Bürgerenergiegenossenschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2016 um 17:46 Uhr durch Jocian (Diskussion | Beiträge) (→‎Beispiele: Anpassung + Ref.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bürgerenergiegenossenschaften (oft auch einfach als Energiegenossenschaften bezeichnet) sind Akteure der Energiewirtschaft in der Rechtsform einer Genossenschaft, die zumeist das Ziel einer dezentralen, konzernunabhängigen und ökologischen Energiegewinnung verfolgen. Sie sind eine Form der Bürgerbeteiligung, vorwiegend auf kommunaler oder regionaler Ebene. Bürgerenergiegenossenschaften bieten Bürgern die Möglichkeit, zur Energiewende und zum Klimaschutz beizutragen. Sie bieten darüber hinaus auch Anlage- und Investitionsmöglichkeiten in lokale und regionale Energieprojekte.

Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz 2016 verwendet den allgemeineren Begriff Bürgerenergiegesellschaft.[1] Eine Gesellschaft kann in verschiedenen Rechtsformen realisiert werden, von denen die Genossenschaft (eG) die häufigste ist. Weitere Gesellschaftsformen sind die GbR, die GmbH & Co. KG, die gemeinnützige Stiftung sowie auch der gemeinnützige Verein (e.V.) oder eine nichtbörsenorientierte Aktiengesellschaft.[2]

Ziele und Verbreitung

Der Geschäftsbetrieb betrifft häufig die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur Gewinnung von erneuerbaren Energien oder die Beteiligung an solchen Anlagen. Weitere Aktivitäten betreffen die Errichtung und den Betrieb von Blockheizkraftwerken (Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung), die Bürgerbeteiligung an Stadtwerken oder den Kauf und Betrieb von Gas- und Stromnetzen. Auch die Realisierung von Energieeffizienzmaßnahmen wie z. B. die energetische Sanierung von Gebäuden, der Austausch von Beleuchtungsanlagen durch Energiesparende Leuchtmittel (beispielsweise LEDs) und die Beratung der Mitglieder in Energiefragen können Geschäftsmodelle sein. Während manche Genossenschaften zum Zweck der Risikostreuung breite Geschäftsmodelle verfolgen und in verschiedene Technologien investieren, spezialisieren sich andere auf eine bestimmte Technologie, oft Photovoltaik- oder Windkraftanlagen. Diese Genossenschaften werden entsprechend ihrer jeweiligen Technik auch als Solargenossenschaft oder Windenergiegenossenschaft bezeichnet.

In den letzten Jahren wurden in einer Reihe von Staaten Bürgerenergiegenossenschaften gegründet, besonders in Kanada, den USA, im Vereinigten Königreich, Dänemark und Deutschland.[3] Ende 2012 gab es in Deutschland mehr als 700 Bürgerenergiegenossenschaften, während die Zahl der Energiegenossenschaften in den Niederlanden auf 150 bis 300 geschätzt wurde.[4] In Frankreich gibt es mit Enercoop eine Energiegenossenschaft, die sowohl in der dezentralen Produktion von erneuerbaren Energien als auch als Versorgungsunternehmen aktiv ist. Ende 2014 bestand Enercoop aus 10 regionalen Genossenschaften und hatte 23000 Kunden von denen ungefähr 60 % auch Gesellschafter sind.[5] Seit 2011 gibt es das EU Netzwerk der Energiegenossenschaften REScoop.eu. Im Jahr 2015 hatte es 20 Mitglieder aus 12 Ländern, darunter auch den Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV).[6]

Typischerweise folgen Bürgerenergiegenossenschaften weltweit den sieben Grundsätzen, die 1995 von der International Co-operative Alliance verabschiedet wurden: Freiwillige und offene Mitgliedschaft, demokratische Mitgliederkontrolle, ökonomische Partizipation der Mitglieder, Autonomie und Unabhängigkeit, Ausbildung, Fortbildung und Information, Kooperation mit anderen Genossenschaften und Vorsorge für die Gemeinschaft.[3]

Geschichte (Deutschland)

