Frickingen

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Wappen Deutschlandkarte
Frickingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Frickingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 49′ N, 9° 16′ OKoordinaten: 47° 49′ N, 9° 16′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Bodenseekreis
Höhe: 473 m ü. NHN
Fläche: 26,43 km2
Einwohner: 3140 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 119 Einwohner je km2
Postleitzahl: 88699
Vorwahl: 07554
Kfz-Kennzeichen: FN, TT, ÜB
Gemeindeschlüssel: 08 4 35 015
Gemeindegliederung: Kerngemeinde und 2 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kirchstraße 7
88699 Frickingen
Website: www.frickingen.de
Bürgermeister: Jürgen Stukle (parteilos)
Lage der Gemeinde Frickingen im Bodenseekreis
KarteBodenseeÖsterreichSchweizBayernBermatingenDaisendorfDeggenhausertalEriskirchFrickingenFriedrichshafenHagnau am BodenseeHeiligenberg (Bodenseekreis)Immenstaad am BodenseeKressbronn am BodenseeLangenargenMarkdorfMeckenbeurenMeersburgNeukirch (Bodenseekreis)OberteuringenOwingenSalem (Baden)SipplingenStetten (Bodenseekreis)TettnangÜberlingenÜberlingenUhldingen-MühlhofenLandkreis KonstanzLandkreis KonstanzLandkreis RavensburgLandkreis Sigmaringen
Karte

Frickingen ist eine Gemeinde im Bodenseekreis in Baden-Württemberg.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt im Oberen Salemer Tal im Linzgau inmitten des Landschaftsparks Bodensee-Linzgau, etwa vier Kilometer westlich von Heiligenberg, fünf Kilometer nördlich von Salem und rund zehn Kilometer nördlich von Überlingen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archäologische Funde deuten auf eine Besiedelung des heutigen Gemeindegebiets bereits in der Steinzeit und später durch die Kelten hin. Die Ursprünge der heutigen Siedlungen liegen offenbar in alemannischer Zeit.

Der Ort Frickingen wurde 1094 in einer Schrift des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert stand hier eine Burg, die 1235 zusammen mit weiteren Besitztümern vom Hochstift Konstanz erworben wurde. Ab etwa 1300 lagen die Vogteirechte bei den Grafen von Werdenberg-Heiligenberg, von 1534 an bis zur Mediatisierung 1806 gehörte das Gebiet zum Besitz des Hauses Fürstenberg. Danach gehörte Frickingen zu Baden, das Frickingen dem badischen Bezirksamt Heiligenberg, später Überlingen zuordnete. Ab 1939 gehörte Frickingen zum Landkreis Überlingen im Landeskommissärbezirk Konstanz. Ab 1952 wurde der Landkreis Überlingen dem Regierungsbezirk Südbaden in Baden-Württemberg eingegliedert. Nach der Kreisreform am 1. Januar 1973 ging Frickingen zusammen mit den Gemeinden Altheim und Leustetten als neue Gemeinde Frickingen im neu gegründeten Bodenseekreis in Baden-Württemberg auf. Die Alt-Gemeinde Frickingen bestand aus den Dörfern Frickingen und Bruckfelden, den Zinken Golpenweiler, Birkenweiler und Rickenwiesen, den Höfen Ahäusle und Elisabethenhof (Felderhof) und den Häusern Am Sandbühl/Burgstall (Birkenweiler), Gaiswinkel und Pfaffenweiher.

Die heutige Gemeinde wurde bei der Gebietsreform in Baden-Württemberg am 1. Januar 1973 durch Vereinigung der Gemeinden Altheim, Frickingen und Leustetten neu gebildet.[2]

Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Frickingen gehören die Teilorte Altheim und Leustetten zum Gemeindegebiet.

Altheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Wappen

Zu Altheim gehören die Weiler Gailhöfe und Rickertsweiler und die Höfe Bärweiler, Berghof, Heimatsweiler, Pförendorf, Riedhof und Steigen. Altheim wurde erstmals 1142 in der Chronik des Klosters Petershausen erwähnt. Größter Grundbesitzer war das Damenstift Lindau. Die niedere Gerichtsbarkeit lag seit dem 13. Jahrhundert beim Bischof von Konstanz. 1507 ging die Herrschaft über den Ort auf die Reichsstadt Überlingen über, die Altheim knapp 300 Jahre verwaltete. Im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses kam der Ort 1806 zu Baden und bei Gründung des Landes Baden-Württemberg 1952 dorthin.

Leustetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Wappen

Zu Leustetten gehört der Weiler Steinenberg, der Zinken Lampach und das Gehöft Finkenhausen. Leustetten wurde erstmals 1134 in der Gründungsurkunde des Klosters Salem genannt. Wie Frickingen gehörte es zur Grafschaft Werdenberg-Heiligenberg und später zur Grafschaft Fürstenberg. 1806 wurde Leustetten in das Land Baden eingegliedert und nach Frickingen eingemeindet, war aber ab 1832 wieder eine eigenständige Gemeinde.

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Frickingen liegt ein kleiner Teil des Naturschutzgebiets Aachtobel und ein Teil des Landschaftsschutzgebiets Heiligenberg. Die Seefelder Aach gehört zum FFH-Gebiet Bodensee Hinterland bei Überlingen.[3]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frickingen ist überwiegend römisch-katholisch geprägt. In Frickingen gab es bereits vor 1235 eine Pfarrgemeinde. Im Ortsteil Altheim ist eine Pfarrei seit 1275 nachgewiesen. Leustetten gehörte ursprünglich zur Pfarrei in Frickingen, seit 1291 gehört es jedoch zur Pfarrgemeinde Weildorf. Zur Pfarrgemeinde Frickingen gehört auch der Salemer Ortsteil Rickenbach.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwaltungsverband[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frickingen hat sich mit den Gemeinden Salem und Heiligenberg zu einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen.

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in Frickingen führte zu folgendem amtlichen Endergebnis.[4] Die Wahlbeteiligung lag bei 70,5 % (2014: 58,9 %). Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Freie Wähler 9 Sitze 77,6 % (2014: 7 Sitze, 61,3 %)
CDU 3 Sitze 22,4 % (2014: 3 Sitze, 24,1 %)
Unabhängige Bürgergemeinschaft Frickingen 0 Sitze 0 % (2014: 2 Sitze, 14,6 %)

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • bis 1990: Hans-Georg Bosem (CDU). Wurde 1990 zum Bürgermeister von Riedlingen gewählt.[5]
  • 1990–2014: Joachim Böttinger (parteilos). Der aus Frickingen stammende Böttinger[6] wurde am 8. April 1990 im zweiten Wahlgang mit 58,8 Prozent zum Bürgermeister gewählt und in den Jahren 1998 und 2006 in seinem Amt bestätigt.[7][8]
  • seit 2014: Jürgen Stukle (parteilos). Stukle war zuvor Kämmerer der Gemeinde Frickingen und wurde am 16. März 2014 mit 98,3 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt.[9] Am 13. März 2022 wurde er mit 98,9 Prozent der Stimmen für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Gemeinde Frickingen
Wappen der Gemeinde Frickingen
Blasonierung: „In Gold (Gelb) ein blau bewehrter und blau bezungter roter Adler, belegt mit einem zweimal von Gold (Gelb) und Rot schräg geteilten Brustschild.“[10]
Wappenbegründung: Die neue Gemeinde Frickingen ist am 1. Januar 1973 aus der Vereinigung des gleichnamigen Ortes mit Altheim und Leustetten hervorgegangen. Der blau bewehrte und bezungte rote Adler im goldenen Schild ist die Wappenfigur des Hauses Fürstenberg. Er bezieht sich hier auf die historischen Beziehungen des jetzigen Gemeindegebietes zu diesem fürstlichen Hause beziehungsweise zu dessen Herrschaft Heiligenberg. Der Herzschild enthält das durch zweimalige Schrägteilung geringfügig veränderte Wappen Badens, das an die allen Gemeindeteilen von 1806 bis 1952 gemeinsame Zugehörigkeit zu Baden erinnert. Das Landratsamt hat das Wappen und die Flagge am 5. März 1980 verliehen.

