Candyman 3 – Der Tag der Toten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Candyman 3 – Day of the Dead)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Candyman 3 – Der Tag der Toten
Originaltitel Candyman 3: Day of the Dead
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1999
Länge 93 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Turi Meyer
Drehbuch Al Septien
Turi Meyer
Produktion Al Septien
William Stuart
Musik Adam Gorgoni
Kamera Michael G. Wojckchowski
Schnitt Frederick Wardell
Besetzung
Chronologie

Candyman 3 – Der Tag der Toten (Originaltitel Candyman 3: Day of the Dead) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahre 1999. Die Direct-to-Video-Produktion war der dritte und zugleich letzte Teil der Candyman-Trilogie. Mit Candyman wurde 2021 dann noch eine Fortsetzung zur Reihe, basierend auf einem Drehbuch von Jordan Peele und Win Rosenfeld, unter der Regie von Nia DaCosta, veröffentlicht.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Caroline McKeever ist davon überzeugt, dass der Candyman nicht existiert. Deshalb ruft sie ihn gemeinsam mit ihrer Freundin, um dessen Nicht-Existenz zu beweisen. In der darauffolgenden Spielfilmhandlung kommt es zu mehreren Morden, bei denen sich herausstellt, dass Caroline die Nachfahrin von Robitaille ist. Caroline wird deshalb von der Polizei verdächtigt, die Morde begangen zu haben. Mit Hilfe einer Wahrsagerin erkennt Caroline, dass sie die Gemälde des Candyman zerstören muss.

Es kommt zu einem Kampf, in dem es Caroline gelingt, den Candyman zu töten, indem sie seine Bilder aufschlitzt und verbrennt.

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolle Darsteller Synchronsprecher[2]
Daniel Robitaille / Candyman Tony Todd Thomas Albus
Caroline McKeever Donna D’Errico Susanne von Medvey
Lt. Det. Samuel Deacon Wade Williams Gudo Hoegel
Miguel Velasco Mark Adair-Rios Florian Halm

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Zweite Fortsetzung eines Horrorfilms, die jedoch die Konventionen des Genres weitgehend verleugnet und ihren Killer als Serientäter ohne mythologische Dimensionen präsentiert. Dadurch werden zwar simple Erfolgsformeln erfüllt, durch das Fehlen einer effektiven Spannungsdramaturgie verbreitet der Film jedoch nur gähnende Langeweile, der auch Ströme von Blut nichts entgegenzusetzen haben.“

„Clive Barkers erster "Candyman" von 1992 ist ein kleiner Genre-Klassiker. ‘Candyman 2’ ('95) wirkte schon ausgeblutet, und dieser dritte Teil ist einfach nur lächerlich: Der Bibabutzemann watet im Blut.“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Candyman 3 – Der Tag der Toten. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Juli 2008 (PDF; Prüf­nummer: 84 226 V/DVD/UMD).
  2. Candyman 3 – Der Tag der Toten. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 16. September 2023.
  3. Candyman 3 – Der Tag der Toten. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  4. Candyman 3 – Der Tag der Toten. In: cinema. Abgerufen am 17. April 2022.