Bürgerengagement in der Energieversorgung besitzt in Deutschland eine lange Tradition. Bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert wurden in ländlichen Gegenden mehrere Energiegenossenschaften gegründet, um elektrische Energie zu produzieren oder ein Verteilnetz zu bauen und zu betreiben. Hintergrund war, dass von Seiten größerer Energieunternehmen zumeist kein wirtschaftliches Interesse bestand, in dünnbesiedelten Regionen ein Stromnetz aufzubauen, da sich dieses dort aufgrund der geringen Stromabnahme nicht gerechnet hätte.[7] Diese Zahl wuchs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf ca. 6.000 Elektrizitätsgenossenschaften an, bevor die Zahl ab den späten 1930er Jahren während und nach des Dritten Reiches u.a. infolge von Konzentrationsbemühungen im Energiesektor und Zwangsschließungen wieder sank. Bis 2012 überlebten von diesen nur knapp 50 Genossenschaften.[8]

Als es noch keine flächendeckenden Energieverteilungsnetze gab, wurden somit vielfach Insellösungen der Energieversorgung, insbesondere der Stromversorgung, durch genossenschaftliche Unternehmen, gewährleistet. Mit dem Fokus auf kohle- und ölbefeuerte Großkraftwerke, später auch Kernkraftwerke, sank ab Mitte des 20. Jahrhunderts die Zahl der Energiegenossenschaften stark ab. Erst mit der Öffnung der Energiemärkte und damit der Möglichkeit für Kunden den Stromanbieter zu wählen ergab sich eine Wiederbelebung genossenschaftlicher Strukturen im Energiesektor. Dies führte dazu, dass sich eine Reihe von Stromhändlern gründete, darunter auch genossenschaftlich geprägte, wie beispielsweise die 1999 gegründete Greenpeace Energy eG.

Anzahl von Energiegenossenschaften in Deutschland
Bürgerwindrad der südhessischen Bürgerenergiegenossenschaft Starkenburg

Entwicklung

In Verbindung mit der Energiewende und gefördert durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz stieg die Zahl der genossenschaftlich organisierten Energieproduzenten, insbesondere der Bürgersolaranlagenbetreiber seit Anfang der 2000er Jahre. Mehr als die Hälfte aller Genossenschafts-Neugründungen findet derzeit im Bereich Energie, Umwelt, Wasser statt. Seit 2008 nahm die Anzahl der Bürgerenergiegenossenschaften rasant zu.[9] Von 2008 bis 2011 hat sich die Anzahl von Energiegenossenschaften mit erneuerbaren Energien vervierfacht. Mehr als 150 Energiegenossenschaften wurden allein im Jahr 2011 gegründet. Insgesamt gibt es schon rund 450 Energiegenossenschaften, von denen etwa 80 Prozent in der Stromproduktion aktiv sind.[10] Regional gibt es die meisten Energiegenossenschaften in den großen Flächenländern Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen.[11] Bürgerenergiegenossenschaften sind kleine dezentrale Einheiten, die sich selbstorganisiert miteinander vernetzen.

Genossenschaftliche Bioenergiedörfer gehen im ländlichen Bereich noch einen Schritt weiter, indem sie das Ziel verfolgen, die gesamte Strom- und Wärmeversorgung in Eigenregie zu realisieren. In Städten werden Bürgerenergiegenossenschaften auch gegründet, um bürgerschaftliche Beteiligung an Stadtwerken zu ermöglichen. Als erste Großstadt in Deutschland beschloss Jena, 2 % der Energiesparte der Stadtwerke Jena an die Bürgerenergie Jena eG zu verkaufen.[12]

Im Jahr 2011 engagierten sich über 80.000 Bürger in genossenschaftlichen Bürgerkraftwerken und investierten ca. 800 Millionen Euro in die Energiewende. Zumeist handelt es sich um gemeinsame Solaranlagen, an denen bereits kleine Beteiligungen möglich sind. Nach Ansicht des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands sind Energiegenossenschaften der Treiber der Energiewende, da sie Bürgern einen idealen Rahmen schaffen, sich vor Ort für den Umbau der Energieversorgung zu engagieren und die Akzeptanz für Energieprojekte in der Region steigern.[13]