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frickingen unterhält eine Partnerschaft mit der Schweizer Gemeinde Frick im Kanton Aargau. Außerdem werden freundschaftliche Beziehungen zu Dürrröhrsdorf-Dittersbach in Sachsen gepflegt.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Frickingen hat sich bis heute eine landwirtschaftliche Prägung erhalten. Vor allem der Obstbau spielt eine wichtige Rolle. Es gibt 63 Kleinbrenner (Stand: Dezember 2011).[11] Darüber hinaus gewinnt der Tourismus als Wirtschaftsfaktor zunehmend an Bedeutung. Schließlich pendeln auch viele Bewohner in die umliegenden größeren Städte oder arbeiten im hauptsächlich mittelständischen Gewerbe. Ein wichtiger Arbeitgeber mit Sitz in Frickingen ist die Firma Hermann Schwelling Maschinenbau (HSM GmbH + Co. KG). Sie stellt Ballenpressen (Großpressen), Aktenvernichter und Schriftgutvernichtungsanlagen her und ist teilweise Marktführer dieser Produkte in Deutschland. Weitere Betriebe befinden sich im Gewerbegebiet „Böttlin“. Frickingen verfügt zudem über einen Wertstoffhof.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ist durch Buslinien u. a. mit Überlingen und Salem verbunden und gehört dem Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) an.

Von 1905 bis 1953 war der Ort Endpunkt der Bahnstrecke Mimmenhausen-Neufrach–Frickingen, auch Salemertal-Bahn genannt. An diese Zeit erinnern die alten Bahnhofsgebäude (Frickingen und Leustetten) und die Bahnhofstraße.

Durch das Gemeindegebiet verläuft die fünfte Etappe des Jubiläumswegs, ein 111 Kilometer langer Wanderweg, der 1998 zum 25-jährigen Bestehen des Bodenseekreises ausgeschildert wurde. Er führt über sechs Etappen durch das Hinterland des Bodensees von Kressbronn über Neukirch, Meckenbeuren, Markdorf, Heiligenberg und Owingen nach Überlingen.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frickingen verfügt über eine Grundschule, einen katholischen Kindergarten und einen Waldorfkindergarten, im Ortsteil Altheim gibt es ein gemeindliches Kinderhaus mit Kindergarten und Krippe und in Bruckfelden eine Heimsonderschule für Behinderte.

Seit einigen Jahren bildet die Camphill-Bewegung in einer Einrichtung in Frickingen Personen in der Heilerziehungspflege aus.[12]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Frickinger Obstlehrpfad bietet viel Wissenswertes über den Apfelbau. Er führt über vier Kilometer vom Sportzentrum durch die Obstplantagen zurück ins Dorf.[13]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tüftler-Werkstatt-Museum in Frickingen-Altheim
Gerber-Museum Leustetten
  • Das Bodensee-Obstmuseum befindet sich im Hauptort Frickingen hinter dem Rathaus. Es informiert über Geschichte und Bedeutung des Obstbaus und bietet viel Wissenswertes über Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Kirschen und andere Obstsorten.[13]
  • Das Tüftlerwerkstatt-Museum im Ortsteil Altheim war von 1896 bis 2002 eine Werkstatt mit Säge-, Fräs- und Bohrmaschinen. Das Museum ist von Frühjahr bis Herbst an Sonntagvormittagen geöffnet. Es zeigt die Technik der Transmissionsriemen und informiert über die Antriebsarten Wasserantrieb, Dampfmaschine, Stromaggregat und Otto-Motoren.[14]
  • Das Gerber-Museum Lohmühle liegt im Ortsteil Leustetten. In der Lohmühle des Museums werden die alten Maschinen mit Wasserrad und Transmissionsriemen angetrieben.[15]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freizeit & Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde befindet sich die SpVgg F.A.L. (Spielvereinigung Frickingen, Altheim, Lippertsreute) mit den Abteilungen Fußball, Tischtennis, Leichtathletik, Tennis und Turnen/Gymnastik. Trainiert wird im HSM-Sportzentrum am Aubach und in der Graf-Burchard-Halle. Im Ortsteil Leustetten befindet sich ein Naturerlebnisbad, welches ohne den Einsatz von Chemikalien betrieben wird.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eine regionale Attraktion stellt alljährlich der Herbstmarkt mit seinem umfangreichen Rahmenprogramm dar.
  • In der Osterzeit werden Brunnen in allen Ortsteilen aufwändig mit Osterschmuck verziert.
  • Auch hier wird die schwäbisch-alemannische Fasnet gefeiert. Es gibt die Narrenvereine Frickinger Dreckspringer, Altheimer Drachen und den Narrenclub Bruckfelden.
  • In der Gemeinde finden ferner regelmäßige Lesungen und andere Veranstaltungen des dort ansässigen Linzgau Literatur Vereins e.V. statt.

