Cardona (Uruguay)

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Cardona
Cardona (Uruguay)
Cardona (Uruguay)
Cardona
Cardona auf der Karte von Uruguay
Koordinaten 33° 52′ 10″ S, 57° 22′ 5″ WKoordinaten: 33° 52′ 10″ S, 57° 22′ 5″ W
Basisdaten
Staat Uruguay Uruguay
Departamento Soriano
Stadtgründung 1903
Einwohner 4689 (2004)
Stadtinsignien
Detaildaten
Höhe 163 m
Postleitzahl 75200
Stadtvorsitz Raul Bertinat

Cardona ist eine Stadt im Südwesten Uruguays.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie liegt 163 m über dem Meeresspiegel auf dem Gebiet des Departamento Soriano nahe der Stadt Florencio Sánchez, die bereits zum Departamento Colonia gehört. Nordwestlich Cardonas entspringen sowohl der Arroyo del Perdido als auch der Río San Salvador. Das Gebiet nördlich der Stadt trägt die Bezeichnung Cuchilla del Bizcocho, während sich südlich bis östlich die Cuchilla Grande Inferior erstreckt. Westlich liegt die Cuchilla San Salvador, südwestlich die Cuchilla de la Colonia.

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Stadt treffen Ruta 2, Ruta 12 und Ruta 57 aufeinander.

Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahl beträgt 4.689 (Stand: 2004).[1][2]

Jahr Einwohner
1963 4.111
1975 4.104
1985 3.822
1996 4.579
2004 4.689

Quelle:[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegründet wurde Cordona im Jahre 1903.

Stadtverwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister (Alcalde) von Cardona ist Raul Bertinat.[4]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. cardona.com.uy: Una ubicación privilegiada (Memento vom 20. Januar 2010 im Internet Archive)
  2. INE: Censo Fase I – 2004 (Memento vom 29. November 2011 im Internet Archive; PDF; 542 kB)
  3. INE: Statistische Daten 1963–1996 (Memento vom 21. Juli 2011 im Internet Archive; MS Word; 176 kB)
  4. "MUNICIPIOS DE URUGUAY" auf der Internetpräsenz des uruguayischen Intendentenkongresses (Memento vom 8. März 2012 im Internet Archive)