Ende 2013 engagierten sich demnach 888 Energiegenossenschaften für den Ausbau erneuerbarer Energien gegenüber 754 im Jahr 2012 (d. h. plus 18 %).[14][15] Die Genossenschaften hatten zusammen ca. 136.000 Mitglieder, davon 90 % Privatpersonen. Die Zahl der Mitglieder wuchs damit binnen einen Jahres um über 50 %. Auch die Anzahl der Energiegenossenschaften wächst weiterhin. Die investierte Summe lag bei knapp 1,2 Mrd. Euro. Die Beteiligung ist bei einzelnen Genossenschaften bereits ab 100 Euro Eigenbeitrag möglich, ebenfalls üblich sind Stückelungen zu 500 oder 1000 Euro. Die meisten Genossenschaften realisieren Projekte mit einem hohen Eigenkapitalanteil von rund 50 Prozent. 10 % der Genossenschaften verkaufen ihren Strom selbst, 52 % planen eine regionale Direktvermarktung. Die genossenschaftlich errichteten Bürgerkraftwerke produzieren aktuell (Stand 2012) rund 580 Millionen Kilowattstunden Ökostrom, womit sie rechnerisch jährlich den Strombedarf von 160.000 Haushalten decken können. Investitionsschwerpunkt sind Photovoltaikanlagen. Jede zweite Energiegenossenschaft (53 Prozent) plant für die kommenden zwölf Monate zusätzliche Investitionen in Solaranlagen. 41 % der Genossenschaften wollen ebenfalls in Windkraftanlagen investieren, daneben investieren manche Genossenschaften in Blockheizkraftwerke und andere Energieformen.[16][17] Zuletzt gerieten die Aktivitäten der Bürgerenergiegenossenschaften ins Stocken; als Grund wurden unsichere politische Rahmenbedingungen durch die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2014 genannt, welche Bürgerbeteiligung behindern würden.[18] Die Neugründungen von Energiegenossenschaften erreichten mit nur 29 im Jahr 2014 einen Tiefstand. Ein deutlicher Rückgang gegenüber 2013, als noch 104 Energiegenossenschaften neu gegründet wurden. Dieser Rückgang ist auf die Einführung des KAGB und Novellierung des EEG sowie die Diskussion zum Kleinanlegerschutzgesetz zurückzuführen, welche die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Energiegenossenschaften verschlechtern.[19]

Die Zahl der Neugründungen bei Energiegenossenschaften ist mit insgesamt 54 im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent eingebrochen – 2013 waren es noch 129. Das zeigt eine Umfrage des DGRV. Der Genossenschaftsverband führt den Einbruch auf die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zurück, die mit schlechteren Rahmenbedingungen für kleinere Investoren einhergehe.[20]

Von 2006 bis 2015 wurden 812 Bürgerenergiegenossenschaften gegründet.[21] Durch die „wirtschaftlichen Grenzen“ im Zuge des EEG 2014 war die Zahl der Neugründungen bereits im Jahr 2014 stark zurückgegangen. Mit dem EEG 2017 drohen die Bedingungen für die Bürgerenergie-Genossenschaften noch einmal schlechter zu werden.[22][23]

Das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung erforscht die Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich.[24]

Beispiele

Im Zuge der Diskussion um steigende Gaspreise wurde 2006 die Bremer Energiehaus-Genossenschaft gegründet. Sie war einer der ersten alternativen Anbieter auf dem Gasmarkt und ihre Gründung sowie ihre seitherigen Aktivitäten fanden überregional einige mediale Aufmerksamkeit.[25][26][27]

Die ab 1994 zunächst als GmbH geführten Elektrizitätswerke Schönau gegründeten im September 2009 für ihre fast 90 000 Stromkunden eine Genossenschaft.[28]

Nicht alle Gründungsvorhaben in den Folgejahren waren erfolgreich. Die bundesweite Genossenschaft Energie in Bürgerhand wurde 2009 gegründet und wollte die Idee einer ökologischen und zukunftsweisenden Energiewirtschaft verwirklichen. Geplant war, vom Energiekonzern E.ON die kommunale Beteiligungsgesellschaft Thüga zu kaufen. Das Projekt scheiterte und die Genossenschaft wurde im Jahre 2013 aufgelöst.[29]

