Cape Epic

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Absa Cape Epic
Austragungsland Sudafrika Südafrika
Austragungszeitraum März–April
Etappen Prolog + 7 Etappen
Gesamtlänge über 700 Kilometer
Starterfeld 600 Teams aus verschiedenen Nationen
   

Das Absa Cape Epic ist ein jährlich in Südafrika (Westkap) stattfindendes Mountainbike-Etappenrennen und wird im internationalen Kalender der Union Cycliste Internationale ausgetragen. Zusammen mit dem Swiss Epic Graubünden und dem Pioneer Race in Neuseeland bildet es die internationale Epic Series.

Erstmals 2004 ausgetragen, geht das Rennen normalerweise über mehr als 700 Kilometer und dauert acht Tage. Das Cape Epic zieht Top-Fahrer aus der ganzen Welt an. Es dürfen auch Amateure teilnehmen, wobei die Teilnehmer ausgelost werden. Jeden Tag wird eine Etappe gefahren. Zur Ermittlung der Sieger in der jeweiligen Kategorie werden zum Ende des Rennens die Zeiten aller Etappen zusammengerechnet. Der Streckenverlauf ändert sich jedes Jahr, aber das Ziel ist immer im Weinanbaugebiet des Westkaps. Seit 2007 ist der Höhepunkt der letzten Etappe bei Lourensford Wine Estate. Das Cape Epic wurde von Bart Brentjens (Olympiasieger im Mountainbiken 1996) einst als „die Tour de France des Mountainbiken“ bezeichnet.

Ursprünge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Gründer Kevin Vermaak 2002 die Ruta del Conquistadores, ein MTB-Etappenrennen über drei Tage in Costa Rica, beendet hatte, verließ er London und ging nach Kapstadt. Dort plante er eine Veranstaltung ähnlich dem La Ruta, die es den Fahrern ermöglicht, die malerische Schönheit Südafrikas zu erleben.[1]

2016 verkaufte Vermaak die Organisation an die WTC, ein Tochterunternehmen der chinesischen Wanda Group, die weltweit Radrennen, Triathlonveranstaltungen, Marathonläufe u. ä. organisiert. Kevin Vermaak übernahm in der Organisation die Verantwortung für die Entwicklung einer weltweiten Serie von Mountainbike-Rennen.[2]

Rennkonzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team aus zwei Personen
Alle Fahrer müssen in einem Team aus zwei Personen antreten.[3] Die Teams registrieren sich in einer von fünf verschiedenen Kategorien (Men, Ladies, Mixed, Masters oder Grand Masters). Ursprünglich wurde das Konzept der Teams entwickelt, da das Etappenrennen die Fahrer durch sehr entlegene Gegenden führt. Partner zu haben, die sich durch das Reglement umeinander kümmern müssen, erfüllt eine nützliche Sicherheitsfunktion. Der Abstand der Fahrer eines Teams darf während des Rennens maximal zwei Minuten betragen, sonst wird eine Zeitstrafe von einer Stunde verhängt.

Kategorien und Trikots der Führenden
Alle Fahrer sind bestrebt, Etappen zu gewinnen, aber hauptsächlich wollen sie in ihrer Kategorie gewinnen. Es gibt fünf Kategorien: Men, Ladies, Mixed (eine Frau und ein Mann), Masters (beide Fahrer müssen bis zum 31. Dezember des Jahres 40 Jahre oder älter sein) und Grand Masters (beide Fahrer müssen mindestens 50 Jahre alt sein). Die Farbe der Trikots zeigt die Kategorie der Führenden an. Gelb: Men, rostfarben: Ladies, grün: Mixed, blau: Masters sowie rosa: Grand Masters. Die Führenden jeder Kategorie werden durch Summierung der Zeiten eines Teams bei den täglichen Etappen ermittelt. Das Team mit den schnellsten Gesamtzeit erhält am Ende jeder Etappe feierlich die Trikots überreicht und darf in diesen Trikots bei der nächsten Etappe starten.[4]

Sieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Teams konnten das Cape Epic in den Kategorien „Männer“, „Frauen“, „Mixed“, „Masters“ (jeweils seit 2004) und „Grand Masters“ (seit 2013) gewinnen:[5]

Jahr Kategorie Team Fahrer 1 Fahrer 2
2004 Männer Focus/Rocky Mountain Mannie Heymans Namibia Karl Platt Deutschland
Frauen Yellow Jacket Hanlie Booyens Sudafrika Sharon Laws EnglandEngland
Mixed HAI-Bike / Scott Kirsten Rösel Deutschland Robert Eder Deutschland
Masters Bowmans - Giant Frank Soll Duncan English
2005 Männer Giant Roel Paulissen Belgien Bart Brentjens NiederlandeNiederlande
Frauen Fiat/Bianchi/Adidas Zoe Frost Sudafrika Hannele Steyn-Kotze Sudafrika
Mixed Team Microsoft Nic White Sudafrika Anke Erlank Sudafrika
Masters Getaway/Mongoos Friedrich Coleske Sudafrika Doug Brown Sudafrika
2006 Männer Specialized Christoph Sauser Schweiz Silvio Bundi Schweiz
Frauen adidas-Fiat-Rotwild Sabine Grona Deutschland Kerstin Brachtendorf Deutschland
Mixed radys.com Dolores Mächler-Rupp Schweiz Severin Rupp Schweiz
Masters ABSA BUSINESS BANKING SERVICES I Linus van Onselen Sudafrika Geddan Ruddock Sudafrika
2007 Männer Team Bulls Karl Platt Deutschland Stefan Sahm Deutschland
Frauen DURAVIT Anke Erlank Sudafrika Yolandè De Villiers Sudafrika
Mixed IMC/Mongoose Yolande Speedy Sudafrika Paul Cordes Sudafrika
Masters Cycle lab Andrew Mclean Sudafrika Damian Booth Sudafrika
2008 Männer Cannondale Vredestein Roel Paulissen Belgien Jakob Fuglsang Danemark
Frauen Rocky Mountain Pia Sundstedt Finnland Alison Sydor Kanada
Mixed Joybike guided by VMT and Maloja Ivonne Kraft Deutschland Nico Pfitzenmaier Deutschland
Masters ABSA Masters Doug Brown Sudafrika Bärti Bucher Schweiz
2009 Männer Bulls Karl Platt Deutschland Stefan Sahm Deutschland
Frauen Absa Ladies Sharon Laws EnglandEngland Hanlie Booyens Sudafrika
Mixed adidas Big Tree Nico Pfitzenmaier Deutschland Alison Sydor Kanada
Masters Absa Masters Doug Brown Sudafrika Bärti Bucher Schweiz
2010 Männer Bulls 1 Karl Platt Deutschland Stefan Sahm Deutschland
Frauen Rothaus-CUBE Kristine Noergaard Danemark Anna-sofie Noergaard Danemark
Mixed MTN Business Quebeka Yolande Speedy Sudafrika Paul Cordes Sudafrika
Masters Cyclelab Toyota Shan Wilson Sudafrika Andrew Mclean Sudafrika
2011 Männer 36ONE-SONGO-SPECIALIZED Christoph Sauser Schweiz Burry Stander Sudafrika
Frauen USN Sally Bigham EnglandEngland Karien van Jaarsveld Sudafrika
Mixed Wheeler BiXS Bärti Bucher Schweiz Esther Süss Schweiz
Masters Juwi Carsten Bresser Deutschland Udo Bölts Deutschland
2012 Männer 36ONE-SONGO-SPECIALIZED Christoph Sauser Schweiz Burry Stander Sudafrika
Frauen Wheels4Life Sally Bigham EnglandEngland Esther Süss Schweiz
Mixed Contego 28E Erik Kleinhans Sudafrika Ariane Lüthi Schweiz
Masters World Bicycle Relief Bart Brentjens NiederlandeNiederlande Jan Weevers NiederlandeNiederlande
2013 Männer Burry Stander - SONGO Christoph Sauser Schweiz Jaroslav Kulhavý Tschechien
Frauen Energas Yolande Speedy Sudafrika Catherine Williamson EnglandEngland
Mixed RE:CM Erik Kleinhans Sudafrika Ariane Lüthi Schweiz
Masters Bridge Nico Pfitzenmaier Deutschland Abraao Azevedo Brasilien
Grand Masters Songo.info Bärti Bucher Schweiz Heinz Zörweg OsterreichÖsterreich
2014 Männer Topeak-Ergon Robert Mennen Deutschland Kristián Hynek Tschechien
Frauen RECM 2 Ariane Lüthi Schweiz Annika Langvad Danemark
Mixed Synergy Yannick Lincoln Mauritius Aurelie Halbwachs Mauritius
Masters BETCH.nl Superior Meerendal Bart Brentjens NiederlandeNiederlande Abraao Azevedo Brasilien
Grand Masters Cycle Lab Toyota Andrew Mclean Sudafrika Heinz Zörweg OsterreichÖsterreich
2015 Männer Investec Songo Specialized Christoph Sauser Schweiz Jaroslav Kulhavý Tschechien
Frauen RECM Specialized Ariane Lüthi Schweiz Annika Langvad Danemark
