Bernhard Riggenbach

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Bernhard Riggenbach (* 25. Oktober 1848 in Basel; † 2. März 1895 ebenda) war ein Schweizer evangelischer Theologe, Hochschullehrer und Autor.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Vater) Bernhard Riggenbach (* 25. Oktober 1848 in Basel; † 2. März 1895 ebenda)Söhne: Lucas Riggenbach-Gleichen (1875–1932) Jurist. Rudolf Riggenbach (1882–1961) Denkmalpfleger Familiengrab. Riggenbach-Socin-von Uslar-Gleichen-Oser-Boss. Wolfgottesacker Basel.
Grab auf dem Wolfgottesacker in Basel

Bernhard Riggenbach war ein Sohn des Ingenieurs Niklaus Riggenbach und der aus Basel stammenden Emma, geborene Socin (* 5. August 1824; † 14. Juni 1899).

Riggenbach heiratete 1872 Anna, geborene Imhof († 1878). Zusammen hatten sie den Sohn Franz Lucas (1875–1932). In zweiter Ehe war Riggenbach ab 1880 mit Anna, geborene Oser (* 12. Dezember 1852; † 23. August 1933), verheiratet. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor, darunter der Sohn und Basler Denkmalpfleger Rudolf Riggenbach.

Bernhard Riggenbach wirkte von 1872 bis 1881 in der Kirchgemeinde Arisdorf. Zudem war er in der Strafanstalt Lohnhof in Basel tätig und verfasste zahlreiche Schriften. Am 2. Mai 1882 hielt Riggenbach in der Aula der Universität Basel seine Habilitations-Vorlesung über Das Armenwesen der Reformation.[1]

Riggenbach fand seine letzte Ruhestätte auf dem Wolfgottesacker in Basel.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Habilitations-Vorlesung, abgerufen am 10. März 2022.