In Thüringen und Bayern gibt es seit 2013/2014 in Zusammenarbeit mit Energiegenossenschaften einen Stromtarif (sog. Öko-Regionalstromtarif, Regionalstrom), der den in der Region gewonnenen Solarstrom vor Ort vermarktet. Der Solarstrom wird den Betreibern von Solaranlagen direkt abgekauft zu einem höheren Preis als die Einspeisevergütung. Die Einspeisevergütung entfällt also. Dieser Strom wird dann wiederum direkt an die Verbraucher am Ort verkauft. Der Strom bleibt im örtlichen Stromnetz, wodurch Netzentgelte entfallen und der Stromtarif damit günstig ist.[30][31]

Am 28. Januar 2014 wurde der bundesdeutsche Dachverband der Bürgerenergie-Initiativen unter dem Namen Bündnis Bürgerenergie (BBEn) in Berlin gegründet.[32] Ziel des gemeinnützigen Vereins ist insbesondere, das fachliche Wissen unter Bürgerenergie-Akteuren zu verbreiten und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Phänomen Bürgerenergie zu fördern.

Nachdem die Gläubiger der insolventen PROKON Regenerative Energien GmbH am 2. Juli 2015 für die Umwandlung in eine Genossenschaft votiert hatten, entstand mit der Prokon Regenerative Energien eG die größte Energiegenossenschaft Deutschlands mit 37.000 Mitgliedern.