Mixed ETIS Peter Vesel Slowenien Ivonne Kraft Deutschland
Masters BETCH.nl-Superior Bart Brentjens NiederlandeNiederlande Abraao Azevedo Brasilien
Grand Masters Meerendal BIXS KTM Bärti Bucher Schweiz Heinz Zörweg OsterreichÖsterreich
2016 Männer Team Bulls Karl Platt Deutschland Urs Huber Schweiz
Frauen Team Spur-Specialized Ariane Lüthi Schweiz Annika Langvad Danemark
Mixed Open - Kappius Components Jean-francois Bossler FrankreichFrankreich Fanny Bourdon FrankreichFrankreich
Masters CST Superior Brentjens Bart Brentjens NiederlandeNiederlande Abraao Azevedo Brasilien
Grand Masters Robert Daniel Robert Sim Sudafrika Udo Bölts Deutschland
2017 Männer Scott-SRAM Nino Schurter Schweiz Matthias Stirnemann Schweiz
Frauen Meerendal CBC Esther Süss Schweiz Jennie Stenerhag Sudafrika
Mixed Scott-Sram Nextlevel Jenny Rissveds SchwedenSchweden Thomas Frischknecht Schweiz
Masters BMC Absa Racing Team Cadel Evans AustralienAustralien George Hincapie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Grand Masters Meerendal CBC 3 Bärti Bucher Schweiz Heinz Zörweg OsterreichÖsterreich
2018 Männer Investec Songo Specialized Jaroslav Kulhavý Tschechien Howard Grotts Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Frauen Investec Songo Specialized Annika Langvad Danemark Kate Courtney Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Mixed Journey by Junto Nicky Giliomee Sudafrika Brennan Anderson Sudafrika
Masters Wilier Force 7C 2 Massimo Debertolis ItalienItalien Ondrej Fojtik Tschechien
Grand Masters Robert Daniel Robert Sim Sudafrika Udo Bölts Deutschland
2019 Männer Scott-Sram Nino Schurter Schweiz Lars Forster Schweiz
Frauen Investec Songo Specialized Annika Langvad Danemark Anna van der Breggen NiederlandeNiederlande
Mixed TBR-Werner Sebastian Stark Deutschland Laura Stark Deutschland
Masters Merida Factory Racing Jose Hermida SpanienSpanien Joaquim Rodriguez SpanienSpanien
Grand Masters CST Sandd Bafang Abraao Azevedo Brasilien Bart Brentjens NiederlandeNiederlande
2020 wegen Corona-Pandemie abgesagt
2021 Männer NinetyOne-Songo-Specialized Matthew Beers Sudafrika Jordan Sarrou FrankreichFrankreich
Frauen 91-Songo-Specialized Sina Frei Schweiz Laura Stigger OsterreichÖsterreich
Mixed Bauer-Werner Young Guns Sebastian Stark Deutschland Laura Stark Deutschland
Masters Restonic Craig Uria Sudafrika Andrew Duvenage Sudafrika
Grand Masters CST PostNL Bafang Bart Brentjens NiederlandeNiederlande Peter Vesel Slowenien
2022 Männer Speed Company Racing Georg Egger Deutschland Lukas Baum Deutschland
Frauen NinetyOne-Songo-Specialized Sofia Gomez Villafane Argentinien Haley Batten Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Mixed ABSA Mixed Mannie Heymans Namibia Genevieve Weber Sudafrika
Masters songo NinetyOne Epic Legends Karl Platt Deutschland Christoph Sauser Schweiz
Grand Masters CST PostNL Bafang Bart Brentjens NiederlandeNiederlande Abraao Azevedo Brasilien
2023 Männer Toyota-Specialized-NinetyOne Matthew Beers Sudafrika Christopher Blevins Deutschland
Frauen Efficient Infiniti Insure Kimberley Le Court de Billot Mauritius Vera Looser Namibia
Mixed Orbea Factory Ibon Zugasti SpanienSpanien Alice Pirard Belgien
Masters Legends Bulls-Mondraker Karl Platt Deutschland Tomás Misser Vilaseca SpanienSpanien
Grand Masters KMC Mtb Racing Bart Brentjens NiederlandeNiederlande Abraao Azevedo Brasilien
2024 Männer Toyota-Specialized-NinetyOne Matthew Beers Sudafrika Howard Grotts Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Frauen Ghost Factory Racing Anne Terpstra NiederlandeNiederlande Nicole Koller Schweiz
Mixed Toyota Gazoo Racing Riaan Weideman Sudafrika Samantha Sanders Sudafrika
Masters Bulls Masters Karl Platt Deutschland Tomás Misser Vilaseca SpanienSpanien
Grand Masters Pedal Project Oliver Imfeld Schweiz Thomas Jauner Schweiz

