon-Territorium begeben.[14]

Mit der Französin Emmanuelle Bercot, der in Südafrika geborenen Schwedin Pia Marais und der Polin Małgośka Szumowska erhielten drei Filmregisseurinnen Einladungen. Zwei Filmemacher (Fredrik Bond und Emir Baighasin) präsentieren ihre ersten Spielfilme.

Filmtitel (Verweistitel) Regie Land Darsteller (Auswahl)
Aus dem Leben eines Schrottsammlers Danis Tanović Bosnien und Herzegowina, Frankreich, Slowenien Senada Alimanović, Nazif Mujić, Sandra Mujić, Šemsa Mujić
Camille Claudel 1915 Bruno Dumont Frankreich Juliette Binoche, Jean-Luc Vincent
Gloria Sebastián Lelio Chile, Spanien Paulina García, Sergio Hernández
Gold Thomas Arslan Deutschland Nina Hoss, Marko Mandić, Uwe Bohm, Lars Rudolph, Peter Kurth, Rosa Enskat, Wolfgang Packhäuser
Haewon und die Männer Hong Sang-soo Südkorea Eunchae Jung, Sunkyun Lee
Im Namen des ... Małgośka Szumowska Polen Andrzej Chyra, Mateusz Kościukiewicz
Lang lebe Charlie Countryman Fredrik Bond Vereinigte Staaten Shia LaBeouf, Evan Rachel Wood, Mads Mikkelsen, Til Schweiger, Rupert Grint, James Buckley
Ein langes und glückliches Leben Boris Chlebnikow Russland Alexander Jazenko, Jewgeni Syty, Anna Kotowa
Layla Fourie Pia Marais Deutschland, Südafrika, Frankreich, Niederlande Rayna Campbell, August Diehl, Rapule Hendricks
Lehrstunden der Harmonie Emir Baighasin Kasachstan, Deutschland Timur Aidarbekow, Aslan Anarbajew, Muchtar Andassow
Madame empfiehlt sich Emmanuelle Bercot Frankreich Catherine Deneuve
Mutter & Sohn Călin Peter Netzer Rumänien Luminița Gheorghiu, Bogdan Dumitrache, Florin Zamfirescu
Die Nonne Guillaume Nicloux Frankreich, Deutschland, Belgien Pauline Étienne, Isabelle Huppert, Louise Bourgoin, Martina Gedeck
Paradies: Hoffnung Ulrich Seidl Österreich, Frankreich, Deutschland Melanie Lenz, Vivian Bartsch, Joseph Lorenz, Michael Thomas
Pardé Jafar Panahi,
Kambuzia Partovi
Iran Kambuzia Partovi, Maryam Moghadam, Jafar Panahi, Hadi Saeedi, Azadeh Torabi, Agha Olia, Zeynab Khanum
Prince Avalanche David Gordon Green Vereinigte Staaten Paul Rudd, Emile Hirsch
Promised Land Gus Van Sant Vereinigte Staaten Matt Damon, John Krasinski, Frances McDormand, Rosemarie DeWitt, Hal Holbrook
Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen Steven Soderbergh Vereinigte Staaten Jude Law, Rooney Mara, Catherine Zeta-Jones, Channing Tatum
Vic + Flo haben einen Bären gesehen Denis Côté Kanada Pierrette Robitaille, Romane Bohringer, Marc-André Grondin
Außer Konkurrenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außer Konkurrenz werden innerhalb des Wettbewerbsprogramms folgende Filme zu sehen sein:

