Brück

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Brück
Deutschlandkarte, Position der Stadt Brück hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 12′ N, 12° 46′ OKoordinaten: 52° 12′ N, 12° 46′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Potsdam-Mittelmark
Amt: Brück
Höhe: 44 m ü. NHN
Fläche: 86,19 km2
Einwohner: 4209 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 49 Einwohner je km2
Postleitzahl: 14822
Vorwahl: 033844
Kfz-Kennzeichen: PM
Gemeindeschlüssel: 12 0 69 076
Stadtgliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Ernst-Thälmann-Str. 59
14822 Brück
Website: www.amt-brueck.de
Bürgermeister: Matthias Schimanowski
Lage der Stadt Brück im Landkreis Potsdam-Mittelmark
KarteBad BelzigBeelitzBeetzseeBeetzseeheideBensdorfBorkheideBorkwaldeBrückBuckautalGolzowGörzkeGräbenHavelseeKleinmachnowKloster LehninLintheLintheMichendorfMühlenfließNiemegkNuthetalPäwesinPlanebruchPlanetalRabenstein/FlämingRosenau (Brandenburg)RoskowSchwielowseeSeddiner SeeStahnsdorfTeltowTreuenbrietzenWenzlowWerder (Havel)Wiesenburg/MarkWollinWusterwitzZiesarGroß KreutzBrandenburg
Karte
Wilhelm Dilichs Federzeichnungen kursächs. und meißn. Ortschaften 1626–1629: Brück

Brück ([bʁʏkAudiodatei abspielen) ist eine Stadt im Zentrum des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und Sitz des Amtes Brück.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Brück liegt zwischen den Städten Beelitz und Bad Belzig. Eingebettet zwischen Zauche und Hohem Fläming gehört Brück zu dem dünn besiedelten, vornehmlich landwirtschaftlich geprägten Gebiet, das sich am Ausgang des Baruther Urstromtals in den Belziger Landschaftswiesen fortsetzt. Die Ortsteile Gömnigk und Trebitz liegen am Fluss Plane, der Ortsteil Baitz am Baitzer Bach. Nördlich von Brück liegt der Truppenübungsplatz Lehnin der Bundeswehr.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Stadt Brück gehören:[2]

Ortsteile
Bewohnte Gemeindeteile
Wohnplatz
  • Wiesenau

Das ehemalige Dorf Rottstock, dessen Eingemeindung 1950 erfolgte,[3] ist als südwestlicher Vorort vollständig in Brück aufgegangen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gregor Brück 1533 nach einem Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg

Brück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herkunft des Stadtnamens wird – nicht ganz gesichert – zumeist der Stadt Brügge zugeordnet und stammt somit aus der Zeit des Landesausbaus durch die ersten askanischen Markgrafen, die im Zuge ihrer geschickten Siedlungspolitik während der deutschen Ostsiedlung insbesondere Flamen in das Land riefen.[4] Nach den Flamen wiederum und ihren Dörfern, den Vlämlingen, erhielt der gesamte Landstrich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Namen Fläming. Brück erhielt trotz seiner geringen Größe bereits zwischen 1360 und 1374 das Stadtrecht. Die Stadt wurde seit dem Mittelalter von zwei Toren begrenzt, dem Berliner und dem Belziger Tor. Heute stehen nur noch Reste des Berliner Tores. Im 13. Jahrhundert entstand die heute noch erkennbare Zwei-Straßen-Anger-Siedlung mit der Sankt-Lambertus-Kirche.

Kursächsische Postmeilensäule

Brück blieb nicht lange unter brandenburgischer Hoheit, denn der Ort liegt in einem über Jahrhunderte umstrittenen Gebiet, dessen Besitz zwischen der Markgrafschaft Meißen, der Markgrafschaft Brandenburg und dem Erzbistum Magdeburg wechselte. Erst mit dem Wiener Kongress 1815 fiel Brück endgültig an Preußen. Bis zu diesem Zeitpunkt bildeten die Belziger Landschaftswiesen die Grenze zwischen dem Königreich Sachsen und der Mark Brandenburg. Brück war die nordöstliche Grenzstadt Sachsens. Eine kursächsische Postdistanzsäule steht noch heute als beredtes steinernes Zeugnis der sächsischen Vergangenheit in Brück. Die strategische Bedeutung Brücks ergab sich aus der Enge im sumpfigen Urstromtal, die schon früh als Übergang vom Belziger Vorfläming zur Zauche genutzt wurde. Handelswege und eine Heerstraße, die eine nicht mehr vorhandene Burg sicherte, führten hier entlang.