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Häufigste Sieger in den fünf Kategorien sind (Stand: Nach dem Cape Epic 2019):[5]

Männer
  1. Karl Platt Deutschland (2004, 2007, 2009, 2010, 2016) und Christoph Sauser Schweiz (2006, 2011, 2012, 2013, 2015) mit je fünf Gesamtsiegen.
  2. Stefan Sahm Deutschland (2007, 2009, 2010) und Jaroslav Kulhavý Tschechien (2013, 2015, 2018) mit je drei Gesamtsiegen.
  3. Roel Paulissen Belgien (2005, 2008), Burry Stander Sudafrika (2011, 2012) und Nino Schurter Schweiz (2017, 2019) mit je zwei Gesamtsiegen.
  4. Mannie Heymans Namibia (2004), Bart Brentjens NiederlandeNiederlande (2005), Silvio Bundi Schweiz (2006), Jakob Fuglsang Danemark (2008), Kristian Hynek Tschechien (2014), Robert Mennen Deutschland (2014), Urs Huber Schweiz (2016), Matthias Stirnemann Schweiz (2017), Howard Grotts Vereinigte StaatenVereinigte Staaten (2018) und Lars Forster Schweiz (2019) mit je einem Gesamtsieg.
Frauen
  1. Annika Langvad Danemark (2014, 2015, 2016, 2018, 2019) mit fünf Gesamtsiegen.
  2. Ariane Lüthi Schweiz (2014, 2015, 2016) mit drei Gesamtsiegen.
  3. Sharon Laws EnglandEngland (2004, 2009), Hanlie Booyens Sudafrika (2005, 2009), Sally Bigham EnglandEngland (2011, 2012) und Esther Süss Schweiz (2012, 2017) mit je zwei Gesamtsiegen.
  4. Hannele Steyn-Kotze Sudafrika (2005), Zoe Frost Sudafrika (2005), Kerstin Brachtendorf Deutschland (2006), Sabine Grona Deutschland (2006), Anke Erlank Sudafrika (2007), Yolandè De Villiers Sudafrika (2007), Alison Sydor Kanada (2008), Pia Sundstedt Finnland (2008), Anna-sofie Noergaard Danemark (2010), Kristine Noergaard Danemark (2010), Karien van Jaarsveld Sudafrika (2011), Catherine Williamson EnglandEngland (2013), Yolande Speedy Sudafrika (2013), Jennie Stenerhag Sudafrika (2017), Kate Courtney Vereinigte StaatenVereinigte Staaten (2018) und Anna van der Breggen NiederlandeNiederlande (2019) mit je einem Gesamtsieg.
Mixed
  1. Yolande Speedy Sudafrika (2007, 2010), Paul Cordes Sudafrika (2007, 2010), Nico Pfitzenmaier Deutschland (2008, 2009), Ivonne Kraft Deutschland (2008, 2015), Erik Kleinhans Sudafrika (2012, 2013) und Ariane Lüthi Schweiz (2012, 2013) mit je zwei Gesamtsiegen.