Berlinale Shorts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im offiziellen Kurzfilmwettbewerb sind 27 Filme aus 20 Ländern vertreten, darunter 22 Weltpremieren. Zugelassen waren Spiel-, Dokumentar-, Experimental- und Animationsfilme bis zu einer maximalen Laufzeit von 30 Minuten (inkl. Abspann). Die Beiträge durften außerhalb ihres Ursprungslandes noch an keinem internationalen Filmfestival oder ähnlichen öffentlichen Veranstaltungen teilgenommen haben sowie nicht kommerziell ausgewertet werden.[15] Wie im Internationalen Wettbewerb werden auch im Rahmen der Berlinale Shorts Goldene und Silberne Bären durch eine internationale Jury vergeben. Diese besteht 2013 aus dem spanischen Regisseur Javier Fesser, der südkoreanischen Kamerafrau und Festivalkuratorin Hong Hyosook sowie die deutsche Kuratorin Susanne Pfeffer. Darüber hinaus vergibt die Jury den DAAD-Kurzfilmpreis und die Nominierung für den Europäischen Kurzfilmpreis. Kuratorin des Programms war Maike Mia Höhne.

Beiträge des Kurzfilmwettbewerbs:[16]

Außer Konkurrenz wird der 22-minütige Film Khutwa Khutwa (Step by Step) von Ossama Mohammed aus dem Jahr 1979 gezeigt.

Berlinale Special[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Sonderreihe im Haus der Berliner Festspiele, einschließlich der Berlinale Special Gala (im Friedrichstadt-Palast), werden sowohl Neuproduktionen als auch Wiederaufführungen von Filmklassikern präsentiert, unter anderem im Zusammenhang mit der Vergabe der Berlinale Kamera. Die vierteilige Dokumentation Berlin Ecke Bundesplatz von Hans-Georg Ullrich und Detlef Gumm[17] wird im Bundesplatz-Kino gezeigt.[18] Die Auswahl traf Festivaldirektor Dieter Kosslick.

Berlinale Special Gala

Berlinale Special

Panorama[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sektion Panorama wird seit 1986 veranstaltet und widmet sich dem deutschen und internationalen Film (vorzugsweise Arthouse-Kino und Autorenfilm). Zugelassen waren Spiel- und Dokumentarfilme ab 70 Minuten Laufzeit, die innerhalb von zwölf Monaten vor Festivalbeginn fertiggestellt wurden. Ausländische Produktionen durften bereits auf einem außereuropäischen Festival gezeigt, im Ursprungsland im Fernsehen ausgestrahlt oder über Video-on-Demand vertrieben sein. Europäischen Filmen (ausgenommen deutschen Produktionen) ist es erlaubt, im Ursprungsland, auf einem nationalen Festival veröffentlicht oder eine nationale Kinoauswertung erfahren zu haben.[19] Sektionsleiter ist Wieland Speck.

Eröffnet wird die Sektion am 7. Februar mit dem georgischen Beitrag Chemi Sabnis Naketsi (A Fold in My Blanket) von Sasa Russadse. Als Vorfilme wurden der südkoreanische Film Jury von Kim Dongho und die kambodschanische Produktion Two Girls Against the Rain von Sao Sopheak ausgewählt.

Die DEFA-Stiftung hat für 2013 die Auslobung eines mit 5000 Euro dotierten Jurypreises angekündigt, mit dem ein deutscher Spiel-, Dokumentar- oder Essayfilm aus der Sektion Panorama ausgezeichnet werden soll. Der Preis wird nach dem deutschen Regisseur Heiner Carow benannt.[20] Der Heiner-Carow-Preis 2013 ging an den Dokumentarfilm Naked Opera von Angela Christlieb (Luxemburg, Deutschland). Die Jury lobte die gelungene Kombination von Operneinspielungen und Interviewelementen. Im Rahmen der Preisverleihung kam es zu einer Sondervorführung von Carows Die Legende von Paul und Paula.

Spielfilme[21][22]

Dokumentarfilme

Forum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Internationale Forum des Jungen Films (kurz: Forum) findet seit 1971 statt und bezeichnet sich selbst als „risikofreudigste Sektion“ der Berlinale. Präsentiert werden Dokumentar- und Spielfilme, darunter Avantgarde-, Experimental- und Essayfilme, Langzeitbeobachtungen und politische Reportagen.[23] Zugelassen waren Filme ab einer Laufzeit von 60 Minuten. Ausländische Produktionen durften auf einem außereuropäischen Festival gezeigt, im Ursprungsland im Fernsehen ausgestrahlt oder über Video-on-Demand vertrieben worden sein. Europäischen Filmen (ausgenommen deutschen Produktionen) war es erlaubt, im Ursprungsland auf einem nationalen Festival veröffentlicht worden zu sein oder eine nationale Kinoauswertung erfahren zu haben.[24] Sektionsleiter ist Christoph Terhechte.