Die örtliche Postmeilensäule ist die nördlichste der sächsischen überhaupt. Sie wurde im Jahr 1730 vor dem Belziger Tor aufgestellt. Nach einigen Umsetzungen und Restauration steht sie heute in der historischen Altstadt in der Mittelreihe.

Der sächsische Kanzler der Reformationszeit und Weggefährte Martin Luthers, Gregor Brück, wurde um 1483 in Brück geboren.

Am 18. Februar 1912 fand beim Flug von Bork nach Brück mit einem Flugzeug von Hans Grade die erste Luftpostbeförderung durch den Piloten Hermann Pentz statt.

Die Nationale Volksarmee hatte bis 1990 das Flugabwehrraketenregiment 1 „Anton Fischer“ und die Raketentechnische Basis 2 „Robert Neddermeyer“ in Brück stationiert. Ab 1991 war das Panzerbataillon 423 in Brück stationiert, bis es schließlich 2002 aufgelöst wurde. In Brück befindet sich die Leitung des Truppenübungsplatzes Lehnin.

Brück und Umgebung im Jahr 1903
Landwirtschaftlicher Betrieb in Baitz
Ehemaliges Büdnergut Nr. 27 in Gömnigk
Weg ins Baruther Urstromtal bei Neuendorf
Torhaus in Trebitz

Baitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baitz, in alten Schreibweisen auch Boghetiz, Boycz oder Batz, wurde 1313 erstmals urkundlich unter dem Namen Boghetiz erwähnt. Es ist ein Straßendorf mit etwa 200 Einwohnern. In Baitz befindet sich die Naturschutzstation des rund 4500 Hektar umfassenden Schongebietes Belziger Landschaftswiesen. Die Station ist gleichzeitig Außenstelle der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landes Brandenburg in Buckow und hat sich insbesondere dem Schutz der stark gefährdeten Großtrappe (Otis tarda) verschrieben. Die naturräumliche Einbindung des Ortes und die Erfordernisse des Naturschutzes bestimmen heute zu einem großen Teil das Wirtschaftsleben des Dorfes.

Gömnigk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Brück bereits außerhalb des Naturparks Hoher Fläming liegt, befindet sich das Straßendorf Gömnigk noch innerhalb des Großschutzgebietes kurz vor dem südöstlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Fläminghauptfließ Plane. Der Fluss trieb in dem landwirtschaftlich geprägten Dorf zwei Wassermühlen an. Da einige mittelalterliche Geschichtsabschnitte Gömnigks, das 1251 erstmals erwähnt wurde, mit umfangreichem Quellenmaterial gut dokumentiert sind, lassen sich am Beispiel des Dorfes ländliche Entwicklungslinien in der Mark Brandenburg nachzeichnen. Dazu gehören Veränderungen in der ländlichen Sozialstruktur, die Auswirkung von Bränden auf die Fortschritte im Haus- und Hofbau und die Mühlengeschichte. Die Geschichte der Dorfschule enthält bewahrenswerte Aspekte zur Pädagogik im 19. und 20. Jahrhundert und zur finanziellen Ausstattung der Lehrer in dieser Zeit. Zudem verfügt Gömnigk über eine mittelalterliche Feldsteinkirche mit einem Fachwerk-Giebelturm.

Neuendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Straßendorf liegt an der Bundesstraße 246 und hat etwa 280 Einwohner. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus 1337. 1375 wurde der Ort als Nyendorf prope Brugge erwähnt. Der Grund für die Namensgebung ist nicht bekannt. Das Dorf war bis 1582 im Besitz der Ritterfamilie von Ziegesar. Ab 1582 war es Besitz derer von Seelen, von 1599 bis 1690 derer von Bernewitz, dann bis 1726 im Besitz des Berliner Bürger Barth. Von 1726 bis 1733 waren die Eigentümer Girschner, zwischen 1733 und 1737 ein Ludwig aus Magdeburg, danach die Familie Schmidt. Von 1830 bis 1836 war es die Familie Kaehne, in deren Besitz es bis 1872 blieb. Bis 1815 war Neuendorf für Preußen von großer Bedeutung, da der Ort der letzte Posten in der Märkischen Zauche in Richtung Sachsen war. Sehenswert ist die verputzte Feldsteinkirche, die als Baudenkmal geschützt ist. In der Kirche befindet sich eine Glocke, die aus 1690 stammen soll. 1839 wurde der Turm aufgesetzt, 1890 erfolgte eine Renovierung.

Trebitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf mit etwa 250 Einwohnern gehört wie Baitz und Gömnigk zum Naturpark Hoher Fläming und liegt am südöstlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Baruther Urstromtal. Der Kern des landwirtschaftlich geprägten Dorfes verläuft parallel zum Fläminghauptfließ Plane. Die älteste überlieferte schriftliche Erwähnung als villam trebegoz stammt aus dem Jahr 1251. Der Ortsname bedeutet Ort des Trebegost und ist nach einem slawischen Personennamen gebildet worden

Verwaltungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutigen Ortsteile der Stadt gehörten seit 1817 zum Kreis Zauch-Belzig in der preußischen Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Belzig im DDR-Bezirk Potsdam. Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Am 1. Juli 1950 wurde Rottstock eingemeindet.[5] Am 1. Februar 1974 kamen Gömnigk und Trebitz hinzu.[5] Baitz und Neuendorf gehören seit dem 31. Januar 2002 zu Brück.[6]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1875 1 395
1890 1 445
1910 1 547
1925 1 584
1933 1 681
1939 1 746
Jahr Einwohner
1946 2 583
1950 3 780
1964 3 204
1971 3 345
1981 3 731
1985 3 915
Jahr Einwohner
1990 3 689
1995 3 727
2000 3 530
2005 3 855
2010 3 623
2015 4 095
Jahr Einwohner
2020 3 945
2021 4 076
2022 4 209

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[7][8][9], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtverordnetenversammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtverordnetenversammlung von Brück besteht aus 16 Stadtverordneten und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[10]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Pro Brück 44,0 % 7
SPD 21,6 % 3
CDU 17,7 % 3
Einzelbewerber Frank Schulze 06,0 % 1
Einzelbewerber Daniel Strübing 04,1 % 1
Gewerbe- und Wirtschaftsförderverein Brück 02,9 % 1
FDP 02,5 %
Einzelbewerber Roland Hinze 01,1 %

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994–2016: Karl-Heinz Borgmann
  • seit 2017: Matthias Schimanowski[11]

Schimanowski wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 86,2 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren[12] gewählt.[13]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Brück
Wappen von Brück
Blasonierung: „In Gold auf grünem Boden eine grüne Linde, beseitet von zwei schwebenden und bezinnten roten Türmen mit schwarzen Rundbogenfenstern und silbern-beknauften Spitzdächern, darauf rechts ein zweistreifiges silbern-grünes und links ein rot-silbernes Fähnchen (Stander).“[14]

Das Wappen wurde am 26. Juli 2010 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Historisches Wappen
altes Wappen von Brück
altes Wappen von Brück
Blasonierung: „In Gold zwischen zwei schwebenden torlosen blauen Türmen mit spitzen Dächern ein grüner Laubbaum auf einem Rasenstück.“
Wappenbegründung: Das Wappen wird bereits 1430 als eine Linde zwischen zwei Türmen erwähnt. Im urkundlichen SIGILLVM CIVITATIS BRUGGE (1480) ist der Baumstamm stark gebogen und bewurzelt, seit 1524 zeigt er sich gerade. In der heutigen Form tritt das Wappen erstmals 1561 auf.[15]

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge ist Rot – Gelb – Rot – Gelb – Rot (1:2:7:2:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke und Einrichtungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldsteinkirche Gömnigk

In der Liste der Baudenkmale in Brück und in der Liste der Bodendenkmale in Brück stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karneval
  • Osterfeuer
  • Kaltblutpferderennen „Titanen der Rennbahn“[18] im Juni
  • Schützenfest
  • Erntefest
  • Weihnachtsmarkt
  • Brücker Weihnachtskalender

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2002 eröffnete der ADAC südlich von Brück das Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe. Mit 25 Hektar Gesamtfläche, sechs Kilometern Streckenlänge und 14 Fahrmodulen ist das Fahrsicherheitszentrum die größte und modernste Anlage dieser Art in Europa.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brück liegt an der Bundesstraße 246 zwischen Bad Belzig und Beelitz sowie an der Landesstraße L 85 zwischen Golzow und Treuenbrietzen. Die nahegelegene Bundesautobahn 9 Berlin–München ist über die Anschlussstelle Brück zu erreichen.

Die Bahnstrecke Berlin–Dessau führt durch das Gemeindegebiet. Am Bahnhof Brück (Mark) und am Haltepunkt Baitz halten die Züge der Regional-Express-Linie RE 7 Dessau–Berlin–Senftenberg.

Antennenmessplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Messturm II
(Koordinaten)
Messturm III
(Koordinaten)

In Brück betrieb die Deutsche Telekom AG bis 2010 einen Antennenmessplatz. Herausragendste Bauten dieses Messplatzes sind die beiden 1963 errichteten 54 Meter hohen Holztürme, die ohne Verwendung von Metallteilen hergestellt wurden. Sie dienten zur Aufnahme von auszumessenden Antennen.[19] Durch die metallfreie Konstruktion dieser Türme war ein ungestörtes Ausmessen der Antennendiagramme möglich.

Ein erster, 1958 errichteter Holzturm, der die Bezeichnung „Messturm I“ trug, wurde 1979 bei einem Brand zerstört. Die Messtürme II und III stehen unter Denkmalschutz.

Von 1965 bis 2000 existierte in Brück eine Kurzwellen-Versuchsantenne. Allerdings diente diese Antenne weniger dem Sendebetrieb, sondern eher dem Test der Witterungsbeständigkeit der Antennenmaterialien.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Stadt verbundene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Stifel (um 1487–1567), Theologe und Mathematiker, 1554/55 bis 1559 Pfarrer in Brück

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Pfannenstiel: Die Lambertuskirche in Brück und ihre Geschichte. Ein heimatkundlicher Beitrag. Belzig 1994.
  • Kurt Zoglowek: Brück. Beiträge zur Geschichte der Stadt, Bd. 1: Von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert. Brück 1998; Bd. 2: Von Gewerken, Gilden und Zünften. Von Kirchen und Schulen. Brück 1998; Bd. 3: Handel, Gewerbe, Feuerwehr, Post und Eisenbahn. Berichte und Geschichten. Brück 1999.
  • Lieselott Enders: Brück. Landkreis Potsdam-Mittelmark, in: Dies./Evemaria Engel/Gerd Heinrich/Winfried Schich: Städtebuch Brandenburg und Berlin (= Deutsches Städtebuch, 2). Stuttgart/Berlin/Köln 2000, S. 70–72, ISBN 3-17-015388-9.
  • Evangelische Kirchengemeinde St. Lambertus, Brück/Amt Brück/Studium Hallense e.V. (Hg.): „Gregor von Brück“ (1484–1557). Der vergessene Jurist der Reformation (= Beiträge zur Landesgeschichte Sachsen-Anhalts, 2). Halle (Saale)/Brück 2012, ISBN 978-3-00-038116-4.
  • Felix Engel: Die Reformation in Brück und ihre Rezeption, in: Brandenburgisches Genealogisches Jahrbuch 7 (2013), S. 21–38.
  • Felix Engel/Gerd-Christian Th. Treutler (Hg.): Michael Stifel. Reformation + Mathematik = Apokalypse. Tagungsband (= Die Lose Reihe, 6). Potsdam 2015, ISBN 978-3-945402-03-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Brück – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Belziger Landschaftswiesen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Stadt Brück (Memento des Originals vom 10. August 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  3. Matthias Helle: Nachkriegsjahre in der Provinz – Der brandenburgische Landkreis Zauch-Belzig 1945 bis 1952. Dissertation, FU Berlin, 2008.
  4. Elisabeth Berner: Brandenburgische Sprachlandschaft. In: Historisches Lexikon Brandenburgs. 5. April 2019 (brandenburgikon.net): „An die flämischen Siedler erinnern auch die aus Flandern mitgebrachten Ortsnamen Brück, Niemegk und Lichterfelde.“
  5. a b Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
  7. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Potsdam-Mittelmark. S. 18–21
  8. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  9. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  10. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  11. Matthias Schimanowski ist neuer Bürgermeister. (Memento des Originals vom 5. Mai 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maz-online.de In: Märkische Allgemeine, 5. Mai 2017
  12. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
  13. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 (Memento des Originals vom 30. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wahlen.brandenburg.de
  14. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  15. Karlheinz Blaschke, Gerhard Kehrer, Heinz Machatscheck: Lexikon – Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg.: Heinz Göschel. 1. Auflage. VEB Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1979, S. 64/65.
  16. Brücker Delegation zu Gast in Spiŝská Belá. (Memento des Originals vom 25. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maz-online.de In: Märkische Allgemeine, 9. Oktober 2015
  17. Informationstafel zum Kunstwerk, aufgestellt vor dem Amt Brück, Mai 2020.
  18. http://www.titanenderrennbahn.de/
  19. http://www.bruecker-tuerme.com/