Bickenbach (Engelskirchen)

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Bickenbach
Gemeinde Engelskirchen
Koordinaten: 51° 0′ N, 7° 26′ OKoordinaten: 51° 0′ 28″ N, 7° 26′ 18″ O
Höhe: 155 m ü. NHN
Einwohner: 1002 (31. Dez. 2007)
Postleitzahl: 51766
Vorwahl: 02263
Bickenbach (Engelskirchen)
Bickenbach (Engelskirchen)

Lage von Bickenbach in Engelskirchen

Bickenbach ist ein Ort in der Gemeinde Engelskirchen im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen in Deutschland.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt rund vier Kilometer nordöstlich von Engelskirchen an der Leppe, einem Nebenfluss nördlich der Agger.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstnennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1270? wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar "Vrederich von Bickenbaich wird genannt in der Reimchronik des Gottfried Hagen"

Schreibweise der Erstnennung: Bickenbaich[1]

  • 1490 Sichere Erstnennung – Bickenbeke

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In Bickenbach befindet sich der historische Wasserhammer Oelchenshammer aus dem Jahre 1787. Im alten Ortskern befinden sich zudem mehrere zum Teil aufwendig restaurierte alte Fachwerkhäuser (erbaut um 1700–1770).

Schienen- und Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Straßenpersonennahverkehr verkehren von der Haltestelle Bickenbach folgende Buslinien

  • VRS-Linie 308 Engelskirchen Bf. – Frielingsdorf – Hütte – Marienheide Bf.
  • VRS-Linie 316 Lindlar – Remshagen – Neuremscheid – Strombach – Gummersbach Bf.
  • VRS-Linie 333 Engelskirchen Bf. – Frielingsdorf – Dohrgaul – Wipperfürth

In Engelskirchen verkehrt stündlich im Schienenpersonennahverkehr die Oberbergische Bahn (RB 25) von Köln nach Meinerzhagen über Overath und Gummersbach.

Für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.