Die 43. Auflage des Forums zeigt 41 Filme im Hauptprogramm, darunter 22 Welt- und zehn internationale Premieren.[25] Parallel existiert seit 2006 das Forum Expanded, das an verschiedenen Orten in Berlin Film- und Video-Installationen präsentiert. Für 2013 sind 42 Europa- und Weltpremieren vorgesehen.[26]

Perspektive Deutsches Kino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die auf Anregung von Dieter Kosslick 2002 entstandene Sektion Perspektive Deutsches Kino präsentiert sowohl kurze als auch lange Spiel- und Dokumentarfilme von deutschen Filmemachern mit einer Mindestlänge von 20 min. (Kurz-, Industrie-, Lehr- oder Werbefilme sind ausgeschlossen). Sie richtet sich an talentierte Regisseure, die am Beginn ihrer Laufbahn stehen. Eine vorherige Teilnahme der Beiträge an einem Filmfestival war kein Ausschlusskriterium. Sektionsleiterin ist Linda Söffker.[27][28]

Im Rahmen der Sektion wird der Preis DFJW Dialogue en perspective vom Deutsch-Französischen Jugendwerk unter Juryvorsitz der deutsch-französisch-iranischen Regisseurin Emily Atef vergeben.[29] Der vom Uhrenhersteller Glashütte Original gestiftete und mit 15.000 Euro dotierte Förderpreis Perspektive geht an einen Regisseur und unterstützt die Drehbuchentwicklung eines neuen Projekts.[28]

Bereits bekannt gegebene Beiträge:[30]

Generation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Berlinale-Sektion (Bis 2006 Kinderfilmfest) zeigt seit 1978 für Kinder und Jugendliche geeignete internationale Filmproduktionen. Zugelassen sind Langfilme mit einer Laufzeit von mindestens 60 Minuten und Kurzfilme mit höchstens 30 Minuten Lauflänge. Ausländische Produktionen dürfen vorab auf einem außereuropäischen Festival gezeigt, im Ursprungsland im Fernsehen ausgestrahlt oder über Video-on-Demand vertrieben werden. Europäischen Filmen (ausgenommen deutschen Produktionen) ist es vorab erlaubt, im Ursprungsland, auf einem nationalen Festival bzw. expliziten Kinder- bzw. Jugendfilmfestival veröffentlicht oder eine nationale Kinoauswertung erfahren zu haben.[31] Sektionsleiterin ist Maryanne Redpath, die die Auswahl 2013 aus 60 Kurz- und Langfilmen aus 36 Ländern wie folgt umschrieb: „Strukturen bröckeln, sei es die Institution der Familie oder ein ganzer Staat, doch die Sehnsucht nach Gemeinschaft bleibt und motiviert junge Menschen, sich mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen“.[32]