Siehe auch

Literatur

  • Jürgen Staab: Erneuerbare Energien in Kommunen. Energiegenossenschaften gründen, führen und beraten. 3., überarbeitete Auflage, Springer-Gabler 2016, ISBN 978-3-658-07017-5.
  • Carolin Schröder, Heike Walk (Hrsg.), Genossenschaften und Klimaschutz. Akteure für zukunftsfähige, solidarische Städte, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-03631-7.
  • Eric Viardot: The role of cooperatives in overcoming the barriers to adoption of renewable energy. Energy Policy 63, (2013), 756–764, doi:10.1016/j.enpol.2013.08.034.
  • Jakob R. Müller, Daniel Dorniok, Burghard Flieger, Lars Holstenkamp, Franziska Mey, Jörg Radtke: Energiegenossenschaften – das Erfolgsmodell braucht neue Dynamik. In: GAIA, 24/2, (2015), 96-101, doi:10.14512/gaia.24.2.7.
  • Özgür Yildiz: Financing renewable energy infrastructures via financial citizen participation - The case of Germany. Renewable Energy 68 (2014) 677-685, doi:10.1016/j.renene.2014.02.038.
  • Özgür Yildiz et al: Renewable energy cooperatives as gatekeepers or facilitators? Recent developments in Germany and a multidisciplinary research agenda. Energy Research & Social Science 6, (2015), 59–73, doi:10.1016/j.erss.2014.12.001.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kabinettsbeschluss zum EEG 2016, Ausschreibungen bremsen Bürgerenergie, DGRV – Die Genossenschaften, 8. Juni 2016
  2. Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA), Die Energiewende vor Ort selbst gestalten - Leitfaden zur Bürgerbeteiligung bei Erneuerbaren Energien in Thüringen. Wir können auch anders. 2014, S. 16. http://www.thega.de/service/publikationen/dokument/die-energiewende-vor-ort-selbst-gestalten-leitfaden-zur-buergerbeteiligung-bei-erneuerbaren-energi/
  3. a b Eric Viardot, The role of cooperatives in overcoming the barriers to adoption of renewable energy. Energy Policy 63, (2013), 756–764, S. 757 doi:10.1016/j.enpol.2013.08.034.
  4. Gabriella Dóci, Eleftheria Vasileiadou, “Let's do it ourselves” Individual motivations for investing in renewables at community level. In: Renewable and Sustainable Energy Reviews 49, (2015), 41–50, S. 42, doi:10.1016/j.rser.2015.04.051.
  5. L’électricité plus verte que celle des voisins . In: Libération, 5. Juli 2015. Abgerufen am 26. Oktober 2015.
  6. Rescoop.eu Mitglieder Abgerufen am 26. Oktober 2015.
  7. Özgür Yildiz, Financing renewable energy infrastructures via financial citizen participation - The case of Germany. Renewable Energy 68 (2014) 677-685, S. 680. doi:10.1016/j.renene.2014.02.038.
  8. Zum Stand von Energiegenossenschaften in Deutschland. Studie der Leuphana Universität Lüneburg. Abgerufen am 23. August 2015.
  9. Agentur für Erneuerbare Energien e. V. und Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband: Energiegenossenschaften, 2011 (PDF; 5,2 MB)
  10. Meldung bei der Agentur für Erneuerbare Energien, 16. März 2012
  11. Grafik-Dossier: Energiegenossenschaften in Deutschland
  12. Stadtrat Jena beschließt Verkauf von Stadtwerkeanteilen an die Bürgerenergie. In: Jenapolis, 1. Februar 2012. Abgerufen am 29. Juli 2014.
  13. Pressemitteilung Agentur für Erneuerbare Energien, 19. Juli 2012
  14. Wachstumstrend der Energiegenossenschaften ungebrochen
  15. Zum Stand von Energiegenossenschaften in Deutschland - Ein statistischer Überblick zum 31. Dezember 2012 (PDF; 109 kB). In: Arbeitspapierreihe Wirtschaft & Recht, 1. April 2013. Abgerufen am 31. Juli 2013.
  16. Energiegenossenschaften. Mitgliederzahl steigt weiter. In: Erneuerbare Energien. Das Magazin, 25. Juli 2013. Abgerufen am 25. Juli 2013.
  17. Energiegenossenschaften – Ergebnisse der Umfrage des DGRV und seiner Mitgliedsverbände, Frühjahr 2013 (PDF; 553 kB)
  18. Jahresumfrage Energiegenossenschaften 2014: Aktuelle Energiepolitik führt zu Investitionsrückgang, DGRV, 7. Juli 2014
  19. Zum Stand der Energiegenossenschaften in Deutschland: Aktualisierter Überblick über Zahlen und Entwicklungen zum 31.12.2014, Jakob R. Müller, Lars Holstenkamp, 29. Januar 2015
  20. BEE: DGRV-Jahresumfrage unter Energie-genossenschaften zeigt: Einbruch bei Gründungszahlen, Pressemeldung
  21. Akteursvielfalt erhalten, von Eckhard Ott (DGRV ), Agentur für Erneuerbare Energien, o. J.
  22. Gründungen bei Energiegenossen rückläufig, Photovoltaik, 7. Juli 2016
  23. Bürger werden von der Energiewende ausgeschlossen, Erneuerbare Energien, 7. Juli 2016
  24. Forschungsabteilung 2 - EnerLOG – Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirklichung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich; Interview: „Die Energiewende hängt von Dörfern und Regionen ab“
  25. Die Financial Times Deutschland berichtete am 6. Oktober 2006: "Gebt Gas, Genossen!"
  26. Das ORF brachte am 20. Dezember 2006 einen ausführlichen Bericht in der Fernsehsendung Weltjournal
  27. Petra Sigge: David gegen Goliath. Genossenschaften, Teil 2: Energiegeschäft in eigener Hand / Bremer Organisation liefert Gas und Strom. In: Weser-Kurier. 3. Juli 2012, ZDB-ID 126012-1, S. 21.
  28. http://www.badische-zeitung.de/schoenau/ews-sind-jetzt-eine-genossenschaft--24035761.html
  29. http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/genossenschaft-energie-in-buergerhand-ist-am-ende--72739869.html
  30. Ökostromanbieter-grünstromwerk-entwickelt-regionaltarif-mit-der-rittersdorf-eg
  31. solarserver.de "Energiegenossenschaft und Grünstromwerk bringen ersten Öko-Regionalstromtarif Bayerns auf den Markt, einschließlich 25 % Solarstrom"
  32. Bündnis Bürgerenergie