  2. Brennan Anderson Sudafrika (2018), Jean-francois Bossler FrankreichFrankreich (2016), Fanny Bourdon FrankreichFrankreich (2016), Bärti Bucher Schweiz (2011), Robert Eder Deutschland (2004), Anke Erlank Sudafrika (2005), Thomas Frischknecht Schweiz (2017), Nicky Giliomee Sudafrika (2018), Yannick Lincoln Mauritius (2014), Aurelie Halbwachs Mauritius (2014), Dolores Mächler-Rupp Schweiz (2006), Jenny Rissveds SchwedenSchweden (2017), Kirsten Rösel Deutschland (2004), Severin Rupp Schweiz (2006), Sebastian Stark Deutschland (2019), Laura Stark Deutschland (2019), Esther Süss Schweiz (2011), Alison Sydor Kanada (2009), Peter Vesel Slowenien (2015) und Nic White Sudafrika (2005) mit je einem Gesamtsieg.
Masters
  1. Bart Brentjens NiederlandeNiederlande (2012, 2014, 2015, 2016) und Abraao Azevedo Brasilien (2013, 2014, 2015, 2016) mit je vier Gesamtsiegen.
  2. Doug Brown Sudafrika (2005, 2008, 2009) mit drei Gesamtsiegen.
  3. Andrew Mclean Sudafrika (2007, 2010) und Bärti Bucher Schweiz (2008, 2009) mit je zwei Gesamtsiegen.
  4. Duncan English (2004), Frank Soll (2004), Friedrich Coleske Sudafrika (2005), Geddan Ruddock Sudafrika (2006), Linus van Onselen Sudafrika (2006), Damian Booth Sudafrika (2007), Shan Wilson Sudafrika (2010), Carsten Bresser Deutschland (2011), Udo Bölts Deutschland (2011), Jan Weevers NiederlandeNiederlande (2012), Nico Pfitzenmaier Deutschland (2013), Cadel Evans AustralienAustralien (2017), George Hincapie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten (2017), Massimo Debertolis ItalienItalien (2018), Ondrej Fojtik Tschechien (2018), Joaquim Rodriguez SpanienSpanien (2019) und Jose Hermida SpanienSpanien (2019) mit je einem Gesamtsieg.
Grand Masters
  1. Heinz Zörweg OsterreichÖsterreich (2013, 2014, 2015, 2017) mit vier Gesamtsiegen.
  2. Barti Bucher Schweiz (2013, 2015, 2017) mit drei Gesamtsiegen.
  3. Robert Sim Sudafrika (2016, 2018) und Udo Bölts Deutschland (2016, 2018) mit je zwei Gesamtsiegen.
  4. Andrew Mclean Sudafrika (2014), Abraao Azevedo Brasilien (2019) und Bart Brentjens NiederlandeNiederlande (2019) mit je einem Gesamtsieg.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Meilensteine des Cape Epic (englisch). Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. August 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.cape-epic.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. New ownership for Absa Cape Epic 18. August 2016
  3. Cape Epic (Pty) Ltd: Regelwerk 2019. (PDF; 407 KB) In: Cape Epic. 19. Februar 2019, abgerufen am 7. Juli 2021 (englisch).
  4. Über das Rennen (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Februar 2014; abgerufen am 13. August 2013.
  5. a b Cape Epic: Past Winners. Online unter www.cape-epic.com. Abgerufen am 1. November 2019.