Als Auszeichnung wird je ein Gläserner Bär von einer Kinder- (elf Berliner Kinder im Alter von 11 bis 14 Jahren) und Jugendjury (sieben Jugendliche) für den Besten Film bzw. Besten Kurzfilm vergeben. Separat existiert eine internationale Generation-Kplus-Jury, die vom Deutschen Kinderhilfswerk gestiftete Geldpreise von insgesamt 10.000 Euro für den besten Lang- und Kurzfilm vergibt. Dieser gehören die peruanische Regisseurin Rosario Gárcia-Montero (Einladung 2011 für Las Malas Intenciones), der polnische Produzent und Geschäftsführer von New Europe Film Sales Jan Naszewski und die deutsche Drehbuch- und Kinderbuchautorin Katharina Reschke an. Zur zehnten Auflage von Generation 14plus wurde erstmals eine weitere internationale Jury berufen, die ebenfalls einen Großen Preis für den besten Langfilm (7500 Euro Preisgeld) und einen Spezialpreis für den besten Kurzfilm (2500 Euro) vergibt. Gestiftet wurden die neuen Preise von der Bundeszentrale für politische Bildung. Der Jury gehören der spanische Festivaldirektor Xavier García Puerto, die US-amerikanische Regisseurin Lucy Mulloy (Einladung 2012 für Una Noche – Eine Nacht in Havanna) sowie der aus Alaska stammende Filmemacher Andrew Okpeaha MacLean (Gläserner Bär 2011 für On the Ice) an.[33]

Generation Kplus – Spielfilme

Generation 14plus – Spielfilme

Retrospektive, Berlinale Classics und Hommage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Claude Lanzmann, Preisträger des Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk

Seit 1977 werden in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kinemathek filmhistorische Retrospektiven auf der Berlinale veranstaltet. 2013 werden unter dem Titel The Weimar Touch 33 Filme gezeigt, die die Einflüsse des Weimarer Kinos auf das internationale Filmschaffen nach 1933 bis in die 1950er-Jahre dokumentieren.[34] 2013 wird die Retrospektive und die Berlinale Classics erweitert – aktuelle Restaurierungen von Filmklassikern bzw. wiederentdeckten Filmen (Bei Anruf Mord, Cabaret, Die Faust im Nacken, Die Reise nach Tokyo und Der Student von Prag).[35]

Eine Werkschau („Hommage“) widmete sich dem Schaffen dem französischen Filmemachers Claude Lanzmann, der 2013 mit dem Goldenen Ehrenbären für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird.[5]

Weitere Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der Wettbewerbsjury gibt es eine internationale Jury, die sektionsübergreifend den besten Erstlingsfilm (Wettbewerb, Panorama, Forum, Generation oder Perspektive Deutsches Kino) auszeichnet. Mitglieder sind der in den Vereinigten Staaten lebende israelische Filmemacher Oren Moverman (2009 Silberner Bär für The Messenger – Die letzte Nachricht), der neuseeländische Schauspieler und Regisseur Taika Cohen und die britische Dokumentarfilmerin Lucy Walker.[36]

Mit NATIVe – A Journey into Indigenous Cinema nimmt sich ab 2013 eine Sonderreihe mit Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen den filmischen Erzählungen indigener Völker auf der ganzen Welt an. Die Auswahl trifft von Experten beraten Maryanne Redpath, Sektionsleiterin der Kinder- und Jugendfilmsparte Generation. Der regionale Fokus liegt im ersten Jahr auf Australien, Neuseeland bzw. Ozeanien, Kanada und den Vereinigten Staaten.[37] Insgesamt werden 12 Lang- und 12 Kurzfilme gezeigt.[38]

Parallel zum Filmfestival findet vom 7. bis 15. Februar der European Film Market (EFM) im Martin-Gropius-Bau und im Marriott Hotel am Potsdamer Platz statt. Der EFM stellt das erste große Branchentreffen der internationalen Filmindustrie zu Jahresbeginn dar, auf dem Filmrechte gekauft und veräußert werden.[39]

Der Berlinale Talent Campus lädt unter dem Motto Some Like It Hot – Filmmakers as Entertainers vom 9. bis 14. Februar 300 internationale Nachwuchsfilmemacher ins Hebbel am Ufer ein. Ausgewählte Filmemacher erhalten erstmals die Möglichkeit, Ideen, Filme und Projekte öffentlich internationalen Festivalbesuchern und Branchenvertretern vorzustellen. Diese neue Campus-Initiative soll am 13. Februar im Abgeordnetenhaus von Berlin stattfinden.[40]