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald Derschka, Jochen Krebber, Albert Mayer: 900 Jahre Frickingen, 1094–1994. Dorfgeschichte. Herausgeber: Gemeinde Frickingen, Frickingen 1994.
  • Albert Mayer: 40 Jahre Gemeinde Frickingen, 1973–2013. Eine Erfolgsgeschichte. Herausgeber: Gemeinde Frickingen, Frickingen 2013.
  • Albert Mayer: Frickingen. Geschichte – Menschen – Bilder. Geiger, Horb am Neckar 2006, ISBN 978-3-86595-156-4.
  • Albert Mayer (Hrsg.): 850 Jahre Altheim 1142–1992. Festschrift anläßlich der 850-Jahr-Feier des Ortsteils und früher selbständigen Gemeinde Altheim. Frickingen 1992.
  • Linzgau-Mosaik, Nr. 1 (2016).
  • Frickinger Heimathefte, Nr. 1 (1988) bis 6 (1999).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Frickingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Frickingen – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 503.
  3. Daten- und Kartendienst der LUBW
  4. Wahlinformation des Kommunalen Rechenzentrums
  5. as: Neue Leitung will wieder durchstarten. In: Südkurier vom 17. Januar 2007
  6. Sebastian Pantel: Vom Lausbub zum Stadtvater. In: Südkurier vom 29. Juli 2010
  7. Eva-Maria Bast: Der Philosoph unter den Kreisräten sammelt Glückwünsche. In: Südkurier vom 4. Dezember 2010
  8. leb: Böttinger tritt wieder an. In: Südkurier vom 19. November 2005
  9. Eva-Maria Bast: Jürgen Stukle mit 98,3 Prozent zum Frickinger Bürgermeister gewählt. In: suedkurier.de. 16. März 2014, abgerufen am 21. Februar 2024.
  10. Wappenbeschreibung auf leo bw – Landeskunde entdecken online; abgerufen am 17. September 2023.
  11. Südkurier-Grafik: Orlowski/ Quelle: Hauptzollamt Ulm: Zahl der Kleinbrenner. In: Hanspeter Walter (hpw): Das alte Monopol läuft aus. In: Südkurier vom 17. Dezember 2011
  12. Website Camphill, 2. September 2021
  13. a b Urlaubsideen rund um den Apfel. Lehrpfad, Museen und Feste. In: Bodensee Ferienzeitung. Ausgabe 2/2009. Südkurier GmbH Medienhaus, Konstanz 2009, S. 6.
  14. Damit die Menschen heute noch erfahren, wie es früher einmal war: Siegfried Werres. In: Der Linzgauer. Ausgabe 2013/2014.
  15. Gerber-Museum Lohmühle (Memento vom 27. April 2014 im Internet Archive)