Big Bad Shakin’

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Big bad shakin)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Big Bad Shakin’ ist eine 1997 gegründete Rock-’n’-Roll-Band aus Berlin. Die Band steht hat bisher vier Alben und zwei EP’s veröffentlicht. Weiterhin existiert eine Live-DVD mit einem Open-Air Konzert aus dem Jahr 2007.

Der Bandname leitet sich unter anderem von dem britischen Musiker Shakin’ Stevens ab.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006 bis 2012 arbeitete die Band mit dem Produzenten-Team von Valicon in Berlin zusammen, das u. a. die Künstler Jeanette Biedermann, Lena, Silbermond oder Glasperlenspiel produziert hat. Im Zuge der Aufnahmen zum Album Hollywood Flamingo gab es eine Zusammenarbeit mit dem Babelsberger Filmorchester für den Titel True Love Travels on a Gravel Road. Dieser 1968 zunächst vom US-Countrysänger Duane Dee aufgenommene Song wurde in den frühen 1970er-Jahren vor allem durch die Liveauftritte von Elvis Presley in Las Vegas bekannt. Dieser Song erschien dann auch als Download-Single mit vier verschiedenen Versionen des Titels.

Nach personellen Umstellungen im Jahr 2013 folgten erste Live-Shows in neuer Besetzung zu Beginn des Jahres 2014. Im Sommer 2014 traten Big Bad Shakin' u. a. als Headliner bei den Jet-Wake-Masters in Pöchlarn, Österreich sowie bei Rock 'n' Roll im Kurpark (Bad Sauerbrunn, Österreich) auf.

Im Jahr 2019 wurde die EP “Better Than We’ve Been” in Moe’s Rockin’ Chair Studio in Berlin aufgenommen und schließlich 2021 durch MCDP veröffentlicht.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr Stil ist eine Mischung aus publikumsnahem, amerikanischem 1950s-Rock ’n’ Roll und modernem Hardrock. Die Band verarbeitet und mischt die verschiedenen Stile und beschreibt ihre Musik als „Motörhead trifft Jerry Lee Lewis“.

Bekannt ist die Band auch für ihre wilden Liveshows sowie humoristische Einlagen.

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Crazy Sören Heinze – Piano, Gesang
  • Paolo „Ert“ DiStefano – Bass
  • Felix Hackmann – Schlagzeug (seit 2017)
  • Kevin Widraczek

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Soloalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bad at Being Good, Raucous Records, England (2004)
  • KING, Foxrocks Records, Deutschland (2009)
  • Hollywood Flamingo, Foxrocks Records, Deutschland (2012)
  • BABG 2, Vampirette Records, Deutschland (2013)
  • Better Than We’ve Been, MCDP International, Deutschland (2021)

Sampler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Best of Fury Rock 'n' Roll, Fury Records, England (2004)
  • Rockin' and Boppin' Vol. 2 Vampirette Records, Deutschland (2008)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marie Marie, Dynamite Records (7" Vinyl, Jahr unbek.)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]