Mit der Sektion Forum Expanded werden im Rahmen der Berlinale Filmprogramme, Ausstellungen und Diskussionsveranstaltungen präsentiert. Geleitet von Stefanie Schulte Strathaus wird unter anderem Isabella Rossellinis Mammas präsentiert, eine Fortsetzung ihrer Kurzfilmreihe Green Porno sowie Richard Foreman mit dem Film Once Every Day. Ein Schwerpunkt wird auf dem Werk des brasilianischen Künstlers Hélio Oiticica (1937–1980) liegen.[41]

Die European Film Promotion präsentiert sieben weibliche und drei männliche Jungschauspieler aus Europa als Shooting Stars. Unter den ausgezeichneten sind der Däne Mikkel Boe Følsgaard, Gewinner des letztjährigen Silbernen Bären, die Deutsche Saskia Rosendahl und die Schweizerin Carla Juri.[42]

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Călin Peter Netzer, Regisseur des Films Mutter & Sohn

Internationaler Wettbewerb

Erstlingsfilm

Kurzfilmwettbewerb

Ehrenpreise

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Preise der Internationalen Jury. berlinale.de; abgerufen am 16. Februar 2013.
  2. Pressedossier der 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin. (Memento des Originals vom 8. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 28. Januar 2013; abgerufen am 7. Februar 2013.
  3. a b Wong Kar Wais The Grandmaster eröffnet 63. Berlinale. (Memento des Originals vom 24. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 19. Dezember 2012; abgerufen am 22. Dezember 2012.
  4. Glamour und Martial Arts zur Eröffnung der Berlinale 2013. (Memento des Originals vom 11. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 6. Februar 2013; abgerufen am 7. Februar 2013.
  5. a b Hommage und Goldener Ehrenbär für Claude Lanzmann. (Memento des Originals vom 11. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de,; abgerufen am 22. Dezember 2012.
  6. Claude Lanzmann. In: Internationales Biographisches Archiv 05/2011 vom 1. Februar 2011, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 48/2012 (abgerufen via Munzinger Online).
  7. a b Andreas Dresen und Tim Robbins in Berlinale-Jury. (Memento vom 4. Februar 2013 im Internet Archive) stern.de, 28. Januar 2013.
  8. Wong Kar Wai wird Jury-Präsident der Berlinale 2013. (Memento des Originals vom 24. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 28. August 2012; abgerufen am 22. Dezember 2012.
  9. Berlinale 2013: Erste Filme für Wettbewerb und Berlinale Special. (Memento des Originals vom 16. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 13. Dezember 2012; abgerufen am 22. Dezember 2012.
  10. Weitere Filme im Berlinale Wettbewerb 2013 . (Memento des Originals vom 15. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 11. Januar 2013; abgerufen am 12. Januar 2013.
  11. Berlinale 2013: Wettbewerb komplett. (Memento des Originals vom 24. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 18. Januar 2013; abgerufen am 19. Januar 2013.
  12. Richtlinien 2013. (Memento des Originals vom 19. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de; abgerufen am 19. Januar 2013.
  13. Jafar Panahi. In: Internationales Biographisches Archiv 13/2011 vom 29. März 2011, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 02/2013 (abgerufen via Munzinger Online).
  14. Arslan, Thomas: Thomas Arslan: Gold. revolver-film.blogspot.de, 11. März 2011; abgerufen am 12. Januar 2013.
  15. Richtlinien 2013. (Memento des Originals vom 21. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de; abgerufen am 12. Januar 2013.
  16. Berlinale Shorts 2013 - Die Avantgardisten der Leinwand oder vom Mäandern durch Raum und Zeit. (Memento des Originals vom 13. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 10. Januar 2013; abgerufen am 12. Januar 2013.
  17. Interview (SZ-Magazin), www.kaenguruh-film.de Das Projekt
  18. Archivlink. (Memento des Originals vom 26. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 15. Januar 2013; abgerufen am 19. Januar 2013.
  19. Richtlinien 2013. (Memento des Originals vom 4. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de; abgerufen am 22. Dezember 2012.
