Bucha (Neustadt an der Orla)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 38′ N, 11° 42′ O keine Zahl: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 16075008
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Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Saale-Orla-Kreis | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Seenplatte | |
Höhe: | 460 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,17 km2 | |
Einwohner: | Ungültiger Metadaten−Schlüssel 16075008 (31. Dez. 2022)[1]
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Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 07389 | |
Vorwahl: | 036484 | |
Kfz-Kennzeichen: | SOK, LBS, PN, SCZ | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 75 008 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Schleizer Str. 17 07907 Oettersdorf | |
Bürgermeister: | Hubert Grau (FWV) | |
Lage der Gemeinde Bucha im Saale-Orla-Kreis | ||
Bucha ist eine Gemeinde im Saale-Orla-Kreis in Thüringen (Deutschland).
Geografie
Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Seenplatte an. Der Verwaltungssitz ist in der Gemeinde Oettersdorf. Über einem Nebental östlich von Ziegenrück entlang der Straße Ziegenrück – Knau liegt Bucha, östlich flankiert von den Teichen und Seen des Knauer-Gebietes.
Bus
Mit den Linien 946 und 968 der KomBus hat Bucha Anschluss an die Städte Pößneck, Ranis, Schleiz und Ziegenrück.
Geologie
Die Böden des Südostthüringer Schiefergebirges haben einen hohen Feinerdeanteil und einen hohen Humusgehalt und sind in Verbindung mit dem Klima sehr fruchtbar.[2]
Nachbarorte
Nachbarorte sind: Tausa, Posen und Knau.
Geschichte
Am 21. Februar 1125 wurde Bucha erstmals urkundlich erwähnt.[3] Der Ort gehörte bis 1815 zum kursächsischen Amt Ziegenrück und kam nach dessen auf dem Wiener Kongress beschlossenen Abtretung mit dem Großteil des Neustädter Kreises zum Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (jeweils 31. Dezember):
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- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Bucha besteht aus sechs Mitgliedern, die der Wählergemeinschaft FwV Bucha angehören.
(Stand: Kommunalwahl am 27. Juni 2004)
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- ↑ Manfred Graf: Organisation der kooperativen Pflanzenproduktion bei hohem Grünlandanteil im Südostthüringer Schiefergebirge,dargestellt an der KOG "Lobenstein". Dissertation an der UNI Jena,1970, S. 1-144
- ↑ Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer, Verlag Rockstuhl, Bad-Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 43
Weblinks