  20. Neu geschaffener Heiner-Carow-Preis der DEFA-Stiftung auf der Berlinale. @1@2Vorlage:Toter Link/www.berlinale.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. berlinale.de, 6. November 2012; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  21. Panorama 2013: Erste Filme und Programme. (Memento des Originals vom 21. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 18. Dezember 2012; abgerufen am 22. Dezember 2012.
  22. Panorama 2013: Die Spielfilme von Hauptprogramm und Panorama Special sind vollzählig. (Memento des Originals vom 18. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 15. Januar 2013; abgerufen am 19. Januar 2013.
  23. Beschreibung. (Memento des Originals vom 28. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de; abgerufen am 19. Januar 2013.
  24. Richtlinien. (Memento des Originals vom 4. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de; abgerufen am 19. Januar 2013.
  25. Forum 2013: Umbruch, Übergang und Wandel. (Memento des Originals vom 21. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 16. Januar 2013; abgerufen am 19. Januar 2013.
  26. 8. Forum Expanded. @1@2Vorlage:Toter Link/www.berlinale.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. berlinale.de, 22. Januar 2013; abgerufen am 26. Januar 2013.
  27. Sektiionsinformation. (Memento des Originals vom 29. Januar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de; abgerufen am 8. Januar 2013.
  28. a b Richtlinien 2013. (Memento des Originals vom 20. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de; abgerufen am 8. Januar 2013.
  29. Die Berlinale und das Deutsch-Französische Jugendwerk präsentieren die siebenköpfige Jury des „DFJW-Preis Dialogue en perspective“ . (Memento des Originals vom 24. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 14. Dezember 2012; abgerufen am 8. Januar 2013.
  30. Perspektive Deutsches Kino 2013: Die Melancholie des Abschiednehmens ist grausam und schön. (Memento des Originals vom 11. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 7. Januar 2013; abgerufen am 8. Januar 2013.
  31. Richtlinien 2013. (Memento des Originals vom 27. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de; abgerufen am 22. Dezember 2012.
  32. Berlinale Generation 2013: Wir-Gefühle in der Ich-Gesellschaft – Programm vollständig . (Memento des Originals vom 13. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 10. Januar 2013; abgerufen am 12. Januar 2013.
  33. Generation 2013: Eröffnungsfilme und Jurys. (Memento des Originals vom 29. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 23. Januar 2013; abgerufen am 26. Januar 2013.
  34. Berlinale-Retrospektive 2013: „The Weimar Touch. The International Influence of Weimar Cinema after 1933“. @1@2Vorlage:Toter Link/www.berlinale.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. berlinale.de, 20. November 2012; abgerufen am 22. Dezember 2012.
  35. Berlinale Classics. (Memento des Originals vom 7. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 31. Januar 2013; abgerufen am 7. Februar 2013.
  36. Preis Bester Erstlingsfilm gestiftet von GWFF. berlinale.de, 23. Januar 2013; abgerufen am 26. Januar 2013.
  37. Sektionsbeschreibung. (Memento des Originals vom 7. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de; abgerufen am 27. Dezember 2012.
  38. Sonderreihe „NATIVe – A Journey into Indigenous Cinema“. (Memento des Originals vom 4. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 17. Januar 2013; abgerufen am 19. Januar 2013.
  39. Großer Run auf den European Film Market 2013: Alle Ausstellungsflächen sind ausgebucht. (Memento des Originals vom 20. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 12. Dezember 2012; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  40. Über 4.400 Bewerber für den 11. Berlinale Talent Campus. @1@2Vorlage:Toter Link/www.berlinale.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. berlinale.de, 21. November 2012; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  41. Isabella Rossellini, Hélio Oiticica und Richard Foreman im 8. Forum Expanded. (Memento des Originals vom 25. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinale.de berlinale.de, 20. Dezember 2012; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  42. 2013’s Shooting Stars Announced. shooting-stars.eu, 12. Dezember 2012; abgerufen am 24. Dezember 2012